Ach, du süßes Internatsleben von Leto ================================================================================ Kapitel 1 „Nein!“ Trotzig verschränkte Malik die Arme vor der Brust. „Aber Malik…“ „Nein!“ „A…“ „Nein!“ „Lass mich doch…“ „Nein!“ Isis seufzte. „Rishid, sag du mal was.“ „Ja, Rishid, sag ihr, dass das Blödsinn ist.“ Die Ishtars saßen beim Mittagessen und Rishid hatte sich aus der Diskussion zwischen Malik und Isis herausgehalten, doch jetzt verlangten beide, dass er etwas dazu sagte. Hilflos sah er von einem zum anderen. „Also, weißt du Malik, immerhin ist Isis dein Vormund und…“ Ein wütender Blick von Malik ließ ihn verstummen. „Andererseits sollte Malik selbst entscheiden ob er…“ Jetzt war es Isis’ Blick, der ihn nicht weiter sprechen ließ. „Ach, macht das doch unter euch aus.“ Mit diesen Worten stand er auf und verließ die Küche. „Rishid!“, riefen Malik und Isis wie aus einem Munde, doch Rishid war schon verschwunden. „Ich geh da jedenfalls nicht hin!“ „Doch, das wirst du!“ „Nein!“ „Oh doch. Du hast keine Wahl, denn ich hab dich schon angemeldet.“ „Spinnst du?“, keifte Malik und funkelte seine ältere Schwester zornig an. „Ich geh auf kein beschissenes Internat! Meine Freunde sind alle hier.“ „Oh ja, deine Freunde, die bringen dich nur auf falsche Gedanken. Deine Noten sind katastrophal, du kannst froh sein, dass du das letzte Schuljahr überhaupt geschafft hast. Ständig bist du unterwegs. Jedes Wochenende auf einer anderen Party. So kann das nicht weitergehen.“ Malik schnaubte. „Ich will mein Leben eben genießen.“ „Aber nicht auf Kosten deiner Zukunft.“ Isis blieb hartnäckig. Sie hatte lange darüber nachgedacht, ob sie Malik wirklich auf ein Internat schicken sollte, aber es war ihr einfach keine andere Wahl geblieben. Ihr Bruder hatte einen Dickkopf, der seinesgleichen suchte und er wuchs ihr über den Kopf. Er verlor einfach seinen Respekt vor ihr und tanzte ihr regelrecht auf der Nase herum. Sie hatte alles versucht, aber sie bekam Malik einfach nicht unter Kontrolle. Isis hatte Angst, dass ihr kleiner Bruder auf die schiefe Bahn geraten könnte. Er hatte schon einmal Schwierigkeiten mit dem Gesetz bekommen. „Und was ist mit meiner Freundin?“, beschwerte sich Malik weiter. Was dachte sich Isis dabei? Keine zehn Pferde würden ihn in ein Internat kriegen. „Du kannst sie ja an manchen Wochenenden und in den Ferien besuchen.“ Isis hätte auch nichts dagegen, wenn Malik seine sogenannte Freundin nicht mehr traf. Dieses Mädchen war alles andere als ein guter Umgang für ihn. Malik lachte höhnisch. „Ja klar. Steck dir das Internat sonst wo hin!“ Der Stuhl fiel zu Boden als Malik abrupt aufstand und aus der Küche rauschte. Isis seufzte. Sie hatte noch vier Wochen um Malik zu überzeugen. Das würde ein hartes Stück Arbeit werden. „Die spinnt doch“, fluchte Malik ins Telefon und sah seine Schwester, die gerade dabei war seine Koffer zu packen, wütend an. Die letzten drei Wochen hatten sie nur gestritten und keiner von beiden wollte nachgeben. Rishid hielt sich aus der Sache immer noch raus. „Nein, die meint das ernst. Das kann doch echt nicht wahr sein. Die packt schon wieder meine Koffer, als ob das was bringen würde!“ Isis seufzte. Es war schon das dritte Mal, dass sie Maliks Koffer packte. „Ja, wir sehen uns später. Bis dann.“ Er legte auf. „Kannst du mal damit aufhören?“ „Es wäre einfacher, wenn du mir helfen würdest, du weißt besser, was du brauchst.“ „Ich brauch gar nichts. Ich bleib hier!“ Es war nur noch eine gute Woche bis zum Schulanfang. Isis fragte sich, wie sie Malik ins Auto bekommen sollte. „Ich spring einfach während der Fahrt raus“, murrte Malik und starrte wütend aus dem Fenster. Er trug nur Shorts und ein Shirt. Rishid hatte ihn im Schlaf überrascht und ins Auto getragen. Er war noch viel zu schlaftrunken gewesen um sich zu wehren. „Ihr spielt mit unfairen Mitteln.“ „Freiwillig wärst du doch nie eingestiegen“, erwiderte Isis und war froh, das ihr kleiner Bruder im Auto saß und sie ihre Heimatstadt seit zwei Stunden hinter sich gelassen hatten. Auch die gepackten Koffer lagen gut verstaut im Kofferraum. Sollte Malik etwas vermissen, war er selbst schuld, er hatte ja nicht packen helfen wollen. „Warum muss es denn so weit weg sein? Gab’s keins in der Nähe?“ „Ich habe nur Gutes über dieses Internat gehört. Du wirst dich dort bestimmt wohl fühlen.“ Isis warf ihrem Bruder ein Lächeln zu, doch der tötete immer noch die vorbeiziehende Landschaft mit seinem Blicken. „Es wird dir gefallen. Eine sehr familiäre Umgebung und es gibt jede Menge Sportmöglichkeiten. Außerdem wirst du nicht von irgendwelchen Mädchen abgelenkt.“ Malik wandte seine Aufmerksamkeit seiner Schwester zu. „WAS? Sag das noch mal!“ „Nun ja“, sie lächelte verlegen, „es ist ein reines Jungeninternat.“ Isis hatte ihm dieses kleine Detail verschwiegen. Es hätte ihn sowieso nur noch mehr aufgeregt. „WAS?“, brüllte der Jugendliche erneut. „Dreh sofort um!“, befahl er Rishid, der am Steuer saß, dieser ignorierte ihn kurzerhand. Konnte dieser Tag eigentlich noch schlimmer werden? Ein Jungeninternat. Ein JUNGENinternat! Isis hatte jetzt komplett den Verstand verloren. Er würde dort keine fünf Minuten bleiben. Die letzten zwei Stunden hatte er sich mit dem Gedanken getröstet, dass er wenigstens mit ein paar süßen Mädchen zusammen in einem Gebäude leben würde und jetzt das? Das würde er nicht überleben. „Jetzt schau doch nicht so, was sollen denn die Leute von dir denken?“ Malik warf ihr einen tödlichen Blick zu und Isis seufzte. Noch eine halbe Stunde, dann würden sie das Internat erreichen. Hoffentlich benahm sich Malik beim Gespräch mit dem Direktor. Isis hatte ein paar Mal mit dem Direktor telefoniert und ihm die Probleme mit Malik geschildert. Er war ein sehr freundlicher Mann und hatte sie wieder aufgebaut. Nach fast drei Stunden Fahrt parkte Rishid auf dem Parkplatz des Internats. „Zieh dir was an. Ich hab dir ein paar Sachen zurechtgelegt. Sie liegen ganz oben auf den Koffern.“ Isis schnallte sich ab und öffnete die Autotür. Malik rührte sich kein Stück. Er hatte wieder die Arme vor der Brust verschränkt und starrte einfach nur geradeaus. „Malik bitte, jetzt benimm dich nicht wie ein Kleinkind.“ Sie machte den Kofferraum auf und holte einige Kleidungsstücke heraus um sie Malik anschließend auf den Schoss zu legen. „Bitte, gib der Schule wenigstens eine Chance. Du findest sicher ganz schnell Anschluss und wirst viel Spaß haben.“ Malik seufzte und löste seinen Gurt. Na gut, dann würde er sich das Ganze eben mal ansehen. Er hatte ja sowieso keine andere Wahl und er hatte auch keine Lust von Rishid ins Gebäude getragen zu werden. Als er sich komplett angezogen hatte stieg der junge Mann aus und musterte das Internatsgebäude skeptisch. Es war alt und machte eher den Eindruck eines Gefängnisses. „Können wir wieder nach Hause fahren? Ich fühl mich hier nicht wohl.“ Isis nahm seinen Arm. „Komm, wir schauen uns das jetzt mal an.“ Grummelnd riss sich Malik los und vergrub seine Hände in den Hosentaschen. Rishid öffnete die große Tür. „Klopft man nicht normalerweise an?“ „Das geht schon in Ordnung“, antwortete Isis und gemeinsam betraten sie die Eingangshalle. Malik war beeindruckt. Der Eingangsbereich war riesig und doch irgendwie gemütlich. Er wirkte sehr einladend. Malik sah sich um. Von außen hatte das Gebäude eher trist und grau ausgesehen, doch von innen machte es schon was her. Er musste zugeben, dass es ihm gefiel. „Malik, kommst du?“ Isis und Rishid waren schon weitergegangen während Malik noch die Halle bewundert hatte. Mit schnellen Schritten holte er wieder auf und Isis klopfte an eine Eichentür. Von drinnen war ein „Herein“ zu hören. Isis drückte die Klinke hinunter und öffnete die Tür. Die drei Ishtars betraten das Büro des Direktors, das nicht minder beeindruckend war als die Eingangshalle. Es war bei weitem nicht so groß, aber trotzdem fühlte sich Malik ganz klein als er sich umsah. An den Wänden standen Regale voller Bücher. Neben der Tür thronte ein majestätischer Falke auf einem Podest und Malik dachte er würde im nächsten Augenblick los fliegen, bis er bemerkte, dass er nur aus Porzellan war. „Ah, Frau Ishtar, schön Sie wiederzusehen.“ Ein kleiner Mann kam um den Schreibtisch herum. Sein Haar und auch sein Oberlippenbart waren schon mit grau durchzogen. „Es freut mich auch, Herr Minamoto.“ Isis gab dem Mann die Hand. Als nächstes begrüßte er Rishid. Malik hob die Augenbrauen. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass seine Geschwister mal weggewesen wären um hierher zu kommen. „Und das muss Malik sein. Es freut mich dich endlich kennen zu lernen.“ Er wandte sich Malik zu und schüttelte auch seine Hand. „Setzten Sie sich doch. Leider habe ich nur zwei Stühle, aber ich kann noch einen holen.“ „Nicht nötig.“ Malik winkte ab. „Saß jetzt eh lange genug im Auto rum.“ Herr Minamoto lächelte ihn kurz an und nahm dann wieder hinter seinem Schreibtisch Platz. Isis und Rishid setzten sich auf die Stühle vor dem Tisch während Malik sich neben seine Schwester stellte. „Es freut mich sehr, dass ich Malik wohl in Zukunft zu meinen Schülern zählen kann.“ Er sah ihn an. „Es mag schwer sein sich von seinen Freunden zu trennen, aber keine Sorge, du wirst keine Probleme haben hier Anschluss zu finden.“ Malik war skeptisch. Er hatte überhaupt keine Lust hier mit jemandem Freundschaft zu schließen. Er wollte nach Hause, auch wenn der Direktor ein netter Mann zu sein schien. „Wir haben ja schon so gut wie alles geklärt. Es fehlen nur noch ein paar Unterschriften, auch von Malik.“ „Und wenn ich nicht unterschreibe?“, warf Malik ein. Isis wollte etwas sagen, doch Herr Minamoto war schneller. „Deine Schwester hat mir schon erzählt, dass du unserer Schule eher abgeneigt bist, aber ich bitte dich, schau sie dir doch erst einmal in Ruhe an und lerne deine Mitschüler kennen. Du wirst sehen, es wird dir gefallen. Wenn nicht“, er hob die Hände, „steht es dir frei zu gehen.“ Malik griff nach dem Stift und setzte seine Unterschrift neben die seiner Schwester. „Na gut, ich schau mit den Spaß hier mal an“, murmelte er. „Gut.“ Der Direktor nahm die Papiere und den Stift wieder entgegen. „Brauchen Sie Hilfe beim Koffer hoch tragen?“ „Nein, das geht schon“, antwortete Rishid. „Nun gut.“ Er wandte sich Malik zu. „Dein Zimmer ist im dritten Stock, Raum 66. Du musst einfach nur der linken Treppe nach oben folgen und dann weiter die Treppen nach oben bis du im dritten Stock bist. Dort wendest du dich nach rechts und am Ende des Flurs ist dein Zimmer. Denkst du, dass du da alleine hinfindest?“ Er lächelte Malik an. „Wird schon gehen“, meinte Malik nur und verließ dann das Büro zusammen mit Isis und Rishid. „Ist doch toll hier nicht? Herr Minamoto ist wirklich ein sehr netter Mann“, sagte Isis als sie auf dem Weg zurück zum Auto waren. „Wenn du’s so toll findest, dann bleib du doch hier.“ Im Grunde war er immer noch nicht begeistert davon sein nächstes Schuljahr hier zu verbringen. Wenigstens war es nur ein Jahr. „Sehr witzig, Malik.“ Rishid öffnete den Kofferraum und nahm zwei Koffer heraus. Malik nahm die Reisetasche, die noch im Kofferraum war. „Denkst du, du reichst damit?“, fragte Isis und betrachtete nachdenklich die Koffer und Tasche. „Du wolltest mir ja nicht packen helfen.“ „Wird schon reichen.“ „Jetzt sei doch mal etwas optimistischer. Vielleicht ist dein Zimmergenosse auch schon da.“ „Oh klasse“, grummelte Malik. An das hatte er ja gar nicht gedacht. Hoffentlich war der Typ, mit dem er sich das Zimmer teile, gut drauf und kein Freak oder ähnliches. Sie hievten das Gepäck bis in den dritten Stock. Raum 66 befand sich fast am Ende des Flurs. Außer Atem sank Malik auf eins der Betten. Rishid stellte die Koffer daneben ab. Toll, jeden Tag in den dritten Stock, da brauchte er keinen Sportunterricht mehr. „Ist doch ein schönes Zimmer“, meinte Isis und strahlte ihren Bruder regelrecht an. „Und was für eine großartige Aussicht. Es gibt sogar einen See in der Nähe.“ Sie ging zum Fenster und öffnete es. „Ja, wenn du meinst“, murmelte Malik und schloss die Augen. „Brauchst du noch irgendwas?“ „Ja, ne Fahrt nach Hause.“ „Du Sturkopf.“ Isis wandte sich vom Fenster ab. „Willst du dich nicht wenigstens von uns verabschieden?“ „Tschüss, auf Wiedersehen“, antwortete Malik ohne sie anzusehen. „Malik, später bereust du’s nur dich nicht anständig verabschiedet zu haben.“ Malik seufzte und stand auf. Er umarmte erst seine Schwester, dann Rishid. „So, und jetzt verzieht euch, sonst steig ich wieder mit ins Auto ein.“ Isis nahm ihn noch einmal in die Arme, doch ihr Bruder drückte sie weg. „Jetzt wird’s peinlich.“ „Ruf uns an, wenn was ist, okay?“ „Jaja.“ Er klopfte seine Taschen ab. „In welcher Tasche ist mein Handy?“ „Das ist zu Hause. Handys sind hier nicht erlaubt.“ Malik stöhnte gequält auf. Womit hatte er das nur verdient? Isis wurde gar nicht mehr fertig damit sich zu verabschieden. Erst als Rishid sie sanft am Arm nahm und zur Tür dirigierte konnte sie sich von ihrem kleinen Bruder lösen. Als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel ließ sich Malik wieder auf’s Bett fallen. Er rieb sich die Augen und starrte dann an die Decke. Wenigstens waren die Betten bequem. Er setzte sich wieder auf und sah sich zum ersten Mal richtig um. Die Wände waren sandfarben gestrichen und neben den zwei Betten gab es noch genauso viele Schränke und Schreibtische. Irgendwie war es ja schon gemütlich. Es gab noch eine weitere Tür im Raum. Neugierig öffnete Malik sie und stellte erleichtert fest, dass es ein Badezimmer war. Er hatte schon befürchtet, es gäbe hier eine Art Gemeinschaftswaschraum. Malik wandte sich den Schränken zu. In einem davon lagen Klamotten. Sein Zimmergenosse war also schon da. Er war neugierig auf ihn. Malik holte seine Koffer und begann einzuräumen. Er bemerkte nicht, wie sich die Tür öffnete. „Hey, geiler Arsch.“ Vor Schreck hätte sich Malik fast den Kopf gestoßen. Im Türrahmen stand ein Junge in seinem Alter. Seine langen Haare waren schneeweiß und die braunen Augen musterten ihn interessiert. Das Grinsen in seinem Gesicht ging Malik jetzt schon auf den Geist. „Dein Gesicht ist auch ganz hübsch.“ „Was?“ Sein Gegenüber verdrehte die Augen. „Bist du schwerhörig? Ich hab gesagt, du hast nen geilen Arsch.“ Okay, der Tag war soeben noch schlimmer geworden als er ohnehin schon war. „Oh klasse, ne Schwuchtel.“ „Was hast du gesagt?“ „Wer ist jetzt der Schwerhörige von uns beiden? Warum muss ich mir das Zimmer mit ner Schwuchtel teilen?“ „Die Schwuchtel poliert dir gleich die Fresse.“ Der weißhaarige Junge ballte seine Hände zu Fäusten. „Komm doch, ich zeig dir schon wer wem die Fresse poliert“, knurrte Malik und ballte seine Hände ebenfalls zu Fäusten. Der fremde Junge entspannte sich. „Du bist cool“, sagte er schließlich grinsend. Verwirrt blinzelte Malik einige Male, dann ließ er die Fäuste sinken. „Du erinnerst mich an meinen besten Kumpel.“ Er kam näher und streckte Malik die Hand hin. Malik ergriff sie. „Ich bin Bakura und wie’s aussieht teilen wir uns ab jetzt wohl das Zimmer. Ich hoffe, du hast kein Problem damit, dass du das nächste Jahr neben ner Schwuchtel schlafen musst.“ „Aber tatsch mich bloß nicht an!“ Bakura winkte ab. „Bist eh nicht mein Typ, aber nen geilen Arsch haste trotzdem. Darf ich jetzt auch deinen Namen erfahren?“ „Malik.“ „Okay Malik, freut mich.“ Er legte ihm den Arm um die Schulter. Malik wusste nicht ob ihm das gefallen sollte. Dieser Bakura war ihm nicht ganz koscher. „Hör zu, ich mag vielleicht ne Schwuchtel sein, aber mein Kumpel und ich, wir sind echt tolle Typen. Wir werden ne Menge Spaß haben.“ Irgendwie beschlich Malik gerade ein ungutes Gefühl, dass sich ihre Definitionen von Spaß unterschieden. Bakura ließ ihn los und schloss das Fenster, welches Isis zuvor geöffnet hatte. „Aber eins sollten wir klarstellen: niemand fasst meine Sache an, klar?“ „Pass du lieber auf, dass du MICH nicht anfasst, klar?“ „Werd mal locker. So ein bisschen Liebe unter Männern hat noch keinem geschadet.“ „Ich warne dich!“ Bakura lachte. „Keine Sorge, ich bin es nicht von dem du was zu befürchten hast.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)