Lebe und denke nicht an Morgen von SatoshiKasumi (Am Ende des Tunnels) ================================================================================ Kapitel 12: kleine Mädchen -------------------------- Das klare Meereswasser ließ ein paar Wellen gegen die großen Steine an der Insel schlagen. Es war eine sehr schöne Insel und dazu auch eine sehr bekannte. Es war eine der Orange Inseln auf denen sich eine bekannte Arena befand. Die Insel war sehr ruhig und man konnte die Blätter der Palmen hören da der Wind über die Insel wehte. Eine blond haarige Frau sonnte sich in der Sonne und genoss das schöne Leben auf der Insel. Sie war natürlich nicht nur aus einer Laune heraus auf dieser Insel, sondern sie hatte sehr viel zu tun. Sie trug Badesachen in dunkelblau dazu trug sie eine Sonnenbrille. Sie wollte sich vor der heißen Sonne schützen. Es war ein sehr angenehmer Tag für sie, da seit kurzem erst die Arena wieder auf machte und viele noch nichts von der neuen Arenaleiterin gehört hatten. Zwar kannte sie ihre Aufgaben ganz gut, aber das sie ihren Kampf etwas anders gestaltet sollte war klar für sie, etwas wie ein gutes Rätsel oder ein Spiel. Sie genoss ihre Freiheit und sie vermisste ihre Geschwister nicht die eine andere Arena in Kanto hatten. Sie hatte viel zeit für ihre alten und ihre Pflegepokémon, dazu zählten Nidoqueen, Lektroball, Sichlor, Kleinstein und Sarzenia, dass war das Team das jeder auf der Insel Navel kannte, außer das Kleinstein in den letzten Jahren ein Geowaz geworden war. Sie selber besaß nur noch vier eigene Pokémon Seejong, Perlu, Seedraking und Garados, welche sie meist als Überraschung heraus holte. Sie konnte ihre kleine Schwester gut verstehen, dass sie die schöne Insel verlassen hatte alles erinnerte sie an ihren Mann Danny und ihren Sohn. Sie selber hatte jetzt genug Zeit für neue Regeln, da Danny früher oft an neue Regeln dachte es aber nie geschafft hatte sie umzusetzen. Mistys Schwester selbst hatte leider keine Kinder, aber dafür einen sehr netten Mann der ihr in der Arena zur Hand ging. Daisy versuchte mit ihrem Mann das beste aus der Arena von Navel zu machen. Es regnet jetzt schon seit Tagen, so dass die Arbeit im Garten weichen musste. Misty beschäftigte sich viel mit Hausarbeit bei Samuel, da sie seit Tagen nichts anderes gemacht hatte als Delia im Garten zu helfen. Samuel sah wie Misty mit dem Haushalt zu Gange war. Es war nicht schlecht wie sie alle Fenster putzte und auch dem alten Labor etwas Ordnung gab. Doch Samuel sah das Misty wieder unglücklich war, da sie wieder alleine war und sich den Frust runter spülte. Selbst das Evoli wusste nicht was es von Mistys Launen halten sollte. Plötzlich öffnete Samuel Eich die Haustür und vor ihm stand sein Enkel Gary der seinen Laborkittel trug. „ Hey Opa, ich wollte noch was holen“ sagte er und lief in den großen Flur. Misty sah Gary von weitem und versuchte sich abzulenken indem sie die Badewanne richtig schrubbte. Gary selbst hatte ein eigenes Labor, das etwas weiter von Kanto entfernt war. Samuel Eich brachte im noch ein Paar Unterlagen als Gary sich umsah, hörte Misty ein Kinderlachen als sie Gary und Samuel Eich hörte, „ Ah, ich will Spielen“ sagte die Kinder Stimme „ Nein jetzt nicht Mai“ sagte Gary und sah zur Treppe „ Und wie geht es deinem Dauergast?“ fragte Gary und sah etwas traurig zur Treppe „ Sie putzt das ganze Haus“ antworte Samuel Eich und holte seinen Stock aus der Ecke. Das Mädchen, Mai, das ein braunes Kleid trug rannte mit ihren blauen Augen die Treppe hoch und runter ihr dunkles Haar sah sehr gepflegt aus. „ Mai kommt du?“ fragte Gary seine kleine Tochter, doch Mai sah im Badezimmer eine bekannte Person „ Misty!“ schrie sie und rannte auf sie zu. Misty sah von weitem das kleine Mädchen, das 2 Jahre älter war wie ihr Sohn. „ Na Mai“ sagte Misty und sah dabei auf die kleine „ Machen wir bald wieder Urlaub bei dir?“ fragte die kleine, Misty Lächelte etwas „ Ja bestimmt“ sagte sie und lief weiter in Richtung Gäste Zimmer. „ Toll“ sagte Mai und rannte die Treppen wieder herunter. Als Garys das Haus mit seiner Tochter verließ sah er nur kurz hoch zu Misty die Mai zu lächelte. „ Ich hoffe es geht dir bald besser“ sagte er leise, sah auf seine Tochter und lief in Richtung Auto das etwas weiter weg stand… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)