Brief von epicbrofist ================================================================================ Kapitel 1: Valentinstag ----------------------- Es war Valentinstag in Konoha, es herrschte endlich Frieden viel ist passiert, Akatzuki, Madara und der 4. Ninja-Weltkrieg, aber sie waren alle besiegt oder zu ende. Das ganze Dorf wusste wem sie es zu verdanken haben, dem Namikaze erben Naruto Uzumaki Namikaze, so lautete jetzt sein Name, die Bewohner liebten und Verehrten ihn. Es gab keine Probleme, keine Feinde mehr aber der Blonde Ninja plagten andere Probleme, er wollte endlich einer Gewissen Hyuuga Erbin seine liebe gestehen, sie hatte es schon bereits getan beim Kampf gegen Pain, er hatte es bis heute nicht getan, denn er hatte Angst, Angst davor wenn er ihre Liebe erwiderte er sie verlieren würde denn damals war die Zukunft ungewiss. Heute sah es anderst aus es gab nichts mehr wovor er Angst haben musste. Naruto lief in Konoha die Straßen entlang ohne ein Ziel zu haben, er dachte nur daran das heute der Tag sein Musste wo er seine liebe gestand aber wie? Er merkte nicht mal das ihn jeder mit einem Lächeln anschauten, oder mit sehr viel Respekt in den Augen. Naruto lief und lief in seinen Gedanken rauschte immer der selbe Gedanke (Wie soll ich es ihr sagen? Vielleicht wenn ich sie…..? NEIN) Er wuschelte sich energisch durch die Haare und lies ein Lautes seufzen verlauten, bis ihm endlich die Idee kam (Ich werde ihr ein Brief schreiben, was sagte einmal Jiraya „Du kannst alles in Worte fassen, wenn du nicht den Mut hast es selbst zu sagen“.) Naruto zeigte jetzt sein Fuchsgrinsen, aber schnell erlosch es, denn er brauchte jemanden der ihm diesen Brief schreibt, denn er wollte das es perfekt wird, was er schreiben wollte wusste er schon, aber seine Handschrift naja sah eher aus wie die eines 5 jährigen. (Hmm wer könnte mir diesen Brief schreiben? Sakura? Nein sie hat alle Händevoll zu tun mit Sasuke. Kakashi? Nein lieber nicht durch die ganzen Bücher die er liest käme da sicher nur was Perverses raus. Tsunade? Ja sie hat eine schöne Handschrift und sie würde es nicht jedem erzählen.) Er hatte sich gerade von seinen Gedanken gerissen um sich zum Hokage-Turm auf zu machen, als er merkte das seine Füße ihn schon vor dem Turm befördert hatten. So ging er rein. Tsunade sah’s hinter ihrem Schreibtisch wo sich berge von Akten stapelte, sie war in ihre Arbeit vertieft, als die Tür laut aufsprang. „Hey Tsunade-obaachan“ Die blonde setzte ein genervten blick auf und wollte ihm gerade etwas zu brüllen als sie ihren Blick sah, er hatte einen bittenden Dackelblick aufgesetzt. „Was willst du Naruto?“ „Also könntest du für mich ein Brief schreiben, denn ich dir Diktiere?“ Tsunade blickte ihn verwirrt an, so was hatte sie gar nicht gerechnet. „Was für ein Brief?“ Jetzt war ihr Interesse geweckt sie wartete auf eine Antwort von ihm. „Es i..s..t ein L…L..Liebes…Brie..f“. Naruto Gesicht war zum ersten Mal so rot wie eine Tomate, Tsunade lachte laut auf. „Was krieg ich dafür?“ Sie wollte ihn nicht erpressen aber sie musste einfach die Gelegenheit nutzen. „Ich werde dir zeigen wie du diese lästige Arbeit sehr schnell hinter dir hast“. Tsunade nickte und so machten sich die Beiden daran denn Brief zu schreiben, als sie fertig waren sah man deutlich im Gesicht der Hokage Verwunderung und auch irgendwie Neid. Naruto stand auf und wollte gerade aus der Tür treten als er sich nochmal umdrehte. „Kage-Bunshin sind schon was Tolles oder? Alles Gute zum Valentinstag Kaa-san. Jetzt war es um Tsunade geschehen sie brach in Tränen aus (Er sieht mich als seine Mutter). Sie lächelte beschwor 5 Bunshins die sich so gleich an die Arbeit machten, sie wiederum erzählte Shizune die gerade das Zimmer betrat was Naruto für sie empfand. Naruto suchte aber jetzt seine Hinata, wo kann sie nur sein, er suchte und suchte bis es ihm einfiel. Kurenai und ihr Kind. So machte er sich auf den Weg zu ihr, als er zu Kurenais Haus kam sah er auch schon beide Frauen im Vorgarten auf der Verander sitzend reden, vor ihnen spielte Kurenais Kind. Naruto betrat den Vorgarten und als Hinata und ihr Sensei ihn sahen, machten sie große Augen, er wiederum kam mit schnellen Schritten zu ihnen, er stand gerade vor Hinata. Sie wollte ihn gerade fragen was los sei, aber er überreichte ihr nur einen Brief und rannte als ob es um sein Leben ging, Hinate blickte ihn verwundert an sie betrachtete den Brief. „Los Lies ihn endlich“. Kurenais stimmte riss sie aus ihren Gedanken, so öffnete sie den Brief und Las ihn laut und mit großen Augen vor, nicht ohne einen gewissen Rotschimmer. Liebe Hinata, Ich wusste nicht wie ich es dir sagen sollte, aber ich werde es versuchen. Ich liebe dich, ich liebe deine Wunderschönen Langen Blauschwarzen Haare, wie du sie manchmal Um deinen rechten zeige Finger wickelst wenn du Langeweile hast. Ich liebe deine Augen, wenn ich dir in die Augen schaue sehe ich meine Zukunft unsere Zukunft, wo wir glücklich zusammen leben und alt werden. Ich liebe deine Lippen, ich bin auf jedes Wort eifersüchtig weil sie nicht so wie ich jedes Mal deine Lippen berühren, während ich sie nie berühren durfte. Hinata ich schreibe es noch einmal ich liebe dich mehr als alles andere, wirklich echt jetzt, sogar mehr als Ramen. Wenn du genauso empfindest wie ich triff mich auf den Kopf meines Vaters, ich werde bis zum Morgengrauen dort auf dich warten. Ich liebe dich meine Hinata Dein Naruto. Als Hinata zu Ende gelesen hatte bildeten sich tränen in ihren Augen, freuden tränen. „Los geh zu ihm lass ihn nicht so lange warten“. Hinata stand sogleich auf als sie Kurenais stimme hörte, sie rannte gleich los zu den Hokagefelsen. Der Sonnenuntergang war von ihr aus gut zu sehen, Naruto stand auf dem Kopf seines Vaters, mit dem blick in Richtung Konoha, er war in Gedanken aber als er Schritte hinter sich hörte drehte er sich um. Es war Hinata sie hatte vom Rennen und wegen etwas ganz anderem ein hochroten Kopf, sie ging mit langsamen schritten auf ihn zu. Sie stand nur wenige cm vor ihm, er wollte gerade etwas sagen, aber sie legte ihm ihren rechtenzeige finger auf seine Lippen und brachte ihn somit zum Schweigen. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitze, mit ihren Händen zog sie ihn an ihrem Kragen zu sich runter und bevor Naruto begreifen konnte legte sie ihre Lippen über seine. Naruto schaute im ersten Moment verdutzt, aber in ihm breitete sich ein Glücksgefühl aus und er schlang seine Arme um ihre Taille und zog sie enger zu sich und erwiderte den Kuss auf liebevolle art. Für die Beiden vergingen stunde, Tage, Jahre, als sie sich voneinander Trennten. „Ich liebe dich auch Naruto, für immer und ewig.“ Er zog sie wieder näher zu sich und küsste sie wieder. „Mama das ist voll Romantisch echt jetzt“. „Ja das finde ich auch, mein Schatz“ Die Mutter sah’s auf ihrem Sofa auf ihrem Schoss hatte sie ihre Tochter, ihre Tochter hatte die gleichen Blauschwarzen Haare wie sie, aber die Augen hatte sie von ihrem Vater azurblau. „So sind dein Vater und ich zusammen gekommen“. Kushina blickte verträumt zu ihrer Mutter, bis sie Gähnte. „So ab ins Bett mit dir“. Sie wollte gerade protestieren als sie die Tür hörte die schwungvoll geöffnet und geschlossen wurde, herein kam ein Blonder Ninja mit Azurblauen Augen, er hatte den Hokage Mantel und Hut gerade an einen Haken neben der Tür aufgehängt. Er betrat das Wohnzimmer, als er seine zwei Schätze erblickte zauberte sich ein Lächeln auf seinem Gesicht. „Papa endlich bist du da.“ Die kleine Kushina rannte auf ihren Vater zu und sprang in seine Arme. „Papa, Mama hat mir von deinem Liebesbrief erzählt, den du von Oma Tsunade schreiben gelassen hast.“ Naruto setzte sein Fuchsgrinsen auf. „Wirklich? Ich werde dir dann Morgen erzählen wie ich dein Opa Hiashi dazu überredet habe das ich deine Mutter heiraten darf“. Kushina lächelte ihn an, und rieb sich ihr Gesicht an seiner Brust. „Aber bevor du das machst habe ich dir noch was zu erzählen.“ Naruto ging langsam mit seiner Tochter in im Arm zu seiner Hinata und gab ihr einen Kuss auf ihre Lippen. „Was denn?“ Jetzt war seine Neugier geweckt. „Ich bin Schwanger“. Hinata wurde so Rot wie eine Tomate. Naruto blickte sie verwundert an, Kushina dagegen schrie etwas wie „Ich werde eine große Schwester“. Naruto umarmte sie und drückte sie vorsichtig an sich. „Ich liebe dich“. „Ich liebe dich auch.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)