Lebe und denke nicht an Morgen von SatoshiKasumi (Am Ende des Tunnels) ================================================================================ Kapitel 23: Wahrheit -------------------- Delia war sehr wütend auf ihren einzigen Sohn der immer noch im Garten stand. Ash fühlte sich endlich befreit und das Gefühl Misty verletzt zu haben hatte er für ein paar Minuten nicht. Delia sah wie Ash in die Ferne sah und sprach „ So habe ich dich nicht erzogen Ash Ketchum.“ Ash sah zur Seite und zu seiner Mutter die voller Wut war und sogar in Richtung Haustür ging. „Ich weiß zwar nicht warum du solche Wege gehen musst“ sagte Delia „Aber diesen Weg habe ich dich nicht gelehrt,“ mit einmal schmiss Ashs Mutter die Tür zu und durch den Türwind sah Ash, dass ein geöffneter Brief zu Boden fiel. Ash hob ihn auf und fing an diesen Brief zu lesen. „Liebe Schwester Misty, ich weiß das du einen sehr langen harten Weg hinter dir hast und das es nicht leicht für dich ist jemals zurückzukehren..“ Ash verstand nicht warum Mistys Schwester ihr schrieb „ Misty du bist stärker als ich es je sein würde, du bist eine sehr starke Frau und mit jeden Tag wird es dir besser gehen. Das du deine kleine Familie verloren hast tut uns in der Seele weh. Das du nette Freunde hast die dich aufnehmen finde ich einfach nur unbeschreiblich und das Alabastia dein Zuhause wird hätten wir nie gedacht, und heute auf dem Geburtstag deines Sohnes Jack will ich dir in diesem Brief beistehen. Wie stolz ich auf dich bin das du die Kraft hast nie aufzugeben zu leben“ Ash merkte beim lesen das Misty nicht ohne Grund hier war sie hatte ihre Familie verloren ihre eigene Familie. Ash hielt den Brief in der Hand und sprang von der Terrasse. Er setzte sich auf das schwarze Motorrad und fuhr los. Er wusste das nur einer ihm alles erklären konnte und das war Samuel Eich. Ash fuhr den Berg hoch und ließ das Motorrad einfach vor der Tür stehen. Bald öffnete Samuel Eich die Tür und ließ Ash hinein. Ash sah etwas unsicher aus als er Samuel Eich den Brief zeigte. Samuel nahm den Brief und lass ein paar Zeilen und legte es auf den Tisch und sagte „Ash nimm Platz.“ Ash tat dies ohne ein Wort zu sagen. Samuel Eich, der stand und dabei zu Ash schaute, fing langsam an Ash die Wahrheit über Mistys Aufenthalt in Alabastia zu erzählen. Ash blieb die Spucke weg als er hörte was Misty für ein schweres Schicksal erlitt. Sie hatte ihren Sohn verloren und ihren Mann, die Ash beide nie kennengelernt hatte. Ash fühlte sich schlecht warum hatte sie ihm nie erzählt, dass sie Mann und Kind verloren hatte. Samuel sah wie Ash verzweifelt auf den Boden sah. „Ash sie wollte es nicht“ sagte Samuel und lief auf ihn zu. „Alle haben es gewusst nur ich nicht“ sagte Ash und war mit den Nerven am Ende. Es tat im in der Seele weh das er nicht merkte wie schlecht es seiner besten Freundin ging. Wenn er es gewusst hätte wäre er bestimmt nicht hier bei Samuel Eich. Ash schluckte und wusste das er ihr das schlimmste angetan hatte. Während Ash unten mit seiner Traurigkeit kämpfte sah er das Evoli, das Samuel Eich besucht hatte. Es rannte sehr schnell die Treppen hinunter und lief auf Ash zu. „Evoli“ sagte es leise Ash sah zu diesem kleinen Pokémon und lächelte es etwas an. Während Samuel Eich sich auf das Abendessen vorbereitete, ging Ash den schweren Weg nach Hause. Er bemerkte nicht das Misty aus dem Fenster sah und sah wie Ash das Grundstück von Samuel Eich verließ. Misty sah, sehr verletzt, in seine Richtung. Ash drehte sich um und sah Misty am Fenster. Beide sahen sich lange an und es wurde so langsam dunkel. Keiner traute sich weg zu drehen, Ash fühlte egal wie sehr sie in Streit oder Verletzungen waren das sie beide im Innern zusammen gehörten. Misty fühlte ein sehr komisches Gefühl als sie Ash von unten sah, sie müsste so tief verletzt sein doch sie wusste, das er nichts von ihrer kleinen Familie wusste. Sie sah Ash an und erinnerte sich an die erste Begegnung im Garten. Misty wusste nicht warum, nur das sie endlich zuhause war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)