Sünden der Vergangenheit von Amy2805 (~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!) ================================================================================ Kapitel 91: Bardocks Geschichte Teil 1 -------------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 91 Bardocks Geschichte Teil 1 Nachdem ein paar von ihnen zusammen gerufen und von den anderen getrennt worden waren kamen Bardock und seine Genossen zusammen in eine extra Halle. Dort sollten sie sich nebeneinander aufstellen und die Arme hinter den Rücken auf die Ankunft warten. Wenn dann der König und sein Sohn eintreffen würden, war ihr Befehl auf die Knie zu gehen. Eine Hand zur Brust führend die andere hinterm den Rücken bleibend. Und so lange den Blick nach unten gen Boden zu lassen bis sie angesprochen wurden. Nach wenigen Minuten war es dann soweit. „Nehmt Haltung an!“, brüllte der Ausbilder und brachte sich in Stellung. Sofort folgten alle dem Befehl. Bis auf einem. Dieser sah nach oben und musterte die königliche Familie. Der alte König hatte dunkelbraunes Haar indem sich eine graue Strähne gebildet hatte. Sein rechtes Auge zierte eine Narbe und sein Bart stand an allen Seiten ab. Seine Gold weiße Rüstung passte perfekt zu seinem schwarzen Gi. Und harmonierte besonders zu dessen rot-Lilafarbenen Umhang. Während dessen Sohn der vermutlich älter war als er hatte die selbe Frisur wie sein Vater. Nur das er keinen Vollbart sondern einen leichten Kinnbart trug der genau wie die Haare schwarz war. Mit seinen schwarzen Seen sah er sich um und die Saiyajins an ehe er vor einem stehen blieb dessen Blick er begegnet war. „Wie ist dein Name Soldat?“, sprach der König ihn direkt an. „Bardock ist mein Name. Aber der Prinz hätte mich auch selbst fragen können.“ Sofort knurrte der König auf und auch der Ausbilder trat auf ihn zu als der Prinz sie mit einer Handbewegung stoppte. „Schon gut Vater. Er hat recht. Du bist mutig Saiyajin und dein Blick…“ Er hatte sich zwar hingekniet aber dem Befehl nur halb Folge geleistet. Das gefiel ihm. Nicht so ein speichellecker wie die anderen. „Ihn Vater!“ „Bist du sicher Bejita?“, fragte der König seinen Sohn skeptisch. „Ihn oder keinen. Es liegt an dir, du wolltest das ich mir einen Leibwächter besorge oder nicht?“ Wenn es nach ihm ginge bräuchte er keinen er war stark genug. „Gut. Soldat Bardock. Sammel deine Sachen zusammen und tritt vor die Halle.“ Dann würde er mit ihnen in den Palast kommen. „Hmpf…“ Bardock leistete war befehlen folge aber tuen tat er diese nicht gerne. Damit lief er in den Gemeinschaftsschlafraum und packte seine Sachen zusammen. Wenig später zog der die Kordel seines Sackes zu und warf ihn sich über die Schulter ehe er vor die Halle trat. Gelangweilt sah er sich um…. Niemand zu sehen … Als er sich umdrehte. „Du bist schnell fertig geworden.“, sprach der Prinz. Wann war er an ihn heran getreten?! Er hatte ihn nicht bemerkt. „Wahrscheinlich hast du nicht soviel, wie ich deinen Papieren entnehmen konnte bist du im Heim aufgewachsen. Und jetzt komm. Es gibt noch viel zu tun, Bardock!“ Der Prinz sah über seine Schulter und zeigte dem anderen so das er ihm folgen sollte. Was Bardock auch tatsächlich tat. Nach einer halben Stunde die vergangenen sein musste, sah Bardock nach oben und staunte nicht schlecht über die eigentliche Größe des Palastes. „Eindrucksvoll nicht wahr?“, seufzte der Prinz und sah zu ihm. Mit einem erneuten ‚Hmpf’ drehte sich Bardock weg und trat nach der königlichen Familie ein. Unauffällig sah sich Bardock alles genau an und um. Um es sich gut einzuprägen. „Und hier ist dein Zimmer. Direkt neben meinem.“ Der Prinz wartete das die Tür geöffnet wurde ehe sie eintraten. Knapp deutete Bardock auf die Tür im Raum. Nein ein großer Redner war er nicht. „Diese Tür ist dafür da das du im Notfall und sollte es nötig sein schneller bei mir bist. Eine Verbindungstür.“ Verstehend stellte Bardock seine Sachen auf dem Bett ab und erblickte direkt die neue Kleidung. Ein dunkelblauer Gi Anzug mit einer rot schwarzen Rüstung und weiß roten Stiefeln Dazu ein blaues Cape welches an der linken Schulter befestigt wurde. „Richtig das ist die Kleidung die du ab nun tragen wirst. Natürliche nur wenn du im Dienst bist. Ansonsten findest du noch Freizeit Kleidung in deinem Schrank.“ Sagte der Prinz und musterte den anderen etwas „Natürlich wird noch einmal maß genommen damit alles passt, aber dafür wirst du später abgeholt. Nun ruhe dich aber erst mal aus. Morgen ist dann die Zeremonie. Bis dahin verabschiede ich mich, und wünsche für später eine geruhsame Nacht.“ Auch wenn er wohl nicht wirklich schlaf finden würde. Kaum war der Prinz aus dem Raum getreten, beförderte Bardock seinen Sack auf den Boden und legte die Kleidung des Palastes achtlos auf einem Stuhl Seufzend warf sich der Saiyajin aufs Bett und verschränkte die Arme hinter dem Kopf… Stütze sich darauf. „Hmpf…“ Er… Der neue Leibwächter des Prinzen… Er hatte mit allem möglichen gerechnet aber nicht damit… Aus den Gedanken gerissen, schreckte Bardock auf als er vor der Tür Lärm hörte. Obwohl morgen erst diese Zeremonie war… Musste er nicht schon jetzt handeln? Die Augen verengend stand er auf und öffnete die Tür aus die er sah. Neugierig blickte er sich um als jemand in ihn hinein lief. „W…-!“, gerade wollte er einen Laut von sich geben als sich eine Hand auf seinen Mund presste und er zurück ins Zimmer geschoben wurde. Und sich sein rücken an der wand wiederfand. „Shhht!“, machte die Saiyajin. Das konnte man deutlich an ihrer Körperform erkennen. Und an ihrem Schweif. Als Stimmen und Schritte näher kamen. Zugegeben überrumpelt hielt er still und gab kein Geräusch von sich. Den das was ihn gerade am meisten faszinierte waren diese gelben Bernsteinfarbenen Augen. Die er so noch nie gesehen hatte. Kaum waren die Stimmen verklungen griff Bardock die zierlichen Hände. „Und jetzt ist Schluss. Was hast du hier zu suchen?!“ Wollte sie zum Zimmer des Prinzen gelangen und diesen umbringen?! „Ich … ich habe mich vor jemanden versteckt!“ Versteckt?! „Ahja und vor wem?“ Sie glaubte doch nicht ihm so eine Geschichte erzählen zu können. Nicht in diesem Gi und nicht mit dieser Kapuze auf dem Kopf die zu ihrem Umhang gehörte. „D….das….“ Das konnte sie ihm nicht sagen. Knurrend griff er mit dem Schweif nach der Kapuze als Bardock aufschrie. Zischend biss er die Zähne zusammen. Dieses Weibsstück hatte ihm doch tatsächlich den Schuh in den Fuß gerammt. Diese riss sich los, öffnete das Fenster und kletterte über die Fensterbank ehe sie hinaus sprang. Verärgert knurrend eilte Bardock hinterher. So gut es ging und lehnte sich durch das Fenster. „Bleib gefällst hier, du….“ Doch war die Saiyajin bereits verschwunden. Das Fenster mit voller Wucht zuknallend -dabei war es ihm egal ob es kaputt ging- schmiss sich Bardock wieder aufs Bett und besah sich seinen Fuß. Er hatte jetzt schon genug von diesem ganzen scheiss. Sollte sich doch ein anderer darum kümmern. „Tz…“ Denn am meisten ärgerte es ihn das er sich so überrumpeln lassen hatte. Ausgerechnet er. Und dann noch entkommen… Sollten Sie sich doch einen anderen für diesen Job aussuchen. Niemand hatte ihn gefragt ob er das überhaupt wollte. Grummelnd rieb er sich den Fuß und schmiss sich wieder auf das Kissen. Morgen würde er ihnen genau das sagen. Doch hatte er kaum Zeit darüber nachzudenken. Denn seine Tür wurde aufgerissen, als er endlich zur Ruhe gekommen war. Murrend lies er sich wenig später von der Saiyajin durch die Gänge Schleifen die hier wohl für die Kleidung und Rüstungen zuständig war. Während ihre Assistentin sein Outfit auf den Armen trug. Der Name der Näherin war Mariko mit diesen Namen hatte sie sich vorgestellt. Sie war recht klein für eine Saiyajin aber immer noch ragte sie ihm bis zur Brust. Ihre langen Haare waren als Dutt zusammen gebunden in dem Goldener Haarschmuck eingearbeitet war. Und auf ihrer Nase saß eine Brille. Ihr rotes Gi Oberteil umschloss den Hals aber ließ die Schultern frei die nur durch einen rot-weissen Mantel verdeckt waren. Im Ankleidezimmer angekommen, was wohl auch eine Näherei war, als er zum anprobieren und abmessen gerade stehen musste, fiel es ihm wirklich schwer sich zu konzentrieren. Da die Kleidung ihren Körper sehr betonte. Die Augen vom Oberkörper nehmend musterte er weiter. Der blaue Rock schmiegte sich an ihre Hüften an und passten sehr gut zu den blauen Stiefelletten. „Den Kopf gerade, Sir.“, schmunzelte die Saiyajin und hob sein Kinn mit dem Schweif an. // Sagt sich so leicht… // Zwar war er auch mit Mädchen aufgewachsen aber … … aber nicht mit älteren und er war auch nur ein junger Mann … „Wie soll er denn? Wenn du So vor ihm herum läufst. Er ist schon ganz rot.“, ermahnte die Assistentin Paya. „Ach was… ich kann halt nichts dafür wie Tsuki mich geschaffen hat. Aber du hast recht das rot steht ihm, er ist aber auch ein süßer!“ Sofort wurde Bardock noch eine Spur roter. Waren hier alle verrückt?! Schluckend lies er die Anprobe über sich ergehen und versuchte die Flirtversuche und den Körperkontakt zu ignorieren. So vergingen einige Stunden bis er endlich spät abends ins Bett fiel, wo er wie vorhergesagt keinen Schlaf fand. Wie denn auch? Die Anprobe hatte ihn völlig fertig gemacht und sein Körper verriet ihn das er erst einmal beheben musste. Und damit brach bald der nächste Morgen unausgeschlafen an. Der Morgen war keineswegs stressfreier. Er hatte kaum Zeit gehabt etwas zu frühstücken als Mariko und Paya ihn auch schon abholten. Direkt wurde er im Ankleidezimmer fertig und zurecht gemacht. „So kannst du vor den König und den Prinzen treten und deine Aufgabe annehmen.“, lächelte Mariko und küsste den Saiyajin aus die Wange. „Viel Glück.“ Rot werdend murmelte er ein leises „Danke.“ und verlies den Raum. Dort wurde er von zwei Saiyajins abgeholt die ihn zum Saal führten. Die Flügeltüren wurden aufgestoßen indem sich alle Saiyajins des höheren Standes befanden. Lowlevel, Elite und High. Als die Tür aufgegangen war, lagen alle Blicke auf ihm und langsam trat er ein. „Soldat Bardock tritt bis zum Podest.“ Wurde er angewiesen was er auch sogleich tat. Dabei musste er aber nach unten schauen denn es war noch nicht erlaubt zum Podest hinauf zu sehen. „Nun kniet euch nieder und zollt euren Respekt.“ Eine Hand auf die Brust die andere auf dem Rücken kniete er sich nieder. „Ihre Majestät König Tageva, eure Hoheit Prinz Bejita und ….“ Gespannt lauschte Barock den Worten des Redners der ihre Herrscher ankündigte. „…. und Prinzessin Carenda.“ Prinzessin?!!! Warum, warum hatte er noch nie von ihr gehört?! Leicht sah er auf da seine Neugierde doch siegte, als sich seine Augen weiteten. Goldene Bernstein farbene Augen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)