Lebe und denke nicht an Morgen von SatoshiKasumi (Am Ende des Tunnels) ================================================================================ Kapitel 13: Ausflug ------------------- Die goldenen Sonnenstrahlen verteilten ihre Wärme über das große Tal. Alabastia hatte das schlimme Unwetter gut überstanden. Viele Pokémon trauten sich wieder auf die Wiesen und auch auf die Flüsse. Es war ein sehr angenehmer Morgen, das empfand auch die kleine gelbe Elektro-Maus, die auf einem großen Bett lag so. Es war sehr leise in diesen Zimmer, was Pikachu nicht störte. Ash zog sich seine dunkle Hose an. Dazu hatte er ein weißes Hemd,über das Hemd trug Ash noch eine schwarze Weste. Er lächelte, da er Heute eine große Aufgabe hatte. Ash zog seinen blauen Beutel vom großen Bett und lief Richtung Tür. Ash Hatte Misty seit tagen nicht gesehen und war gespannt auf ihre Reaktion wenn er Plötzlich vor ihr stand. Misty ahnte nichts von seinen Plänen und ging ihrer Arbeit nach. Sie zog heute ihr rotes Spagetti Kleid an, was sie schon seit ein paar Wochen nicht getragen hatte. Samuel hatte ihr von einem Kurzurlaub berichtet, doch sie wusste nicht das dieser Urlaub ohne Samuel stattfinden würde. Sie stellte sich vor den großen Spiegel und sah in ihr Spiegelbild. Sie sah von außen sehr zufrieden aus,doch im Innern fühlte sie sich als würde sie in einem Paradies stehen und sie würde schreien doch keiner würde sie hören. Misty war so in sich vertieft das sie nicht merkte das sich eine Person im Türrahmen anlehnte und sie beobachtete. Misty versuchte sich etwas zu schminken damit man ihre Unsicherheit nicht sah. Misty sah dabei etwas traurig in den Großen Spiegel und hörte dabei ein kleines Klopfen, an der offenen Tür. Sie drehte sich um und sah dabei ihren besten Freund der sie anlächelte.„Na Misty!“, sagte Ash der immer noch im Türrahmen stand. Misty war etwas verwirrt und wusste nicht warum Ash bei Samuel Eich war. „Ich hole dich ab.“, sagte Ash und lächelte etwas frech. „Ich glaube nicht.“, antworte Misty ihm und lief abgekühlt an ihm vorbei. Ash drehte sich um und faste Misty an ihrem Arm und zog sie zu sich. Er war etwas erschrocken als Ash in ihre blau-grünen Augen sah, sie waren so leer. Solch eine leere hatte Ash noch nie gesehen. Misty sah in Ashs schokoladenbraune Augen. So eine Wärme und so ein helles Licht hatte sie noch nie bei einem Menschen gesehen. Misty entriss ihre Hand von Ash und ging ein paar Schritte zurück. Ash war verwundert über das Verhalten von Misty, er sah sie an und bemerkte das etwas sehr schlimmes mit ihr passiert war. Ash wusste nicht was es war, doch er wollte auch nicht aufgeben. Misty ließ ihren Blick zur Seite fallen, Samuel Eich lächelte zu Misty und erzählte ihr von seinen guten Absichten, dass Ash sie mitnehmen würde und das sie etwas anderes sehen sollte, als nur Alabastia. Misty sah dabei zu Ash der seinen blauen Beutel dabei hatte. Pikachu schmuste sich bei Misty an den Beinen an. „Pikachu du musst Zuhause die Stellung halten.“, sagte Ash und sah dabei zu seinem kleinen Freund der lieber bei Misty war. Misty war etwas verwundert das Pikachu nicht mit ging,aber es sollte ja nicht ihre Sache sein. Misty suchte schnell ihre Kleidung zusammen welche in einem einzigen Koffer passten. Misty sah etwas unhandlich zu Ash der sich nichts dabei dachte, kaum war Misty mit Ash draußen sah sie ein Motorrad das einen Beiwagen hatte,das Evoli schmuste mit Mistys Bein. „Ich glaube das ich ohne dich fahren muss.“, lächelte sie und sah dabei zum Evoli das etwas traurig aussah. "Es wird hier ein gutes Zuhause haben.“, sagte Samuel Eich der heute grüne Sportkleidung trug, das Motorrad war pechschwarz, die Sonne ließ ein Paar Strahlen auf das Motorrad fallen. Ash packte seinen Beutel hinten in den Beiwagen,da es einen Kofferraum gab. Misty hielt ihren Koffer immer noch in der Hand und sah zu Ash der ihren Koffer nahm und ihn verstaute.„ Wir fahren damit?“, sagte sie zu Ash „Ja Misty.“, lächelte Ash und sah zu Misty deren Haare vom Wind etwas mitgezogen wurden. „Ich hoffe das du weißt das man dafür einen Führerschein braucht!“, sagte sie etwas angstvoll und sah zu Eich der zu Ash sah. „Ich weiß Misty ich habe ihn seit Jahren.“, sagte Ash und warf ihr einen Helm entgegen, der aus dem Helmfach unterm Sitz des Motorrads heraus kam. Misty setzte sich in den Beiwagen der mit dem Motorrad verwunden war. Ash setze seinen Helm auf und fuhr leise an. Misty sah dabei zu den großen Feldern, die ein sehr helles grün hatten, da sie noch sehr nass waren. Misty sah, dass die Sonne endlich wieder ihre Wärme in das Land brachte. Sie sah dabei zu Ash der auf die Landstraße sah und keinen Blick zu Misty warf. Misty war etwas überrascht doch sie wollte das Abenteuer mit Ash erleben. Ash hingegen fühlte sich sehr frei auf seinem Motorrad und das Erlebnis mit seiner besten Freundin zu erleben war das bis jetzt schönste was er erleben durfte, seit Misty wieder in seiner Heimat war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)