I belong to you von Sandra-Lavi-Bookman (Diese Bindung zwischen uns) ================================================================================ Diese Bindung zwischen uns -------------------------- Vor einigen Wochen hatte ich mich Sasuke und seinem Team angeschlossen. Ich entschloss mich dazu ihn zu begleiten nachdem Orochimaru tot war und ich für einen Augenblick dachte, dass er im Kampf gegen Deidara gefallen sei. Es war eines der schlimmsten Momente in meinem Leben. Ich konnte auf einmal Sasukes Aura nicht mehr spüren. Umso erleichterter war ich, als ich sie wieder spüren konnte. Damit sowas nicht noch einmal passierte, wollte ich bei ihm bleiben. Ich wollte ihn auf keinen Fall verlieren, so wie ich schon meine Familie und meine Heimat verloren hatte. Und seit einigen Tagen waren wir in einem der Akatsuki Quartiere, um uns auszuruhen von den strengenden Kämpfen. Vor allem Sasuke war am Ende seiner Kraft gewesen. Er hatte zuvor gegen Deidara, dann gegen Itachi und kurz drauf gegen den Achtschwänzigen gekämpft. Es war einfach zu viel für ihn. Vor allem nachdem er die Wahrheit über Itachi und seinen Clan erfahren hatte. Seitdem war er wie ausgewechselt und beschloss Konoha zu zerstören. Es war bereits spät am Abend und die Sonne war längst untergegangen. Ich saß alleine in einem Zimmer, auf dem Boden, die Knie nah an meinen Körper gezogen und die Arme um sie rum gelegt. Unter mir war der angenehm kühle Holzboden und ich lehnte an der glatten Wand. In dem Zimmer standen ein Bett, ein Nachtschrank und eine Kommode. Es gab auch ein Fenster. Ein wenig Licht kam dennoch von draußen rein, so dass ich die Umrisse im Zimmer erkennen konnte, da ich wie üblich kein Licht an hatte. Es war also sehr dunkel im Zimmer. Ich mochte es gerne, wenn es dunkel war und ich alleine war. Es war so ruhig, ich hörte hier überhaupt Nichts von den anderen. Ich genoss die Zeit etwas, die ich für mich hatte. Also nahm ich meinen MP3-Player aus meiner Hosentasche, legte die Stecker ein und schaltete ihn ein. Sofort drückte ich auf Play und eine vertraute Melodie erklang in meinen Ohren. Ich wusste sofort um welches Lied es sich handelte. Dieses Lied erinnerte mich irgendwie immer an mich selbst und mein Leben. Ich konnte mich damit identifizieren und hatte jedes Mal sofort wieder Bilder im Kopf und sah mich in gewissen Situationen wieder. Ich seufzte einmal und dann versank ich beim Einsetzen des Gesanges in meinen Gedanken. Can't fool me, can't fool me Don't open your arms in moonlight!! Mother you should have told me being on my knees won't save us... You've been loved, by the Moon and I You've been loved, by the Moon and I You've been loved and we will never be the same. Ich erinnerte mich zurück an meine Vergangenheit, an meine Herkunft. Ich war ein Saiyajin und stammte ursprünglich vom Planeten Vegeta. Bei den Saiyajins galt ich als Außenseiter, weil ich nicht so war wie sie. Ich war vier Jahre alt, als ich Alles verlor und ich war voll kommen auf mich allein gestellt. Nach dessen Zerstörung landete ich hier auf der Erde. Zuvor hatte ich meinem Vater versprochen, dass ich Rachen nehmen würde und diesen miesen Tyrannen Freezer, welcher unsere Heimat vernichtet hatte, ihn töten würde. Noch heute belastete mich das Ganze, aber inzwischen konnte ich viel besser damit umgehen, als früher. Wake up!!! Wake up!!!! I´m losing control... (Here's the rest of your life) Are you ready now? Wake up!!! Wake up!!!! Let's just sing a last song. (Here's the rest of your life) Are you ready now? So tired of keeping my head down This loneliness, new side of me... I should explode! I should ask why! I'm powerless in here. You've been loved, by the Moon and I You've been loved, by the Moon and I You've been loved and we will never be the same. Ich war früher ja auch schon immer einsam gewesen, doch nachdem ich auf der Erde ankam, war ich es noch mehr. Ich war ein kleines, schwaches Mädchen, welches versuchte alleine in einer fremden Welt zu Recht zukommen. Besessen von dem Gedanken sich zu Rächen und Freezer zu töten, trainierte ich Tag ein Tag aus hart. Ich wollte das Versprechen, welches ich meinem Vater gab um jeden Preis erfüllen. Wake up!!! Wake up!!!! I´m losing control... (Here's the rest of your life) Are you ready now? Wake up!!! Wake up!!!! Let's just sing a last song. (Here's the rest of your life) Are you ready now? This song that I sing it's my only need. I can't let go inside! This song that I sing, The breath that she needs to stay alive Irgendwann landete ich in Konoha und traf dort auf meinen Sensei Kakashi. Er brachte mir viel bei, nicht nur was Kämpfen anging, sonder auch viel über Teamwork und Zusammenarbeit. Zuerst nahm ich seine Worte nicht erst. Erst nach dem ich Naruto, Sasuke und Sakura getroffen hatte, begriff ich, was es bedeutete Freunde zu haben und sich auf sie zu verlassen. Ich begann mich zu verändern und meine Einstellung zu ändern. Ich freundete mich mit ihnen an und irgendwann sah ich Sasuke als meinen besten Freund an, nichts ahnend, dass uns offenbar mehr verband. There's only love There's only love and its love that lasts I cannot see this I cannot see you die... I cannot see this, I wanna feel alive. Ich hatte mich verändert, hatte mein gesamtes Denken und Handeln geändert. Ich fing an vieles mit anderen Augen zu sehen. Es ging soweit, dass ich mich sogar zum ersten Mal in meinem Leben verliebte. Und zwar in Sasuke. Es war an einem Sommertag, kurz nach den Chunin-Auswahlprüfungen. Ich hatte mit Sasuke zusammen dort trainiert, wo wir zwei uns immer zum Training trafen. Wir unterhielten uns, wie immer nach dem Training, saßen im Gras zusammen und redeten einfach nur. Ich vertraute ihm inzwischen so sehr, dass ich ihm das Geheimnis über meine Herkunft verriet. Wir hatten eine sehr ähnliche Vergangenheit und ich erfuhr, dass auch er Alles verloren hatte. Daraufhin gab ich ihm ein Versprechen, dass ich immer für ihn da sein würde und bei ihm sein würde, wenn er mich brauchte. Nach diesem Tag begann ich ihn mit anderen Augen zu sehen. Mir fielen plötzlich Dinge an ihm auf, die ich nie beachtet hatte. Plötzlich fiel mir auf, dass er sehr schöne schwarze Augen hatte und beachtete zum ersten Mal die Tiefe seines Blickes. Ich begann mich ihm nah zu fühlen und jedes Mal, wenn er in der Nähe war, schlug mein Herz schneller. And only love will stay alive! Meine Gedanken konnten sich nur noch auf einen konzentrieren. Mein Herz verlangte nur noch nach einem. Sogar nachts träumte ich nur noch von ihm. Dann kam der Tag, an dem er Konoha verließ. Ich wusste, dass ich ihn gehen lassen musste, denn eines Tages würde es mir genauso ergehen, dachte ich damals. In dieser Nacht bekam ich meinen ersten Kuss. Und dann war er weg. Ich war wirklich sehr traurig darüber, ich versuchte damit klar zu kommen und entschied mich Konoha zu verlassen und ging zurück nach Hause. Kurz vorher hatte ich von Naruto erfahren, dass Sasuke die ganze Zeit in mich verliebt war. Und dann realisierte ich es: Ich liebte Sasuke. Deshalb entschloss ich mich nach Konoha zurück zukehren. Ich wollte Sasuke wieder sehen, darum begab ich mich irgendwann auf die Suche nach ihm und fand ich dann schließlich. Doch er hatte sich sehr verändert. Besonders nachdem sein Bruder tot war und er die Wahrheit erfahren hatte. Doch trotzdem hatte ich das Gefühl, dass er mich brauchte. Zurzeit konnte ich es einfach nicht einschätzen, ob er etwas für mich empfand oder nicht. Wake up!!! Wake up!!!! I´m losing control... Ich lauschte weiter der Musik und war in meinen Gedanken, welche sich gerade wieder mal nur um ihn drehten. Ich wollte ihn so sehr. Einfach mal wieder mit ihm alleine sein. Mit ihm reden, ihn ansehen, in seine wunderschönen schwarzen Augen blicken. Ich wollte ihn berühren, ihm nah sein. Mein Herz verlangte gerade so sehr nach ihm. Für einen kurzen Augenblick hatte ich meine Augen geschlossen und hatte das Gefühl ganz wo anders zu sein, nur nicht in diesem kleinen Raum im Akatsuki Versteck, irgendwo weit weg von den ganzen Sorgen, nur mit ihm, wo es nur uns Zwei gab. (Here's the rest of your life) Are you ready now? Als ich sie wieder öffnete, ging plötzlich das Licht an. Wake up!!! Wake up!!!! Ich erschrak und dann sah ich Sasuke im Raum stehen. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Let's just sing a last song (Here's the rest of your life) Are you ready now? Ich war so in Gedanken versunken und so auf die Musik fixiert gewesen, dass ich nicht mitbekommen hatte, wie er rein gekommen war. This song that I sing it's my only need I can´t let go inside This song that I sing, The breath that she needs to stay alive Ich sah rüber zu Sasuke, sagte aber nichts. We will never be the same Er sah mich ebenfalls an und sagte auch nichts. We will never be the same Es war nicht mehr so, wie es früher war zwischen uns. Wir redeten nicht mehr so viel miteinander, was wohl möglich auch daran lag, dass wir kaum noch unter uns waren. We will never be the same Er hatte sich sehr verändert. Sein Blick, wie er mich an sah, hatte sich verändert. Seine Wärme war komplett aus seinen schwarzen Augen verschwunden. We will never be the same Wir sahen uns einfach nur an. Mein Herz beruhigte sich etwas und ich drückte erst einmal auf Pause. Er stand immer noch da. Immer noch herrschte Schweigen zwischen uns. Ich sah ihn an und fragte mich, was er wohl gerade dachte. Es war wirklich eine seltsame Situation. Irgendwie fühlte ich mich etwas ertappt und ich wollte am liebsten seinem Blick ausweichen, doch es ging nicht. Jetzt ging er auf mich zu. „Wieso sitzt du hier im Dunkeln?“, fragte er mich. „Naja, einfach so… Ich mag es halt, wenn es dunkel ist.“, sagte ich und sah ihn an. Sasuke setzte sich neben mich auf den Boden. Erst einmal schwiegen wir wieder. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was ich sagen sollte. Ich war seitdem er sich noch mehr verändert hatte, viel vorsichtiger im Umgang mit ihm geworden. Meine Sorge um ihn, hat seitdem auch zu genommen. Ich hatte große Angst, dass ich etwas Falsches sagte und er mich dann nicht mehr wollte und erst recht wollte ich mich ihm nicht aufdrängen. Dass ich etwas für ihn empfand, das wusste er. Ich hatte es ihm gestanden, als ich bei ihm war in Orochimarus Versteck. Damals war er noch nicht ganz so verändert gewesen. Er empfand auch etwas für mich, sonst hätten wir diese Nacht nicht zusammen verbracht. Dieses Nacht, in der wir unser erstes Mal hatten. Es kam einfach so über uns und wir hatten Beide unsere Emotionen nicht im Griff in diesem Augenblick. Wir waren uns körperlich so nah, wie man es nur sein konnte. Ich hatte es sehr genossen und fand es wunderschön. Aber es war bis jetzt auch das einzige Mal, dass ich ihn so nah bei mir spüren konnte. Sasuke riss mich erneut aus meinen Gedanken und fragte mich: „Was hörst du da eigentlich?“. „Einfach nur ein paar Lieder, die ich auf meinem MP3-Player habe.“, sagte ich. Plötzlich kam er näher. Er rückte dichter an mich und wir berührten uns ganz leicht an den Seiten. Ich sah ihn an und war ein wenig unsicher. Was hatte er denn jetzt vor? Er kam mit seiner Hand meinem Gesicht sehr nahe und ich spürte seine Fingerspitzen. Sasuke strich mein Haar sanft hinter mein Ohr. Jetzt wurde ich wirklich verlegen und ich spürte die Röte in meinem Gesicht. Mein Herz schlug schneller, bei seiner Berührung. Immerhin war es inzwischen eine Weile her, dass er mich so berührt hatte. Wir waren alleine, nur wir Zwei waren in diesem Raum und saßen eng bei einander. Endlich, dachte ich. Wir sehr ich es einfach vermisst hatte, wenn wir alleine und unter uns waren. Sasuke sah mich an. Mit einer schnellen Bewegung nahm er mir einen der Stecker aus meinem Ohr. Ich sah ihn überrascht an. „Mach das Ding mal wieder an.“, sagte er und legte den Stecker in sein Ohr. Sofort drückte ich wieder auf Play und schon begann das nächste Lied. Nun waren wir über das Kabel von meinem MP3-Player miteinander verbunden. Ich versuchte mich wieder etwas zu entspannen. Ich wand meinen Blick von ihm ab und senkte meinen Kopf in Richtung meiner Knie. Memories consume like opening the wounds, I'm picking me apart again. You all assume, I'm safe here in my room, Unless I try to start again. I don't want to be the one the battles always choose, Cause inside I realize that I'm the one confused. Meine vorherige Anspannung war weg und ich konnte wieder leichter mit ihm reden, fast schon wie früher. „Ich erinnere mich oft an vergangene Dinge und es tut manchmal einfach ganz gut, irgendwo zu sitzen und Musik zu hören.“, sagte ich leise und mit ruhiger Stimme, „Es hilft mir gewisse Dinge zu verstehen und zu verarbeiten. Es gibt mir neue Kraft.“. I don't know what's worth fighting for, or why I have to scream... I don't know why I instigate, and say what I don't mean... I don't know how I got this way, I know it's not alright... So I'm breaking the habit, I'm breaking the habit tonight. Jetzt sah ich ihn wieder an. Sein Blick war nicht mehr auf mich gerichtet. Er starrte vor sich zu Boden und ich wusste, er machte gerade dasselbe, was ich tat, wenn ich mich auf die Musik konzentrierte. Ich erinnerte mich an vergangene Dinge, so wie er es, wie es aussah, gerade auch tat. Ich hatte ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Clutching my cure, I tightly lock the door, I try to catch my breath again. I hurt much more than any time before, I have no options left again. I don't want to be the one the battles always choose, Cause inside I realize that I'm the one confused. Ich wusste, dass er sein Herz inzwischen komplett verschlossen hatte und wie verletzlich er zurzeit war. In diesem Moment konnte ich seinen tiefen Schmerz spüren, welchen er in sich trug und mit sich rum schleppte. Ich war schon kurz davor los zu schreien, weil ich es nicht mehr mit ansehen konnte, wie er litt. Ich wollte ihm sagen, dass er damit auf hören sollte Alles in sich rein zu fressen und endlich mit mir darüber reden sollte. Doch ich hielt mich gerade noch zurück und entschied mich dafür es nicht zu tun. I don't know what's worth fighting for, or why I have to scream... I don't know why I instigate, and say what I don't mean... I don't know how I got this way, I'll never be alright... So I'm breaking the habit, I'm breaking the habit tonight. Ich wusste, dass ihn diese Sache sein Leben lang verfolgen würde und dass er nie wieder so sein würde wie früher. Dieses Gefühl kannte ich nur zu gut, darum war ich die einzige die nachvollziehen konnte, wie er sich fühlte. Am liebsten wollte man schreien, weil man das Gefühl hatte, dass dieser Schmerz einen regelrecht auffraß. Ich war mir nur nicht sicher, was das für eine Auswirkung auf uns und unsere gemeinsamen Gefühle hatte. Darum nahm ich meinen Mut zusammen und wollte es herausfinden. Vorsichtig rückte ich noch ein Stück näher zu ihm. Ich legte sanft meine Hand an seine Wange. „Sasuke…“, sagte ich ruhig und leise. I paint it on the walls, Cause I'm the one at fault, I'll never fight again, and this is how it ends... Er drehte seinen Kopf zu mir und sah mich ausdruckslos mit seinen schwarzen Augen an. Für einen kurzen Augenblick war ich geschockt, lies es mir aber nicht anmerken. Ich wollte stark bleiben, für ihn, den Mann, den ich so sehr liebte. Es erinnerte mich an den Tag damals, als wir miteinander redeten und wir uns gegenseitig von unserer Vergangenheit erzählten. Deshalb war meine Reaktion jetzt genau dieselbe wie damals. Ich umarmte ihn einfach. I don't know what's worth fighting for, or why I have to scream... But now I have some clarity to show you what I mean... I don't know how I got this way, I'll never be alright... So I'm breaking the habit, I'm breaking the habit, I'm breaking the habit tonight Ich drückte ihn fest an mich und jetzt konnte ich seinen starken Herzschlag fühlen. Er klammerte sich stark an mich, als suche er halt bei mir. Ich fragte mich, was er wohl gerade dachte und was er genau fühlte, außer dem Schmerz. Aber ich wusste, er würde es nicht sagen. Er konnte seine Gefühle nicht ausdrücken und verbarg sie. Er weinte nicht einmal. Das Einzige was ich jetzt für ihn tun konnte war für ihn da sein. Nachdem das Lied zu Ende war, schaltete ich den MP3-Player aus und entnahm uns Beiden die Stecker aus den Ohren mit einer Hand. Dabei hielt ich ihn weiter fest mit der anderen Hand. Sofort umarmte ich ihn wieder richtig. „Ich bin bei dir. Ich lasse dich niemals alleine.“, sagte ich. Es waren fast schon dieselben Worte wie damals, mein Versprechen, welches ich ihm gab. Ich hielt es bis heute. Sasuke klammerte sich weiter an mich und schwieg. Ich hoffte ich konnte ihm wenigstens ein bisschen Trost spenden. Es tat mir wirklich in der Seele weh ihn so leiden zu sehen. Ich streichelte sanft durch sein Haar, während ich meine Stirn an seine legte. Ich sah ihm direkt in die Augen. Er erwiderte meinen Blick. Erneut wurde mir bewusst, wie verletzlich und zerbrechlich er grade war. In diesem Augenblick wünschte ich mir mehr denn je, dass ich ihm diesen Schmerzen hätte nehmen können. Ich versuchte nun irgendwie die richtigen Worte zu finden. „Du bedeutest mir wirklich Alles.“, begann ich und versuchte bewusst den Satz – Ich liebe dich – zu vermeiden. Weil ich wusste, dass er nicht in der Lage war dieses L-Wort auszusprechen. „Und wenn ich irgendetwas tun kann um dir zu helfen, dann sag es mir.“, fügte ich dann hinzu und sah weiter in seine Augen. Wir waren uns gerade so nah, wie schon seit Wochen nicht mehr. Mein Herz schlug inzwischen genauso schnell wie seins. Sasuke sah mir genauso tief in die Augen, wie ich ihm. Und dann brach er endlich sein Schweigen: „Bleib einfach nur bei mir.“ Daraufhin kamen wir uns langsam näher und schlossen unsere Augen. Sanft berührten sich unsere Lippen und wir küssten uns seit Wochen wieder. Ich spürte seine warmen Lippen auf meinen. Ganz kurz lösten wir den Kuss und sahen uns noch einmal an. Dann kam es wieder über uns und wir küssten uns weiter. Ein zweites Mal schienen die Emotionen in uns hochzukommen. Zusammen und noch während des Küssens, standen wir auf. Unsere Arme hatten wir umeinander geschlungen und langsam gingen wir zum Bett. Dort setzten wir dann fort, bis es dann in unserer zweiten gemeinsamen Nacht endete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)