Bring me to life von nokia3210 ================================================================================ Kapitel 7: Wann schlägt das Schicksal zu? ----------------------------------------- Bring me to life Ja also Leute! Für Dramatik werde ich noch sorgen! Also holt schon mal die Taschentücher! Den in diesem oder im nächsten (sofern ihr einen wollt) Teil nimmt das Herzzerreißende traurige Schicksal seinen Lauf! Aber erst mal zu diesem Teil! Lest ihn, schlaft nicht ein und sagt mir eure Meinung! Ihr könnt mir auch gerne eine e-mail an manticor1989@freenet.de oder eine Ens schreiben! Hauptsache ich weiß was ihr davon haltet! Viel Spaß bei diesem Teil! *wink* Eure nach Quietscheendchen verrückte, liebenswerte, zickige, dramatische nokia3210 Wann schlägt das Schicksal zu? Chiaki ging gut gelaunt ins Krankenhaus. Vor der Tür von Marons Zimmer, blieb er stehen. Er atmete noch mal tief durch und öffnete dann die Tür. Sein Herz wurde weicher, als er Maron und Yuri so sah. Beide schliefen eng aneinander gekuschelt in Marons Bett. Er trat näher und setzte sich neben das Bett. Er lächelte zu frieden und schloss die Augen. Plötzlich hörte er etwas. Das Baby schrie. Sofort nahm er Yuri auf den Arm und wiegte ihn. Er hörte auf zu schreien und griff nach Chiakis Haaren. Bis jetzt lächelte Chiaki noch, doch als er merkte das der kleine einen festen griff hatte erstarb das lächeln auf seinem Gesicht. Yuri lachte vergnügt. "Psssst! Yuri lass los! Du weckst deine Mutter noch!" Maron war schon längst wach und beobachtete die Szene vergnügt. Chiaki war inzwischen zum Fenster gegangen und stand mit dem Rücken zu Maron. Sie stand langsam auf, was ihr aber Probleme bereitete, da sie noch zu geschwächt war. Sie trat hinter Chiaki, der immer noch krampfhaft versuchte Yuri davon zu überzeugen los zu lassen. Ihr wurde etwas schwindelig und alles drehte sich, sie versuchte jedoch sich nichts anmerken zu lassen. "Hey mein kleiner! Lass die Haare von deinem Dadi los! Alte Leute verlieren ihre Haare schnell!" Chiaki drehte sich verwundert um und blickte in das Lächelnde Gesicht von Maron. "Du bist wach! Wie geht es dir?" Maron befreite Chiakis Haare aus Yuris griff und nahm ihn auf den Arm. "Es geht! Ich fühl mich immer noch etwas kraftlos!" Als sie in Chiakis Augen sah, erkannte sie Freude, Leidenschaft, Glück aber auch Angst. Sie wusste sofort wovor er sich fürchtete und beschloß es ihm nicht so einfach zu machen. "Glaub ja nicht das ich alles vergessen hab! Der Schmerz war ja schon unerträglich, aber das dann auch noch mein eigener Verlobter mir in den Rücken fällt hätte ich nie Gedacht!" Maron ging während sie redete zum Bett. So sah Chiaki nicht das sie sich vor lachen fast krümmte. Als sie sich umdrehte, sah sie in das erschreckende du weiße Gesicht ihres Verlobten. Nun konnte sie nicht anders und fing laut an zu lachen. Chiaki blickte sie verwirrt an. "Haha......Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt das ich dir das nachtragen würde oder?" Sie setzte sich auf das Bett. "Du hast es tatsächlich geglaubt!" Chiaki ging auf Maron zu. "Das heißt, du bist gar nicht böse auf mich?" "Wie könnte ich?" Sie stand auf und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Als sie sich lösten , strahlte Chiaki nur so vor Glück. "Wann kommst du hier raus?" Maron setzte sich auf das Bett. "Nächste Woche! Gott sei dank! Lange würde ich es hier nicht aushalten! Hast du zu Hause alles vorbereitet?" Chiaki setzte sich neben Maron und legte einen Arm um sie. "Na klar! Ihr braucht nur noch zu kommen!" Sie wollten sich gerade küssen, als Yuri plötzlich zu schreien anfing. "Oh ich glaube er hat Hunger!" Da Chiaki recht hatte stillte sie ihren Sohn. Kaiki kam rein und sah das schöne Bild einer glücklichen Familie. "Hallo ihr beiden! Oh Entschuldigung! Ihr drei! Wie geht es dem kleinen und natürlich dir Maron?" "Mir geht es den umständen entsprechend. Yuri geht es blendend! Was hast du denn da in der Hand?" Kaiki setzte sich auf einen Stuhl. "OH das! Das ist ein Geschenk für Yuri. Es ist ein Quitscheendchen! Chiaki hatte es früher! Vielleicht gefällt es ihm ja!" Als Yuri fertig war, gab sie Yuri zu Kaiki. Der kleine klammerte sich an Kaikis Haare, wie zuvor bei Chiaki. Doch die wurden bald uninteressant, als er das Endchen erblickte. "Zieht er jeden so an den Haaren?" Maron lachte herzhaft. "Nein! Nur bei dir und Chiaki!" Sie hielt sich vor lachen den Bauch. " Maron ich sag es ja nur ungern aber du solltest dich noch ausruhen! Ich Chiaki und Yuri lassen dich jetzt besser alleine! Komm Chiaki! Ich hab Pause wir können uns etwas unterhalten!" Chiaki trat mit Kaiki raus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)