Weil du mir gehörst von Usagi-Mamoru ================================================================================ Kapitel 9: ----------- Ich danke euch für die vielen schönen Kommentare und hier nun dass nächste, damit niemand quengelt ;-P LG Usagi-Mamoru Warum jetzt, warum muss ausgerechnet jetzt meine Mutter hier auftauchen? Mamoru entfernt sich von mir und sieht mich ziemlich skeptisch an. Seufzend stehe ich aus meinem Bett auf. Erst jetzt wird richtig klar, was wir gemacht haben oder was hätte passieren können. Wir haben uns geküsst und was dass für ein Kuss war. Ich zittere immer noch und wenn meine Mutter jetzt nicht aufgetaucht wäre, wer weiß wie weit wir gegangen wären. „Es ist besser wenn du jetzt gehst!“ die Enttäuschung kann ich in seinen Augen lesen. Es macht mich traurig aber in Anbetracht, dass er verheiratet ist, ist es besser wenn wir uns nicht mehr sehen würden. Ohne ein weiteres Wort dreht er sich um und lässt mich stehen. Im Flur kann ich Stimmen hören und da fällt es mir wieder ein, MAMA. So schnell ich kann laufe ich aus meinen Zimmer, aber es ist schon zu spät, die beiden stellen sich gerade gegenseitig vor. „Es freut mich sie kennenzulernen, jetzt weiß ich von wen Bunny ihre Schönheit geerbt hat. Darf ich mich Vorstellen, mein Name ist Mamoru Chiba, ich bin der neue......“ „Er ist mein neuer Boss vom Seventeen. Danke dass Sie mir meine Sachen gebracht haben, Mr. Chiba aber nun wäre es besser wenn Sie wieder gehen, wir sehen uns dann heute Abend.“ in seinen Augen kann ich jetzt nur Überraschung und Wut lesen. Bin ich jetzt zu weit gegangen? Egal, dass muss ich später klären, jetzt muss er erst mal raus. „Ach ich finde es besser wenn er bleiben würde!“ Typisch meine Mutter. „Nein, er geht und du, was suchst du schon hier, du wolltest doch erst übermorgen kommen!“ eigentlich liebe ich meine Mutter von ganzen Herzen aber seitdem sie nur noch auf Reisen ist und sich einen Mann nach den anderen anlacht, ist unser Verhältnis etwas gestört. Bis heute begreife ich nicht, wie sie Papa´s Tot so verarbeiten konnte. „Ich gehe jetzt und Frau Tsukino, ich erwarte Sie gegen 17 Uhr bereits im Seventeen, das heißt genau in 3 Stunden und dann besprechen wir alles weitere.“ und schon verschwindet er. Innerlich seufze ich auf, es ist wirklich traurig dass er jetzt geht. Momentmal, woher weiß er eigentlich meine Adresse? „Der ist wirklich süß, den solltest du dir schnappen!“ „Mama, Mr. Chiba spielt in einer ganz anderen Liga als ich und außerdem ist er verheiratet. Ich habe dir schon mal gesagt, dass ich lieber alleine bleibe als wenn ich nochmal mein Herz verschenke und ich am Schluss wieder da stehe und ich vor Leid umkomme.“ meine Mutter nickt mir zu und geht Schnurstracks in die Küche. „Wie lange wirst du diesmal bleiben oder wen hast du dir diesmal angelacht?“ die Missbilligung in meiner Stimme, kann selbst ich hören. Meine Mutter allerdings reagiert schon lange nicht mehr darauf. „Ich fliege Morgen schon wieder, diesmal geht es nach Ibiza zusammen mit Djego, ihn habe ich in Thailand kennengelernt. Ich denke mal, diesmal ist es der richtige, er ist einfühlsam, hört mir zu und das wichtigste er liebt mich. Ich weiß das es nicht leicht für dich ist mein Schatz, aber ich werde deinen Vater nie vergessen, er wird immer in meinen Herzen sein, aber ich brauche auch einen Partner an meiner Seite, seitdem du ausgezogen bist.“ ich schweige sie einfach nur an. Wann hat mich meine Mutter eigentlich mal wieder in den Arm genommen oder gesagt das sie mich lieb hat? Schon lange nicht mehr und wie soll ich einen neuen Mann an ihrer Seite akzeptieren, der sie sowieso wieder verlässt? „Ach komm schon Bunny, sei nicht wieder so miesepetrig, diesmal ist es der richtige, du wirst sehen, wenn ich aus Ibiza zurück komme, stelle ich ihn dir vor und er wird dir bestimmt gefallen.“ wie verliebt meine Mutter klingt. „Also gut, aber ich warne dich, wenn er es nicht ernst mit dir meint, werde ich ihn umbringen. Ich kann es mir nicht mehr ansehen, wie du von einer Beziehung in die nächste rennst und du immer unglücklicher wirst.“ sie nickt mir nur zu und macht sich einen Kaffee. „Wie sieht es eigentlich bei dir aus? Hast du schon jemand neuen in Aussicht?“ Ikuko versteht mich einfach nicht, oft genug habe ich ihr gesagt, dass ich keine neue Beziehung möchte, auch wenn mein Herz gerade schreit, dass ich etwas mit Mamoru anfangen soll. Eine ganze Weile unterhalten wir uns, aber dann kam wieder der Abschied und der verläuft immer gleich, ohne Umarmung oder ich werde dich vermissen. Sie verspricht mir, mich in den nächsten Tagen anzurufen um mir zu sagen dass es ihr gut geht. Es ist 16:45 Uhr und so langsam sollte ich mich für dass Seventeen fertig machen, auch wenn ich mich darüber ziemlich aufrege, das ich schon so früh dort sein soll. Was will er damit bezwecken? Ich habe auf seine Frage noch nicht geantwortet, aber irgendwie fände ich es interessant die persönliche Assistentin von ihm zu sein, aber auf der anderen Seite, ist es wieder Falsch, weil, selbst er kann diese Sexuelle Spannung zwischen uns nicht leugnen, da er sie auch spürt. Um 17:30 Uhr stehe ich nun vor der Disco, da unser Türsteher noch nicht da ist, nehme ich heute den Hintereingang. Kaum bin ich drinnen höre ich schon die wütende Stimme von Mamoru. Seltsamerweise erzittere ich auf angenehme Art und Weise, was mich ziemlich verwundert. „DU BIST ZU SPÄT! ICH HABE GESAGT 17 UHR, NICHT 17:30 UHR“ jupp, er ist sauer. Ohne auf sein Geschrei zu Reagieren gehe ich hinter die Theke und mache mir ein Glas Wasser, wenn ich eins gelernt habe, dann dass ich immer ruhig bleiben muss wenn sich jemand aufregt. „Was wird das, wenn ich fragen darf?“ er sieht irgendwie niedlich aus, wenn ich er wütend ist. Bunny, nein, nicht schon wieder. „Ich mach mir ein Glas Wasser, möchten Sie auch eins?“ Wow, wie fest meine Stimme klingt. Mamoru schüttelt den Kopf und kommt hinter die Theke. Er steht nun ganz dich hinter mir, seine Arme sind rechts und links auf der Theke abgestützt, so dass ich mich nicht mehr befreien kann. „Weil du mir gehörst, wirst du deine Strafe ertragen.“ Ich tue bitte was? Doch bevor ich etwas erwidern kann, legen sich seine Lippen auf meine. Jeder Widerstand ist zwecklos, er nimmt mich so ein, dass ich nur noch mit machen kann. Seine Zunge spielt mit meiner und schon wieder werde ich in seinen Händen Wachs. „Normalerweise Date ich meine Partnerin erst, aber du bist völlig anders, du faszinierst mich, seit der ersten Sekunde an und wie oft habe ich mir diese Situation gewünscht.“ ich schmelze immer weiter. Meine untere Region pocht und bittet um Erlösung, wie kann mich ein einziger Kuss nur so erregen? Ich weiß nicht warum, aber ich nicke ihm zu. Seine Hände wandern meine Seite entlang und jede Streicheleinheit verbrennt mich innerlich. Gott er soll weiter machen. „Hier ist ein schlechter Ort, deswegen werden wir ins Büro gehen und dann werde ich dich Bestrafen und du wirst die Strafe wie ein Braves Mädchen entgegen nehmen.“ er flüstert die Worte an meinen Lippen, bevor er sie wieder in Besitz nimmt. Seine Hände wandern zu meinen Po und kneten ihn auf angenehme Weise. Ich merke wie ich immer feuchter werde. Seine Mitte reibt sich an meinen Bauch und spüre seine Erektion. Ich halte dass langsam nicht mehr aus, wenn er nicht bald was unternimmt, werde ich Explodieren und zwar richtig. Es ist lange her, aber was dieser Mann da mit mir anstellt, habe ich noch nie erlebt und ja ich liebe es. Ohne Mühe hebt er mich hoch, meine Beine schlinge ich um seine Hüfte. Keine Ahnung wo er mich hinbringt aber er soll bloß nicht aufhören. „Du wirst lernen müssen....“ er unterbricht den Satz mitten drinnen. Den Grund dafür kann ich leider nicht sehen, aber dafür nehme ich seine wütende Stimme umso mehr wahr. „Was willst du hier? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)