Auf jede Lösung folgt ein Problem von smeagel (Geheimnisse und Vorboten) ================================================================================ Kapitel 3: Heimkehr ------------------- Heimkehr Heimkehr So, nun ist es wieder soweit hier kommt das nächste kapi. Sie stand auf und legte eine Hand auf Access Rücken, wie auch immer sie sich entscheidet, sie wusste die Konsequenzen. „Hör auf Access! Es hat keinen Sinn“ sagte sie mit ruhiger Stimme. „Nein ich lasse es nicht zu!“ knurrte er. Kakashi und Naruto sahen erschrocken aus, dass der Wolf sprach, obwohl er doch eigentlich ein Tier war oder nicht. Naruto war zu erstaunt, um noch irgendwelche Gedankengänge hinzubekommen. Kakashi und Sasuke dachten nach, und wussten dass sie mal etwas über diese ´Riesenwölfe´ gelesen haben. Aber sie hätten gedacht, dass es sie nicht mehr geben würde und nun stand ein leibhaftiger Rakshasa vor ihnen. Jene Wölfe die als gefährlich galten und gejagt wurden. Jedoch war dies kein leichtes Unterfangen, da sie sehr zäh sind, und auch so etwas in der Art wie Chakra hatten, nur brauchten sie keine Fingerzeichen. Sie sind sehr intelligent, und kommen nur in kleinen Gruppen vor. Auch stand in dem Buch, dass sie die Menschen verachten, doch war hier ein Rakshasa und ein Mensch direkt nebeneinander und der Wolf beschützte sie. Irgendetwas stimmt da nicht, entweder das Buch lügt, oder er war kein Rakshasa. Kakashi stand so einem Wolf schon mal gegenüber und ist nur durch sein Sharingan ebenbürtig gewesen. Obwohl er nur so eben entkommen konnte. Man meint es nicht aber diese ´Biester´ sind verdammt schnell und wendig. Sakura haderte, sie wusste es nicht, denn auch die Fluchtmöglichkeit blieb aus, da Sasuke sie verfolgen würde. Er will das Gesicht sehen, ihr Gesicht, jetzt und hier, dass wusste sie. Diese Tatsache erkannte sie an seiner Stimme. Nun drehte sie sich um, doch den Kopf nach vorne gebeugt, damit das Gesicht nicht zu erkennen war, denn es wurde durch die Haare versteckt die nach vorne fielen. „Warum?“ fragte sie leise, jedoch konnte sie jeder verstehen. „Hm? Wie? Warum? Ach so, warum wir dir folgen!“ nun kam Naruto aus seinem Staunen, und wirkte völlig desorientiert, fing sich jedoch wieder. „Nein, warum ihr mich nicht in Ruhe lassen könnt?“ fragte sie gefährlich, und hob dabei ihren Kopf. Als nächstes konnte man unterschiedliche Emotionen von Naruto bestaunen, die sich auf seinem Gesicht abspielten. Überraschung, Erstaunen Freude, Verwirrung, aber auch Trauer, als ihm der Sinn in der Frage überkam. Kakashi schaute nur erstaunt und verwirrt, dass er endlich das verlorene Teammitglied wiedergefunden hat. Sasuke hingegen hatte sein emotionsloses Gesicht beibehalten. Doch in seinem Inneren tobte ein Sturm der Gefühle die man bei Naruto beobachten konnte. Nur die Trauer war nicht dabei, doch ein Gefühl was er gar nicht kannte. Er fühlte sich erleichtert sie wohlbehalten zu sehen, zu sehen dass es ihr gut geht. Und so in komische kribbeln in der Magengegend. *Reiß dich zusammen! So kenne ich mich gar nicht. Sie ist bestimmt noch so wie früher, nur dass sie gegangen ist, ändert sie noch nicht grundlegend. Also bleib ruhig. Hallo es ist nur Sakura.* schallte er sich in Gedanken. Jedoch glaubte er seinen eigenen Worten kein bisschen, was in verwirrte. „Ich will einfach nur in Ruhe gelassen werden, mehr will ich gar nicht. Schön das es euch gut geht, aber ich muss los“ sagte sie in einem beifälligen Ton, und drehte sich um. „Sakura warte!“ rief nun endlich Naruto, der sich wieder fing. „Komm mit nach Konoha zurück. Bitte!“ „Ich kann nicht, es gibt wichtige Sachen die ich erledigen muss. Außerdem kann ich meine Freunde nicht in Stich lassen“ damit sah sie zu Access der sich immer noch schützend vor sie stellte. „Bring sie doch mit, und das mit dem …. Wolf, da lege ich ein gutes Wort bei Tsunade obaa-chan ein.“ Meinte Naruto enthusiastisch. „Sorry geht nicht. Grüßt alle von mir und macht mir keine Schande.“ Und somit ging sie los ohne sich einmal umzudrehen. Access folgte ihr, jedoch immer noch die Aufmerksamkeit auf die Konoha-Shinobi. „Sakura!“ Sasuke ging ein Schritt vor. Er sprach es nicht laut aus, aber sie verstand ihn. Sakura blieb stehen und drehte ihren Kopf. „Was?“ „Komm zurück!“ „Nein!“ Somit ging sie weiter doch plötzlich tauchte Sasuke vor ihr auf, und sah sie eindringlich an. „Geh mir aus dem Weg Sasuke!“ zischte sie ihm zu und spuckte seinen Namen heraus. Jedoch zeigte Sasuke immer noch keine Regung. „Sakura jeder vermisst dich in Konoha! Komm zurück, Tsunade wirft sich vor, dass sie den Wünschen der Dorfbewohner gefolgt ist, und sich von den Ältesten unterbuttern lassen hat.“ Mischte sich nun auch Kakashi ein. „Ich kann nicht. Access und meine anderen Freunde brauchen mich, ich kann sie nicht verlassen, und sie würden ebenfalls nicht willkommen sein in Konoha. Das weiß ich also lasst mich ziehen, ihr werdet mich schon vergessen.“ Sagte sie und machte weitere Schritte auf Sasuke zu, der jedoch nicht auswich und sich immer neu in den Weg stellte. „Wir werden dich mitnehmen ob du willst oder nicht.“ Kam es nun von Sasuke. „Wir haben es Tsunade versprochen auf jeder Mission nach dir Ausschau zu halten und wenn wir dich sehen mitzunehmen. Ob du nun willst oder nicht!“ Sagte Sasuke eindringlich und schaute ihr in Gesicht, versuchte auch Blickkontakt aufzunehmen was, nicht gelang da sie seinem Blick auswich. Sie sah das Sasuke zwar Blickkontakt versuchte es jedoch nicht hinbekam. Auch aus den Augenwinkeln bemerkte sie das Naruto nähertrat und bestätigend nickte. „Wo hast du denn das Reden erlernt, dass war ja mal eine Ansage wie ich sie noch nie von dir gehört habe. Bist du gestolpert und mit dem Kopf zuerst auf den Boden geschlagen, so dass dein Gehirn endlich mal funktioniert?“ fragte sie Sasuke bissig, und wurde langsam aber sicher sauer. Das bemerkte auch Access und wusste worauf das hinauslief, wie gut dass sie jedoch wusste wer Feind und wer Freund ist. Denn er möchte nicht der Feind sein. Sakura erhob den Blick und Sasuke schaute nun nicht in mintgrüne Augen, sondern in blutrote Augen. Aber nicht so wie seine Sharingan sondern ein bisschen dunkler. Er unterdrückte den Schauer der sich anbahnte, denn er wollte nicht zugeben dass ihn diese Augen faszinierten. Jedoch fragte er sich auch, wieso rote und keine mitgrünen Augen. Er musste sich eingestehen dass er den Grund nicht weiß. Kakashi der näher getreten war, erkannte nun die Augen und musste erst mal schlucken und blieb wie erstarrt stehen. Er kannte den Grund. Er kannte auch Sakuras Clan und seine Eigenarten. Und diese Augen waren eine davon. Diese Augen zeigten den puren Hass, sie zeigten wie wütend sie war. Nicht nur an der Augenfarbe erkannte er das, sondern auch an ihrem Gesichtsausdruck. Wenn jetzt was falsches gesagt wird, oder nur falsche Bewegungen, wusste Kakashi, dass es kein halten mehr geben würde für Sakura und das gleiche gilt auch für Access. Wenn er sich an den Kampf zurückerinnert, sah der Rakshasa von damals schmächtig aus, gegen Access, wie sie ihn nannte. Und der war echt schon eine harte Nuss, und wenn es sich nun auf einen Kampf hinaussteigern würde, hätten sie schlechte Karten. Kakashi wusste wie stark der Haruno- Clan war und nun mit diesem Rakshasa sah es auch nicht gut aus, auch wenn zwei Leute Sharingan hatten, es würde hart werden, für sie alle. Vielleicht würden sie nicht nur den Kampf verlieren, sondern auch ihr Leben, auch wenn Sakura es nicht wollen würde. In diesem Stadium in dem sie sich befand konnte sie sich noch zurückhalten, jedoch nicht in dem Kampf wenn er anfangen würde, woraus es im Moment hinauslief. „Tss..“ war nur Sasukes Antwort, denn er bemerkte wie sich Kakashi verhielt, er war nicht mehr hier auf der Lichtung sondern in seinen Gedanken und das was er dachte musste Schrecklich sein, und es muss mit Sakura und ihren Augen zusammenhängen, da der Kopierninja mit entsetztem Gesicht auf ihre Augen schaut. *Diese Antwort ist so typisch für ihn. Anders kenne ich ihn auch gar nicht!* dachte sie sich nur und ballte die Hände zu Fäusten. Plötzlich sprang sie nach hinten weg, und Access folgte ihr, dabei folgten ihr drei Augenpaare. Sie holte ein Kunai hervor und hielt es sich vor die Brust. „Nur über meine Leiche komme ich mit, als ob ihr die Wahrheit sagt. Außerdem kann ich nicht in Konoha glücklich werden, ein Monster und ein Dorf, das hat sich noch nie vertragen“ zischte sie und begab sich in auf den Rücken von Access. Er wusste was er zu tun hatte. Sakura formte schnell Fingerzeichen so dass es schon sehr schwer ist sie mit dem bloßen Auge zu erkennen, wenn nicht sogar unmöglich. Danach formten sich ihre Lippen nur noch kurz und dass warf sie das Kunai, direkt auf den Boden vor den Shinobi. Dann rannte Access in die entgegen gesetzte Richtung und Sakura machte sich klein auf seinem Rücken um den Widerstand zu verringern. Sasuke bekam mit wie sie flüchten will, da er kurz vorher sein Sharingan aktiviert hat. Nun sprintete er los, er wusste nicht warum, sein Körper gehorchte ihm nicht, er wollte Sakura wieder zurück haben, auch wenn es hieß, dass sie ihm auf die Nerven gehen würde. Aber hatte er da nicht gerade eine andere Tatsache gesehen, sie hat sich geändert, nie würde Sakura ihn anfahren, wenn sie wie früher wäre, das hatte er bemerkt. Nach einigen Sekunden bemerkte Sasuke dass sich Naruto und Kakashi seine Verfolgung angeschlossen haben, und nun tauchten sie neben ihm auf. Kakashi hatte sein Sharingan freigelegt, und Naruto hatte einen ernstes Gesicht aufgelegt. „Ich muss euch etwas erzählen über Sakura oder eher über ihren Clan“ sagte Kakashi. Sasuke ´Hn´te nur, was Kakashi als eine Zustimmung interpretierte. „Der Clan wurde ausgelöscht, weil er zu mächtig war, auch schon die Kinder, jedoch zeigte Sakura diese Stärke nicht, und da hat der Hokage der dritten Generation veranlasst, sie nicht zu töten. Jedoch wurde sie von mal zu mal stärker und das viel auch den Dorfbewohnern auf, das sie eine unheimliche Aura hatte oder immer noch hat. Damals wollte der Hokage sie nicht töten doch dann erkannte er die Gefahr, jedoch kam dann das Unglück von den Chunin- Prüfungen. Der nächste Hokage, also Tsunade, hat Sakura ins Herz geschlossen und wollte sich nicht eingestehen dann Sakura auch anders kann. Sakura hatte auch seelische Wunden als du gegangen bist Sasuke. Deswegen wurde sie noch instabiler. Es hört sich zwar schrecklich an und so als ob du mit schuld wärst das sie verbannt worden ist, aber so ist es nun mal. Hast du die Augenfarbe gesehen Sasuke?“ „Ja habe ich“ kam es nur von Sasuke. „Das war nur die Vorstufe von der Macht die Sakura durch ihr Blut hat. Diese blutroten Augen zeigen nur wie gefährlich sie werden kann, bekommt sie lilane Augen….. Dann kann ich für nichts mehr garantieren, alle die in diese Augen gesehen haben, sind nicht mehr lange am Leben gewesen. Dann weiß man dass das Leben für eine zu Ende ist. Selbst mit den roten Augen ist es schwer, seine Freunde von den Feinden zu unterscheiden. Aber alle Lebewesen in der Umgebung werden restlos getötet, wenn sie die lilanen bekommt. Sie verfällt also kurz gesagt in einen Blutrausch, aus dem sie nur wieder rauskommt, wenn alles Leben in ihrem Umkreis getötet ist, oder wenn alle Feinde für sie getötet sind.“ Kakashi wurde bei der Erzählung immer unruhiger. Sasuke musste schlucken er hatte nie gewusst das Sakura so stark sein würde, deswegen war Kakashi auch gerade so erstaunt. Naruto wusste schon einen Teil der Geschichte, „ Doch was ist mit diesem Wolf? Access glaube ich so nennt sie ihn?“ fragte Naruto nur noch mal nach. Sasuke blickte von Kakashi zu Naruto und wieder zurück auch er wollte es wissen. Somit erzählte Kakashi den anderen beiden von der Mission wo er einem Rakshasa begegnet ist, der aber viel schmächtiger war als Access. Beide erkannten die Gefahr, in die sie sich jetzt begaben, und wussten dass mit Sakura nicht leicht Kirschen essen zu war. ~~~~~ währenddessen bei Sakura~~~~ *Hoffentlich folgen sie mir nicht. Ich weiß nicht ob ich mich zurückhalten kann, wenn sie mir folgen. Ich muss mich beruhigen, zum Glück habe ich Access mitgenommen. Jetzt aber nach Hause ich möchte diesen verdammten Tag einfach nur vergessen* sie war völlig in Gedanken, und war erschrocken als sie endlich zu Hause waren. Das Haus stand in einem kleinen Waldstück in Kusagakure, nicht weit von einer Stadt entfernt. Es war zwar nicht groß, aber es reicht für drei Menschen und Zwei Rakshasa. Access riss sie aus ihren Gedanken um sie zu erinnern dass sie da waren. Sie stieg von seinem Rücken und ging ins Haus. „Bin wieder da!“ rief sie am Eingang. Access ging weiter durch plötzlich kam aus dem hinteren Teil des Hauses ein weißes Fellknäul um die Ecke gesaust und sprang Sakura an. Sakura taumelte zurück gegen die Tür. „Na Yuki!“ sagte die rosahaarige sofort und streichelte dem Rakshasa über sein schneeweißes Fell. „Bist du auch wieder da!“ lachend lehnte eine Frau an der Tür zur Küche die rechts vom Flur abging. Die Frau hatte pechschwarze Haare, die ebenso lang waren wie Sakuras Haare. Auch sie hatte schöne Rundungen war aber kleiner als Sakura. Hinter ihr tauchte ein Mann auf der seine Arme um die Frau schlang und ebenfalls grinsen zu Sakura sah. „Hi Sina. Lass deine Pfoten von ihr Dark, sie gehört mir.“ Sagte Sakura grinsend, doch wusste Dark dass Sakura es nicht so meinte, sondern sie waren einfach alle beste Freunde, und sie ärgerten sich gerne gegenseitig. Sakura ging Richtung Küche und ignorierte die besorgten Blicke von den beiden. „Es ist nichts passiert, ich konnte mich zurückhalten.“ Sagte sie um die beiden zu beruhigen, jedoch wollten beide noch mehr wissen. „Wer hat dich so aus der Fassung gebracht?“ fragt Sina und wusste nicht ob sie damit zu weit ging, da Sakura immer noch ihre roten Augen hatte. Yuki setzte sich neben sie, und Sakura streichelte ihn und versank in Gedanken. Bis sie ein Klopfen vernahm, verwirrt schaute sie auf. ~~~~ bei Kakashi, Sasuke und Naruto~~~~ Sie waren ihr bis hierher gefolgt, bis nach Kusagakure. Nun standen sie vor der Lichtung und sahen dass Sakura dort hineinging. Alle hingen ihren Gedanken nach, sie war so nah bei Hi no Kuni und niemand hat sie gefunden, das konnte doch nicht sein. Naruto ging unvermittelt auf die Tür zu und hörte ein fluchen hinter sich von Sasuke. „Dobe beweg dein Allerwertesten wieder hierher, sonst hast du ihn bald nicht mehr.“ „Kommt gar nicht in Frage Teme! Du willst sie auch wieder zurückhaben, also warum jetzt nicht die Chance nutzen. Ich gehe jetzt mal hallo sagen“ lächelte Naruto. „Keiner weiß in was für einem Zustand sie ist, es kann gefährlich werden!“ mischte sich nun Kakashi ein. „Hast du nicht zugehört was Kakashi vorhin erzählt hat?!“ es klang mehr wie eine Aussage als eine Frage von Sasuke. „Doch habe ich, aber ich glaube fest daran, dass sie uns nichts tun wird!“ warf Naruto ein, und er hatte ein todernstes Gesicht, und jeder konnte davon ausgehen, dass er es ernst meint. „Wenn nicht sie dann dieser Rakshasa.“ Argumentierte nun Sasuke zurück. Das war doch zum Mäuse melken, wenn Naruto sich was in den Kopf setzt dann zieht er es durch. „Auch den wird sie aufhalten!“ Naruto ging weiter und trat vor die Tür. Nahm seine Faust hoch, und bemerkte, dass Kakashi und Sasuke neben ihm standen. Dann führte er die Hand zur Tür, hörte wie es leise murmelte, und klopfte, das Murmeln erstarb. So ich hoffe das dieses Kapitel, euch gefallen hat, würde mich um Kommis freuen. Sagt mir bescheid wenn ich zu langeilig schreiben. Bald kommt das nächste Kapi. Smeagel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)