A love game von SilverDruidess (Verrückte und gefährliche Liebesspiele) ================================================================================ Prolog: -------- Sie, eine ehemalige Psychologin die im Arkham Asylum gearbeitet hat bis zu jenem schicksalhaften Tag an dem sie sich in einen ihrer Patienten verliebte. Er, ein verrückter Mörder und Insasse im Arkham Asylum bis sich in einer Nacht alles veränderte. Die Jahre sind vergangen und noch immer ist Harleen Quinzel als Harley Quinn an der Seite des Jokers. Gemeinsam versetzen sie immer wieder ganz Gotham in Angst und Schrecken. Die einst so geachtete Psychologin existierte nicht mehr. Durch ihre Verbindung mit Joker war sie unweigerlich selbst zu einer Verrückten geworden. Und all das hatte begonnen als sie sich in den Joker verliebt hatte. Niemals würde sie wissen ob er sie wirklich liebte oder ob es nur ein Spiel war. Manchmal glaubt sie auch in seinen irren Augen die Liebe zu sehen die sie für ihn empfindet, doch im nächsten Moment sind sie wieder kalt und ausdruckslos. Als er sie durch diese Liebe auf seine Seite zog zeigte er ihr eine gefährliche Welt aus Lust und Leidenschaft. Sie konnte damals noch nicht ahnen was mit ihr passieren würde. Allerdings hatten ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit diesem Mann eine dunkle Seite in ihr geweckt. Eine Seite die den Schmerz liebte, die Blut und brutale Leidenschaft liebte. So kommt es jedes Mal wenn sie auf diese Weise zueinander finden zu einem Spiel an der Schwelle zum Wahnsinn. Diese Schwelle jedoch haben sie noch nie überschritten. Doch mit jedem Tag der vergeht wünscht sie sich nichts sehnlicher als diese Schwelle mit ihm gemeinsam zu überschreiten und zu erleben was dann mit ihr passieren würde. Denn sie weiß das sie zu ihm gehört und auch er soll noch merken wie viel sie ihm eigentlich bedeutet als sie sich auf ein gefährliches Spiel mit ihm einlässt das sie sogar ihr Leben kosten könnte. Kapitel 1: Spiele der Leidenschaft ---------------------------------- "HAAAAARLEEEEEEEEEEEEY!!!", brüllte der Clown durch die Räume. Mal wieder war sein irres Clownsmädchen nicht aufzufinden, dabei wollte er eigentlich los ein bisschen Unfug machen und konnte seine verdammten Socken nicht finden. "HAAAAARLEY, WO BIST DU??", brüllte er noch einmal und stampfte durch das Theater. Wütend öffnete er die Tür zum Hof, auf dem die Blonde gerade mit ihren Biestern spielte. Seine Hände, die zu Fäusten geballt waren, zitterten schon vor Wut und seine Brauen waren zu einem finsteren Blick zusammen gezogen,"Harley! Was zu Teufel treibst du hier?!" Sie hatte ihn schon brüllen gehört. Langsam stand sie auf und drehte sich zu ihm um. Bud und Lou standen knurrend an ihrer Seite. "Ich habe die beiden gefüttert, damit sie den werten Herren nicht wieder beißen.", meinte sie angriffslustig und ging an ihm vorbei. Drinnen schnappte sie ein paar Socken von dem Stapel mit sauberer Wäsche und warf sie in seine Garderobe. Dann ging sie wieder nach draußen und leinte Bud und Lou wieder an. Als die beiden knurrenden Hyänen wieder angekettet waren trat sie zu ihm. "Guck mal in deine Garderobe, da liegen welche.¨ Drohend hob er den Finger vor ihr Gesicht und wollte eigentlich noch etwas sagen, seufzte jedoch dann nur verärgert und stampfte in seine Garderobe, in der tatsächlich ein paar Socken lagen. Diese zog er nun an, schlüpfte in seine Schuhe und ging wieder zu Harley. "Wie ich diese Viecher hasse", knurrte er und lehnte sich mit verschränkten Armen an die Wand. "Bist du fertig?", fragte er sie genervt. Heute war wohl überhaupt nicht sein Tag und seine Geduld stand im Moment auch sehr auf der Kippe. Harley nickte nur. "Also so schlimm sind die beiden doch nicht.", meinte sie dann. Langsam trat sie näher an ihn heran und legte eine Hand auf seinen Arm. Mit funkelnden Augen schaute sie ihn fragend an. "Was hast du denn heute geplant?" Schnell nahm sie die Hand wieder von seinem Arm und trat zurück. Wenn er so drauf war wie jetzt war es meistens besser etwas weiter von ihm weg zu sein. Sie lehnte sich an die gegenüberliegende Wand und schaute ihn an. "Töten..", meinte er nur trocken und ging den Hof entlang. Im Moment war es im egal wen und wie, er hatte einfach nur Lust darauf zu morden, seine Hände mit Blut zu tränken und die wundervollen Todesschreie in seinen Ohren erklingen zu lassen. Im Moment war es ihm sogar egal, ob das Ganze eine komische Seite trug. Er musste sich einfach seine Wut ablassen, auch wenn er nicht genau wusste warum er so wütend war. Seufzend stieß Harley sich von der Wand ab. Scheinbar brauchte er wieder seine spezielle Art der Aggressionstherapie. "Na dann mal los." Sie ging zur Tür und drehte sich dann nochmal zu ihm um. "Irgendein bestimmtes Ziel heute?" Manchmal war er echt seltsam. Es gab sogar Tage an denen sie sich fragte warum sie ihn liebte. Aber an manchen Tagen war er auch ganz anders, an diesen Tagen wurde ihr es ihr wieder klar. Doch egal wie verrückt er war, wie gefährlich seine Aktionen waren, verlassen würde sie ihn niemals. Er schüttelte den Kopf. ¨Nein. Einfach nur töten.¨ Gefolgt von Harley verließ er das Versteck und wanderte ziellos durch die dunklen Gassen von Gotham. In einer der Gassen blieb er stehen und lauschte. Ein lautes Schnarchen war zu hören. Mit dem üblichen Grinsen auf dem Gesicht folgte er dem Geräusch und entdeckte schließlich einen schlafenden Mann der an die Wand gelehnt da saß. Es war definitiv kein Obdachloser, dafür war er zu anständig gekleidet. Als er ihn näher betrachtete erkannte er ein Mitglied der Red Hoods. ¨Harley. Komm her.¨, zischte er leise und winkte seine Begleiterin heran. Gemeinsam hoben sie den Mann an und schleiften ihn weiter in die Gasse hinein. ¨Weck ihn.¨ Mit schief gelegtem Kopf betrachtete Harley den Mann. Dann zog sie ein Messer und schnitt ihm in den Arm. Der Mann erwachte und schrie auf. Erst vor Schmerz, dann als er Joker und Harley erkannte. Kurz darauf sprang er jedoch auf und zog mit dem unverletzten Arm eine Waffe. ¨Lasst mich in Ruhe!¨, schrie er und wich in Richtung Straße zurück. Mit einem letzten Blick auf die beiden steckte er die Waffe weg, presste seine Hand auf die Wunde und rannte davon. Enttäuscht blickte Harley ihm nach. Auch Joker war sichtlich enttäuscht und warf dann einen Blick auf Harley. ¨Na toll. Was sollen wir jetzt machen?¨, knurrte er genervt. Er wurde immer wütender, wie ein in die Enge getriebenes Raubtier. Doch warum das so war wusste er nicht. Irgendwas schien ihm zu fehlen, auch wenn er nicht in Worte fassen konnte was es war. Unruhig lief er hin und her. Er brauchte dringend etwas zum abreagieren, aber was helfen würde wusste er nicht. ¨Ich hätte da eine Idee.¨, meinte Harley dann herausfordernd. Auch sie lief unruhig hin und her. Die Muskeln in ihrem Unterleib zogen sich schon fast schmerzhaft zusammen. Im Gegensatz zu ihm wusste sie was sie brauchte und sie wusste auch wie sie es bekam. Verwirrt schaute er sie an, aber ging dann weiter auf und ab. ¨Und was soll das sein?¨ Langsam ging er auf das eine Ende der Gasse zu und drehte sich dann wieder zu ihr um. Harley folgte ihm und ließ dann wie als Antwort ihre funkelnden Augen zu seinem Unterleib wandern. "Wir könnten zurückgehen und uns mal wieder etwas vergnügen." Es war schon so lange her das sie miteinander geschlafen hatten und sie verzehrte sich nach ihm. Vorsichtig trat sie auf ihn zu und küsste ihn. Dabei biss sie ihm frech in die Unterlippe und schaute ihn dann herausfordernd an. Kurz darauf stürzte sie sich auf ihn. Durch die Wucht ihres Sprungs fielen sie beide zu Boden und ihre Hände legten sich um seinen Hals. Während sie ihn leicht würgte, biss sie ihn wieder. Langsam wanderte ihre eine Hand auf seinen Unterleib und strich über die Stelle wo der Stoff sein Glied verdeckte. Schnell packte sie einmal zu und biss ihn im gleichen Augenblick. Doch anstatt weiter zu machen, sprang sie auf und sah ihn dann mit einem verführerischen Lächeln an. Leicht weiteten sich seine Augen, dann legten sich auch schon ihre Lippen auf seine. Ihre Bisse und Berührungen ließen ihm ein Knurren entweichen. Ihr letztes Mal war wirklich schon eine ganze Weile her und plötzlich entfachte sich auch in ihm die Lust. Mit glühenden Augen sah er zu ihr auf, dann stellte auch er sich wieder hin, "Hmmm, ein wilder Ritt auf meiner Harley?...keine schlechte Idee~", züngelte er und zog sie gleichzeitig zu sich heran. Seine Hand griff ihren Kopf und legte diesen zur Seite. Fest biss er in ihren Hals und schmeckte ihre süße, salzige Haut. Die freie Hand griff eine von ihren und führte diese erneut zwischen seine Beine. "Gleich hier", hauchte er an ihren Hals und biss erneut zu. Schnurrend spürte sie seine Bisse. Als seine Hand die ihre wieder zwischen seine Beine führte packte sie knurrend zu. Gleichzeitig wanderte die andere Hand wieder an seinen Hals und begann ihn zu würgen. Als sie die Hand wieder von seinem Gemächt löste, drängte sie sich an ihn. Langsam aber fordernd rieb sich sich an ihm. Würgte ihn nun mit beiden Händen, so das er von ihrem Hals ablassen musste. Daraufhin biss sie wieder zu. Ihre eine Hand kratzte über seinen Rücken, seine Hüfte und wieder hinauf. Harley schaute von seinem Hals auf, küsste ihn wild und biss ihm dabei wieder in die Lippe bis sie blutete. Das Blut leckte sie sofort ab und kratzte dann über seinen Hals. Er genoss ihre würgenden Hände, die steigende Atemnot, den leichten Schmerz, welcher sich durch seinen Hals zog. Ihr Kuss bekam einen metallischen Geschmack und mit festen,kreisenden Bewegungen massierte er sie zwischen ihren Beinen. Dabei drückte er sie an die kalte Mauer, welche sich die Gasse entlang zog. "Fester Baby", keuchte er unter ihrem Würgen und öffnete den Knopf ihrer Hose. Seine Hand hatte jetzt genug Platz sich in diese hinein zu Schieben und er steckte zugleich zwei Finger in ihre feuchte Öffnung. Schnell ließ er sie raus und rein gleiten und verbiss sich in ihren Lippen. Ihr Blut schmeckte köstlich und der Schmerz beim Schlucken machte das ganze Spiel noch erregender. Ihre Augen funkelten gefährlich, als er mit den Fingern in sie eindrang. Sie spürte seinen Biss und knurrte. Das Knurren jedoch wandelte sich schnell in ein wohliges Schnurren und sie biss nun wieder ihrerseits zu. Ihre Hände schlossen sich noch fester um seinen Hals. Schnell wanderte ihre eine Hand dann aber zu dem Messer, das sie an der Hose trug. Sie legte ihm das Messer an den Hals, würgte ihn mit einer Hand weiter und setzte die Klinge dann an seinem Arm an. Mit einer schnellen Bewegung fügte sie ihm einen Schnitt zu, über den sie sich sogleich beugte. Schnurrend trank sie etwas von seinem Blut und leckte dann noch einmal über die Wunde. Erneut küsste sie ihn, gleichzeitig steckte sie das Messer wieder weg und kratzte mit der freien Hand über seinen Hals, bevor sie ihn wieder zu würgen begann. Ein Stöhnen kam über seine Lippen, als sie ihn schnitt. Ein Brennen zog sich seinen Arm entlang und deutlich spürte er ihre weiche Zunge, wie sie über die Wunde glitt. "Ich fick dich gleich sowas von um den Verstand Baby~", züngelte er und öffnete seine Hose. Sein Gesicht beugte sich zu ihrem Ohr hin, " Aber erst wird geblasen~", raunte er und drückte ihre Schultern so fest, dass es sie in die Knie zwang. Sein steifes Glied zwang sich zwischen ihre Lippen und begann sich zu bewegen, dabei knurrte er leicht auf. Erst knurrte sie, doch dann begann sie sein steifes Glied mit ihrer Zunge zu umschmeicheln. Ihre Hände wanderten über seine Hüfte und ihre langen Fingernägel zogen blutige Spuren. Immer wieder umspielte sie ihn mit ihrer Zunge. Schließlich legte sie eine Hand um sein Glied und bewegte diese noch zusätzlich. Langsam zog Harley ihren Kopf zurück und ließ ihn fast komplett aus ihrem Mund herausgleiten. Mit ihrer Zunge spielte sie an seiner Eichel und nahm ihn dann wieder komplett in den Mund. Im gleichen Moment packte ihre Hand fester zu und bewegte sich schneller. Ihre andere Hand kratzte über seinen Rücken. "So ist gut Baby, schön saugen~", wisperte er ihr zu, griff in ihr blondes Haar und half ihr dabei den Kopf zu bewegen. Noch ein paar Mal ließ er sein Glied in ihren Mund gleiten, dann zog er sie an den Haaren wieder hinauf. Kess biss er sich in die blutverschmierte Lippe, sah sie mit glühend, grünen Augen an und zwängte seine Zunge in ihren Mund. Mit einem Ruck zog er ihr die Hose hinunter, packte ihre warmen Schenkel, hob sie an und setzte sie auf seinen Schwanz. Mit den Händen an ihrem Po, hob er sie ruckartig immer wieder an und ließ sie dann wieder hart nach unten sinken. "Fühlt sich das gut an? Mein Schwanz in deiner Fotze?", hauchte er in den Kuss. Seine Augen schienen dabei noch mehr aufzuglühen. Mit einem Keuchen spürte sie, wie er in sie eindrang. Erneut legte sie beide Hände an seinen Hals und drückte zu. "Wahrscheinlich genauso gut wie meine Hände an deinem Hals oder dein Schwanz in meinem Mund.", zischte sie und biss ihn wieder. Sie bewegte ihre Hüfte immer schneller und würgte ihn nun heftiger. So viel Spaß hatte sie schon seit langem nicht mehr gehabt. Immer wieder biss und küsste sie ihn abwechselnd, während sie sich immer schneller auf seinem Schwanz bewegte. Ihr Schnurren war zu einem leidenschaftlichen Knurren geworden und sie wurde noch immer rabiater. Biss ihn heftiger, würgte ihn fester. Nur zu gerne nahm er ihre würgenden Hände erneut an. Er genoss das Spiel zwischen Schmerz und dem wohltuenden Gefühl in sie einzudringen. Es war wirklich schon viel zu lange her, dass beide in so einer Weise zusammen fanden und plötzlich wurde ihm auch klar was ihm gefehlt hatte. Nur eine Frau wusste wirklich wie sie ihn ihm die Lust weckte, nur Harley konnte ihm das geben was er brauchte. Denn ohne die Gewalt, den Schmerz, würde sich bei ihm reichlich wenig regen. "Hol dir deinen Saft Baby, jaaa~!", stöhnte er und drang nun noch kraftvoller in sie ein. Harley keuchte erneut auf, als sie ihn in sich größer und härter werden spürte. Wieder knurrte sie. Es bereitete ihr immer große Lust ihm weh zu tun. Sie wusste, dass er sie genau deswegen brauchte und auch sie brauchte ihn. Kein anderer Mann verstand es ihr diese Lust zu verschaffen. Nur bei ihm konnte sie sich so gehen lassen. Doch dieses Mal war sie noch aggressiver und wilder. Ihre Hüfte bewegte sich noch schneller und ihre Hände schlossen sich noch fester um seinen Hals, während sie ihn küsste. Und erneut biss sie ihm in die Lippe bis sie Blut schmeckte. Ein lautes Knurren kam von ihm als er noch mehr Schmerz spürte. Sein Orgasmus näherte sich, weshalb sein Stoßen noch schneller wurde. "Schneid mich nochmal", befahl er ihr keuchend und schloss die Augen. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und seine Finger krallten sich noch fester in ihren Po. "Und schneid tief Baby~", kam es jetzt raunend von ihm. Er brauchte noch den einen Schmerz, damit sein Orgasmus ihn vollkommen beherrschen konnte. Schnell zog sie das Messer erneut und schnitt ihm tief in den Arm. Gleichzeitig biss sie ihm fest in den Hals, bis sie auch dort Blut schmeckte. Knurrend verbiss sie sich in seinem Hals und spürte wie auch ihr Orgasmus näher kam. Ihre Hüften bewegten sich immer schneller und er schien noch tiefer in ihr zu sein als sonst. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde lauter. Ihr Körper begann zu zittern. Aber sie genoss es. Der Schnitt durchzog seinen ganzen Körper, genussvoll leckte er sich über die Lippe und ergoss sich stöhnend in ihr. Gleichzeitig fiel eine riesige Last von seinen Schultern. Genau das fehlte ihm und nach langer Zeit hatte er endlich wieder gute Laune. "Das war ja der Wahnsinn Baby~", sprach er schwer atmend und blickte in ihre Augen. Ein weiterer Kuss folgte seinen Worten. Das Blut schmeckte so gut und noch immer ließ ihn der Schmerz leicht aufzucken. Immer noch zitternd von ihrem Orgasmus küsste sie ihn. Dann schaute sie ihn lächelnd an. "Ohja.....das war es...", schnurrte sie. Die Arme um ihn gelegt und immer noch an ihn gekuschelt, küsste sie ihn wieder. Mit funkelnden Augen schaute sie in seine. "Jetzt scheint es dir ja auch allgemein besser zu gehen." Schnurrend knabberte sie liebevoll an seiner Lippe. Harley war überglücklich. Es war endlich, nach langer Zeit mal wieder einfach perfekt gewesen. Und wieder einmal war ihr klar, dass sie einfach zusammen gehörten. Langsam ließ er sie wieder von sich sinken und zog sich die Hose an. "Da fühlt mich sich gleich viel besser", säuselte er und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippe. "Zieh dich an, jetzt lassen wir's krachen", gab er euphorisch von sich und ließ seine Hand auf ihren Po schlagen, so dass ein lauter Knall ertönte. Seine Zunge glitt erneut über die Lippen und leckte das übrige Blut ab. "Aber zuerst brauch ich ein Pflaster~". Lächelnd zog sie sich wieder an. "Na dann komm.", meinte sie und lief los. Während sie Richtung Versteck gingen, war sie richtig aufgedreht. Auch ihr hatte es gut getan und nun lief sie in großen Sprüngen voran. Im Versteck versorgte sie seine Wunden. Als sie seine Wunden versorgt hatte, lief sie unruhig hin und her. Jetzt brauchte sie unbedingt etwas zu tun und viel Action. Noch immer spürte er das dumpfe Pochen im Arm und Hals, welches ihn immer Mal wieder zittrig atmen ließ. Mit Schwung zog er die Blonde auf seinen Schoß, "Worauf hast du Lust Pumpkin?", wisperte er ihr zu und spürte erneut die Euphorie, welche sich durch seinen Körper bahnte. Genau wie Harley fühlte er sich sehr aufgedreht und hatte große Lust in Gotham ein bisschen Unfug zu machen. Fest biss er ihr in die Unterlippe, worauf ein sanfter Kuss folgte und er schließlich aufstand, wobei er sie hart auf den Boden fallen ließ. "Das wird ein Spaß", säuselte er und richtete im Spiegel ein wenig sein grünes Haar. Lachend trat Harley hinter ihn und gab ihm einen Kuss auf den Nacken. ¨Wir könnten ja Harvey ärgern gehen.¨, meinte sie dann, ¨Der reagiert doch immer so schön empfindlich.¨ Sie wusste, dass er Harvey nur zu gerne ärgern würde. Immerhin konnten sie ihn beide meistens nicht leiden. "Hihihi, also manchmal hast du wirklich gute Ideen Pumpkin Pie.", meinte er grinsend, drehte sich zu ihr um und küsste sie erneut. "Dann gehen wir mal ein bisschen den Schizo ärgern", gab er noch immer kichernd von sich und marschierte mit Harley im Schlepptau wieder nach draußen. Anschließend sprang er in seinen Wagen, wartete bis seine Blondine auch einstieg und fuhr zum alten Gericht. Etwas holprig blieb er quer auf dem Parkplatz stehen, stieg aus und betrachtete das Gebäude. "HUHU Harveylein, komm doch mal raus zum Onkel Joker!", rief er in die Nacht und ließ seine Grinsen noch breiter werden. Immer noch lachend folgte sie ihm zum Wagen. Als sie ausstiegen und Joker nach Harvey rief, kicherte sie immer noch. Er würde sich garantiert nicht von Joker hervor locken lassen. Langsam trat sie neben ihn und schaute zu einem Fenster, in dem noch Licht brannte. "Harvey beweg deinen Arsch hier raus! Ich muss mit dir reden!", brüllte sie zu dem Fenster hinauf. Gemeinsam hatten sie sich schon etwas überlegt, wie sie ihn ärgern könnten. Immerhin hatte Harvey keine Partnerin und war beim Thema Sex sehr empfindlich. ¨Was wollt ihr?¨, knurrte er, als er nach draußen kam. Joker legte einen Arm um Harley und zog sie an sich. ¨Naja. Wir wollten uns ein bisschen mit dir unterhalten.¨, meinte er zu ihm. ¨Und dir erzählen wie unglaublich gut der Sex war, den wir vorhin hatten.¨, fügte Harley mit einem frechen Grinsen hinzu. Harvey zuckte zusammen. ¨Hört auf!¨, schrie er sie an, ¨Hört auf damit! Ich will das nicht hören!¨ Kapitel 2: Fesseln der Lust --------------------------- Amüsiert hörten sie sein Wimmern. Grinsend erzählten sie weiter und erneut schrie er sie an, sie sollten aufhören. Es war unerträglich für ihn. "Stell dich nicht so an Harvey.", meinte Harley nur lachend und wandte sich dann Joker zu. Frech knabberte sie an seiner Unterlippe und packte ihm schnell zwischen die Beine. Sie war zwar immer noch erregt, aber im Moment wollte sie Harvey einfach nur quälen und Joker wieder heiß machen. Deutlich hörbar sog er die Luft ein. "Machs gut Harv...", säuselte er schnell und zog Harley mit sich. Sie verschwanden in einer Gasse, in welcher er sie mit Kraft an die Wand stieß. Die Hand des Clowns schob sich in ihr blondes Haar und packten es fest. "Du kleine Miss Nimmersatt", sprach er schmunzelnd und begann sie auszuziehen. Nackt stand sie in ihrer vollen Pracht vor ihm. Lüstern ließ er seinen Blick über sie schweifen und zog sich die Krawatte vom Hals, welche er um Harleys Augen band. Langsam wanderte sein Finger ihren Körper hinab, machte vor ihrem Schamhügel ein Bogen und wanderte dann wieder hinauf. "Knie dich hin", befahl er wispernd und seine grünen Augen glühten auf. Trotz der Augenbinde konnte sich Harley ein gefährliches Grinsen nicht verkneifen. Als er sie berührte, schnurrte sie leicht und ihr Körper zitterte kurz. Vorsichtig kniete sie sich vor ihm auf den Boden. Was er tun würde wusste sie nicht, aber das erregte sie noch mehr. Erneut lief ein Zittern durch ihren Körper und wohlige Schauer der Erregung zuckten durch ihren Unterleib. Was hatte er jetzt mit ihr vor? Ungeduldig wartete sie. Ihre Gedanken verloren sich in den düsteren, erotischen Fantasien, die immer aufkamen sobald sie ihr Spiel begonnen hatten. Doch jedes Mal wurde ihr Liebesspiel noch heftiger, leidenschaftlicher und wunderbarer als in ihren Fantasien. Langsam kniete er sich mit ihr hin, streichelte mit der Hand über ihren Rücken und schlug ihr fest auf den Po. Ein lauter Knall ertönte in der Nacht und ein ihm bekanntes Prickeln zog sich durch seine Hand. Kein Wort kam aus seinem Mund, nur sein schwerer Atem war zu hören und leicht biss er sich in die Lippe. Sehr langsam schob er einen Finger in sie hinein, bewegte ihn jedoch nicht, sondern kniff fest mit der anderen Hand einen ihrer Nippel. Ohne den Druck zu lösen rieb er die Brustwarze zwischen seinen Fingern. Sehr langsam zog er seinen Finger aus ihr heraus, strich leicht über ihren Kitzler und schob ihn erneut hinein. Als sie spürte was er tat, keuchte Harley auf und erneut zuckte ihr Körper unter den wohligen Schauern. "Mehr....Mr. J bitte....mehr...", gab sie mit einem kehligen Knurren von sich. Sie wollte einfach nur mehr. Mehr von diesen wohligen Schauern, mehr dieser Leidenschaft. Harley genoss dieses Gefühl ihm völlig ausgeliefert zu sein und sie wollte weiter gequält werden. Jeder Schmerz, den er ihr zufügte und jeder wohliger Schauer erregten sie noch mehr. Dass sie nichts sehen konnte, machte alles was er tat noch viel intensiver und verschaffte ihr noch mehr Lust. Doch diese wilde Lust die ihr so gut tat konnte nur er ihr verschaffen. "Shhhhh...", gab er nur von sich und schlug ihr erneut auf den Hintern, über den er dann sanft strich. Mit mehr Kraft steckte er jetzt zwei Finger in sie hinein und ließ sie leicht rotieren. "Du bist so wunderbar feucht", wisperte er und steckte sich die Finger in den Mund, "und schmeckst so köstlich". Anschließend steckte er sie wieder in die warme Öffnung, ließ sie einige Male rein und raus gleiten und steckte sie dann in ihren Mund, "Findest du nicht auch?....leck sie sauber", befahl er. Sein Atem wurde etwas schneller und er zückte ein Taschenmesser aus seinem Jackett. Mit einer schnellen Handbewegung kam die Klinge zum Vorschein, welche er leicht über ihren Rücken zog. Eine schmale rote Linie zog sich hinter dem Messer her und kleine Bluttröpfchen perlten sich über ihre Haut. Harley hörte was er sagte, spürte seine Finger in sich. Erneut keuchte sie auf. Dann spürte sie seine Finger in ihrem Mund und das Messer auf ihrem Rücken, das durch ihre Haut schnitt. Immer noch keuchend gehorchte sie. Doch sie wolte mehr, wollte ihn endlich spüren. Sie begehrte ihn so sehr und dass er ihr noch nicht gab, was sie wollte erregte sie noch mehr. Immer wieder spürte sie die wohligen Schauer durch ihren Körper rasen. Jede Berührung von ihm ließ einen erneuten Schauer durch ihren Körper schießen und jedes Mal schoss eine Welle der Leidenschaft wie Feuer durch ihre Venen. Aus seiner Tasche zog er jetzt ein langes Tuch, mit dem er ihre Hände auf den Rücken knotete. An dem Knoten zog er sie wieder zum stehen und küsste kurz ihren Hals. Seine Zunge glitt nun ihren Körper hinunter und blieb vor ihrem Scharmbereich zu stehen, auf welchen er einen Kuss hauchte. Vorsichtig schoben sich erneut seine Finger in sie rein. Er genoss es sie ganz für sich zu haben, die Gewalt welche er über sie hatte. Seine Eindringen wurde jetzt etwas schneller und seine Zähne fuhren über ihre harten Nippel, an denen er wechselnd saugte. "Möchtest du das ich dich ficke?¨, raunte er in ihr Ohr und ließ nun die Finger wieder kreisen. Als Harley spürte wie er sie an den gefesselten Händen hoch zog keuchte sie wieder auf. Dieses Keuchen wurde dann jedoch zu einem Stöhnen, als sie seine Zunge und Finger spürte. "Ja Mr. J, bitte.", flehte sie ihn an. Wie immer gefiel es ihr schon fast zu gut. In Momenten wie diesen war sie unendlich glücklich, da sie ihm zeigen konnte, dass sie nur ihm gehörte. Nur ihm wollte sie auf ewig gehören, denn nur er konnte ihr diese Lust verschaffen. Keuchend spürte sie seine Finger in sich. Ohja, sie wollte es. Wollte dass er sie nahm, dass er sich alles nahm was er wollte. Doch sie wusste auch, dass es ihn noch mehr erregte sie vorher lange zu quälen. Mit dieser Art trieb er sie jedes Mal nahe an den Rand des Wahnsinns. Aber genau das war es was ihr so gefiel, genau das wollte sie. Dass er sie quälte, ihr dadurch eine unbändige Lust verschaffte. Nur damit er sie dann richtig hart ficken konnte. Mit geschlossenen Augen vernahm er ihr Betteln. Es erregte ihn zutiefst und trieb ihn dazu an noch weiter mit ihr zu spielen. "Nur Geduld Harley..", sprach er schmunzelnd und beobachtete ihre Reaktionen. Langsam kniete er sich wieder hin, leckte über ihre Klitoris und bewegte wieder schneller seine Finger. Noch weiter wollte er ihre Lust steigern, noch weiter ihr Leiden sehen. "Ich kann gar nicht genug von dir schmecken", hauchte er und blies nun leicht über ihre Scheide, bevor sich seine Zunge wieder auf ihr fand. Erneut wurde Harley von ihrer Lust und dem Gefühl seiner Zunge überwältigt. Wieder ließ die Erregung sie am ganzen Körper erzittern. "Bitte Mr. J", flehte sie ihn an. Ihr Flehen wurde zu einem Keuchen und dann zu einem Stöhnen als sie den Luftzug und seiner Finger spürte. Einerseits wollte sie ihn jetzt sofort in sich spüren. Aber andererseits wollte sie die Erregung, die ihren Körper durchzog und wie Feuer durch ihre Adern schoss noch weiter in die Höhe katapultieren. Wollte sich und auch ihm das Höchstmaß an Lust verschaffen. Immer wieder ließ die Berührung seiner Zunge sie erzittern und aufkeuchen. Langsam hielt auch er es nicht mehr länger aus und richtete sich wieder auf. Seine Hände griffen kraftvoll um ihren Kiefer, seine Zunge zwängte sich zwischen ihre Lippen, bevor er sie ruckartig umdrehte. Hart drang er mit seinem steifen Glied in sie ein und stieß dabei ihren Kopf leicht gegen die Wand. Ein leises Stöhnen entrann ihm, ein befriedigendes Gefühl durchflutete seinen Körper und er begann sich weiterhin hart zu bewegen. Gierig nahm sie den Kuss an. Kurz darauf keuchte Harley erneut auf, als er in sie eindrang. Mit jedem Stoß den er tiefer in sie eindrang entfachte er ein Feuerwerk der Lust und Leidenschaft in ihr. Ihr Keuchen wurde wieder zu einem Stöhnen und dann zu einem wohligen Schnurren. Als er ihren Kopf gegen die Wand stieß, durchzuckte sie ein leichter Schmerz, doch das erregte sie noch mehr. Es war wie immer unglaublich, wie extrem ihre Lust sich bei so etwas steigerte. Während er sie so nahm, brachte er nicht nur sich selbst sondern auch sie dem Höhepunkt immer näher. Hitze durchströmte seinen Körper, seine Hände bahnten sich ihren Rücken entlang und er merkte wie sein Höhepunkt immer näher rückte. Noch einige Male drang er in sie ein, spielte dabei an ihrer Klitoris rum, bis er sich stöhnend in ihr ergoss. Harley spürte jede seiner Bewegungen und Berührungen und jeden einzelnen Stoß. Sie stöhnte erneut auf und kurz darauf zuckte ihr gesamter Körper unter ihrem Orgasmus. Sein Körper legte sich sanft auf ihren und schwer atmend blieb er eine Weile dort liegen. Anschließend zog er sich langsam aus ihr heraus und öffnete den Knoten an ihren Knöcheln. Kess landete seine Hand erneut auf ihren Po, "Gott Baby war das gut", hauchte er an ihr Ohr und entfernte nun auch die Krawatte von ihren Augen. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde entgültig zu einem zufriedenen und wohligen Schnurren. Als er sie von ihrer provisorischen Augenbinde befreite, drehte sie sich zu ihm um. "Ohja, das war es.", schnurrte sie und küsste ihn. Immer noch leicht zitternd, rückte sie ihre Klamotten zurecht und schaute ihn dann wieder an. "Und was hast du jetzt vor?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)