Zwischen sitzkissen und Gefühlen von CheesixTaki (Ein Experiment) ================================================================================ Kapitel 3: Du musst nicht zurück -------------------------------- So, das ist nun das Ende von Takis und meiner kleinen Geschichte. Diese kleine Idee war ein Wunsch von Taki, und wir hoffen sie hat euch gefallen, wenn auch kurz, sollte sie eurem Vergnügen dienen und euch einen Moment des Seins vermitteln. Wir hoffen auf ein baldiges wiedersehen, Liebe Grüße, CheesixTaki ------------------------------------- „Und was bringt mir das?“ Der Tag war schön, die Sonne schien und es würde alles um einiges angenehmer sein wenn ich nicht dieses Gespräch hätte. Vor einigen Tagen hatten sich Stellvertreter aus der neu Chinesischen Union angemeldet und waren nun in meiner Residenz zu Gast. Sie wollten mich überreden mit der neuen technologischen Welle mit zu schwimmen, mein Land mit Computern zu verpesten, aber meine Antwort blieb die selbe. Stattdessen schenkte ich ihnen zwar Gehör, aber genoss lieber die Aussicht und das Wetter auf meiner Terrasse, beobachtete die Gruppe von Frauen, die sich mitten auf der Wiese um Serafim versammelt hatten. „Es bringt ihnen einiges. Sie bekämen schneller Informationen zugestellt, über das was in ihrem Land passiert, sie könnten mit Leuten auf der anderen Seite unserer Welt Kontakt haben und halten...“ Begann der Anzugträger mit seinem Überedungsvortrag, und schon jetzt war mir das Ganze zu doof. Ich stützte meinen Kopf auf meiner Hand ab, seufzte gelangweilt. „Sie könnten wichtige Daten auf der Festplatte speichern, sie immer ausdrucken, wenn sie es benötigen, und müssten diese nicht handschriftlich kopieren. Wenn es ihnen nach Musik verlangt können sie auch diese aufrufen, im Internet aufsuchen und sogar Lieder aus anderen Ländern hören. Und wenn sie sich mit Langeweile herum plagen müssen, dann gibt es auch dafür eine Lösung. Sie können spiele spielen, Online Games so wie normale Games. Mit einem Computer können sie fast alles machen, nur die Nahrung müssen sie noch selber aufnehmen.“ meinte er scherzhaft. „Sonst steht ihnen die Welt damit offen.“ Endlich verstummte er, für einen Moment, sodass ich das Wort ergreifen konnte. „Sie meinen also ich soll dieses , wie soll ich es nennen, ach ja, ''Wundergerät'' in meinem Land zulassen, damit man damit alles machen kann, faul wird und noch nicht mal mehr handschriftlich Buchstaben schreiben kann? Es soll also die Langeweile vertreiben und die Kinder von den Spielplätzen zerren, damit sie sich in ihre Zimmer zurück ziehen und vor diesem Wunderding fett werden?“ Ich stand auf, mein gegenüber sah mich etwas verwirrt an. „So...“ Bevor er weiter reden konnte, sprach ich freundlich weiter. „Nein, Herr Fang, das will ich nicht. Ich möchte das meine Kinder spielen und lachen können, so wie es die vorherigen Generationen getan haben, sie sollen nicht das Miteinander verlernen.“ „Aber, großer Navid, sie müssen allmählich lernen das auch ihr Land diese Technik benötigt. Alle rüsten sich auf, werden besser, und sie bleiben auf der Strecke. Sie werden eingeholt und überholt und irgendwann, wenn ihr Land am Ende des Fortschritts steht, werden die anderen kommen und sie vernichten, ihr Land übernehmen.“ Der Mann ergriff meine Hand, zehrte etwas an ihr und warf mir einen Blick des Flehens zu. „Sie müssen das doch verstehen, oder?“ Ich entwand mich seinem Griff, wurde ernster. „Meine Antwort ist Nein, Herr Fang, und damit bitte ich sie jetzt zu gehen.“ Ich wandte mich ab, ging zu dem Geländer und legte meine Hände darauf nieder. „Belästigen sie ein anderes Land mit ihrer Technik, versuchen sie es vielleicht mal bei den Römern, die werden ihnen bestimmt Gehör schenken, aber lassen sie mich ab jetzt zufrieden, verstanden.“ Mein Blick fiel auf die Gruppe, die Frauen schmückten Serafim mit Blumen, lachten erfreut. Serafims Blick begegnete dem meinem, er lächelte scheu. Seit ich in jener Nacht betrunken sein Lager aufgesucht hatte war ich nicht mehr zu ihm gegangen und hatte ihn, wenn überhaupt, in der Ferne gesehen. Ich hatte es die Nacht übertrieben gehabt, deutlich meine Kontrolle verloren, was mir bewiesen hatte das es nicht gut war in seiner Nähe zu sein. Er hatte an dem Abend Glück gehabt, wie auch immer, es sollte nicht noch mal passieren. Eine leichte Bewegung, hinter mir, war zu vernehmen, Atem strich mir durchs Haar, wie ein leichter Windstoß, und ich versteifte mich. „Nein, ich habe es nicht verstanden.“ Erklang die Stimme dunkler als sie zuvor gewesen war. Ich verstand was nun folgen würde, wollte reagieren, aber ich hatte ihn zu nah kommen lassen, hatte ihn zu spät bemerkt und spürte, als Strafe darauf, nach wenigen Sekunden das Metall das sich durch meine Kleidung fraß und sich in meinem Körper versenkte. „Ah!“ Meine Augen weiteten sich, mein Griff wurde härter und mein Kopf sank hinab. Er verweilte hinter mir, das Messer still gehalten und ich versuchte den Schmerz zu unterdrücken, das Beben meines Körpers zu verdrängen. Ich musste mich unter Kontrolle halten, nicht auszudenken was geschah wenn ich die Grenze wegen solcher Gefühle verschwinden ließ, es waren Menschen um mich herum. Ich wollte was sagen, aber die Frage nach den „Warum“ konnte ich mir sparen, seine Motive waren klar, wie bei jedem anderen auch. „Wenn sie nicht auf diese Weise sich unterwerfen wollen, dann müssen wir sie halt anders aus dem Weg schaffen.“ „Ihr seid so ein schwaches Volk...“ Die Klinge entglitt aus meinem Körper, ich schrie auf, biss mir dann auf meine Unterlippe, und er stach erneut zu, an eine andere Stelle, die mir Qualen bereitete. Meine Beine versagten mir den Dienst, um das Feuer herauf zu beschwören war es zu spät es würde kopflos wüten. Ich sank auf die Knie, spürte das Blut meinen Rücken runter rennen. „Soll ich jetzt zum letzten Stoß ansetzen, großer Navid?“ Fragte er belustigt. Mit Wucht riss es ihn von mir fort und er wurde gegen die Wand geschleudert. Wer war das gewesen? Offenbar war es hohe Windmagie, doch ich war nicht mehr in der Lage sie in meinem Zustand einzusetzen, also wer? Ich hörte mehrere Aufschreie, der Himmel zog sich zu es donnerte und Blitzte, aus vor Erschöpfung halb geschlossenen Augen nahm ich Flammen war. Der Wind toste und die Erde bebte. Ich musste mich wenden, der Person entgegen drehen, musste wissen wer es war. Mit viel Aufwand, das Geländer als Hilfe, wandte ich mich der Terrasse zu, ließ mich, schweren Atems, auf mein Gesäß nieder. Wer war der andere, der hier tobte? Serafim stand nur wenige Meter von mir entfernt inmitten der Infernos, schien außer sich zu sein vor Wut und sich nicht mehr unter Kontrolle zu haben. >Löste er die Elemente aus? Das ist unmöglich.< „Serafim!“ Sprach ich, ließ den Wind meine Botschaft zu ihm tragen. „Beruhige dich!“ Wenn er es wirklich war, musste ich was tun, sonst würde das alles eskalieren. Er vernahm meine Worte, war aber offenbar nicht in der Lage sich selbst zu stoppen, er torkelte auf mich zu, fiel neben mir auf die Knie und betrachtete entsetzt meine Wunden, während um uns herum alle Elemente tobten. Wir waren nun allein, die Frauen hatten sich offenbar in Sicherheit gebracht. >Das kann so nicht weiter gehen.< Ich griff nach vorne, zog ihn an mich ran und mobilisierte meine letzten Kräfte, um dagegen zu halten. Aus meinen Elementen entstand eine Mauer, die sein Unwetter umschloss immer mehr ein engte, bis sie implodieren würden. Meine Hand streichelte sein Haupt. „Beruhige dich, Serafim. Lass deine Gefühle nicht deinen Geist beherrschen. Finde Klarheit in dir...“ Es war anstrengend zu Reden und gleichzeitig mich auf die Mauer zu konzentrieren, in meinem Zustand war es sogar ein Wunder das ich noch nicht das Bewusstsein verloren hatte. Langsam wurde er ruhiger, sein Unwetter schwächer, bis es sich ganz auflöste. Serafim lag nun weinend in meinen Armen. Jetzt konnte ich mich ganz ihm widmen. Er wurde noch näher heran gezogen. Wie bei einem kleinen Kind tätschelte ich seinen Kopf, sprach zu ihm. „Hey, warum weinst du denn? Ist doch alles okay, Serafim.“ „Aber ihr seid verletzt und schickt mich jetzt sicher fort. Deshalb habt ihr euch doch von mir ferngehalten nicht wahr?“ Ich schmunzelte, müde, merkte wie jegliche Kraft meinen Körper verließ, nur im Hintergrund hörte ich Schritte näher kommen. „Was redest du da für einen Schwachsinn, Serafim?“ „Aber ihr seid doch gegangen, weil der Boden verbrannt war?“ „Nein, deswegen bin ich nicht gegangen...“ Meine Stimme war träge, ich seufzte, legte meinen Kopf gegen das Gestein hinter mir und schloss meine Lider. >Nur ein Sekündchen, nicht mehr.< „Herr? Navid?“, Serafims Stimme klang weit weg und ängstlich. Doch das war alles nicht mehr beständig, immer tiefer fiel ich in die schmerzerfüllte Schwärze, ließ mich von der Welle der Dunkelheit mitreißen, bis diese Stimme ganz verklungen war. Kalt drang das Piepsen, ein hohles Geräusch, an mein Ohr, holte mich zurück aus der Dunkelheit die mich umfing. „Hm...“ Ich stöhnte leicht, spürte die schwere meines Körpers, der sich taub und fremd anfühlte. Es war ein kleiner Kampf, meine Lieder zu öffnen, sie wollten nicht gehorchen und nur Millimeter für Millimeter offenbarte sich mir meine Umgebung und blendete mich. Der Raum in dem ich lag war vollkommen von einem Weiß verschlungen, das greller war als die Sonnenstrahlen, und würde ich nicht diese Schwere spüren, wäre ich der Meinung gewesen ich wäre auf einer anderen Ebene. Leicht ließ ich meinen Blick durch den Raum wandern, erblickte die Geräte und das übertriebene Kabelgewirr >Das musste ja nicht unbedingt sein.<, und dann ihn. Der Kleine lag da, halb auf dem Bett, in dem ich lag, halb auf einem Stuhl, der daneben stand. Seine Lieder waren geschlossen, er hatte einen ruhigen Atem. Er schlief. >Wie lange er wohl schon hier lag?< Ich wollte ihm über den Kopf streicheln, ihn berühren, konnte mich aber nicht bewegen, zumindest jetzt noch nicht. Der Schmerz den ich bei dem Versuch verspürte war unangenehm, wurde aber sofort betäubt und rückte in den Hintergrund. Es wurde mir auch bewusst das ich die Elemente nicht spüren konnte, nicht einmal einen Windzug zustande brachte. >Die Elemente...< Das rief meine letzten Erinnerungen an das Geschehene hervor. >Auch er steht ihnen nahe...< obwohl er diese nicht im Griff hatte. Aber woher? Wie konnte das sein? Ich war doch der Einzige? Ich betrachtete den zierlichen Körper und schmunzelte, so klein und doch so mächtig. Er war wie ein Kind, das erst laufen lernen müsste. Leicht regte er sich, öffnete langsam die Augen und blinzelte mich verschlafen an. Er brauchte einen Moment um sich zurechtzufinden, dann setzte er sich rasch aufrecht hin. „Guten Morgen Herr, wie fühlt ihr euch, soll ich jemanden rufen?“ Ich schüttelte nur, so gut es ging den Kopf sprach mit schwacher und fast tonloser Stimme. „Nein,brauchst du nicht.“ und lehnte mich wieder mehr ins Kissen hinein. Er schwieg einen Moment, bevor er mir noch einmal seine Hilfe anbot: „Wenn ihr etwas braucht, dann sagt es, ich werde es euch hohlen. Oder wäre es euch lieber wenn ich ginge?“ „Nein...“ Allmählich spürte ich wieder Leben in meinem Körper, spürte die Flamme die von neuem aufflackerte und wieder zu brennen begann. Ich zog meine Hand aus der Decke hervor, strich über die Decke neben mir. „Komm her.“ Zögerlich trat er näher an das Bett, heran, stand nun in Höhe meiner Brust. „Leg dich neben mich, du bist doch sicher müde.“ Ich versuchte etwas mehr zu rücken, mehr Platz für ihn zu schaffen, was aber sehr anstrengend war, sowohl die Bewegung als auch das Reden. Er hob abwehrend die Hände: „Das ist nicht nötig. Mir geht es gut.“ „Jetzt mach schon.“ Einen kleinen Windstoß, der ihn etwas nach vorne schubste, brachte ich zustande, lächelte bei dem kleinen Erfolg, das aber auf meinen nächsten Gedanken hin wieder erlosch. „Oder hast du Angst vor mir? Serafim?“ Erschrocken sah er mich an: „Nein dazu habe ich doch gar keinen Grund, ich dachte nur...“, er brach ab, sprach dann aber weiter: „eigentlich wollt ihr mich doch gar nicht in eurer Nähe haben oder?“ „Ja, das stimmt.“ Ich wurde etwas nachdenklich. „Aber nicht wegen den Gründen die du genannt hast.“ Traurig sah er mich an: „Werdet ihr mich zurück ins Labor schicken?“ „Labor?“ >Er kommt aus einem Labor?< Er sah mich unsicher an, schien nicht zu wissen, wie er meine Frage deuten sollte. „Du kommst aus einem Labor?“ Er begann leicht zu zittern. „Ja, Herr.“ Ich rückte noch mehr, „Komm her, Serafim, sofort.“ , man konnte ihn nicht sich selbst überlassen, seine Gefühle könnten überhand gewinnen. „Jawohl.“, er kroch zu mir aufs Bett, legte sich neben mich. Mein Arm umschlang ihn, zog ihn noch näher an mich. Mein Rücken schmerzte, aber das war mir egal, es musste eine Katastrophe verhindert werden. „Ich werde dich nicht zurück schicken, du bleibst hier, in meinem Palast.“ Irgendwann würde ich mit ihm darüber reden, aber nicht jetzt. Er lag ruhig in meinen Armen. „Aber ihr habt doch selbst gesagt das ihr mich nicht haben wollt?“ „Weil ich gedacht habe ich wäre anders als du... das Feuer, in deinem Zimmer, das war ich, ich habe meine Kontrolle verloren, und hab mich gehen lassen... ich hatte Angst dich zu verletzen, Serafim, und deswegen wollte ich dich nicht in meiner Nähe haben, du trägst keine Schuld daran...“ Er sah mich aus großen Augen an: „Dann habt ihr auch etwas mit dem Projekt zu tun?“ >Projekt? War das der Grund warum er so war? Warum er das konnte?< Mir ging ein Licht auf. Jetzt war mir so einiges klar, deswegen verhielt er sich wie ein Kleinkind, ohne Ahnung von der Welt. „Was haben sie mit dir gemacht, Serafim? Was haben sie dir angetan?“ Jetzt wollte ich es wissen, ich musste es einfach wissen. „Sie haben mir Spritzen gegeben, fast täglich und mich untersucht und beobachtet. Mich und viele andere, sie haben eine Formel für ewiges Leben gesucht, aber sie haben gesagt wir wären alle Fehlschläge. Ich habe ihnen nicht gesagt, was ich kann, ich konnte es verheimlichen.“, seine Stimme bebte ein wenig, dennoch schien sein Zustand nicht kritisch, es schien ihm beinahe gut zu tun mit mir zu reden, dachte er doch, das wir dasselbe durchgemacht hätten. >Ewiges Leben, das wonach die Menschen sich verzehrten und es doch nie erlangen werden.< Ich streichelte sein Arm. „Es gibt noch andere außer dir?“ Er nickte bestätigend: „Ja aber ich weiß nicht wie viele sie haben uns zu zehnt in einen Käfig gesperrt. Ab und zu hab ich noch welche gesehen, die nicht mit mir im selben Käfig waren, aber wir hatten untereinander keinen Kontakt.“ Ich musste mir unbedingt das Land von Lyan holen, diese Forschung musste gestoppt werden... „Du musst dort nicht mehr hin, Verstanden? Du bleibst bei mir.“ Tränen traten ihm in die Augen: „Ich darf bleiben?“ „Ich werde dich die Kontrolle über deine Elemente lehren, und du darfst in meiner Nähe sein, so oft und so lange du willst.“ Es war eine Aussage die viel Überwindung kostete, aber ich wusste nun das er es brauchte, jemanden brauchte der ihn verstand, und im Hintergrund bemerkte ich auch wieder diesen Drang, der mir sagte das es richtig war, der mich auch in jener Nacht zu ihn geführt hatte. Eine Art Anziehung, wie bei zwei Magneten. „Danke, das ist sehr freundlich", er rückte näher an mich heran und erwiderte meine Umarmung. „Hm...“ Ich spürte die Erschöpfung, die auf mir lastete. „Lassen wir das mit dem Freundlich und schlafen noch etwas.“ Die Überanstrengung meines Körpers forderte ihren Tribut, ich brauchte Ruhe. Der Kleine nickte: „Schlaft gut.“ Noch ein letztes Schmunzeln glitt mir über meine Lippen, „Gute Nacht.“, bis ich dann in die Traumwelt ab schweifte und schlief. Unsere kleine Geschichte endet hier, wir hoffen sie hat euch Freude bereitet und für die die es wissen wollen hier noch ein kleiner Ausblick, was weiterhin geschah: Navid hat Serafim beigebracht wie er seine Fähigkeiten kontrolliert, doch ob damit wirklich das ewige Leben erlangt werden kann bleibt das Geheimnis der beiden. Außerdem gibt es immer noch eine Situation, in der Sie vor allem das Feuer nicht kontrollieren können, weshalb sie sich, nach vielen Unfällen, dazu entschlossen haben ihr Schlafzimmer feuerfest zu machen. Mann kann also davon ausgehen, das sie glücklich sind und wir hoffen für sie, das sie es auch bleiben. Was das Labor angeht, hat Serafim es noch einmal wieder gesehen und zwar hat er sich entschlossen gemeinsam mit Navid und dessen treuesten untergebenen den Machenschaften derer, die das ewige Leben suchten zu beenden. Was Navid dort feststellte war erschreckend, es waren weit über Hundert Menschen, an denen experimentiert wurde, doch Serafim war der einzige mit elementaren Fähigkeiten. Dennoch hat Navid höchstpersönlich dafür gesorgt das Alle zu ihren Familien zurückkehren konnten oder ein anderes gutes Zuhause fanden. Lyan hat mit wohlwollen Navids gefallen an Serafim bemerkt und endlich aufgehört ihm jedes Jahr Frauen zu schenken. Die Frauen aus dem Harem jedoch sind freiwillig geblieben und verstehen sich weiterhin sehr gut mit Serafim. Das war es nun von unserer Seite und wir wünschen, sowohl unseren Charas, die uns sehr ans Herz gewachsen sind, als auch euch werten Lesern noch viel Spaß und Freude am Leben und hoffen auf ein Wiedersehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)