Aus der Geschichte lernen von Adfalas ================================================================================ Kapitel 1: Wunden der Zeit -------------------------- Kapitel 1: Wunden der Zeit In einer Zeit, noch vor der heutigen Zeitrechnung, gab es genau wie auch heutzutage Kriege, Reichtum, Armut und Krankheiten. Wobei wir berücksichtigen müssen, welche Mittel uns jetzt zur verfügung stehen und welches Wissen. Dennoch gibt es Dinge und Ereignisse die der Mensch immernoch nicht versteht oder bekämpfen kann. Doch von der Zeit die angesprochen wurde, sagt man nach, dass es ein Fluch oder der Gleichen gewesen sei. Beweise hierzu finden sich in einem Schriftstück eines Arztes dieser Zeit. "Ich bin Alberto Schrein. Ich bin Arzt am Hofe von Montimer II.. Ich habe die Aufgabe für die Gesundheit der Königsfamilie und deren Staab zu sorgen. Bisher waren es nur Kleinigkeiten wie Schnupfen oder Magenverstimmungen. Jahrelang wurde mein Dienst nur gelegentlich benötigt. Doch dass hatte sich bald geändert, als jemand aus dem Volk der Händler und Kaufleute eine Krankheit aus einem anderen Königreich mitbrachte. Als zumal mehrere von dieser seltsamen Krankheit befallen waren, sante mich mein Herr aus um mehr darüber zu erfahren. Doch dass einzige das ich herausfinden konnte, war dass es sich schnell ausbreitete und scheinbar gesunde Menschen regelrecht verschlung. Ich forschte nach einem Heimittel und versuchte nach wie vor herauszufinden woher diese "Seuche" kam. Nach Tagen langen forschens und dutzenden Versuchen konnte ich jedoch kein Ergebnis vorweisen und wurde daraufhin von Montimer II. in das Exil verbannt, da ich meiner Pflicht nicht genüge getan habe. Nun da ich nicht mehr an dessen Hofe diente versuchte ich meine Studien und Forschungen in einer anderen Stadt voran zutreiben. Doch dies sollte mir nicht so schnell gelingen. In der nächsten Stadt angekommen erschrak ich im ersten Moment. Es spielte sich das selbe Phänomen ab, wie an Montimer´s Hof. Die selben Symthome und Anzeichen der Verseuchung. Egal wo man in dieser Stadt hin ging hörte man Ächzen und Jammern aus den Häusern und Straßen. Ein Anblick des Elends. Einfach schrecklich. Daraufhin versuchte ich mein Glück auf dem Land, weit ab von jeder Stadt. Dort sollte ich auch Gehör für das Problem haben und eine Möglichkeit diesen Fluch zu brechen. Nach drei vollen Mondzyklen hatte ich eine art Heilmittel, dachte ich zumindest, und begab mich in die Stadt in der ich zulezt war. Als ich dort ankam erblickte ich nichts als Leere. Die Straßen waren wie leer gefegt und es war nichts zu sehen und zu hören, außer dem verdorben Obst und Fleisch auf dem Marktplatz und den Fliegen die drumherum schwirten. "Was ist hier nur passier?" fragte ich mich. Ich nahm mir einige Proben von dem Abfall um es in meinem Quartier genauer anzusehen. Ich schaute mich noch einwenig um als es zu dämmern begann. Aufeinmal hörte ich etwas aus einem Haus das in meiner Nähe stand. Dann trat ein "Mensch" aus der halb offenen Tür. Ich konnte nicht mal erkennen ob dies ein Mann oder eine Frau war. Jedenfalls röchelte er als ob er keine Luft bekäm und war schlapp, als ob kaum Muskulatur verhanden war. Die Augen waren Glasig, die Haut Blass und der Körper Blut überströmt. Als noch mehr aus den Häusern krochen, ergriff ich die flucht. Das waren niemals noch Menschen. Diese Dinger wandelten herum, wie geisterlose Hüllen die nicht einmal meine Anwesenheit bemerkten. Als ich in meinem Quartier ankam, nahm ich mir sofort die Proben um diese gleich zu untersuchen. Das Obst und Gemüse von den Ständen war einfach nur schlecht und verdorben. Jedoch das Fleisch war seltsam. Es roch nicht wie gewöhnliches Fleisch das verrottet. Es roch richtig penetrant. Als ich es genauer untersuchte musste ich was erschreckendes feststellen. Das ist kein Tierfleisch gewesen. Es war von einem Menschen. Doch daraufhinn musste ich mir die Frage stellen wer oder was würde einen Menschen mitten am Marktplatz so zurichten? Ein Bär oder ähnliches meidet gewöhnlicherweise größere Städte und dass dies durch die Krankheit verursacht wurde konnte ich mir auch nicht vorstellen. Um Antworten auf diese Frage zu bekommen, wusste ich, dass ich wieder in die Stadt zurückkehren müsse. Also ging ich wieder zur Stadt und versuchte das einwenig zu beobachten, wenn diese Dinger wieder auf Wanderschaft gingen. Selbst nach einiger Zeit, in der ich mich so ruhig wie nur irgendwie möglich verhielt, passierte in dieser Nacht nichts. Als ich dann wieder zurückkheren wollte, ergab sich ein scheuslicher Anblick. Ein Hund kam über den Marktplatz. Erst war alles in Ordnung, doch dann fiehlen diese Monster über den armen Hund wie Geier über Aas. Der Hund tat mir leid, als er dort verstümmelt wurde. Und dennoch konnte ich aus diesem Verhalten nichts lernen. Als der Morgen kam verschwanden die Dinger wieder in den dunklen Häusern und Kellern. Dieses verhalten ergab für mich nur keinen Sinn, außer sie waren wirklich nur Nachts aktiv. Ich nahm mir vor noch eine Nacht das verhalten zu studieren und machte nebenbei noch schriftliche Aufzeichungnen, in der Hoffnung das andere Ärzte mir weiterhelfen können. Nach einer Weile wurde mir eines klar. Diese Wesen können mich weder riechen, noch sehen. Also müssen sie auf etwas anderes reagieren. Also nahm ich mir ein paar Steine und warf sie in vershiedene Richtungen. Sie wandelten immer in die richtung in die ich die Steine warf, was für mich hieß, dass sie nur auf Geräusche reagierten. Als es wieder Tag wurde, erspäte ich ein Ding das noch außerhalb der Stadt war und der Sonne ausgesethzt war. Es versuche in den Schatten zu laufen doch es sah so aus als ob es verdampfen würde an der Sonne. Das würde zumindes die Nachtlebigkeit erklären aber nicht das Verhalten oder auch wie sie dazu geworden sind oder wie man die Ausbreitung aufhält. Mit dieser Erkenntnis ging ich zurück zu dem Hof auf dem ich mein Quartier hatte. Dort musste ich leider feststellen, dass es zu ruhig war und muffig roch. Als ich über den gesammten Hof schländerte und niemanden fand ging ich ins Haus um in mein Zimmer zu gehen. Als mich 3 dieser Dinger angriffen. Ich schloss mich in mein Zimmer ein und betete. Ab jetzt wusste ich das dies meine letzten Sätze sein würden die ich schreiben würde. Sie hämmerten gegen die Tür und versuchten mich zu erwischen. Scheinbar breitet sich dieser Fluch schneller und weiter aus wie zuerst angenommen und das ist wirklich allarmierend für ......." Dieses Schriftstück von Alberto Schrein wurde nie gefunden. Er notierte alles was er gesehen hat und aufschreiben konnte in diesem Buch. Viele halten dieses Buch als eine ausgedachte Geschichte um Kinder zu erschrecken oder einen Mythos. Aber niemand hält dies für möglich, dass es solche Seuchen gibt. Doch dass ändert sich mit einem Projekt des Militärs. Das Militär Forscht viel mit alten Viren und Bakterien um Heilmittel und Waffen herzustellen. Ein Erregerstamm war aus dieser Zeit. Dann läuft in einem der Labore etwas schief. Ein, bis dahin, unbekannter Erreger wird freigesetzt und infiziert die Forscher und Wissenschftler. Einer der Wissenschaftler versuchte alle außerhalb des Labors zu warnen. Trotz Quarantäne breitet sich die Krankheit weiter aus. Duch die schnelle Ausbreitung fallen schon bald viele Überwachungsstationen und andere wichtige Orte aus. Auch Städte und Siedlungen werden befallen. Dauraus ergiebt sich dass die Welt in Chaos, Verfall, Überfällen, Gewalt und Angst verfällt. Doch in diesem Chaos gibt es noch Menschen, die sich zu helfen wissen und um ihr Überleben kämpfen. Einer von ihnen ist Norman. Er ist 23 Jahre alt, hat eine grünliche Irisfarbe, nussbraunes Haar und hat ein stattliche Größe von 1,95m. Zu ihm gehören sein kleiner Bruder Sven und seine Stiefschwester Valeria und Freundin Katharina. Sven ist mit seinen 10 Jahren noch sehr jung und versteht meist nicht was passiert oder was manches zu bedeuten hat. Er ist 1,19m groß hat blondes Haar und braune Augen. Zu dem trägt er noch eine Brille da er einen Sehdefeckt geerbt hat. Norman´s Stiefschwester ist 21 und blond, blauäugig und mit 1,65 auch nicht die Größte. Seine Freundin ist ein Unikum wie es im Buche steht. Mit ihren 22 und einem Gymnasialabschluss wahrscheinlich auch die Schlaueste der Gruppe. Sie hat langes, braunes Haar, wie Norman grüne Augen und mißt 1,78m. Als die Epedemie ausbrach, waren die 4 zusammen beim Essen im Haus von Norman´s Eltern. Sein Vater war einer der Forscher die an dem Projekt arbeiteten als es ausbrach. Die Mutter wird vermisst. Und dies ist die Geschichte der kleinen aber mutigen Gruppe. 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