Bring me to life von nokia3210 ================================================================================ Kapitel 11: ------------ Bring me to life Hallo! Danke für die Kommentare. Ich weiß ich schreib im Moment einfach besch*******! Ich wusste einfach nicht wie ich schreiben soll. Danke noch mal für die tolle Idee. Nur kann ich sie leider nicht einbauen, weil ich jetzt mal so langsam zum Schluss meiner ff kommen wollte. Was aber nicht heißt das jetzt sofort Schluss ist. Nein ich denke so 4-5 Kapitel wird es noch geben! Aber jetzt hab ich erst mal ne Auszeit! Übernachte nämlich bei einer Freundin und bin dann auf Klassenfahrt. Ich denke so übernächsten Montag dürfte der neue Teil kommen! Wenn ich nich noch heute Abend einen schreibe. Ich danke allen die mir Kommentare schreiben und geschrieben haben! Ich hoffe es werden diesmal genau so viele! Und übrigens Koraja! Die ff über Quietschentchen und Maron und Chiaki ist schon in Arbeit! Bin mal gespannt wie sie dir, euch, gefallen wird. Könnte aber noch einen Tick dauern. Mein Quietschentchen Rica und ich lassen grüßen! *wink* Rica und eure nokia3210 Ps: Der Kapitel Titel passt wohl nicht so ganz. ; ) Rückblick: Wake me up Wake me up inside I can't wake up Wake me up inside Save me Call my name and save me from the dark Wake me up Bid my blood to run I can't wake up Before I come undone Save me Save me from The nothing I've become Er setzte sich wieder zu Maron an das Bett. Der Text ging ihm echt unter die Haut. Er hatte so was wahres an sich. Zärtlich strich er Maron über die Wange. Plötzlich sah er in ihre wunderschönen Augen. "Maron! Du bist wach!" Er lächelte sie leidenschaftlich an und umarmte sie. "Was ist denn passiert?" Irritiert schaute sie ihn an. "Weißt du nicht mehr? Der Unfall!" Tränen stiegen in seine Augen. Auch Maron begriff und fing an zu weinen. Chiaki nahm sie tröstend in den Arm. Eine zeit lang verweilten sie so. "Es tut mir leid! Hätte ich dich nicht vergessen, hätten wir uns nicht gestritten und es wäre niemals passiert! Es ist meine Schuld!" Maron schob ihn energisch weg und sah ihm fest in die Augen. "Es...es ist nicht deine Schuld! Es war Schicksal! Lass uns, uns wieder vertragen!" Chiaki nickte und holte den Verlobungsring aus seiner Jackentasche hervor. Mit einem leichten lächeln steckte er ihn wieder an Marons Finger. Sie weinte immer noch. "Wurde er.....wurde er schon beerdigt?" Chiaki nickte traurig. Maron zitterte am ganzen Körper. Chiaki nahm sie wieder in seine Arme. "Wie...*schluchz schnief* war die ....Beerdigung?" Er zögerte einen Moment. "Sie war schön! Es waren viele Leute da! Der Priester hatte eine wunderbare rede. An dem Tag schien die Sonne. Sie schien auf den kleinen Sarg hinab." Auch er fing an zu zittern. Schweigend hielten sie sich fest. Keiner von ihnen traute sich los zu lassen. Sie wussten, würden sie los lassen, würden sie zusammen brechen. Jeder von ihnen war dankbar für die nähe des anderen. Sie brauchten sich. Sie brauchten sich mehr als alles andere. Maron durchbrach schließlich die Stille. "Wie sieht...sein Grab aus?" "Es ist klein. Viele Rosen schmücken es. Der Grabstein ist aus Marmor, darauf steht ein kleiner Satz. "Die Engel weinen um ihren Bruder!" Maron lächelte leicht. "Es ist ein schöner Satz!" Die Tür ging auf und Kaiki trat ein. Leise verließ er wieder den Raum um die beiden noch ein wenig alleine zu lassen. Maron schossen die Bilder von dem Unfall durch den Kopf. Sie sah Yuri wie er blutverschmiert da lag. Sein Gesicht völlig ausdruckslos. Dieses kleine Unschuldige etwas hatte ihr so viel bedeutet. Sie hatte gemerkt das eine Flüssigkeit aus ihrem Kopf sickerte. Sie konnte sich noch genau an die Worte Kaikis erinnern. "Er ist tot! Es tut mir leid!" Diese Worte hatten Maron ein stich ins Herz gesetzt. Sie wusste nur noch das ihr schwarz vor Augen wurde. Aber Yuris Bild, würde sie wohl nie vergessen. Er lag in einer kleinen Wolldecke da, die Maron zuvor um seinen kleinen zierlichen Körper gewickelt hatte. Sie war mit Blut bespritzt und sah dreckig aus. Auch an seinem Gesicht und an seinen Winzigen Händen klebte das Blut. Seine Augen waren weit aufgerissen und starrten ins leere. Es sah so aus, als ob ihm die Seele aus dem Leib gerissen wurde. Maron bekam einen Zitterkrampf und eine heul Attacke. "Halt mich fest! Bitte.......Bitte halt mich fest!" Er zog sie noch näher an sich heran. Sie schluchzte und zitterte in seinen Armen. Er wusste wie schwer es war. Schließlich hatte er nicht im Koma gelegen und bekam erst jetzt alles so richtig mit. Aber auch aus seinen Augen sah man die Tränen fließen. Auch er hatte das Bild vor seinen Augen. Nur war Maron mit dabei. Sie lag, nachdem sie bewusstlos geworden war, völlig leblos neben Chiaki. Aus ihrem Kopf floss Blut. Ihre Haare und ihr Gesicht war voll davon. Er hatte noch nicht ganz realisiert was dort geschehen war, doch zu diesem Zeitpunkt war ihm nur noch eins wichtig. Den Menschen zu retten, der ihm noch geblieben war. Damals hatte er sich so hilflos gefühlt. Genau wie jetzt. Er konnte Maron nicht helfen. Ihre Wunden musste sie selbst heilen. Nur sie allein konnte sich helfen darüber hinweg zu kommen. Das wussten sie beide. Er hatte es schließlich auch versucht. Niemand wollte das sie Yuri vergessen, was sie auch wohl niemals tun würden, aber Miako, Yamato und die anderen waren der Ansicht das sie ihm nicht ewig nachtrauern sollten. Denn das leben geht ja weiter. Doch jetzt war erst einmal die Zeit zu trauern, was die beiden auch taten. Eng umschlungen und mit Tränen überströmten Gesicht saßen sie im Krankenzimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)