Nachts "alleine" im Labor von Beelze ================================================================================ Kapitel 1: ----------- „Kupplungslamelle“ tippte er gerade in die Suchmaschine ein, als ein dunkler Schatten ganz unbemerkt ins Labor huschte. Er wusste dass er hier eigentlich nicht sein sollte. Donny würde ihn Killen. Besonders, da er seinen eigenen Laptop von Donny hatte. Doch Donnys Rechner waren immer an und eigentlich wollte er ja nicht an seinen Rechnern spielen. Eigentlich stand ihm nach ganz anderen Dingen der Sinn, doch Donny war nicht im Labor gewesen, und als er nach einigen Minuten immer noch nicht wieder gekommen war, hatte Raph sich an den Rechner gesetzt und das Netz nach einer Kupplungslamelle für sein Bike durchsucht. Warum auch kostbare Zeit Verschwenden? Doch wo blieb Donny? In der Küche war er nicht gewesen. Geduscht hatte er schon. Raph musste das wissen, schließlich war es Donny, der ihn aus dem Bad verbannt hatte und das mit den Worten: „Ich will Duschen!“ Ehe sich Raph versehen konnte hockte er wie ein Häufchen Elend vor der verschlossenen Tür und das auch noch ganz unbefriedigt! Er war nicht Sex süchtig, aber sein Körper war trotz seiner 22 immer noch nicht richtig aus der Pubertät raus. Daran war sowohl seine Schildkröten DNA als auch das Mutagen schuld, laut Donny. Zwar ging seine Pubertät nicht so extrem vonstatten wie bei einigen Menschen und er blieb von Pickeln und einer kratzigen Stimme verschont. Doch das änderte nichts daran dass er erst mit ca. 25 aus seinen Gefühlsschwankungen raus wäre. Außerdem kam erschwerend hin zu, dass er seit gut einem Monat keinen Sex mehr gehabt hatte. Die ganze Geschichte mit den Bikes hatte ihn ziemlich auf Trab gehalten. Doch er wollte Leo eine Auswischen und ihm beweisen dass er sehr selbstständig war. Also hatte er sich von Casey Schrottreife Bikes bringen lassen und an diesen über einem Monat rum geschraubt um sie wieder flott zu bekommen. Dank Casey war auch schnell ein Käufer aufgetrieben, der ihm ein halbes Vermögen für die 3 Bikes angeboten hatte. Geld, dass er jetzt zum größten Teil in die Haushalts Kasse fließen lassen hatte. Doch der Zeitdruck hatte Raph gequält, denn der Käufer wollte die Bikes diese Woche noch haben, und so hatte er es gerade mal geschafft pünktlich zum Training zu kommen, um von Leo nicht noch eine rein gewürgt zu bekommen. Sein Bruder war ziemlich streng, besonders da er jetzt ganz offiziell das Clan Oberhaupt war. Vor knapp 2 Jahren war Splinter auf eine Weltreise aufgebrochen. Die Alte Ratte spürte ihr Ende nahen, doch sie wollte nicht einfach dasitzen und drauf waren, sie wollte noch etwas die Welt bereisen und sehen wie ihre geliebten Schüler auf eigenen Beinen standen. Außerdem war es ihr zu anstrengend geworden mit 4 fast ausgewachsenen Reptilien unter einem Dach zu leben. Die einst süßen kleinen Schildkröten waren jetzt fast 190cm groß und in ihnen waren Instinkte und Triebe erwacht die jedes Lebewesen für sich selbst entdecken musste. Im Klartext er wollte nichts vom Sex leben seiner Schützlinge wissen oder gar hören! Also ergriff die Ratte die Flucht, erklärte Leo zum Clan Oberhaupt und wanderte aus! Danach ging es ziemlich drunter und drüber. Raph und Leo hatten sich böse verkracht. Doch irgendwann glätteten sich die Wogen wieder und eine gewisse Routine schlich sich wieder ein. Leo berichtete seinem Meister über Briefe alles was passierte, überwachte das Training und die Kontrollgänge und ließ sonst seine Brüder frei walten. Donny arbeitete neben bei für April und setzte fast sein ganzes Gehalt, das er dafür bekam, in irgendwelche Geräte ein. Solange er die Wohnung nicht in die Luft jagte, hatte Leo auch nichts dagegen. Mikey probierte eine fixe Idee nach der anderen aus, spielte seine Games, laß Comics und war alles im allem ein echter Wirbelwind. Er war nicht zu stoppen und vor allem nie satt. Besonders nicht nachdem er die Freuden der Lust gekostet hatte. Seine Brüder konnten sich glücklich schätzen zu dritt zu sein. Ein solches Energie Bündel wie Mikey würde keiner von ihnen alleine im Zaum halten können und das in jeglicher Hinsicht. Ein spöttisches Lächeln huschte über Raphs Lippen als er daran dachte. Donny war ziemlich down, und das hieß meistens bei ihm, dass er untervögelt war. Die Schlussfolgerung lag nahe das Leo sich alleine um Mikey hatte kümmern müssen, in den letzten Wochen, als Raph nicht da war. Das würde auch erklären warum ihr ach so großer Anführer sich bis jetzt nicht hatte blicken lassen. Mitleid!? Nein wie so sollte er. Die süßen Qualen die sein kleiner Bruder einen bereiten konnte, waren doch ganz passend für Leo. Sollte er doch ruhig etwas leiden. Raph sah das mit Vergnügen. Er liebte Leo, aber er hasste es wie er ihn immer wieder unter seine Kontrolle brachte. Egal, er wollte jetzt nicht weiter über Leo nachdenken. Schon alleine dieser Name ließ ihn Schauder über den Rücken jagen. Der Sex mit seinen einzelnen Brüdern war so unterschiedlich wie seine Brüder selbst, und Leo schoss regelmäßig bei ihm den Vogel ab. Als ob es nicht reichte das dieser Kerl ihn schon von vorn bis hinten kannte. Nein, auch seine dunkelsten Sex Fantasien, die er nicht mal selbst kennen lernen wollte, musste er auch noch anfachen. Obwohl. Es gab eigentlich nichts besseres als das! Raph seufzte frustriert. Hatte dieser Mistkerl einen direkten Draht in Raphs Hirn? Er war eindeutig untervögelt! Wenn er schon mit dem Gedanken spielte zu seinem Big Boss auf allen Vieren angekrochen zu kommen, nur um nach Sex zu betteln. Ja, dann brauchte er es wirklich dringend! Energisch schüttelte er den Kopf. Nie im Leben, das konnte er seinem Stolz nicht antun. Schon gar nicht weil er genau wusste wie es ablaufen würde. Er würde unterliegen, sich regelrecht das Hirn von Leo raus vögeln zu lassen, und am nächsten Morgen völlig fertig in dessen Bett aufwachen, nur um den Rest des Tages damit zu verbringen vor Leo wie eine kleine verängstigte Maus zu flüchten. Egal wie oft sie es auch taten, er konnte ihm danach einfach nie in die Augen sehen. Es war einfach zu peinlich! Er war schon immer froh, dass Leo ihm die dominante Rolle beim Gruppen „Spiel“ überließ, doch alleine mit ihm hatte er einfach keine Chance. Leo kämpfte unfair! Dessen war sich Raph absolut sicher. Er bekam bei keinem seiner anderen Brüder solch weiche Knie wie bei Leo. Schon alleine wie er Küssen konnte war eindeutig verboten. Mikey konnte viel mit seinem Mund machen, besonders gut an Orten wo er nichts zu suchen hatte. Verdammter Kleiner Oral Fetischist! Doch Küssen war eindeutig Leos Waffe mit der er jeden zu jeder Zeit rum bekam. Das sich der Schatten immer näher an ihn ran schlich bemerkte Raph nicht. Er war zu sehr mit seinen eigenen Gedanken und Fantasien beschäftigt als dies zu bemerken. Erst als er von hinten gepackt wurde registrierte er, dass sich noch jemand in diesem Raum aufhielt. Doch da war es auch schon zu spät. Derjenige drehte seine Bandana so, dass er nichts mehr sah, und riss ihn mit ganzer Kraft vom Stuhl. Hart schlug Raph auf den Boden auf und ehe er sich richtig währen konnte wurden ihm auch schon die Arme auf den Rücken gedreht und zusammen gebunden. Er wollte gerade nach seinem Angreifer treten als er spürte wie eine Hand an seinem Oberschenkel entlang glitt. Erhitzter Atem streifte seinen Nacken, jagte ihm Schauder überm Körper und eine freche Zunge liebkoste seinen Kiefer. Heiße Küsse zogen sich über seinen Hals bis hin zu seiner Schulter und ließen die letzte Gegenwehr erlahmen. „Dieser kleine Scheißer!“, schoss es Raph durch den Kopf. „Erst jagt er mich aus dem Bad, als hätte ich die Pest und jetzt bespringt er mich wie ein Tier zur Paarungszeit! Aber nicht mit mir! Dir zeig ichs Donny!“ Er ließ sich zur Seite fallen so dass er mehr Kontrolle bekam. Denn so konnte er seinen Angreifer besser treten und versuchen die Schnüre um seine Hände zu lösen. Doch es waren keine Schnüre, sondern ein Gürtel. Und der Knoten war auch kein normaler. Ohne Hilfe konnte er ihn also nicht lösen. „Doch was solls“, dachte sich Raph. Donny wollte Spielen!? Dann soll er sein Spiel bekommen! Es war zwar schwer so zu tun als würde er sich ernsthaft gegen dies wehren, was mit ihm geschah doch er wollte den Schein waren. Also zog er an den Fesseln mit so viel Kraft er noch aufbringen konnte. Doch mehr als ein halbherziger Versuch kam dabei nicht raus. Sein Angreifer küsste und leckte sich seinem Hals rauf und runter und die Hände gingen auf Wanderschaft. Die eine strich seinen Hals hoch und packte sein Bandana so, dass er den Kopf in den Nacken legen musste als sein Angreifer daran zog. Das er ihm damit noch mehr Angriffsfläche auf seinem Empfindlichen Hals gab, war ihm mehr als klar. Aber auch mehr als egal. Denn die andere Hand war viel schlimmer. Erst hatte sie sich damit begnügt, außen an seinem Oberschenkel entlang zu streichen, doch dann war sie nach innen gewandert und hatte damit begonnen ihm die Beine zu spreizen. Schon spürte er, wie sich auch schon das erste Bein des Eindringlings zwischen seine drängte und den Platz beanspruchte. Während die Hand ganz damit beschäftigt war, weiter nach unten zu wandern, erst um seinen Hintern zupacken und zu massieren und dann jagt auf seinen empfindlichen Schwanz zu machen. Jeder seiner Brüder wusste, dass sein kleiner Schwanz die anfälligste Stelle für zärtliche Berührungen war. Es war ein leichtes, Raph nur mit diesem einen Körperteil in Stimmung zu versetzen, wenn man es richtig anpackte. Doch auch Raph wusste das und so versuchte er es, vergeblich seinem Wiedersacher seinen Schwanz zu entziehen. Egal wie wild er auch mit ihm herum wackelte und wie sehr er seine Hüfte die Hand abzuschütteln versuchte. Am Ende schaffte sie es sein heikles Körper Teil zu packen und fest zu halten. Er konnte gerade noch ein Stöhnen unterdrücken als sein Schwachpunkt unbarmherzig bearbeitet wurde. Sein Angreifer benutzte sein ganzes Gewicht um ihn unten zu halten und somit auch unter seiner Kontrolle. Langsam aber sicher ermattete immer mehr Raphaels Abwehr. Das zweite Bein schob sich zwischen seine und rieb sich an seinem Oberschenkel. Die Küsse an seinem Hals wurden immer drängender und sein Schwanz wurde schon ganz taub von dem ganzen walken. Er konnte es bald nicht mehr standhalten. Sein Körper schrie regelrecht nach diesen Berührungen. Er sehnte sich so sehr danach, dass seine Hüfte, ohne das er selber es wirklich wollte, kurz aufbockte. Was sollte das? Was für ein kleines Krankes Spiel hatte sich Donny da wieder ausgedacht? Wollte er ihn in den erst in Wahnsinn treiben bevor er ihn ficken konnte? Oder wollte Donny es ihm erst mit der Hand oder dem Mund besorgen um ihn abzuschwächen? Man sah es Donny nicht an, aber er hatte eine Neigung zur extreme. Er mochte sowohl Blümchen Sex wie auch SM Spiele. Er war zwar immer derjenige, der am Ende die Beine breit machte, doch das hielt ihn nicht davon ab seinen Partner zu fesseln und zu Knebeln, oder gar mit Wachs oder andern Dingen zu malträtieren. Nicht das Raph was da gegen gehabt hätte. Doch leider war Donny ein Meister darin seine eigenen Bedürfnisse völlig zu vergessen, solange er seinem Opfer nur zusehen konnte wie es sich genüsslich in seinen süßen Qualen windete und das konnten dann auch schon mal in Stunden ausarten bei ihm. Im extremen Fall. Doch das wäre nicht nach Raphs Geschmack gewesen heute. Er hatte keinen Bock auf spiele, sondern wollte einfach nur Sex. Umso schneller er zu seinem Höhepunkt kam, des so ehr konnte er wieder klar denken. „Man,… mach hinne… Donny!.... Ich habe…. heute…. echt keinen Bock….. auf irgendwelche Spielchen.“ Egal wie sehr er sich auch bemühte seine Stimme fest und bestimmend klingen zu lassen, am Ende war sie nur ein zerlumptes, heiseres Stottern. Dass sein Angreifer beim Namen kurz zusammen zuckte, bekam er leider nicht mit, und das dieser dann auch noch süffisant grinste, noch weniger. Die kleine Ansage hatte nicht den Erfolg gehabt, die Raph sich erhofft hatte. Ehr das Gegenteil, sein Wiedersacher Pisackte ihn jetzt sogar noch mehr. Die Hand die erst nur seinen Schwanz ins Visier genommen hatte, hatte es jetzt auf sein bestes Stück abgesehen. Sie strich jetzt mit leichten druck über seinen leicht geöffneten Schlitz und zermarterte nur noch mehr Raphs Selbstkontrolle. Er konnte spüren wie die zähe Flüssigkeit seinen Innenraum flutete und langsam aus ihn heraus tropfte. Sie war sowohl Schutz, wie auch Gleitmittel gleicher Massen für sein empfindliches Geschlechtsorgan. Sie war leicht Sauer, so das Bakterien keine Chance hatten und trotzdem schmierte sie so gut wie Vaseline. Ein Finger tauchte in seinen Schlitz ein, genau in den Raum unter seinem Glied und ließ ihn aufschreien. Dieser Punkt war sowohl erregend wie auch schmerzhaft und ließ seinen ganzen Körper erzittern. Sein Glied rutschte aus seiner Tasche und richtete sich zu seiner ganzen Größe auf. Jetzt, da es endlich Platz hatte, konnte das Blut ungehindert in es hinein fließen. Doch das schwächte Raphs Geist nur noch mehr. Es war ihm ja jetzt schon kaum möglich einen klaren Gedanken zu fassen, ganz zu schweigen, davon richtig Luft in seine Lungen zu ziehen. Sein Atem zerlumpte immer mehr und seine Sinne wurden immer empfänglicher für die Berührungen. Wie konnte er sich nur so leicht geschlagen geben? Gut, er hatte lange keinen Sex gehabt und er war derjenige gewesen, der Donny in der Dusche bespringen wollte. Doch das hieß nicht dass sein kleiner Bruder ihn so leicht um den Finger hätte wickeln können sollen. Der Finger zog sich zurück und strich die Länge seines Gliedes entlang. Raphs Körper spannte sich unter dieser Berührung an. Scheiße eins, hatte er es nötig! Wenn er es nicht bald bekommen würde, würde er noch Verrückt werden. „Donnyyyy!!!!“ Seine Stimme war eine Mischung aus verzweifelten quicken und stöhnen. Sein Folterknet ließ seine Bandana los und stützte sich neben seinen Kopf ab, während er sich noch mehr Platz zwischen Raphs Beinen verschaffte. Heißer Atem streifte Raphs Ohr als eine dunkle Stimme hauchte: „Ist nicht hier!“ Raphs Herz setzte einen Schlag aus und ihm blieb das Stöhnen im Halse stecken vor Schreck. Er fühlte sich als hätte man ihm gerade den Boden unter den Beinen weg gezogen. DAS WAR NICHT DONNY!? Aus allen Wolken fiel er, als seinem umnebeltem Gehirn klar wurde, WER ihn da gerade malträtierte. Er wollte denn Namen sagen, doch ihm versagte immer wieder die Stimme. Wie so hatte er das nicht bemerkt? Gut, Donny war sehr gut darin einen fest zu binden, doch er war lange noch nicht so schnell und leise. Außerdem hätte er es spätesten dann mit bekommen sollen als die Person sich zwischen seine Beine gedrängt hatte. Donny beliebte es auf ihm zu sitzen! Es gab nur einen seiner Brüder der diese Position bevorzugte. „L-L LEO!?“. Selbst in seinen eigenen Ohren klang das erbärmlich. Man hätte denken können, er hätte Angst vor seinen eigenen Bruder. Vielleicht stimmte das sogar. Denn dass, was sein großer Bruder mit ihm anstellte, machte ihm manchmal Angst. Raph war nicht Unterwürfig und schon gar nicht Masochistisch veranlagt. Er war Dominant, Selbstsicher und ein Kämpfer durch und durch. Und doch gelang es Leo immer wieder, ihn sich gefügig zu machen. Sein Bruder war ein verkappter Sadist, der er es gerade zu liebte, mit Raphs Stolz zu spielen. Gerade zu beklagenswert versuchte er Leo von sich runter zu treten. Doch das war vergebliche Liebesmüh. Leo lag genau zwischen seinen Beinen und nutzte nur noch das aussichtslose Getrampel seines kleinen Bruders, um dessen eines Bein einzufangen und in der Luft zu halten. So dass er noch besseren zu Gang zu dessen Heiligtümern hatte. „Lass mich los!“ Raphs Stimme bebte, ob vor Wut oder Lust war schwer zusagen. Leo schätzte dass es eine Mischung aus beidem sein musste. Er kannte Raph besser als dieser sich selbst und wusste nur zu gut, wie sehr er es jetzt brauchte. Er war schon lange über den Punkt hinweg, an dem eine kalte Dusche ihn noch hätte retten können. Jetzt hieß es alles oder nichts und Leo wollte alles! Er hatte sich zwar fast den ganzen Monat um Mikey allein kümmern müssen. Doch das hieß nicht das er sich keine Reserven für Raph auf gehoben hatte. Raph wurde unerträglich wenn er nicht regelmäßig seine Dosis Sex bekam und Leo musste das wissen. Schließlich war er es selbst gewesen der rausbekommen hatte, WAS damals mit Raph nicht stimmte. Nach dem sein kleiner Bruder geschlechtsreif geworden war, wurde er noch Aggressiver und Aufmüpfiger. Und das war noch nett ausgedrückt. Seine Tierischen Instinkte hatten ihn völlig beherrscht. Solange bis Leo ihn Wortwörtlich flachgelegt hatte. Es war eine unüberlegte, Kurzschluss Reaktion von Seiten Leos gewesen, und hatte extreme Verwirrung und Irritation danach verursacht. Doch von einem Augenblick zum nächsten war Raph wieder normal. So normal wie Raph sein konnte. Auch wenn dieser danach eine ganze Woche vor seinem großen Bruder die Flucht ergriffen hatte. Dieses Verhalten hatte Raph bis heute noch nicht ganz ablegen können und dass, obwohl sie es bestimmt schon an die 100 Mal mit einander getan hatten. Er schaffte es einfach nicht seinem Bruder danach in die Augen zusehen. Ob man es glauben wollte oder nicht, dieses Großmaul war schüchterner als man denken mochte. Waren ihm vielleicht seine Bedürfnisse peinlich? Wenn ja, so waren sie bei Leo sicher. Für ihn Selber gab es nichts Befriedigenderes als zuzusehen wie sein kleinen Bruder regelrecht unter im zerging vor Lust. Ganz zu schweigen von der Anschmiegsamkeit, die Raph nach dem Sex befiel. Er war in diesen Momenten so zahm wie eine Katze die Liebe suchte. Leo liebte dies und genau dies war der Grund, warum er sich vorgenommen hatte seinen Bruder so plötzlich zu überfallen. Zum einen um ihn für einige Zeit ruhig zu stellen, und zum anderen, weil er Raph schmerzlich vermisst hatte. Einen ganzen Monat hatte er ihn kaum zu Gesicht bekommen. Er war stolz auf Raphs Leistung und das würde er ihm auch noch mal sagen bei besserer Gelegenheit, doch das änderte nichts daran, dass er ihm gefehlt hatte. Leos leben bestand nur aus seiner Familie und seinen Hobbys, oder besser sein Training dienten nur dazu, dass beschützen zu können, was er am meisten liebte. Besonders jetzt, wo sich ihre Beziehungen untereinander sogar noch mehr verstärkt hatten. Sex war nur eine Befriedigung der Triebe, doch mit ihm ging noch viel mehr da her. Nie gekannte Intimität, Zusammengehörigkeitsgefühle und der bessere Austausch von Gefühlen und Gedanken. Alle seine Brüder waren nach dem Sex offener als davor und besonders bei Raph brachte das großen nutzen. Sein Geist war noch sehr lange danach vernebelt, wenn man es richtig anstellte und so konnte man einen guten Einblick auf dieses hitzige Gemüt bekommen, ohne Gefahr zu laufen sich daran zu verbrennen. Leo richtete sich auf und fuhr langsam mit der Zunge an der Innenseite von Raphs gefangenem Bein lang. Es bereitete Leo eine diebische Freude zuzusehen, wie sein kleiner Bruder krampfhaft versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken. Der Körper unter ihm zitterte und bog sich in Leidenschaft. Wie hatte er es nur geschafft, so lange ohne diesen Anblick aus zu kommen? Seine andere Hand strich über Raphs Bauch zu dessen Glied hin. Einen letzten Versuch wollte Raph noch unternehmen, um sich zu befreien. Er versuchte sich auf zusetzen, doch Leo drückte ihn unnachgiebig nieder. Er beugte sich wieder vor, ohne Raphs Bein loszulassen und probierte Raphs Lippen zu fangen. Doch sein kleiner Bruder durchschaute diesen Versuch und drehte ihm immer wieder den Kopf weg. „Was soll das werden!?“, hauchte Leo gegen Raphs Hals. „Ein letzter Versuch zu entkommen? Du weißt genau das ich dich nicht gehen lassen werde“ Leider wusste das Raph nur zu gut. Solange Leo nicht das bekam was er wollte, würde er hier noch Stunden liegen. Die drängenden Küsse am Hals, die Hand die sein Bein fest umklammert hielt und die Hüfte die sich an seinem standhaften Glied rieb, brachten ihn schließlich dazu endgültig aufzugeben. Er hatte diesen Kampf mit wehenden Fahnen verloren, und umso mehr er sich dagegen wehrte, umso mehr würde Leo ihn peinigen. Ein resigniertes seufzten entrann sich seiner Kehle, als er zu ließ das Leo seine Lippen eroberte. Er war ja sowas von geschlagen. Wie so nur hatte er so einen Triebhaften Körper? Leo dagegen hatte nur auf die endgültige Aufgabe seine Bruders gewartet. Hungrig und all seiner Leidenschaft nahm er Raphs Lippen in Beschlag. Mit einem Wonne Gefühl sah er zu wie sich die Wangen seines kleinen Bruders noch mehr röteten und sein Atem immer mehr zerlumpte. Mit seiner Zunge fuhr er erst genüsslich über die heißen Lippen von Raph, bevor er seine Zunge in den feuchten Schlund versenkte um nach der Zunge seines Bruders zu suchen. Er fand sie schnell und wie üblich versuchte sie sich erst mal ihm zu entziehen, doch es gab keinen Platz zum verstecken. Jeden noch so kleinen Winkel in dieser heiß keuchenden Lustgrotte kannte er, und so wickelte er sich unnachgiebig um diese und zog sie mit sich während seine Lippen sich an Raphs pressten. Es dauerte auch nicht lange bis er seinem Opfer das erste Churren entlockte. So nannten sie den Tierischen Laut der ihnen entkam, wenn sie in höchster Extrase verfielen. Es war kein Stöhnen und ähnelte keinem Menschlichem Laut. Dieses Geräusch brachte ihn dazu selber zu churren. Tief hinten in seiner Kehle konnte er einen Muskel vibrieren fühlen, der Raph antworten wollte. Immer drängender reibt sich Leos Hüfte an Raphs Eingang und an seinem Glied. Brachte ihn immer wieder da zu aufzubocken. Noch bevor Leos Glied ganz draußen war, spürte er die Körperwarme Flüssigkeit zwischen seinen Beinen entlang rinnen, und der Geruch den sie verbreitete, machte ihn ganz rasend. Seine Brüder und er selbst hatten eigentlich keinen Intensiven Geruch, doch wenn sie erregt waren, hüllte ein Würziger Mosusch Duft die ganze Umgebung ein. Ihren jeweils eigenen Geruch konnten sie nicht war nehmen, doch den der anderen umso mehr und dies brachte Raph um den Verstand. Wie konnte sein Bruder nur noch so viel selbst Beherrschung aufbringen wo er selbst schon am Rad drehte? Mit extrem viel selbst Beherrschung und einem Churren das gerade zu Ohrendbetäubend war richtete sich Leo auf. Das Churren, das aus den tiefsten Tiefen seiner selbst kam, verschaffte ihn zumindest so viel Erleichterung, dass er sich auf den nächsten Schritt konzentrieren konnte. Ganz vorsichtig schob er sein Glied in Raph hinein. Sein Bruder war eng und trotz seines natürlichen Gleitmittels hätte er ihm weh tun können, wenn er zu schnell vorgegangen wäre. Raph war ein Männchen und eigentlich war dieser „Eingang“ nicht als Eingang gedacht, auch wenn er sich herrlich anfühlte. Instinktiv versuchte Raph sich diesem drängenden Ding, das sich da in ihn hinein zu zwängen versuchte, zu entziehen, doch Leo hielt ihn eisern fest. Mit der einen Hand hatte er Raphs Hüfte unter Gewalt und mit der anderen presste er Raphs Bein an seine Schulter. So konnte ihm sein kleiner Bruder nicht entkommen und er schob sich unnachgiebig tiefer in ihn hinein. Solange bis er seine ganze Länge in ihn versengt hatte. Leo hielt die Luft an. Er brauchte einen Moment um sich zu sammeln. Raph dagegen fühlte sich regel recht wie aufgespießt und so sein Oberkörper bebte auch unter der unregelmäßigen flachen Atmung, so starr war sein unterer Bereich. Es war unangenehm und tat auch leicht weh, auch wenn es im verhältnismäßig, zu dem was er schon alles erleiden musste, verwerflich war. Er wusste zwar dass Leo vorsichtig vorgegangen war, doch an dieses dumpfe, unangenehme Gefühl, das diese leichten ziehenden Schmerzen durch seinen Unterleib jagte, würde er sich nie gewöhnen können. Ganz leicht lies Leo seine Hüfte kreisen. Zum Stoßen war es noch zu früh. Er musste Raph noch etwas dehnen, ihm Zeit lassen sich daran zu gewöhnen und diesen einen gewissen Punkt suchen. Der Punkt der seinem kleinen Bruder Sterne sehen ließ. Ein Lächeln huschte bei diesem Gedanken über Leos Lippen. Er wusste zwar wo er bei jedem seiner Brüder ungefähr danach suchen musste, doch musste er jedes Mal aufs Neue danach suchen. Es war ihm bis jetzt noch nicht ein einziges Mal gelungen, diesen Punkt gleich zutreffen. Doch was solls, so konnte er diese herrlich, warme enge nur umso länger genießen. Plötzlich bäumte sich Raph unter ihm auf und stöhnte so hemmungslos, dass es Leo einen Schauder durch den Körper jagte. Treffer! Leo beugte sich vor, stützte sich mit der freien Hand neben Raphs Kopf ab, während er mit der anderen immer noch das Bein fest umklammert hielt. Erst mit leichten und gleichmäßigen Stößen begann er seinen Bruder zu malträtieren, bevor er immer schneller und stärker wurde. Raph ließ seinen Kopf in den Nacken fallen, so dass sein Hals überstreckt war, und er besser Luft bekam. Auch wenn er mehr Stöhnte, churrte und andere undefinierbare Geräusche von sich gab. Während sein großer Bruder alles daran setzte ihm den Atem aus dem Körper zu vögeln. Mit seinem noch freien Bein versuchte er wenigsten etwas halt zu bekommen, auch wenn das bei den immer heftiger werdenden Stößen seines Bruders fast unmöglich war. Seine Finger krallten sich verzweifelt in den Boden um seinen Körper dort zu halten wo er war. Doch das nützte alles nicht wirklich viel. Er hatte einfach kaum halt, geschweige denn, konnte er noch genug Kraft aufbringen um seinen Körper etwas zu befehligen. Er war der Körperlich stärkste der vier Brüder und konnte alleine mit seiner Kraft und Masse Leo im Kampf in Schach halten. Ob wohl dieser Technisch besser war und auch um einiges schneller als er selbst. Doch schaffte Leo es immer wieder seine Körperkraft sich in Luft auf lösen zu lassen, sobald er ihn unter sich begraben hatte. Er konnte spüren wie ihm nicht nur langsam die Sinne sonder auch noch die Kräfte schwanden. Was machte dieser scheiß Kerl nur mit ihm? Er krümmte sich schamlos seinem Führer entgegen, als dieser zum wieder holten mal gegen seinen Punkt gestoßen hatte. Er hasste das! Er hasste das wirklich. Er fand schon die Vorstellung abartig unter einem andern Kerl zu liegen und es sich besorgen zu lassen. Das war widerwärtig! So sehr, dass es ihn schüttelte vor Ekel. Doch Leo war der einzige Kerl auf diesem Gottverdammten Planeten von Hurensöhnen bei dem das nicht so war. Ganz im Gegenteil. Auf eine Perfide Art und Weise machte ihn die Vorstellung, dass Leo über ihn gebeugt war und ihm sogar dabei zusah, wie er mehr und mehr seinem Höhepunkt näher kam, an. Und er wusste ganz genau dass Leo ihm nur zu gerne dabei zusah. Es war nicht nur eine eingeprägte Routine bei ihm, andere zu beobachten und zu analysieren sonder auch ein Fetisch. „LEO!“ Er wand sich immer mehr unter seinem Bruder und trotz dem seine Augen verbunden waren, konnte er dessen Blicke auf sich spüren. Am liebsten hätte er sich jetzt im kleinsten Mauseloch verkrochen. Doch das ging nicht und so bliebt ihm nichts anderes übrig als es zu ertragen. Die Hitze breitete sich immer mehr und mehr in seinem Körper aus und drohte ihn zu verbrennen. Leo erging es nicht anders. Seine Augen wollten sich immer wieder schließen, doch er wollte doch alles von seinem Bruder sehen. Wie er sich unter ihm Wand. Wie er seine Wange am Boden rieb. Wie er seinen Mund zu einem heiseren Stöhnen öffnete. Wie sein Körper zitterte und vibrierte. Es war so heiß. Gab es etwas Schöneres auf dieser Welt? Nicht in diesem Augenblick! Er konnte spüren wie Raphs Hüfte sich ihm entgegen reckte und noch mehr von ihm verschlingen wollte. Nur noch einen Augenblick und sein Bruder würde kommen. Er hatte mit Absicht sein bestes Stück außer Acht gelassen, denn Raph kam ihm immer viel zu schnell, wenn man ihn Penetrierte. So dauerte es etwas länger und kostete seinem Bruder nur mehr Kraft. Ohne Vorwarnung brach aus Raphs Kehle ein gewaltiges Churren und alles um Leo zog sich schon schmerzhaft zusammen. Mit einem erstickten Stöhnen kam auch er. Oder besser musste er kommen, denn sein kleiner Bruder hatte ihm keine andere Wahl gelassen. „Diese herrlich heiße Enge!“, Schoss es ihm durch den Kopf, als er nur mit aller größter Mühe verhindern konnte nicht völlig auf Raph zusammen zu brach. Am Ende ihrer Kräfte und mehr als angenehm erschöpft lagen beide Brüder da und versuchten wieder zu erlernen, wie man Atem holte. Langsam tauchte Raph wieder aus der Versenkung wieder auf. Zum Glück lag er, den ihm war kurz Schwarz vor Augen geworden. Nicht länger als eine Sekunde, doch lang genug um ihn auf den Boden zuschicken, wenn er dort nicht schon gelegen hätte. Sein Bruder war wie immer der erste der wieder zu sich selbst fand und wie üblich begann er gleich mit ihm zu schmusen. Mit Küssen auf seinem Schlüsselbein und der Nase reibend an seinem Hals, flüsterte er. „Ich liebe dich!“ Es klang in Raphs Ohren immer wie ein geheimer Zauberspruch der ihn für immer an seinen Bruder binden sollte. Ein Zauber der das hielt was er versprach, auch wenn er sich nicht sicher war ob es an den Worten lag oder an den Dingen die sie vorher immer taten. Doch eins, des war er sich sicher, es wirkte. Den schon alleine die Vorstellung Leo für immer zu verlassen war für ihn unerträglich. Auch wenn es keine Person auf dieser Welt gab die er mehr zum Teufel wünschte. Sie pflegten eine richtige Hass-Liebe zueinander, auch wenn die Liebe den stärkeren Part hatte. „Was den, das war‘s schon?“ Leo und Raph schreckten hoch, als sie die etwas enttäuschte Stimme ihres Bruders hörten. Donny trat hinter dem Regal her vor und tippte auf sein Shell-phone ein. Raph konnte seinen kleinen Bruder nicht sehen, wegen seinem Bandana, dennoch wusste er wo er ungefähr stehen musste. Das er ausgerechnet in so einer Situation von Donny erwischt worden war, war ihm mehr als peinlich. Leo erging es nicht wirklich anders, sein Gesicht hat die Farbe einer Tomate angenommen, als er sehr unsicher fragte: „Seit …. seit wann stehst du da schon?“ „Seit einer Weile!“, grinste Donny ihn schelmisch an. Seinen großen Bruder und Anführer so zu sehen war ihm eine diebische Freude. „Bitte erschießt mich!“, war Raphs einziges Kommentar darauf als er seinen Kopf auf den Boden sacken ließ. Leo zog sich von seinem Bruder zurück um zu Donny zu gehen. Raphs und sein Körper hatten ihre empfindlichen Geschlechtsorgane wieder eingezogen, so dass wenigstens seine Blöße wieder verdeckt war, auch wenn das eigentlich völlig egal war, da Donny sein bestes Stück eh schon kannte. Doch das änderte nichts daran, dass er sich wie ein kleiner Junge fühlte der bei etwas verboten erwischt wurde. „Ich habe dich nicht kommen gehört.“ „Das glaube ich dir.“ Das Grinsen wollte einfach nicht aus Donnys Gesicht weichen „Schließlich warst du ja BESCHÄFTIGT!“ Wie so nur war ihm das jetzt so peinlich? Er hatte schon Gruppen Sex mit seinen Brüdern gehabt. War es da so schlimm von einem von ihnen erwischt worden zu sein? Eigentlich nein. Er war der Anführer und sollte sich keine Blöße geben, egal in welcher Lebenslage. Oder Lage allgemein!? „Hallo! Könnte mich mal endlich JEMAND los binden!“ Raph hatte sich, wie es schien, von seinem Schock erholt, oder zumindest überspielte er ihn mit Gereiztheit. „Natürlich! Sofort!“ flötete Donny und trat zu seinem Bruder. Raph hatte sich etwas auf die Seite gedreht um in die Richtung zu Sprechen in der seine zwei Brüder standen. Doch anstatt das Donny ihn los band, zückte er sein Shell-phone und drückte auf den Auslöser der Photofunktion. Dieses Foto war Gold wert, ganz zu schweigen davon dass es Heiß war. Raph, verschwitzt und gefesselt in einem Halbdunklen Raum, in dieser lasziven Pose, die gerade nach Runde zweiten schrie. Nein, es gab nichts Geileres auf der Welt. Selbst die Bunnys vom Playboy konnten da nicht mithalten. „HAST DU GERADE EIN FOTO GEMACHT!?“ nur Raph könnte so brüllen und gleichzeitig so schön entsetzt klingen. „Jep“ war Donnys einzige gelangweilte Antwort darauf. “Cool! Kann ich das als Hintergrund für meinen Laptop bekommen?“ Leo schielte auf das Shell-phone. „ICH BRING EUCH UM! ALLE BEIDE!!!“ Raph zerrte an seinen Fesseln und schimpfte wie ein Rohrspatz, doch es half nicht, er kam nicht los. Donny tippte ganz Seelenruhig auf seinem Shell-phone währenddessen rum. Bei diesem Anblick konnte Leo nur den Kopf schütteln. Was für eine Familie. Doch er erbarmte sich und ging zu Raph um ihn von seinem Gürtel zu befreien. Kaum war Raph frei riss er sich seine Make herunter, so dass sie wie ein Schal um seinen Hals hing, entwendete Donny das Shell-phone und rannte damit aus der Tür. „Er wird es löschen.“ Leo konnte seine Enttäuschung nicht verbergen. Nicht nur, dass er der Kuschelstunde mit Raph beraubt worden war. Nein, auch das Bild war jetzt futsch und dabei hatte es ihm mehr als nur gefallen. „Lass ihn doch.“ Damit erhob sich Donny und ging zu seinem PC. Er hatte zwei neue e-Mails erhalten, aber nur eine davon öffnete er und zeigte es Leo. „Das Bild! Du hast es verschickt.“ „Natürlich.“ Ein süffisantes lächeln umspielte Donnys Lippen als er seinen Bruder fragte „Soll ich es dir schicken?“ „Da musst du noch Fragen?“ Schnell war die e-Mail weiter geleitet. Gerade noch rechtzeitig, den Raph betrat wieder das Labor. Leo ging ihm entgegen um in sein eigenes Zimmer zu gehen. Er musste eine wichtige Nachricht entgegen nehmen. „Es ist gelöscht!“ Raph hielt das Shell-phone triumpierend hoch. „Wieso? Das Bild war gut.“ „Glaubst du ich lasse es zu das DU ne Wichsvorlage von mir hast?“ Leo musste grinsen als er seinen Bruder gegenüberstand. Diese Ausdrucksweise. Er hasste und liebte sie zu gleichen Teilen. Als er an seinem Bruder vorbei ging flüsterte er ihm zu „Hast recht, das Original ist besser!“, und verließ das Labor. „Genau! Warte!?… WAS?“ Die röte schoss Raph ins Gesicht als ihm klar wurde WAS Leo damit meine. Donny musste sich ein Lachen verkneifen, denn er hatte verstanden was Leo sagte. Sein PC rechnete einige wichtig aussehende Daten durch als Raph ihm sein Shell-phone auf den Schreibtisch legte und sich wieder verkrümeln wollte. Doch noch bevor Raph aus der Tür raus war rief Donny ihm zu „Übrigens Raph. Sollte ich dich das nächste Mal in meinem Labor erwischen, ohne meine Erlaubnis, werde ich dafür sorgen das du hier raus KRICHST!“ „Hä!?“ Raph verstand nicht, doch als Donny sich zu ihm umdrehte und ihm ein anzügliches Lächeln schenkte, wusste er ganz genau wie sein kleiner Bruder das meinte. Donny sah mit Genugtuung zu wie das Gesicht seines Bruders die Farbe seiner Bandana annahm und er regelrecht aus seinem Labor flüchtete. Sein Bruder war ja sooo süß! Aber jetzt gab es erst mal was Wichtigeres zu tun z.B. musste er sich jetzt ganz dringend seinen eigenen Bedürfnissen widmen. Denn langsam aber sicher wurde es seinem kleinen Freund zu eng in seinem Versteck. Die Aktion von Leo und Raph war nicht spurlos an ihm vorbei gegangen, auch wenn er es seinen zwei älteren Brüdern hatte glauben lassen. Er öffnete seine e-Mails und öffnete die zweite Nachricht, in der ein Video als Anhang dran hing. Er schaute es sich nicht an. Er wusste genau was in diesem Video zusehen war. Schließlich hatte er gerade die Live Aufführung davon miterlebt und eine Wiederholung davon würde ihm jetzt den Rest geben. Also schrieb er einen kurzen Text, an dem er Raphs Bild ran hin und wartete darauf das sein williges Opfer zu ihm kommen würde, um ihm die ersehnte Erlösung zu bescheren. Das Zimmer lag im hellen, sein Boden war übersät von Comics, DVDs und Action Figuren. Der Abend war lang und anstrengend gewesen. Die Comic und Action Helden der Games hatten hart gekämpft. Solange bis Mikey auf seinem Bett eingeschlafen war. Eine Vibration an seinem Gürtel riss den jungen Turtle aus seinem Schlummer. „Ich bin wach! Ich bin wach!“ Es dauerte einen Augenblick bis er merkte das er in seinem Zimmer lag und nicht während eines langweiligen Einsatzes eingeschlafen war. „Hä!?“ er griff an seine Seite und holte des Shell-phone hervor. Noch im Halbschlaf laß er sich die Nachricht durch die er von: Donny!? Erhalten hatte. Wieso kam er nicht rüber wenn es was Wichtiges gab? „Zeige Raphael NIEMALS diese Bild! Übrigens schuldest du mir jetzt 50 Dollar! Wenn du den Beweis sehen willst, komm in mein Labor. JETZT!“ „Was?“ er verstand nur Bahnhof. Wie so schuldete er Donny 50 Dollar? Gut, er wettete ab und an mal mit seinen Brüdern über einige Dinge. Aber doch nicht in so hohen Beträgen. Oder doch? Irgendwas kratzte da an seiner Erinnerung. Aber erst mal öffnete er das Bild, bevor er sich weiter das Hirn zermarterte. Was er da aber zu sehen bekam, ließ ihn schlagartig munter werden. Und nicht nur ihn. RAPH!!!! Ihm blieb die Spucke weg. Sein Hitzköpfiger, leicht reizbarer und unzähmbarer Bruder so zu sehen ließ ihn vor Wollust schaudern. Raph war heiß. Vor allem im Bett, aber ein Bild davon zu besitzen, war Mikey fast schon zu viel. Sein Gesicht fühlte sich heiß an und etwas in seiner Lendengegend regte sich bei diesem Anblick. Wann hatte er das letzte Mal mit Raph eine Nacht verbracht? Egal wann, es war eindeutig zu lange her! Aber in diesem Zusammenhang fiel ihm wieder ein was für eine sündhaft Teure Wette er mit Donny abgeschlossen hatte. Raph war von den vier Brüdern der dominanteste und er hatte mit Donny gewettet das niemand Raph „Entjungfern“ könnte. Donny hatte dagegen gewettet, aber jetzt wollte er einen Beweis dafür haben das es doch jemand geschafft hatte Raph flach zulegen? Diesen Beweis MUSSTE er sehen. JETZT! Wie ein geölter Blitz sprang Mikey auf die Beine und rannte Richtung Labor. Und seinem ungeahntem Schicksal entgegen. Die Nacht würde noch sehr, sehr lang für ihn werden. XD Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Etwas außer Atem kam die jüngste der vier Schildkröten im Labor an und sah auch schon seinen älteren Bruder wie einen König im halbdunklen auf seinem Stuhl sitzen. „Das Bild!?“ rief er und trat ein. „Wie ich sehe hast du es bekommen.“ War Donnys einzige Antwort drauf und ein süffisantes Grinsen zierte seinen Mund. „Klar habe ich es bekommen. Doch was viel wichtiger ist, du hast geschrieben, dass du einen Beweis hast. Ich will ihn sehen, vorher bekommst du die 50 Doller nicht.“ Forderte Mikey diebisch seinen Bruder heraus. „Ich habe den Beweis und du kannst ihn dir gerne auch ansehen. Doch vorher...“ Mit diesen Worten deutete der ältere auf seinen Schoß und sein kleiner Bruder verstand mehr als gut. Mit einem Lachen auf den Lippen viel Mikey ihm vor die Füße und legte seine Hände auf seinen Schoß. „Aber mit vergnügen, mein lieber Bruder.“ War alles was er sagte ehe er anfing Donnys Bauch zu küssen und zu streicheln. Ein Stöhnen ging durch die größere Schildkröte und sie rutschte tiefer in den Stuhl hinein, wo bei sich auch schon ihrer Beine spreizten. „Mein Gott hast du's nötig. Wann hast du's das letzte Mal den getan?“ fragte ihn Mikey, dem die Überreaktion seines Bruders nicht entgangen war. „Es ist schon etwas länger her.“ Stöhnte dieser und versuchte seine Laute etwas zu ersticken in dem er sein Arm vor den Mund schob. „Doch das ist nicht das Problem. Mach jetzt aber erst mal weiter ok?“ „Klar doch.“ Grinzte ihn Mikey an und beschloss seinem Bruder erst mal Erleichterung zu verschaffen. Gierig leckte er mit seiner Zuge über den halb geöffneten Schlitz seines Bruders und lies auch gleich seine Zuge in diesen eintauchen. Mit einem tiefen Churren quittierte ihm Donnny seine Bemühungen und er verstärkte nur noch mehr sein tun. Noch war sein Bruder nicht bereit sein bestes Stück zu offenbaren, aber Mikey hatte seine Tricks um ihn sehr bald dazu zu bringen. Genüsslich leckte er über den Schaft der sich direkt unter dem geöffneten Schlitz befand. Erst rauf und dann runter und brachte dabei den Schlitz dazu sich nur noch mehr zu öffnen. Solange bis er seine Zunge in die enge Spalte stecken konnte, die unter Donnys Glied war. Diese kleine Spalte genau unter dem Glied war sehr empfindlich. Ihre Hoden lagen nicht, wie bei den meisten Höherentwickeln Wesen außen, sondern waren im Inneren ihrer Körper verborgen. Wenn man in den kleinen Spalt unter ihrem Glied, kurz vor ende des Schlitzes eindrang, konnte man sie etwas ertasten. Doch das war Mikey völlig egal. Er wusste nur, dass es ein geiles Gefühl war dort angefasst zu werden oder jemanden dort zu berühren. Genüsslich zog er seine Zuge wieder zurück und kostete den süßen Nektar seines Bruders. Viel Geschmack hatte es zwar nicht, es war nur irgendwie leicht sauer aber sonst ziemlich nichts sagend, doch es roch mega gut und machte ihn an. Also tauchte er seine Zunge nochmal ein. „AH MIKEY!“ Fast verzweifelt versuchte Donny seine Stimme zu unterdrücken und biss sich in den verband an seinem Handgelenk. „Selbst schuld. Warum lässt du mich nicht endlich ran? Ich mach das noch den ganzen Abend wenn du ihn nicht bald mal rauslässt.“ Forderte sein kleiner Bruder ihn auf und Donny wusste, dass er recht hatte, also entspante er seine Muskeln im Becken und lies zu, dass sein Glied endlich herausglitt. Wie eine hungrige Bestie stürzte sich auch sogleich sein kleiner Bruder auf sein empfindliches Geschlechtsorgan. Erst war es nur ein sachtes küssen mit den Lippen und ein streicheln mit der Hand, doch sehr schnell wurde daraus ein lecken. Ehe der kleinere anfing kleine Bisse zu verteilen, die seinem Bruder fast den Verstand rauben wollten. Fast schon verzweifelt krallte sich Donny an seinen Stuhl, als sein kleiner Bruder ihn noch mehr zu malträtieren begann. „Mikey Bitteeee.“ Stöhnte er und versuchte mit seinen Füßen sich im Boden fest zu krallen um nicht endgültig vom Stuhl zu rutschen. „Hm“ war alles was er bekam, als Mikey endlich ernst machte, seinen Mund öffnete und sein Glied ganz verschlang. Mikey war der einzige der vier Brüder der in der Lage war ein Glied ganz zu schlucken ohne dabei seinen Würgereflex auszulösen. In Pornos wurde zwar oft und gerne gezeigt wie eine Frau ein ganzes Glied schlucken konnte und es dem Mann Oral damit besorgte. Doch die Wahrheit war das dies sehr viel Erfahrung und Übung brauchte bevor man so was auch nur ansatzweise hinbekam. Denn es war eine absolut unnatürliche Angelegenheit, die einen normalen Körper nur zum erbrechen brachte sobald man ihm so ein Ding wie einen Penis an das Gaumenzäpfchen drückte. Doch Mikey schien ein Naturtalent zum schlucken von Dingen zu haben. Donny schätzte, dass dies entweder an irgendeiner Art von Mutation lag oder Eigenheit seines Körpers. Wie dem auch sei, sein kleiner Bruder nutzte diese kleine Eigenheit nur zu gerne. Alles was man nur in den Mund stecken konnte, um jemanden aufzugeilen oder gar zu befriedigen, war schon mal in diesem mehr als lüsternen Mund verschwunden und das mehrmals. Sehr zur Freude jedes einzelnen Bruders. „AH!“ Mit seinem kurzen Aufschrei, der durch einen Arm erstickt wurde, kam Donny im Mund seines kleinen Bruders und sackte gleich darauf nur noch mehr in sich zusammen. „Na wie war das Donny Baby.“ Grinste Mikey, der sich über den Mund wischte. „Gut wie immer Brüderchen.“ Kam die erschöpfte Antwort. „Das freut mich. Doch jetzt lass mich endlich deinen Beweis sehen.“ Forderte der kleinere entschieden und Donny richtete sich wieder etwas auf. Mit einem kurzen Tastendruck öffnete er ein Video und Mikey starte wie gebannt auf den Monitor. Leise war das Geräusch von zwei sich aneinander reiben Körpern zu hören und das Stöhnen von einen diesen. „Boah!“ ungeniert setzte er sich auf den Schoß seines älteren Bruders uns starte weiter hin wie gebannt auf den Monitor. „Ist das Leo? Ich hätte nie gedacht, dass Raph das mit sich machen lässt. Besonders nicht von ihm.“ „Ja unser großer Bruder hat Geheimnisse vor uns.“ Meinte Donny darauf hin nur und strich über Mikey's Bein mit seiner anderen Hand. Während sein Mund anfing die Schulter seines kleinen Bruders zu küssen, drückte er ihn mit der anderen Hand an sich. „Das hätte ich gerne live gesehen.“ Meinte Mikey, während er seine Beine öffnete und zu lies, dass die Hand, die ihn eben noch zärtlich am Oberschenkel gestrichelt hatte, jetzt auf dessen Innenseite wanderte. „Leo hat ihn gefesselt.“ Stöhnte er leicht auf, denn das Streicheln und Küssen machte ihn heiß. „Ich liebe es, wenn Raph gefesselt ist. Dann kann man so schöne schmutzige Dinge mit ihm machen die er einen sonst nicht erlauben würde.“ „Hast recht.“ Meinte Donny und zog seine Hand weg um sie zu sein Mund zu führen. Mikey wandte seinen Blick kurz ab vom Video und sah zu wie sich sein Bruder seine Finder genüsslich in den Mund steckte um sie zu befeuchten. Er liebte es, wenn Donny sie über seine eigenen Finger leckte, seine Augen nahmen dabei immer so ein diebisches Grinsen an während seine Zunge verführerisch über jeden einzelnen Finger langsam strich. „Ich bin der Meinung Raph sollte öfters mal gebunden werden.“ Sprach Donny zu seinem kleineren Bruder während er seine Hand senkte. „Das hast du recht. Wir sollten ihn viel öfters mal fesseln.“ Mit diesen benebelten Worten küsste er seinen älteren Bruder. Die Hand dagegen ging auf Wanderschaft. Zuerst stattete sie Mikey' Schlitz einen Besuch ab und strich über sie, ehe sie in diesen eintauchte und noch tiefer eindrang als sie den Spalt erreichte. Ein Stöhnen ging durch Mikey, als sein Bruder ganz in den Spalt eingetaucht war. Im Gegensatz zu seinem großen Bruder ließ sich sein bestes Stück nicht lange bitten und kam gleich zum Vorschein. Kurz wurde es gestreichelt und auch mal gezwickt, bevor die Wanderschaft weiter ging, in noch tiefere Regionen. Etwas unwillig beendete Mikey den Kuss, doch die Laute, die er vom Video vernahm, waren einfach zu verlockend und er musst einfach wieder darauf schauen. Leo hatte angefangen sein Glied in Raph hinein zu schieben und dieser Anblick des sich aufbäumenden Körpers machte ihn mehr als nur an. Er konnte spüren wie sich auch bei ihm etwas Zugang verschaffen wollte und er gewährte es nur zu gerne. Sich selbst über die Lippen leckend hatte Donny einen seiner Finger in seinem Bruder versenkt, bald würde der zweite folgen und danach was ganz anderes. Doch zuerst begnügte er sich damit ihn nur zu bewegen und rein und raus gleiten zu lassen. Mikey Stöhne leicht unter dieser Berührung und sah zu wie seine zwei ältesten Geschwister immer wilder wurden bei ihrem Akt der Liebe. Als sich auch schon er zweite Finger dazu gesellte und ihn nur noch mehr versuchte zu dehnen. „Du bekommst die 50 Dollar, aber…. Aber dafür bekomme ich einen Abzug davon ok.“ Stöhnte er und mit einem schon fast fiesen Grinsen antwortete ihm die andere Schildkröte. „Klar doch, kein Problem.“ Donny führte seinen Mund ganz dicht an das Ohr seines kleinen Bruders und stieß seine Finger tief in diesen rein als er sagte: „Du darfst deine Schulden gerne auch in Naturalien ab bezahlen, wenn du willst.“ Seine Tat wurde mit einem Quieklaut quittiert doch ein anschließendes „Hm?“ sagte ihm, dass sein Bruder nicht verstanden hatte was er damit meinte, also zog er seine Finger zurück und sagte. „Du kannst sie mit Sex ab bezahlen wenn du willst.“ Daraufhin fingen die Augen seines kleinen Bruders geradezu an zu strahlen. Dass Mikey immer knapp bei Kasse war, war kein Geheimnis und er selber verdiente genug und brauchte das Geld nicht wirklich. „Du bist der Beste“ sagte Mikey, küsste ihn kurz auf die Wange und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf das Video, das jetzt beendet war. „Wo muss ich drauf klicken um es noch mal zu sehen?“ Kurz schüttelte Donny den Kopf und zeigte auf den Bildschirm. „Da musst du nur drauf klicken.“ Als sein kleiner Bruder sich etwas erhob um an die Maus zu kommen, nutzte Donny seine Chance, ergriff das Becken seines Bruders und führte sein Glied an dessen Eingang. Natürlich entging dies Mikey nicht, eher im Gegenteil, er hatte damit schon gerechnet und sich sogar extra erhoben, nur um ihm besseren Zugang zu gewähren. Als er das Video geöffnet hatte, ließ er sich langsam zurück gleiten. Dass dabei das beste Stück seines Bruder in ihn hineinglitt war mehr als gewollt. Mit einem Stöhnen nahm er Platz auf Donny und strich ihm mit der einen Hand über die Wange. „Na los. Mach schon. Besorgs mir.“ Schnalzte er mit der Zunge und beugte sich wieder nach vorne. „Nur zu gerne Mikey.“ Donny folgte ihm und richtete sich auf. Den Drehstuhl mit Rollen schubste er mit einer h Hüftbewegung soweit weg, dass er genug Raum zum bewegen hatte. Mikey lag mit seinem Oberkörper über seinem Schreibtisch und streckte ihm den Hintern entgegen, während er auf den Bildschirm sah. Erst mit ruhigen Stößen fing Donny an in seinen Bruder zu stoßen. „Weißt du was?“ Fing Mikey an unter Stöhnen ihr Gespräch wieder aufzugreifen, „Was?“ fragte Donny, der seine Augen geschlossen hatte und sich immer mehr auf sein tun konzentrierte. „Ich finde wir hätten es auch mal verdient Raph zu bekommen.“ „Ah, du weist, dass er das nicht zulassen würde oder?“ Kam die Antwort von Donny, der sich jetzt etwas vorbeugte, um das Glied seines Bruder erfassen zu können. „Ja ich weiß aber Ah, es wäre nur fair. Ah uns hatte er schon so oft ah und ich will ihn auch mal richtig Ah…“ kurz versagte Mikey die Stimme als sein Bruder den gewissen Punkt in ihm traf. „Ah wir sollten, ah fester!!! ah Leo um Hilfe bitten. ah.. Was meinst du ahh Donnyyy Ah“ Die Stöße seines Bruders wurden immer stärker und er musste aufpassen, dass er sich auch gut fest hielt am Tisch um nicht an diesen gedrückt zu werden. „Du willst Leo bitten? Wie stellst du dir das vor?“ Stöhnte Donny, der jetzt all seine kraft in jeden einzelnen Stoß legte und gleichzeitig fest das beste Stück seines Bruders pumpte. „Er ah soll ah Raph festbinden ah beim nächsten ah Gruppenspiel ah damit wir ah auch mal ran ah können. AHHH!“ schrie Mikey plötzlich auf und ergoss sich in der Hand seines Bruders. Das plötzliche zusammenziehen all seiner Muskeln brachte auch Donny dazu zu kommen und so ergoss er sich in seinen Bruder. Schwer keuchend lagen sie aufeinander ehe der ältere das Wort ergriff. „Raph würde uns umbringen, schon alleine für diese Idee.“ „Na und, willst du es ihm nicht auch mal so richtige besorgen?“ kurz dachte Donny nach, dann sagte er. „Wir sollten wirklich mal mit Leo sprechen, denke ich.“ Und mit einem süffisanten Grinsen zog er sich aus seinem Bruder und setzte sich auf seinen Stuhl. „Ich denke ich werde gleich morgen zu ihm gehen, denn ich habe da schon eine Idee, die uns Zugang zu Raphys Heiligtümern verschaffen sollte.“ „Du bist so genial Donny Baby.“ Und mit diesen Worten setzte sich Mikey wieder auf den Schoß seines Bruders und fing an sich an ihn zu schmiegen. Liebevoll strich dieser über seinen Rücken, während sich sein Blick im nirgendwo abschweifte und er sagte. „Ich weiß!“ ______________________________________________________________ Dieses Kapitel widme ich MomoRawrr, die mich mit ihren Bildern zu dieses Kapitel Inspiriert hat. http://momorawrr.deviantart.com/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)