Dance with the Devil von GinIchimaruxD (IchigoxOC/AizenxGin/TousenxGin) ================================================================================ Kapitel 1: Normaler Alltag?.....wohl kaum ----------------------------------------- Unten in der Unterwelt, war richtiger Betrieb, jeder hatte etwas zu tun, egal ob Bücher, Schriftrollen und Stapel von Zetteln rum tragen und sie irgendwo abgeben, Missionen von Dämonen aller Arten erfühlt werden mussten, negative Seelen, die von Enma Daio runter geschafft wurden, in die Hölle schicken lassen, die etwas entfernter vom riesigem Schloss des Satans war, oder gerade die Ausbildung der jungen Dämonen außerhalb des Schlosses gemacht wurde. Das Schloss war sehr breit und groß, es hatte viele Türme und der Stein aus dem er bestand war schwarz. In dem Schloss gab es viele Räume, mal große mal kleine, die für die Akuryoukamuis benutzt wurden. Die anderen Dämonen lebten außerhalb des Schlosses, wo eine sehr große Stadt war, die im dunklen lag. Die Akumaakademie lag neben dem Schloss und es gab keinen Unterschied zwischen Arme und Reiche. Saki, einer der Taichous der Akuryoukamuis, lief mit festen Schritten zu einer großen Doppeltüre und drückte sie mit beiden Händen auf. Er schaute sich in den großen Saal um, in dem in der Mitte nur ein großer Thron war auf den aber niemand saß. Der Raum war mit großen kirchenartigen Fenster, die zur Zeit aber kein Licht rein lies, da die Vorhänge zu waren. Wachen standen vor der Türe und an den Wänden und vor dem Thron war manchmal ein Tisch an dem die Akuryoukamuis und der Herr des Schlosses saßen, wenn sie Versammlungen hatten. Auf der anderen Seite des Raumes war eine weitere Tür, die zu einem anderen Raum führte, auf die er zu ging und sie aufmachte. Dieses Zimmer war kleiner und hatte viele Spiegel an der Wand, es hatte auch welche die Auf den Boden standen oder die im Zimmer schwebten. Es waren Erinnerungsspiegel, die die Erinnerungen von Menschen oder anderen Wesen speicherten und sie da anschauen konnten, doch man brauchte ein persönlichen Gegenstand oder die DNA des Wesen. Man kann aber auch die Gegenwart oder manchmal auch die Zukunft sehen. Da der Herr dieses Schlosses aber manchmal selber die Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart sehen konnte benutzt er es nicht immer. Saki marschierte vorbei an den vielen Spiegel zu der nächsten Türe, die zu dem Zimmer und die Toilette des Herrschers gehörte. Er klopfte an, bevor er rein trat, da er kein 'Herein' hörte ging er einfach rein, und suchte den Schwarzhaarigen, den er dann auch auf sein Bett sitzen sah. Es war Kyo, der Aizen vor einer Woche ins Muken gesteckt hatte. Dieser hatte seine Beine angewinkelt, seine Arme um die Knie geschlungen und seinen Kopf auf die Knie gelegt.Der Blondhaarige mit den lilanen Augen und mit der selben blasen Haut lief auf das Bett zu. "Was ist mit dir denn los?", fragte der sandblonde Junge und stand vor seinen Bruder. Dieser zuckte zusammen, da er Saki nicht reinkommen gehört hatte und er auch sein Reiatsu nicht gespürt hatte, wohl weil er es unterdrückt hatte, und schaute auf. Geschockt starrte Saki in den violetten Seelenspiegel des Schwarzhaarigen in denen sich Trauer wieder spiegelte. Stumme Tränen flossen ihm über die bleichen Wangen und er realisierte es nicht erst, dass Saki sie sehen konnte, bis er es aber realisiert hatte und sie weg wischen wollte war es schon zu spät. Denn der Zwillingsbruder von Kyo sah ihn wütend an und knirschte mit den Zähnen. Wie konnte er nur so stur sein und vor uns den Starken markieren, wenn er in sein Zimmer wegen Ichimaru heult, dachte sich Saki und beruhigte sich langsam, um sich auf das Bett zu setzten. "V-verschwinde...a-aus mein Zimmer...Saki.", schniefte Kyo und bestrafte Saki mit einen bösen Blick, der aber gerade, wegen sein verheulte Gesicht, keine Wirkung auf ihn hatte. "Nein ich werde nicht gehen. Überhaupt finde ich es sinnlos, dass du vor uns nie eine Schwäche zeigst, obwohl wir deine Familie sind.", sprach Saki etwas zu laut als er wollte, doch bei Kyo ging halt nichts anderes als ihn anzuschreien oder ihn mit einen Schlag wieder auf den Boden zu bringen. Kyo erschrak durch die laute Stimme von Saki, er hatte zwar Saki öfters so laut gehört, aber so wütend auf ihn noch nie. "Go-gomen nasai.....", schluchzend umarmte er stürmisch seinen Bruder und hilt sich an sein Hemd fest: "I-ich vermisse G-Gin nur.....d-dieser V-Vollidiot! Warum m-musste er mit ihm gehen?" Traurig lächelnd streichelte der Sandblonde beruhigend über sein Rücken: "Weil er es für Rangiku getan hat" Eine Weile saßen sie auf dem Bett, Saki hielt den Schwarzhaarigen in den Armen und Kyo beruhigte sich langsam. Sich von Sakis weißen Hemd lösen guckte er zu ihm. Dieser lächelte ihn warm an, bis ihm etwas einfiel: "Ah, da fällt mir etwas ein. Vater will das wir und Zeito in die Menschenwelt gehen, um auf sie aufzupassen. Warum? Das hatte er mir leider nicht gesagt." "Muss das sein?", fragte Kyo, der wohl jetzt wieder der Alte war. "Tut mir leid, aber das soll ne Entschädigung sein für damals.", meinte Saki, zuckte mit den Schultern und stand vom Bett auf. Grummelnd stand auch Kyo auf und zog sich sein schwarzes, rollkragendes, ärmelloses T-shirt, seine schwarze, lässige Hose, sein lilanes Haori und seine chinesischen schwarzen Schuhe an. Saki hatte schon seine Taichou Kleidung an, weißes Hemd, braune Anzughose und einen braunen Mantel, die Schuhe waren schwarz. Gemeinsam liefen sie aus dem Zimmer und raus aus dem Schloss, mit ein Portal marschierten sie in die Menschenwelt. Ichigo Kurosaki, war ein Junge mit orangen Haare, braunen Augen und immer so ein mürrischen Ausdruck im Gesicht. Er war ein Aushilfeshinigami(er hat seine Shinigamikräfte wieder, da Rukia und die anderen Shinigamis ihm etwas von ihrem Reiatsu gegeben hatten) und Schüler zu gleich. Heute musste er wieder in der Schule sein und den Unterricht mitmachen. Zudem sollten heute zwei neue Schüler zur Schule kommen und er hoffte das sie nicht wie Hiroka waren. Die Türe zum Klassenzimmer ging auf und es kam die Klassenlehrerin mit zwei unbekannten Gesichter herein. Der Orangehaarige schaute interessiert auf, er sah das der eine sandblonde, kurze Haare, violette Augen und blase Haut hatte und der andere hatte schwarze lange Haare, die bis zu den Ellbogen gingen, violette Augen und die selbe schlanke blase Figur wie der andere. Den Schwarzhaarigen könnte man mit einen Mädchen verwechseln, dachte sich Ichigo und konnte sein Augen nicht mehr von dem Jungen lassen, doch wurde er von der Stimme seiner Lehrerin aus den Gedanken geschmissen. "Ohayo gozaimasu~ liebe Schüler.", begrüßte sie ihre Klasse und lächelte sie freundlich an. Natürlich begrüßte die Schüler sie im Chor zurück, denn sonst wäre es ja unhöflich. Sensei Tsukino nahm sich ein Stück Kreide und schrieb die Namen von den zwei neuen Schüler. "Also meine Lieben, wir haben zwei neue Schüler in unsere Klasse die sich jetzt vorstellen, also hört ihnen gut zu.", sprach sie, als sie die Namen fertig an die Tafel geschrieben hatte. Der erste der sich vorstellte war der Blonde: "Mein Name ist Saki Deburi, bin 16 Jahre alt und bin mit meinen Brüdern erst seit kurzen in Karakura eingezogen. Ich hoffe das wir Freunde werden und gemeinsam spaß haben werden. Auf eine gute zusammen Arbeit." Zuckersüß lächelnd sah er die Mitschüler an und gab das Zeichen das der Schwarzhaarige reden konnte. Dieser grummelte genervt und sprach brummend: "Mein Name ist Kyo Deburi, bin 16 Jahre alt und habe zwei Brüder und einige Cousins. Saki ist einer meiner Brüder und wir sind wegen unserem Bruder hier her gezogen.", mit einen genervten Gesicht beendete er seine Vorstellung. Alle schauten, außer Saki, Kyo skeptisch an und manche fanden ihn jetzt schon unsympathisch, zu mindest nicht die Mädchen, sondern nur die Jungs. "Okey....,ihr könnt euch auf die freie Plätze setzten.", gesagt getan, Kyo und sein Bruder liefen auf die Plätze zu und machten dann den Unterricht mit. Als es klingelte und alle zum Hof mit ihren Freunden liefen, gingen auch die zwei Zwillingsbrüder raus und setzten sich dort auf eine Bank, auch Ichigo und seine Freunde marschierten zum Hof. Als Kurosaki die zwei Neuen sah lief er auf sie zu und fragte sie: ,,Hey ihr zwei, wollt ihr nicht zu uns kommen?'' "Stellt man sich nicht zu erst vor, bevor man ein Angebot macht?", fragte Kyo ruhig und aß dabei aus seiner japanischen Boxe mit den Stäbchen. "Kyo!", mahnte ihn Saki, der auch aus seiner japanischen Boxe aß. "Oh, gomen na.", rieb sich Ichigo am Nacken und stellte sich so gleich vor: "Mein Name ist Kurosaki Ichigo, freut mich euch kennen zu lernen. Wollt ihr nun mit uns essen?" "Nei-", wollte Kyo antworten, doch wurde er von seinen Bruder unterbrochen. "Natürlich wollen wir mit euch zusammen essen.", sprach er einfach ohne auf die Proteste seines eine Minute jüngeren Bruders zu achten. "Gut, das wird Orihime bestimmt freuen, die mag irgendwie jeden.", freute sich Ichigo, der eigentlich selber ein Hintergedanke hatte, nämlich die zwei, vor allem Kyo kennen zu lernen, da sie ihn auf merkwürdiger Weise magisch anziehen. So liefen die drei, Kyo wurde hinter her geschliffen, zu den Freunden von dem Braunäugigen. Sofort wurden die zwei Neuen von Orihime begrüßt und auch umarmt. "Hallo ihr zwei, ich freue mich das ihr mit uns die Pause verbringt.", lächelte sie fröhlich und nahm die Hand von den zwei um sie auf die Bänke sitzen zu lassen: "Mein Name ist Orihime Inoue, das sind Sado Yasutora.", zeigte auf einen gebräunten Riesen mit braunen Haaren:"Uryuu Ishida.", ein blauhaariger junger Mann mit einer Brille: "Asano Keigo", ein braunhaariger mit kurzen Haaren: "und Kojima Mizurio." und zu Letzt zeigte sie auf ein etwas kleineren Jungen mit mittel langen, schwarzen Haaren. "Freut mich euch kennen zu lernen.", sprach Saki freundlich mit einen ebenso freundlichen Lächeln. Sein Bruder murmelte irgendetwas was sich wie 'Freut mich euch nicht kennen zu lernen', woraufhin er ein bösen Seitenblick von ihm bekam. Es war typisch für Kyo sich so zu verhalten, denn er mochte am liebsten alleine zu sein und nicht mit anderen etwas zu machen. Seufzend schaute er wieder zu Ichigo und Co.: "Tut mir leid, aber mein Bruder ist ein schwieriger Fall und mag nicht so eine Menschenmenge." "Oi, ich bin kein schwieriger Fall und mir ist es egal wie viele um mich sind.", beschwerte sich der Schwarzhaarige, wie immer wenn etwas ihm nicht passte. Verwundert schaute die Anderen die zwei an wie sie sich stritten und dabei vergaßen das noch anderen hier waren. "Wie findet ihr Karakura eigentlich?", unterbrach Orihime die Zwillinge bei ihren Streit. "Können wir noch nicht sagen, da wir noch nicht sehr viel von Karakura gesehen haben.", sagte Saki die Wahrheit. Es stimmte Wirklich das sie noch nicht all zu viel gesehen hatten, denn sie waren mit dem einräumen des Hauses beschäftigt gewesen und auch mit der Anmeldung der Schule und der Universität für ihren großen Bruder. "Oh, na dann können wir ja morgen alle zusammen euch die Stadt zeigen.", lächelte das Mädchen mit den orangenen Haaren. Saki überlegte, ob sie morgen schon etwas vor hatten, als ihm nichts einfiel, sagte er: "Okey, machen wir das." "Ichigo, Uryuu, Sado kommt ihr mit?", fragte sie die drei Jungs. Die drei sagte sofort zu und somit war es ausgemacht, dass sie morgen nach der Schule die Stadt erkunden. Als es zur nächsten Stunden klingelte liefen sie alle zusammen in ihr Klassenzimmer. Mathe war das nächste Fach, was sie hatten, einer der Lieblingsfächer von Kyo, weswegen er ordentlich mitmachte. Am Ende bekamen sie noch Hausaufgaben zum mitnehmen. Nach vier weiteren Stunden war Schulende und jeder lief zu sich nach Hause oder ging mit Freunden in die Stadt. Auch Kyo und Saki liefen zu sich nach Hause, um dort ihre Hausaufgaben zu machen. Am Haus angekommen holte Kyo den Hausschlüssel und sperrte auf, die Schuhe vor der Tür ausziehend und durch den Flur gehend suchten sie nach ihren großen Bruder der um diese Zeit schon da sein musste. "Zeito! Bist du da?", fragte laut Saki und stellte seine Schultasche auf einen Stuhl der Küche. Zeito, ein bis zum Halsanfang schwarz/braun-haariger junger Mann, um die 19 Jahre, mit violetten Augen und schmaler Statur kam in die Küche. "Jub, ich bin da. Wie war die Schule?", fragte der Größere die zwei kleineren und lief zu den Schränken um sich und seinen Brüder etwas zu essen zu machen. Kyo lief da weile in sein Zimmer und schmiss seine Tasche in eine Ecke des Raumes. Seufzend setzte er sich auf sein Stuhl, der vor dem Schreibtisch war und fing an seine Hausaufgaben zu machen. "Es war ganz in Ordnung, nur Kyo hat Probleme sich da einzuordnen.", antwortete Saki auf die Frage seinen großen Bruder, der ein paar Zutaten mit dem Messer klein schnitt oder hackte. "Naja der wird sich schon dran gewöhnen.", meinte Zeito frech Grinsend: "Habt ihr schon Freunde gefunden." Überlegend legte Saki seine Stirn in falten. Er wusste nicht genau ob man Kurosaki und seine Freunde schon als Freunde bezeichnen konnte, aber zumindest waren sie freundlich zu ihnen und haben ihnen angeboten, dass sie zusammen die Stadt erkunden können. Mit den Achsel zuckend sagte er: "Naja, wir haben ein paar kennen gelernt die uns angeboten haben, die Stadt zu erkunden. Und bei dir soo?" Jetzt musste Zeito überlegen, der die Zutaten in die Pfanne legte und eine Soße rein gab. Auch er hatte ein paar Studenten kennen gelernt, z.B. ein türkishaariger Junge, der irgendwie merkwürdig war, aber sonst sympathisch war. Im großen Ganzen war sein erster Tag gut gewesen und er hoffte das es so weiter lief. "Mein erster Tag war super, ich hab schnell zu Gang zu den anderen bekommen und einer von ihnen hat mir schon die Universität gezeigt. Der Unterricht ist klasse und nicht allzu schwer", berichtete er und holte drei flache Teller aus einen Schrank heraus. Saki holte schon mal Messer und Kabel heraus und eine kleine Schüssel für den Nachtisch. Die Sachen stellten sie auf den Tisch der in der Küche stand, dann gab Zeito jedem eine Portion vom Mittagessen auf den Tisch und den Salat in die Schüssel. Danach rief Saki Kyo zum Essen, der auch nach einer Minute aus seinen Zimmer kam, die Treppen runter und durch das Wohnzimmer zur Küche lief. Die drei setzten sich auf ein Stuhl und aßen zusammen, dabei redeten sie über belangloses Zeug oder über den Auftrag den sie hatten. Der Auftrag bestand erstens, die Menschen zu beschützen, auch wenn Kyo keine Lust darauf hatte und zweitens Ichigo Kurosaki zu testen. Warum sie es machen mussten hatten die Götter nicht erklärt, doch es musste wohl etwas wichtiges sein, wenn sie es Saki persönlich gesagt hatten. Die zwei Zwillinge erklärten Zeito, dass sie Ichigo gefunden hatten, da er ja in die Schule ging in der sie waren und sie sagten ihm, dass sie mit dem Test erst später anfangen werden oder wenn sich eine Gelegenheit sich ergibt. Auf einmal stand abrupt Kyo auf, da dieser ein Hollow spürte, denn die zwei nah einer Sekunde auch spürten. "Saki, wir sollten sofort gehen und ihn vernichten.", meinte der Langhaarige und verwandelte sich in seine Akuryoukamui Form, in der er wie ein Shinigami Reiatsu hatte und Kido, sowie ein Zanpakutou hatte. Zu gleich verwandelte sich auch sein Bruder in diese Form und lief mit seinen Bruder in die Richtung, wo sie den Hollow spürten. Genervt kämpfte Ichigo gegen den Hollow, den Kyo und Saki gespürt hatten, mit einen Schwerthieb besiegte er ihn auch mit seinen neu aussehenden Zanpakutou. Doch plötzlich tauchte noch ein Hollow auf und nach dem der besiegt war tauchten sogar fünf Hollows und zwei Menos auf. Orihime und Sado waren Am Fußweg unterhalb von dem Geschehen und wollten eigentlich seinen Freund helfen, doch hatte dieser vorher gesagt, das er sie nicht brauchte. Immer mehr Hollows und Menos kamen hinzu und wollten Ichigo auf die Belle gehen, doch wehrte er sich tapfer, doch bevor einer der Menos ein Cero benutzen konnte, durchschnitt ein Katane seine Maske und löste sich vor den Orangehaarigen auf. "Wie?", fragte Kurosaki ins nichts, da er den Angreifer nicht sehen konnte, der ja eigentlich hinter dem Menos sein musste. Der Junge schaute sich um und merkte, das immer weniger Hollows und Menos da waren und das komischer Weise sie verbrennen oder einfach entzwei geschnitten wurden, ohne das man den Angreifer oder die Angreifer sehen konnten. Verwirrt schaute er zu seinen Freunden, die es scheinbar aber auch nicht waren, weswegen er noch mehr verwirrt war. Ob es vielleicht einer aus der Soul Society war? Rukia? Renji? Ein anderer von den Shinigamis? Oder ist es Urahara und Yoruichi? Weiter kam er nicht mit seinen Gedanken, denn er wurden urplötzlich von einen Schwert an seinen Hals bedroht. Die blitzende Klinge führte zu einen Jungen, der 1.60 m war und lange, schwarze Haare hatte. Seine violetten Augen zeigten keine Gefühle, doch manchmal waren sie sehr ausdrucksstark. Entsetzt erkannte er den Jungen wieder und auch seine Freunde erkannten ihn wieder. Vor Ichigo stand Kyo und sein Bruder war hinter ihm, die jeweils andere Kleidung an hatten . "Kyo!", sprach ruhigt Saki den Namen seines Bruders, der auch widerwillig sein Zanpakutou von der Kehle des Kurosakis weg nahm und wieder einsteckte. Erst jetzt schaute sich der Braunäugige um und sah das keine Hollows und Menos mehr da waren. "So sieht man sich wieder, Kurosaki Ichigo.", meinte Kyo kühl und schaute den Jungen auch so an. Nicht verstehend, was sich hier abspielte, schaute er die zwei skeptisch an. Er fragte sich, was hier los war. Waren die zwei etwa auch Shinigamis oder waren sie Arancarrers. Doch das mit den Arancarrers verwarf er, denn die beiden hatten kein Stück von einer Maske. Was waren sie aber dann? Schmunzelnd, wegen dem Gesicht was Ichigo machte, sagte er, als hätte er seine Gedanken gelesen: "Du fragst dich wer wir sind oder was wir sind. Nun ja, wir sind Akuryoukamuis, eine Organisation, die die Unterwelt und das Jenseits beschützen und stabilisieren. Insgesamt sind wir aber Dämonen oder auch Engel." "Und warum seit ihr hier?", fragte Ichigo gereizt, da er gedacht hatte, dass die zwei Zwillinge normale Menschen waren. "Wir wollen euch Menschen nichts tun, wir haben nur den Auftrag euch zu beschützen.", redete diesmal Saki, aber lies aus, dass sie ihn noch testen sollten. Leider war aber Kurosaki immer noch skeptisch, was Kyo ziemlich nervte und dafür keine Geduld hatte. "Kurosaki, wir sind nicht hier um jemanden zu schaden oder gegen dich zu kämpfen, vor erst, also zieh nicht so ein Gesicht. Du hättest eh keine Chance gegen uns, da wir Taichous sind und die bei uns sind viermal oder mehr stärker als die Taichous in der Soul Society." Saki nickte stimmend zu und erklärte dann: "Unsere Organisation ist fast so wie die der Shinigamis, nur das es sie länger gibt. Es gibt zehn Taichous und zehn Fukutaichous, null bis neun. Der Anführer ist Shigure – sama und der Erfinder ist Kyo, ich bin der Nibantai-Taichou und Kyo ist der Ichibantai-Taichou. Wir machen verschiedene Missionen und Papierkram, aber wollen nichts Böses, früher vielleicht, aber jetzt nicht mehr." Der Sandblonde versuchte so viel Überzeugungskraft ein zu setzten, damit Ichigo ihm klaubte. Als er sagte in welche Kompanie sie waren, zeigten sie ihr Zeichen der Akuryoukamuis und die japanische Zahl ihrer Kompanie an ihren Ruecken, des Mantels ubd des Haori, eigentlich fast wie bei den Shinigamis, nur das die kein Symbol hatten. Seufzend gab Ichigo auf und klaubte den zweien. Er steckte sein Schwert ein und schaute sie fest an. "Ihr hättet mir schon eher aber was sagen können.", meinte er und ging auf sie zu um ihre Hand zu schütteln, damit es abgemacht ist, das er Frieden mit ihnen schloss. "Da hätten wir aber nicht so eine große Show machen könne.", grinste Kyo fies und schüttelte die Hand von Ichigo, der ihn skeptisch anschaute. Er fand den Kleineren immer unsympathischer, doch trotzdem konnte er sich nicht von den violetten raubtierartigen Augen loslassen. Die drei schwebten nach unten so Orihime und Sado und erklärten auch ihnen es. Das oranghaarigen Mädchen fand es nicht schlimm im Gegenteil sie freude sich sogar. Sado war schon skeptischer und musterte die Brüder misstrauisch. Dann verabschiedeten sich Saki und Kyo von den dreien, das letzte was sie noch von den Zwillingen sahen, als sie in den Himmel flogen, waren schwarze und hellbraune Federn. Ichigo hob eine schwarze Feder auf und betrachtete sie in seine Fingern. Jetzt wollte er diesen Kyo noch mehr kennen lernen und zwar schnell. Fest entschlossen lief er mit seinen Freunden wieder zurück zu sich nach Hause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)