Was ist nur passiert? von InuYasha84 (mit uns...) ================================================================================ Kapitel 1: Zurück! und eine Erklärung... ---------------------------------------- //Schon über neun Jahre ziehe ich nun schon durch das Land. Natürlich gab es einige Frauen nie meine Nähe genießen wollten, doch es gibt nur eine Frau der ich es erlaube. Und genau zu dieser Frau mache ich mich auf den Weg. Wie sie wohl aussieht? Ich bin natürlich kaum gealtert, aber sie ist doch ein Mensch... Um ehrlich zu sein ist es mir Schnuppe wie sie aussieht. Ich liebe sie und ich werde sie so lieben wie sie ist!\\ dachte der Hanyou der Naraku und seine Abkömmlinge auf dem Gewissen hat. Er beeilte sich sehr um wieder in das Dorf zurück zu kehren. Das Dorf in dem er und seine damalige Reise-Gruppe rastete wenn Kagome mal wieder in ihre Zeit wollte. Kagome... das Mädchen das ihm immer Tapfer zur Seite stand und sich um ihn sorgte. Wenn er verletzt war, war sie da. Wenn er sich nicht gut fühlte, half sie ihm wieder gute Laune zu bekommen... Und damals... bei dem Kampf mit Naraku... Ja damals half sie ihm und riskierte ihr Leben für seins. Warum? fragte er sich damals... Damals, ach ja, damals als er sich seiner Gefühle für sie noch nicht im klaren war... Warum eigentlich? er liebt sie doch... Ach ja.. Kikyou! Ja sie war es damals die ihm sein Glück verweigerte. Sie! Sie war es die damals versuchte ihn mit in ihr Verderben zu ziehen wollte! Inuyasha knurrte unbewusst. Er sprang weiter durch die Baumkronen. Sein Rotes Gewand hatte er erst gestern gewaschen, er wollte doch sauber sein wenn er seiner Traumfrau begegnet... Seiner Traumfrau... Kagome... Er seufzte unbewusst mit einen lächeln auf den Lippen. Schon nur der Gedanke an sie lies ihn das schlechte, wirklich schlechte, Wetter vergessen. Es regnete wie aus Eimern. Und es donnerte. Doch das alles war für ihn egal... Solange er wusste das sie mit einem Lächeln auf ihn wartete... zu mindestens vermutete er es. Doch was er nicht wusste ist das sie ohne ihn weiter zog. Ja sie wurde ohne ihn glücklich... sehr Glücklich. Tatsächlich stand sie gerade in der Küche in ihrem Haus auf dem Tempel Gelände. Ihre Mutter lies ihr, sozusagen als Hochzeit´s Geschenk, ein Haus auf dem Gelände bauen. Kagome lächelte, sie war mehr als glücklich. Sie hatte einen Mann den sie liebte und einen Herzigen Sohn. Und Erfolgreich war sie auch noch! Es heißt zwar immer das Lehrer nicht viel verdienen aber da ihr Mann auch arbeitete machte er es wieder wet. Kagome spülte gerade ab. Ihr Mann war dabei das Haus zu verlassen. "Bis heute Abend Schatz." lächelte er und gab ihr noch schnell einen Kuss. "Bis bald Liebling." lächelte sie und erwiderte den Kuss. Ihr Mann strahlte sie an. "Du hast glück und Osterferien." seufzte er. Sie lächelte ihn an. "Du hast glück, du hast mich." meinte sie und gab ihm noch schnell einen Kuss bevor sie sich ihrer Tätigkeit widmete. "Sag unserm kleinen Schatz das ich ihm eine Überraschung mitbringe." meinte ihr Mann und ging. Kagome lächelte. Ja sie war wirklich glücklich. So glücklich wie noch nie! Inuyasha war den ganzen vorherigen Tag unterwegs und schon fast da. Er sah das Dorf und hörte sie Geräusche die von ihm ausgingen. //Noch wenige Minuten!\\ dachte er //Dann habe ich sie wieder!\\ Als er das Dorf betrat ging er direkt in die Hütte von der Miroku´s und Sango´s Duft herkam. "Miroku, Sango!" rief er freudig und kam durch die Tür. Vor ihm stand aber weder Miroku noch Sango. Nein! Ein kleines liebes Mädchen. Sie sah ihn verblüfft an. "Mama und Papa sind nicht da." meinte sie lächelnd. Inuyasha kniete sich zu ihr runter. "Hallo kleines, wer bist du den?" fragte er und strahlte sie an. "Kumiko." antwortete sie und sah schwärmend zu seinem Kopf hoch. "Du hast ja..." stamelte sie und stellte sich sofort auf ihre Zehenspitzen um seine Ohren zu erreichen. Inuyasha lächelte als sie nicht dran kam und hob sie einwenig an und sie berührte schüchtern sein linkes Ohr. "Die sind aber flauschig!" flüsterte sie bewundert und streichelte sein Ohr. Sie sah ihn dann verwundert an "Wer bist du eigentlich?" fragte sie und er lies sie wieder runter. "Ich heiße Inuyasha und bin ein alter Reisegefährte von Sango und Miroku." antwortete er. "Mama und Papa haben nie gesagt das du so flauschige Ohren hast." meinte sie und starrte auf seinen Kopf. Er räusperte sich "Wie dem auch sei, wo sind den die Zwei?" fragte er. "Papa ist in einem Dorf um zu helfen..." meinte sie, sie stellte sich wieder auf die Zehenspitzen und flüsterte "...dort soll ein Dämon sein." setzte sie dann noch fort. "So? Und wo ist deine Mama?" fragte er. "MAMA!" schrie sie. "MAMA WO BIST DU?!" schrie sie noch lauter. Inuyasha hielt sich die Ohren zu und schon im nächsten Augenblick kam sie rein. Sango mit einem kleinen Baby auf dem Arm. "Schon gut ich bin- INUYASHA!" rief sie erfreut und fiel dem Hanyou sofort um den Hals. "Wie geht es dir?" fragte sie und musterte ihn. "Ganz gut und dir?" fragte er. "Blendend!" antwortete sie. "Was willst du hier? Du warst ja schon bestimmt neun Jahre nicht mehr hier." wollte sie neugierig wissen. "Ich wollte mal wieder hierher." meinte er. "Wann war denn Kagome das letzte mal hier?" fragte er sofort nach. Sango seufzte. "Sie war das letzte mal vor acht Jahren hier." antwortete die bedrückt. Inuyasha sah sie ungläubig an. "So?..." war das einzige was er sagte. Sango nickte. Dann blickte sie lächelnd zu ihm auf. "Aber du bist wieder hier das heißt sie wird sicher auch bald wieder herkommen." Inuyasha nickte. "Okay..." meinte er nur und lächelte falsch. Sango sah ihn an. "Der Brunnen steht noch... falls du sie also unbedingt sehen willst..." deutete sie erfolgreich an, denn Inuyasha lächelte und ging an ihr vorbei. Draußen sprang er sofort los. //Wenn sie solange nicht mehr da war... muss etwas passiert sein!\\ dachte er mit einer leichten Panik. Am Brunnen zögerte er keine Sekunde und sprang hinein. Das warme Licht umgab ihn und beförderte ihn auf Kagome´s Seite. Sofort sprang er hinaus und ging direkt zu dem Haus. Verwundert blieb er kurz stehen. //Das Haus ist neu...\\ dachte er ging dann aber weiter zu dem Haus in dem Kagome wohnte. Er klingelte und eine ungefähr vierzig Jährige Frau öffnete die Tür. "Inu-Inuyasha?" fragte sie verwundert. Er nickte. "Ja, ist Kagome da?" fragte er. Frau Higurashi zeigte völlig perplex zu dem anderen Haus. "Äh... Ja, ja sie wohnt jetzt dort." meinte sie. Inuyasha lächelte sie an und ging zu dem anderen Haus. Frau Higurashi ging wieder ins Haus und erzählte alles ihrem Vater und ihrem Sohn der noch immer bei ihr wohnte, er war ja auch erst neunzehn. Inuyasha klingelte mit einem breiten Grinsen. "Ich mach auf!" hörte er eine kinder Stimme. "Vergiss nicht..." hörte er Kagome und sein Herz setzte einen Sprung aus. Er schluckte als die Tür aufging. "Hallo?" fragte der kleine Junge mit einer Basekap der die Tür einen spalt öffnete um seinen Kopf durch zu stecken. "Ähm... Ja Hallo... ist Kagome da?" fragte er. Der kleine Schwarzhaarige Junge nickte und öffnete die Tür. "Mama ist in der Küche." meinte er und rannte die Treppe hoch. Inuyasha schluckte seine Aufregung runter und betrat die Küche. Kagome war gerade dabei ein Brot zu schmieren als er rein kam. Inuyasha stockte der Atem sie war noch schöner als in seiner Erinnerung. "K-Kagome..." stammelte er. Sie blickte auf. "I-Inu-Inuyasha..." stammelte sie. Inuyasha ging auf sie zu und Umarmte sie sofort. "Gott habe ich dich vermisst!" flüsterte er und drücke sie fester. Kagome war fassungslos. Nach all den Jahren kommt er zurück... Für sie... Inuyasha war überglücklich sie endlich wieder zu sehen. "Inuyasha..." flüsterte sie und drückte ihn leicht weg. "Setz dich." befahl sie und setzte sich selber auf einen Küchenstuhl. Inuyasha konnte die Augen nicht mehr von ihr lassen. "Du bist noch schöner wie damals." meinte er. Kagome wurde leicht rot. "D-danke, aber ich wollte eigentlich w-wissen warum du wieder d-da bist?" stotterte sie verlegen. Er nahm ihre Hände in seine. "Weil ich dich so unendlich vermisst habe." antwortete er und streichelte ihre Finger, bis er ihren Ring spürte. Sofort fixierte sich sein Blick auf diesen kleinen Goldenen Ring. Kagome bemerkte das und entzog ihm ihre Hände. "D-du bist vergeben?" fragte er niedergeschlagen. Kagome nickte. "A-an wen?" wollte er sofort wissen. "H-Hojo." antwortete sie. Inuyasha sah sie verwundert an. "An diesen schmierigen Kerl?!" fragte er. "Er ist nicht schmierig!" verteidigte sie ihn. "Wenn er dich mir wegnimmt, dann schon!" meinte er leicht zornig. "Dich mir wegnimmt?" wiederholte sie seine Worte. Inuyasha nickte. "Kagome Higurashi, ich liebe dich." flüsterte er gefühlvoll. Kagome stand ruckartig auf. "Inuyasha ich bin verheiratet und ich habe einen Sohn! Ich lasse jetzt nicht alles stehen und liegen nur wegen dir!" protestierte sie. "Ach ja dein Kind..." murmelte und stand auf. "Kann ich den kleinen mal sehen?" fragte er. Kagome seufzte "Warum?" wollte sie wissen. Inuyasha zuckte mit den Schultern "Warum nicht." meinte er. Kagome lächelte widerwillig. "Okay, Schatz! Kommst du mal?" rief sie und in Windeseile stand der kleine in der Küche. "Ja Mama?" fragte er. Kagome kniete sich zu ihrem Sohn runter, "Darf ich vorstellen, Schatz, das ist Inuyasha, Inuyasha das ist mein Sohn Tanuki." lächelte sie. Inuyasha kniete sich ebenfalls zu ihm runter. "Hallo Tanuki." grüßte er. "Hallo Inuyasha." lächelte der kleine und umarmte Inuyasha. Inuyasha umarmte den kleinen. "Darf ich Mama?" fragte der kleine. "Aber nur bei Inuyasha." erlaubte sie ihrem Sohn lächelnd. Der kleine nickte und zog sich seine Kopfbekleidung ab. Inuyasha löste sich von dem kleinen und stand wieder aufrecht da. Kagome lächelte als zwei silberne Hunde-Öhrchen unter seinem Kapi hervor blickte. Inuyasha sah verwundert zu den Ohren und dann zu Kagome. "H-Hundeohren!" meinte er verwundert. Kagome nickte. "Ja mein kleiner Schatz hat etwas ganz besonderes an sich." lächelte sie und nahm den neunjährigen hoch. "Mama Inuyasha hat auch Hundeohren!" lächelte der kleine und zeigte auf seinen Kopf. "Ja mein Spatz, genau wie du." lächelte sie und gab seinen Öhrchen einen Kuss. Inuyasha sah immer noch zu den kleinen Öhrchen. "Kagome kann ich mal mit dir sprechen?" fragte Inuyasha leise. Kagome nickte und lies den kleinen runter. "Räum dein Zimmer auf!" befahl sie ihrem Sohn. Als der kleine weg war setzte Kagome sich wieder hin. Inuyasha stand vor ihr. "Ist Tanuki mein Sohn?" fragte er. Kagome nickte. "Warum hast du mir nie etwas gesagt?" fragte er sofort. Kagome zuckte mit den Schultern. "Und warum bist du mit Hojo verheiratet?" fragte er leicht gekränkt. "Inuyasha Tanuki brauchte einen Vater! Und als ich das letzte mal zurück gegangen bin hat mir Kaede erzählt das du das Land vor Dämonen schützen willst! Ich habe auf dich gewartet drei Jahre, du bist aber nicht gekommen und dann war da Hojo... und er war immer für mich da..." antwortete sie. Inuyasha nickte. "Tut mir leid... Aber ich hoffe das du weist das ich nicht vorhabe ohne dich zu gehen." "Inuyasha du musst gehen! Ich habe in meinem Leben keinen Platz mehr für dich!" sagte sie. "Aber ich will nicht das mein Kind denkt das Hojo der Vater ist!" "Hojo sieht ihn als sein Kind an und Tanuki liebt Hojo." sagte sie liebevoll. "Liebst du Hojo mehr als mich?" fragte er. Hosted by Animexx e.V. 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