Für die Liebe braucht man zwei von darkchaoslight ================================================================================ Kapitel 11: 11. Rückschlag -------------------------- Joey erwachte und hielt sich an Seto fest. Er spürte diese kleine Beule in der Hose seines Beschützers. Joey ließ seine Hand langsam in dessen Hose gleiten. Joey öffnete die Hose und strich mit seiner Hand über die Erregung. Seto erwachte und spürte die Berührungen. Er sah Joey an, der ihn streichelte und ihm leichte küsse auf die Erregung hauchte. Dann nahm Joey ihn in den Mund. Seto krallte seine Beine in das Lacken unter sich und unterdrückte sein Stöhnen, gleichzeitig musste Seto sich beherrschen um nicht in Joeys Mund zu stoßen. Seto war sich sicher, Joey würde dann sofort aufhören und das wollte Seto nicht. Joey verwöhnte ihn richtig. Dann konnte sich Seto nicht mehr beherrschen und stieß doch leicht nach oben. Joey hörte kurz auf und lächelte dann. Er nahm seine Aufgabe wieder auf, nur hielt er jetzt seinen Beschützer auf dem Bett. Er schluckte den bitteren Saft. Joey stand auf und suchte den Weg ins Bad. Er fand das Klo und übergab sich. Seto sah Joey erst verwirrt nach, dann ging er ihm nach. Als er Joey über dem Klo hängen sah, wusste er, was los war. "Joey, ist alles okay?" Joey versteifte sich und ließ sich dann ganz tief auf den Boden sinken. "Bitte, es tut mir leid, Sir." "Schon gut, komm hoch. Ich mag nicht, wenn du da unten kniest." Joey stand auf, sah aber weiter zu Boden. Seto nahm Joey in den Arm. "Warum hast du meinen Saft geschluckt? Du magst es doch nicht." "Ich darf auch entscheiden, dass ich ihn nicht schlucken will?" "Natürlich. Joey, in diesem Haus, brauchst du vor nichts angst zu haben." "Darf ich Sie um etwas bitten?" "Natürlich." "Können sie beantragen, dass ich nicht zurück nach Satelite muss? Ich bin schon so lange nicht mehr da gewesen, das gibt bestimmt Ärger, wenn ich zurück komme." Seto lächelte, dann fiel ihm ein, dass Joey das nicht sehen konnte. "Gerne." Joey lächelte leicht. "Danke." "Und wenn du mir wieder einen bläst, dann stelle ich dir eine Schüssel hin, damit du den Saft ausspucken kannst, okay?" Joey nickte und umarmte Seto. Dieser ließ Wasser in die Wanne und setzte sich dann mit Joey hinein. Er wusch langsam Joeys Rücken. Joey saß breitbeinig auf Setos Schoss und wusch dessen Rücken. Danach wusch Joey Seto noch die Haare. Seto sah Joey an und küsste ihn. "Wann sagen Sie mir, wer Sie sind?" "Bald." Joey nickte und setzte sich zwischen Setos Beine und ließ sich die Haare waschen. Seto fluchte, dann griff er nach der Augenbinde. "Ich verlasse mich darauf, dass du die Augen geschlossen hältst, solange ich dir die Haare wasche." Joey nickte. Seto öffnete die Augenbinde und legte sie zur Seite. Er wusch die Haare und küsste sie dann leicht. Joey seufzte tief und kuschelte sich an Seto. Seto merkte, dass Joey vollkommen entspannt war und ließ seine Hände über dessen Bauch gleiten. Er ließ seine Hände tiefer gleiten. Zwischen Joeys Beine. Da griff Joey nach den Armen und versuchte sich zu befreien. Seto nahm seine Hände zwischen Joeys Beinen heraus und legte sie diesem wieder auf den Bauch. Joey schien auf etwas zu warten. "Es tut mir leid, Joey. Ich wollte nicht, dass du angst vor mir bekommst.", sagte Seto und küsste auf Joeys linkes Ohr. "Bitte, darf ich gehen?" Seto nahm seine Hände von Joey und legte ihm die Augenbinde wieder an. Er trocknete Joey ab und brachte ihn in dessen Zimmer. Er schloss die Tür hinter Joey und ging zurück in sein Zimmer. Joey hörte die Tür und fiel zu Boden. Es war schön gewesen mit seinem Beschützer, aber es war klar, dass dieser mehr wollte. Nach einigen Stunden klopfte Seto an Joeys Tür. Als er keine Antwort bekam betrat er das Zimmer und lächelte. Er hob Joey vom Boden und legte ihn ins Bett. Er küsste Joey auf die Augen und nahm ihm die Augenbinde ab. "Hier bist du frei, mein kleiner Schatz. Ich bin vielleicht ein Drache, aber bei mir bist du sicher." Seto sah auf den Brief, den er gerade gelesen hatte, dann legte er ihn Joey hin. Er hatte alles unkenntlich gemacht, was auf seine Identität hinweisen würde. "Träume süß, Joey." Seto verließ das Zimmer wieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)