Auf jede Lösung folgt ein Problem von smeagel (Geheimnisse und Vorboten) ================================================================================ Kapitel 10: Frühstücksgeschichten --------------------------------- Kapitel 9 Frühstücksgeschichten Ohne sich umzudrehen gingen die vier aus dem Tor. Doch hinter ihnen hörten sie etwas. Alle drehten sich um. „Wo wollt ihr hin?“ Sasuke stand hinter ihnen, er hat den Zettel gelesen und wusste instinktiv dass etwas nicht stimmte, also ist er direkt zum Tor gelaufen. „Wir haben einen Auftrag von Tsunade bekommen und müssen nach Suna.“ Erläutert Sina und stellt sich zwischen Sakura und Sasuke. Dieser war Schrittweise auf sie zugekommen und schaute an Sina vorbei zu Sakura. Diese drehte sich nicht um, da sie ihn Gedanken war. „Wenn ich wüsste das ihr einen Auftrag habt…“ doch Sasuke konnte nicht aussprechen denn er wurde von Access unterbrochen. „Pass auf, das soll geheim bleiben, da es eine wichtige Schriftrolle ist.“ „Und deswegen wurdet natürlich ganz zufällig ihr ausgewählt. Und wenn es so wäre, warum nehmt ihr nicht Yuki mit?“ Nachdem er zu Ende gesprochen hatte, versteifte sich Sakura, und Sasuke bemerkte dies, er schritt an Sina vorbei und wurde von Dark am Oberarm festgehalten, Sasuke kommentiert dieses mit einem Knurren. Sakura dreht sich um und schaut Sasuke in sein Gesicht und er erkennt in ihren Augen die Traurigkeit. „Du solltest gehen Sasuke, es gibt ansonsten nix mehr zu sagen.“ „Tse.“ „Ja das war mir klar, und deswegen geh einfach. Geh und dreh dich nicht um, oder sonst irgendwas.“ Sakura sieht ihn mit flehenden Augen an. „Nein! Ich werde dich nicht gehen lassen, wenn du meinst das ein Auftrag das verheimlicht das ihr abhauen wollt, werde ich es nicht zu lassen. Nicht wo wir dich wieder haben. Denk doch mal an Naruto.“ Sasuke hatte sich aus Darks Griff befreit und tritt nun vor Sakura. Sie schaute ihn nicht an und starrte nur gerade aus. „Ich will nicht das du gehst, ich stehe dir zur Seite egal was kommen wird oder was passieren wird, und du weißt Naruto sieht es genauso. Du bist nicht alleine, du hast hier deine Heimat und deine Freunde. Die Rakshasa sind willkommen sowie Sina und Dark. Also warum willst du gehen?“ Sasuke war es egal das die anderen mithören konnten, aber er hat Recht, sie gehört hier hin und hier ist ihre Heimat, ihr Herz war schon immer hier zu Hause, bei dem Dorf hinter den Blättern. Access stellte sich neben sie und stupste sie an. „Du weißt das er Recht hat, und du willst nicht gehen, du weißt es genauso wie ich.“ Sakura drehte ihren Kopf zu Access und schaut ihn an, sie sieht in seinen Augen das er Sasuke zustimmte und das erstaunte sie. „Aber-„ „Nein nix aber, jetzt hör endlich auf als ob die ganze Welt sich gegen dich verschworen hat, das alle etwas gegen dich haben, und das der liebe Gott einen scheiß auf dich gibt.“ Sina holte zum Gegenschlag aus, es reichte ihr, sie wusste das Sakura hier hingehört, sie wusste wie sehr sie sich nach ihren Freunden sehnt. „Du willst gar nicht gehen, und das weißt du genauso wie wir alle die hier stehen. Wir werden immer für dich da sein und dich unterstützen.“ Dark nahm Sakura in den Arm und das durchbrach ihren Wall aus Selbstzweifel. „Komm wir gehen zu Tsunade und geben ihr die Schriftrolle zurück.“ Sasuke nahm Sakura bei der Hand, und sie schaut geschockt in sein Gesicht, ein leichtes Lächeln lag um seine Lippen. Sakura bedankte sich bei den anderen, und lässt sich von Sasuke zum Hokageturm mitziehen. Den ganzen Weg über sagte keiner was. Das Dorf erwacht langsam und die Sonne ging auf. Hier und da waren schon einige Leute auf der Straße unterwegs, die ihren alltäglichen Geschäften nachging. Sie kamen bei dem Hokageturm an, und folgten der Wendeltreppe nach oben. Sakura weiß nicht was sie Tsunade sagen soll, erst wollte sie das Dorf verlassen und alles vorbereitet und nun holte der Uchiha sie schon wieder zurück. Was sollte sie denn machen, sie weiß das Sina, Dark und Access recht haben, aber sie will das Dorf nicht in Gefahr bringen. Warum versteht es denn niemand. Aber das warme Gefühl das ihren Körper durchströmt seitdem der Uchiha ihre Hand hat, sie fühlt sich in seiner Nähe in Sicherheit und geborgen. Jedoch sträubt sich ihr Verstand immer wieder, sie wollte ihn doch nie wieder an sich ran lassen, sie wollte nicht das er ihr Herz wieder in Stücke reißt, sie wollte nicht das er ihr Leben durcheinander bringt, aber er hat es wieder geschafft und es fühlte sich gut an. Sie hing so in ihrer Gedankenwelt fest, dass sie gar nicht mitbekommen hat, dass sie vor der Hokage schon standen. „Wie schön dass du mit deinen Gedanken in die Gegenwart wieder kommst.“ Lächelt Tsunade sie an. „Hmm?“ Sakura starrt perplex in die Runde. Access fing an zu kichern, so kennt er sie manchmal völlig verpeilt und nicht anwesend. „Sasuke hat mir erzählt, dass er dich aufgehalten hat und du mir etwas geben willst.“ Tsunade schaute sie auffordernd an. „Ach so hat er ja? Ist ja schön wenn man mir alles abnimmt, aber ich brauche keine Hilfe.“ Sakura fühlt sich überrumpelt und fährt ihre Krallen aus. „Jetzt hör aber mal auf!“ polterte die Gondaime los. „ Wie oft soll ich dir noch sagen, dass ich dich nicht gehen lasse. Sasuke wusste was du vorhast, ich habe ihm das verraten. Mensch Sakura, hör auf mich so strafend anzuschauen. Verstehst du denn nicht wieso? Bist du wirklich so blind?“ „Nein Tsunade bin ich nicht, und verdammt nochmal ich hab dir vertraut als ich dich darum gebeten habe. Ich habe dir vertraut, dass du mir vertraust, dass ich weiß was das richtige ist. Meinst du ich kann Konoha einfach so in Gefahr bringen? Du weißt nicht was du damit anrichten kannst wenn du mich nicht ziehen lässt.“ Sakura hat ihre Hand aus Sasukes gerissen und geht zu Tsunade. „Konoha steht hinter dir und unterstützt dich. Weißt du etwa nicht was du alles noch für Konoha gemacht hast? Ja, ich hab dir gesagt ich hätte dich aus den Augen verloren, hab ich aber nicht. Du hast für Konoha so viel gemacht und meinst jetzt immer noch alles dafür tun zu müssen, dass das Dorf in Sicherheit ist. Sakura, jetzt hör auf und nimm die Hilfe an.“ Tsunade ballte ihre Fäuste und lässt sie auf den Tisch niedersausen. Sakura stand mit geweiteten Augen vor Tsunade und schaute die Sannin entsetzt an. In ihrem Kopf rattert es ununterbrochen und sie versteht nicht warum Tsunade sie dann all das machen lassen hat. Wenn sie wusste was Sakura für das Dorf gemacht hat, wieso hat sie Sakura dann nicht eher nach Konoha geholt. „Ich wusste dass du Zeit brauchst und ich wusste du kommst nur zurück wenn du es willst. Ich konnte dich nicht zwingen auch wenn ich wusste wo du warst und in welcher Gefahr du schwebst. Wenn ich es gekonnt hätte, hätte ich dich zurückgeholt. Aber nun bist du hier und wir stehen hinter dir.“ Tsunade ging um den Tisch rum und nahm Sakura in den Arm. „Aber-„ „Nein, nicht aber, du bist jetzt wieder ein Bewohner von Konoha und damit beschützt dich das Dorf. Nimm deine Sachen und geh mit Sasuke nach Hause. Access ist schon vorgelaufen wegen Yuki.“ Erst jetzt nimmt sie wahr dass Access nicht da war. Dann wenn sie ihn braucht, aber sie weiß was er sagen würde, und er würde Tsunade zustimmen. „Nun geht und Sasuke pass mir ja auf Sakura auf.“ Sasuke nickte nur und Sakura gab ein schnauben von sich. Sie verließen beide den Hokageturm. „Magst du noch irgendwo frühstücken gehen?“ unterbricht Sasuke das Schweigen zwischen ihnen. Sakura nickte nur denn sie hatte Hunger. Sie machten sich auf den Weg zu einem Restaurant, die Sonne stand schon höher am Himmel. Ihnen kommen Hinata und Naruto entgegen. Hinata kichert über eine Aussage von Naruto, und Naruto hat ein breites Grinsen im Gesicht. Die junge Clanerbin ist bei dem Uzumaki eingeharkt und folgte ihm. „Schau mal. Sasuke und Sakura!“ rief er freudig auf als er din Blick nach vorne gerichtet hat und winkte den Beiden zu. „Dobe.“ „Teme.“ „Hallo Sakura.“ Ließ die Clanerbin verlauten. „Wir wollen frühstücken gehen habt ihr Lust mitzukommen?“ fragte Sakura. Sie will nicht mit Sasuke alleine frühstücken, sie weiß nicht wie sie sich ihm gegenüber verhalten soll. Erst sagt ihr der Uchiha dass er sie lieben würde. Küsst sie dann auch noch, und das ohne Einverständnis, und nun hat er sie aufgehalten und war mit ihr Hand in Hand auf die Straße getreten. Die Leute um sie herum schauten sie schon komisch an. Ihr war klar das der Uchiha eine Augenweide war, und er bei 50% der weiblichen Einwohner die nächtlichen Träume füllte. „Gerne.“ Lächelte ihr Hinata entgegen und Naruto nickte überschwänglich neben ihr. „Wie wäre es mit Ichiraku?“ lässt er auch sofort verlauten. „Ernsthaft Naruto? Ramen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen? Oder wie?“ platzt es aus Sakura raus. Hinata fing lauthals an zu lachen und brabbelte zwischen dem Lachen so etwas wie dass die Dinge sich nie ändern würden. „Mensch Sakura, der hat auch andere Gerichte für dich, in den letzten Jahren hat sich viel getan.“ Stammelt der Uzumaki. „Bei anderen vielleicht aber bei dir anscheinend nicht.“ Sasuke hat ein fieses Grinsen im Gesicht, als die Haruno zu einer bissigen Antwort angesetzt hat. Hinata zog den Blondschopf in die Richtung von dem Nudelrestaurant. Vom weiten erkennt Sakura ein Schild wo der besagte Name des Restaurants draufsteht. Es war nicht mehr der kleine Stand von früher, er ist jetzt ausgebaut und hat Tische und Stühle und vor dem Eingang steht ein Schild mit Tagesangebote. Die vier betreten das Restaurant und Naruto nickt Teuchi zu und bestellt das übliche. Sasuke und Sakura nahmen auf einer Bank Platz und Hinata setzt sich mit Naruto den beiden gegenüber. Sakura nahm die Bestellkarte und zog überrascht die Augenbrauen nach oben, als sie andere Gerichte vorfand wie Ramen. „Jap, Teuchi hat gut ausgebaut.“ Grinse Naruto. „Und wahrscheinlich mit deiner Hilfe.“ Kommentiert Sakura seine Aussage. „Häh…?“ lässt Naruto verlauten. „Naja der größte Anteil ist wohl dir gutzuschreiben, bei deiner Sucht. Das du nicht schon nach Ramen aussiehst, zeugt wohl von deinem Glück.“ „Nix kann dieses hübsche Gesicht entstellen.“ Grinst der Uzumaki breit. „Warte mal eben das kann ich schnell ändern.“ Feixt der Uchiha und beigte sich über den Tisch. Sakura fing an zu lachen, und für Sasuke war das eine Wohltat das sie endlich locker ließ. Ayame kommt zu ihnen an den Tisch und fragt die restlichen drei nach ihrer Bestellung. Sakura bestellt sich einen Kaffee und ein Sandwich, Sasuke tat es ihr gleich, und Hinata bestellt anstatt eines Kaffees einen Orangensaft. Sie kann nicht nachvollziehen was an diesen komisch Gesöff schmecken soll. Für sie war es einfach nur bitter und ekelig. Nach einer kurzen Wartezeit bringt Ayame ihnen ihre Bestellung und verlässt den Tisch mit einer kleinen Verbeugung. Sakura zieht den frischen Duft des Kaffees in ihre Nase und stieß die Luft langsam wieder aus ehe sie einen großen Schluck ihres geliebten Getränks zu sich nahm. Naruto quittiert diese Prozedur nur mit einem Schnauben ehe er sich über sein Ramen hermachte. Sie sitzen eine Weile schweigend am Tisch bis Sakura die Stille durchbrach. „Naruto erzähl doch mal was aus dir geworden ist, nachdem…“ Sakura brach den Satz ab, aber der Blondschopf wusste worauf sie hinauswollte. „Naja im Großen und Ganzen war ich ja schon immer super.“ Lacht der Uzumaki und bekommt einen Seitenhieb von seiner Freundin. „Blödmann.“ Hört er kichernd von Hinata. „Also bist du im Großen und Ganzen genauso schusselig wie immer.“ Grinst Sakura ihn über den Tisch an. „Sehr witzig Sakura!“ schmollte der Chaosninja. „Süß wie du deine kleinen Pausbacken so aufplustern kannst, wie damals in der Akademie.“ Spottet Sakura. Sasuke neben ihr lächelt und genießt die Unbefangenheit der Haruno. Er merkt dass Sakura es sichtlich genoss Naruto zu ärgern und die Zeit zu genießen. Sasuke würde gerne wissen was Sakura alles passiert ist, als sie weg gewesen war. Tsunade wusste wahrscheinlich so einiges aber sie wollte ihm nicht verraten als er sie mal gefragt hatte. Ihr Aussage war nur, dass es Sakura von alleine aus erzählen sollte, den Menschen die sie vertraute, und wenn sie Sakura schon beobachten lassen hat, dann war sie ihr wenigsten das schuldig. Jedoch wollte sie heute Morgen das Dorf verlassen, und jetzt sitzt sie hier mit ihnen und frühstückt als wäre nix gewesen. Sie war ein Buch mit sieben Siegeln was zu lösen galt. „So, Hinata und ich müssen jetzt los.“ Naruto stand auf und Hinata tat es ihm gleich. „Es war schön mit euch zu lachen und ihn zu ärgern.“ Dabei zeigte Hinata auf den Blondschopf. Sakura wischt sich lächelnd eine Lachträne aus dem Augenwinkel und nickte den beiden zu. Sasuke war wohl so in seinen Gedanken gewesen, dass er gar nicht mitbekommen hat um was es gerade ging. „Ich übernehme die Rechnung heute, aber das nächste Mal bist du dran, Teme.“ Neckte Naruto den Uchiha. Dieser schnaubt nur und schaut auf. „Ich möchte jetzt auch gehen, muss noch was mit Access bereden.“ Sakura stand auf und schob den Uchiha mit raus. „Ach ja und diesen Flohzirkus muss ich mir beim nächsten Mal auch genauer ansehen.“ „Lass ihn das ja nicht hören, der würde dich zerfleischen.“ „Soweit würde ich es nicht kommen lassen, immerhin ist er ja nur ein Wolf.“ Kommentiert Naruto ihre Aussage. „Nein Wolf ist nicht das Richtige sondern er ist ein Rakshasa.“ Bei dem letzten Wort zog Hinata scharf die Luft ein und schaut Sakura perplex an. „Sag mir dass das ein Witz war.“ „Nö wieso?“ fragt Sakura. „Du meinst er ist ein echter Rakshasa? Also kein Witz?“ „Nein, das ist kein Witz Hinata. Ja ich weiß was man über sie sagt, aber er ist nicht so.“ Sakura legt Hinata eine Hand auf die Schulter und lächelt ihr zu. Sie sind währenddessen zum Ausgang gegangen, während Naruto dankend bei Teuchi die Rechnung bezahlte und nun zu ihnen aufschloss. „Sasuke sag dass das ein Witz ist.“ Hinata schaute hilfesuchend zu dem Uchihaerben aber dieser schüttelt sanft mit dem Kopf. Hinata seufzt und tritt auf die Straße als sie sah das Menschen durcheinander rannten. Sakura sah zu den Leuten herüber und auch die anderen runzelten die Stirn. Naruto ging auf einen Dorfbewohner zu und fragt was los sei. „Ein Wolf ein riesiger schwarzer Wolf ist im Dorf, und er kann sprechen. Er greift uns an, bringt euch in Sicherheit oder tötet ihn oder sonst was.“ Sakura kam hinüber gerannt und fragt den Dorfbewohner wo er war. „Auf dem Marktplatz dort rennt er rum und sucht nach jemand.“ Ehe sich Naruto und Sasuke sich versahen, sprang Sakura in die genannte Richtung und Sasuke schwante übles. Er folgt der rosahaarigen Kunoichi sofort Richtung Marktplatz, hinter ihm kann er Naruto und Hinata spüren die ihm folgten. Sakura prescht über die Dächer zu dem genannten Ort und sah schon vom Weiten einen großen schwarzen Wolf und darum die Menschentraube und wie manche versuchten ihn zu verletzen. Sie konnte sich an sein Versprechen erinnern, dass er keinem Menschen in Konohagakure Schaden zufügen würde, und jetzt wollten die Menschen in Konohagakure ihm Schaden zufügen. Sakura stieß sich von einem Dach ab welches am Marktplatz stand, und landet neben Access und schaut sich um. Sie nahm Access beschützend hinter sich und starrt die Leute um sich herum mit einem wütenden Blick an. Sasuke staunt über Sakuras Schnelligkeit und kam ein paar Minuten später an der besagten Stelle an und stieß hart die Luft aus. Hinter ihm stand Naruto und Hinata. „Hinata lauf schnell zur Hokage und hol sie. Wir brauchen sie hier dringend.“ Wendet sich Sasuke an Hinata. Diese stellt keine Fragen und rauscht sofort Richtung Hokageturm um Tsunade zu holen, Naruto schaut besorgt zum Uchiha und dann zur Haruno. „Ich hoffe wir sind nicht zu spät.“ Raunt Sasuke dem Chaosninja zu. Naruto schaut zu Sakura und erkennt ihre Augenfarbe. Sie waren rot. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)