Dranzer meets *Catgirl* von JoeyB (oder Kai meets ???) ================================================================================ Kapitel 21: "Ich hasse dich!" ----------------------------- Aloha ^.~ Hm... habe euch länger warten lassen als eigentlich beabsichtigt, aber die nächsten drei Kapitel sind sowieso schon vorgeschrieben^ ^ Heute werde ich euch mal NICHT zulabern! Tala: Oh, Wunder über Wunder... gerbil: Und ich gehe auch nicht auf Talas dumme Kommentare ein -,-' Hm... tut mir Leid, MuckSpuck, aber für Johnny habe ich keine Rolle in der FF. Danke für die Kommentare *alle knuffz* "lala" dialog "lala" chatgespräch >lala< kais gedanken Viel Spaß beim Lesen!! "Ich hasse dich!" "Peace Catty *knuddl* Wie geht's?", begrüßte Kai das Mädchen, wie immer. "Hey! Mir geht's gut und dir?", erwiderte sie. Kai tippte ein: "Ich bin immernoch im Krankenhaus, aber ich werde rechtzeitig entlassen, um mich mit dir zu treffen!" - "Will ich ja wohl auch hoffen...", schrieb sie daraufhin. Kai gähnte und schrieb ihr, dass seine Schwester ihm soeben mitgeteilt habe, dass sie in das größte Arschloch den Welt verliebt war. "Was soll ich dagegen machen? Du bist doch auch ein Mädchen, also gib mit mal Tipps, wie ich sie davon abbringen kann!!", bat er verzweifelt. *Catgirl* ließ ihn eine Weile warten. Kai hatte nach zwei Minuten schon den Verdacht, dass sie wieder einmal einfach ausgeschaltet hatte. Aber plötzlich blinkte die Nachricht auf: "Ich bitte dich! Du bist alt genug, um zu wissen, dass man gegen wahre Liebe nichts unternehmen kann! Sonst würde ich mir doch auch jemanden suchen, bei dem ich eine Chance habe." >Meint sie damit mich?<, fragte sich Kai unsicher. Wenn er sich das aussuchen könnte, würde er doch auch nicht gerade sie zu seiner Traumfrau machen! Er würde vielleicht Mea nehmen... >Halt! Mea??<, dachte er geschockt. >Ich würde vielleicht Mea nehmen? Das... war nicht ernst gemeint!<, versuchte er sich diesen kurzen Gedanken auszutreiben. Okay... besser Mea als Rain... Das war ja auch eine verständliche Sache! "Dranzer? Noch da?", stand auf einmal auf dem Bildschirm. Kai nickte und verfluchte sich daraufhin selbst. Sie konnte ihn doch nicht sehen! So doof war auch nur er... neben Tyson vielleicht... "Klar.", antwortete er. "Ist irgendwas nicht in Ordnung?", fragte sie und Kai konnte förmlich ihre Besorgnis spüren. "Nein, alles okay.", tippte er ein, doch dann löschte er die Zeile. Noch vor ein paar Tagen hatte er bereut, dass er ihr all diese Lügen erzählt hatte. Sie glaubte doch ernsthaft, sie habe keine Chance bei ihm! >Rain hat keine Chance, aber Catty ist bei mir immer willkommen!<, beschloss Kai und legte erneut seine Hand auf die Tastatur. Dann schrieb er langsam die mit Bedacht gewählten Worte: "Ich habe mich von ihr getrennt." Das klang doch aufschlussreich genug. Wenn *Catgirl* wirklich aufgepasst hatte, wüsste sie, wen er meinte... Nämlich die Person, die es gar nicht gab... "Deine Verlobte? Wieso denn das?", wollte sie wissen. Wenn sie jetzt hier vor ihm stehe, so dachte sich Kai, würde sie wahrscheinlich entsetzt gucken. Oder würde sie lächeln ... ? "Weil ich jemanden anders liebe.", antwortete er wahrheitsgemäß. Plötzlich wurde ihm klar, was er da geschrieben hatte. Ohne zu wissen, wieso, schaltete er einfach den Laptop aus. "Willkommen zuhause, Kai!", begrüßte ihn Jack fröhlich. Kai sah verblüfft durch die Tür und bemerkte das große Plakat, das an der Wand im Flur angebracht hatte. Es besagte: Welcome home again! Kai trat verlegen ein. Jack und Mila hatten scheinbar Groß-Schmücken veranstaltet, denn an den Treppen hingen Girlanden und sogar der Staub war weggeputzt worden. "Das... war doch nicht nötig.", lächelte Kai ungläubig. Was machten die sich auch immer für Umstände?? Er war gerade aus dem Krankenhaus entlassen worden... und? Kein Grund für diese peinlichen Aktionen! "Natürlich war es das! Wir feiern jetzt!", verkündete Mila, die ihm soeben entgegen gehüpft kam, freudestrahlend. Kai hob eine Augenbraue. Eine Angewohnheit, die Mila immer wieder zum Kichern brachte... "Was soll das heißen?", fragte er skeptisch. "Alle sind gekommen! Die Flowers of Dawn, die Bladebreakers und sogar Tala!", strahlte Mila überglücklich. "Und wir haben ganz viel Kuchen gebacken!" "Oh nein..."; murmelte Kai verdrießlich. "Muss ich unbedingt dabei sein? Ihr könnt doch viel besser ohne mich feiern... Außerdem ist es sowieso übertrieben. Ich war zehn Tage lang weg und ihr tut so, als habe ich mich ein Jahr lang in den Wäldern Afrikas herumschlagen müssen." Jack grinste und zog ihn in Richtung Küche. "Hör auf zu jammern und freu dich lieber!", lachte er fröhlich, als sie eintraten. Tatsächlich waren alle gekommen... Das erste, was Kai spürte, waren zwei Arme die sich um ihn schlangen. Rain drückte ihn fest an sich, sodass er kaum noch Luft bekam. "Oh, Kai!! Ich bin so glücklich, dass du wieder gesund und munter bist! Eine Weile lang habe ich mir echt Sorgen um dich gemacht!", piepste sie mit der übertriebensten Stimmlage, die sie zustande brachte. "Lass... los...", presste Kai hervor. Das Mädel war doch glatt dabei, ihm die Luft abzudrehen! "He, Flame! Schau mal, hier ist deine neue Freundin!", rief Mila, die den Ernst der Lage begriffen hatte, und rannte zu Kai, um ihm Yonja in die Hand zu drücken. Kai nutzte diese Gelegenheit und hielt Yonja ein wenig hoch, sodass Rain das eigentlich sehr nette Spinnenmädchen direkt vorm Gesicht hatte. "IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIH!!!!!!!!!!!!!!!!", kreischte sie und zeigte damit abermals die gehoffte Reaktion. "Magst du keine Spinnen? Das ist Yonja!", stellte Kai vor und streichelte grinsend über das Fell der Vogelspinne. Rain zuckte leicht zurück. Die Chance für Kai, Mila am Ärmel aus dem Raum zu ziehen. "Was soll die denn hier? Du weißt doch, dass sie niemand leiden kann!", zischte er seiner Schwester zu. "Sie hat sich selbst eingeladen! Ich weiß nicht, wie sie von der Party erfahren hat, aber sie ist einfach gekommen!", rechtfertigte diese sich. Kai verdrehte die Augen. "Du hättest sie rausschmeißen sollen!", tat er seine Meinung kund. "Das wollten wir auch! Weißt du eigentlich, wie schwer man die los wird?", meinte Mila empört. "Kai-chan! Kommst du?", rief Rain verzückt und kam wieder auf ihn zu. "Ich habe eine Kirschtorte für dich gebacken! Die schmeckt dir bestimmt ganz fabelhaft!" "Ja... bestimmt.", murrte Kai, um ihr seinen Missmut klar zu machen, doch das blonde Mädchen verstand die Ironie, die er ausdrückte, nicht so ganz, weshalb sie ihn wieder in die Küche zog. "Rain, du kannst doch Kai nicht die ganze Zeit für dich beanspruchen!", bemerkte Akia bissig und riss Kai mit diesen Worten von der schrecklichen Person weg. Kai warf ihr einen dankbaren Blick zu, woraufhin Akia bloß gluckste. "Du solltest dein Gesicht sehen!", kicherte sie. "Wie schön, dass du endlich wieder hier bist!", begrüßte ihn jetzt auch Ray. Er saß auf einem der Stühle und auf seinem Schoß hatte sich Demi niedergelassen und lehnte nun gegen seine Schulter. Kai fiel auch auf, dass Liara und Max zusammen saßen und sich andauernd verliebte Blicke zuwarfen. Seufzend stellte Kai fest: "Dann können wir ja ab Montag wieder mit dem normalen Trainingsplan weitermachen." Mea lachte leise. Kai fiel erst jetzt auf, dass auch sie da war. Sie und auch Tala saßen etwas im Abseits, weshalb er sie noch nicht bemerkt hatte. "Hi.", sagte er jetzt an die beiden gewandt. Ein prüfender Blick auf Tala folgte, welchen dieser mit einem unschuldigen Grinsen abtat. "Hallo, Kai." Mea stand auf und umarmte ihn auch kurz. Dann ließ sie ihn wieder los und lächelte ihn an. Kai zwang sich auch zu einem Lächeln. Was hatte er vor ein paar Tagen noch gedacht? Er würde sich für Mea entscheiden? "Willst du nicht ein Stück Kuchen?", fragte Rain plötzlich und schob Mea beiseite, um Kai einen Teller mit Kirschkuchen unter die Nase zu halten. "Bin allergisch gegen Kirschen...", murmelte dieser, um nicht Rains Kuchen essen zu müssen. Hinterher hatte sie noch Gift hinein gemischt, so nach dem Motto 'wenn ich ihn nicht kriege, soll ihn keiner kriegen!' "Seit wann denn das?", platzte Tyson heraus, als Kai den Teller weg schob. "Neulich hast du aber noch Kirschen gegessen!" Rain öffnete empört den Mund und wollte gerade etwas sagen, als Tala eingriff: "Hat Kai, nachdem er Kirschen gegessen hat, gekotzt?" Tyson schüttelte den Kopf und Tala klatschte in Hände. "Na, dann kann er keine gegessen haben! Zumindest früher hat er sich immer übergeben, wenn er Kirschen gegessen hat!", stellte er grinsend fest. Kai sah ihn verwundert an. Er war nicht gegen Kirschen allergisch! Entweder war Talas Hirn noch kleiner als gedacht, oder der Rotschopf wollte ihm bloß aus der Klemme helfen. Kai entschied sich für die erste Möglichkeit. Ihr Hass beruhte doch auf Gegenseitigkeit! Das hatte Tala damals selbst gesagt! Kai warf einen unsicheren Blick auf den Rothaarigen. Es war eher Zufall, dass sich gerade in diesem Augenblick ihre Blicke trafen... ~*~ Flashback ~*~ "Kai, bitte geh' nicht. Lass' mich nicht allein hier zurück!" Aus Talas Stimme klang fast schon ein Flehen. Kai biss sich auf die Lippe. Er drehte sich noch einmal um. "Tala, bitte versteh' mich doch! Ich kann das nicht mehr!", rechtfertigte er sein Verhalten. "Ich ertrage es nicht.", setzte er noch flüsternd hinzu. Tala schüttelte leicht den Kopf. "Bitte bleib!", bat er abermals, doch Kai war von seinem Entschluss nicht mehr abzubringen. Er hatte einen Weg durch die Lüftungsschächte gefunden, durch die er verschwinden konnte. Schon so lange sehnte er sich nach der Freiheit! Das einzige, was ihn noch von seiner Flucht abhalten konnte, war der rothaarige Junge mit den blauen Augen, die wie eisige Kristalle funkelten. Heute glitzerten Tränen in ihnen. Zum ersten Mal... Kai wischte Tala vorsichtig eine Träne ab und versprach dann: "Wir werden uns wiedersehen." Er versuchte, Tala zuversichtlich anzulächeln, doch wollte ihm das nicht gelingen. "Wenn wir uns jemals wiedersehen, werden wir keine Freunde mehr sein.", sagte dieser bitter. Kai hielt inne und ließ seine Hand sinken. "Wieso nicht? Wir sind doch Freunde!?", brach es ungläubig aus ihm heraus. Tala wandte seinen Kopf zur Seite und schloss niedergeschlagen die Augen. "Ich glaube schon. Aber... bitte bleib' doch!", flehte er. "Ich mache alles, was du willst! Bitte! Ich brauche dich doch hier! Kai!" Nun bildeten sich auch in Kais tiefgründigen, braunen Augen kleine Tränen. Er wischte sich mit dem Ärmel seiner mit Flicken übersäten Jacke durch das kindliche Gesicht, um die Tränen an einem Ausbruch zu hindern. "Wieso sagst du sowas? Wieso werden wird keine Freunde mehr sein?", fragte er zitternd. Tala sah ihm jetzt zwar direkt ins Gesicht, antwortete aber nicht. "Wir sind doch Freunde! Du hast mir versprochen, dass wir Freunde bleiben!", meinte Kai enttäuscht. "Ich will ja mit dir befreundet sein, aber, wenn du weg gehst, kann ich nicht mehr dein Freund sein.", stellte Tala mit zittriger Stimme fest. "Wieso denn nicht?", fragte Kai ungläubig. "Weil ich nicht der Freund von jemandem sein kann, der mich verrät.", gab der Ältere niedergeschlagen zu. "Es tut mir Leid, aber ich kann das nicht." Kai nickte traurig. "Ich muss gehen. Es... tut mir Leid. Ich werde sonst noch wahnsinnig!" Bei diesen Worten versuchte der Blauhaarige nicht mehr, seine Tränen zurückzuhalten. Es war viel mehr ein Schluchzen. Tala nahm Kai beruhigend in den Arm. "Nicht weinen.", bat er. "Ich will einen Freund in Erinnerung haben, der nicht weint." Kai sah auf. Er sah das letzte Mal in das Gesicht seines Freundes. Des besten Freundes, den er jemals hatte. Dieser Moment hätte eine Ewigkeit dauern können, doch auf einmal ging der Alarm los. Kai drehte sich erschrocken um. "Ian muss gepetzt haben!", rief er verzweifelt. "Was soll ich machen?" Tala zögerte nicht lange. Er hob Kai an, sodass dieser in den Lüftungsschacht klettern konnte. "Schnell! Verpiss' dich!", rief er Kai zu. Kai sah verwundert in das Gesicht seines Gegenübers. Die Tränen und die bittende Miene waren einer kalten Maske gewichen. "Tala...", wisperte Kai. "Hau endlich ab und bring' dich in Sicherheit! Ich will dich nie wieder sehen!", rief Tala zornig. Kai wischte sich seine letzten Tränen weg und drehte sich dann um. Noch während er in den dunklen Gang krabbelte, hörte er Tala rufen. "Ich hasse dich dafür! Kai! ICH HASSE DICH!" ~*~ Flashback Ende ~*~ "Kai? Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte Liara leicht besorgt. Kai sah sie verwundert an. "Klar. Wieso sollte etwas nicht in Ordnung sein?", fragte er verwirrt. "Naja, du warst eben so... weggetreten.", antwortete Mea und legte ihren Arm um seine Schultern, als befürchte sie, er würde fallen, wenn sie ihn nicht stützte. Kai schob ihre Hand weg und sagte kühl: "Mir geht's gut. Ich bin nur etwas müde..." "Du willst doch jetzt nicht etwa schon gehen?", fragte Tyson enttäuscht. "Doch.", schloss Kai das Thema ab und verließ die Küche. Er war ziemlich verwirrt darüber, dass ihm auf einmal wieder diese schreckliche Erinnerung gekommen war. Der Tag, an dem er seinen besten Freund verloren hatte. "Ich freue mich schon total auf morgen!", quitschte Rain aus dem Nachbarzimmer, als Kai sich auf die Treppenstufen setzte. Eigentlich hatte er vorgehabt, zurück in sein Zimmer zu gehen, doch irgendwas hielt ihn hier unten. Rain freute sich auf morgen? Die Freude würde ihr ja wohl schnell vergehen. Da war sich Kai eigentlich ziemlich sicher. "Hey.", sagte plötzlich eine vertraute Stimme. Kai sah überrascht auf. Mea stand direkt vor ihm und lächelte ihn gewinnend an. Sie hielt ihm ein Stück Marmorkuchen hin. "Du hast ja gar nichts gegessen.", lächelte sie freundschaftlich und setzte sich neben ihn. Kai sah sie überrascht an, antwortete aber nicht. "Kennst du Tala schon länger?", wollte Mea neugierig wissen. Kai fragte gleichgültig: "Wie kommst du drauf?" Mea sah wieder zur Küchentür, welche sie hinter sich geschlossen hatte. "Weil er von 'früher' erzählt hat.", erklärte sie. Kai nickte langsam und nuschelte: "Wir kennen uns schon ziemlich lange." Er schaute wieder zur Seite, um nicht Meas Blicken begegnen zu müssen. Er spürte, dass sie ihn ansah, weshalb er sich auch nicht traute, den Blick von der gegenüberliegenden Wand zu wenden. Wieso war ihm die Situation bloß so unangenehm? Und weshalb wollte Mea mit ihm über Tala sprechen? "Du magst ihn nicht besonders, oder?", lächelte sie. Kai sah ihr nun doch ins Gesicht. Ihre stahlgrauen Augen wirkten freundlich und irgendwie auch ruhig und besonnen. "Das mit dem Hassen war seine Idee.", rechtfertigte Kai sich. Wieso erzählte er ihr das eigentlich? "Ward ihr früher etwa mal befreundet?", wollte sie wissen. Kai sah sie zerknirscht an. Ihm lag sein typisches "geht dich nichts an" auf der Zunge, doch irgendwie konnte er ihr das nicht sagen. "Ja, ist aber lange her.", meinte er und drehte den Kopf wieder weg. Mea kicherte leise. "Was ist?", fragte Kai empört. "Magst du mich nicht, oder weshalb guckst du mich nicht mehr an?", fragte Mea leicht amüsiert. Kai schnaubte und stand auf. "Was ist?", fragte das Mädchen erstaunt. "Ich bin müde. Außerdem habe ich morgen etwas vor." >Ich muss deiner Schwester das Herz zerbrechen!< Kai verließ das Treppenhaus und ging nach oben. Endlich hatte er seine Ruhe und konnte sich auf sein "Date" mit *Catgirl* vorbereiten. Und nur noch 1 Tag!! Alsoooo... Wie hat es euch gefallen? War der Flashback nicht odch ein bisschen übertrieben?? Bitte um Kommis!! Das nächste Kapitel heißt: Dranzer meets *Catgirl* *knuddl* Bye Gerbil Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)