Sünden der Vergangenheit von Amy2805 (~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!) ================================================================================ Kapitel 100: Offenbarungen Teil 1 --------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 100 Offenbarungen Teil 1 Schweigsam lief Iwate über die Straßen Vegeta-Seis. Sein Hintern tat immer noch höllisch weh. Trotz der paar Tage die vergangen waren. Und er erinnerte sich daran zurück warum. Nachdem sie gesehen worden waren, hatte sich Iwate vom anderen weggedrückt. „Lass mich runter.“, rief er eilig. Tatsächlich hatte sich der andere aus ihm gezogen und ihn runter gelassen. „Was ist denn los?“, fragte dieser doch gab Iwate ihm keine Antwort. Sondern versuchte sich in Eile wieder anzuziehen. Dabei verhedderte er sich in seinem Hosenbein und landete mit dem Gesicht nach vorne auf dem Boden. // Verdammter Mist // Er musste aufstehen und ihm nach. Gerade wollte er sich nach oben stemmen um aufzustehen als er am Arm ergriffen und nach oben gezogen wurde. „Was ist los verdammt?“, knurrte Aomori. „Lass mich los. Ich muss …“, versuchte Iwate sich von ihm loszureißen. Ein wütendes tiefes knurren war zu hören. Erst wollte er mit ihm schlafen und jetzt so? „Willst du mich eigentlich verarschen?“ Wütend brachte er Iwate wieder unter sich und zog dessen Hose wieder nach unten. „So nicht. Das einzige was du tun musst ist das hier zu Ende zu bringen!“ Nun ebenfalls knurrend versuchte Iwate frei zu kommen und seine Hände nach dem anderen zu schlagen, doch war dies auf dem Bauch liegend nicht so einfach. „Lass mich…“ Die Hand in die Erde gekrallt, sammelte Iwate etwas davon auf und schleuderte es nach hinten. Doch war sein Freund ein guter Beobachter und wich der Dreck Attacke aus um sie nicht in die Augen zu bekommen. // Scheisse // Und noch ehe Iwate reagieren konnte wurde sein Haar ergriffen und sein Kopf gegen die Erde gedonnert. Ein Knacken war zu hören und Blut sammelte sich in seinem Mundraum welches er direkt ausspuckte. „Arsch….l…“, wimmerte Iwate da er gerade nur Sterne sah und spürte den Atem des anderen im Nacken. „So? Ich glaube deins wird sich gleich sehr freuen…“ Und das Versprechen sollte eingehalten werden als der Zopfträger die Vereinigung und denn biss in seinem Nacken spürte. Sein Körper erzitterte beim Aufschrei und mit wässrigen Augen blickte Iwate an die Stelle wo der andere auf dem Absatz kehrt gemacht hatte. Und nicht zurück gekommen war. Seufzend schloss er die Augen als er durch einen Tumult aus seinen Erinnerungen gerissen wurde. Vor ihm hatte sich eine Traube aus Saiyajins gebildet und einige schienen jemanden anzufeuern. Neugierig trat er näher und sah zwischen einer Lücke die zwei Saiyajins gebildet hatten hindurch und riss ungläubig die Augen auf. Das konnte doch nicht wahr sein!? Da schlugen sich tatsächlich Radditz und sein jüngerer Bruder Kakarott auf dem Boden wälzend die Köpfe ein. Knurrend beförderte der große den kleineren von sich hinunter und rappelte sich wieder auf was der andere ihm gleich tat nur um wieder aufeinander loszugehen. Knurrend holten beide mit der Faust aus, welche wohl öfter Bekanntschaft mit dem Gesicht gemacht hatte als beige gepackt und nach hinten gedrängt wurden. Eisern wurde Radditz von seinem zweit jüngsten Bruder Turles zurückgehalten während Yuma es bei Kakarott versuchte. „Kaks beruhige dich hör auf!“, da sich dieser von ihm los reißen wollte. Was war nur mit ihm los? Die ganze Zeit über verhielt er sich schon komisch. „Kaks…“ Versuchte er es noch einmal als eine bellende Stimme „ Stopp! Hört sofort auf.“, über den Platz fegte und ihn zusammen zucken lies als der Saiyajin näher kam. Fest schluckend senkte er die Augenlider. Das würde Ärger geben als er in das wütende Gesicht Bardocks blickte. „Noch einmal: Habt ihr den Verstand verloren???! Was ist in euch gefahren?“ Knurrend besah sich der Saiyajin die geschwollenen Gesichter seiner Söhne. Doch keiner der beiden Antwortete darauf. Sondern waren kurz davor wieder nach vorne zu preschen als ein lautes klatschendes Geräusch ertönte. Und alle Anwesenden Saiyajins verstummen lies. Während Yuma tief Luft holte und diese anhielt. Als er die roten Abdrücke auf den Wangen sah. „Wie könnt ihr es wagen mich so bloßzustellen!!?“, zischte Bardock seinen Söhnen zu und zerrte Kakarott und Radditz an den Armen zu sich. Ihn! Einen Kommandanten vor allen Anwesen, sich so zu benehmen und nicht zu gehorchen egal wie alt sie waren. Als wenn seine Familie es nicht schon eh schwer genug gehabt hatte… „Das wird Konsequenzen haben!“ Knurrend funkelte er Radditz an der sich sofort los riss und noch nicht einmal auf Turles hörte ehe er davon stapfte. Während Kakarott wütend zu Boden sah. „Danke Junge. Ab hier übernehme ich!“ Nickte er Yuma zu und gab Turles die Anweisung nach Hause zu gehen während er den jüngsten mit sich zog und allen Anwesenden ein: „Macht das ihr weg kommt. Hier gibt es nichts mehr zu sehen!“, zu bellte ehe er mit Kakarott verschwand. Dem Yuma nur traurig hinterher sehen konnte. ~*~ Knurrend betrachtete sich Radditz im Spiegel. Da hatte sein Bruder ja ganze Arbeit geleistet. Was hatte er ihn auch so dumm angemacht? Sein Nerven waren im Moment sowieso alles andere als entspannt und dann führte eins zum anderen…. Und sie waren auf einander losgegangen. Den Wasserhahn öffnend wusch er sich das Blut von der Nase und den Lippen. Wenn er zuhause ankommen würde, würde es ein Donnerwetter von seiner Mutter geben und was wusste er für eine Strafe seines Vaters. Wie dieser ihn angesehen hatte. Wütend und enttäuscht… Aber es war nicht seine Schuld gewesen. Aus den Augenwinkeln sah er wie ihm ein Tuch gereicht wurde und dankend nahm er es an. „Danke.“, sogleich befeuchtete er es mit dem Wasser und reinigte sein Gesicht richtig, ehe er es auswusch um seine Wange damit kühlen zu können. Zischend drückte er die Kühle gegen seine Wange und versuchte im Spiegel die richtige Stelle zu finden als er wütend zur Seite sah. Als er bemerkte WER ihm das Tuch -anscheinend von seinem Oberteil- gegeben hatte. „Was machst du hier?“ Nach ihm sehen… Wissen wollen wie es ihm ging… Aber das würde er nicht zugeben. „Dies ist ein öffentliches Bad…“ Als konnte er auch hier sein. Und da er gesehen hatte wie Radditz seine Verletzungen behandelt hatte …. Damit deutete Radditz auf das zweite Waschbecken an das Iwate direkt ging. Doch statt sich die Hände zu waschen… -da er gar nicht auf Toilette gewesen war- drehte er sich knurrend zum anderen um. Dieses ignorieren und wie er ihn wie Luft ein nichts behandelte ging ihm gehörig gegen den Strich. „Weißt du was? Ich bin nicht hier wegen dieser scheiss Toilette, ich wollte mit dir Vollpfosten reden!! Was ist dein scheiss Problem mit mir???!“ Immer noch zur Seite sehend antwortete Radditz nicht darauf. Immer mehr Wut stieg in Iwate auf. „Du bist echt das größte Arschloch was mir je untergekommen ist!“ Nun drehte sich auch Radditz herum. „Achja?? Du scheinst doch auf Arschlöcher zu stehen!!“ Scharf zog Iwate bei dieser Aussage die Luft ein. „Und was mein Problem mit dir ist? Hättest du mich nicht geküsst, nicht mit mir geflirtet und mich angebaggert wäre ich nie mit dir ins Bett gestiegen. Dann wäre es nie soweit gekommen und das alles nicht passiert!“, antworte Radditz darauf. „Achja? Das hast du ja wunderbar bewiesen als du mit dieser Saiyajin Hure ins Bett gestiegen bist. Besser hättest du es ja nicht verdeutlichen können! Das du nicht auf Kerle stehst. Denn ihr wart nicht zu übersehen.“ Wütend ballte Iwate die Hände zu Fäusten während Radditz das Tuch ins Waschbecken knallte. Ja sie hatten einander gesehen. „Und du warst nicht zu überhören! Wie kann man so bescheuert sein, sich vom demjenigen freiwillig ficken zu lassen der einem permanent Vergewaltigt und misshandelt!“ Das ging absolut nicht in den Kopf des größeren rein! Und lies Enttäuschung wie Wut zurück. „Achja? Und was hat dich daran zu stören? Erst vögelst Du mit mir was dir anscheinend Spaß gemacht hat, dann kommst du mir mit so einer scheiss Argument und dann gibst DU mir den Laufpass. Wenn es dir nicht gefällt zwei Kerle zu sehen hättest du ja nicht erscheinen brauchen.“, knurrte Iwate wütend. Denn er war wieder gegangen. Also stand ihm ja wohl die Wut und Enttäuschung zu. „Du hast all die Zeit überhaupt nichts kapiert!“, zitterte Iwates Stimme immer mehr vor Wut. „Du bist derjenige der genauso wenig kapiert hat!!“, spie radditz was Iwate zusammen zucken lies. „Ja ich habe mit dieser Saiyajin geschlafen um dich endlich aus dem Kopf zu bekommen.“ Dieser Satz reichte aus um Iwate schmerzlich zu Boden sehen zu lassen. Ehe seine zitternde Hand sich erhob um den anderen ebenfalls eine Ohrfeige zu verpassen. Doch wurde sie aufgehalten. „Aber das habe ich nicht. Egal was ich versucht habe. Selbst das Weibsstück sah nachher aus wie Du.“ Und ersteres wollte er auch nicht das war ihm klar geworden… „Ich habe dich gesehen und bin dir kurz darauf nach aber …. Aber als du und….“ Das hatte ihn einfach nur angewidert. Und dies führte dazu das durch das Wissen mit dem er eh nicht zurecht kam diese Situation nur alles verschlimmert hatte und deswegen hatte er auf den Spruch seines Bruders reagiert das es so ausgeartet war. „Man ich weiß das es eine scheiss Aktion war. Aber ich musste irgendwas tun um dich aus dem Kopf zu bekommen, dich von mir los zu bekommen.“ Fauchend lies Radditz den anderen los. „Das zwischen uns war völlig falsch. Aber ich musste doch was machen…. Wenn wir nicht zusammen… dann hätte Kakarott uns nicht gesehen und dann wäre das nicht passiert. Dann wäre ihm das nicht passiert!“ Verzweifelt stützte sich Radditz mit den Händen auf dem Waschbecken ab. Nicht verstehend lief Iwate zum Waschbecken und befeuchtete das Tuch wieder mit kaltem Wasser um es dem anderen an die Wange zu legen. „Ich weiß zwar nicht was los ist, aber es ist nicht deine Schuld. Du kannst doch nichts dafür wenn Kakarott hinterrücks in der Dusche auftaucht, auf mich losgeht um mir eine reinzuhauen und von Aomori so zugerichtet wird!“ Sofort riss Radditz die Augen auf und drehte sich zu ihm um. „Was hat er getan?“ Also wusste er es nicht? „Kakarott hat dir nichts erzählt?“ Waren sie nicht sonst immer so eng miteinander? Seufzend erzählte er ihm was passiert war bis zu dem Zeitpunkt wo Aomori ihn in die Umkleide gezerrt hatte. Was danach passiert war wusste er nicht…. „Nein…. Er hat mir überhaupt nichts erzählt.“ Von allem nichts… Verzweifelt fuhr sich Radditz durch die Haare. Nicht was an jenen Tag tatsächlich alles passiert war. Nur was ihm widerfahren war. Die Augenlider senkend zog Iwate den anderen einfach in die Arme. Auch wenn die Worte des anderen weh taten, das er es bereute spürte man das er gerade jemanden brauchte. Selbst wenn es Er selbst war den der andere nicht bei sich haben wollte. Desto mehr überraschte es Iwate das der größere Saiyajin die Umarmung erwiderte und ihn fest an sich zog. ~*~ Derweil bei Kakarott und seinem Vater. Ein Auge zukneifend lief bzw. lies sich Kakarott immer noch hinter seinem Vater her schleifen auch wenn sein Arm langsam schmerzte. Schnaufend drückte Bardock die Klinke von Kakarotts Zimmertür herunter und schob diesen hinein ehe er die Tür schloss. Als er auch schon mit seiner schimpf Tirade anfing. „Kannst du mir mal verraten was das mit dir und deinem Bruder sollte? Was ist in dich gefahren?!!“ Knurrend sah Kakarott zu Seite. „Warum in mich? Er hat doch zuerst angefangen mit der Prügelei!“ Und nicht er. „Komm mir nicht so. Radditz würde sich niemals ohne Grund so verhalten.“ Das wusste er noch von dessen Kindheit. „Also musst du ihn dazu gebracht haben!“ Wütend ballte der Junge Saiyajin die Hände zu Fäusten. „Ja schön. Vielleicht habe ich ihn herausgefordert, aber das ich ihm einen auf die Nase gegeben habe, bereue ich nicht. Das hat er sich verdient. Wenn er so auf meinen Kommentar reagiert kann ich nichts dafür.“, keifte Kakarott seinen Vater an. Dieser hob fragend die Augenbraue. „Was für einen Kommentar? Und warum hat er es verdient. Was hat er getan? Ihr beide geht die ganze Zeit schon so anders miteinander um ….“ „Er hat etwas gemacht was ich ihm nicht verzeihen kann.“, murmelte Kakarott nur. Doch knurrte sein Vater erbost auf. „Kakarott jetzt sag es oder du erlebst das größten Donnerwetter wie noch nie in deinem Leben….“, bleckte Bardock düster die Zähne und zog den Jungen Saiyajin am Kragen zu sich. Ja er war immer noch wütend. Und das Murmeln seines Sohnes machte es nicht besser. „Ich hatte ihm vor den Kopf geknallt ob er wieder einmal eine Nacht mit Iwate verbracht hatte, oder warum er wieder nicht zuhause war. Hat er wohl nicht daraufhin hat er mir eine gelangt! Nun zufrieden?!“, keifte Kakarott Was seinen Vater perplex die Augen aufreißen lies. „W….w….was?“ „Richtig verstanden! Hätte Radditz mich nicht so hintergangen, ausgerechnet mit Ihm, wäre ich nicht zu Iwate gegangen um ihm die Leviten zu lesen, dann hätte sich Aomori nicht eingemischt, dann wäre ich nie beim König gelandet…“, spie Kakarott hinaus während Tränen seine Augen verließen. Dann hätte er Vegeta nicht so belogen und hintergangen… Mit den neuen Informationen noch nicht richtig umgehen könnend lies Bardock seinen Sohn los und zog ihn stattdessen in seine Arme. Kurz zögerte dieser doch dann legte er die Arme um ihn und weinte wie ein kleines Kind. Alles hinaus lassend was er die ganze Zeit über in sich angesammelt hatte. Auch wenn Kakarott schon erwachsen war hatte er sehr viel von Gine. „Er soll damit nicht durchkommen…“ Nicht was er seinem Vater oder ihm angetan hatte. „Das wird er nicht glaube mir…“, sagte Bardock sanft ehe er sich vergewisserte dass niemand in der Nähe war um sie zu belauschen. „Wie sehr wünscht du es dir?“ Dabei legte Bardock die Hände auf die Schultern seines Sohnes. „Würdest du alles dafür tun?“ fragte er und sah ihn ernst dabei an. Schniefend sah Kakarott seinen Vater an und nickte bestimmend. Ja er würde alles dafür tun… …. damit es wieder so war wie zuvor… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)