Sünden der Vergangenheit von Amy2805 (~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!) ================================================================================ Kapitel 71: Eingeständnis ------------------------- Sünden der Vergangenheit. Kapitel 71 Eingeständnis Somit vergingen die 1 1/2 Tage die Kakarott nicht als Leibwächter an Vegetas Seite gewesen war. Die Augenlider gesenkt seufzte der Krieger auf und klopfte an der Tür an. Wartete bis ein „Herein!“, ertönte und er hinein trat. „…. Hier ich bin ich wieder euer Hoheit, und trete meinen Dienst an. So wie ihr es befohlen hattet.“

Seit dem Tag an dem Vegeta ihn nach hause geschickt hatte, ihn so behandelt hatte, wollte und konnte er ihn nicht mehr so vertraut ansprechen, sondern nur noch mit seinem Adelstitel. Der Prinz sah nicht einmal zu ihm sondern nickte nur. „… Gut. Dann geh auf deinen Posten…“ „… wie ihr befielt.“, verbeugte sich kakarott und kniff die Augen zusammen, als ein Stich durch seine Brust ging. Er sich schnell wieder aufrichtete, nur um auf dem Absatz kehrt zu machen und das Arbeitszimmer wieder verließ. Stumm stellte er sich neben die Tür, sah nicht einmal Nappa an als dieser ihn musterte sondern hing seinen Gedanken nach. Ja… Vegeta hatte ihn mehr als verletzt und er spürte das ihre Vertraute besondere Verbindung nicht mehr da war. // widerliche Unterklasse Made // War er ihm wirklich so zu wieder? Es musste so sein ja, dies sagte ja schon schließlich der Satz. Das war ihm an dem Abend mit Radditz schmerzhaft bewusst geworden und so erinnerte sich Kakarott zurück. ~ Flashback ~ Noch immer starrte Kakarott wie versteinert zu der Tür der Kneipe. Warum musste ausgerechnet Er hier auftauchen? Der Saiyajin dem er am allermeisten hasste. Nur weil er ein paar Monate älter und damit schon volljährig war. // Von allen Gebäuden musst ausgerechnet Du hier sein du Mistkerl!// Die Hände feste zu Fäusten geballt, lagen diese zitternd auf seinen Beinen. Denn das Getränk hatte er zuvor auf dem Tisch abgestellt, als er sich vor Radditz Getränk Attacke geschützt hatte. Leise knurrte Kakarott auf und sah wieder zu seinem Bruder. Wehe der andere bemerkte ihn und labberte ihn blöd von der Seite an. Doch hob sich seine Augenbraue. Warum sah Radditz denn so wütend aus? Und anscheinend hat es etwa mit ihm zu tun. /….. Was hat Iwate dir denn getan?!/ Soweit er wusste, hatte sein Bruder nicht wirklich etwas mit ihm zu schaffen… „… Kakarott komm.“, wandte sich Radditz an seinen jüngeren Bruder. „Wir hauen hier ab!“, kam es knurrend über die Lippen des langhaarigen und leerte sein Getränk in einem Zug. Wischte sich mit dem Handrücken über seinen Mund um den restlichen Schaum zu entfernen, und stand letztendlich auf. Nahm seinen Bruder an dem Arm und zog ihn hinter sich her. „Hey! Radditz ich kann alleine gehen…“ So betrunken war er nun auch nicht, eher angeheitert wenn überhaupt! „… Rad…-“ „… Na sie mal einer an wer hier ist. Die Unterklasse Karotte… die lassen hier wohl jeden rein“, kam es grinsend von Iwate. „Und sein großer Aufpasser Bruder… Kann Baby Karotte nicht auf sich selbst aufpassen? Achso ja Alkohol ist für dich ja noch verboten, nicht wahr?“ Knurrend sah Kakarott, das schelmische grinsen des Zopf Trägers, das wuchs und wuchs. „… Noch minderjährig und doch als Baby Karotte, ein Leibwächter, Anscheinend müssen sich manche Saiyajins wohl sehr vertan haben mit der Wahl dessens!“ Sich fest auf die Lippen beissend, entwich Kakarott ein knurren, ehe er sich zu Iwate umdrehte. „…. Weist du was iwate? Halt einfach..-!“ Doch weiter kam er nicht als Radditz sich vor ihm stellte und Iwate am kragen packte. „Halt einfach dein Maul, bevor ich es dir stopfe!“ Dies lies sich Iwates Augenlieder senken und den großen ansehen. „Bring mich doch dazu?! Oder tue es ~“, war alles was er an diesen richtete. Und Kakarott verstand eines nicht… Iwates Tonfall war weder wütend, noch in seiner üblichen verachtenden Art. Er war …. herausfordernd. Und Radditz…. Mit großen Augen sah er wie sein großer Bruder rot anlief. Dieser seinen Arm schnappte und ihn mit hinaus zerrte. „Komm!“, das war keine Bitte sondern ein Befehl! Noch einige Meter lies sich Kakarott so von seinem Bruder mitschleifen, stemmte sich aber nun gegen den Griff. „… Rad. Nun lass mich endlich los. Ich kann alleine laufen!“ Damit riss er sich los. Rieb sich schmerzend den Arm da der andere doch etwas fester zugelangt hatte. „…. Man. Du scheinst ja noch mehr auf Iwate sauer zu sein als ich!“ Und er hatte allen Grund dazu. Nur welchen hatte sein Bruder?! Mit einem „Hmpf“ verschränkte dieser die Arme vor der Brust und sah zur Seite. Ja er war definitiv wütend. „Wer hat letztens noch gesagt ich soll mich nicht von Iwate provozieren lassen?“ Und jetzt hatte er genau das selbe getan und seinen eigenen Rat nicht befolgt. „Ach sei doch still.“, sagte Radditz nur und sah immer noch zur Seite. Leise seufzte Kakarott auf. Was ein Abend. Dabei wollte radditz eigentlich ihn aufmuntern aber wie es schien war es wohl nun eher umgekehrt der Fall. „…. Keine Ahnung was da vorgefallen ist, aber lass uns nach Hause gehen. Ich bin müde.“ Die ganze Nacht über hatte er wach gelegen und nachgedacht. Sich wortwörtlich den Kopf darüber zerbrochen was es jetzt genau für sich und Vegeta bedeutete. Doch rechnete er nicht mit Radditz Reaktion. Dessen Schweif hatte sich auf gestellt und aufgebauscht. „…. Absolut nichts ist vorgefallen!!!“, wurde er vom großen rot geworden angeschrien. „…. Und jetzt bewegt deinen Hintern nach Hause!“ „Jaja.“, war alles was kakarott sagte und trottete seinem Bruder hinterher. Es dauerte ungefähr eine Viertelstunde bis sie zuhause angekommen waren. Immer wieder hatte Radditz aufgeschnauft, was der jüngste mit einem Seufzer nach dem anderen quittierte. Gerade wollte Ersterer die Tür öffnen als dieses für sie erledigt wurde und eine mehr als wütende Gine vor ihnen stand. „Ihr kommt reichlich spät. Ihr müsst morgen wieder raus.“, knurrte die Saiyajin leise. „…. Kommt rein …“ Doch schnupperte sie dann. „…. Ich glaube es nicht. Da seit ihr also gewesen!“ die vor der Brust verschränkten Armen lösend, griff sie beide an den Ohren und zog sie ins Haus! „Kakarott, ich dachte eigentlich das Turles derjenige wäre, der nur Flausen im Kopf hat aber du? Erst die prügelei und jetzt das?!“ Was war nur mit dem Jungen los? „…. Du bist minderjährig! Es ist dir verboten in eine Kneipe zu gehen und du tust es trotzdem?!“ Sofort erwachte Radditz aus seiner Stummheit, der die ganze Zeit über genau wie sein Bruder auf seine Füße gestarrt hatte und sich das Ohr rieb. „Kakarott kann nichts dafür, Mum. Ich habe ihn dort mit hinein genommen. Es ist auf meinen Mist gewachsen. Ich …-.“ „…. Ich glaube es ja wohl nicht!!“, wurde er sogleich unterbrochen. Radditz war in Ordnung. Aber kakarott damit hinein zu ziehen, obwohl er wusste das er noch minderjährig war. Knurrend stemmte sie die Hände in die Hüften. „…. Radditz du bist der älteste, also erwarte ich auch das du der vernünftigere der beiden bist und auf sie aufpasst, aber anscheinend sehe ich ja wohin das führt, für dich ist das Abendessen gestrichen. Du wartest hier bis dein Vater in wenigen Minuten kommt. Und glaube mir er wird erfahren wo ihr wart!“ Alleine schon, weil der Wirt ihn sicherlich darauf ansprechen würde. „… und für dich gilt das selbe Kakarott. Und nun mach das du auf dein Zimmer kommst. Und es ist mir egal wie alt ihr seit.“ Enttäuscht wickelte sich der Schweif um ihre Hüfte. Als Turles hinter ihren Rücken auftauchte. „… Hehe. Schön blöde wenn ihr euch so Dämlich anstellt. Endlich bin ich mal nicht derjenige der sich was von mum und dad anhören lassen kann.“ Damit streckte er seine Zunge hinaus. Geschah kakarott recht. Dieser erwachte aus seiner Starre und sträubte den Schweif. „… Halt dein Maul Turles. Wisst ihr was… ihr könnt mich alle mal.“ Damit machte er auf dem Absatz kehrt und rannte die Stufen bis zu seinem Zimmer nach oben und knallte die Tür laut zu. „… Kakarott so redest du nicht mit mir oder deinen Bruder!! … Und was dich angeht!“ Knurrte Gine nur noch wütender und drehte sich zu ihrem dritten Sohn um. „… Dafür was du hier gerade getan und gesagt hast, wirst du einen ganzen Tag lang das Geschirr spülen übernehmen.“ Sie wusste wie sehr er dies hasste, aber darüber würde sie nicht diskutieren. Sie würde sich von den dreien nicht auf der Nase herum tanzen lassen, auch wenn sie den größten Teil für die Erziehung zuständig war, während Bardock für ihr Training zuständig war. Die drei würden ihre gerechte Strafe erhalten. „Und ob du es glaubst oder nicht auch du wirst die Standpauke deines Vaters über dich ergehen lassen müssen!“ Tatsächlich vergingen nur einige Minuten nachdem sich Kakarott zuvor an der Innenseite der Türe seines Zimmers hinab gleiten gelassen hatte, bis sein Vater das Haus betreten hatte, und tatsächlich schon wusste was los war, auch wenn tatsächlich nicht vom Rest der vorgefallen war. Ja er war in der Unterklasse Schicht hinein geboren worden, und wahrscheinlich nur gewählt worden, wegen der Gunst des Prinzen und nicht wegen seines Könnens. Kein normaler Saiyajin wurde in diesem Alter zum Leibwächter erklärt, verhielt sich so wie er es tat. Ja Vegeta hatte recht, er war absolut widerlicher Abschaum, der es geschafft hatte die beiden Wesen die ihm etwas bedeuteten bitter zu enttäuschen. Den Schweif um sich legend, zog kakarott die Knie an und vergrub seinen Kopf zwischen den Armen die er auf seine Beine gelegt hatte. Und der wütenden Standpauke seines Vaters die von unten widerhallte lauschte. Die ihm ebenfalls noch blühen würde. Nicht wissend das dies erst der Anfang von etwas viel größerem war, womit er konfrontiert werden würde … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)