Eine Welt anders von Duschuckschmi (Einfach wunderschön...) ================================================================================ Kapitel 5: Gefühle und die Steine --------------------------------- Kapitel 5: Gefühle und die Steine Sue: Oha, hier wird wohl der Bogen zum ersten Kapitel “Die Steine” geschlagen ^^ Merle: Ein würdiger Abschuss... ähh Abschluss! Er wachte liegend auf. Sue: Stehend wäre auch seltsam. Er schaute in den Himmel. Es roch hier so anders. Wo war er? Sue: Dem fällt als erstes nur der Geruch auf? Langsam bewegte er den Kopf nach rechts. Er lag auf einer Insel, umgeben von einem grünlich schimmernden Wasser. „Du bist wach! Kannst du aufstehen!“ fragte San. Sue: Äußerst testosterongeladen. Er spürte seinen Körper nicht mehr. Er konnte nicht mal seine Hand heben. Bray schüttelte den Kopf. „Hier iss das.“ Sagte sie und steckte ihm ein Stück ein Wurzel in den Mund. Bray kaute. Doch es war zu hart, so dass er es nicht mal mehr im Mund halten konnte und es wieder raus fiel. Sue: Da liegt unser wack’rer Jahrtausend-Herold darnieder und sabbert - welch schröcklicher Absturz. Merle: Ich will ja nichts sagen, aber… Das ist alles nur geklaut - eh-o! eh-o! Das ist alles gar nicht ihre! eh-o! Sue: Welch unfundierte Unterstellung! Er fühlte sich schwach und hilflos. Wie sollte er die ganze Welt retten, wenn er an einer schon an einer Wurzel zu kauen, scheiterte. Sue: Wie sollte Yoda eine ganze Geschichte schreiben, wenn er an der schon an der deutschen Sprache, scheiterte. Ihm kamen die Tränen. Er war eben nicht der richtige um die Welt zu retten. Warum musste er der Starke sein? Warum er? Warum hat das Schicksal ihn dazu auserkoren, diese große Last auf den Schultern zutragen, die ihn langsam aber allmählich zu zerdrücken würde. Sue: Kaum wird der tolle Ritter mal im Kampf verletzt und speichelt sein Essen wieder aus, will er schon das Handtuch werfen. So ein Mimöschen! San beugte sich zu ihm rüber und küsste ihn. Nein, sie drückte ihm vorgekaute Wurzel in den Mund. Sue: Omnomnom! Merle: Wie romantisch! Welcher Mann träumt nicht davon? Sue: Du würdest dich wundern… *schauder* San! „Das was dich so lähmt, ist eine Medizin der Waldgötter. Sie heilt deine Wunde schneller.“ Er konnte ihn nicht mal antworten. „Bray, ich danke dir. Für alles. Du bist so anders.“ San: "Du bist anders, ich bin anders, lass uns gemeinsam anders riechen-- äh sein!" Sie gab ihm wieder etwas von der Wurzel in den Mund. Und er schluckte es. „Du hast mich akzeptiert, dass ich anders bin.“ Brays Augenlider wurden schwer und fielen zu. Sue: Der stellt sich doch bloß tot, damit er ihr Gesabbel nicht mehr ertragen muss. Das nächste Mal als er aufwachte, lag er in den Armen von San. Brei: “Hier riecht es irgendwie… sehr anders.” *Nase rümpf* Er konnte seinen Körper wieder spüren und bewegen. Er richtete sich gleich auf. „Onuk!“ Sue: Gesundheit! sagte San und Toki hielt gleich an. „Wie geht es dir?“ „Ich fühlte mich noch in bisschen schlapp, aber... wie lange habe ich geschlafen?“ „3 Tage.“ Antwortete San. Drei Tage! Das ist wirklich lange. Sue: Hoffentlich hatte er in der Zeit Magensonde und Katheter liegen… Merle: Kein Ding, das hat alles die zauberhafte Wurzel erledigt. Die gibt Kraft für drei Tage, hält die Muskeln fit und übernimmt alle gastroenterologischen Funktionen. Ich bin mir sicher, in fünf Minuten isser wieder ganz der Alte. ^^ Was ist mit den anderen? Mit Eagle? „Eagle?! San, wie geht es ihr?“ „Ihr und den anderen geht es gut. Sue: Unnötige Info. Er hat sich explizit nur nach Aglsvb erkundigt. Sie erwarten uns. Wir sind auf den Weg zu ihnen.“ Er atmete erleichtert auf. „Anush Toki.“ Toki rannte wieder los. Aber etwas langsamer. Sue: Das heisst also, dass er vorher mit dem bewusstlosen Brei auf dem Rücken *schneller* gerannt ist? Toki: “Die Galopp-Wachrüttel-Technik habe ich perfektioniert!” „San... ich danke dir.“ „Bleib noch ruhig und schone deine Kräfte. Die Kräuter haben deinen Körper noch nicht ganz verlassen und könnten wieder zu Lähmungen führen.“ Sagte San und nahm ihn wieder in ihre Arme. Sue: Das sind nicht die Kräuter, die ihn lähmen, das ist Sans Schwitzkasten. „Danke San.“ Sagte er. Er hörte wieder ihr Herz schlagen. Es wurde schneller, als er ihr sagte: „San, ich habe das ernst gemeint, als ich sagte, du bist wunderschön.“ San schwieg. „Du magst Eagle auch oder?“ „Ja, Eagle ist eine Freundin, eine gute Freundin. Ich mag sie, aber sehe sie als Schwester.“ Sue: Nichts anderes! Nur als Schwester! „Als Schwester?“ Sue: Als Schwester! „Ja, ich werde sie immer beschützen und lieben, aber ... aber nur als Schwester. Das ist mir klar geworden, als ich immer länger mit ihr zusammen war. Brei: “Mit der war auf Dauer nicht gut Pilze pflügen.” Am Anfang fand ich sie auch toll und dachte ich hätte mich in sie verliebt, aber sie ist nur meine Schwester.“ Sue: Also wie steht er nochmal zu Aglsvb? Ich habs noch nicht so genau mitgekriegt. Kann das bitte nochmal jemand wiederholen? Merle: Also wenn ich alles richtig verstanden habe, wollen sie heiraten! San spürte eine Erleichterung in sich. „Bray, du bist...“ Doch sie merkte, dass er schon wieder eingeschlafen war. Brei: “Boah, nerv mich nicht!” *tot stell* Bray wachte am Abend, desselben Tages wieder auf. Er schaute in den Sternenhimmel. Noch nicht alle Sterne waren aufgegangen. Sue: Er hatte ganz genau nachgezählt. „Na aufgewacht.“ Hörte er Toki sprechen. Erst jetzt merkte Bray, dass er an Toki gelehnt saß. „Wo ist San?“ „Schau nach links.“ Bray erkannte alle um ein Lagerfeuer sitzen. Eagle kam auf ihm zu Sue: Ich fürchte langsam, das Böse, das sich vom Norden her nähert, ist dem Dativ seine Armee... und setzte sich bedrückt neben ihn. Er bemerkte die Träne, die ihre zarte Wange hinab lief. Langsam und noch etwas vorsichtig hob er den Arm und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. Sie umklammerte seine Hand und küsste die Handfläche. „Bray... Sag mir...“ „Nein... Rede von etwas Heiterem.“ Brei: "Nicht von mir!" Merle: Telepathisieren die schon wieder miteinander!? Sie zwang sich ein Lächeln ins Gesicht. „Wie geht's dir?“ „Gut.“ Antwortete Bray. „Ich hatte Angst um dich. Große Angst, als ich hörte, dass du schwer verletzt wurdest.“ „Tut mir Leid. Ich war unachtsam und so sehr ich übe... das Schwert deines Vaters bleibt mir fremd.“ Eagle strich ihm Haarsträhnen aus der Stirn. Merle: Immer dieses Begrabbel zwischen den beiden! „Du musst es mit deinem Blut vergießen, damit es dich als Herr annimmt.“ Sprach Toki. Sue: Biegsame und vergießbare Schwerter. Das wird ja immer doller. „Wie meinst du das?“ fragte Bray. „So sagt es eine Legende. So wird das Bund Lauchzwiebeln zwischen Schwert und Träger ewig wirken. Dieser heilige Bund soll dem Träger sogar neue Kräfte geben. Da beide Schwert und Träger eins geworden sind.“ Sage Toki. „Und du meinst es klappt?“ fragte Eagle. „Er wird dadurch zwar nicht unsterblich, aber stärker.“ Sagte Toki. Sue: Und diesen eigentlich nicht ganz unwichtigen Aspekt hat der König Brei einfach mal vorenthalten? Kvb: “Sabotage - CHECK!” „Bray...“ Eagle fiel ihm um den Hals. Sie weinte. Tröstend streichelte er ihr über den Rücken. Sue: Warum heult die denn jetzt schon wieder? Merle: Damit Brei einen Vorwand hat, sie zu begrapschen... Über ihren Kopf hinweg schaute er zum Lagerfeuer, wo seine Freunde saßen und San. Merle: Die ganz definitiv *nicht* zu seinen Freunden zählt! San an Anuk gelehnt und unterhielt sich mit Suzaku. Sie hatte wieder das weiße Fell umgelegt Sue: Schrotflinte sei dank... und das weiße schlichte Kleid an. Das Fell schütze sie vor der kommenden Kälte der Nacht. „Bray, du solltest ein wenig schlafen. Morgen, haben wir einen lagen Ritt vor uns.“ „Ich habe schon genug geschlafen, Eagle. Aber du solltest dich hinlegen.“ Eagle stand mit einem lächelnden Nicken auf. Aglsvb: “Danke, Brei, dass du mir sagst, wann ich zu schlafen habe. Ohne dich wäre ich seit Abreise nur wach!” Auch die anderen legten sich schlafen. San kam mit der Hand auf Anuks Kopf gelegt zu Bray und Toki und setzte sich hin. San legte sich schweigend gleich hin und verkroch sich in das weiße Wolfsfell, dass sie mit sich trug. Sue: Warum hat die eigentlich ein Wolfsfell auf dem Rücken, wo sie doch unter Wölfen groß geworden ist? Das ist doch, wie als wenn ich einen Mantel aus Menschenhaut tragen würde. Wie ein kleines Wolfsbaby rollte sie sich zusammen, damit sie unter das Fell passte. Sie schloss sofort ihre Augen. Bray zog das Schwert aus der Scheide, das neben ihm lag. Er betrachtete es. Er nahm das lange milchig schimmernde Metall in die Handfläche. Er drückte die Hand zu. Seine Hand konnte das Schwert gar nicht ganz umklammern. BIT Er spürte den Einschnitt und das warme Blut. TE Er öffnete seine Hand und ließ das Blut auf das Metall tropfen. NE Er schaute es sich an. BEN Der rote Stein leuchtete kurz auf. SÄT Dann steckte Bray das Schwert wieder in seine Scheide zurück und legte das Schwert ruhend auf die Seite. ZE -_- Merle: Danke für den Einblick in Breis tiefschürfende Gedankengänge... Nun ritten die Freunde schon zwei Tage lang und sie entdeckten weder Dorf noch sonst irgendeine Zivilisation. Merle: Und danke auch für diese phänomenale Überleitung. Sue: Uhh, hoffentlich sind die in der Zeit noch nicht verhungert so ganz ohne zwei Dörfer pro Tag, in denen sie Proviant hätten kaufen können. Bray ritt am ersten Tag noch auf Toki, weil er da sichereren Halt hatte. Am zweiten Tag schwang er sich voller Tatendrang und zurückgekehrter Kraft wieder auf Pegasus. Sue: Das wundert mich allerdings. Wie kann er auf nem Wolf mehr Halt haben, als auf seinem eigenen Pferd, auf dem er mit Sattel und Steigbügeln und was man sonst so hat sitzt? Merle: Na weil es ja eigentlich ein fliegender Teppich ist. Sue: Nee, das war Agslvbs Vieh. Merle: ...Dann haben sie eben die Tiere getauscht! Am dritten Tag stoßen die Freunde auf ein Sue: weiteres Tempus-Loch! Dorf der Waldbewohner. Sue: Die sind ständig in Wäldern unterwegs… Sicher, dass die nicht eigentlich die ganze Zeit auf dem Trimm-Dich-Pfad im Kreis laufen? Sie wurden herzlich begrüßt und Willkommengeheißen. Man bot den Freunden sogar Schlafplätze an. „Wir danken ihnen sehr für ihre Gastfreundschaft, aber wir möchten keine Umstände bereiten.“ Sprach Bray als er vor der Stammeseltesten saß. Sue: Alt, älter, eltesten. Setzen, 6! Hinter ihm saßen San, Eagle und die anderen seiner Gefährten. Sue: Deren namentliche Erwähnung pure Platzverschwendung wäre. „Ritter Bray..., man spricht von euch als wärt ihr schon eine tote Legende.“ Sprach die Frau. „Wie meinen sie?“ fragte Bray. „Tod?“ fragte Chibi. Merle: Wird Zeit, dass sie endlich lesen lernt, damit sie den Unterschied zwischen tot und Tod erkennt... „Gewiss junges Mädchen. Ritter Bray Yagima, steht als der Ritter der Unsterblichkeit.“ Sue: Ah ja. Und “tote Legende” deswegen weil Unsterblichkeit. Ähm ja. „Ich bin gewiss nicht unsterblich, weise Frau.“ „Oh, weise Frau hört sich so alt und schwach an. Doch ich habe noch nicht vor in die ewigen Jagdgründe zu versinken. Noch eine paar Jahre, obwohl ich schon gut 100 Jahre bin, werde ich noch leben und sehen.“ Frau: "Allerdings nicht hören, riechen und sprechen." „Das ist ein gutes Ziel! Merle: Können wir bitte zum Thema zurückkehren? Mir ist ihr Alter ehrlich gesagt scheißegal! Sue: Ich empfange negative Vibes. ...aber da sie mich kennen, kennen sie mit Sicherheit auch...“ „Auch deine Bestimmung? Dein Schicksal? Dein weiteres Leben? Frau: “Deine schmuddeligen Gedanken?” Ja, da hast du Recht. Alle Menschen die an die Götter der Natur glauben, egal ob nun Götter des Waldes, der Seen, der Berge, der Meere oder des Himmels, wissen von dir, den Rittern, den Steinen des Universums und von dem Kampf, der bevor steht.“ Sue: Dem steht *noch* ein Kampf bevor? Der hat doch schon kaum das kleine Scharmützel überstanden. „Das ist gut.“ Sagte Bray. Brei: “Gut, dass mich Famebitch jeder kennt!” „Nun möchte ich, dass sich deine Gefährten mir vorstellen.“ Bat die alte Frau. Sue: Die angeblich alles weiß, auch vom kleinsten Kiesel zwischen Breis Schuhsohlen. Ihr weißes Haar war zu einem strengen Zopf gebunden. Im Haar steckten rötlich schimmernde Perlen. Sie hatte große blaue Augen. Diese waren so blau, wie Aquamarin. Ihr Gesicht, das schon von vielen Falten gezeichnet war, hatte eine Sonnengefärbte bräunliche Farbe und rosa Farbe zeichnete ihre Wangen. Sue: Geschmackvolles Solarium-braun mit Schminke aus der Wendy. Bray nickte. „Mein Name ist Eagle von Binning. Ich bin die Tochter vom König Aragon Sue: Aaaaaaaaahhhhhhh XDDD The Return of Arago_n!! und komme aus dem Königreich Arakeen. Mein Vater schickte mich mit Bray auf diese Flucht, weil er mich schützen wollte. Nun wird mein Land von einem schrecklichen Tyrann beherrscht.“ Sagte Eagle mit trauriger Miene. „Freut mich sie kennen zu lernen Eagle.“ Sagte die Dame und schaute zu Suzaku. Frau: “Beileidsbekundungen sind nicht so mein Ding, also weiter mit der Nächsten.” „Ich heiße Suzaku und komme aus Tolstone.“ Suzaku: “Und mehr habe ich nicht zu erzählen, da ich so furchtbar nebensächlich bin.” „Ich heiße Chii Jinji, aber alle nennen mich Chibi. Ich kann die Feengöttin rufen und will auch einmal eine Prinzessin werden. Bray und Auryn bringen mir gerade lesen und schreiben bei.“ Ja, ihr Schicksal ist es, ihrem Blut zu folgen. Sue: Hä?? xD Merle: Darunter kann ich mir beim besten Willen nichts vorstellen. Ist Chibi nun Bluter?? „Es freut mich dich kennen zu lernen Chii. Aber ist so eine lange Reise nicht zu anstrengend für ein kleines Mädchen?“ fragte die alte Frau. „Ja, manchmal. Aber wir machen auch viele Pausen und gehen in die Dörfer oder in die Städte. Das macht immer viel Spaß.“ Sue: Ach übrigens: eine Flucht mit Abhauen und Beschützen und so soll keinen Spaß machen! Und wenn man sich verstecken muss, sollte man sich auch nicht ständig in Dörfern und Städten zum Ess-Pakete kaufen rumtreiben und auf öffentlichen Plätzen Bier saufen! Kleiner Tipp... Die alte Frau lächelte. In diesem Mädchen floss das Blut einer Priesterin, das spürte sie. Jay war der nächste der sich vorstellte: „Ich bin Jay Anukara. Ich war der Lehrer von Auryn in allen Kampfkünsten. Ich sage nicht, dass ich gerne Kämpfe, aber für manche Sachen die einem im Leben etwas bedeuten, muss man eben kämpfen.“ Sagte Jay. Sue: Verkappter Philosoph. Und er meinte, damit das Mädchen neben ihm, das mit der Tätowierung auf dem rechten Handrücken, dachte die Frau. „Mein Name ist Auryn Evion Syss. Ich bin die Tochter des Magiers Galdofan und lebte mein Leben lang in der Crystal.“ Sue: Und, Merle, seit wann lebst du nicht mehr in der Tübingen? „Ich kenne diese gläserne Stadt. Sie ist sehr schön und stets sauber.“ „Ja, die Bewohner wollen eine saubere Stadt, das ist ihnen sehr wichtig.“ Sagte Auryn. Die alte Dame blickte nun zu San. Sue: Also die hängen sich hier an seltsamen Details auf, die nie wichtig waren und es nie sein werden, aber das Essentielle (wer ist der Gegner, vor dem wir wegrennen und überhaupt!) wird einfach unkommentiert hingenommen. Merle: Aber echt! Keiner fragt sich, wer diese Männer waren, die sie angegriffen haben, aber hauptsache, Crystal ist sauber! Die ihr Gehör nach draußen gerichtete hatte. Die ältere Dame hörte das Gejaule eines Wolfes. „Du musst die Wolfsprinzessin sein?!“ sprach sie San an. Sue: Und so respektlos! Aglsvb hat sie gesiezt. Diese schaute die Frau an und nickte. „Möchtest du mir dich nicht auch vorstellen.“ Sue: Ich frag mich echt warum. Die scheint doch schon wirklich alles zu wissen… Frau: “Ähh… natürlich weiss ich wie du heisst. Ich will nur überprüfen, ob du es auch so gut weisst, wie ich!” Merle: Vielleicht weiss sie doch nicht alles, weil sie nicht an die Götter der Natur etc. glaubt. Sue: O_O It’s a trap!!! San zuckte mit den Schultern. „Ich habe nicht viel zusagen, als dass ich mein Leben bei den Wölfen verbracht hatte, nachdem meine Menschen mich ausgesetzte hatten.“ Sue: Tjaja, so ist das… Da legt man sich zu Weihnachten einen süßen Menschenwelpen zu und zu den Sommerferien setzt man ihn an der nächsten Wald-Raststätte aus. Die Dame nickte. Sie sah in Sans Augen, dass sie sich hier nicht sicher fühlte. Aber sie konnte auch merken, dass Bray ihr Schutz gab und sie hier hielt. Diese Gabe die die Frau besaß, um zu sehen, an der Haltung oder an der Stimmung, was der Mensch vor ihr wirklich dachte, brachte man ihr schon vor Jahren als kleines Mädchen in der Schule der Gesserits bei. Merle: Aha, erzähl mir mehr darüber. Das Tuch an der Tür wurde aufgerissen und Ashitaka trat herein. Sue: Tach! Kennen wir uns schon? Ashitaka war vor kurzem in ihr Dorf gekommen. Er besucht sie öfters, aber diesmal sei er hier, weil er auf jemand warte. Auch er war ein Freund der Wölfe. Als Ashitaka San erblickte tat ein Lächeln auf sein Gesicht. Lächeln: *irgendwas tu* „Wolfsprinzessin San... Schön dich wieder zusehen. Ich wusste doch, dass ich die weißen Wölfe gehört hatte.“ „Ashitaka, stell dich vor.“ Ermahnte ihn die Frau. Sue: Aha, also kennen wir ihn doch noch nicht. Dann kann ich ja aufhören zurückzuscrollen... „Tut mir Leid. Aber, Weise, ich wollte nur sagen, dass die Schützen von der Jagd zurück sind.“ „Danke. Du kannst dich nun setzen oder gehen.“ Sagte die Frau mit einem leichten Seufzer. Sue: Na der scheint hier wohl doch nich so willkommen o_O „Ich gehe.“ Sagte Ashitaka Ashitaka: “Püh!” und ließ das Tuch wieder zu fallen. San schaute ihm suchend nach. San stand auf und ging ihm hinterher. Die weise Frau entdeckte in Brays Augen Sorgen aber auch Eifersucht. Frau: “Aber Brei, warum hast du denn so große Augen?” Brei: “Damit noch mehr Emotionen darin Platz haben!” Merle: Also wenn sie jedem Männchen hinterherrennt, dann erfährt er es besser jetzt, als nach der Hochzeit und dem ersten Kind. Sue: Aber Brei und Aglsvb werden doch Hochzeit halten! Oder hab ich da was falsch verstanden? Merle: Joa… Bruder und Schwester… Inzucht: ein Spiel für die ganze Familie! ^_~ Die weise Frau lächelte. „Möchtest du ihr hinterher gehen?“ fragte sie ihn. Bray schaute in der Frau ihre blauen Augen und sagte: „ Nein, dass ist nicht nötig.“ Sue: Sogar Brei hat seinen Stolz u_u „So... es wäre wohl nun am besten, wenn wir Essen.“ Sie klatschte in die Hände. Drei junge Mädchen betraten die Hütte und stellten kichernd *kihihihi* reich gedeckte Tablette in die Mitte der Hütte. Sie hatten auch die gebräunte Haut und waren nicht älter als 13 Jahre. Sue: Kindersklaven! Merle: Und das Alter erkennt man mit einem Blick! Ihr langes dunkles Haar wurde von einem am Kopf von einem Blumenkranz zusammen gehalten. Auch sie hatten leuchtend blaue Augen. Das haben wohl alle in diesem Volk, dachte Bray, doch dieser Ashitaka, den San kannte, hatte keine blauen Augen. Vielleicht haben nur die Frauen und die Mädchen diese Augen. Sue: Ich dachte, der wär ein “Neig’schmeckter”? Dann braucht er auch keine blauen Augen zu haben. Doch Bray sah zwei kleine Burschen in dem Schatten der alte Frau spielen. Sue: Die Frau muss ja gewaltig sein... Sie beobachteten Bray und seine Freunde wie sie speisten neugierig aus hellblauen Augen. Merle: Oh Gott, Brei und Kumpanen futtern vor hungrigen Kinderaugen fröhlich deren Essen weg... Also wer war dieser Ashitaka. Bray schaute zur Tür und hoffte, das San wieder die Hütte betritt. Sue: Brei wirkt etwas paranoid auf mich. Erst verdächtigt er Shen, jetzt Ashitaka. Brei: “Ja aber mit Shen stimmte doch was nicht! Und Ashitaka hat KEINE BLAUEN AUGEN!!!!!” „Ashitaka...“ sagte San und rannte ihm hinterher. Dieser blieb stehen und umarmte die Wolfsprinzessin. „Schön dich wieder zusehen, San.“ Sie wich aus seinen Armen und schaute ihn an. „Was machst du hier?“ fragte San. „Ich war auf der Reise. Bin an dem Land Ankoda entlang geritten und habe von dem dunklen Schatten gehört, der sich über die Wälder und Städte hinweg zieht. Im Stamm der weißen Wölfe sagte deine Mutter mir, dass du dich deiner Bestimmung gestellt hast, als der Auserwählte junge Ritter kam. Sie sagte, dass ihr nach Westen reiten wolltet. Und da ich alleine bin, war ich eben schneller hier und wartete auf dich, Wolfsprinzessin.“ Ashitaka: “Unterwegs hab ich euch nämlich überholt und hier gewartet, statt mich einfach euch anzuschließen, und überhaupt führt jede Reise nach Westen genau hier her!” San lächelte. „Wie geht es Beauty?“ Beauty war die Wölfin auf die Ashitaka durch die Gegend reist. Sue: Hieß so nicht schon ein Pferd von Auryn und diesem Jay? Merle: Ich glaube, hier gehen jemandem die Namen aus... Er war nicht wie San bei Wölfen aufgewachsen, nein, sie haben ihn als Freund angenommen, als er einem das Leben rettete. Es war Beauty. Und seitdem sind sie ein unschlagbares Team. San und Ashitaka lernten sich auf einem Onashu kennen. Ein Onashu ist eine Art Versammlung an der die verschiedenen Wolfsrudel aufeinander treffen, besprechen, verhandeln und Freundschaften oder auch Feindschaften gründen. Oberwolf: "Soooo, meine lieben Rudel, heute wollen wir ein paar Feindschaften gründen. Wer ist dabei?" Auf dem Onashu von vor vier Jahren lernte San Ashitaka kennen. Ashitaka ist ein Jahr älter als San und war schon öfters bei Onashus. San hatte dies nicht sonderlich interessiert, aber als Anuk das erste Mal mitkommen wollte, besuchte sie auch ein Onashu. So trafen sich San und Ashitaka zum ersten Mal. Sue: Also WO haben sie sich nochmal kennengelernt? Und waren sie auch wie Geschwister?? Er war vor Bray der erste Mensch, den sie mochte. Nein, der sie mochte. Er war der erste Mensch der das Wesen San entdeckt hatte und es mochte. Wesen: “ALLE LIEBEN SIE MICH!!!!” *__________________* *Größenwahn* Merle: Wer oder was ist dieses scheiß Wesen!? Ich krieg noch zu viel!! Wesen: “Wart’s ab, du wirst mich auch noch lieben lernen… uuuhuhuhuhuh!” „Du magst den Ritter?“ fragte er sie als sie auf den Weg zurück in die Hütte waren. „Ja, weil er mich mag, weil er gut zu mir ist. Ich muss nicht vor ihm rechtfertigen wer ich bin. Er nimmt mich, wie ich bin.“ „Ich habe dich auch so behandelt San. Doch ich bin nur ein guter Freund, warum?“ Sue: Ah, OK, nur Geschwister! Nicht mehr! San schaute ihn mit den gleichen fragenden Augen an, wie er sie anschaute. Dann blickte sie weg. „San sag es mir bitte.“ „Ich weiß es nicht, Ashitaka.“ Sagte San und ging fliehend in die Hütte. Merle: ...als ein Wagen blitzeschnelle langsam um die Ecke fuhr... Ashitaka schaute zum Himmel und ging dann ebenfalls in die Hütte. Er bemerkte Brays Blicke auf sich, wie sie ihn anstarrten. Ashitaka: “Brei, deine Blicke starren mich an!” Brei: “Oh, sorry! Böse Blicke!” Blicke: “Tschuldigung” .___. Aber er blickte ihn nicht gerade freundlich an. Sollte ein Ritter von königlichen Reverenzen, Sue: von königlichen Verehrungen? seine Wut oder Gefühle nicht unter Kontrolle halten können? Fragte er sich und setzte sich auf eines der Sitzkissen neben der weisen Frau. Diese bemerkte Brays Blicke ebenfalls. „Ritter Bray, ich möchte dich nachher einmal alleine sprechen.“ Teilte sie ihm mit. „Wie? Ja.“ Sagte Bray und nickte. Man brachte die Mädchen in eine andere Schlafhütte als die Jungen. Sue: Ordnung und Anstand muss sein! Bray legte sich aufs Bett und konnte noch nicht einschlafen. Er stand auf und ging zu der Hütte der weisen Frau. Er schaute durch den Vorhang und er merkte, dass in dem Tuch Metallfäden mit eingearbeitet waren. Merle: Ohooo! Äußerst interessant! Und das heisst…? Sue: Gar nix! -_- Merle: ;_; „Störe ich?“ „Nein Bray. Komm rein.“ War die Antwort der Frau. Frau Ihre Stimme hörte sich schwächer an, als von vor hin. Bray betrat die Hütte und setzte sich vor die weise Frau. Frau Er schaute auf den Griff seines Schwertes, das in der Scheide an seinem Gürtel ruhte. Sue: Was interessieren uns denn Metallfäden oder Schwertgriffe? -_- Merle: Ich habe noch immer die Hoffnung, dass das alles eine tiefere Bedeutung haben wird. „Bray?“ Er hob den Kopf und blickte in das Gesicht der Frau. Frau Warum kam ihm diese Frau Frau nur so bekannt vor? Warum fühlte er sich zu ihr hingezogen? Etwas an ihr zog ihn magisch an. „Ich weiß du denkst.“ Merle: Ich hab da bisher ja eigentlich so meine Zweifel gehabt, aber wenn sie meint... „Ja?“ Brei: “Mist, dabei geb ich mir alle Mühe, dass man das nicht merkt!” „Meine blauen Augen sind es, die dich an jemand erinnern lassen, nicht wahr?“ Er nickte. „Ja. Es sind diese blauen Augen. Warum sehne ich mich nach ihnen, können sie mir das sagen?“ Die weise Frau Frau senkte den Kopf. „Deine Mutter hatte diese Augen.“ Ja! Jetzt fiel ihm es wieder ein. „Sie hatte wunderschöne Sue: u_u blaue Augen.“ Sagte die Frau. Frau Er schaute die Frau Frau an. „Sie war stets ein fröhlicher Mensch.“ „Woher kennen sie meine Mutter?“ „Kannst du die das den nicht denken?“ Sue: Is nich so seine Stärke. Jetzt fiel ihm es wieder ein. „Meine Mutter erzählte mir, dass sie als Mädchen in einem Wald lebte. Sie erzählte mir viele Geschichten, über ihre Abendteuer die sie erlebt hatte.“ Sue: Aber sie war doch eine Morgenbilligere! „Und als sie deinen Vater kennen lernte, wollte sie für immer bei ihm sein.“ Bray nickte. „Meine Mutter war ihre Tochter.“ Merle: Ohne korrekte Groß- und Kleinschreibung muss man hier ja ständig mitdenken. Voll fies! Sue: Also… ist Breis Mutter jetzt ihre eigene Tochter. Also von sich selbst? Merle: Ein Spiel für die GANZE Familie!!^^ Sie nickte. Bray stand auf und ging zu der Frau. Frau Er umarmte sie und küsste sie auf die Wange. „Ich finde es schön dich kennen zulernen.“ Sue: Wenn ich mal alt bin und möchte, dass mich ein Jungspund abknutscht, erzähl ich ihm einfach, ich sei seine Oma. „Mir geht es ebenfalls so. Das was mit Arashi geschehen ist, tut mir Leid.“ Er schaute sie an. „Ich habe zwar meine Mutter verloren, aber du hast auch gleichzeitig deine Tochter verloren.“ „Nein!“ sagte sie schnell und ernst. „Ich hatte sie an dem Tag verloren, als dein Vater sie vor einem Bär rettete.“ Bray nickte stumm. „Aber ich hasse ihn nicht dafür. Frau: “Ich hasse ihn nicht dafür, dass er sie vor dem Bären gerettet hat. Hätte jedem passieren können!” Ich wusste stets, dass ihr Leben mit deinem Vater, die schönsten Momente ihres Lebens waren. Sie hat als kleines Kind immer davon geträumt, einen Ritter zu heiraten, der viel rum gekommen ist Sue: Soll heißen: der sich schon durch sämtliche Betten des Landes gevögelt hat. und viel gesehen hat, der viele Liebes- Abendteuer erlebt hat. Sie war nie wirklich für das Leben in diesem Wald geschaffen. Sie liebte zwar die Tiere und die Pflanzen, aber das war auch schon alles. Sie kletterte nachts immer auf Bäume um den Sternen so näher zu sein Frau: “Denn wenn sie runterfiel, sah sie immer ganz viele.” und sie wollte immer zu den Menschen in die Stadt...“ Sie seufzte und Bray glaubte, ihr kamen die Tränen. Aber es rollte keine Perle die Wangen der Frau Sue: *seufz* hinunter. „20 Jahre habe ich sie nicht gesehen.“ Sie schaute Bray ins Gesicht. „Doch wenn ich dich ansehe, sehe ich deine Mutter. Ihr ist es gut ergangen. Sie hat einen guten Mann geheiratet und 2 wunderschöne Merle: Ach, verzähl! Kinder auf die Welt gebracht.“ Sagte die Frau Mann streichelte Bray über die Wange und lächelte. „Hatte Mutter auch noch eine Schwester oder einen Bruder? Ich würde sie gerne einmal kennen lernen.“ Die Frau nickte. „Eine Schwester. Aber auch sie hat geheiratet und lebt in einer kleinen Fischerstadt im Osten in der Olongostadt.“ „Ich danke dir sehr. Vielleicht werde ich sie einmal besuchen gehen.“ Brei: “Ich würde sie echt gerne einmal kennenlernen, aber ich werde sie nur *vielleicht* besuchen!” „Das ist bestimmt eine gute Idee... Ihr werdet Morgen weiterziehen?!“ Sue: Warum so schockierte Zeichensetzung?! Bray nickte nur und schaute, dass das Gesicht der Frau wieder traurig wurde. Sue: Das hat er so auf der Ritterschule gelernt: “Schaut immer zu, dass Frauen ein trauriges Gesicht haben, wenn ihr mit ihnen sprecht!” „Dann solltest du nun auch schlafen gehen, damit du auch fit bist.“ Sagte sie mit ernster Stimme. „Vermutlich hast du Recht.“ Bray stand auf und drehte sich zur Tür. Sue: Wo vorhin noch ein Vorhang war. Merle: Nein nein, Die Metallfäden im Vorhang haben die Eigenschaft, sich je nach Situation zu einer Stahltür morphen zu können. Er hob das Tuch an, blieb aber stehen, den Blick in den Himmel. „Mutter hat gerne von dir gesprochen. Sie hat gesagt, dass sie dich unendlich liebt und dich vermisst.“ Sue: Hm… Offensichtlich hat sie ihre Schwester nicht unendlich geliebt und vermisst, sonst hätte sie ja wohl auch mal gerne von ihr gesprochen. Merle: Warum haben sie denn einander nicht einfach mal besucht, wenn sie sich so furchtbar lieb haben?? Soo lange war die Reise bisher nun auch wieder nicht… Sue: Na, sobald ein Mann ins Spiel kommt, verlieren Frauen jegliche Befugnis allein zu handeln. u_u Dann verschwand er aus der Hütte, als die Frau nach diesen Worten aufschaute. Schon ein außergewöhnlicher Junge. Aus ihm geht eine besondere Kraft aus! Es ist mehr als eine magische Stärke! Dieser junge Ritter wird sie noch alle überraschen, das liegt in der Luft, dachte die weise Frau vor sich hin, als sie den Schein des Mondes durch das Tuch schimmern sah. Sue: Und schon hat sich die Tür wieder zum Tuch-Vorhang zurückverwandelt. Bray ging nicht zu der Hütte zurück, sondern zu den Pferden. Er streichelte Pegasus über den Kopf und schaute ihm in die Augen. Er hatte braun Augen, die manchmal rötlich schimmerten. Sue: Aber meist nur dann, wenn er sich einen Joint durchgezogen hat. „Pegasus. Ich bin froh, dass ich dich an meiner Seite weiß. Auch als ich dich frei und ziehen lassen wollte, bist du nicht von meiner Seite gewichen. Pegasus: “Weil ich nicht KONNTE! Blöder Schwert-Anker...” *schnaub* Und du bist für mich immer mehr als nur ein Pferd gewesen...“ Pegasus: *verstört vor- und zurückwipp* “Ich möchte es einfach nur vergessen, bitte!” Bray streichelte ihm sanft über die Stirn und die andere Hand das Kinn. „Ja, du hast ja Recht. Ich sollte schlafen gehen.“ Bray drehte sich um und ging zu den Hütten zurück. Sue: Nicht auf die eigene Omimi hören wollen, aber dann Vorschläge vom Pferd entgegennehmen. Pegasus: “Weiss gar nicht, was der gehört haben will. Hab noch nicht mal geschnaubt…” Merle: Oje, es geht zu Ende mit ihm. Brei hört Stimmen! Er erblicke Eagle an der Hütte der Mädchen stehen. „Bray.“ Sagte sie zu ihm, als er in die Hütte zurückgehen wollte. Nun ging er auf sie zu. „Was machst du hier draußen?“ „Ich konnte nicht schlafen.“ „Mir ging es genauso.“ „Ich vermisse mein Zimmer, mein eigenes Bett, das Schloss und vor allem meinen Vater. Bray, warum weiß niemand wo er ist, was er macht und wie es ihm geht?“ Sue: Weil ihr bisher nur ungefähr drei Leute gefragt habt? Merle: Und wenn sie die gefragt haben, wird zwischendrin einfach mal schnell das Thema gewechselt. Die alte Frau, die alles weiss, redet ja lieber über ihr Alter. Selber schuld! Er sah die Tränen in ihren Augen. Bray nahm Eagle in den Arm und streichelte ihr über den Rücken um sie zu trösten. Merle: Die Frau findet aber auch immer irgendeinen Vorwand, um sich begrabbeln zu lassen. „Ich würde so gerne auf Pegasus springen und zurück reiten.“ Gestand er ihr. Sie schaute ihn an. „Aber warum machst du es den nicht?“ fragte sie ihn. Sue: Joa, is ja nich so, als ob er der Anführer einer wichtigen Mission wäre oder so. Er schaute ihr tief in die Augen, als wolle er in ihr tiefstes Unterbewusstsein eindringen. Sue: Jaja, “Unterbewusstein” ;D Dann nahm er sie wieder in seine Arme. „Weil uns das Schicksal eine andere Aufgabe aufgetragen hat Sue: Nee, eigentlich war’s Kvb a.k.a. Arago_n... und die müssen wir zuerst zu Ende bringen... Und ich bin mir sicher, dass es deinem Vater, dem König gut geht.“ „Aber wo willst du dir da so sicher sein? Wer sagt dir, dass mein Vater nicht gefoltert und gequält wird.“ „Glaubst du das wirklich?“ fragte er sie und blickte ihr mit ernsten Augen in ihre schwachen Augen. Sue: Zu Beginn der Geschichte hat uns Kvb versprochen, dass Aglsvb “wirklich ein erstaunliches Mädchen” wäre… Warum kommt die mit fortschreitender Handlung eigentlich immer schlechter weg? Sie bekam Angst vor ihm. Wo war der Bray, den sie eines Morgens aus dem Schlaf geweckt hatte, als er noch bei seiner Schwester wohnte, damit sie über ihre Reise sprachen. Sue: Das haben sie doch gar nicht. Merle: Jetzt verliert sie auch so langsam ihre gesamten Erinnerungen… Armes Mädchen! Das alles kam ihr schon endlos lange zurück liegen. Sie musste rechnen. Es waren gut 2 Monate seit dem vergangen, glaubte sie. Sue: In Mathe war sie jedoch nie sonderlich gut gewesen. „Eagle! Glaubst du das wirklich?“ wiederholte er seine Frage und schaute sie mit seinen großen durchdringenden Augen an. Sie senkte den Kopf und schüttelte ihn verneinend. „Ihm geht es gut. Das fühle ich.“ „Siehst du ich auch!“ Bray schaute zum Mond herauf. Sue: Erfolgreich verdrängt! „Es ist kurz vor Mitternacht. Brei: “Hab ich nämlich mit einem Blick auf den Mond sofort gesehen!” Sue: Was macht der dann nur bei Neumond…? Wir sollten nun schlafen gehen, schließlich wollen wir Morgen wieder aufbrechen.“ Eagle wusste, das Bray sich zu viele Sorgen machte, um ruhig zu schlafen. Sie küsste ihn auf die Wange Merle: Ich bezweifle langsam, dass Aglsvb weiss, dass Brei sie nur als Schwester betrachtet... und wünschte ihm noch eine Gute Nacht, bevor sie in die Hütte zurückging. „Ja. Gute Nacht.“ Auch er versuchte sich wieder schlafen zu legen. Am Morgen wurde Bray Sonnenstrahlen geweckt, Sue: Ui, Brei ist zum Glücksbärchi mutiert! die durch das Strohdach drangen und ihn an der Nase kitzelten. Sonnenstrahlen: *kille-kille*^^ Sue: Ja, KILL-KILL! Der Junge Ashitaka, der vermutlich genauso alt sei wie Bray, war schon aufgestanden. Merle: Endlich wird mal erwähnt, wie alt der Junge Ashitaka so ungefähr ist. Diese Frage hat mich schon die ganze Zeit umgetrieben! Jay las in einem Buch, das sehr alt schien. „Na du Langschläfer. Schön das du auch mal auftauchst. San hatte schon nach dir gesucht.“ Bray zog sich das Hemd um und legte die Jacke über die rechte Schulter, als er die Hütte verließ. Sue: Ich zieh mein Hemd AN und leg die Jacke immer über die linke Schulter... Kein Wunder, bin ich un-hip ._. Jay schaute ihm nach und widmete sich schließlich seinem Buch wieder zu. „Guten Morgen.“ Sagte Suzaku, als sie ihn erblickte. „Guten Morgen Su. Weißt du wo die andern sind?“ „Nein, aber ich weiß wo San ist! Sie suchst du doch. Suzaku: “Diese bitch!” Sie ist am See. Geh da entlang.“ Sagte Su und deutete mit der rechten Hand auf einen Pfad durch den Wald. Suzaku: "Folge diesem Pfad in den düsteren und menschenleeren Wald und nicht umdrehen, immer weiterlaufen, bis es dunkel wird..." „Sag den anderen, wir werden in einer halben Stunde weiter ziehen.“ Sagte Bray und ging den Weg durch den Wald entlang. Es war ein wunderschöner Anblick. Dieser See, in mitten des Waldes. Das Wasser war klar und in der Mitte des Sees, war eine Insel die mit Moos bewachsen war. Er kniete an dem Ufer des Sees und schüttete sich Wasser ins Gesicht. Sue: Schütten. Wie der erste Mensch auf Erden... Bray schaute wieder auf und erblickte San etwas abseits von ihm ins Wasser starrend. San: “Walle! Walle, manche Strecke….” *beschwör* Bray stand auf, ging zu ihr und setzte sich neben sie. Sie blickte nicht auf, als sie sein Gesicht neben ihres im Wasser erblickte. „Was bedrückt dich?“ fragte er sie. Sie schlug mit ihre Hand ins Wasser und das Spiegelbild der beiden verschwand. „Ich sehe aus wie ein Mensch. Bin aber keiner!“ „Warum sagst du so etwas?“ „Aber schau mich doch an! Ich bin kein Mensch. Ich sehe aus wie eine Wilde!“ Sue: Zieh dir halt dein tolles rotes Kleid wieder an! Beschweren kann sich jeder... „San, ich verstehe nicht was du hast.“ „Alle Menschen sind so anders als ich. Schau dir doch mal Eagle oder Suzaku oder Auryn.“ „San, jeder Mensch ist verschieden. Auch du. Auch ich. Aber warum plagt dich das?“ „Weil... weil... ich möchte das du einen Menschen als Freundin hast.“ Bray lächelte. „San... ich mag dich so wie du bist.“ Sagte er und umarmte sie. Brei: “Ich habs gern ein bisschen animalisch, hrhr.” Ihr kamen die Tränen. „Ich verstehe nicht warum du so freundlich zu mir sein kannst. Der einzige Mensch der je freundlich zu mir war, ist Ashitaka. Aber das hat damit zu tun, da er auch bei Wölfen lebte. Sue: Huh? Ich dachte, er ist NICHT bei Wölfen groß geworden, sondern hat nur mal einen gerettet und sich mit denen angefreundet? Ashitaka: “Danke, dass wenigstens du dich für meine Geschichte interessierst...” ._. Magst du mich nur, weil ich diesen Stein trage?“ Bray schüttelte den Kopf und musste Lächeln. „Ich mag dich. Dich! Nicht den Stein. Der Stein ist nur der Grund, warum wir aufeinander gestoßen sind.“ Erklärte er ihr. „Aber es ist so komisch. Ich fühle mich immer ganz anders, wenn du da bist. Was ist das? Sue: Ekel. Ich kenne das Gefühl nicht? Sue: Wenigstens bist du ziemlich weiblich! Kannst du mir das sagen? Es bringt mich ganz durcheinander.“ Bray musste Lächeln. „San das solltest du mit einem Mädchen besprechen. Brei: “Ich kann nämlich nicht so gut Gefühle zeigen.” Aber das heißt, glaub ich, dass du mich magst. San ich mag dich auch... sehr.“ Sagte Bray. Ihm fiel gerade ins Gedächtnis, *plumps* dass er eigentlich zu den Personen gehört, die nicht so leicht über ihre Gefühle reden können, warum aber bei diesem Mädchen? Lag das daran, dass sie anders war? Das er sie ganz besonders mochte? „Ich danke dir... Wirst du mir mal von deiner Welt erzählen?“ Bray stand auf und schaute weit über den See. Sein schwarzer Umhang wehte leicht in der kühlen Brise - und seine Haare verwurschtelten sich leider ganz uncool und zerstörten die theatralische Pause. Dann schaute er wieder zu San herunter und reichte ihr die Hand. „Ja, aber ein anderes Mal. Die anderen warten sicherlich schon auf uns.“ Sie nahm seine Hand entgegen und er zog sie hoch. Die beiden gingen zurück zu den Hütten, wo die anderen wirklich schon auf sie warteten. „Ich gehe noch kurz zu der Dorfältesten.“ Sagte Bray und verschwand in der Hütte seiner Großmutter. Sue: Also ehrlich mal! Erst bis in die Puppen pennen, dann alle zusammentrommeln lassen, weil man gedenkt in einer halben Stunde aufzubrechen, dann am Strand die Zeit verbummeln und wenn alle schon lange warten, nochmal ein Pläuschchen mit Omi halten müssen. Merle: Ich frag mich, in was für Zeitdimensionen die leben! Sind gute zwei Wochen unterwegs und faseln was von zwei Monaten, unterhalten sich fünf Minuten und plötzlich soll da eine halbe Stunde verstrichen sein!? „Bray. Schön das du noch mal vorbeikommst, bevor du wieder gehst.“ Sue: Die tut den ganzen Tag auch nix anderes als in ihrer Hütte rumzuhocken. „Ich verspreche dir, ich werde wiederkommen, wenn ich meine Aufgabe erledigt habe.“ „Ich freue mich schon darauf.“ Er beugte sich zu der alten Frau umarmte sie und küsste sie auf die Wange. „Nun geh, mein Sohn.“ Sagte sie. Bray nickte und verließ die Hütte. Das Schicksal sagt, er wird den Kampf nicht überstehen. Es sagt aber auch, dass dieser junge Mann der einzige ist, der das Schicksal ändern kann. Schicksal: “Ich liebe es, mir selbst zu widersprechen!” Seines, das seiner Freunde und das der Welt. Um ihn geht es! Sue: In der Einleitung hat es aber ganz anders geheißen! Er hält das Schicksal an seidenen Fäden. Nur um ihn! Sue: Wah! o_O Merle: Ich vermisse Subjekt und Prädikat. Mindestens. Er ist der, von die Legende erzählt. Er ist der al-ja-dib. >Die Stimme der Außenwelt<. In der messianischen Legende der Ferer, ein Prophet, der nicht von Arakeen stammt. Gelegentlich auch in Übersetzungen als >Hoffnungbringer> bezeichnet. >Der, der uns alles Sue: Schriftrollen, Ess-Pakete, Traktoren zum Pflügen ins Paradies führen wird<, fiel der Frau ins Gedächtnis. Sue: Da hat aber jemand seine komplette Phantasie in einen Abschnitt gekotzt! Und daran bin ich nicht ganz unschuldig, dachte sie. Ich habe seine Mutter geboren. Sie wurde in dem heiligen Ritual der Götter gezeugt und ihr Vater ist ein Ander. Ein Ander! Ja, ein Ander! Sue: OMG!! Ein ANDER!!!! .......Was ist ein Ander? Ander sind Engel in menschlicher Gestalt. Sue: Achso. Die von den Götter gesandt wurde, die Äcker und alles andere fruchtbar zumachen. Es war ein schönes Ritual. Ich war auserwählt. Und dies geschieht nur alle 100 Jahre. Ich kann stolz auf mich sein, dachte sie nach. „Und auf meinen Enkel.“ Sie vernahm die Stimmen der Dorfbewohner, wie sie den Besuchern Lebewohl sagten. „Alun! Alun!“ riefen sie. Und die Mädchen riefen: „Oranu, anu Oshino!“ >wir werden auf euch warten<. „Dieses Mädchen möchten gepflügt werden. Sue: xD "Pflüg mich, hier und jetzt!" Merle: Boah, was für Schlampen…! Es ist wohl sowieso demnächst an der Zeit, dass wir den Sommer mit Opfergaben empfangen werden.“ Sue: Also... kann der Alten mal bitte jemand die Pilze wegnehmen?? Die alte Frau, die sich durch Brays Erscheinen wieder jung fühlte, lächelte als sie Brays Antwort noch hörte: „Ich werde wiederkommen.“ Dann hörte sie nur die Pferdehufe und das Gesumme von Chibi, das aber bald Verstummte. „Armes dummes Mädchen.“ Sagte die weise Frau. Sue: Hä? Warum denn das? Merle: Na weil sie Bluter ist! Am Nachmittag des gleichen Tages. Eagle bemerkte, dass Bray etwas bedrückte. Er versuchte es zwar zu verbergen. Aber wenn man nun schon solange unterwegs ist, kennt man inzwischen den Menschen gut. Merle: Achja, zwei Wochen sind wirklich viiiiiel Zeit… Sue: Unterstellst du Aglsvb, sich verrechnet zu haben? Merle: Oh, das und noch vieles mehr… Aber ich möchte jetzt nicht anfangen auf ihr herumzuhacken^^ „Bray? Was bedrückt dich?“ fragte sie ihn, als sie eine Weile neben ihm her ritt und ihn von der Seite aus beobachtete. „Warum? Mich bedrückt nichts!“ meinte Bray als Antwort. „Bray, ich kenne dich inzwischen so gut, dass ich merke, wenn dir etwas schwer auf der Brust liegt.“ „Schwer auf der Brust?... Es ist die weise Frau aus dem Dorf.“ Sue: Uh… die liegt auf ihm, während er reitet? Merle: Bäh, bitte keine Details! „Was ist mit ihr?“ „Sie ist... ich bin ihr...Enkel.“ „Ihr Enkel? Das heißt, sie ist deine Großmutter?“ Bray nickte stumm. „Aber das ist doch ein Grund zu Freude, oder etwa nicht?“ „Ja, ich bin froh, endlich jemand aus meiner Vergangenheit gefunden zu haben...“ „Aber? Das hört sich nach einem Aber an.“ „Ja, ich muss sie nun alleine lassen, obwohl ich weiß, dass das Dunkle immer näher kommt.“ „Bray, ich möchte gerne wissen, wer oder was dieses Dunkele ist.“ Sue: Nach grob geschätzten zwei Monaten... Merle: Wochen! Sue: ...fällt dir diese Frage jetzt erst ein? „Das möchte ich auch, liebe Eagle... Aber wir haben noch etwas anderes vor uns.“ „Ja?“ Merle: JA! Hat die etwa schon vergessen, auf was für einer Mission die sind?? Sue: Kann schon mal vorkommen. Ich hab auch längst den Faden verloren… Seltsam nur, dass Brei es nicht für wichtig hält, überhaupt den Auslöser für die Mission zu kennen. Merle: Wahrscheinlich steht das alles in der Schriftrolle, die keiner je gelesen hat... „Die Suche nach dem letzten Sue: Einhorn! *_* Ritter!“ Sue: Möh -.- sagte er und schaute nach vorne. Hinter ihnen stimmte Jay gerade eine Jinka ein. Sue: Aha. Eine Jinka. Und Chibi sang dazu fröhlich ein Lied. Sue: *Ohropax auspack* Merle: Von wegen armes Mädchen… armer Rest der Welt! ^_^ „Hörst du die Stimmen des Waldes? Siehst du die Lichter des Waldes? Ihr braucht... keine Angst vor ihnen haben. Sie beschützen euch, sie lenken euch, sie hüten euch, und sie führen euch. Diese Waldgeister tun keinem was zu Leide...“ Merle: Dieser Text folgt keinem mir bekannten Reimschema und das Versmaß ist auch Kraut und Rüben. So lernt Chibi niemals Lesen und Schreiben, wenn noch nicht einmal ein Mindestmaß an Sprachgefühl vorhanden ist. Sue: Das kommt uns sicherlich nur so vor. Der Text ist ganz bestimmt auf äh-wie-hieß-diese-Welt-noch-gleich-isch gesungen und klingt in der Übersetzung einfach äh… bescheuert. Merle: Ja klar, das wird’s sein... „Chii kannst du keine anderen Lieder singen. Seit wir das Dorf verlassen haben, singst du nur noch Lieder von Elfen, Waldgeistern oder anderen mystischen Wesen.“ „Ich mag die aber.“ Meinte Chibi traurig. „Mach doch was du willst.“ Meinte Su und ritt voran. Sue: Unnötiger Zicken-Alarm. Vor Bray und nahm die Führung ein. Bray kramte seine Karte aus der Pferdetasche Sue: Was ist mit der Satteltasche passiert?! und schaute wo sich die Freunde gerade befanden. Merle: Die sollten sich mal angewöhnen, *vorher* auf die Karte zu schaun, nicht erst, wenn sie schon Stunden umhergeritten sind. Ist ja klar, dass die immer so lange brauchen. San ritt mit Onuk und Toki durch den Wald. Man spürte sie, auch wenn man sie nicht hören konnte. Sue: Wie soll denn sowas gehen? Merle: Anschleichen verfehlt auf diese Weise ja vollkommen seine Wirkung... „Wir müssten auf eine zeitlang, auf kein Dorf stoßen.“ Sagte er. Er wusste, dass San es gehört hatte, auch wenn sie nicht in der Nähe zu schein schien. Sue: Die Erzählstimme sollte vielleicht mal einen Logopäden aufsuchen. Ein Geraschel trat nun aus dem Wald Geraschel: Hallöchen! ^^v und mit einem Sprung, waren San und die beiden Wölfe auf den Waldpfad. San: *Salto mach* Taataaaaam!!! *Pose* Wir üben für den Zirkus!” Bray schaute San an und lächelte. „Meinst du wir müssen immer noch nach Westen reiten?“ fragte Eagle. „Ich weiß es nicht.“ Brei: “Aber das Schicksal wird’s schon richten!” „Eagle!“ schrie Chii von hinten, wo sie auf dem Pferd von Jay saß und er sie festhielt. Sue: Jay quält Chibi! Konnte er ihr Gekrächze wohl auch nicht mehr ertragen. Merle: Ha! Ich weiss, was da passiert. Die wird gepflügt! Sue: Ekelhaft. Auryn ritt neben den beiden her und musste immer lächeln als sie das Bild der beiden zusammen sah. Merle: Och! Bei “schrie” und “festhielt” hatte ich jetzt eigentlich Action erwartet und nicht Friede, Freude, Eierkuchen… Sue: Stimmt… Hatte fast vergessen, dass Chibi sich ja bloß schreiend mitteilt. Dummes Gör. „Jay als Vater?“ fragte sie sich flüsternd. „Hast du was gesagt?“ fragte Jay. Auryn schaute ihn an und sagte dann lächelnd „Nein. Ich habe nur laut gedacht.“ „Laut denken, soll nicht so gut sein, hat mir mal jemand gesagt.“ Sagte Jay. „Wer sagt den so einen Schwachsinn?“ fragte sie ihn. „Ein Mädchen. Ja, da war ich an der Südküste. Sie hatte langes schwarzes Haar und einen dunklen Taine.“ Sue: Oh cool! So ein Taine soll echt selten sein. Ich hab mir immer einen in hell gewünscht, aber da ich schon ein Seits hatte, haben mir meine Eltern keinen geschenkt. ._. „Wann warst du den bitte an der Südküste?“ fragte sie ihn nun sehr neugierig. „Als du in Alabasta warst.“ Sagte er zu ihr. Jay: “Kurz bevor es in Alabastia umbenannt wurde und Pokémon dort heimisch wurden.” Merle: Nene, das ist ein Königreich auf der Grand Line. In diesen Serien gibts aber auch wirklich nur eine begrenzte Auswahl an Orten und Namen, sehr traurig. Sue: Unterstellst du hier etwa der Autorin, sich keine eigenen Namen und Orte ausgedacht zu haben? Sehr gewagt! Merle: Niemals! ;D „Du hast also eine Freundin! Und die lässt du auch noch alleine an der Küste. Warscheinlich hast du ihr versprochen, dass du sie wieder sehen willst und es auch tun wirst, dabei hast du jetzt schon ihren Namen vergessen!“ sagte Auryn und ritt nach vorne zu Suzaku. Sue: Schon wieder so ein unsinniger Wutausbruch. Haben die alle ständig ihre Tage, oder was!? „Hey! Was denkst du von mir? Sie heißt... Sie heißt... Und wenn schon, dann habe ich eben ihren Namen vergessen, was geht es dich an!“ schrie er. Chibi lachte herzhaft. Chibi: “MU-HAHAHA!” „Was hast du da eigentlich zu lachen?“ fragte er sie. Sue: Ja, ehrlich mal. Da war nix lustig dran -__-” „Ich finde es witzig.“ „Und was kleine Dame?“ „So klein bin ich auch nun wieder nicht. Ich finde es witzig, dass sie dir nicht zuhört und ihr euch wie Kinder benehmt.“ Sagte sie. San, Eagle und Bray mussten lachen. San: “Hahaha” Aglsvb: “Hehehe” Brei: “Hihihi” „Du benimmst dich auch wie ein Kind.“ Sagte Jay zu Chibi. „Du vergisst etwas... ich bin noch ein Kind.“ Sagte sie und streckte die Nase in den Himmel. „Bray!“ „Ja?“ Merle: Warum hat Chibi vorhin eigentlich nach Aglsvb geschrien? Hat man die einfach ignoriert? Sue: Das ist wohl wie mit dem Jungen, der immer “Die Wölfe kommen!” rief. Irgendwann verliert es einfach seine Wirkung. „Ich will wieder Pfannkuchen essen.“ Teilte sie ihm mit. „Und was soll ich da nun machen, Chibi. Ich kann keine Pfannkuchen machen.“ Sue: Merle... das ist deine Schuld!! Merle: Huh? Dass Brei keine Pfannkuchen machen kann?? Sue: Nein, diese grausig öde Konversation hier! Im ersten Kapitel wolltest du noch eine ausführliche Beschreibung der Dialoge zwischen Brei und seiner Schwester - und jetzt haben wir den Salat! Die labern nur SCHAISÄÄÄ! Merle: Stimmt… ich bereue und nehme alles zurück! „Wir reiten tagein tag aus, ich kann nicht mehr.“ Sagte das kleine Mädchen nun. Merle: Ganz ehrlich, ich kann auch nicht mehr. Aber aus ganz anderen Gründen... Bray nickte. „Wir sollten wirklich Rast machen. Wir sind nun gut 7 Stunden nur geritten.“ Sue: Sieben Stunden sind tagein tagaus? „Gut, aber lieber am Waldrand.“ Sagte Eagle. „Ja, machen wir.“ Bray nahm die Zügel in die Hand und ritt im Galopp zu Suzaku und Auryn an die Spitze voran. Sue: Tut das Not, dass er sein Pferd nach sieben Stunden Gewaltmarsch auch noch mit Galopp quälen muss? So weit weg kann die Spitze dieser Mini-Karawane ja nun auch wieder nicht sein! „Wir werden, wenn der Wald aufhört, dort unser Lager aufschlagen.“ Sagte er zu ihnen. „Ist gut.“ Sagte Auryn und betrachtete ihren Stein des Universums. „Was denkst du nach?“ „Kennst du das Spiel Highball?“ Sue: Ein Highball ist ein Drink <_< „Ist das nicht das Spiel, wo zwei Teams gegeneinander spielen und den Ball immer über ein Netz schlagen?“ (Ähnlich wie Volleyball, aber nur ähnlich) Sue: (Danke für die Erläuterung in der Klammer, ich wär sonst echt aufgeschmissen gewesen und hätte mir glatt sowas wie Fußball vorgestellt, aber nur ähnlich!) „Ja. Es war mein Lieblingssport. Jeden Tag habe ich geübt und nun... ich vermisse es einfach. Genauso wie meinen Vater.“ Sagte Auryn. „Und du Su? Merle: Wie wär’s mal mit etwas Anteilnahme an Auryns Heimweh?? Sue: Kann Brei doch nicht zeigen! Wie geht es dir? Vermisst du auch deine Stadt?“ fragte Bray sie. Sie schüttelte den Kopf. „Nein! Das einzige was mich da gehalten hatte, war die Arbeit um den Stein und Chibi.“ Sagte sie. Sue: Den du schon längst abgearbeitet hattest. Was hat dich also gehalten? o_O Merle: Freunde scheint sie auch keine gehabt zu haben. Armseliges Dasein. Sie kann einem fast schon leidtun! Aber nur fast... „Darf ich fragen, wie deine Eltern gestorben sind?“ fragte Auryn. „Natürlich darfst du... Mein Vater war ein Arzt in der Stadt. Er war recht angesehen und verdiente gut. Aber irgendwann starb er dann, als ich nicht mal 9 Jahre alt war. Und Chibi noch ein Baby war. Meine Mutter arbeitete viel, damit sie uns ernähren konnte. Aber der Tod meines Vaters brachte auch ihren Tod. Der Arzt sagte, sie sei einfach zu schwach und hatte sich überarbeitet. So musste ich mich um Chibi kümmern.“ Sagte Su. Sue: Hat die denn niemand in ein Waisenhaus stecken wollen? Bray merkte, dass Su, das nicht leicht über die Lippen kam. Merle: Trotz des Redeflusses. Is klar. Vermutlich spricht sie nicht oft darüber. Sue: Man lässt sie hier in dieser Story ja auch kaum zu Wort kommen... Aber er merkte auch, dass sie erleichtert war, diesen Schmerz mit jemand zu teilen. „Bei mir war es nicht anders.“ Sagte Bray. Sue: So ein Egozentriker! Bohrt in den Wunden seiner Freunde, nur um das Thema auf sich zu lenken. „Auch meine Eltern sind früh gestorben, so dass meine ältere Schwester und ich alleine waren. Aber der gute Freund meines Vaters, der König des Landes und Eagles Vater nahm uns zu sich und zog uns wie seine eigenen Kinder auf.“ Sue: Alle, die da zusammen rumflüchten --äh reisen, sind entweder Voll- oder Halbwaisen. Soll dieser Umstand den Charakteren irgendeine besondere Tiefe verleihen? „Nicht alle haben so ein Glück.“ Sagte Suzaku schließlich. „Nein, da stimme ich dir zu.“ Sagte Bray. Sue: Na wenigstens sieht er’s ein... „Da vorne hört der Wald auf.“ Mischte sich Eagle in das Gespräch ein, als sie zu ihnen an die Spitze geritten war. Bray drehte sich um und schaute zu San. Aglsvb: “Ignorier mich ruhig…” ._. Diese lächelte ihn an. Er bemerkte aber, dass sie etwas bedrückte. „Sag mal, ist mit San alles in Ordnung?“ fragte er Eagle. Sie drehte sich zu ihr um. „Ja, wir haben nur geredet.“ Sue: Klingt ziemlich intrigant... „Und worüber, wenn ich fragen darf.“ „Mädchengespräche, mein Lieber. Also nichts für deine Ohren.“ „Eagle...“ Agslsvb: “Also gut, pass auf: Ich so “Und, San, hast du gerade deine Tage? Du guckst so zerknirscht!” Und sie dann so “Jaa, voll stark, ich hab Bauchkrämpfe und so” und dann ich so “Du, wenn du Tampons brauchst, in Breis Satteltasche hab ich welche drin!” und sie dann voll so “daaaaaaankeeee”!” „Nein Bray. Es gibt gewisse Sachen zwischen Himmel und Hölle, die sollst du nicht erfahren, auch wenn es dir schwer fällt zu verstehen.“ „Eagle!“ sagte er entsetzt oder war er nur von ihr erstaunt. Sue: Brei kann seine Gefühle nicht nur schlecht ausdrücken, er kann sie auch nicht richtig definieren. „Dem hast du es aber gezeigt.“ Sagte Suzaku zu ihr. Merle: Ui ja, mal “nein” sagen, echt richtig taff. „Manchmal muss man ihm eben die Meinung sagen.“ Antwortete Eagle. Sue: Ich weiss schon, wem Brei nicht mehr aufs Pferd helfen wird... „Ich bin anwesend, meine Damen.“ „Wissen wir.“ Sagten beide im Chor und lächelten ihn breit grinsend an. San ritt neben Bray bedrück her. Sue: Emo. An der Lichtung rastete die Gruppe Sue: Ungefähr 34 Wunderschön-Shots später sei allen, die flitzebogig gespannt sind, wie diese tolle Story endet, gesagt: ...*Den Punkt und den Rest der Geschicht such* Nüx mehr da ;_; Wer sie findet, darf uns gerne den Link zukommen lassen! xD Gerne wüssten wir nämlich, wie Brei eigentlich aussieht... Immer wurden nur die anderen beschrieben - sogar die Augenfarbe seines tollen Gauls! Von Brei wissen wir - bis auf seinen fragwürdigen Modegeschmack - noch nichtmal die Haarfarbe. Aber alles in allem war es eine neue Art der Mary-Sue, gesplittet auf vier Mädels: Aglsvb stellt den Part der Prinzessin, Suzaku bietet ihr “geheimnisvolles” Aussehen mit rosa Haaren und roten Augen, Auryn ist die extrovertierte Tausendsassa-Frau und San hat das zweifelhafte Vergnügen am Ende den Helden abbekommen zu dürfen. Interessanter Ansatz! Merle? Deine Gedanken zur Geschichte? Merle: Also, mal zusammengefasst: Eine Bande ahnungsloser Halbwaisen zieht ohne Sinn und Verstand durch das Land… Und das soll die Rettung der Welt bringen?!? Na dann mach ich mich schon mal auf den Weltuntergang gefasst, und das mit Freuden! Sue: Nach dieser aufbauenden Kritik deinerseits bedanke ich mich recht herzlich, dass du mittendrin eingesprungen bist und bis zum bitteren (Nicht)Ende durchgehalten hast! Vielleicht können wir das ja mal eines Tages wiederholen? Bei einer schönen Geschichte über Elfen und... Elfer!! >:D Merle: Oh ähhh da muss ich ähhh Pflügen! Sue: Schade... dann geh ich jetzt meinem Blut folgen. Danke für’s Lesen :D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)