Maka's Liebesleben und ihr Alltag von xXSoMaXx ================================================================================ Kapitel 1: Ein gewöhnlicher Schultag ------------------------------------ An der Schule trafen erst mal Tsubaki. „Sag mal wo ist BlackStar?“ fragte Soul. Sie zeigt nur nach oben. Natürlich wussten wir sofort was das heißt. Und da hörten wir ihn auch schon. „YAHOO!!! HÖRT DIE STIMME EURES GOTTES!!!“ Er stand mal wieder auf eine Spitze,der Zacken, der Schule. „ICH HABE EUCH WAS ZU SAGEN....“ und da passierte es schon. Die Spitze bricht ab und BlackStar fiel runter. Aber direkt vor unsere Füße und das ohne einen Kratzer. Soul und ich steckten uns automatisch unsere Finger die Ohren. „Nein!!!!“, schrie Death the Kid. „Du hast die wundervolle Symmetrie, der Schule meines Vaters zerstört!!“ „Was kümmert mich deine Symmetrie. Ist sowieso egal, weil wenn ich, der große BlackStar, etwas zerstöre, ist das eine Ehre für alle Zuschauer!!!“ Da klingelte glücklicherweise die Schulglocke. »Na endlich« „Kommt lasst uns reingehen, wir wollen doch nicht zu spät kommen, immerhin schreiben wir heute bei Dr. Stein eine Klassenarbeit. So gingen wir rein. In der Halbmondklasse angekommen saßen wir nun alle an unserem Platz. Ich sitze in der zweiten Reihe und neben mir Soul. Da steuerte auch schon unser Lehrer mit der Schraube im Kopf, auf seinem Drehstuhl in die Klasse. Natürlich viel er erst mal direkt von seinem Stuhl, auf den harten Boden. Leider stand er sofort wieder auf. „So liebe Klasse, ihr wisst das wir heute eine Arbeit schreiben. Packt alle eure Sachen vom Tisch und holt nur einen Stift raus. Die Blätter werden in der Reihe weitergereicht. Ihr habt genau eine Stunde Zeit.“ Ich habe mit den Aufgaben, wie immer keine Probleme, aber Soul scheint nicht gelernt zu haben. Auf jedenfall macht er den Eindruck nichts zu wissen. …. „So die Zeit ist vorbei. Gebt alle eure Arbeiten ab.“, sagte Dr. Stein zu unserer Klasse. „Und Soul, wie lief es?“ Soul lag regungslos auf dem Tisch: „Also das nächste mal lerne ich mit dir zusammen“, grummelte er vor sich hin. „Also schlecht“ „uncool“. „Achso Maka, Soul, kommt ihr bitte mal kurz?“, fragte unser Lehrer. „Was ist denn los, stimmt was nicht?“ „Shinigami-sama sagte ihr sollt bitte mal nach der Schule zu ihm in den Death Room kommen.“ „Hmmm? Worum geht’s?“ „Weiß ich nicht, aber lasst euch nach der Schule mal dort blicken.“ „OK“ „Hey Maka“ „Oh hallo Tsubaki“ „Ich muss dich in der Pause mal was fragen, treffen wir uns unter vier Augen hinter Schule? Solange können Soul und BlackStar sich ja prügeln“ „Ja klar“, sagte ich. „WAS MIT SOUL EINE BOXEREI? WIE WÄRE ES MEIN FREUND?“, mischte sich BlackStar direkt ein. „Klar klingt gut“, antwortete Soul ganz cool. 5 Minuten später war auch schon Marie-sensei in der Klasse. Verwunderlich, weil sie sich eigentlich andauernd verläuft. „So meine Schüler, erstmal einen schönen guten Morgen“, sagte Marie-sensei. „Guten morgen Frau Sensei“, antworteten alle sogleich im Chor. „Fangen wir an. Gab es irgendwelche Hausaufgaben auf?“ „Nein Frau Lehrerin“, sagte Ox, der vor mir sitzt. „Gut dann, schlagt im Buch mal Seite 34 auf und bearbeitet die Aufgaben 1 bis 4“ Natürlich holte ich mein Buch als erstes raus und fing dann auch gleich an. Nach 30 Minuten war ich dann auch schon fertig. Da ich nichts mehr zu tun hatte, dachte ich, schau ich mich mal um und guck wie weit meine Freunde sind, als ich neben mir auch schon ein stöhnen war nahm. „Was ist los Soul?“ „Ich komm mit den Aufgaben nicht klar.“,antwortete mir Soul sofort. „Soll ich dir vielleicht helfen? Ich bin mit meinen Aufgaben schon fertig.“ „Würdest du das wirklich machen? Vielen lieben Dank“ So rückte ich näher an ihn ran, was mich sofort erröten ließ. Zum Glück fiel Soul das nicht auf. „Also wo hast du die Probleme?“ So machten wir die Aufgaben nochmal durch und das zusammen. Am Ende hörten wir noch den Schlussgong und so packten wir unsere Sachen zusammen. „So ich geh jetzt zu Tsubaki, prügle du dich solange mit BlackStar. Bis gleich.“,sagte ich noch schnell zu Soul, als ich auch schon los rannte. „So Tsubaki hier bin ich. Was wolltest du mich fragen?“ Tsubaki wurde ein wenig rot im Gesicht: „Nun ja, es ist so, ich bin schon seit längerer Zeit in BlackStar verliebt...“ „Das ist ja wunderbar“,rief ich sofort los. „Äh ja, also ich ähm wollte dich fragen ob du mich vielleicht mit ihm verkuppeln könntest?“. Man sah ihr richtig an, dass ihr das ziemlich peinlich war. „Ja klar helfe ich dir dabei. Am besten fragen wir Blair. Sie weiß schließlich am besten wie man Leute zusammen bringt. Allerdings klappte es bei mir und Soul leider nicht so gut.“ „Hä?“,fragend sah Tsubaki mich an. Ich war verwirrt wieso sie das tat, bis mir endlich auffiel: „Hab ich das etwa laut gesagt? Oh je“, natürlich wurde ich automatisch rot im Gesicht. „Was? Bist du etwa in Soul verknallt? Warum hast mir davon noch nichts erzählt. Ich meine ich bin deine beste Freundin. Aber man konnte es dir ohnehin schon ansehen.“, grinste meine beste Freundin mich an. „Was... wirklich? I-i-ich.... Wer hat das denn noch so mitbekommen?“ „Naja, da dich niemand so gut kennt wie ich glaube ich keiner. Aber ich kenne dich ja gut genug. Wie du ihn immer anschaust und so. Vor allem hast du ihm ja lange keinen Maka-chop mehr verpasst. Früher tatest du das rund zwei mal am Tag.“, grinste sie erneut. „Wer hätte gedacht, dass das so auffällt.“ Ding Dang Dong Dung „Ich glaub wir gehen besser wieder rein. Sag bitte keinem, dass ich in Soul verknallt bin. Dann helfe ich dir auch, dass mit BlackStar zu regeln“ „Geht klar.“ Drinnen angekommen sah ich erstmal zu Soul. Da jagte mir auch schon ein kalter Schauer über den Rücken. Er war voller blauer Flecken und Wunden. „Soul oh nein, wie geht es dir?“, musste ich erstmal mit panischer Stimme fragen. „Mir geht’s gut Maka. Mach dir keine Sorgen. Das wäre doch uncool, wenn ich gegen diesen Dummkopf verlieren würde und dabei noch Schmerzen hätte.“, sagte er mir um mich zu beruhigen, denn er wusste ganz genau wie ich reagieren würde, wenn er Probleme hat. „Baka, ich sehe doch dass das nicht so ist. Ich bring dich sofort ins Krankenzimmer. Ich geh nur noch schnell Sid-sensei bescheid sagen.“ „Na gut, um des Friedenswillen. Hauptsache du brichst BlackStar nicht schon wieder den Arm.“ Nachdem Soul verarztet wurde war die 3. Stunde auch schon vorbei. Dadurch, dass die vierte Stunde heute ausfällt, gingen Soul und ich auch gleich zu Shinigami zum Death Room. Dort trafen wir dann zu aller erst mal meinen Vater. Aus Reflex musste ich ihm erstmal einen Maka-chop verpassen. Soul grinste natürlich, denn er konnte meinen Vater nie so ganz leiden. Er war ihm immer viel zu sehr Lüstling. Da sahen wir auch schon den schwarzen Geisterumhang mit Shibi-Totenkopfmanske. Ich sah ihm direkt ins Gesicht, zumindest da wo das Gesicht sein müsste. „Wieso wurden wir gerufen Shinigami-sama?“,fragte ich den Todesgott. „Guten Tag Maka, gute Tag Soul. Wie geht’s euch den so? Wollt ihr eine Tasse Tee.“ „Uns geht’s gut, danke der Nachfrage. Ich glaub Tee brauchen wir jetzt keinen, oder Soul?“ „Hmm oh ja, brauchen wir nicht.“, meinte er gelangweilt. Der Shinigami begann erneut zu reden: „Nagut, dann kommen gleich zum Punkt. Soul, Maka, ihr habt die letzten Tage so viele Kishineier gesammelt, dass ich euch für den Rest der Woche beurlaube.“ „Heißt das, dass wir den Rest der Woche ausschlafen können? Cool, wirklich sehr cool.“, sagte Soul sichtlich erfreut über die Nachricht. „Na dann gehen wir.“ Er packte mich am Kragen und zog mich wortwörtlich aus dem Raum. Vor der Schule. „Seit wann hast du es denn so eilig, Soul?“ „Seit die Schule aus ist. Ich will nur noch nach Hause und mich aufs Sofa schwingen und jetzt setzt dich aufs Motorrad“, meinte er leicht gereizt. So zog ich mir den Helm an und setzte mich hinter Soul. Als ich meine Arme um ihn herumlegte, meinte ich zu spüren, dass sein Herzschlag schneller wurde. Aber ich wusste das, dass nicht sein konnte und so vergaß ich das wieder schnell. Schon fuhren wir los. Zu Hause angekommen schmiss sich Soul tatsächlich erstmal auf das Sofa. Solange machte ich das Mittagessen. Es gab Pfannkuchen und selbstgemachte Waffeln. Als ich dann auch schon fertig war setzte ich mich zu ihm und begannen zu essen. „Hey mach mal men Mernsehr man Maka.“, forderte er mich mit vollem Mund auf. „Ok", willst du einen bestimmten Film sehen?“ „Nö“, brummte er zurück. Ich schaltete ihn ein und dort lief ein Action Film. Da mich das nicht besonders interessiert, schlief dann auch schnell auf dem Sofa ein. Ich schlief bis zum Abend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)