Hick-Out! von Kasumy-Chan (Soul x Maka) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Eine Kleine Idee die ich dank einem Texteintrag auf Tumblr bekam. Ich konnte einfach nicht wiederstehen und musste es schreiben. Es ist wirklich nichts besonderes und ist einerseits ein bisschen Übung um wieder reinzukommen und andererseits soll es eine Entschädigung für alle sein, die mir trotz meiner jahrelangen Schreibepause weiterhin Reviews verfasst haben und meinen noch laufenden Storys noch treu sind (Auch wenn ich nicht weiß, ob ich sie jemals beenden werde...) und immer noch betteln, das ich sie weiterschreibe... ;___; Danke, für alles. Ich möchte Vormerken das Maka und Soul in meiner Story wie bei so vielen anderen bereits 20 und 19 Jahre alt sind. Sie sind in dieser Story auch schon ein Paar. Mensch, ich habe mich schon ewig nicht mehr in der Soul Eater Kategorie aufgehalten. Hoffe ich bin hier noch willkommen. :D Ungebetat. Fehler sind definitiv drin, wird noch überarbeitet wenn ich nen Beta finde. --------- Maka ächzte unter Souls eisernem Griff, der sie feste von aussen gegen seine Zimmertür gepresst hielt. Seine warmen Lippen waren gierig an ihrem Hals gepresst und verteilten dort Küsse. Hinab und wieder herunter. Mit erschreckender Rafinesse. Sie wusste gar nicht mehr, wie sie in diese Situation gekommen waren. Zuerst hatten sie sich schrecklich darüber gestritten, das Maka mal wieder vor lauter Lernen vergessen hatte, das Abendessen vorzubereiten, dabei war sie doch dran gewesen. Soul hatte das alles natürlich wieder komplett persönlich genommen, auch wenn er genau wusste, das er das nicht sollte. Das letze was Maka wollte, war Soul extra irgendwie zu verletzen. Dann hatte Soul sie angebrüllt warum sie mehr Zeit für ihre blöden Bücher hatte als für ihn. (Was natürlich vollkommener Blödsinn war, wenn man Maka fragte) Und zwischen dem ganzen geschreie und dem typischen aufwärmen uralter Bagatellen die absolut NICHTS mit dem aktuellen Thema zu tun hatten, waren beide irgendwann so weit in Rage das Maka sich einfach nicht mehr beherrschen konnte und mit dem Buch das griffbereit lag, einen ihrer Maka Chops vollführte. Obwohl sie eigentlich versprochen hatte, das nicht mehr zu tun. Aber Soul hatte schliesslich auch versprochen sie nicht immer wegen ihrem Hobby zu lesen auszuschimpfen. Hm... Aber das wütende glitzern das DANN allerdings in Souls roten Augen glitzerte, war alles andere als beruhigend oder entspannt. Vielleicht lag es an dem Buch? Ein ziemlich dicker Wälzer, irgendwas über die Geschichte der Shibusen Schule. Aber das war dann auf einmal gar nicht mehr wichtig gewesen, denn Soul hatte sie ohne jegliche Vorwarnung auf einmal so feste gegen seine Tür gedrückt, das ihr das Buch vor Schreck aus der Hand gefallen war. Und als seine Lippen mit ihren kollidierten, wich ihr die komplette Atemluft aus den Lungen, so feste war es. Eigentlich hätte dieser Kuss schmerzen müssen. Eigentlich hätte sie ihn von sich stoßen wollen, weil sie so unglaublich überrumpelt war, das er sie in so einem Moment küsste. Ja Eigentlich. Aber seltsamerweiße war sie absolut... ja, schockiert war sie. Und immer noch wütend. Und unglaublich hingerissen von dem was er tat. Verzückt. Total hinweg und geistig abwesend. Sie schimpfte sich im Geiste noch dafür so eine leichte Beute für ihn zu sein. Immer noch, obwohl das weitaus nicht der erste Kuss war, den sie teilten. Sie sollte sich gar nicht mehr wie eine total verknallte Glucke benehmen. Aber sie konnte sich einfach nicht helfen. Soul beteuerte zwar immer wieder, wie sehr er es liebte, wenn sie sie hin und weg nach solchen Aktionen war aber naja... JETZT in der absoluten Hitze des Gefechtes war ihr das natürlich alles andere als Recht. Aber er schmeckte viel zu gut. Der ganze Kuss war viel zu verlockend als das sie jetzt aufhören konnte. Hätte sie gewollt, hätte sie dem ganzen mit einer Handbewegung ein Ende machen können. Seine Zunge die sich in ihren Mund gewagt hatte und wild mit ihrer um die Führung kämüfte, liessen sie schmelzen. Der ganze Kuss war eine riesige, explosive Mischung aus Wut und Verlangen, Verletztheit und einer großen Portion Lust. Feurig und wild. Maka hatte das Buch schon lange fallen lassen und ihre Finger mittlerweile in den wunderbar weichen Flechten seines weißen Haares vergruben und drückten seinen Mund nur noch fester gegen ihren. Er ließ sie jedoch wieder frei, was Maka mit einem unglücklichen keuchen bemängelte. Aber er blieb nicht untätig und glitt mit seinen hungrigen Lippen ihren Kiefer, ihre Kehle und schliesslich den Hals entlang und hinterließ eine heiße Spur mit feuchten und knabbernden Küssen, bevor er seinen Mund gänzlich auf ihr Schlüsselbein presste und anfing zu saugen. Ganz sachte. Aber stark genug, das man es später sehen würde. Soul liebte das. Er liebte es sie mit seinen Küssen oder mit leichten Bissspuren zu markieren. Er wusste das es nicht nötig war. Das sie auch ohne diese Dinge zu ihm gehören würde. Aber es fühlte sich so richtig an. Glücklicherweiße störte sich Maka nicht daran. Zudem er es niemals an Stellen machte, an denen andere es sehen konnten. So viel Diskretion musste sein. Atemlos klammerte sie sich an sein T-Shirt und zog ungeduldig daran. Sie liebte das zwar, aber sie wollte ihn jetzt wieder küssen. Dieses Schweben das sie empfand, wenn er sie so um den Verstand küsste. Seine Finger gruben sich in ihre Oberschenkel und hoben sie mit einem Ruck nach oben. Schnell wickelte maka wie aus Reflex die Beine um seine Hüften. Und er drückte sie fester gegen die Tür. Erschrocken und unglaublich erregt von dieser Aktion stöhnte sie laut gegen seine Lippen, die sich kurz darauf wieder gegen ihre pressten. Mittlerweile war die ganze Wut die darin mitschwang abgeklungen. Das was Soul in diesen Kuss steckte, war reines Verlangen nach Maka. Nach ihren Händen die immer in seine Haare griffen, die in seinen Mund stöhnte, die ihn mit ihren Füßen tiefer in sich drückte und... Himmel, er brauchte diese Frau jetzt sofort ohne Kleidung in seinem Bett, wie sie nach ihm schrie. Dieser ganze blöde Streit war schon längst wieder aus seinen Gedanken gefegt. Gierig senkt er seinen Mund wieder auf ihren und zog ungeduldig an ihrem Oberteil. Japsend riss sie sich von ihm los und schnappte nach Luft. Ah, aber das war gar nicht so schlimm. Die Haut direkt unter ihrem Ohr war mindestens genau so verlockend wie ihre Lippen. Ein seltsamer Ruck ging auf einmal durch Soul. Verwirrt pausierte er seine Aktion. Erneut. "Soul?" Maka sah komplett verwirrt aus. "Hast du gerade... gehickst?", fragte sie immer noch atemlos. Sie konnte sein Gesicht nicht sehen, aber sie spürte das er mit dem Kopf schüttelte. "Quatsch, ich habe nicht ge -hicks- hickst!" Stirnrunzelnd stieß er sich mit seinen Armen ab und ließ Maka zurück auf ihre Füße. Auf armeslänge drückte er sich ab und räusperte sich. Das gesicht das Maka JETZT aufgesetzt hatte, war eine Mischung aus Belustigung, Mitleid und immer noch absoluter Erregung. Ah, sie sah so schön aus. Soul konnte sich nicht helfen, er musste sie einfach wieder küssen. Viel sanfter als vorher, jedoch ohne einen Wiederspruch zu lassen, wohin er das gerne führen wollte. -hicks- Maka versuchte ihr bestes nicht loszulachen. Sie spürte wie sich Soul versteifte. Er gab aber nicht auf. -hicks- Maka biss auf seine Unterlippe. Jetzt zu lachen wäre so gemein. Aber das war so niedlich. Sie hatte die Augen geöffnet und sag das Soul vor Verlegenheit über seinen Schluckauf total rot angelaufen war. -hicks- Peinlich berührt und etwas wütend riss Soul sich von ihr los, als sie gegen seine Lippen prustete und zu kichern begann. "Darf ich fragen was so -hicks- lustig ist?" Er verschränkte die Arme znd funkelte sie an. Maka kam erst gar nicht dazu zu antworten, denn sie lachte sofort wieder los. Das tat ihr jetzt wirklich Leid. Soul war ja nicht der Typ der sich schämte, aber jetzt mit den roten Wangen und der Verlegenheit über seinen Schluckauf... -hick- "Oh Gott, entschuldige Soul." Sie hielt sich den Bauch. "Dein Lachen macht -hick- den ganzen Moment kaputt! -hick- " "Und dein Schluckauf nicht?!" Jetzt wirklich angepisst drehte er sich um. Da lief alles SO gut darauf hinaus das Maka wieder einmal willenlos in seinem Bett liegen würde, trotz Streit und seine dummen Körperfunktionen versauten alles. "Aw, Soul. Bleib hier, komm her." Sie fasste nach seiner Hand und zog den immer noch hicksenden Soul hinter sich her in sein Zimmer. "Es ist ja irgendwie niedlich.", murmelte sie, nachdem sie die Türe geschlossen hatte und sich grinsend zu ihm umdrehte. Oh man, JETZT sah er sie schon kläglich an. Und hickste. Breit grinsend biss sie sich auf die Lippen. "Das ist doch gar nicht schlimm, ich finde es total süß, wirklich." Das meinte sie auch wirklich so. Wie oft sah sie ihre Waffe schon in so einer Situation in der er sich noch nicht einmal helfen konnte. Das schien ihn zu beruhigen. Naja, Sex mit einem hicksenden Soul war auf jeden Fall nicht schlechter, als wenn er keinen Schluckauf hatte. Es war auf jeden Fall um Längen lustiger. ----------- Eintrag: Imagine your OTP, just starting a heavy make-out session, when suddenly person A gets the hiccups. They try to continue, but the hiccups keep coming back, causing person A to be embarrassed and a bit upset, though person B thinks it’s kind of cute. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)