Wenn Wünsche wahr werden von Kagome0302 ================================================================================ Kapitel 50: Was bisher geschah ------------------------------ Hallo ihr lieben, es tut uns sehr leid, dass ihr so lange warten musstet. Gesundheitliche Gründe zwangen uns dazu eine Pause einzulegen. Dennoch hat sich RamDamm für euch noch einmal durch alle Kapitel gelesen und für euch eine kleine Zusammenfassung geschrieben. Wir wünschen euch sehr viel Spaß beim lesen Was bisher geschah… Teil 1 „Guten Tag, ich bin meines Zeichens Familienchronist der westlichen Fürstenfamilie in der Sengoku Jidai. Mein Name ist Toshi und ich werde in bestimmten Abständen eine kleine Zu-sammenfassung der Geschehnisse liefern. Dazu habe ich eigens eine Freigabe sämtlicher Fa-milienoberhäupter erhalten. Ich hoffe das es so in Ordnung für einige der Herrschaften ist, denn es ist nicht einfach die Familienchronik zusammen zuraffen… über Tausend Jahre ist eine Menge.“, begann Toshi zu schreiben und las es dabei auch vor. „Mensch Toshi, ihr sollt doch nur die Sengoku Jidai zusammenraffen und nicht das gesamte Le-ben der westlichen Fürsten.“, war die Stimme eines dunkelhaarigen InuYoukai zu hören, der zu-fällig während seines Rundgangs am geöffneten Fenster des Chronisten vorbeigekommen war. „Waahhh… Kunzite, dass ihr einen immer so erschrecken müsst.“, kam es von Toshi und er seufzte. „Das ist nicht so einfach, denn eigentlich müsste ich viel früher anfangen.“, meinte der Chronist. „Nein, es reicht die Sengoku Jidai im Moment. Macht es euch doch nicht selbst so schwer.“, sag-te der Hauptmann und war dann wieder verschwunden. Toshi konnte nur seufzen und begann dann erneut: Also der Kampf gegen diesen Hanyou Naraku war beendet. InuYasha hatte diesen mit Hilfe sei-ner Freunde und seines Halbbruders Sesshoumaru besiegt. Danach hatte sich das Juwel der vier Seelen zusammengesetzt und war von der Miko namens Kagome Higurashi gereinigt wor-den. Da sie die Bürde dieses zu schützen nicht wahrnehmen wollte hatte sie das Juwel in der Obhut des Hanyous gelassen und war dann für immer aus dessen Leben verschwunden. Erst wusste InuYasha nicht was er mit dem Juwel tun sollte, doch dann hatte es sich von selbst aktiviert, als er seine Eltern Izayoi-sama und Inu no Taishou-sama wieder in die Welt der Leben-den holte. Das erste Zusammentreffen mit Sesshoumaru-sama verlief auch nicht so wie es sich der DaiY-oukai gedacht hatte und vollkommen überfordert, das sein Vater wieder unter dem Lebenden weilte, war er von dannen gezogen. Gemeinsam war InuYasha mit dem Inu no Taishou und Izayoi-sama zum westlichen Schloss aufgebrochen, wo sie von Sesshoumaru erwartet wurden. Wie nicht anders zu erwarten verweigerte er seinem Halbbruder und seiner Stiefmutter das betre-ten des Schlosses. Da der Hanyou keinen Ärger wollte bat er an zu gehen und nur seine Eltern aufzunehmen, das hingegen passte dem Taishou nicht und so kam es zum Kampf zwischen Sesshoumaru-sama und dessen Vater. Diesen Kampf entschied der oberste alle InuYoukai und DaiYouki für sich und nahm seinen Platz als Inu no Taishou wieder ein, während Sesshoumaru nach einer Ge-nesungsphase wieder aus dem Schloss verschwand und erst ziellos umherwanderte und dann für eine kleine Weile bei seiner Mutter Unterschlupf fand. Während Rin, das Mündel Sesshoumarus im Schloss geblieben war und nun mit Izayoi und dem Taishou dort lebte. InuYasha hingegen war immer wieder für Wochen außerhalb des Schlosses unterwegs, denn er hielt es nie lange im Schloss aus. Zur selben Zeit hatte die Miko Kagome ihr Leben in der anderen Epoche wieder aufgenommen, zwei Jahre später ihren Schulabschluss geschafft und mit einem sehr aufdringlichen Mann, Namens Futatsu Harbrook, zu kämpfen. Eine arrangierte Verlobung ihres Großvaters um den Schrein zu erhalten. Doch wie sich später herausstellte wollten dieser nicht den Schrein erhalten, sondern abreißen und so löste sie die Verlobung auf und wagte dann einen letzten Versuch die Epochen zu wechseln. Denn sie hatte plötzlich wieder ihre Kräfte gespürt und so hoffte sie das sich der Brunnen noch ein einziges Mal öffnen würde. Das tat dieser und mit einer neuen Aufgabe von Midoriko-sama betraut begann sie die Sengoku Jidai wieder mit ihrer Anwesenheit zu erhellen. Gemeinsam mit InuYashas Freunden begab sie sich zum Schloss um den Feierlichkeiten dort beizuwohnen. Dort wurde sie als Prinzessin Kahi ausgegeben, da der Taishou InuYasha testen wollte. Da dies dem Hanyou nicht passte, dass man ihn verkuppeln wollte und seine Freunde da mit machten, wollte er mit seinem Vater reden. Dieser hatte jedoch schon Besuch von Sesshoumaru und so kam es zum Eklat zwischen den Dreien und Sesshoumaru landete im Kerker des westli-chen Schlosses um zur Besinnung zu kommen. Später hatte InuYasha einen Plan ausgeheckt und mit einem Trick war auch er von seinem Vater in den Kerker zu seinem Bruder geschickt worden. Nachdem eine Weile geschwiegen worden war hatten sich die beiden dann letzten Endes etwas ausgesprochen und zu allem Erstaunen einen brüderlichen Weg gefunden. Als sie wieder aus dem Kerker kamen wurde auch das Geheimnis um Prinzessin Kahi gelüftet, was erst ein freudiges Erstaunen bei InuYasha hervorbrachte, dann aber in Wut über das fal-sche Spiel, das man mit ihm getrieben hatte, umschlug und er so das Schloss blindlings verließ und er somit in eine Falle von Kikyou lief. Doch er konnte von Kagome gerettet werden und erle-digte dann in seiner Youkaiform seine ehemalige Liebe, weil diese sonst Kagome und seine Mutter getötet hätte. Bei einem Besuch in den östlichen Ländereien bei Fürst Eiliko und dessen Familie hatte InuYa-sha-sama um Kagome-sama zuschützen diese als seine Verlobte ausgegeben. Da es kurz vor-her zwischen den beiden zu einem Missverständnis gekommen war, musste Kagome-sama wohl oder übel gute Miene zum bösen Spiel machen. Dort lernte die Miko, dann auch die anderen Fürstenfamilien richtig kennen. Und es gab einen der begann ihr nebenbei den Hof zu machen. Der Drachenprinz Shigekazu hatte begonnen sich für Kagome zu interessieren. Die Tochter des Gastgebers Prinzessin Ena schien ein Auge auf Sesshoumaru zu haben, doch der war mal wie-der nicht mitgekommen. Wie Kagome es sagte, ging sie nach dieser Feier wieder in die Neuzeit zurück, während InuYas-ha zum Schloss ging und dort auf die Mutter von Sesshoumaru traf, welche dieses mittlerweile mit einigen Tricks übernommen hatte. InuYasha wurde von Nekko, Sesshoumarus Mutter das Augenlicht genommen. So verschloss er sich allen wieder und für ihn war klar, dass sein älterer Bruder ein Verräter an der Familie war. Das dieser das nur getan hatte um sie alle retten zu können, glaubte ihm InuYasha sehr lange nicht. Sesshoumaru wartete am Brunnen auf Kagome, da der Zustand seines Bruders immer bedenkli-cher wurde und bevor er dieses verlieren würde hoffte er darauf, dass Kagome die Qual seines Bruders spürte. Kagome-sama kam zurück, rettete den Hanyou und einige Zeit später kam es dann auch zum Befreiungsschlag bei dem sogar der noch immer erblindete InuYasha helfen konnte. Die Mutter Sesshoumarus wurde von ihm und dem Inu no Taishou ins Jenseits geschickt. Allerdings muss-te das westliche Schloss neu aufgebaut werden. InuYasha-sama wurde in dieser Phase in den Süden gebracht wo er von Lord Shigeru an den Augen geheilt wurde. Es gab zwar einen Rückschlag, aber das konnte ebenfalls behoben wer-den. Jedoch wurde Prinzessin Nera, die Tochter des nördlichen Lord Norik, als Attentäterin überführt und bestraft. Außerdem vertrugen sich die beiden Brüder wieder miteinander und die Augen besserten sich dann auch etwas. Die Attentäterin wurde durch den Taishou schwer verletzt überlebte aber, da man Kagomes Wunsch nachkam. Als InuYasha einige Zeit fast vollständig geheilt wieder im Schloss des Westens auftauchte, war Kagome gerade in Musahsi bei Kaede. Leider teilte sie dann später der Familie mit das Kaede verstorben war. Während der Abwesenheit Kagomes wurde Izayoi von Sesshoumaru gebeten das er genu wie InuYasha ihr Sohn sein dürfte. Die Fürstin hatte zugestimmt und somit war dann auch endlich Frieden innerhalb der Familie Taishou eingekehrt. Da Kagome-sama sehr unter dem Verlust Kaedes litt und sich von niemanden aufheitern ließ reiste der Hanyou mit ihr in die Neuzeit. Dort schwiegen sie sich die erste Zeit nur an, dann hatte Kagomes Mutter die Idee, dass der Hanyou ihr in der Menschengestalt in die Disco folgte. Was dieser auch tat und dann seine Ver-lobte vor deren Ex-Verlobten rettete. Danach verbrachten beide einen schönen Abend in der Disco und einigen weiteren schönen Tagen gingen sie dann wieder zurück in die Jidai. Kaum waren die beiden wieder im Schloss angekommen kam es zu einem Streit zwischen Inu-Yasha und seinem Vater. Denn er hatte nicht mitbekommen, das sein Sohn vor der Tür stand und eigentlich immer ohne anzuklopfen den Speisesaal betrat. Als sich dann noch Izayoi mit einklinkte und vom Taishou mit ‚Weib‘ betitelt wurde eskalierte der Streit und die Fürstin begann sich vor ihrem Mann zu verstecken. Erst im kalten Turm später dann bei InuYasha und Kagome im Gemach. Alle Versuche seitens Kagome und Sesshoumaru schlugen fehl die Parteien mit einander zu versöhnen. So kam es, dass der westliche Thronfol-ger zu einem kleinen Trick griff und sich letzten Endes InuYasha und sein Vater auf dem Trai-ningsgelände gegenüberstanden. Nach einem heftigen Schlagabtausch, den der Hanyou mit einigen Wunden bezahlte kehrte wieder Ruhe in das westliche Schloss ein. Alle Parteien hatten sich wieder vertragen und so konnte man sich auf die bevorstehende Verlobung des Prinzen-paares freuen. Die Verlobung begann mit einem Eklat des Nordens, denn der Prinz des Nordens Neji hatte nichts Besseres zu tun als Kagome als Konkubine des Hanyous zu bezeichnen. Es war ja nicht schon genug das sie Nera mitgebracht hatten, welche für die Augenverletzung des Hanyous verantwortlich war. Am nächsten Morgen war dann die eigentliche Verlobungsfeier, auf der es von Seiten des Nor-dens den nächsten Eklat gab, da Nera eine exakte Kopie von Kagomes Kimono trug. Allerdings ließ sich Kagome davon nicht weiter beeindrucken und so wurde es ein ruhiger Vormittag, der in einen langweiligen Nachmittag überging, da es mal wieder Regierungskram zu besprechen gab. Am Abend dann wurde im Ballsaal gefeiert. In dessen Verlauf sich Nera immer wieder versuchte an Sesshoumaru ranzumachen. Im Laufe des Baals kam es zu einem Unfall, bei dem der Kimo-no der nördlichen Prinzessin zerriss. Diese regte sich dermaßen auf, dass sie verbal den Thron-folger und dessen Tanzpartnerin anging. Ja, beinahe wollte sie den beiden schon an den Kra-gen, so das sich InuYasha genötigt sah sie des Festes zu verweisen, etwas dass die nördliche Familie dann auch tat und ein besonderes Geschenk hinterließ. Dieses besondere Geschenk erwies sich letzten Endes als Kriegserklärung gegen den Westen aus, der vom Süden und Osten gegen den Norden unterstützt wurde. Ansonsten war es eine eigentlich schöne Verlobung gewesen mit einigen Turbulenzen, aber dennoch sehr schön. Doch durch die Kriegserklärung wurde Kagome an eine Vision erinnert, in welcher sie alle hatte sterben sehen. So kam es das sie in Ohnmacht fiel und die einzige Möglichkeit, welche der Hanyou hatte sie zu retten war, dass er in ihren Geist ging und dort die durcheinander geratenen Erinnerugen wieder reparierte. Was ihm dann auch mit viel Müh und Not gelungen war. Toshi rieb sich den Nacken und gähnte leicht. Das war alles nicht so einfach niederzuschreiben und für das was gleich kommen würde brauchte er eh etwas Unterstützung von einem der teil-weise mit dabei war. Deswegen erhob er sich und ging dann ersteinmal nach Kunzite suchen, denn der war damals im Krieg auch mit dabei. Außerdem musste er erstmal eine Kleinigkeit essen, ehe er fortfahren würde und die nächsten Kapitel der Familie Taishou anging. Auf dem Weg zur Küche traf er dann auch auf Kunzite, der die Wachen gerade neu instruierte. „Nanu ist was vorgefallen?“, fragte Toshi und sah verwundert zum Hauptmann. „Nein, nur der übliche Rundgang meinerseits, damit es auch ruhig bleibt und keiner einschläft.“, meinte Kunzite leicht grinsend. „Und wo treibt es dich hin?“ „In die Küche und dann bräuchte ich deine Hilfe. Denn am Krieg war ich nicht beteiligt damals. Ich habe dem Verwalter ja hier unterstützt.“, erklärte Toshi. „Klar ich komme in einer Stunde vorbei.“, sagte Kunzite und grinste leicht. „Aber nur wenn du einen deiner leckeren Kräutertees machst.“, fügte er an. „Sicher gern, dann sehen wir uns später.“, kam es von Toshi und so war es dann auch und der Hauptmann erzählte dann von der Zeit des Krieges. Sie waren 1200 Mann gegen 3003 auf der Feindesseite. Nun gut bei den Gegnern waren, wenn man es so sah ‚nur‘ Fürst Norik, Prinz Neji, Prinzessin Nera und die Pantherdämonen um Toran. Ansonsten waren es fast alle nur normale Youkai und klein Gewürm, wenn man dagegen die Verteidiger des Friedens sah. Dort waren es der Inu no Taishou, InuYasha, Sesshoumaru, Kouga, Sango mit Kiara, der Fürst des Ostens Eiliko, der Fürst des Südens Shigeru mit seinem ältesten Sohn Shun. Jeder mit einem mehr oder weniger großen Heer, das im Falle des Westens eben auch den erzählenden Kunzite beinhaltete. Kagome und die Frauen waren unter dem Schutz von Miroku, Shippou und Ayame im südlichen Schloss bei Prinz Shigekazu und dessen Mutter Suna. Der Kampf begann schon mit einigen Fallen, in die unsere Mitstreiter liefen. Doch irgendwann hatten sie die Überhand, doch das Blatt sollte sich sehr bald wenden, als es den Hanyou durch Torran niederstreckte und er eine Weile außer Gefecht war. So wurde der Westen mit seinen Verbündeten zu einer Zwangspause genötigt, in der Norik seinen fiesen aber anscheint genia-len Plan umsetzten konnte. Denn der Norden hatte es geschafft und Kagome entführt, welche dann aber später wieder mit einem kleinen Trick von InuYasha im letzten Moment gerettet wurde. Während sie von InuYasha in die sichere Neuzeit gebracht wurde begann in der Jidai der Entscheidungskampf. Nachdem InuYasha dann wieder bei dem Heer in der Jidai ankam, wurde er zum Zweikampf ge-fordert und besiegte dann in einem teilweise unfair ablaufenden Kampf den nördlichen Fürsten. Dass er damit in die Bücher einging ahnte er nicht, auch nicht, dass in der Neuzeit ein Museum damit gefüllt war. Für den Hanyou war das eine normale Tat um diesen seit einem Jahr tobenden Krieg endlich zu beenden. Später holte er dann seine Kagome wieder ab und gemeinsam ging es dann zu den anderen welche im Süden waren. Dort wurde gefeiert und nachdem InuYasha einigen Sake zu viel hatte eskalierte die Situation zwischen ihm und Kagome, so dass man kaum noch miteinander sprach. Auch nahm sich die junge Prinzessin plötzlich sie strenge mittelalterliche Etikette zum Vorbild und benahm sich wie jede andere Frau. Es dauerte bis in das Frühjahr, da hatten sich dann beide wieder zusammengerauft und durften dann einen Kurztrip in die Neuzeit machen, wo sie dann erfuhren, dass Hojo Vater geworden war. Kurz bevor sie wieder in die Jidai gingen war auf einmal Shippou verschwunden und so suchten sie diesen mit den Freunden an den verschiedensten Orten, an die sie sich erinnern konnten. Sie fanden ihn dann bei Kome, bei der Shippou dann auch blieb. Später ging InuYasha dann in ein Dorf, das den Inu no Taishou um Hilfe gebeten hatte. Dabei stellte sich heraus, dass er einem kleinen Hanyou und dessen Eltern helfen musste, da es dem Kleinen ähnlich wie ihm erging. Kagome folgte dem Hanyou und wenig später wurde sie angegriffen, weil sie einem kleinen Hanyou zu Hilfe kam. Das Dorf zündete später die Hütte an und durch den Befehl seines Vaters, welcher mit einem Arzt zu Hilfe gekommen war wurde Kagome dann später in die Neuzeit ge-bracht um dort zu genesen. Später kam es zu einem Missverständnis, so das Kagome eine Auszeit bei Kouga und dessen Wölfen einschob, weil sie ihre Gedanken klären musste. Als InuYasha sie dann von dort holte und sie ins Schloss zurückkamen wurde Kagome wie eine gewöhnliche Frau behandelt. Es stellte sich jedoch heraus, dass sie es sich mit den beiden männlichen Oberhäuptern verscherzt hatte. Der allgemeine Stress im Schloss führte dazu, das man Kagomes Essen vergiftete und sie sich ihre Hand verbrühte, als sie baden gehen wollte. Beide Täter wurden gefasst und als es Kagome dann später wieder besser ging wurden sie hingerichtet. „Hey Toshi, du bist zu schnell.“, sagte Kunzite, als er die Worte las, welche dort standen. Die Hin-richtung des Koches und der Zofe war doch erst nach dem Urlaub des Prinzenpaares. Erinnerst du dich nicht mehr?“ Der Familienchronist seufzte leicht und korrigierte dann mit einem: „Danke, Kunzite.“, den letzten Eintrag. Der allgemeine Stress im Schloss führte dazu, das man Kagomes Essen vergiftete und sie sich ihre Hand verbrühte, als sie baden gehen wollte. Beide Täter wurden gefasst und sollten erst nach dem kleinen Erholungsurlaub bei Lord Eiliko und dessen Familie bestraft werden „Besser so?“, wollte Toshi, dann von Kunzite wissen. Der Zopf des schwarzhaarigen Hauptmannes flatterte nur so, als er nickte. „Ja, viel, viel besser, Toshi.“, sagte Kunzite und schmunzelte leicht. „Ich lass dich dann mal wieder alleine. Da wartet noch jede Menge Arbeit auf mich.“, meinte er und war verschwunden. Gemeinsam hatten sich InuYasha, Kagome, Izayoi und der Inu no Taishou auf den Weg in den Osten gemacht um die Familie Eilikos zu besuchen. Schließlich hatten Kagome und InuYasha zur Verlobung einen Urlaub in Eilikos Reich von diesem und seiner Familie geschenkt bekom-men. Da auch eine Sitzung stattfinden sollte wurden die beiden Verlobten von den Eltern begleitet. Damit das junge Paar den Urlaub genießen konnte und nicht arbeiten musste. Unterwegs machten sie eine Pause und wurden mehr oder weniger von einander getrennt. Der Taishou wurde von mehreren Gegnern vom Lager ferngehalten, welche er besiegen konnte. Kagome hatte mit einer schwarzen Miko zu kämpfen, welche sie dann aber mit einem Gegen-zauber in das Reich der Toten schickte, damit diese ihren Plan nicht vollenden konnte. InuYasha hatte mit einem WasserYoukai zutun den er kurz vor knapp besiegen konnte und sei-ne Mutter mit einem Stieroni, den sie aber mit einer kleinen List ins Jenseits schickte. Das war der einzige größere Vorfall auf der Reise in den Osten und so kamen die vier wohlbe-halten bei lord Eiliko an. Doch erst einmal war nicht an diesen zu denken, da es auch für das Prinzenpaar wichtig war einige der Höflichkeit gebührenden Aktivitäten beizuwohnen. Eine dieser Aktivitäten war die Vorstellung eines weiteren Gastes. Dieser kam vom Festland und sein Name war Daichi, dieser war mit seiner Frau Kumiko angereist. Beim gemeinsamen Abendessen beleidigte Daichi dann den Hanyou und dessen Familie, wo-rauf die Lady des Festlandes um Vergebung bat und dann meinte das ihr Mann einen triftigen Grund für die Abneigung Hanyous und Menschen gegenüber hatte. Doch dieser nannte den Grund nicht. Allerdings erfuhren die Taishous später von Myoga um was es genau ging, nämlich um Meno-maru. Und damit war allen klar, dass sie InuYasha und Kagome schützen mussten. Während des Aufenthaltes der Festlandgäste wurde die Familie Taishou immer wieder von ihnen erinnert das sie keine Würde und keinen Anstand hätten. Das gipfelte dann darin das sich beide Frauen fast wie eine Geisha zurecht machen ließen. Erst als der fremde Besuch wieder verschwunden war, änderte sich das Verhalten er beiden Frauen wieder in das normale Verhalten. Als der Besuch einige Tage später abgereist war, reisten dann auch der Inu no Taishou und sei-ne Gemahlin wieder ab und dann begann der Urlaub von dem Prinzenpaar. „Oh, Toshi was macht ihr da schönes?“, wurde er von einer Frau angesprochen. „Mylady, ich schreibe die Familienchronik.“, sagte Toshi zu der Dame mit den grünen Augen welche nun vor ihm stand. „Hmmm…. Wo seid ihr denn gerade?“, fragte sie und sah auf das Pergament. „Ah, der Urlaub im Osten. Das mit dem Sonnenbrand, das müsst ihr aber nicht schreiben. Auch wenn der Arzt es vielleicht erzählt haben mag.“, wies sie den Chronisten an und verschwand dann wieder nach-dem dieser sagte: „Wie Mylady wünschen.“ Ein Abenteuer hatte das Prinzenpaar zusammen mit Lord Eiliko als sie ein Labyrinth besichtigen wollten. Dabei verlief sich die Prinzessin des Westens und landete dann in einem Schlagennest, aus welchem sie von InuYasha und Lord Eiliko befreit wurde. Da sie aber mit dem Gift der Schlange in Berührung gekommen war musste ein Gegenmittel her und letzten Endes hatte die Schlange das Ganze mit dem Tode bezahlt. Tessaigas Scheide ist bei dem Rettungsversuch geborsten, da ihr Besitzer sich beinahe selbst geopfert hätte, weshalb sie aktiv wurde und den westlichen Prinzen gerettet hatte. Nachdem sie Kagome in das Schloss gebacht hatten und das Gegengift nur eine Teilarbeit ver-richtet hatte, bekam der Hanyou durch Zufall das Rezept für ein Tonikum doch in dieses musste sein Blut mithinein. Während das Tonikum zubereitet wurde griffen Youkai das östliche Schloss an, denn sie wollten nur eins und das war Tessaiga und dessen Macht. Immer wieder und wie-der wurde das Schloss angegriffen und so kamen auch der Taishou und Sesshoumaru dem öst-lichen Lord und InuYasha zu Hilfe. Dadurch das der InuYasha Blut für das Tonikum gegeben hatte, roch natürlich auch Kagome nach ihm. Ein Umstand der eigentlich erst mit der Vereinigung ihrer Körper nach der Hochzeit hätte stattfinden dürfen. So kam es dazu das man dem Hanyou von Seiten Sesshoumarus und dem Vater Vorwürfe machte und es zu einem erneuten Streit unter ihnen kam. Das Ganze gipfelte dann darin das InuYasha wegen zu wenig Youki auf dem Kampfplatz zu-sammenbrach. Durch das wenige Youki fiel der Hanyou in eine völlig verdrehte Traumwelt in der er sich umzu-bringen versuchte und von seiner Verlobten nach einigen fehlgeschlagenen Versuchen gerettet wurde. Danach kamen beide in die Obhut von Lady Suna und Lord Shigeru, die sich um die Ge-nesung der beiden kümmerten. Es dauerte ein paar Tage, aber dann ging es ihnen besser, das hieß nur Kagome geing es bes-ser denn InuYasha hatte noch immer Probleme mit seinem Körper, da dieser schneller erchöpft wr als früher. Eine kleine Nebenwirkung des Youkiverlustes. So kam es dann auch das sie schneller auf dem Heimweg waren als ihnen lieb war. Gemeinsam mit dem Inu no Taishou, Sesshoumaru und der neuen Scheide für Tessaiga verließen sie das östliche Schloss. Nun war Eiliko mit seiner Familie wieder alleine. Es gab nur eine die das kurz Fest zu InuYashas Genesung nie vergessen würde und das war die Tochter des Gestgebers. Denn soviel Zeit wie an diesem Abend hatte sie mit ihrem Schwarm noch nie verbringen können. Auf der Heimreise trafen sie Akitoki und brachten den in sein Dorf, wo sich der Zustand von Inu-Yasha wieder etwas verschlimmerte. Dies lag daran das sich Akitoki an Kagome ranmachte und er dann eine Lektion ala InuYasha bekam. Später kamen sie dann während eines Gewitterst wieder im Schloss an und arbeiteten am nächsten Tag die Aktenberge ab, wobei die Männer die Zeit vergassen und InuYasha die Sorge seiner Familie mal wieder vollkommen missverstand. Somit hatte der Alltag die Familie wieder und es wurden einige ausstehende Dinge geklärt in dieser Zeit. Kagome bekam nun auch wieder Schwerttraining vom Taishou und ansonsten war alles beim alten, kurzum es schien mal etwas ruhiger zu werden. „Ruhiger?“, riss eine Frage Toshi aus seinen Gedanken. „Kami, Kunzite, du schon wieder.“, kam es vom Familienchronisten. „Du warst wieder ziemlich laut, deswegen musste ich mal nach dem Rechten sehen.“, erklärte der Hauptmann leicht grinsend. „Entschuldige, aber ich will doch nicht alles bis ins Kleinste niederschreiben. Da waren Dinge bei, die sollten die Eltern ihren Kindern selbst sagen.“, meinte der Chronist. „Sicher, aber dennoch war ruhiger nicht der richtige Ausdruck. Interessanter wäre vielleicht bes-ser gewesen.“, kam es von Kunzite. „Warum denn das?“, wollte Toshi wissen. „Na ganz einfach, jetzt kamen doch diese Vorfälle, welche sich später noch auswirken sollten.“, erklärte der Hauptmann. „Ach, ihr meint die Bestrafung des Koches und der Zofe.“, kam es vom Chronisten. „Ja, genau das meinte ich.“, erklärte Kunzite. „Stimmt, das wäre beinahe eine Vollkatastrophe geworden.“, stimmte der Chronist zu und so fuhr er dann fort: Der ehemalige Koch und die ehemalige Zofe Kagome-samas wurden bestraft. Nach der Bestra-fung, welche auch bestimmte Giftinsekten beinhaltete war die westliche Prinzessin zusammen-gebrochen, da sie einige der Bienen doch ebenso gestochen hatten. Zum Glück würde der Virus sie nicht gefährden, welchen diese Bienen übertrugen. Und dann war da noch das Drama um Rin, welche vom Lehrer Akira beinahe so sehr verprügelt wurde das sie nicht mehr lernen wollte. Doch auch dieses Problem konnte gelöst werden, nach-dem es Kagome wieder gut ging. Allerdings ging Kagome dann erst einmal mit dem westlichen Thronfolger zu einem Dorf wo Hanyous verschwanden und das in sehr, sehr großer Zahl. Für InuYasha in seinem Zustand war das nicht empfehlendswert und so fand dieser sich fast täglich in Gesprächen mit seinem Vater wieder. Nur einen Tag da war der Hanyou wie ein kleines Kind und konnte sich an nichts erinnern, erst durch viel Gedult schaffte er sich wieder zu erinnern wer er war. In dem Dorf, wo Kagome helfen sollte, waren auch die Kinder der Insel Horai untergebracht und sie waren froh, dass Kagome mit ihrem angehenden Schwager zu Hilfe kam. Denn auch die beiden Horai-Zwillinge waren verschwunden. Letzten Endes hatten sie nach langem Suchen die Kinder in einer Höhle unter der Erde gefun-den und konnten sie unter Einsatz ihres Lebens retten. Dabei kamen ihnen InuYasha und der Inu no Taishou zu Hilfe und der Hanyou konnte dann doch noch mit der Vergangenheit abschließen. Denn immerhin hatte dieser Youkai ihn in Kin-dertagen beinahe umgebracht und er hatte es seinem Bruder zu verdanken das er noch lebte. Am Ende war der Youkai besiegt, diese Vergangenheit für InuYasha begraben und die Kinder alle in Sicherheit. Das Dorf war ihnen dankbar und nachdem alle wieder fit waren war man wie-der in das Schloss heimgekehrt, wo schon das nächste Drama wartete. Denn Prinzessin Nera hatte angekündigt sich an Prinzessin Ena rächen zu wollen. Etwas das Sesshoumaru dazu brachte ungewohnte Gefühle zu zeigen und Eingeständnisse zu machen. Dahin war sein seit langem gehegtes Geheimnis. Nachdem er sich vor seiner Schwägerin und seinem Vater offenbart hatte durfte er in den Osten reisen um Ena persönlich zu beschützen. Nicht nur Sesshoumaru hatte das westliche Schloss Richtung Osten verlassen. Nein, der Inu no Taishou, Izayoi, InuYasha und Kagome waren nach Musahshi aufgebrochen um die Hochzeit von Miroku und Sango mit vorzubereiten und zu feiern. Kurzzeitig machten InuYasha und Kagome kleine Abstecher. Der Hanyou um Shippou einzu-sammeln und Kagome ging ihre Familie besuchen. Dabei erfuhr sie das ihr Opa wegen eines Herzinfaktes im Krankenhaus lag und sie damit beauf-tragte den Schrein in dieser Zeit zu leiten. Einer Bitte welcher der Taishou nachkam, bei der aber InuYasha nur immer zu Besuch bei Ka-gome sein konnte, weil er seinen anderen Aufgaben in der Jidai noch nachkommen musste, denn immerhin hatte er noch ein halbes Dorf im westlichen Kerker einsitzen. Zur ungefähr selben Zeit erfuhr der wesliche Thronfolger, das seine Angebetete eigentlich einen anderen Youkai an ihrem Geburtstag heiraten sollte. Jedoch sah der östliche Fürst Eiliko in dem immer gefühlskalt wirkenden Sesshoumaru keine Gefahr für die Unschuld seiner Tochter und so ließ er sie dann mit dem westlichen Thronfolger in das westliche Schloss reisen, damit sie dort in Sicherheit wäre. So reisten die beiden dann auch einen Tag später ab und wurden unterwegs von einem WolfsYoukai angegriffen, der aber von Sesshoumaru besiegt wurde. Ansonsten wurde es ein Rückweg, indem sie sich einwenig über die Familien unterhielten. Am anderen Ende des westlichen Reiches war durch ein Missverständnis ein Sitzchaos ent-standen. Das Kagome mit viel Gedult und kleinen Ideen wieder gut zumachen versuchte und es am Ende auch schaffte das sich beide wieder verstanden. So kam es das Sango und Miroku ei-ne wundervolle Hochzeit im Kreise ihrer Freunde hatten. Nebenbei hatten auch Kagome und InuYasha sowie dessen Eltern etwas Spaß. Der Spaß endete dann aber in einem Streit, da Izayoi ihren Mann auch einmal Stöckchen holen ließ. Während zwischen seinen Eltern Funkstille herrschte musste InuYasha sich von seiner Liebs-ten verabschieden, da diese sich um den Schrein kümmern musste und so in die Neuzeit ging. In ihrer Funktion als Miko des Higurashi-Schreins rettete Kagome einer Mutter das Leben vor ei-nigen gewalttätigen Männern und kümmerte sich dann um deren Seelenheil. Dort bereitete sie ein Fest vor, das ein voller Erfolg wurde, dank der Hilfe InuYashas. Zum Fest kam dann auch der Opa wieder nach Hause. Im westlichen Schloss war es ruhig, bis auf die üblichen Probleme mit den Gefangenen und An-gestellten. Sehr zum Leidwesen des Thronfolgers und seiner Geliebten fanden sie keine Lösung für das Problem mit der Zwangsheirat und zu allem übel verunglückte Ena dann auch noch. Und zwar so, dass es keine einfache Verletzung war. Es war ein Stich der Giftbiene, welche man bei den Bestrafungen benutzte. Mit Hilfe von Misaki, Kagome und InuYasha konnte man ihr das Le-ben retten. Gerade als etwas Ruhe einzukehren schien begingen Izayoi, Rin und Ena einen groben Fehler und zwar als sie zu Rins Liebslingswald aufbrachen. Das auch noch ohne die Männer zu be-nachrichtigen, was dann Folgen für die Damen des Hauses hatte. Es verging wieder einige Zeit, in der z.B. InuYasha und Kagome ein schönes Dinner zu zweit hatten und sich mit Freunden trafen oder einfach in die Disco gingen, wenn Kagome gerade nicht auf dem Schrein eingespannt war. In der Jidai jedoch erfolgte der erste richtige Angriff auf die östliche Prinzessin in dem sich Je-mand in deren Gemach geschlichen hatte. Zum Glück konnte Sesshoumaru das Schlimmste verhindern. Doch es blieb nicht bei dem einen Angriff, doch alle konnten abgewehrt werden. Und zum Übel für das heimliche Paar kam dann auch noch Enas Vater angereist mit der Wahn-sinnsidee sie abzuholen, weil ihr Bräutigam schon auf dem Weg sei. Auf Wunsch ihres Schwiegervaters setzte Kagome eine Anzeige zur Einstellung eines Priesters auf und dabei gingen die beiden einkaufen. In einem Buchladen fand InuYasha ein magisch gesichertes Buch mit dem Wappen Shigerus und dem Wappen seiner Familie darauf. Dieses bekam er kostenlos mit und danach gingen die beiden noch einige kleine Geschenke einkaufen. Am selbigen Abend verließ Ena heimlich das Schloss des Westens um mit ihrem Leben abzu-schließen. Davon merkte niemand etwas und das war auch nicht der Grund warum InuYasha die Zeit gewechselt hatte. Nein, er wollte einfach nur sein Auge beruhigen, das sich entzündet hatte. Nebenbei beseitigte er dann noch eine Katze und wusste das er damit seinem Bruder eine Hilfe war. Nachdem Enas Verschwinden eine Menge Stress ausgelöst hatte und sie gerade noch von Sesshoumaru vor einem tiefen Sturz gerettet werden konnte fand die westliche Fürstin durch Zufall den Vertrag zwischen Nekko, Eiliko und Daichi. Ena bekam derweil eine kleine Strafe und auch das Verbleiben im Schloss war erst einmal unter einigen Auflagen gesichert. Mit Hilfe des Taishous bekamen die beiden wirklich wieder ein wenig mehr Zeit gemeinsam und so konnte Sesshoumaru seine Ena auch wieder beruhigen. In der Neuzeit war es so, dass Kagome endlich einen würdigen Ersatz gefunden hatte und so nun den Schrein in fachkundige Hände geben konnte, auch wenn das ihrem Opa nicht gefallen würde. Aber sie hatte nun einmal ihren Lebensmittelpunkt in der Sengoku Jidai und nicht mehr in der Neuzeit. Nach einem Streit mit ihrem Großvater entschied sich Kagome in der Jidai zu bleiben fürs Erste. Denn dort hatte sie alles was sie brauchte. Und wieder gab es einen Angriff auf das westliche Schloss. Dieses Mal war es sogar von einem kurzen Erfolg gekrönt, denn den Katzen gelang es Ena in ihre Gewalt zu bringen, weil die Prin-zessin es nicht mehr rechtzeitig in das Schloss schaffte. Aber Sesshoumaru schaffte es mit einem Trick die Gefangene wieder zu befreien und in Sicher-heit zu bringen. Was mit dem Abriegeln der Versorgungswege zum Schloss von den Katzen ge-dankt wurde, aber durch Eiliko und den Taishou wieder geradegerückt wurde. Denn man wollte sich nicht belagern lassen. Das die Trumpfkarte des Taishous schon wieder auf dem Heimweg war wusste auch noch keiner. Es verging wieder ein klein wenig Zeit und der Feind kam näher. Nun war er mit Shunran ange-rückt und diese schaffte es die zweifelnde Ena in ihre Gewalt zu bringen indem sie ihre Erinne-rungen manipulierte. Doch durch die Bekanntgabe was in diesem Verlobungsvertrag stand konnte Ena gerettet werden und am Ende konnte sie sogar gemeinsam mit Sesshoumaru Shun-ran besiegen. „Na Toshi kommst du vorwärts?“, wollte eine männliche Stimme wissen und stellte eine Tasse Tee vor dem Youkai ab. „Mit lieben Gruß von meiner Frau.“, meinte er dann noch. „Ah Kunzite, es ist nicht einfach das alles sortiert zu bekommen. Vor allem, weil einiges ja nicht an die große Glocke sollte.“, sagt Toshi und trank einen Schluck von dem Tee. „Hmm, köstlich wie immer. Ihr beide seid einfach zu gut zu mir alten Mann.“, sagte der Schreiber, denn er kannte die Familien hier schon sehr, sehr lange. „Na, na, Toshi, ich bin immerhin fast genauso alt.“, meinte Kunzite und schmunzelte. Es stimmte, der Schreiber der Familie Taishou hatte angeblich sogar den Vater Kunzites gekannt. „Du bist aber schon weit gekommen. Moment… das wird jetzt interessant…. Ich bleibe hier.“, meinte der Hauptmann und setzte sich dann an das Fenster um dem Chronisten zu zuhören. Die Befreiung Lord Eilikos aus den Fängen Shunrans war nicht ganz ohne Folgen für Prinzes-sin Ena gewesen und so musste sie notgedrungen mal wieder das Bett hüten. Während Ena das Bett hüten musste war ein anderes Paar wieder auf dem Heimweg und liefen Torran und Nera kurz vor dem westlichen Schloss in die Falle. Was war das für eine Freude für die beiden Katzen, denn sie beide hatten noch eine Rechnung mit InuYasha und Kagome offen. Gerade als es eng wurde kamen dann noch der Inu no Tais-hou und Sesshoumaru dazu. Während sich der Taishou um seine Schwiegertochter in Spe kümmerte, besiegten InuYasha und Sesshoumaru gemeinsam Nera und Torran. Durch das gefrieren der Natur war Ena in das Kaminzimmer Sesshoumarus geflüchtet um sich aufzuwärmen und hatte sich dabei geschadet. Bei der Behandlung von Kagome und Takuya kam es immer mal wieder zu Unstimmigkeiten und kleineren Missverständnissen, die sogar den Thronfolger dazu trieben die Hand gegen seine Schwägerin zu erheben. Nur dem unermüdlichen Einsatz und der Hilfe des Vaters von Sessho-umaru und InuYasha gelang es das Kagome dann doch nicht das Schloss verließ und dann gemeinsam mit Takuya den frisch gebackenen Hauptmann Kunzite rettete und gesund pflegte. Zwischen drinnen wurden die Wachen mal wieder von den drei Familienoberhäuptern diszipli-niert, dadurch war kurzzeitig die Stimmung wieder etwas besser zwischen allen Beteiligten doch das sollte sich ändern und so wurde sie dann wieder angespannt. Denn Sesshoumaru war sich nicht einig ob das was Kagome für seine Ena tat, so gut war und so kam es immer wieder zu Dis-puten und dann letzten Endes soweit, dass Kagome sich nur noch in Begleitung ihres Schwie-gervaters zu Ena traute. Allerdings gab sie dann doch die Behandlung an Takuya ab, damit sie niemandem zur Last fiel und Sesshoumaru wurde vor die Wahl gestellt ob er im Westen bleiben wollte oder aber lieber in den Osten ging um nicht mehr mit Menschen und Hanyou konfrontiert zu werden. Zu allem Überfluss bekam Sesshoumaru dann noch den Schlimmsten Alptraum den man sich vorstellen kann. Nämlich sehen zu müssen wie die komplette Familie vernichtet wor-den war, nur weil er sich für Ena und den Osten und gegen den Westen und die Mischmasch-familie entschieden hatte. Das führte dazu das seine Laune immer tiefer in den Keller sank und alle das zu spüren bekamen und er sogar annahm das Ena schmollte, was aber nur daran lag, dass sie mit seiner Laune und der ständigen Abwesenheit nicht einverstanden war. Diese Launen veranlassten Ena zu einer Überreaktion und sie haute einfach mal wieder aus dem Schloss ab, denn auch sie war von Sesshoumaru nicht gerade wie eine würdige Partnerin behandelt worden. Nachdem sie gefunden worden war wurde es sehr ruhig zwischen ihnen und Sesshouamru mied ihr Zimmer. Das Ganze ging soweit, das Takuya nach einigen Tagen dem Thronfolger mit-teilen musste das Ena sich selbst wieder begann zu Grunde zu richten. Nach einem sehr heftigen Training und einem darauffolgenden Gespräch mit seinem Bruder kam es dann zur Aussprache zwischen Sesshoumaru und Ena. Auch zwischen Sesshoumaru, Kagome und InuYasha war wieder alles in Ordnung. So dass auch Kagome wieder die Versor-gung Enas übernahm. Es schien alles endlich friedlich und selbst Rin akzeptierte Ena als ihre Mutter, doch das blieb es nicht. Das nächste Chaos hatte sich angekündigt in Form eines Besuchers im Schloss von Enas Eltern. Es war Lord Daichi mit seiner Frau und seinem Sohn Daikouru, der als Scheinverlobter im Ver-lobungsvertrag stand und nun sein Recht zu Heirat mit Ena einforderte. So kam es das Ena mit ihrem Vater in das östliche Shloss reisen musste und dass trotz ihrer Verletzungen. Sie wurden ein Stück des Weges von Sesshoumaru begleitet, der dann in den Norden musste um sich mit der nördlichen Familie zu befassen und Neras Tod mitzuteilen. Doch leider konnte Sesshoumaru nicht lange im Norden verweilen, weil es Übergriffe von Daikouru auf seine Ena gab und so wurde er vom Taishou in den Osten geschickt. Dort erlebte Sesshoumaru die Frechheit der Festlandsfamilie am eigenen Leib und damit Ena gesunden könnte schickte Eiliko sie beide wieder in den Westen. „Puh…. Ich denke Kunzite, dass wir es so stehen lassen können. Das andere dann im zweiten Teil. Währest du so nett und würdest das seiner Lordschaft bringen. Ich werde mich Schlafen legen.“, sagte der Schreiber und reichte Kunzite die Pergamente, dann erhob er sich und verließ sein Arbeitszimmer um endlich zu schlafen. Kunzite hingegen brachte die Papiere zum Obersten aller Youkai und war auf dessen Meinung gespannt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)