Remember me von myuki-chan (Epilog ist Online) ================================================================================ Kapitel 29: Kitchen Talk ------------------------ Thor, Jane, Darcy und Loki hielten sich in der Küche auf, damit sie die Mädchen nicht wecken würden. „Also bricht ihr auf in die weite Galaxie und lässt die Mädchen tatsächlich hier?“ „Hier wären sie Sicher Jane“, sagte Thor direkt zu ihr. „Und wir müssen dieses Problem beseitigen bevor es schlimmer wird.“ „Das verstehe ich ja…“ „Ist das nicht gefährlich?“ fragte Darcy die am ruhigsten gewesen war. „Ich meine ja nur was sollen die Kinder sagen wenn ihr Vater nicht zurückkommt?“ „Sie werden mich schnell vergessen. Sie sind Klein“, fand Loki wiederum, allerdings meinte er das nicht so wirklich. Immerhin wusste er ja wie es war ohne Vater… Naja. Er und Odin hatten nie einen guten Draht zu einander gehabt. Das war der Grund warum er selbst nie Kinder haben wollte, aber die Mädchen waren da und sie waren ein Teil von ihm, wenngleich sie aus einer anderen Zeit kamen. „Schnell vergessen? In den letzten Stunden hieß es nur: Daddy, Daddy, Daddy.“ „Eifersüchtig?“, fragte Loki Darcy direkt und provozierend nach. „Außerdem klingt Daddy furchtbar. Du hättest ihnen beibringen sollen, Vater zu sagen. Das hat mehr Respekt und Würde.“ „Ha! Ich hab meinen Dad auch immer Daddy genannt! Es ist süß und du magst es gib es zu! Außerdem war nicht ich das sondern mein Zukünftiges Ich!“ „Okay bevor das hier eskaliert…“ Jane mischte sich direkt ein. „Wie wäre es wenn wir uns ausruhen. Vor allem ihr Beiden habt morgen einiges vor“, sprach sie die Männer an, weshalb Thor sich vom Küchentisch abstieß und ihre Hand ergriff. „Du hast Recht. Komm.“ Loki verdrehte seine Augen also Thor mit Jane regelrecht stürmisch die Küche verließen. Er ahnte ja was beide nun vorhaben würden. „Hmpf…“ hörte er plötzlich Darcy seufzen und blickte wieder zu ihr. „Jane weiß wie sie Thor motivieren kann um wieder zu kommen.“ Darcy begab sich zum Gefrierschrank und durchkramte diesen nach etwas. „Du kannst froh sein!“ sprach Darcy weiter. „Sonst steckt seine Zunge die meisten zeit in ihrem Hals. Kein so schöner Anblick“, scherzte sie und fand was sie suchte. Ein Eispack. Darcy drehte sich zu Loki um und lehnte sich an den Küchentresen wobei sie den Eispack bei Seite legte und ihren Ärmel wieder hochschob. „Aber gut die beiden lieben sich wirklich. „Was machst du da?“ Loki hatte Darcy zwar zugehört aber noch viel eher beobachtet. Was tat sie da? Loki kam auf sie zu gelaufen und griff nach ihrem Handgelenk. Da verstand er ihr vorhaben. „Er war ziemlich grob“, meinte Darcy versucht ruhig. „Ich hab mir wohl ne Prellung geholt. Autsch! Etwas vorsichtiger!“ Loki ließ seine Hand locker und betrachtete ihr Handgelenk genauer. Sie war tatsächlich geprellt. „Du hast deine Hand die ganze Zeit bewegt“, meinte er in Gedanken. Als sie die Kinder ab und an hoch genommen hatte, als sie Essen für beide gemacht hatte… „Und du hattest die ganze Zeit schmerzen.“ „Ich wollte nicht dass Jane was mitbekommt. Danke übrigens das du nichts erzählt hast Loki.“ Loki hatte nichts gesagt weil er wissen wollte was Darcy tun würde. Allerdings war ihm selbst nicht mal aufgefallen das sie schmerzen hatte. Ihre Hand sah tatsächlich nicht sehr gut aus. Deshalb ohne etwas zu sagen hob er ihre Hand zu seinem Mund und flüsterte etwas. Darcy fragte sich was er da tat und als sie diese Worte hörte und kurz darauf seinen fast schon frostigen Atem auf ihrem Gelenk spürte, erschauderte sie kurz, aber danach… Der Schmerz war fort. „He?“ Darcy wollte ihre Hand genauer betrachten aber Loki ließ diese nicht los. Stattdessen zog er sie mit einem Ruck nun näher zu sich und legte seine Hände auf ihre Taille. Darcy war zunächst Stocksteif und wusste nicht was sie jetzt mit ihren Händen machen sollte. Also legte sie diese auf seine Schultern, und versuchte ihn etwas von sich zu drücken. „Was machst du da?“ „Wonach sieht das aus?“ fragte Loki ernst und ließ sie nicht aus den Augen. Er wusste welche Wirkung er auf Frauen haben konnte, wenn er wollte. Er wollte jetzt nicht von den Kindern sprechen. Er wollte auch nicht über eine Zukunft sprechen. Er würde bald Thanos gegenüber stehen und das würde zu 99 Prozent sein aus bedeuten. Er könnte ja noch untertauchen, aber Loki wusste das Thor ihn brauchen würde und wenn sie nichts taten würde Thanos irgendwann hier sein. Wo sollte er die Zwillinge verstecken können? Es gäbe keinen Ort… Darcy unterbrach den Blickkontakt nicht, dadurch sah sie wie schnell er plötzlich mit seinen Gedanken wo vollkommen anderes war. „Wow“, meinte Darcy plötzlich lachend und riss Loki so aus seinen Gedanken. „Auf welchem Planeten bist du eben gewesen? Und ich dachte schon du würdest mich gleich stürmisch küssen und sonst was für Schandtaten mit mir anstellen“, sie lachte? Loki beobachtete das ganz genau und konzentrierte sich wieder auf das hier und jetzt. Sie nahm keinen Blatt vor den Mund und sie akzeptierte die Tatsache die Mutter dieser Mädchen zu sein ohne mit der Wimper zu zucken. Allerdings war sie nur eine Sterbliche und wenn Thanos ihn nicht töten würde, würde es seine Gefühle zu dieser Sterblichen sein. Das war Gefährlich. Allerdings spürte Loki eine Art Band zwischen sie beide. Er war interessiert und er fragte sich wie viel Unsinn er mit ihr zusammen anstellen konnte. Denn Darcy wirkte alle mal wie eine Frau die für jeden Unsinn zu haben wäre. Er war schließlich der Gott des Schabernacks. Und wieder waren seine Gedanken wo anders als da wo sie sein sollten. Darum, um sich ihrer Nähe weiter bewusst zu werden, zog er an ihre Taille bis er ihren warmen Körper besser an seinem spüren konnte. Ablenkung. Ablenkung. Ablenkung. Wie ein Mantra sagte er sich das innerlich auf, bis er seine Gedanken von Thanos fortbringen konnte um Darcy genauer anzusehen. „Heute Mittags sagtest du etwas“, meinte er ruhig und beobachtete zufrieden wie Darcy leicht unruhig wurde, allerdings verlegen wirkte sie nicht. „Was denn?“, fragte Darcy und versuchte sich irgendwie in eine angemessene Position zu bringen, aber nichts war Angemessen in dieser Haltung. „Du sagtest du hättest nie gedacht das… Lass mich raten was du gemeint hast.“ Darcys Herz schlug sofort schneller als sie das hörte und sie hatte Angst ertappt zu werden, da beugte er sich leicht runter und flüsterte nur noch. „Du wolltest sagen dass jemand wie du niemals mit jemandem wie ich zusammen sein könnte. Warum denkst du so geringfügig von dir?“ „Eh…“ Darcy wurde Nervöse und hob ihre Augenbrauen. „Weil… Ähm also… Du bist Groß. Intelligent. Siehst furchtbar gut aus und… Ich meine Wow.“ Darcy fuhr mit ihrer Hand über seinen Oberkörper. „Du bist Schmal, hast dafür aber ne menge Muskeln darunter. Hart wie Stahl… Und die Kinder Lieben dich, das kann ja nicht von nichts kommen. Und ich? Ich meine Haha… Sieh mich an. Ich bin ganz normal du bist ein Gott.“ „Das gefällt mir.“ Loki wollte als genau so einer auch angesehen werden. Er war ein Gott. Er konnte tun und lassen was er wollte und dieser Mensch hier vor sich wusste das ganz genau. Also warum nicht? Warum sollte er sich nicht diesem Abend seinem Vergnügen widmen und was morgen käme war ohne hin erst einmal egal. Darum sagte Loki nichts mehr, sondern führte seinen Mund zu ihrem und küsste sie fest. Es war nicht überraschend für ihn das Darcy den Kuss erwiderte und schnell übte er mehr Druck aus und spürte die Leidenschaft in sich wachsen. Seine Hände wanderten Teils über ihren Körper und Darcy hatte keine Scheu ihn ebenso zu berühren. Das gefiel ihm. Als er dann spürte wie sie in seine Lippen biss strich er mit seine Zunge über ihre Lippen und kaum das ihm Einlass gewährt wurde eskaliert es vollkommen zwischen den beiden. Diese Lust… Sie erzeugte solche Lust in ihm, das Loki Darcy am Hinter griff und sie auf den Tisch neben sich absetzte. Nur Minuten später trugen sie ein Hauch von nichts und kurz bevor Loki Darcy vollkommen für sich einnahm, stoppte er und löste den Kuss. „Warum hörst du auf?“ ihre Atemlose Stimme ließ ihn seine Augen öffnen und sie ansehen. Darcy hob ihre Hand und fuhr damit über seine Wange und sein Haar. „Hör nicht auf.“ „Das lag nie in meiner Absicht“, plötzlich schwand die ganze Hektik und Eile. Sanft streifen seine Lippen über ihre Stirn, ehe er sie wieder küsste und dann tief in sie eindrang. Darcy stöhnte tief auf, aber zum Glück dämpften seine Lippen ihre Geräusche. Seine Bewegungen wurden schnell wieder stärker und Leidenschaftlich. Darcy klammerte sich an ihm und warf jede Moral über Bord. Wer sagte ihr dass dieser Typ wieder kommen würde? Warum sollte sie sich nicht mal ein Abenteuer gönnen? Steve war eh Geschichte für sie und dieser Mann füllte sie im wahrsten Sinne des Wortes aus. Als der Höhepunkt sie packte und jede Kontrolle sie verließ, lag plötzlich Lokis Hand auf ihrem Mund. Zu ihrem Glück. Damit hätte sie vielleicht das gesamte Haus geweckt. Sekunden darauf lehnte seine Stirn an ihre. Er atmete schwer, aber er zog sich nicht aus ihr zurück. Ganz im Gegenteil… „Mehr?“ fragte Darcy plötzlich, weil sie spürte wie seine Manneskraft wieder anwuchs. „Die ganze Nacht…“ murmelte er an ihre Schläfe, ehe er sie wieder küsste und sich erneut diese Lust in ihr ausbreitete. Am Ende waren sie auf dem Boden, Loki lag unter ihr während sie immer noch Lustvoll ihre Hüften kreisen ließ. Davon wollte Loki mehr. Viel mehr aber dafür wäre die Nacht nicht lang genug. „Mami!“ als eines der Mädchen wohl aus dem Schlaf heraus nach ihr rief erschrak Darcy sofort und hörte in ihrem tun auf. „Sind sie wach?“ Loki versuchte etwas zu hören und als er meinte Geräusche zu hören schnippte er einmal mit dem Finger. Wieder angezogen und stehend sah Darcy an sich runter, ehe sie Loki einen Moment betrachtete, ehe sie die Türe öffnete und ins Wohnzimmer schritt. „Kannst du nicht schlafen?“ Darcy erkannte Lilja an einer bunten Haarspange. Die Kleine stand vor einem Fenster und blickte hinaus. „Mami?“ fragte die Kleine und streckte ihre Arme zu ihr aus. „Mami ich hab böse geträumt.“ „Schon gut.“ Für Darcy war das alles ziemlich schwierig. Vor allem weil die Mädchen die Sachlage nicht verstanden und einfach nur ihre Eltern haben wollten. Darum schluckte sie ihre Zweifel und Ängste runter, ehe sie das Mädchen auf den Arm nahm. „Das war wie du sagtest nur ein böser Traum. Komm ich leg dich wieder zu deiner Schwester.“ „Nein…“ bat Lilja sofort und drückte ihre Gesicht an Darcys Halsbeuge. „Ich will noch Kuscheln.“ „Ah das hast du wohl von deinem Daddy.“ Loki beobachtete wie Darcy sich mit dem Kind auf den Sessel setzte. Er selbst lehnte sich an den Türrahmen und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar. Er wusste jetzt warum er mit Darcy Kinder bekommen würde. Er wusste es aber er konnte es noch nicht wahrhaben. Ein Teil in ihm stritt sich über die Aktuelle Situation… Ein Teil von ihm verzehrte sich nach mehr von ihr. Ein Teil von ihm wollte sich zu Darcy begeben und dafür sorgen das sie nie wieder einen anderen Mann ansehen würde. Der andere Teil in ihm riet ihm ab. Von allem. Den Mädchen. Darcy. Dieser möglichen Zukunft. Es war ein Risiko vor allem für ihn, zumal Darcy nur ein Mensch war und sterben würde. In der Zukunft war er ja sogar tatsächlich gestorben. „Und dann kam die Polizei“, er schnappte den Wortfetzten auf den Lilja da sagte und kam langsam näher zum Sessel. „Die Poliezi? Warum den das?“ „Hm… Ahm…“, druckste sie rum und kuschelte sich enger an Darcy. „Du und Daddy waren nicht im Auto und… Und dann kam da ein böser Mann“, erzählte Lilja. „Er hat uns erschrocken und aus dem Auto geholt. Er… Er hat gesagt Mami und Daddy kommen nie mehr wieder. Dann kam die Polizei und die haben auch gesagt das Mami und Daddy weg sind. Und und dann kam Onkel Thor.“ „Hast du davon geträumt?“ „Hm Ja! Aber das war echt passiert.“ Loki blickte zu Darcy welche ihn ebenso ansah. Sie dachten wohl beide das gleiche… Loki trat näher und legte eine Hand an Liljas Stirn, wobei ihn diese schmerzvolle Erinnerung traf. Sie waren da gewesen als sie getötet worden sind. „Schlaf jetzt du wirst jetzt nicht mehr böse Träumen.“ Er versetzte Lilja sofort in einen schlaf, was Darcy verwunderte. „Wie hast du das gemacht!? Ist das den Gesund?“ „Ihr fehlt nichts.“ „Hm… Sie atmet noch… Gut.“ „Ich habe ihr nichts getan! Sie schläft nur.“ „Aha.“ Darcy lächelte leicht und legte sie zurück auf die Couch, dabei blickte sie auch einmal zu Astria. „Sie sahen uns sterben.“ „Was?“ Darcy erhob sich und schritt zurück zu Loki. Sein Gesicht blieb ruhig, aber man sah dass er nachdenklich war. „Als wir getötet wurden befanden sie sich in der Nähe in wohl unserem Wagen. Ich sah mich durch ihre Augen, das Auto verlassen und zu diesem Gebäude gehen. Nur kamen wir nicht mehr raus.“ „Du meinst das was Lilja da erzählt hat… Oh Gott! Ein Raubmord?! So sterbe ich?“ fragte sie verzweifelt und seufzte. „Was bringt mir ein Taser wenn ich eh drauf gehe!“ „Und ich dich nicht einmal schützen konnte, dabei bin ich ein Gott.“ Darcy stoppte als sie das hörte und musterte ihn eine Weile lang. „Vielleicht ging es einfach zu schnell. Das bedeutet…“ „Diese Zukunft wird es so ohne hin nicht mehr geben.“ „Weil du und ich nicht zusammen sein werden wie es eigentlich hätte sein sollen“, murmelte Darcy nachdenklich und blickte zu den Mädchen, aber da spürte sie seine Hand unter ihrem Kinn und schnell sah sie wieder in seine Grünen Augen. „Das habe ich damit nicht sagen wollen.“ „Also stehst du auf mich?“ ihre so direkte Frage ließ ihn fast die Augen verdrehen. Loki blieb aber gelassen und legte seine Hand auf ihre Schulter. „Du solltest schlafen.“ Darcy streckte sich leicht und löste sich dabei von Loki, ehe sie zurück zum Sessel schritt. „Nach dieser Ausgiebigen Sportart brauche ich wirklich ruhe“, meinte sie mit einer abwinkenden Handbewegung. Als sie saß machte sie es sich gemütlich und beobachtete die schlafenden Kinder. Was hatte sie nur dazu geritten? Sie wusste sie hätte sich nicht auf Loki einlassen sollen. Sie wusste das es Fehler war, egal was sie beide auch in irgendeiner Zukunft Verband. Das war nicht das echte hier und jetzt. Jetzt hatte er nur sein Verlangen gestillt. Sie selbst allerdings auch. Sie hatte sich sofort zu ihm hingezogen gefühlt… Mit dem Gedanken schlief sie langsam ein. Der nächste Morgen brach für Loki stürmisch an. Er hatte sich auf einen anderen Sessel etwas Abseits der Gruppe hingesetzt und letztlich eingenickt. Noch während die ersten Sonnenstrahlen durch die Fenster strahlten, spürte er wie etwas aber vor allem JEMAND seinen Schoß hoch kletterte. Er blinzelte einmal und blickte etwas runter. Einer der Mädchen, welches auch immer, legte sich an seine Brust und versuchte wohl weiter zu schlafen. Nur Sekunden später hörte er schnelle Schritte und prompt saß die andere nun ebenso bei ihm. Um besseren Halt zu haben reckte er sich etwas. „Daddy Astria macht mir kein Platz!“, sagte Lilja sofort klagend und wollte genauso viel von ihrem Vater haben wie ihre Schwester, welche noch dicht an ihm kuschelte. „Ach das ist einfach ich kann-“ „KEIN ZAUBER!“ sagte Lilja sofort. „Ich will dich haben!“ Loki blickte sofort zu ihr runter und seufzte dann leicht. Was machte Darcy? Schlief sie noch? Er wollte die Kinder schnell an ihr abgeben und dann mit Thor verschwinden… „Daddy gehst du heute Arbeiten?“ „Ja“, sagte er sofort. „Ich gehe mit Onkel Thor weg. Eure Mutter passt auf euch auf.“ „Hm… Erzählst du uns eine Geschichte wenn du heute Abend wieder da bist?“ „Sicher.“ Er würde am Abend nicht hier sein, aber im Lügen war er schließlich ein Profi. „Daddy machst du Pfannkuchen?“ „Pfannkuchen?“ „Ja mit Erdbeere! Und Schokosoße!“ „Und ein Eis!“ sagte Astria dazu. „Eis… Pfannkuchen. Das wird eure Mutter heute für euch machen.“ „Hm…“, schmollten beide sofort. „Dann jetzt eine Geschichte! Jetzt!“ „Jetzt?“ „Ja mit Magie erzählen!“ forderte Astria sofort und hob ihre Hand wobei ein grünes Licht erschien, welches sich zu einem Kind formte. „So! Ja? Die Geschichte von dir und Onkel Thor als ihr Großvaters Augenklappe gestohlen habt.“ „Loki war kurz verwunderte musste dann aber bei der Erinnerung lachen. Er hatte Thor dazu angestiftet und am Ende hatten sie beide so furchtbaren Ärger bekommen, allerdings hatte es sich alle mal gelohnt. „Ausnahmsweise.“ Loki hob seine Hand und kurz darauf erschienen zwei grüne leuchtende Kinder gestalten während er die Geschichte aus seiner Kindheit erzählte. Stunden später saß er an einem Tisch voller Idioten. Die gesamten Avengers waren versammelt und sie alle straften ihn mit Missgunst. Ihm war es im Grunde auch egal. Schließlich wollte er hier ja nicht einmal sein. Allerdings ging es hier um mehr als das. Sein blick schwang nur kurz zu Thor als dieser sprach und ihn schließlich ansah. „Was?“ fragte Loki direkt und blinzelte einmal. „Wo genau befindet sich Thanos“, fragte Thor zum dritten Mal nach da Loki vollkommen in Gedanken zu sein schien. „Es ist verrückt es auch nur zu versuchen.“ „Du bist nicht hier um Sprüche zu klopfen!“ sagte Rogers und schlug mit seiner Hand auf den Tisch. „Ich bin auch nicht hier um euren Arsch zu retten“, fand Loki desinteressiert. „Du bist hier um deinen zu retten“, sagte Stark. „Also lasst uns diesen Kampf genau durch planen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)