Bring me to life von nokia3210 ================================================================================ Kapitel 15: *quietsch* ---------------------- Bring me to life *quietsch* Hallo Leute! *schnief* Ich muss ja sagen, ich bin ja sooooooo gerührt!! *schnief* Ich hab heute gesehen *schnief* das diese Fan Fic Empfohlen worden ist!! *inTränenausbrich* Ihr zwei seit ja sooooo leib!! Vielen vielen dank!! *euchbeideganzdollknuddle* Aber natürlich gilt mein Dank auch an die, die mir sooo liebe Kommis geschrieben haben! Thanks at all!! Freu mich wie immer über jedes weitere!! Hab im vorigen Kapitel noch was geändert! Musste sein! Aber eigentlich hab ich nur noch mal den Lied Text eingebaut! Ich fand eigentlich das das sehr schön da hin passte! Hab diesmal versucht die Quietschentchen mit einzubauen (Ich bin ja immer noch der Meinung "Quietschentchen an die Macht!")! ^-^ Hoffe ihr seit zufrieden mit mir! Je mehr Kommis ich krieg, desto schneller schreib ich! Also ran an die Entchen! Rica, Marcus-Blank, Misty und meine Wenigkeit verabschieden uns jetzt mal! *winkeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee* Chiaki drehte sich um. Ein überirdisch schönes und glückliches lächeln hatte sich auf seinen Lippen ausgebreitet. Frech grinste er seinen Vater an. "Dr. Kadowaski??? Ich dachte mit der wärst du fertig gewesen??" Kaiki strich sich noch immer fassungslos durch sein Haar. "Ein paar Stunden mehr kann nicht schaden! Chiaki! Was in Gottes Namen ist hier passiert?? Ihr Herz hat auf gehört zu schlagen, im nächsten Moment schlägt es wieder, ihr Körper hat eine komische Schwärze die sich zurück zieht, ihre Augen bleiben trotzdem Schwarz, dann das komische Licht und diese Energie......und du umarmst sie einfach und sie hört auf zu glühen?? Was soll das??" Er stand auf und drückte seinem Sohn die Aufzeichnungen von ihrem Herzschlag in die Hand. Chiakis Geicht wurde ernst. Eine tiefe Falte grub sich zwischen seinen Augenbrauen. "Ich kann dir das nicht erklären! Wir müssen wohl warten bis Maron wach ist! Sie weiß vielleicht mehr als wir!" Ihn hatte die ganze Sache auch nicht kalt gelassen! Er konnte es nicht ertragen wenn ihr weh getan wurde und sie dann noch so zu sehen! War es schon nicht schlimm genug gewesen das ihr Sohn gestorben war? Sein Herz tat weh. Es füllte sich so an als ob ihm jemand das letzte stück Hoffnung und liebe klauen würde. Von draußen hörte man noch aufgeregtes Gemurmel. Vater und Sohn standen sich gegenüber und sahen sich ernst in die Augen. Keiner traute sich weg zu sehen, weil er angst hatte zu fallen. Sie hielten sich gegenseitig mit ihren Blicken fest! Sie brauchten aneinander und dennoch war es so was wie ein Machtspiel. Jeder von ihnen wollte das der andere wegsieht. Sie wollten ihre Gefühle nicht verraten und somit seinem Gegenüber nicht seine Schwachstelle zeigen. "Das ist nicht normal Chiaki! Sie ist nicht normal! Irgendetwas ist mit ihr geschehen! Sei ja vorsichtig!" Ein klopfen riss die beiden in die Realität zurück. Sie zuckten zusammen als die Tür geöffnet wurde. Eine kleine mollige liebenswerte junge Frau betrat das Zimmer. Sie war nicht schüchtern, nein ganz im Gegenteil sie war direkt. "Entschuldigung die Störung Dr. Nagoya, aber wir haben uns alle gefragt was hier vorging! Vor allem wer hier so geschrieen hat! Das junge Fräulein, Entschuldigung das ich das sage, ist doch tot!" Ein leichtes Kräuseln schlich sich um Kaikis Lippen. "Nein! Sie lebt! Wahrscheinlich haben die Geräte nur verrückt gespielt! Das Gewitter war ja nicht zu verachten!" er lächelte sie lieb an, doch seine Augen lächelten nicht mit. In ihm sah es ganz anders aus. Er fühlte sich so......besorgt und verängstigt. "Könnten sie vielleicht mal mit zur Patientin in Zimmer Nummer 258 kommen??? Sie hat noch ein paar fragen a sie!" Kaiki nickte. Er warf noch einen letzten Blick auf seinen Sohn, bevor er den Raum verließ. Chiaki seufzte nach einer weile und löste sich aus seiner Starre. Langsam setzte er sich neben Maron und strich ihr zärtlich eine Haarsträhne aus ihrem mit schweiß überdeckten Gesicht. Behutsam fuhr er die Konturen ihrer Lippen nach. Seine Augen wurden traurig und seine Körper Anspannung ließ nach. Den Blick gesengt nahm er Marons Hand und strich zärtlich über sie. Seine Stimme war gepresst und es kostete ihn viel mühe zu reden, trotzdem sprach nicht er zu ihr, sondern seine Seele und sein Herz. "Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?? Ich hätte es nicht verkraftet dich auch noch zu verlieren! Du bist das einzige Licht in meinem Leben was mich noch hier hält! Was würde ich ohne dich tun?? Du hast mein herz und meine Seele gestohlen! Na ja das ist vielleicht nicht ganz richtig! Ich habe sie dir überlassen! Ich will das du die einzige bist die das sehen kann! Die weiß was in mir vorgeht! Die mich liebt und die immer zu mir steht!! Ich liebe dich so sehr! Verlass mich nicht!" Seine Stimme wurde immer leiser bis sie schließlich abbrach. Eine Träne tropfte auf ihre Hand. Sein Herz verkrampfte sich schmerzlich bei dem Gedanken auch noch sie zu verlieren! Seine Gedanken waren aufgelöst, er konnte nicht mehr klar denken. Schniefend holte er etwas aus seiner Jackentasche heraus. Behutsam drückte er es Maron in die Hand. Sein Haar fiel ihm wirr ins Gesicht, so das er Maron nicht sehen konnte. Tränen liefen aus ihren geöffneten Augen. Sie bahnten sich Stumm ihren Weg. Tief atmete sie ein und aus. Sie fasste klare Gedanken, bevor sie ihre rechte Hand zusammendrückte. *quietsch* Chiaki blickte erschrocken hoch und musste feststellen, das diese wunderschönen Braunen Augen nur wenige Zentimeter von den seinen entfernt waren. Keiner traute sich, sich zu bewegen. Ihre Stimme war brüchig, doch sie sprach mit so viel Liebe. "Ich werde dich nicht verlassen! Und Yuri auch nicht! Wir lieben dich!" Sie gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. In ihnen stieg etwas auf. Ihre Gefühle überwältigten sie. Als sie sich lösten, legte Chiaki seinen Stirn an den ihren. Stumm, aber glücklich sahen sie sich an. "Es kommt der Tag an dem du das..*quietsch*..deinem Sohn schenken kann! Heb es gut auf! Ich denke es wird uns begleiten und immer an diesen Tag und an Yuri erinnern!" Bei den Gedanken an Yuri schnellten ihr Tränen i die Augen. Chiaki erging es nicht anders. Sie legte sich zurück und lächelte über den verwirrten Ausdrucks ihres Verlobten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)