Sünden der Vergangenheit von Amy2805 (~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!) ================================================================================ Kapitel 87: Achte auf deine Taten… ---------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 87 Achte auf deine Taten…. Müde und erschöpft starrte Kakarott geradeaus. Versuchend dem Drang der sich schließenden Augenlidern zu widerstehen und hier nicht auf der Stelle einzuschlafen. Denn er war mehr als müde, hatte er die ganze restliche Nacht kein Auge zugemacht. Nachdem er sich in den Baum gekrallt hatte und sich sein Magen komplett entleert hatte, hatte Turles die Hand auf seine Schulter gelegt. „Kaksi hey…gehts?“ Das ihn dies so mitnehmen würde. Aber kein Wunder …. Bei dem wie Iwate ihn behandelt hatte, zumindest das was er mitbekommen hatte. „Sollen wir nach Hause?“ Ein Nicken war die Antwort. „Okay…“ Besorgt senkte Turles die Augenlider und wartete das der andere ihm folgte. Zuhause angekommen waren beide direkt wieder ins Bett verschwunden. Wo Kakarott auf die Seite gerollt wach liegend wortwörtlich Löcher in die Wand gestarrt hatte. Und nun stand er hier. Fühlte wie seine Lider schwer wurden und sie sich schlossen als er erschrocken zusammen zuckte. „Kakarott!?“ „Ja anwesend?“, antwortete dieser sofort. „Das scheint mir eher nicht so. Ich habe dich schon mindestens fünf mal angesprochen. Was ist los?“ Wo war er mit seinen Gedanken? Das er nicht einmal bemerkt hatte wie Vegeta an ihn heran getreten war. Seufzend spürte Kakarott wie der Prinz sein Kinn anhob. „Tut mir leid. Habe nur etwas schlecht geschlafen.“ Oder eher gar nicht. „Das sehe ich an deinen Augen. Und trotzdem bist du hier erschienen.“ Vegeta wusste das es hart und tadelnd klang, aber als Leibwächter durfte man sich dies nicht erlauben. Man musste immer wachsam und konzentriert sein. Das wusste Kakarott ja weswegen er entschuldigend und verärgert über sich selbst zur Seite sah. „Magst du mit mir darüber reden?“ War es doch nicht so gut gelaufen oder war tatsächlich doch etwas vorgefallen? „Es ist schon gut… Vejita.“ Er musste selbst damit klar kommen und es war so gesehen eine Familiensache. Stumm hörte er Vegeta seufzen ehe dessen Hand zur Wange glitt. „Kakarott?“ Sogleich sah er ihn wieder an. Ehe er auch direkt die Lippen auf seinen spüren konnte. Genießend schloss er die Augen und erwiderte. Gerne hätte dies noch länger anhalten können aber sie mussten ja vorsichtig sein. Schnurrend lächelte Kakarott jetzt wieder etwas und schmiegte seine Stirn gegen die des kleineren. „Du kannst mit mir über alles reden ja?“, sprach Vegeta und öffnete ein Auge. „Ich weiß du auch ja?“ Ein knappes Nicken. „Wenn es dir nicht gut geht können wir das heute Nacht auch verschieben.“ Sofort holte Kakarott hörbar Luft. „Und mir unser Mitternachts Picnic entgehen lassen? Niemals!“ Leise lachte der Prinz auf „Ahja geht es dir also wieder mal nur um das Essen ja?“ „Nein natürlich nicht.“, grummelte Kakarott und küsste den anderen kurz wieder. Das veranlasste den Prinzen dazu den jüngsten an der Hüfte enger an sich zu ziehen und den Kuss etwas zu intensivieren. „Na na na. Führe mich nicht in Versuchung, Kakarott. Nachtisch gibt es leider erst heute Nacht…“, hauchte Vegeta als er sich löste und grinste als Kakarott rot wurde. „Du meinst wohl eher für dich.“ Gespielt überlegte der Prinz. „Ich denke du wirst sicherlich auch etwas davon haben. Aber nun sollten wir weiter arbeiten.“ Sonst wäre es abends und er hätte absolut nichts geschafft. Dann musste er eine Nachtschicht einlegen und dann müssten sie ihr Treffen wirklich verschieben. „Ich nehme dich beim Wort.“ Vegeta hatte schon auf dem Absatz kehrt gemacht, blieb aber kurz stehen ehe er mit einem Schlafzimmer Blick über seine Schulter sah. „Glaube mir das kannst du~“ ~*~ Endlich Feierabend. Dachte Kakarott und lief die Gänge des Palastes entlang. Müde hob er die Arme über den Kopf und streckte sich. Sein Rücken tat höllisch vom langen stehen weh. Das bisschen was er saß um zu essen half nicht wirklich. „Autsch…“ Sagte er leise als es knackte. Später würde er sich nach dem Abendessen erst einmal eine schöne warme Badewanne gönnen. Seufzend öffnete er die geschlossenen Augen und erstarrte. Ehe sie sich eng zusammen zogen und den Saiyajin beobachteten der mit einem Handtuch um den Nacken im Umkleideraum verschwand. Seine Füße bewegten sich wie von selbst als er dem Saiyajin folgte. ~*~ Mit den Händen fuhr sich der Saiyajin über die Haare und begann diese einzuseifen ehe er das Band löste um auch den Zopf waschen zu können. Seufzend spülte er es mit dem Wasserstrahl der Dusche wieder aus ehe er eine Berührung an der Schulter spürte. Automatisch drehte er sich herum ehe er sogleich eine Faust im Gesicht spürte. „Du!!!“, knurrte Kakarott düster. „Reicht es dir nicht das du mir das Leben schwer machen musst, musst du jetzt auch meinen Bruder damit rein ziehen um mir weiter das Leben zur Hölle zu machen??“ Sich die Nase haltend knurrte auch Iwate auf. „Jetzt stell dich nicht so an. Die paar Flirts kannst du doch nicht…-!“ Doch wurde er barsch unterbrochen. „Das war mehr als nur ein harmloser Flirt! Du hast meine älteren Bruder um den Finger gewickelt und… und mit ihm…“ Nein! Das konnte er noch nicht einmal aussprechen. „Das wirst du bereuen!“ Sogleich schlug er wieder zu doch wehrte sich Iwate nun zurück. Das hieß also Kakarott hatte… Knurrend schlugen die beiden Rivalen aufeinander ein ehe sie ihre Hände abfingen und sich ihre Körper so versuchten voneinander wegzudrücken. Doch wickelte Kakarott seinen Fuß um Iwates Bein, zog es weg und brachte ihn so zu Fall den Vorteil des nassen Bodens nutzend. Mit einem grinsen setzte er sich auf seine Beine und zog den Arm nach hinten um mit der Faust erneut auszuholen ehe er vom anderen weggerissen und gegen die Wand Geschmettert wurde und sein Kopf mit den Fliesen kollidierte. „Ghnn!!!“ Stöhnte Kakarott auf da sein Hinterkopf nun wie die Hölle selbst schmerzte ehe er das Knurren vernahm. Schmerzvoll öffnete er ein Auge und sah …. Aomori vor sich. Krallte seine Hand in dessen Arm, die sich in sein Oberteil vergraben hatte, ehe die Faust schon auf ihn zuschnellte. Sein Kopf flog von rechts Nacht links. Ehe er diesen schwerfällig anhob. Spürte wie das Wasser seine Haare und Kleidung tränkte. Doch bevor der ältere Saiyajin zum finalen Schlag ausholen konnte zog Iwate diesen trotz aller schmerzen weg als er sich aufgerappelt hatte. „Sag mal hast du jetzt völlig den Verstand verloren? Lass ihn! Du bringst ihn noch um-… Ahh!!“, schrie Iwate auf als sich die Hand in seinen Haaren vergrub und der Saiyajin ein: „Nun bist Du an der Reihe.“ zischte und ihn in die Umkleide zerrte. „Wartet…..“ Zitternd rutschte oder eher sackte Kakarott an der Wand hinunter, streckte den Arm nach dem anderen aus ehe seine Sicht in Schwärze versank. ~*~ Schwer öffneten sich die Augen als Kakarott langsam erwachte. Langsam setze er sich leicht auf und zuckte zusammen. „Au….“, zischte er auf und vor schmerzen hielt er sich leicht den Hinterkopf. Seine Haare waren trocken und das war doch ein Verband oder nicht? Tat er deswegen so weh? Benommen sah er sich um. Es sah aus wie Vegetas Zimmer aber es war nicht seines. „Wo….?“ Wo war er?! „Ah du bist aufgewacht…..“, sagte eine dunklere Stimme. Direkt sah er dort hin woher die Stimme kam. „H….“ König Vegeta setzte sein Bein wieder auf den Boden, schloss sein Buch und tat es zur Seite um es auf den Tisch zu legen. Ehe er aufstand und zum Bett ging. Direkt setzte sich Kakarott richtig auf ehe es um seine Brust recht kühl wurde. Rot werden zog er den Bademantel zusammen und die Decke nach oben. „Deine Kleidung war völlig durchnässt und rot vom Blut. Ich habe sie waschen lassen, dort hinten liegt sie. Deswegen trägst du jetzt diesen Mantel. Es ist einer von meinen.“ Ein… Ein Kleidungsstück des Königs? „Achso …. D-Danke Sire. Wie… wie bin ich hier her gekommen?“ Der König begann auf seine Frage hin zu erzählen. „Ich war mit meiner heutigen Arbeit fertig und verlies mein Arbeitszimmer über die Flure um mein Schlafgemach aufzusuchen als mir ein junger Bursche auffiel. Wir wären fast ineinander gelaufen als er sich entschuldigte. Er wirkte aufgewühlt. Sogleich fragte ich ihn was geschehen sei und dann sah ich es. Er sagte er hatte dich in der Dusche gefunden und trug dich nun auf den Armen. Durchnässt und sehr übel zugerichtet. Er wollte dich direkt zum Meditank bringen, doch so aufgewühlt wie er war machte es wenig Sinn weswegen ich ihm sagte das ich dies selber übernehmen würde, und habe dich meiner angenommen und dich behandeln lassen ehe ich befahl dich hier her bringen zu lassen damit du dich ausruhen könntest, damit jemand ein Auge auf dich hätte.“ So war das also gewesen?! Aber wer war dieser junge Bursche gewesen?! „Danke Sire.“ Das war sehr freundlich von ihm das er sich um ihn sorgte. Der König setzte sich zu ihm auf das Bett und hob sein Kinn an. Drehte den Kopf vorsichtig nach rechts und links. „Das wird trotzdem ein blaues Auge geben und die Schwellungen werden noch etwas schmerzen. Und erst die aufgeplatzte Lippe.“, seufzte der König und drehte ihn wieder zu sich. „Das … wird schon werden Sire. Bitte sorgen Sie sich nicht.“ Doch nahm dieser seine Hand nicht wieder zurück. „Sire?“, sprach Kakarott ihn an. Ging es dem König nicht gut? „Sire? Ist alles in Ordnung?-!!“, fragte Kakarott als er im nächsten Atemzug die Augen aufriss …. …..als seine Lippen mit denen des Königs verschlossen wurden! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)