Aus der Geschichte lernen von Adfalas ================================================================================ Kapitel 2: Schützende Mauern ---------------------------- Kapietel 2: Schützende Mauern Die 4 sitzen am Esstisch und schrecken plötzlich auf, als auf der Straße ein lautes Schreien zu hören ist. Norman geht zum Fenster und kann kein Wort sagen, bei dem Anblick den er erspät. Sven Fragt ihn was los sei. Doch bekommt er keine Antwort. Als dann auch der Rest vom Tisch aufsteht um nachzusehen was Norman so paralysiert, geht es ihnen nicht anderst. Auf der Straße rennen Menschen schreinend umher und sind in totaler Panik. Die 4 begriffen die Welt nicht mehr. Erst als im Radio die Nachricht kommt, dass niemand sein Haus verlassen soll, aufgrund unerklärlicher Dinge, kommen sie wieder zu sich. "Was ist hier nur los?" fragt sich Normand und schaut dabei seine Freundin an. Diese schüttelnt nur den Kopf und meint "Vielleicht ist ja irgendwo Ausverkauf." Sven rennt in sein Zimmer und kauert sich in seine Decke ein. Pflicht bewusst wie Norman ist, geht er zu ihm und versucht ihn zu beruhigen. Seine Stiefschwester geht zum Telefon und versucht zu erst ihren Vater zu erreichen. Doch da geht niemand ran. Danach versucht sie es auf seinem Handy. Genauso tot. Nun macht sich auch bei ihr Angst bemerkbar. "Was zu Hölle isr hier los? Im Radio sagen die nur, dass wir nicht raus sollen. Aber warum? Und Papa ist auch nicht zu erreichen." Als sie dann auch noch versucht die Mutter zu erreichen und genauso wenig Glück hat wird es richtig hecktisch. Kathi versucht dass selbe auch bei ihren Eltern und Geschwistern. Doch da waren die Leitungen auch alle tot. Norman versucht einwenig Ruhe rein zu bringen, aber vergebenst. Als Valeria nach drausen gehen will um zum Labor ihres Vaters zu fahren, hält Norman sie auf. "Geh mir aus dem Weg! Ich kann hier nicht Rumsitzen wären meinem Vater was passieren könnte!" schnaubt sie. "Ich weis wie es dir geht. Meine Mutter ist auch noch da drausen. Aber wir sollten uns Jetzt erst mal beruhigen und einen klaren Kopf bewahren. Auserdem wissen wir ja nicht was da drausen los ist." spricht Norman ruhig und sanft auf sie ein. Nach dem sie es doch einsieht das er recht hat, setzen sich die drei Älteren wieder an den Tisch und beratschlagen sich erst einmal. Nach 2 Stunden hörten sie aufeinaml keinen Muchs mehr von drausen. und es beginnt zu dämmern. Kathi geht ans Fenster um hinaus zu sehen. Dort sieht sie nichts, außer Chaos. "Was war da nur los, dass alle schreiend umher gerannt sind. und alles stehen und liegen gelassen haben?" Dann kommt Sven in die Küche und fragt "Wisst ihr wer das vor meinem Fenster ist?" Norman stürm in Sven´s Zimmer und sieht dann jemanden vor dem Fenster stehen. Er öffnet es und fragt wer dort sei. Als er keine Antwort bekommt fragt er erneut. Und wieder keine Antwort. Da hört er nur ein Röcheln und sieht wie sich die Person umdreht und auf das Fenster zu rennt. Er schmeisst das Fenster zu und schliest die Verriegelung. Dann kommen auch Kathi und Valeria dazu und mussten sich erst einmal wieder fangen. "Wer oder Was ist das?" fragt Kathi. Beim Anblick des entstellten Menschens muss Valeria erst einmal aufs Klo. "Bleibt weg von den Fenstern." sagt Normal zu den anderen und lässt den Rolladen in jedem Zimmer runter. Solange es noch Strom gibt sind die vier in dem Haus sicher, doch sie wissen nicht für wie lange das noch so ist. Sie durchsuchen das Haus nach Kerzen und anderen Lichquellen die ohne Strom betrieben werden können. Als sie ihre Funde auf den Küchentisch zusammen tragen, bemerkte Norman das Sven nicht da ist. Apathisch rennt er durch die ganze Bude und kann ihn nicht finden. Als dann Kathi Müll wegwefen will, öffnet sie den Küchenschrank und sieht wie sich Sven darin versteckt hat. Es machte sich Erleichterung breit als bereits die nächste Enttäuschung auf kommt. "Hoffentlich haben wir noch lang genug Strom. Mit den paar Kerzen können wir nicht lange Licht machen." sagt Valeria. "Sehens wir doch mal positiv. Noch haben wir Warmwasser, Heizung und Licht, aber wie sieht es mit Essen aus? Wart ihr in letzter Zeit mal einkaufen?" fragt Kathi. Eine berechtigte Frage, denn das waren Norman und seine Familie nicht. Sie haben für ungefär 2 Tage Essen und dann müssen sie raus. Drausen ist es mittlerweile stock dunkel und die Gruppe legt sich schlafen. Am nächsten Tag steht Kathi als erste auf, geht zum Fenster und zieht den Rolladen hoch. Dann schreckte auch der Rest auf, nachdem Kathi einen schrillen und lauten Schrei los lässt. Vor dem Fenster lagen 2 Menschen, die auch nicht mehr ganz komplet waren. Da Valeria einen schwachen Magen hat, ist der nächste Weg wieder mal das Klo. Norman lässt schnell den Rolladen wieder herab und redet auf seine Freundin ein. "Ganz ruhig, ganz ruhig. Versuch an was schönes zu denken und vergiss dieses Bild." Auch das gut zureden hilft nicht weiter. Sie weint den Menschen nach die vor dem Haus liegen und auch ihrer Familie, da immrer noch keine Lebenszeichen kam. Norman nimmt das Radio, schaltet es ein und sucht einen Sender der noch funktioniert. Nach dem er ein paar Minuten sucht findet er letztlich eine Frequenz auf der noch Gefunkt wird. "Bleiben sie in ihren Häusern. Dort sind sie zur Zeit am sichersten, bis geklärt wurde was geschen ist und wie weiter verfahren wird. Bitte wechseln sie den Sender nicht. Wir halten sie immer auf dem neuesten Stand" spricht die Stimme im Radio. Daruf hin beruhigen sich auch die Gemüter wieder. "Und was machen wir jetzt? wir haben bald nichts mehr zum Essen und Trinken." wendet Valeria ein. Norman weis das und versucht zu vermitteln das es immerhn noch für zwei Tage reicht. Doch von Seiten der Mädels gibt es keine Einsicht. Daraufhin beschliest er mit Kathi in den nahe gelegenen Supermarkt zu gehen, um dort was ess- und trinkbares aufzutreiben. "Was ist wenn uns eines von diesen Dingern angreift, Norman?" "Ich hab von früher noch meinen Baseballschläger. Den können wir mitnehmen um uns zu verteidigen." Das klingt nach einen Plan, den die beiden auch in die Tat umsetzen. Valeria und Sven halten sich, wärend die anderen losziehen, weiterhin im Haus auf. Als die beiden nach einer halben Stunde nicht zurück kommen, macht sich Sven sorgen um seinen großen Bruder. Doch dann endlich kommen die zwei von ihrem Tripp zurück. Sie haben jedoch keine gute Nachrich für Sven und Vlaeria. Der Supermarkt wurde bereits geplündert. Das einzige das sie gefunden haben sind ein paar Schockoriegel und 2 Flaschen Saft. Plötzlich hämmert es gegen die Haustür. Norman schaut durch den Türspion und sieht, dass eine Frau mit einem Kind im Arm davor steht. Als er die Türveriegelung öffnen will, sieht er das beide blutverschmiert sind. Er zögert noch die Türe zu öffnen, dann meldet sich wieder der Sprecher im Radio. "Machen sie niemandem Fremden die Türen auf. Sie könnten mit etwas gefährlichen in berührung gekommen sein. Soeben bekomme ich eine Nachricht eines Militärarztes, der mir bestätigt hat, dass eine Art Krankheit ausgebrochen ist die übertragen werden kann. Doch sie wissen noch nicht wie. Also Leute. Seit vorsichtig! Ich melde mich wieder sobalt ein neues Update vorhanden ist." "Ich weis dass jemand zuhause ist. Ich habe sie gerade eben noch reinlaufen sehen. Bitte öffnen sie die Tür. Mein Kind braucht Hilfe. Es wurde gebissen und ich weis nicht wo ich sonst hin soll. Bitte helfen sie mir." Norman überlegt noch als Valeria sagt, dass es zu riskant sei jemand Fremden jetzt zu helfen. Sie wissen selbst ja noch nicht was los ist. "Wir können ihnen leider nicht helfen. Gehen sie in ein Krankenhaus oder so etwas. Dort kann ihnen eher geholfen werden." spricht Norman durch die Tür. Weinend und verzweifelt zieht die Frau mit ihrem Kind ab. Dann plötzlich klingelt das Telefon. Valeria hastet hin und nimmt den Hörer ab. "Hallo. Wer ist dran?" fragt sie. Vom anderen Ende meldet sich ihre Mutter. "Gott sei dank. Dir geht es gut. Wie geht es Sven und Norman? Sind sie auch wohl auf?" "Ja, den beiden geht es auch gut. Hast du was von Papa gehört? Ich kann ihn nicht erreichen. Und was ist überhaupt los? Und wo bist du?" "Ich bin auserhalb der Stadt. Hier hat das Militär ein Notlager eingerichtet wegen dem Chaos das in der Stadt herrsche. Aber ich weis auch nichts. Irgendeine Krankheit oder so. Das ist alles. Und von deinem Vater hab ich auch nichts gehört." "Das ist aber schade. Wir sind noch zuhause. Aber ich hab Angst. Da sind Dinger drausen die Menschen töten. Kannst du nicht einfach..." Dann bricht der Kontakt zur Mutter ab. Vor Verzweiflung bricht Valeria zusammen und fängt zu weinen an. Jetzt, nach dem das Telefonnetz ausgefallen ist, muss die Gruppe sich zusammenreisen und versuchen nicht in Panik zu geraten. Doch dies fällt nicht leicht. Als es wieder Nacht wird versuchen sie einwenig auszuruhen, doch mit dem Hintergedanken, dass irgendwas da drausen ist, gelingt das nicht jedem. Außer der kleine Sven. Er schläft wie ein Stein und lässt sich nichts davon anmerken. Vor den Fenstern und der Tür hört man nur ein Ächzen und Röcheln, was ihnen Angst macht. Einfach nur wegen der Ungewissheit, was es ist und wie es ihren Familien geht. Aber solange sie zusammenhalten würde ihnen nichts geschen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)