Gefühlschaos von Tamura666 ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Kapitel 1 Brian sah schon seit einigen Stunden mit den Rücken an der Wand, auf der Fensterbank und starrte in den Himmel, versuchte seine Gedanken zu sortieren, die sich ungewollt in letzter Zeit nur noch um seinen besten freund Nick drehten. Denn er schon, seit der Kindergarten Tagen kannte. Doch jetzt waren diesem mehr als verwirrend für Brain und so völlig anders. Er sah diesen auf einmal mit ganz anderen Augen als noch vor ein paar Wochen. Was war geschehen. Wieso veränderte sich alles so plötzlich. Er verstand es einfach nicht. Wenn Nick jetzt einen Raum betrat, konnte er einfach nicht mehr die Augen von diesem nehmen. Ihm vielen auf einmal Sachen auf, die ihn vorher überhaupt nicht interessiert hatte, wie zum Beispiel. Das, wenn dieser lächelte, sich zwei Grübchen neben seinen Lippen zeigten. Ebenso wie ein kleines Strahlen in seinen Augen aufblitze, wenn dieses Lächeln von Herzen kam. Oder wenn dieser nervös wurde, sich dann mit den Fingern kurz durch die Haare fuhr. Und mit einen scharmanten lächeln dieses überspielte. Brain seufzte leise für sich, wieso bemerkte er das auf einmal alles?, und vor allem wieso bekam er neuerdings Herzklopfen, wenn er diesen sah. Das passte doch alles nicht zusammen? Immerhin hatte er bis vor kurzen noch eine feste Freundin. Mit der er seiner Meinung nach auch glücklich war. Aber diese hatte ihn verlassen mit der Begründung, er würde sich nicht wirklich für sie interessieren. Aber das stimmte doch nicht. Er hatte alles für sie getan. Na ja im Bett lief es nicht so gut, aber Sex war doch nicht alles, was eine gute Beziehung aus machte, oder etwa doch? Brain wusste es einfach nicht mehr, er war viel zu durcheinander, neuerdings träumte er sogar von Nick, das waren träume die er lieber nicht haben wollte. Er konnte sich nur zu gut an den ersten Traum erinnern. Er schreckte auf mit einem steifen, war völlig verwirrt, dieser Traum war nicht gerade jugendfrei. Und entsprach so gar nicht der Wahrheit. Doch im Laufe der Zeit war er sich nicht sicher, ob es nicht doch wahr war?. Er hatte sich um so öfter die Träume kamen immer mal wieder einen danach runter geholt, sich die Bilder aus seinen Träumen von Nick vor Augen geführt und war noch nie so erfühlt und ihn Lust aufgegangen wie in diesen Momenten. Doch wenn er Nick dann traf, hatte er ein Schlechtes gewissen und fühlte sich nur noch unwohl in dessen gegen wart, auch wenn sein Herz wir wild in seiner Brust gegen seine Rippen klopfte. Brain konnte diesen nicht mehr in die Augen sehen, hatte Angst das dieser ihn ansehen konnte was er nachts tat, wenn er von diesem träumte. Und so ging er diesen schon seit Wochen aus den weg. Er spürte schon seit einigen Tagen, da er diesen nicht mehr sah, wie sehr er ihn vermisste, sein lachen, seine Witze. Sein ganzes Wesen, wie er sich bewegte, sich gab und Brain wurde immer klarer das Er sich wohl in seine Besten Freund verliebt hatte. Doch das konnte nicht sein ... es durfte nicht sein. Er war doch nun wirklich nicht schwul. Wie was das alles möglich, warum passierte ihm das. Er würde alles verlieren, wenn er diese Gefühle zu lassen würde, ja so kannte man es nennen. Er hatte wirklich Gefühle für Nick, die weit über Freundschaft hinaus gingen. Er sehnte sich nach diesem und doch konnte er es ihm nicht sagen. Seit Tagen versuchte Nick ihn anzurufen, er konnte es an der Nummer auf dem Display sehen. Doch er nahm den Hörer nie ab. Dieser würde ganz sicher das Zittern in seiner Stimme bemerken oder gar das etwas nicht stimmte. So war es besser für sie beide. Einen Schlussstrich ziehen, bevor er alles zerstören würde. Irgendwann würden diese Gefühle ganz sicher wieder verschwinden, wenn er Nick eine Weile aus seinem Leben verbannte, so dachte er. Doch es schmerzte, es zerriss ihn fast von innen. Er konnte nicht ohne ihn sein, aber er konnte ebenso wenig in dessen Nähe sein. Jede noch so kleine, zufällige Berührung lies ihn erschauern. So das Er immer Angst hatte er würde sich verraten. Und Nick würde ihn von sich Stößen, ihn als schwule Sau oder nicht normal betiteln und ihn fertigmachen. Er kannte ja immerhin auch dessen nicht so nette Art und weise, wenn er jemanden auf den Kicker hatte. Und das würde er noch weniger ertragen können. Brain hatte seinen Eltern gesagt, dass sie sich mal wieder gestritten hatten. Und er ihn deswegen nicht sehen wollte. Sie kannten das ja schon, aber diesmal schienen sie zu wissen, dass es etwas anders lag. Er konnte an ihren Gesichtern sehen, dass sie sich sorgen um ihn machten. War es den so deutlich zu sehen das mit ihm etwa nicht stimmte? Wenn seine Eltern es sehen konnten, dann konnte Nick das bestimmt auch. Und das wollte er nicht, auf keinen Fall. Wieso war er auf einmal so, es war doch bis vor ein paar Wochen alles noch normal. Was war nur passiert? Ach ja die Fete bei einem Kumpel, auf der er mit Nick gegangen war. Bei, der er bei Weitem viel zu viel über den Durst getrunken hatte. So voll war er noch nie gewesen. Der Grund. Natürlich der, das seine Freundin ihn verlassen hatte. Er war so voll das Er irgendwann auf dem Sofa eingeschlafen war und nichts mehr wirklich mitbekam. Erst als er ganz weiche Lippen auf den seine spürte und dachte das eines der Mädchen ihn wach küsste, wie aus dem Märchen mit dem Dornröschenschlaf, wurde er langsam wieder wach. Immerhin sah er nicht schlecht aus und hatte auch Erfolg bei den Mädchen, das passierte öfters auf Feiern und es war nichts Neues für ihn, das sich etwas ergab. Und dieser war der beste Kuss seines Lebens. Doch als er ihr an die Brust greifen wollte, stellte er fest das diese flach war, da war nichts kein weicher Busen, einfach nichts. Es war Stock dunkel, die Feier war wohl schon vorbei, er konnte nichts sehen. Doch in seinen Zustand brauchte einen Moment, um das alles zu realisieren. Und als er es endlich tat, waren sie weg die warmen weichen Lippen, die ein so wunderschönes Kribbeln in seinem Bauch hinterlassen hatten. Ihm wahr recht schnell klar das ein Kerl in geküsst haben musste. Doch seltsamerweise störte ihn das gar nicht. Er war nicht einmal geschockt. Er nahm nur dieses schöne Gefühl wahr das in ihm aufstieg, eins das Er so noch nie wahrgenommen hatte. Ja zu diesem Zeitpunkt musste es wohl angefangen haben. Seit diesen Abend veränderte er sich und hatte diese Träume, verbotene träume, von Nick. Die sein ganzes bisheriges Leben durcheinander brachten. Er schloss die Augen, versuchte endlich diese Gedanken und Erinnerungen aus seinem Kopf zu bekommen. Aber sie wollten nicht weichen, egal wie sehr er es versuchte. Sie kreisten unaufhörlich in seinem Kopf herum, immer und immer wieder quälten sie ihn, ließen ihn verzweifeln, trieben ihn schon fast die tränen in die Augen. Er fühlte sich so hilflos und allein. Er hatte keinen mit dem Er darüber reden konnte. Das Aufreißen seiner Zimmertür schreckte ihn auf. Er drehte sich erschrocken um sah zu dieser und erstarrte für einige Sekunden. Konnte nichts sagen, konnte sich nicht rühren. Sein Herz schien auszusetzen, vergaß sogar zu Atmen. Sein schlimmster Alptraum schien war zu werden. Denn er sah in die wunderschönen strahlenden grünen Augen von Nick... Brain stand immer noch wie angewurzelt da und konnte nicht glauben, dass Nick wirklich vor ihm stand… Wer hatte diesen rein gelassen? Er sagte doch, dass er ihn nicht sehen will. Konnten seine Eltern denn nicht ein einziges Mal auf ihn hören? Mussten diese es immer wieder gut mit ihm meinen, indem sie versuchten ihm zu helfen, obwohl es diesmal wirklich keine Hilfe war, Nick herein zu lassen. Auch wenn es schon so manches Mal geholfen hatte, wenn sie entgegen seinem Wunsch handelten und so, manchen Streit zwischen ihnen beendeten. Nur dieses Mal würde es ganz sicher nicht helfen. Egal wie gut sie es meinten. Wie sollte er Nick das jetzt von Angesicht zu Angesicht erklären, warum er sich so komisch benahm und sich mit Händen und Füßen weigerte, ihn irgendwie zu treffen oder zu sehen. Benahm er sich denn unter diesen Umständen überhaupt komisch? In Nicks Augen ganz sicher, aber aus seiner Sicht der Dinge ganz sicher nicht. Brain schluckte schwer und fand nur langsam wieder zurück aus seiner Starre, als Nick auf ihn zu kam, dabei nicht sonderlich freundlich schaute und auch gleich loslegte. Aber anders kannte er ihn ja auch nicht, wenn dieser etwas klären wollte. „Sag mal kannst du mir mal erklären, was das Ganze soll? Wieso erzählst du deinen Eltern so einen Blödsinn, dass wir uns gestritten hätten und du mich deswegen schon seit Wochen nicht sehen willst? Was ist los mit dir? Hab ich irgendetwas getan, was dich so verärgert hat, um mir aus dem Weg zu gehen? …Mich zu meiden, als hätte ich die Pest?“ und Sah ihn dabei mehr als Sauer an und wartete auf eine Antwort die endlich Klärung bringen sollte, was eigentlich los war. Dass Nick wütend war, war nicht zu überhören so, wie dieser ihn anfuhr. Doch noch immer war Brain nicht wirklich in der Lage auch nur ein Wort zu sagen, denn irgendwie versagte seine Stimme. Auf der einen Seite war er froh, Nick endlich wieder zu sehen, was sein Herz um einiges schneller schlagen ließ. Und auf der anderen Seite aber war diese unermessliche Angst von diesem gehasst zu werden, wenn er die Wahrheit sagen würde, was mit ihm los war. Nein das konnte er einfach nicht. Als Nick ihn an den Oberarmen packte und ihn leicht schüttelte, um endlich eine Antwort von ihm zu bekommen, weil er einfach nur dastand und kein Wort sagte, schlug Brain die Hände weg und wich vor seinem Freund zurück, war selbst ein wenig von seiner Handlung erschrocken. Aber er konnte gar nicht anders. Als dieser ihn berührt hatte, schoss sofort ein Schauer durch seinen Körper und brachte ihn innerlich nur noch mehr in Aufruhr und das konnte er jetzt beim besten Willen nicht ertragen. „Lass das!“ entfuhr es ihm bissig, obwohl das gar nicht seine Absicht war. Nick sah Brain überrascht an, als dieser vor ihm zurückwich, da er dieses Verhalten von seinem Freund überhaupt nicht kannte, und verstand die Welt nicht mehr. Irgendetwas musste passiert sein, sonst würde Brain niemals so reagieren, dazu kannte er seinen Freund einfach zu gut. „Was soll das? …Verdammt noch mal, sag mir endlich, was mit dir los ist. Du kannst mich doch nicht einfach so mir nichts, dir nichts, ohne Grund die Freundschaft kündigen. Was hab ich denn getan?“ es war deutlich in dessen gesucht zu sehen das dieser das alles nicht verstand. Brain hingegen drehte sich einfach um und schloss die Augen. Ihn schmerzte es innerlich seinen Freund so zu sehen, da dieser nun wirklich nichts getan hatte. Aber dennoch nach einem Grund bei sich suchte, was er falsch gemacht haben könnte, was Brain wiederum nur zu deutlich zeigte, wie viel Nick die Freundschaft eigentlich bedeutete. Doch da musste er jetzt durch, er musste es beenden, um wenigstens gute Erinnerungen an diese Zeiten zu haben, wo nichts und niemand sie trennen konnte. „Geh einfach ... ich hab meine Gründe, dass ich nichts mehr mit dir zu tun haben will. Und frag nicht weiter … es würde an meiner Entscheidung nichts ändern.“ Brain versuchte seine Stimme dabei so ernst und fest wie möglich klingen zu lassen, obwohl er mit seinen Tränen kämpfte, die sich langsam aber sicher in seinen Augen sammelten. Doch er hatte keine andere Wahl. Er musste Nick aus seinem Leben verbannen. Dieser würde niemals einen schwulen Freund neben sich dulden. Und diese Schmach könnte er noch weniger ertragen, wenn Nick ihn zum Teufel scheren würde. Jetzt war es Nick, der wie versteinert da stand, nach Brains Worten, die ihn recht hart trafen… Er verstand einfach nicht, warum sein bester Freund sich einfach von ihm abwandte und ihre Freundschaft aufkündigte… Nach all den Jahren. Nick fuhr sich durch die Haare, denn er war sich bewusst das Brain das völlig ernst zu meinen schien. Das zeigte ihm ja schon, dass dieser ihm die ganze Zeit aus dem Weg gegangen war. Doch so einfach wollte und konnte er das nicht hinnehmen, denn egal wie sehr er versuchte einen Grund dafür zu finden, was er angestellt haben sollte, das Brain zu dieser Maßnahme griff. Es viel ihm absolut nichts ein und so einfach wollte er die Freundschaft nun auch nicht aufgeben, zumindest nicht, solange er den Grund dafür nicht kannte. Nick versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben, auch wenn es ihm mehr als schwer viel. Aber mit Wut und Gebrüll würde er jetzt eh nicht weiter kommen. „Also gut, wie du meinst… Aber ich werde erst gehen und deine Entscheidung akzeptieren, wenn du mir den Grund dafür sagst, ansonsten wirst du mich nicht los.“ Er setzte sich wie ein kleines bockiges Kind auf den Sessel und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich werde so lange hier sitzen bleiben, bis du es mir sagst und wenn ich nächste Woche noch hier sitzen muss. Und mach dir keine Gedanken wegen meiner Arbeit, ich habe zwei Wochen Urlaub, also alle Zeit der Welt.“ Er kannte Brain nun auch schon lange genug, um zu wissen, dass dieser freiwillig ganz sicher nichts sagen würde, also blieb ihm nichts anders übrig, als ihn aus der Reserve zu locken. Und er wusste das Brain es hasste, wenn er sich so benahm. In Brains Kopf fingen seine Gedanken an zu rotieren, nach Nicks Androhung. Er suchte verzweifelt nach einem glaubhaften Grund, welcher seine Entscheidung bekräftigen sollte, und dieser auch glauben konnte. Doch es viel ihm auf die schnelle absolut nichts ein. Allein dass Nick hier mit ihm in seinem Zimmer war, machte das Denken fast unmöglich, denn sein ganzer Körper verzehrte sich nach diesen. Er hätte ihn viel lieber an sich gezogen, ihn geküsst und einiges mehr, als ihn von sich zu stoßen. Aber das war unmöglich. Und schon waren die Bilder, von seinen nicht jugendfreien Träumen, die er fast jede Nacht hatte, ungewollt wieder vor seinem geistigen Auge. Gegen die er nichts tun konnte. Er biss sich auf die Lippe und seufzte innerlich. Es ging wohl nicht anders Nick würde seine Drohung war machen und auch noch nächste Woche hier sitzen, wenn er ihm keine Antwort geben würde. „Du willst also wirklich wissen, was mit mir los ist… Warum ich dich in meiner Nähe nicht mehr ertragen kann?“ Brain ging dabei auf diesen zu und nahm all seinen ganzen Mut zusammen, den er aufbringen konnte. Und sah ihn fest in die Augen, die er inzwischen so wahnsinnig liebte. Wusste aber jetzt schon das es wohl sein letzter Blick in diese sein würde. Ein Kurzes und Entschlossenes „Ja, ich will es wissen!“ von seinem Freund besiegelte sein Vorhaben. Das so spontan in seinem Kopf gereift war. Brain beugte sich zu Nick runter, der ihn nur ein wenig verwundert anschaute, und drückte diesen weiter in den Sessel. Sein Herz schlug in diesem Moment so laut, das er sich sicher war, das Nick es ebenfalls hören konnte. Er kam ihm dann ganz nahe und presste seine Lippen fest auf die von Nick, nutze die Verwirrung von diesem aus und schob sogar seine Zunge in dessen Mund. Er gab sich kurz der Illusion hin, dass Nick einverstanden wäre, und schloss die Augen, während seine Hand sich ungeniert auf dessen Schritt legte. Und fast ihm selben Moment, als er diesen berührte, stieß Nick ihn mit einem Ruck von sich und starrte ihn jetzt nur entsetzt und fassungslos an. Brain konnte seine Tränen jetzt wirklich nicht mehr zurückhalten. Es war genau so, wie er es erwartet hatte, denn Nick wischte sich entsetzt und angewidert mit dem Handrücken über seine Lippen, um den Kuss wegzuwischen, was Brain unsagbar weh tat. Doch er musste noch weiter gehen, um seinem Freund klar zu machen, dass eine normale Freundschaft nicht mehr möglich war. „Das ist mit mir los… ich will dich auf diese Art und Weise… Es reicht mir nicht mehr, nur dein bester Freund zu sein… Ich will dich berühren… Dich küssen ... mit dir schlafen.“ Viel mehr brauchte er nicht sagen, damit Nick endlich verstand, was mit ihm los war. Das war ja nun auch deutlich genug. Nick starrte ihn jetzt mit weit aufgerissenen Augen an und konnte es nicht glauben, was sein Freund da eben getan und gesagt hatte. Und ihm entwich nur noch ein unfassbares"…Was?!...“ Nick brauchte einen Moment, aber dann fing sein Hirn an zu rattern. Das konnte doch nicht wirklich passiert sein… Das war unmöglich ... er hätte doch was merken müssen. Sein bester Freund war Schwul… Und scharf auf ihn? er war sprachlos fassungslos. wusste nicht was er sagen sollte und starrte Brain einfach nur an. Nick schluckte heftig und sprang wie von einer Hummel gestochen auf und verließ fluchtartig, ohne ein weiteres Wort zu sagen, das Zimmer. Er würdigte seinen besten Freund nicht mal mehr eines Blickes. Das war jetzt wirklich zu viel für ihn. Er knallte hinter sich die Zimmertür zu, ebenso die Haustür, als er das Haus endgültig verließ. Brain zuckte bei jedem Knall zusammen und sackte schließlich auf die Knie und lies seinen Tränen freien Lauf. Verloren… Er hatte alles verloren. Es war genauso gekommen, wie er es erwartet hatte. Doch es tat so unendlich weh. Er würde diesen Blick wohl nie vergessen können, den Nick ihn völlig angewidert und geschockt entgegen bracht hatte als er endlich verstand . Jetzt war es endgültig Aus und Vorbei. Er hatte alles zerstört ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)