Protective Love von MissGameFreaky (Lucy x Natsu) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Ich war noch nicht ganz zu Hause, als es anfing zu regnen. Viele kleine Tröpfchen fielen vom Himmel herab und benässten somit die Erde und mich. Wieder rannten mir Tränen den Wangen herunter. Wieso geht er jetzt einfach mit Lissana auf eine Mission? Ist zwischen den Beiden etwas? Sind sie ein Paar? Hoffentlich nicht. Ich schoss einen Stein vor mir weg, der mir im Weg lag. Der Regen wurde immer stärker und langsam tropfte das Himmelswasser von meinen Haaren auf den Boden. Langsam, zucken auch mal ab und zu Blitze herab und daraufhin folgte ein leises Grummeln. Das Wetter schien sich meinen Gefühlen an zu passen. Der Regen stand wahrscheinlich für die Traurigkeit die ich empfand, weil er mit Lissana unterwegs war und das Gewitter für die Wut, weil er ohne etwas zu sagem mit Lissana eine Mission alleine erledigt. Langsam, sickerte ich auf meine Knie und stützte mich keuchend mit meinen Armen vom nassen Boden ab. „LUCY!“ Das war das einzigste, was ich noch wahr nahm, bevor mir schwatz vor Augen wurde. „Happy! Ich möchte, dass du nicht mit auf die Mission geht und auf Lucy achtest! Ihr darf nichts passieren!“ Natsu schaute Happy mit einem ernsten Gesicht an. Es fiel ihm schwer Lucy einige Zeit alleine zu lassen und ihr aus dem Weg zu gehen. „Aye!“ „Steh ihr zur Seite. Verhinder, dass sie auf irgendwelche waghalsigen Missionen geht und versuche dich geheim zu halten! Ich würde es dir nie verzeihen, wenn Lucy etwas schreckliches passiert!“ „Ich werde schon auf Lucy aufpassen. Mach dir keine Sorgen.“ „Das will ich hoffen!“ „Ich werde mich dann mal weg machen.“ Als ich meine Augen wieder aufschlug, pochte mein Kopf vor schmerz. Ich merkte, dass etwas auf meinem Bauch saß, konnte aber nicht festellen, was es war, denn ich sah alles verschwommen. Ich sah nur, dass es klein und blau war. „Alles in ordnung mit dir Lucy?“ Ich versuchte in die Richtung zu schauen, in der ich Mirajenes Stimme vermutete, aber die Schmerzen an meinem Kopf verhindeten dies. „Mira! Ich kann nichts erkennen!“ „Warte ich rufe sofort einen Arzt, der dich untersuchen wird.“ Ihre lieblich klingende Stimme, ließ es mir gleich besser gehen. Wieso war mir nur so kalt? Ich hörte, wie Mira aufstand und aus dem Zimmer verschwand. Nun waren nurnoch das blaue Etwas und ich in diesem Raum. Wo war ich überhaupt? „Wie geht es dir?“ HAPPY?! Was mach der denn hier? „Was machst du hier? Ist Natsu auch hier?“ „Nein Natsu ist nicht hier. Ist auch egal.“ „Egal? Aua... Mein Kopf.“ Ich regte mich so doll über Happys unverschähmtheit auf, dass meine Kopfschmerzen sich verschlimmerten. Tränen vor Trauer, dass er nicht da war und Schmerzen bildeten sich in meinen Augen. Plötzlich schlug die Tür auf und etwas weißes kam auf mich zu. „So da wollen wir mal sehen, was es ist. Starren sie mal nach vorne.“ Ich gehorchte ihr und starrte nach vorn. Darauf, wurde es ganz hell. „Es liegt nichts unnormales in ihren Augen vor. Atmen sie mal ganz tief ein und aus.“ Ich tat, wie sie verlangte. „Okay. Es liegt eine starke Schleimbildung vor. Heben sie mal ihren rechten Arm.“ Ich hob ihn und sie legte etwas kalten unter meine Achseln. Nach einer weile, nahm sie es wieder weg. „Ihre Körpertemperatur beträgt 40°C. Es könnte sich um Schüttelfrost handeln. Haben sie Kopfschmerzen?“ „Ja, sogar richtig schlimme.“ Mirajane machte ein geschocktes Geräusch und ich begraff, dass ich in Lebensgefahr schwebte... Nach guten zwei Wochen, war ich fast wieder Gesund. Ich konnte wieder richtig sehen und Kopfschmerzen hatte ich auch keine mehr. Es kam heraus, dass ich durch mein zusammenbrechen im eisigen Regen krank geworden war und Mirajane + Happy wich nicht mehr von meiner stelle. Ich wurde vor einer Woche aus dem Krankenhaus entlassen und seitdem wohnte ich erstmal bei Mira. Sie pflegte mich wirklich liebevoll und als mein Vater von meiner Krankheit erführ, wollte er als erstes, dass ich zu ihm komme, aber Mira und Happy konnten dies verhindern, nun hatte er sich in der Stadt ein Hotel gesucht und besuchte mich fast jeden Tag. Er ging mir richtig auf die Nerven mit seinem generve, dass ich wieder mit zu ihm ziehen soll. Aber ich weigerte mich strickt dagegen. Langsam lies ich mich wieder ins warme Wasser der Badewanne gleiten, die ich mir eben mit Wasser gefüllt hatte, als es an der Tür klingelte. Nami997 :* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)