Die Missgeschicke des Draco Malfoy, Frettchen von Novaeanglia (Übersetzung aus dem Englischen) ================================================================================ Kapitel 14: Vierzehntes Kapitel ------------------------------- Die Missgeschicke des Draco Malfoy, Frettchen Geschrieben von Saber ShadowKitten Übersetzt aus dem Englischen von Novaeanglia Beta: FSK: 16 Original: 18 Kapitel, abgeschlossen (http://www.fanfiction.net/s/2690275/14/The-Misadventures-of-Draco-Malfoy-Ferret) Warnings: „M“preg, mehrfache Bestialität, und Gryffindors Kategorien: Humor/Romanze Spoilers: Harry Potter – Der Halbblutprinz Inhaltsangabe: Um Draco zu beschützen, verwandelt Snape diesen in ein Frettchen. Er wäre beim Dunklen Lord sicherer gewesen. -°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-° Vierzehntes Kapitel Die Babys kletterten auf seinem nackten Rücken herum und zogen an seinen Haaren. Sie schnüffelten und honkten in seine Ohren. Draco lag auf dem Bett, die Knie gebeugt und bewegte seine Beine in der Luft hin und her. Die „geborgte“ Kopie von Quidditch im Wandel der Zeiten lehnte gegen das Fußende des Bettes. „ ‚Zunächst waren die Klatscher (oder „Blutmacher“), wie wir gesehen haben, fliegende Steine“,“ las Draco vor. Er fing Arrakis auf, bevor sie von seiner Schulter fallen konnte. „ ‚und zu der Zeit von Mumps waren sie nur zu Steinen in Ballform verbessert worden‘.“ Aus dem Augenwinkel sah er, wie jemand im Flur auf der Höhe seiner angelehnten Tür inne hielt. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass Potter auf die Minute pünktlich war. „ ‚ Diese hatten aber einen wichtigen Nachteil‘“, las Draco weiter und blätterte um. Er zuckte zusammen, als an seinem Unterarmhaar gerissen wurde. Er verlagerte sein Gewicht, hob seinen Arm hoch und schaute Eltanin und Altais an, die mit dem Kämpfen aufgehört hatten und zurückstarrten. „Hört ihr Dummerchen überhaupt zu? Das ist wichtig. Ihr werdet nie erfolgreiche Quidditch-Stars, wenn ihr nicht aufpasst.“ Er konnte ein Lachen hinter der Tür hören, welches aber schnell erstickt wurde und musste ein Grinsen unterdrücken. Potter findet mich lustig, nicht mehr abartig. Er konnte ein weiteres Ziel auf seinem Plan abhaken. „ ‚Die Steine konnten von den durch Magie verstärkten Schlaghölzern der Treiber des 15. Jahrhunderts zerschlagen werden. Für den Rest des Spiels wurden dann alle Spieler von fliegendem Gesteinsschutt verfolgt‘.“ -°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-° Draco schritt in die Bibliothek mit Alsafi auf dem Arm. Potter, Granger und Weasley saßen um einen dreieckigen Tisch, auf dem Pergamentrollen und Karten ausgebreitet waren. „Was machst du hier?“, fuhr Weasley ihn an. Draco ignorierte ihn und hielt Alsafi auf der Höhe von Potter’s Gesicht. „Alsafi will ihren Vater.“ Wie auf Stichwort leckte Alsafi Potter’s Nase mit voller Begeisterung. Potter blinzelte hinter seinen Brillengläsern wie eine Eule und nahm sie langsam. Draco warf ihm ein kleines Lächeln zu und ging. -°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-° „Potter“, sagte Draco. Er hielt sich ein kleines, gestreiftes Handtuch vor seine edlen Teile, als er Potter außerhalb des Bads traf. Wassertropfen klebten an seiner Haut und sein Haar hing nass in seinem Nacken. „Wir haben keine sauberen Badetücher mehr.“ „O-Okay“, antwortete Potter mit roten Wangen. Draco nickte und ging den Flur hinunter zu seinem Schlafzimmer. Er konnte die ganze Zeit Potter’s Augen auf seinem nackten Hintern fühlen. -°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-° „Möchtest du ein Sandwich?“, fragte Draco. Er schnitt zwei Scheiben vom Brot. Potter starrte ihn an, als wäre ihm ein zweiter Kopf gewachsen. „Bietest du mir an, eines für mich zu machen?“ „Es macht keinen Unterschied, ob ich nur eins oder zwei mache.“ „Ähm, o.k..“ Draco schnitt zwei weitere Scheiben. -°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-° „Potter!“ Draco warf ihm einen pseudo-panischen Blick zu. „Ich kann Arrakis nicht finden!“ Potter eilte sofort zur Rettung. Draco drückte Arraki’s Kopf zurück in seine Tasche und beeilte sich, Potter zu folgen. -°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-° Draco trat vorsichtig gegen die Schlafzimmertür. Er hatte seine Babys auf dem Arm. Quidditch im Wandel der Zeiten steckte unter seinem Arm. Potter öffnete die Tür. Er war nur mit einer grünen Schlafanzughose und seiner Brille bekleidet. „Meine Babys können nicht schlafen“, flüsterte er. „Ich würde ihnen ja vorlesen, aber ich habe meine Stimme verloren. Könntest du?“ Potter starrte Draco voller Unglauben an. Dennoch trat er schließlich von der Tür zurück. „O.k..“ Draco warf ihn einem dankbaren Blick zu und trat ein. Er kletterte auf Potter’s Bett, arrangierte die Babys in einem Haufen auf seinem Schoss und schaute auf. Potter’s verblüffter Gesichtsausdruck ließ Draco beinahe lachen. Seine Lippen zogen sich auf einer Seite hoch. „Wir sind bereit“, flüsterte er. Potter zuckte zusammen, so, als wäre er überrascht. Er rieb sich den Nacken und schloss dann die Schlafzimmertür. Er zögerte an der Seite des Bettes. Draco hielt ihm das Quidditchbuch entgegen. Potter nahm es vorsichtig, setzte sich an das Bettende und öffnete das Buch. Er räusperte sich. „ ‚Die normalerweise leichtesten und schnellsten Flieger, die Sucher, brauchen beides: ein scharfes Auge und die Fähigkeit ein- oder freihändig zu fliegen...‘.“ -°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-° „Malfoy, alles klar da drinne?“ Draco stieß sich seinen Kopf gegen den Schrank unter dem Waschbecken. Schnell zerwuschelte er sein Haar kunstvoll im Spiegel und setzte sich auf den Boden. Dort schüttelte er noch sein Paket auf. „Malfoy?“, rief Potter in Sorge. Der Türknauf drehte sich. Draco ließ sich zurückfallen und stöhnte, als die Tür aufschwang. Potter machte ein erstickte Geräusch, sobald er Draco erblickte, wie er in engen Boxershorts auf dem Boden lag. Draco versteckte sein Lachen in weiteren Stöhnen. „Mal-foy“, Potter’s Stimme brach, „bist du ausgerutscht?“ „Brilliante Schlussfolgerung, Potter“, antwortete Draco und streckte ihm seinen Arm entgegen. Potter griff automatisch danach. Sein Gesichtsausdruck war benommen. Er begann damit, Draco hochzuziehen. „Das war das letzte Mal, dass ich mir einen vor dem Spiegel runterhole.“ Draco’s Arm wurde ihm fast aus dem Gelenk gerissen. -°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-° Draco öffnete den Käfig. Seine 5 Jungen sprangen auf das Bett. Ihr Fell war hatte mehr Braun- und Weißtöne bekommen. Sie waren so groß geworden, seitdem sie entwöhnt worden waren. „Hallo, meine süßen kleinen Babys.“ „Äh, Malfoy?“ Potter stupste die Schlafzimmertür auf. Er hatte einen Teller mit Keksen in der Hand. Er machte einen unwohlen Eindruck. „Magst, ähm, magst du Kekse?“ Draco’s Herz machte einen Purzelbaum. Dieses Mal hatte er nicht geplant. „Wir hätten gerne welche.“ „Duk?“ „Was?“ Draco’s Kopf drehte sich und er starrte Thuban an. „Was hast du grad gesagt?“ Thuban stellte sich auf seine Hinterbeine und trat die Luft mit seinen Vorderpfoten. „Duk-duk.“ Draco’s Atem blieb ihm im Hals stecken. Potter kam in die Küche und Thuban fing an, im Kreis herum zu springen. Er duhkte vor lauter Begeisterung. „Duk-duk-duk-duk-duk-duk-duk!“ „Hey. Das hört sich so an, als wäre da jemand nicht länger mehr ein Baby.“ Potter schaute Draco an und runzelte die Stirn. „Du siehst aus, als wärst du kurz davor zu heulen.“ Draco winkte ihn davon und drehte sich um, sodass er dem Spülbecken gegenüber stand. Er rieb sich seinen Handrücken über die Augen. „Mach dich nicht lächerlich.“ „Malfoy?“ Er konnte eine zaghafte Berührung an seiner Schulter fühlen. Draco drehte sich um und vergrub sein Gesicht in Potter’s Schulter. Seine Hände umklammerten die Vorderseite von Potter’s Robe. „Mein Baby ist kein Baby mehr“, sagte er mit dicker Stimme. In seinen Augen stach es. Potter’s Arme kamen vorsichtig hoch und er klopfte Draco sanft auf den Rücken. Genau, wie Draco es geplant hatte. Wirklich. Schnief. -°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-° Draco trug seine gähnenden Kinder den Flur hinunter in Richtung Potter’s Schlafzimmer. Die Portraits schnarchten, als er an ihnen vorbei ging. Er schob Potter’s Tür auf, drückte sie mit seiner Ferse wieder zu und stolperte beinahe über einen Haufen Klamotten im Dunkeln. Potter’s Zauberstabspitze erleuchtete mit einem stummen Lumos-Zauber. Er blinzelte im Licht. „Malfoy, was machst du hier?“ „Albtraum“, sagte Draco. Er kletterte neben Potter auf das Bett. „Es war schrecklich. Wir wollen nicht alleine sein. Potter starrte ihn an, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank. „Du machst Witze.“ Draco häufte die Frettchen zwischen sie und schlüpfte unter die Decke. „Dämm das Licht. Wir würde gerne in dieser beschissenen Nacht noch schlafen.“ „Malfoy. Ich schlafe nicht in dem gleichen Bett wie du.“ Draco legte sein Kopf auf das Kissen und schaute Potter klagend an. Dann nutzte er seine Geheimwaffe, die er sich bis dahin aufgehoben hatte. „Bitte, Harry.“ Potter öffnete und schloss seinen Mund wie ein Fisch. Plötzlich schaute er finster drein. „Fein. Aber nur für heute Nacht.“ Das Zimmer wurde dunkel. „Und bleib auf deiner Seite, oder es passiert was.“ Draco erstickte seine Freude mit dem Kissen. Nicht mehr lange, dann würde Potter nachgeben und das Füllung aus Draco herausknutschen. Er konnte es kaum erwarten. -°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-° Tbc. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)