Castaway von Yuukya (Anima Cena) ================================================================================ Kapitel 1: the first day ------------------------ Alles um Sanji herum war in tiefes Schwarz gehüllt. War er tot? War passiert* Ach ja, es gab einen Sturm. Dass Schiff ist von den Wellen nur so umhergeworfen worden, und Wasser hatte das Deck überschwemmt. An mehr erinnerte sich Sanji nichtmehr. Plötzlich hörte er eine raue Stimme an seinem Ohr, die nur dem Marimo gehören konnte. Vorsichtig schaffte es Sanji, seine Augen zu öffnen. Er blickte direkt in das Gesicht von Zorro. Dieses war nur ein paar Zentimeter von Sanjis Gesicht entfehrt und der Grünschopf betrachtete ihn nachdenklich. Aus reflex wollte sich Sanji aufrichten, da bemerkte er, dass Zorro fast komplett auf ihm drauflag, nur die kräftigen Arme und seine Knie hielten ihn über Sanji. Zorro atmete erleichter aus, als Sanji seine Augen öffnete "Dann lebt er doch noch", dachte er und musste leicht grinsen. Seit fast einer halben Stunde versuchte er nun schon, den Blondhaarigen zu Bewusstsein zu bringen und hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben. Doch es dauerte nicht lange da hatte sich der süße, unschuldige Blick Sanjis in eine wütendes Starren verwandelt. "Was machst du da", zischte dieser genervt. Was hatte Zorro vor? Sanjis Herz pochte ohne es kontrollieren zu können. "Ich wollte nur schaun ob du noch lebst", knurrte Zorro und richtete sich auf. "Klar leb ich noch blöder Marimo! So leicht wird man mich nicht los!" Auch Sanji rappelte sich langsam hoch, kippte aber sofort wieder um. Sein Kopf schmerzte unerträglich und vor seinen Augen drohte wieder alles zu verschwimmen. "Sanji!" Zorro packte den Koch und hielt ihn damit auf den Beinen. "Auch wenn ich nichts dagegen hätte, Ruffy würde mich töten wenn ich dich sterben lasse." Das Zorro in Wahrheit auch etwas Angst um Sanji hatte, versuchte er so gut wie möglich zu verstecken, was ihm auch gelang. "Ich sterbe nicht", murmelte Sanji und hielt sich etwas an Zorro fest. "Ich hab aber mörderischen Hunger" Sanjis Magen knurrte, als würde dieser seine Worte bekräftigen wollen. Die Kopfschmerzen wurden schon etwas besser, wahrscheinlich war er nur zu schnell aufgestanden. Inzwischen klammerte er sich regelrecht an Zorro und auch obwohl er dieses Bemerkte, könnte er in seinem Zustand nichts dagegen machen. Würde er den Grünhaarigen auch nur etwas lockerer lassen, würde Sanji wahrscheinlich umkippen. Er war Zorro so nah, dass er dessen Herzschlag spüren konnte. Das schnelle Schlagen stimmte vom Rythmus mit seinem eigenen Herz überein. "Der Marimo ist sicher aufgeregt. Kein Wunder, nach allem was passiert ist", dachte der Koch und schaute den Größeren an. Plötzlich hörte Zorro eine Stimme hinter sich. "Was macht ihr da?". Es war Chopper, der mit den Armen voller Früchte herbeikam. "Hey Chopper hast du was zu essen gefunden", rief Zorro und ignorierte die Frage des Schiffsarztes komplett. Sanji drückte sich schnell von Zorro weg, als er Chopper sah. Sofort kippte er um und landete im Sand. "Er hat Hunger", rief Zorro Chopper zu,wahrend Sanji drohte, wieder Ohnmächtig zu werden. Bevor Chopper etwas sagen konnte hatte Zorro ein paar der Früchte zerkleinert und fing an Sanji zu füttern. Die Früchte schmeckten süß und waren ziemlich saftig, sodass Sanji kein Problem damit hatte die zu essen. "Ähm Zorro ich muss euch noch etwas über die Früchte sagen", murmelte der Schiffsarzt und schaute betreten zu Boden. "Ich habe mich etwas mit den Tieren dieser Insel unterhalten und rine Menge herausgefunden. Wenn manvon diesen Früchten ist, verwandelt man sich langsam in ein Tier. Je mehr man ist, desdo schneller schreitet die Verwandlung vorran. Dummerweise sind die Früchte aber das einzig essbare auf dieser Insel." Zorro starrte Chopper entsetzt an, bis ihm eine Idee kam. "Warum essen wir dann nicht einfach die Tiere", schlug er vor und bekam dafür gleich einen bösenBlick von Chopper zugeworfen. "Spinnt du Zorro", schnaufte er wütend "alle Tiere hier waren mal Menschen!" Sanji richtete sich langsam. Obwohl ihm noch alles weh tat, schöpfte er langsamwieder etwas Kraft. "Gibt es keinen Weg, die Verwandlung zu verhindern?" "Na ja nicht verhindern aber man kann sie verlangsamen", murmelte der Schiffsarzt als würde er lieber nichtsmehr sagen. "Und wie?", Sanji packte Chopper an den Schultern u d vor Aufregung kippte dieser fast um. "M-man muss sich küssen, je öfter desdo besser", stotterte der kleine und ging einen Schritt von Sanji weg. "Ich knutsch Chopper ab",rief der Schwertkämpfer sofort und wendete den Blick von Sanji ab."Alles besser als diese Dartscheibenaugenbraue" Chopper klappte die Kinnlade herunter, dan. schaffte er es, sich wieder zu fassen. " Ich fürchte das gehtnicht Zorro man muss schon einen Menschen küssen." "Dann werd ich eben einTier solange wir auf der Insel sind", sprach er seine nächste Idee aus, woraufhin Chopper nur wieder den Kopf schüttelte" Wenn man erstmal ein Tisr ist wird man nie wieder ein Mensch", flüsterte dieser betreten. "D-das heißt ich muss den Marimo abknutschen!?", rief Sanji entsetzt und blickte von Chopper zu Zorro und wieder zurück. Sein Herz klopfte unnatürlich schnell und ihm wurde abwechselnd heis und kalt. Entsetzt wich er etwas zurück. "Niemals, da werd ich lieber ein Tier!" Er hörte wie sein Magen wieder knurrte, blieb aber von den Früchten weg. "Wir sollten uns lieber erstmal um Trinken und einen Unterschlupf kümmern", schlug er vor."Das ist kein Problem", antwortete Chopper schon wieder fröhlicher. "Ich habe in der Nähe eine Höle endeckt und dort ganz in der Nähe ist eine Fluss mit einem Wasserfall. Dir Tiere sagen es ist Süßwasser." Ohne auf eine Antwort zu warten ging Chopper los, um ihnen den Weg zu zeigen. Auch den Weg zur Höhle schaute Zorro immer wieder abgespannt zu Sanji. Auch wenn es den Koch egal war, Zorro hatte nicht vor ein Tier zu werden, deshalb würde er also Sanji küssen müssen. Der Schwertkämpfer verschlang die Früchte regelrecht, denn sein Hunger war zu groß um nichts zu essen. Als sie den Unterschlupf endlich erreichten, war es schon Abebd geworden. Zorro war so müde, dass er die Augen fast nichtmehr offen halten konnte. Er lehnte sich an die harte Höhlenwand und schlief sofort ein. Sanji betrachtete den Marimo kopfschüttelnd und lehnte sich dann auch an due Wand. "Muss der immer pennen", knurrte er, während er auch langsam die Augen schloss. "Nie im Leven werde ich ihn küssen" Auch Chopper schlief ein, sodass sich Sanji irgendwann ebenfalls der Müdigkeit hingab Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)