Das Leben mit Feen,die Drachen waren von _Lu_Chan_ (NaLu, GaLe,GerSa(weiter Folgen vll. noch)) ================================================================================ Kapitel 1: Ein Drache und seine große Liebe ------------------------------------------- Ein Drache und seine große Liebe Die Nacht war so klar. Sie wusste, dass etwas bevorstand, doch was war dieses etwas? Sie konnte sich einfach keinen Reim dazu machen, wieso sie dieses Gefühl hatte; sie konnte nicht einmal sagen, ob es gut oder schlecht war. Einzig und allein konnte sie sagen, dass ihr Natsu bei ihr seien würde. Zur selben Zeit "Natsuu. Komm beeil dich, Lucy wartet bestimmt schon auf uns" Happy rief es seinem Freund zu, doch dieser schlummerte weiter. Die einzigste Reaktion, die er zeigte, war ein leises: "Lucy." "Jaja Lucy klar, aber was würde sie sagen, wenn sie dich hier herumliegen sehen würde?" Happy wurde immer wütender. -Wie soll ich Nastu denn erklären, dass er Lucy liebt-, dachte sich der kleine Blaue Kater, doch in diesem Moment stand Natsu auf als hätte ihn der Floh gebissen. "Happy!Warum sind wir denn noch hier? Lucy wartet bestimmt schon auf uns. Man, sie wird sauer sein, wenn wir nicht rechtzeitig da sind." Der kleine Kater seufzte und flog hinter seinem Freund her. -Er ist verliebt und merkt es nicht einmal. Oder vielleicht merkt er es doch, sagt aber nichts, um die Freundschaft nicht zu zerstören.-Happy kicherte leise vor sich hin, als er die Reaktion von Natsu sah als sie Lucy immer näher kamen. Lucy schaute wieder zu Boden. -Was denke ich denn nur? Mein Natsu? Er wird niemals MEIN Natsu sein. Dazu mag er Lisana zu sehr und sieht mich nur al- "NATSU! WARUM MUSST DU MICH IMMER UMRENNEN?IRGENDWANN FALLE ICH NOCH IN DEN KANAL!" "Tut mir leid Lucy ich freu mich nur so dass wir wieder einen Auftrag erledigen" Verlegen kratzte sich der Rosahaarige am Hinterkopf. "Egal, ich freu mich ja auch Natsu. Los, lass uns gehen" Lucy musste bei dem Gedanken lächeln, dass Natsu sich so freute einen Auftrag mit ihr zu erledigen. Sie sah erneut zum Himmel hinauf und war sich sicher, dass das, was kommen wird, etwas gutes sein würde. -Natsu würde niemals zulassen, dass mir etwas passiert, auch wenn er nichts für mich empfindet...- "Los Lucy! Wir müssen Leute retten." Lucy schrie erschrocken auf, als Natsu ihre Hand griff und sie mit sich zog. Happy, der dass ganze von der Luft aus betrachtet hatte, war sich indes sicher, dass Natsu und Lucy zusammen gehören würden. -Charle und ich waren am Anfang genauso-, dachte sich der Kater, -Aber inzwischen haben wir begriffen; wir sind glücklich darüber;naja ich hoffe auf dass begreifen- "Happy, was trödelst du denn so? Beeil dich!" Natsu wirkte ungeduldig. -Wie immer in Lucy´s Nähe.- "Aye,ich komme schon Natsu." -Ich werde ihnen schon zeigen, dass sie zusammen gehören.-Der kleine Kater setzte sich mit diesem Gedanken auf die Schulter des Dragon Slayers. Einige Stunden später: Natsu torkelte aus dem Zug ~Warum müssen es denn immer Züge sein? Können wir nichts lebendiges zum Bewegen nehmen? Happy könnte mich ja tragen, aber uns beide zusammen?~ Er sah Lucy an~ Nein, dass würde Happy nicht schaffen~ Er grinste vor sich hin, als die Blonde einmal mehr ausflippte. Er mochte es, wenn Lucy so war .Dann sah er ,wie auch bei kämpfen, dass Feuer in ihren Augen leuchten."Ist ja gut Lucy ich habe nicht behauptet, dass du dick bist und das werde ich auch nie. Du bist wunderschön" Lucy blieb wie angewurzelt stehen und blickte Natsu erschrocken an. -Was hatte er da gesagt? Hatte er dass ernst gemeint? Oder hatte er das nur so gesagt?- "Natsu? Was hast du gerade gesagt?", fragte Lucy ihn, doch Natsu wurde nur rot und stotterte vor sich hin "Na..naja i-ich hab d-das...." Er richtete sich auf "Ich habe es so gemeint, wie ich es gesagt habe Lucy." Happy flog weg von Natsu und Lucy, um sie für eine Weile alleine zu lassen, aber vergessen hatten sie ihn eh schon. Bevor er aber weg flog, flüsterte er Natsu etwas zu, worauf dieser aufblickte und erfreut nickte. Lucy hatte diese Szene beobachtet und nun war sie sich dessen bewusst, was sie ihm zu sagen hatte. Aber sollte sie es jetzt machen oder später? Nein, sie verschob es auf später, was würde es ihr bringen, wenn sie es ihm jetzt sagen würde? Es würde ihn nur ablenken... Der Auftrag, den sie zu erledigen hatten, schien nicht so schwer zu werden, doch Lucy und Natsu sollten sich getäuscht haben... Der Auftrag bestand aus einem simplen Geleitschutz. Keiner der beiden wusste, was ein paar Tage später passieren würde. Ein paar Tage später: "Natsu! Beschwer dich nicht darüber, dass wir in dieser Höhle schlafen müssen. Du bist schließlich daran Schuld." Lucy war schon wieder in Rage. - Dieser Dragon Slayer musste echt immer übertreiben.- Lucys Blick blieb an dem kleinen Häufchen Elend hängen. Der sonst vor Kraft strotzende Dragon Slayer hatte sich während ihres Ausbruchs in eine Ecke verzogen und wurde immer ruhiger. "Schrei mich bitte nicht so an Lucy, du weißt genau, dass ich mich immer schlecht fühle, wenn du mich so anschreist." Der Dragon Slayer hob seinen Kopf, um Lucy mit einem *es-tut-mir-gaaaaaaanz-doll-leid* Blick anzuschauen, der der Stellarmagierin ein Lächeln abgewann. Sie ging zu Natsu, um ihn im nächsten Moment einen Kuss auf die Stirn zu drücken, worauf der Feuermagier mit roten Wangen antwortete. Das bekam Lucy nicht mehr mit, da sie sich bereits zum Höhlenausgang gedreht hatte, nur um den Regen zu verfolgen, der unaufhörlich zu Erden kam. "Lucy...?" Natsu wurde zögerlich. Er war sich seiner Gefühle bewusst, doch er wollte sie noch nicht offenbaren. ~Danke, dass du mich immer aufheiterst~ Er schenkte Lucy ein freudestrahlendes Lächeln, welches die Angesprochene erwiderte. Als der Regen aufhörte: "Wir müssen los Lucy, sonst kommen wir zu spät" Natsu wurde mit jedem Schritt, den sie näher zu ihrem Auftraggeber traten, nervöser. Doch bevor auch nur eine Reaktion kam, schrie Lucy auf. Natsu brach vor ihr zusammen. "Virgo!" "Ja, Hime?" Virgo erschien auf der Stelle, als Lucy ihren Schlüssel nutzte. "Hilf Natsu! Bring ihn von hier weg und beschütze ihn. LOS!" Lucy wurde unruhiger, was war das gerade für ein Gefühl, als Natsu zusammenbrach. Sie erschrak erst recht, als Loki auf einmal neben ihr stand. "Was machst du hier?" schrie sie den Löwen an. Doch dieser beachtete sie nicht einmal, sondern stellte sich nur vor sie und sagte ein einziges Wort, was sie nie gedacht hätte von ihm zu hören: "LAUF!" Ohne eine Frage zu stellen, rannte sie los und hörte bald darauf Kampfgetümmel. -Es hört sich nach vielen an. Ob Loki das schaffen würde? Nein, ich vertraue ihm.- Lucy rannte in die Richtung in die auch Virgo mit Natsu verschwunden war. Sie musste ihn finden. Er durfte nicht einfach ohne, sie sterben. Ohne, dass sie es beachtete rannen ihr die Tränen über das Gesicht. Sie musste die beiden finden, koste es was es wolle. Und sie fand sie, in einer Höhle nicht weit weg, aber gut versteckt. "Hime? Vielleicht sollten sie nicht zu ihm hin-" Virgo konnte nicht zu Ende sprechen, denn Lucy hatte sich an ihr vorbei geschlängelt, nur um kurz darauf in bitteren Tränen auszubrechen, denn um Natsu stand es nicht gut, dass wusste sie auch ohne Virgos medizinisches Wissen. Es stand schlecht um die erste Person, die sie je geliebt hatte. "Natsu" Ihre Stimme brach ab. "Bitte bleib bei mir, du darfst doch nicht einfach sterben. Ich brauche dich doch...~ Stunden der Hilflosigkeit folgten. Lucy wusste, dass sie Natsu nicht helfen konnte. Laut Virgo war er vergiftet worden. -Es ist doch Ironie. Der einst so starke Drache wurde von Gift niedergestreckt- Lucy entfuhr ein leises Wimmern. Sie war verloren ohne ihn. Jede Minute verbrachte sie damit, neben ihm zu sitzen, zu hoffen und zu weinen. Natsus Atem wurde schwerer und immer langsamer. ~Natsu...Ich liebe dich... Du musst doch bei mir bleiben... wie soll ich denn ohne dich leben? "L..Lu..Lucy." Lucy schreckte hoch, gab es noch ein Chance? Nein, sie durfte nicht aufgeben, nicht jetzt, wo er ihren Namen geflüstert hatte. Nein, nicht jetzt. Doch gab es eine realistische Chance? Virgo hoffte auf Natsus Durchhaltevermögen. Loki, der inzwischen zurückgekehrt war, kniete neben Lucy und flüsterte ihr aufmunternde Worte zu. Doch als wollte Natsu nicht mehr leben setzte sein Herz aus... Der Schrei, den Lucy ausstieß, hörte man im ganzen Wald, doch die Personen, die das Leid verursacht hatten, konnten ihn nicht mehr hören, sie selbst warteten auf Natsu und zogen ihn hin zu diesem Ort, von dem er nie zurückkehren würde. "Lucy, es tut mir Leid..." "Hime..." "Nein, lasst mich mit ihm alleine."Lucy wollte nur mit ihm alleine sein. Es war so... einfach so... Sie konnte es ihm nicht einmal sagen, als er bei Bewusstsein war. Nein, sie hatte einfach zu viel Angst vor seiner Reaktion. "Natsu... Warum hast du mich alleine gelassen? Wie soll ich denn jetzt noch glücklich werden? Ohne dich, ohne deine Freude, ohne dein Lächeln?" Sie weinte wieder einmal, sie weinte eindeutig zu viel. "W-wa-arum wei-nst du denn, Lucy?" Lucys Augen weiteten sich... es konnte nicht wahr sein.. sie hatte sich seine Stimme nur eingebildet...Doch als sie nach unten schaute, sah sie in leicht geöffnete, endlos scheinende schwarze Augen. "Natsu.. aber ich-" Doch bevor Lucy ihren Satz zu Ende sprechen konnte sagte Natsu drei kleine Worte die ihr Herz fast zum zerspringen brachten "Ich liebe dich.Ich würde dich nie alleine lassen egal was passiert" Lucy schaute ihn an. Das konnte er nicht ernst gemeint haben. Natsu und Liebe? Doch Lucy erwiderte seine Worte. "Ich liebe dich auch, Natsu." Mehrere Wochen später: Natsu hatte es ernst gemeint, wie Lucy später erkannte. Er holte sie jeden Morgen früher als gewohnt ab, nur um mit ihr spazieren zu gehen. Er brachte ihr sogar jeden Morgen eine Rose mit oder er wärmte sie mit seinem Feuer. " Ich hatte solche Angst um dich..." Lucy lag in ihrer Wohnung neben ihrem Freund, der einen Arm um die Hüfte geschlungen hatte. "Ich bin auch erst zurück gekommen, als ich deine Stimme hörte ..." Er drehte sie um, damit sie ihm in die Augen schauen konnte. " Ich will dich nie verlieren Lucy..." Und um seine Worte zu unterstreichen küsste er sie und Lucy erkannte in diesem Kuss reine und hingebungsvolle Liebe. Kapitel 2: Katzen die bei Mitternacht und Vollmond schnurren. ------------------------------------------------------------- Happy lies die beiden alleine, um sich auf die Suche nach Charle zu begeben. Eigentlich müsste er sie gar nicht mehr suchen sooft wie er Wendy und Sie besucht hatte.Die beiden wohnten nicht ab weit der Gilde in Fairy Hills, der Pension von Fairy Tail. Happy durfte hinein, aber jeder andere Junge oder Mann der Gilde nicht, da es nur ein Mädchen Wohnheim war. Happy musste bei dem Gedanken lächeln, Charle war einfach wundervoll. Sie war schneeweiß und hatte einen eigensinnigen Charakter. Wenige Minuten später: "Ich möchte keinen Fisch Happy!" Charle war einmal mehr sauer dass Happy ihr den Fisch hatte andrehen wollen. -Er müsste inzwischen wissen, dass ich keinen Fisch mag. Soll ich ihm den Fisch in sein Gesicht hauen?Nein, nein das wäre zu fies , aber würde bestimmt einen tollen Gesichtsausdruck abgeben.- Und schon landete der Fisch auch in seinem Gesicht. Happy´s Ausdruck war wirklich sonderbar, aber auch geknickt er hätte wirklich nicht gedacht dass harle so herzlos sein könnte und ihm sein Geschenk in´s Gesicht zu hauen. "Musst du mir denn immer wehtun wenn ich dich überraschen möchte?" Happy meinte zwar wehtun aber mehr seelisch , als körperlich, doch Charle verstand und zog ihn mit hinaus. Der Mond war inzwischen mehr als sichtbar und strahlte die beiden Katzen an, als sie sich auf den Baum vor der Pension setzten. "Ich möchte dir nicht wehtun Happy.Ich mag dich.Nur ich weiß halt nur noch nicht wie." Charle sah sich den Mond an und fing an etwas zu zitieren: The World is ugly... Happy setzte einfach fort: But you are Beautiful to me. Well are you thinking of me, now? Er wusste dass er warten musste aber es fiel ihm so schwer. Seine Gedanken rasten immer um seine kleine Weiße Katze. Sie war in seinen Gedanken wenn er einen Auftrag erledigte. Sie war die letzte an die er dachte wenn er schlafen ging. Sie war die erste an die er dachte wenn er aufwachte. Sie war einfach allgegenwärtig. Was Happy aber nicht wusste war dass es Charle seit einiger Zeit nicht anders ging. Ihre neue Lieblingsfarbe war Blau. Als sie und Wendy spazieren waren, hat sie ihn in den Wolken gesehen. Sie malte ihn sogar in den Sand, am Strand. Sein Lachen brachte sie auch zum lächeln. Und was machte sie? Sie war sich nicht sicher. Charle verzweifelte. Sie mochte Happy und dass machte sich bemerkbar. Länger konnte sie er nicht mehr Geheim halten, dass sie den kleinen Kater mehr als nur mochte. Und doch gestand sie sich das nicht ein. "Hey, Charle. Wenn du Zeit brauchst. Ich bin zwar jünger als Natsu aber manchmal denke ich, ich bin reifer. Ich kann warten." Er wollte wegfliegen, damit Charle Zeit hatte nachzudenken. Die Zeit wollt er ihr geben. "Nein. Du brauchst nicht zu warten." Charle hatte eines reinen Impulses nach gehandelt und Happy war nicht weniger überrascht als sie selbst. Sie zog ihn wieder neben sich und kuschelte sich an ihn. So kam es dazu, dass man in der Pension das Schnurren zweier Katzen hörte. These are the lies and the lives of the taken These are the hearts but their hearts don’t beat like ours They burn, cuz’ they are all afraid But mine beats twice as hard Cuz’ the world is ugly, but you’re beautiful to me! Are you thinking of me? Like I’m thinking of you? I would say I’m sorry though, though I really need to go… I just wanted you to know _______________________________________ Danke für´s durchlesen. :3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)