Sünden der Vergangenheit von Amy2805 (~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Sünden der Vergangenheit – Eine Liebe die nicht leben darf!!! Prolog Sünden… Sind wir nicht alle irgendwie Sünder…? - So auch ich. Ich gebe vor, jemand zu sein, der ich nicht bin. Hochmütig und stolz schaue ich auf die anderen herab, gebe mich wie immer ganz arrogant und zeige ihnen wie schwach und wertlos sie sind. Ich neige zur Überheblichkeit und zolle so gut wie niemanden Respekt. Ich handle selbstsüchtig und übermütig. Habe Wehrlose und Unschuldige getötet, habe über sie gerichtet. Aber ich bin neidisch auf alle, die es besser haben als ich. DENNOCH, die größte Sünde, die ich begehe, ist die LIEBE. Ja, die Liebe, die Liebe zu einem anderen Mann meines Volkes. Eine sexuelle Begierde und Lust die gestillt werden will. Körperliches Verlangen, den Anderen so nah bei sich zu spüren wie nie zuvor. Egal ob durch Fantasie oder Realität. Oh ja, ich bin ein Sünder… Ob ich in der Hölle lande oder von all meinen Lastern/Sünden gereinigt werde…? Ich würde die größte Sünde meines Lebens immer wieder begehen. Doch mein Handeln beruht auf der Tatsache, dass ich neidisch auf sie bin. Sie dürfen lieben wen sie wollen, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen. Meine harte Schale sollte meine Gefühle fernhalten, doch er hat alles verändert. Und so sehr ich mich auch bemühe kalt und distanziert zu sein, muss ich es mir eingestehen, ich liebe jemanden den ich nicht lieben darf. Ich bin Prinz und zukünftiger König der Saiyajins… Mein Name... Vegeta. Kapitel 1: Das erste Treffen! ----------------------------- Das erste Treffen! Der kleine Junge war zwar nicht wirklich schneller als sein Verfolger, aber kleiner. Also schlüpfte er durch ein Loch in der Wand und landete im Palastgarten, ohne es zu merken. Aus Angst doch noch geschnappt zu werden, rannte er weiter. Kurzfristig hatte er beschlossen, sich einen Platz hier im Garten zum schlafen zu suchen. Und hier standen einige Bäume und Büsche herum, die gut als Schlafplatz dienen konnten. Er durchstreifte die einzelnen Areale, bis er eine riesige alte Weide gefunden hatte. Moos bedeckte den Boden am Fuße des Stammes. »Genau richtig«, dachte er und ließ sich auf einen der weit ausladenden Äste der Weide nieder. Hier könnte er ruhig ein kleines Nickerchen machen. Fasziniert beobachtete Kakarott, den Kopf in den Nacken gelegt, die Wolken am Firmament, die stetig weiter zogen oder kleine lustige Figuren bildeten. Sein Körper hatte sich langsam vom Stress der letzten Tage erholt und so war er im Geäst des Baumes eingeschlafen, die Kälte geflissentlich ausblendend. Sein Saiyajinschweif zuckte gelegentlich neben ihm auf und ab. Nach seinen Übungen beschloss Vegeta noch etwas im Schlossgarten spazieren zu gehen, um wieder zu Atem zu kommen und die Ruhe auf sich wirken zu lassen. Sein Vater hätte es verschwendete Zeit genannt und seine Mutter dummes Lustwandeln, aber er hatte schon oft gemerkt, dass ihm solche ruhigen Momente Zeit gaben, über vieles nachzudenken und Ordnung in seine Gedankenwelt zu bringen. Es gab da vor allem eine Stelle, die er immer sehr gerne aufsuchte und eben zu jenem alten Baum zog es ihn jetzt auch wieder. Seltsam, wie lange er schon nicht mehr hier gewesen war... Seufzend drehte der kleine Saiyajin sich auf die Seite und zog die Beine an die Brust - seine Lieblingsposition beim Schlafen. Er wusste nicht wieso, aber er hatte absolut keine Lust aufzuwachen. Als die ersten Sonnenstrahlen sich durch das Laub schoben kribbelte es ihn in der Nase. Seufzend und blinzelnd öffnete er langsam die Augen. Er sah in das helle Licht der Sonne und schloss seine Augen schnell wieder, als dieses Ihn blendete. Erneut blinzelnd öffnete er diese dann schlussendlich doch und schaute wie eine Eule in das Tageslicht. Müde rieb er sich mit dem Handrücken über die Augen und richtete sich langsam auf, um sich mit dem Rücken an den Baumstamm zu lehnen. Er reckte sich und gähnte herzhaft. Doch ein Rascheln ließ ihn innehalten. Hatte er da gerade etwas gehört? Das musste er sich eingebildet haben. Sein Blick klärte sich langsam und sein pelziger Schweif ringelte sich vergnügt als das Sonnenlicht ihn im Fell kitzelte. Sich kurz erneut vom Sonnenlicht wärmend lassend schloss er entspannt die Augen. Doch diese öffneten sich schlagartig, als ihn ein weiteres Geräusch aus seinem Dämmerzustand riss. Er horchte und... da... schon wieder. Eine Stimme. Vielleicht hatte ihn sein Verfolger gefunden. Er setzte sich auf und sah zu dem kleinen Jungen mit dem flammenartigen Haar hinunter, der dort unter dem Baum stand. Er wollte gerade Antworten, als seine Hand am Ast abrutsche und er von diesem zu fallen drohte. Doch Kakarott war viel zu erschrocken, als das er sein Gleichgewicht noch halten konnte. Und mit einem „Plumps“ fiel er zu Boden. Lange herrschte Schweigen, ehe Vegeta sich abstützte und den Obenliegenden knurrend ansah. „Sag mal, tickst du noch richtig!?“, fuhr er den anderen an. „Ich bin ausgerutscht. Entschuldige“, antworte der Saiyajin, begann das Gesicht schmerzvoll zu verziehen, während er sich an den Kopf faste. Der Prinz hob seinen Oberkörper etwas an, beobachtete aber weiterhin den Unterklassekrieger, der jünger als er zu sein schien. „Kannst du mir mal erklären, was das sollte und was du hier zu suchen hast?!“, knurrend funkelte er den jüngeren an. „Verdammt, ich hab hier geschlafen. Was soll ich sonst hier getan haben? Eher sollte ich dich fragen, was du hier machst.“ Ein verärgertes, aber auch belustigtes Schnauben erklang. „Was ICH hier mache?“ Vegetas Gesichtsausdruck wurde immer ungläubiger, doch seltsamer Weise empfand er nicht einmal Wut - jeder andere Saiyajin, der so mit ihm geredet hätte, wäre schon längst Geschichte. Aber diese merkwürdige Unterklassenmade, die ihn da so offen beleidigte, war irgendwie ...irgendwie... Mit einer schnellen Bewegung beförderte Vegeta den kleinen Saiyajin von sich herunter und dieser landete auf seinem Hinterteil! „Aua das hat weh getan, du Idiot! Na warte!“ Da sprang Kakarott auch schon auf seine Beine und richtete auch sogleich seine Handfläche auf seinen Gegenüber und trat näher heran. ,,So, jetzt bist du fällig!",schrie er, drehte den Kopf zur Seite, kniff seine Augen zu -doch nichts geschah! Entgeistert starrte Kakarott den Prinzen in die Augen. Seine Attacke war missglückt und die Zornesröte wich erschrockener Blässe. ,,Äh...d-das ...d-das hätte eigentlich anders laufen sollen.", stammelte Kakarott kleinlaut. Mit einem unbezahlbaren Blick, aus ernster Schockiertheit, peinlichem Entsetzen und völliger Enttäuschung über die fehlgeschlagene Attacke, sah er mit einem angestrengt wirkenden Blick zur Seite. Vegeta erfasste jetzt erst die gesamte Situation und so wie er gerade noch abwartend und verwundert auf den kleinen, frechen Unterklassekrieger gestarrt hatte, brach er nun in ein schallendes Gelächter aus, das die Gegend erfüllte. Er konnte kaum mehr Atmen vor Lachen und warf beinahe hilflos den Kopf in den Nacken, um wenigstens noch ein bisschen Luft zu bekommen. Das Gesicht von Kakarott verzog sich zu einer tief beleidigten Schnute. Abwechselnd sah er, während er sich auf die Unterlippe biss und diese abwechselnd ein und aus sog, von dem lachenden Vegeta auf seine Füße. Der Prinz sah dies und wünschte sich auch im selben Moment besser nicht zu ihm hin gesehen zu haben, denn dieses Gesicht ließ seinen Lachkrampf nur noch stärker werden. Es dauerte wirklich noch eine ganze Weile, bis der Prinz sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte. Vegeta hatte in zehn Minuten so viel gelacht, wie in seinem ganzen Leben noch nicht. Was kein Wunder war, denn beim Kämpfen, Essen und Schlafen, hatte er noch nie wirklich die Gelegenheit dazu gehabt. ,,Wie heißt du, Kröte?", fragte Vegeta noch immer schmunzelnd. ,,Pah! Sag ich dir doch nicht!". Trotzig verschränkte Kakarott die Arme und noch immer waren seine Wangen leicht gerötet. »So was dummes, den Kerl hätte ich fertig gemacht. Das mit den Ki-Strahlen muss ich wohl noch üben... so ein Mist!« ,,So, Kleiner. Also, was willst du hier?" »Kleiner? Ich bin doch fast einen Kopf größer als dieser Zwerg!« ,,Ich wollte zum Trainingsraum, um meinem Vater zu zeigen, dass ich - " Der kleine Unterklassekrieger stockte und erneut trat betroffene Schamesröte auf die Wangen des Jungen. „Dass du was?", hakte der Prinz neugierig nach. ,,Dass ich, na ja ..." Erneut musste Vegeta laut auflachen. Wie konnte man denn bitte derart dämlich aus der Wäsche gucken? Und dann dieses idiotische Gestammel dazu! Vegeta verfiel einem erneuten Lachanfall. Der zweite an diesem Tag und in Reihenfolge. Was war nur los? „Das ich den Ki-Strahl beherrsche!“ „Scheint ja hervorragend funktioniert zu haben, was?“ Erneut musste sich Vegeta beherrschen, als er sah wie das Gesicht des jüngeren rot anlief, wie eine Tomate. Vor Scham und auch vor Wut! »D- dieser arrogante Affe!« Der Junge amüsierte ihn! Wer war diese kleine Made? „ Wie ist dein Name?“ Und somit fing der unbekannte an seinen Namen zu stottern! Was dem Prinzen jedoch so langsam den Nerv raubte! ,,Na los jetzt, dein Name, ich warte!" Derweil kam Bardock im Palastgarten an, als man ihm sagte, dass sein Sohn ihn suchen würde. Also hielt er nach dessen Ki Ausschau, fand ihn im Garten vor und als er seinen Sohn dort neben dem Prinzen stehen sah, und sein Sohn anscheinend etwas angestellt hatte, versuchte er sich für die Unannehmlichkeiten seines Sohnes zu entschuldigen! „Prinz Vegeta bitte mein Sohn-!“, doch wurde er durch eine Handbewegung eben dessen befohlen zu schweigen. »Ohhh Mist!« Kakarott wurde bleich als er den PRINZEN ansah. „Na, hat´s klick gemacht?“, spöttelte Vegeta, noch immer um Beherrschung ringend, als sein Blick erneut auf dem perplexen Gesichtsausdruck Kakarotts ruhte. Sein Vater stand nur regungslos da und sah seinen Sohn an. Darauf wartend was der Prinz nun tun möge. ,,Ka- ka- rott, Kakarott heiße ich, Eure Majestät...äh, Hoheit...Prinz Vegeta." Kakarott ließ sich ziemlich unbeholfen auf die Knie plumpsen und legte die falsche Hand, auf die verkehrte Seite seiner Brust. Der Prinz biss die Zähne zusammen, um nicht noch einmal auflachen zu müssen. „Kakarott, also! Na gut! Deine Strafe soll gut überlegt sein für deine Frechheit!“ Heftig musste Kakarott schlucken. So schnell sollte also sein kleines Leben beendet sein?! „VERDAMMT! Blöder Mist aber auch. Wo ist diese Made nur hin?“, schimpfte der Hüne aufgeregt. Dieser Bengel war einfach zu klein und zu flink. Er war einfach unter ihm hindurch geschlüpft und durch ein Loch in der Mauer davon gekrochen, als er ihn packen wollte. Und dann sah er ihn –neben den Prinzen stehen. „Da ist ja die Kröte!“, fing Nappa an zu knurren, und hechtete zu den beiden. Und ehe sich Kakarott versah, wurde er am Kragen gepackt. „Hab ich dich!“ Kakarott versuchte sich zu befreien und nach dem Größeren zu schlagen. „Lass mich los du blöder Eierkopf!“, schrie er Zeter und Mordio und schlug, wie im Training zu. Er traf den Hünen am Kinn, bis ihn die Stimme seines Vaters aufhielt. Erst verstand er nicht warum er so aufgeregt klang. Doch dann sah er sich um und erblickte den Prinzen, der ihn neugierig musterte. Sofort hörte er auf zu strampeln. „Lass ihn runter Nappa!“ Verdutzt sah der Hüne den Prinzen an. „Aber Prinz Vegeta, dieser Bengel ist unerlaubt in den Palast eingedrungen!“ Dieser funkelte seinen Leibwächter an! „Ich sagte, lass ihn runter!“, erhob der Prinz seine Stimme. Und Kakarott der immer noch glaubte, sein letztes Stündlein hätte geschlagen, sah den Prinzen mit großen Augen an, als dieser weiter sprach. „Dieser Bengel wird bei mir trainieren. Und Kakarott, erwarte keine Gnade. Mein Training ist gnadenlos. Und wehe du kommst morgen zu spät! Dann verpasse ich dir eine Abreibung die sich gewaschen hat! Und du würdest dir wünschen, ich hätte dich wirklich auf der Stelle hingerichtet!“ Mit diesen Worten verschwand der Prinz in sein Gemach! Einen verdutzten Kakarott und Nappa zurück lassend. Wieder im Hier und Jetzt schüttelte der Hüne seinen Kopf. Seit wann unterrichtete der Prinz irgendjemanden bzw. trainierte er mit jemanden zusammen? Nachdenklich zog er eine Augenbraue nach oben. Etwas musste den Prinzen stark beeindruckt haben, dass er diesen Knirps als seinen Lehrling akzeptierte. Schulter zuckend und mit einem „Hey Bardock!“, schleuderte er den Bengel zu seinem Vater. Dieser machte jedoch weniger Anstalten seinen Sohn aufzufangen, also schlitterte dieser, bis zu den Füßen seines Vaters. Sich die Nase reibend wollte der Kleine sich auf den Älteren stürzen, erhielt jedoch von seinem Vater einen scharfen und tadelnden Blick, der ihn diese Idee ganz schnell wieder vergessen ließ. „Los. Wir gehen nach Hause!“, waren die einzigen Worte die Bardock an seinen Sohn richtete, und ihn an der Hand hinter sich herzog. ~*~ Zuhause angekommen lieferten sich Bardock und seine Frau ein heftiges Wortgefecht. „Ich glaube es nicht. Von all meinen Söhnen wird der Schwächste zum Lehrling des Prinzen. Ich dachte ja es würde eines Tages Radditz oder Turles sein, aber Kakarott? Bei Tsuki, diese Schande!“, schimpfte Bardock, als er nach Hause zurückkehrte. „Du weißt, dass es nicht seine Schuld ist, das er mit so einer niedrigen Kampfkraft geboren wurde!“ verteidigte Gine ihren Sohn. „Oh doch! Hättest du damals zugestimmt ihn in die Servanten-Einrichtung zu geben, so hätten wir jetzt nicht diese Probleme und müssten nicht mit dieser Schande leben!!“ Jetzt wurde es ihr zu bunt. „Diese Schande ist dein Sohn. D- du arroganter Affe! Und Kakarott wird bei dem Prinzen trainieren. Ob es dir passt oder nicht!! Und du weißt ganz genau warum ich damals strikt dagegen war.“ Die Servanten-Einrichtung war eine Einrichtung für unrühmliche Saiyajins, Ältere, die ihren Schwanz verloren hatten und bei denen er nicht mehr nachwachsen würde oder eben Säuglinge wie Kakarott, die nicht für den Kampf taugten. Jene Saiyajins waren das unterste Glied in einer strengen Hierarchie. Sie waren es, die die Namen, Diener, Sklave oder Mätresse tragen würden… „D-Das ist nicht dein Ernst! Gine, willst du mit dieser Schande leben?! Denke an unsere Söhne! Sie werden sich für ihn schämen müssen!“ Sie wich knurrend zurück, als ihr Geliebter auf sie zu ging. „Als du Kakarott damals seinen Namen gegeben hast, hast Du, ihn somit als Familienoberhaupt anerkannt! Bardock, nur weil der Kleine schwach geboren wurde, muss er das nicht sein ganzes Leben sein! Du bist durch dein Training auch immer stärker geworden. Kakarott kann dies auch! Und nur, weil du einen Groll gegen den König hegst, muss es Kakarott nicht ausbaden!“ Der Kommandant fing an bedrohlich zu knurren und seine Augen funkelten. Dieses Thema war ein rotes Tuch für ihn und das wusste sie genau! „Ich warne dich, Weib. Noch ein Wort darüber…!“ Er war es nicht gewohnt, dass man ihm widersprach. Auch von seiner Frau nicht, was aber eher daran lag, dass sie sich sonst immer einig waren. „Was sonst? Mein Gott Bardock, diese Sache ist Jahre her!“ „Weib, ich warne dich… Ich stehe im Rang über dir!“ Sein Affenschwanz entwand sich von seiner Hüfte und richtete sich starr und warnend auf. Die Saiyajin ballte wütend die Fäuste. Ihrer Kehle entwich ein tiefes Grollen, aber sie tat nichts. Bardock schrie förmlich danach, sie zu einem Kampf heraus zu fordern. Dies war der übliche Weg bei den Saiyajins, Zwistigkeiten und Meinungsverschiedenheiten beizulegen, aber sie konnte gegen ihren Gatten nicht kämpfen. Er war ihr kräftemäßig haushoch überlegen, sie liebte ihn trotz dessen und diese Klarheit war es, was sie nur noch wütender machte. Dennoch würde sie nicht nachgeben. Bis jetzt hatte sie immer bekommen was sie wollte. „Oh nein, wir klären das jetzt ein für alle ma-!“,doch verstummte sie, als ihr Mann seine Hände hart auf die Tischplatte schlug! „Gine, zum allerletzten Mal. Kakarott wird nicht mit dem Prinzen trainieren. Das ist mein allerletztes Wort und du hast das zu akzeptieren!“ Ihr Blick wurde traurig. „Was ist mit dir los!? Du hast dich seit der Geburt der Zwillinge so verändert!“, sagte sie traurig. „Ich habe mich nicht verändert, ich sehe nur die Tatsachen!“, waren seine Worte und entschlossen drehte er ihr den Rücken zu. „Bardock, wann wirst du endlich vergessen?!“ Mit den Zähnen knirschend und die Fäuste ballend, zischte er ihr entgegen „Ich werde niemals vergessen!“ Und mit diesen Worten ließ er sie einfach stehen. Kakarott, der sich in einer Nische des Wohnzimmers verkrochen und das ganze Gespräch mit angehört hatte, wischte sich die Tränen aus den Augen. „Mistkerl!“, fauchte er leise. Er ballte seine rechte Hand zur Faust und sah sie mit ernster Miene an. »Na warte Vater. Ich werde dir beweisen, dass ich kein Schwächling bin!« Und somit stand sein Entschluss, bei dem Prinzen zu trainieren, fest! Auch ohne die Erlaubnis seines Vaters! * Tsuki = Kriegsgöttin der Saiyajins Kapitel 2: Heimliches Training! ------------------------------- Heimliches Training Früh am Morgen erwachte Kakarott. Was hieß erwachen? Er hatte vor Aufregung fast nichts geschlafen. Leise schob er seine Decke beiseite, versuchte dabei kein einziges Geräusch zu machen, um seinen Zwillingsbruder nicht zu wecken. Wenn er trainieren wollte, war dies jetzt die beste Zeit, da sein Vater in wenigen Stunden wieder Dienst hatte. Aber Moment mal! Der Prinz hatte gar nicht gesagt wann und wo sie sich heute treffen würden. » Mist! « Da blieb ihm wohl nur eins übrig. Er musste den Prinzen aufsuchen. Schnell schlüpfte er in seine Sachen, und machte sich hurtig auf den Weg. Als die Haustür ins Schloss viel, powerte er sich auf und stob in Richtung des Palastes davon. Nur wo sollte er anfangen zu suchen!? Er wusste doch gar nicht wo der Trainingsraum war. Und da kam ihm auch sogleich eine Idee. Er musste einfach alle Fenster nach dem Gemach des Prinzen absuchen. Grinsend machte er sich auf den Weg. Nur hatte er sich zu früh gefreut. Es gab etliche Fenster. Woher sollte er wissen welches das richtige war? Er musste sie wohl oder übel alle absuchen und eingrenzen. Seufzend machte er sich an die Arbeit, als ihm etwas ins Auge viel. Schnell huschte er auf den Balkon und besah sich das Zimmer von außen. Dort an der Wand gegenüber des Bettes, hing das königliche Wappen. Nur war es statt in rot in blau eingefasst. » Ich Idiot. Das hätte ich mir doch denken können! « Seiner eigenen Dummheit bewusst, schlug er sich die Handfläche gegen die Stirn. Und dann sah er dass der Prinz schon auf den Beinen war. Heute musste sein Glückstag sein. Gerade als Vegeta dabei war, seine Kleidung fürs Training zu richten, hörte er ein leises klopfen. Fragend, wer dies denn sei, hob er eine Augenbraue, sah über seine Schulter und hob sie noch weiter, als er den Kakarott am Fenster sah. Einer seiner Mundwinkel zuckte gefährlich, als er versuchte nicht zu lachen. Kakarott klebte regelrecht an der Glasscheibe, während er sich die Nase platt drückte, und eine Grimasse zog, die es ihm sehr schwer machte nicht in lautes Gelächter zu verfallen. Immer noch klopfend machte Kakarott auf sich aufmerksam. Der Prinz hatte ihn doch gesehen, also warum ließ dieser ihn dann nicht hinein? Doch seine Bitte sollte schnell erfüllt werden, - nur anders als gedacht. Mit einem desinteressierten Blick drehte sich der Prinz wieder herum und schritt zur Tür seines Gemaches. Was sollte das denn jetzt, knurrte Kakarott und just in diesem Moment öffnete sich die Balkontür – nur in die falsche Richtung. Mit einem Aufschrei lag er kopfüber auf dem Fußboden. Und das war der Moment wo Vegeta nicht mehr an sich halten konnte, als der jüngere seinen Kopf hob. Nur war seine Beherrschung endgültig passé und lachend hielt er sich die Hand vor dem Mund. Versuchend, sich nichts anmerken zu lassen. Kakarott der sich die schmerzende Nase rieb, verzog sich sein Gesicht zu einer beleidigten Grimasse. „Haha. Sehr witzig. Wusste nicht, dass unser Prinzchen auf Späße steht. Kamst mir eher wie ein Eisklotz vor!“, äffte er beleidigt. Ohne ein Wort zu sagen, drehte sich Vegeta zum anderen um, dessen Gesicht leicht bleich anlief. » Ich sollte den Bogen wohl besser nicht überspannen, wenn ich hier noch weiter trainieren will! « „Kommst du jetzt, oder willst du noch länger faul auf dem Boden rumliegen?! Ich habe noch einiges vor heute!“ Sofort war der andere Saiyajin auf den Beinen, versuchte mit dem anderen Schritt zu halten. …Was ihm nur kläglich gelang. Er war schon immer, langsamer gewesen als seine Brüder, aber bei dem Prinzen der einen Kopf kleiner war als er selbst, würde ihm das nicht passieren. » Oho. Ganz schön mutig, mich herauszufordern, Bürschchen! « Und mit einem kleinen verstecktem Lächeln auf den Lippen überholte er den anderen wieder. Spitzbübisch schaute er über seine Schulter. „Unterschätze mich besser nicht, nur weil ich ein paar Zentimeter kleiner bin als du!“ ~*~ Mit weit offenem Mund und großen Augen stand Kakarott in den Hallen die sich Trainingsräume schimpften! „Wahnsinn!“ Skeptisch sah er den anderen an. „Und hier darf ich wirklich trainieren?“ „Nein….“, mit einem fiesen Grinsen, packte gefragter dem anderen am Kragen und zog ihn zu sich. „… du wirst mir als Lebende Zielscheibe dienen. Ich muss meine Attacke noch etwas verbessern!“ Der jüngere schluckte den Kloß in seinem Hals hinunter, der sich gebildet hatte. Bevor er eine Faust auf seinem Kopf spürte. „Aua! Wieso legst du mich ständig herein?“ „Wer doof fragt, bekommt auch doofe Antworten. Merk dir das… außerdem macht es einfach zu viel Spaß!“ » Der ist ja leicht aus der Fassung zu bringen. Das wird einfacher als gedacht! « Und leicht schnipste er ihm gegen die Stirn. „Ich hab gesagt, du sollst das lassen!“, fauchte Kakarott zurück! Mit einer langsamen Bewegung duckte sich der Prinz nach unten weg, stemmte sich auf seine Hände, nur um dem anderem in der Drehung die Füße weg zuschlagen. „Hyahh!“ Doch bevor er fiel fing dieser sich ab. „Gute Reaktion! Nun können wir beginnen!“ und mit diesen Worten ging Vegeta in Angriffsstellung! Was ihm der andere gleich tat. ~*~ Mit einem Aufschrei, schnellte Kakarott nach vorne, zog seine Faust zurück. Leicht wich Vegeta dieser aus, doch stoppte er direkt die nächste. Schleuderte den anderen von sich. Knurrend stieß sich der jüngere von der Wand ab, bevor er daran abgeprallt wäre. Er preschte wieder nach vorne und versuchte mit mehreren Schlägen einen Treffer zu erzielen. Diese jedoch wurden erfolgreich geblockt. „War das schon alles?“ » Verdammt so wird das nichts! « Und sofort folgte ein Tritt. Doch auch diesem wich Vegeta gekonnt aus, indem er einen Salto nach hinten machte. Er stieß sich ebenfalls von der Wand ab, um an Geschwindigkeit zuzulegen und ließ seine Faust in das Gesicht des anderen krachen. » So leicht werde ich es dir nicht machen! « und mit einem Kinnhaken stoppte er den Angriff. „Was…? Wo..?“ Der andere war verschwunden. Schnell suchte er die Umgebung mit seinen Augen ab, als er einen Lufthauch an seinem Ohr spürte. „Da!“ Schnell erschuf er eine Energiekugel, die nur knapp Vegetas Wange verfehlte. Doch als er diese aus Kakarotts Hand schlug, schien dieser sie nicht kontrollieren zu können! Mit ernster Miene erschuf er eine doppelt so große, schleuderte sie auf die andere, sodass beide miteinander kollidierten. „Wenn du deine Energie nicht kontrollieren kannst, lass es bleiben!“ Doch hörte ihm Kakarott gar nicht zu, sondern ließ weitere Schläge und Tritte auf ihn niederprasseln. » Er ist im Kampfesrausch! « Schnell duckte er sich nach unten weg, schnappte sich Kakarotts Bein und brachte ihn so zu Fall. Mit einer schnellen Bewegung, kam er auf dessen Rücken zum erliegen. Beide Arme mit seinen Händen festhaltend. „Kakarott komm zu dir!“ Doch schien ihn der andere gar nicht zu hören. „Tut mir leid aber, mir bleibt keine andere Wahl. Das wird jetzt ein wenig schmerzvoll!“ und mit diesen Worten Schlug er ihn in den Nacken. Blockierte an einem gewissen Punkt dessen Ki, und ohnmächtig blieb dieser liegen. » Uhh… mein Kopf brummt ganz schön! « „Na, endlich wach, Schlafmütze?“ » Was? … Wer? « „Grrr. Vegeta!“ Wütend sträubte sich sein Schweif nach oben, war bereit erneut anzugreifen als, eine Faust auf seinen Kopf niedersauste! » Nicht schon wieder. Ich habe schon Kopfschmerzen genug! « „Schluss jetzt. Kakarott setz dich mal dahin!“ Verwirrt sah dieser ihn an. Knurrend packte er ihn an den Schultern und zwang ihn nach unten! „Als erstes: Für den Anfang musst du lernen ohne Rüstung zu kämpfen. Da diese nur Behindert. Später im weiteren Verlauf ist dieses wieder erlaubt. Aber nicht in dem ersten Stadium des Trainings.“ Bestimmend nickte der andere. Ungeduldig sah er ihn an. „Ah ja. Sorry sofort!“ Und er tat, wie ihm geheißen. „So und nun?“ freudig wedelte sein Schweif neben ihn auf. „ Ihm Nahkampf bist du nicht schlecht, doch mangelt es dir daran deine Energie zu kontrollieren! Sieh her!“ Und seine Hände aneinander haltend erschuf der Prinz eine Energiekugel in seiner Hand. Doch starrte ihn der andere immer noch an. Die Kugel erlosch und fest griff er nach dessen Gesicht. „Du sollst nicht mich ansehen, sondern meine Hände, Baka!“ „Verstanden!“ Erneut versuchte der Prinz sein Glück und dieses Mal sah ihm der anderen zu. „Und nun du!“ „Hhm?“ Bestimmend nickte Vegeta. „O…okay! Die Augen auf seine Hände gerichtet, bündelte der jüngere seine Energie. „Gut so. Leite dein Ki nur in die Hände um, sammle sie dort. Spürst du das leichte kribbeln?“ Ein kleiner Lichtschimmer war zwischen ihnen zu sehen, was Kakarotts Augen strahlen ließen. „Ich hab´s geschafft!“ Ernst sah ihn Vegeta an. „Fürs erste. Nun versuche sie größer zu machen!“ Und noch eine Weile verharrten beide so. „D…das klappt doch nie!“ Die Zähne aufeinander pressend bündelte er noch mehr seiner Energie. „Was hast du gerade gesagt!“ Fraglich sah er den Prinzen seines Volkes an. Der nur schelmisch zu grinsen begann und zur Hand deutete. Sofort erschien ein breites Lächeln auf kindlichen Lippen. „Sobald du dich konzentrierst, und nicht wie ein wütender Saiyajin ohne Verstand durch die Gegend schießt, schaffst du es. Und nun der letzte Teil für heute….“ Suchend sah sich Vegeta um. „Siehst du die Drohnen da? Versuche alle drei von ihnen zu treffen!“ Schwer schluckte Kakarott als er sich die Kugel in seiner Hand besah. Dann jedoch sich seine Augen schmälerten. » Wird schon schief gehen! « ~*~ Nach Luft ringend und alle viere von sich gestreckt lag Kakarott auf dem Betonboden. „Dieses verdammten Mistdinger sind so schnell!“ „Nö, du bist einfach zu langsam!“ Wütend funkelte der jüngere ihn an. Sah dann aus den Augenwinkeln nach draußen. „Mist!“ Fragend zog Vegeta eine Augenbraue nach oben. „I.. Ich muss nachhause!“ In Windeseile zog er sich wieder seine Rüstung an, strich sich seine Kleidung zurecht und rannte zur Tür. „Warum geht dieses Mistding nicht auf!“ Ohne ein Wort feuerte Vegeta einen Kistrahl auf den kleinen Knopf seitlich dieser ab. „Was meinst du warum der da angebracht ist, Baka!“ Gebenervt rollte Kakarott mit den Augen. „Also dann bis morgen früh. Oh.. Gott in zwei Stunden beginnt der Unterricht und dann noch bei diesem Glatzkopf! Schlimmer kann der Tag nicht werden!“ Als die Tür ins Schloss viel, widmete sich Vegeta wieder seinem morgendlichen Training. „Endlich Ruhe. Dann kommt noch viel Arbeit auf mich zu. Wobei… Begabung hat er ja. Nur zu ungeduldig ist er!“ Sich aufpowernd, streckte er beide Arme nach hinten, sammelte Energie und brachte diese vorne wieder zusammen…. An seinem Zuhause angekommen, öffnete Kakarott leise die Tür, und steckte seinen Kopf durch diese. „Puhh es ist noch keiner Wach!“ Bevor ein lautes knurren erklang. » Das Training hat mich hungrig gemacht! Mal schauen was wir noch da haben! « Und ihm lief das Wasser im Mund zusammen, als er eine Schüssel voller Iellinav Pudding erblickte. Sich einen Löffel schnappend, die Schüssel dabei in der Hand, führte er sich ersteres zu Mund. Bis er sich heftig daran verschluckte… „Du hast dich dem Befehl also Wiedersetzt!“, brummte eine Stimme. Sich auf die Brust schlagend, sah angesprochener über seine Schulter. Spürte wie sich sein Schweif zusammenrollte und er sich selbst zusammenkauerte. » Au weia. Das gibt Ärger! « Und die im Schatten verborgene Gestallt, trat ins kleine Licht der Lampe … gab sich zu erkennen. Kapitel 3: Geheimnisse ---------------------- Geheimnisse „Du hast dich dem Verbot also Wiedersetzt!“, brummte eine Stimme. Sich auf die Brust schlagend, sah angesprochener über seine Schulter. Spürte wie sich sein Schweif zusammenrollte und er sich zusammenkauerte. » Au weia. Das gibt Ärger! « Und die im Schatten verborgene Gestalt, trat ins kleine Licht der Lampe … gab sich zu erkennen. „R-radditz!“ Seufzend stellte sich der elf Jährige vor seinem Bruder. Verschränkte seine Arme vor der Brust. „Wieso machst du das?“ Doch statt einer richtigen Antwort, druckste der jüngere herum. „Kaks! Ich will von dir eine Antwort haben, jetzt. Oder muss ich wirklich-?“ Ein lautes „Nein!“ ertönte. Erstaunt sah Radditz auf den Jungen herunter. Der zusammengekauert auf dem Stuhl saß. Die Hände zu Fäusten geballt. „B.. bitte mach das nicht. Ich.. ich sag´s dir ja. Aber du musst mir versprechen mich nicht bei Vater zu verraten.“ Mit ernstem Gesicht, hielt er dem anderen seinen kleinen Finger entgegen. „Verspreche es. Dafür zeig ich dir auch was tolles!“, grinste Kakarott im nächsten Moment. Skeptisch blickte Radditz drein. „Okay!“, sagte er bestimmend und verschränkte seinen Fingern mit dem des anderen. Damit war das Versprechen besiegelt. „Aber wehe du lügst!“ brummend hängte er noch ein „... und keine Tricks!“ hinterher. „Ich doch nicht!“ ein breites Grinsen zierte Kakarotts Lippen. » Nur nicht! Ich kenne dich....« „Also meine Antwort bitte!“ „Nein....“ Radditz Augen weiteten sich. „W... was? Kaks ich warn dich-.“ „... aus mir bekommst du nichts raus.“ innerlich grinsend sah dieser wie Radditz die Augen zu Schlitzen verengte. Und sich im nächsten Moment weiteten, als er auf das leuchtete etwas in seiner Hand starte. „W... wie hast.. seit wann?“ Tryumphierend leuchteten schwarze Kinderaugen auf. „Schon länger. Ich bin ein Naturtalent, hat Vegeta gesagt!“ Doch das beides nicht wirklich der Wahrheit entsprach, sagte er ihm lieber nicht. Wollte er schließlich nicht Gefahr laufen, doch an seinen Vater verraten zu werden. Und somit alles zu nichte zu machen. „Verstehst du jetzt warum... ohne des Prinzen Hilfe hätte ich das doch nie geschafft. Nichts gegen dich Radditz,... aber... aber...“ Ih dessen Blick sagte alles... nämlich das er jetzt am besten nichts falsches sagen sollte. „Aha. Na schön wenn´s dir hilft!“ „Bist du jetzt sauer, Ani-san?“ Traurig wurde sein Blick, als vom größeren nichts kam. „Tut mir leid.... Aber ich will einfach zeigen... das ich keine Enttäuschung für Vater bin. Das er stolz auf mich sein kann und deswegen muss ich mit dem Prinzen trainieren.“ Verstehend kniete sich Radditz zum anderen hinunter, doch öffnete sich sein Mund als der jüngere zu flüstern begann. „Au... außerdem will ich hier nicht weg!“ Kakarotts Hände zitterten. Wie kam er auf sowas?... „Wie kommst du denn auf diesen Unsinn?“ Ein schluchzen drang an sein Ohr. „Das hat Vater gesagt. Als Ich gelauscht habe...“ Nachdenklich zog Radditz die Stirn kraus... doch ließ er sich dies gegenüber seines Bruders nicht anmerken. „Hey... jetzt beruhig dich erstmal. Das ganze klärt sich bestimmt auf. Du gehörst ins Bett. Dir fallen ja schon die Augen zu, und ehe du mir hier vom Stuhl fällst!“ Neckisch stupste er dem kleineren mit seinem Anhängsel gegen die Stirn. Sahen ihn müde Kinderaugen an... als er sich auch schon über diese rieb. „Was sag ich. Ab mit dir!“ „B.. bin aber gar nich-.“ Mahnend sprach ihn der ältere an. Als er auch schon mürrisch den Mund verzog. „Du schläfst nachher im Unterricht ein. Und wenn Vater davon erfährt-“ und mit diesen Worten wandte sich Radditz ab. Doch blieb er stehen als etwas an seinem Oberteil zog. „Hmm?“ Oh er wusste was der kleinere wollte... „Bist, du dafür nicht schon etwas zu alt?“, leicht seufzte er auf. „Okay. Aber nur noch dieses eine Mal. Hoch mit dir!“ Sofort erhellten sich Kakarotts Augen, als er auf den Rücken des anderen kletterte. Und sich an dessen Rücken schmiegte... „Du bist ganz schön schwer geworden. Weist du das?“ Doch hörte er nichts weiter als ein leises atmen. » Endlich eingeschlafen. « Leicht verzogen sich seine Lippen zu einem Lächeln. Vorsichtig hievte er ihn in weiche Decken, als er ihn ablegte, der jüngere sofort sein Kissen umklammerte. Bedacht legte er das wärmende Stück Stoff um ihn und strich ihm fallende Strähnen aus dem Gesicht. Als er kurz zur Seite sah. Gut Turles schien von dieser ganzen Nächtlichen Aktion nichts mitbekommen zuhaben. Als sich auch schon seine Augenbraue leicht anhob. Schien der andere sich zu regen. Und kurz hielt er die Luft an. Als sich Turles Lippen öffneten. Interessant er redete also im Schlaf.... Ein belustigter Laut erklang. Waren die beiden so unterschiedlich .... wie Wasser und Feuer... nicht miteinander auskommend, aber auch nicht ohne den anderen sein könnend. Zogen sie sich dafür zu sehr gegenseitig an. War dies, was man Zwillings Dasein nannte? Leise schloss er die Tür, als er den Raum verließ um sich selbst wieder zur Ruhe zulegen. Blieb jedoch vor einem kleinen Türspalt stehen. Der in das Zimmer seiner Eltern führte.... » Vater warum sträubst du dich nur so dagegen, das Kakarott mit dem Prinzen trainiert. Was ist der Grund dafür? « ~*~ Noch lange lag der langhaarige wach, versuchte sich einen Reim aus dem ganzen zu machen, kam jedoch auf kein Ergebnis. Jedoch... Vielleicht war dies des Rätsels Lösung. Auch wenn das bedeuten sollte... widersprach es allem was er eigentlich wollte. Und doch blieb ihm nichts anderes übrig. Was hatte sein Vater gesagt? Langsam müsse er sich entscheiden welchen Weg er einschlagen wollen würde, für seine spätere Zukunft. Und er entschloss sich dies zutun... genau jetzt! Konnte er schon jetzt Kakarotts Gesichtsausdruck vor sich sehen. Doch tat er es nicht für sich selbst, sondern auch für Ihn! Ja er würde ihm helfen,... waren große Brüder nicht gerade dafür da? Oh ja der kleinere hatte Potenzial, sehr großes sogar. Das sah und spürte er... was wollte sein Vater damit erreichen, dem jüngeren diese einmalige Chance zu untersagen? Ihm sogar zu verbieten.... Er respektierte ihn, doch war dies auch ein Grund dessen Sichtweisen und Entscheidungen die so sehr falsch zu sein schien, zu akzeptieren? Ohne irgendeine Erklärung zu erhalten? Nein... er würde nicht den gleichen Fehler machen. Auch wenn dies bedeutete, sich gegen die Anweisungen seines Vater zu stellen. Er würde Kakarotts Geheimnis wahren! ~*~ Bis zu jenem einen Tag... Kapitel 4: Ein endscheidener Entschluss --------------------------------------- Ein endscheidener Entschluss Schweigend saß Bardocks Familie am Esstisch, naja bis auf zwei Streithähne... die Zwillinge wiedermal... die gerade dabei waren sich um ein großes Stück Fleisch zu streiten. Als Radditz seine Reisschüssel etwas lauter auf den Tisch abstellte. Und zum Wort ansetzte.... „Vater, ich habe über deine letzte Aussage nachgedacht!“, wandte sich Radditz an diesen. Ein „Hmm“ erklang, welches heißen sollte das er weiter sprechen sollte. „Das ich langsam alt genug sei um zu Entscheiden, wie mein späteres Leben aussehen soll. Und das habe ich!“ „Und welche hast du getroffen, Radditz?“, sprach ihn nun seine Mutter an, während sein Vater weiter aß. „Ich möchte später der Königlichen Armee beitreten!“ Kurz sah er aus den Augenwinkeln, wie sein Vater stoppte, gerade etwas sagen wollte, als ihm Turles ins Wort viel. „Ah du meinst falls Dad zu alt wird für diesen Job, und du seinen Posten übernehm- au!“ abrupt stoppte der Junge in seinem Satz, als er einen leichten Schmerz verspürte. „Was soll das Kaks-.“ Doch schaute dieser fragend drein, und sah er im nächsten Moment das leichte Aufflackern in Bardocks Augen. Schnappte sich wieder seine Schüssel und aß weiter. »Danke auch.« „Hmm einverstanden. Aber wie du weist wird es nicht einfach werden. Die Regeln sind streng und die Prüfungen dafür sehr hart. Sie nehmen nicht jeden. Es wird ein hartes Stück Arbeit auf dich zukommen.", sprach Bardock zwischen den Bissen. „Turles- Ich denke das dürfte kein Problem werden. Seine Ergebnisse in den Einzelnen Fächern und Prüfungen sind auch akzeptabel bis gut. Aber Radditz hoffe nur nicht das du dich auf deinen Lorbeeren ausruhen wirst, nur weil dein Vater bei der Elite ist. Du weist warum er das nur geschafft hat.“, tadelte Gine zuerst ihren Jüngsten, bevor sie sich an ihren ältesten Sprösling wandte. „Keine Sorge Mutter, das werde ich sicher nicht. So ich geh dann mal!“ Wartete er auf die Erlaubnis den Esstisch zu verlassen, welches ihm gewährt wurde. ~*~ Dankend, stand er auf und stakste hoch in sein Zimmer. Indem er nach einer Weile Kakarott gegenüberstand. „Wieso willst du weg von hier?“, fragte dieser. „Kaks-.“ „W... wenn ich und Turles dir auf die Nerven gehen, brauchst du das nur zu sagen. Ich weiß wir streiten sehr oft, aber....“ Sofort viel im der ältere ins Wort. „Nein, ihr seit nicht der Grund. Auch wenn ihr einem manchmal schon sehr auf die Nerven gehen könnt. Es ist nur... so langsam wird es Zeit, das ich mich auf das was später folgen wird, vorbereite. Kann ich ja nicht ewig euer Babysitter sein.“ „Wir sind ja auch schon 5.“ brummig blickte Kakarott seinen Bruder an. Fragend hob sich Radditz Augenbraue. Und noch mehr verzog sich das Gesicht des jüngeren. Wusste er was dieser Ausdruck aussagen sollte. ~ Ach wirklich? Danach benehmt ihr euch aber nicht! ~ Belustigt streckte Radditz ihm seine Zunge hinaus, bevor er ihm durchs Haar wuschelte. „Hey.. ist ja nicht so als würde ich am Ende des Planeten sein. Am Ende jeder Woche bin ich doch Zuhause.“, erinnerte er ihn daran. „Ja … aber später nicht mehr!“ „Das gleiche könnte ich auch zu dir sagen. Du weist das die Kinder der Unterklasse schon sogar im Säuglingsalter früh auf Missionen geschickt werden. Also sei froh das Vater zur Elite gehört und uns das erst später bevorsteht.“, warf der ältere ein. Und die nächsten Worte ließen Kakarott aufschauen. Denn die Strenge in der Stimme des älteren, hörte er nicht oft... „... Anstatt hier herum zu heulen. Wie sagtest du vorhin: Du bist 5 fast 6 Jahre alt. Also benehme dich auch so... du musst später auch ohne mich zurecht kommen.“ Seine Sachen zusammen packend, stand er mit dem Rücken zu ihm. „Ein Kiball schön und gut, aber damit wirst du es nicht weit bringen. Es wird einem nie etwas geschenkt. Nur durch harte Arbeit kann man es weit bringen. Und das erreichen was man sich vorgenommen hat.“ Innerlich tat es ihm Leid, das er jetzt so streng zu ihm war, aber irgendwann kam man mit der lieben und verhätschelten Art nicht mehr weiter. „Also streng dich an. Turles ist um einiges weiter als du. Manchmal hab´ ich das Gefühl du nimmst alles auf die leichte Schulter. Nimmst es nicht ernst, was unser Vater uns bei gebracht hat. Denkst du etwa Vaters Rang kam ihm so einfach in den Schoß geflogen? Nein! -Es wahr Ehrgeiz! Den ich bei dir ….“ Eine Pause... „... leider so manches Mal vermisse.“ Das war nicht fair. Warum tadelte er ihn auf einmal so? Und das spie Kakarott ihm auch entgegen. „Das ist nicht fair! Ich....“, , doch kam er mit seinem Argument nicht weit. „Ja du wurdest mit einer ziemlich geringen Kampfkraft geboren na und? Das ist aber keine Entschuldigung. Also schieb´ es nicht darauf. Sondern mach es durch Training wieder wett. Verstanden!? Der Prinz ist immer noch um einiges stärker als du, und wenn du so weiter machst war´s das mit dem Training. Sieh diese Chance nicht als zu selbstverständlich an....“ Ein knurren erklang, doch Radditz schwieg. »Sonst wird sich Vaters Aussage leider früher oder später bewahrheiten.« Er konnte fast das Sträuben von Kakarotts Schweif hören, denn er wusste das der jüngere ihn verstanden hatte. Denn hart schlug die Tür zu... und deutlich konnte er ihn grummeln hören. Entschuldigend seufzte Radditz aus. Er hatte nun gerade eben absichtlich den strengen großen Bruder gespielt... denn er wusste das es der andere so besser verstehen würde. Das war wohl eine Eigenschaft die er von seinem Vater hatte, während der ältere der Zwillinge den Starrsinn geerbt zu haben schien... oh ja sie drei Unterschieden sich wirklich von einander.... ~*~ Wütend stampften Kakarotts Füße auf dem staubigen Boden auf, welcher sich vor ihm erstreckte. Als seine Mutter ihn gefragt hatte, wo er denn hin wolle, hatte er ihr nur ein „Ich bin trainieren.“ entgegen geblafft. »Blöder, Radditz. Ich hasse es wenn er mich so behandelt. Soll er doch da bleiben wenn es ihm so gut gefällt. Ich brauche ihn nicht.« Sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht pustend, kickte er einen kleinen Stein beiseite der gegen einen Baum abprallte. Gelangweilt beäugte er diesen, als sich seine Lippen zu einem Lächeln verzogen. Der kam ja wie gerufen. Ein großer stämmiger und sehr dicker Baumstamm. Gute 45 bis 50 Meter hoch war der Grün-blättrige Koloss auch Pleatanaceé genannt. Den konnte er gut zum trainieren nehmen. Und gesagt getan... Setzte sich ein eigenes Ziel: Würde er es schaffen dieser starken Rinde auch nur eine einzige Kerbe zuzufügen... würde er seinem Vater vor Augen führen das er kein Schwächling war. Das er Stolz auf ihn sein konnte. Er würde es allen zeigen. Seinem Vater, seinen Brüdern und dem Prinzen. Nein er würde ihn nicht enttäuschen.. er hatte nur diese eine Chance... … und die -würde er nutzen. Um jeden Preis! Kapitel 5: Ein ganz besonderes Band ----------------------------------- Ein ganz besonderes Band Alarmiert suchten Vegetas Augen die Umgebung ab. » Wo versteckt er sich bloß? « nur um im nächsten Augenblick auszuweichen. Knurrend zog Kakarott seine Faust zurück, bevor er herumwirbelte, und den Prinzen in die Seite traf. Keuchend, fing sich dieser mit den Händen an der Wand ab, als er wieder nach vorne preschte. Doch bemerkte er den anderen nicht, und hart schlugen dessen gefaltete Faust in seinen Rücken ein. Brachte ihn zu Fall und sich über die Lippen fahrend, wischte er sich das Blut beiseite. Sprang auf seine Hände, und wich der einschlagenden Energiekugel aus. Als er selber eine Energiesalve abfeuerte…. Mit ernstem Blick schlug Kakarott diese beiseite… und spürte den anderen in seinem Rücken. Gerade wollte er dem anderen seinen Ellenbogen in den Bauch rammen, als sich dessen braunes Anhängsel um sein Handgelenk wickelte und ihn von sich schleuderte. Ätzend und stöhnend, blieb der jüngere liegen. Zog ein beleidigtes Gesicht als der andere näher trat. „Das war mehr als unfair, Vejita!“ Grinsend huschte ein belustigtes „Hmpf“ über dessen Lippen. „Das war nicht unfair, das nennt man Taktik!“ Und mit diesen Worten half er ihm auf. „Außerdem ist dir nichts aufgefallen?“ Fragend sah der andere ihm an. Und zur Demonstration ließ Vegeta eine Energiekugel in seiner Hand erscheinen. Mit einer Bewegung seines Kopfes deutet der Prinz an das der andere es ihm gleich tun sollte. Was er tat... Sofort wuchs die Energiekugel in seiner Hand, flackerte doch verpuffte nicht sofort wieder. Gerade mal einen Millimeter war Vegetas größer... doch war das nicht groß von Belang. „I… ich hab?“ Zustimmend nickte sein Gegenüber ihm zu. Was dazu führte das ihm der jüngere Freudig um den Hals fiel…. „Na na na. Hey?“ Lächelnd schmiegte sich Kakarott enger an den älteren. „Ist ja gut!“ und somit brachte er wieder Abstand zwischen sich beiden. Schob ihn bestimmend von sich. „Tut mir leid. Aber ich freue mich so!“ »Das sehe ich!« Freudig schwang das Anhängsel hinter Kakarotts Rücken hin und her. Als auf seinen kleinen Lippen ein breites Grinsen erschien. Doch plötzlich schreckte er auf. „Verdammt ich komme zu spät zum Unterricht!“ und schneller als er schauen konnte, suchte dieser seine Sachen zusammen, lief noch mal kurz zurück und rief dem anderen ein „Bis morgen!“ zu, als Vegeta ein freudiges Aufschreien hören konnte. »Na ob das Mal gut geht? Er wird das meiste verschlafen anstatt mitbekommen.« Damals tat er sich selbst schwer damit, doch hatte er gelernt damit umzugehen. War ihm Nappa ebenfalls eine große Hilfe dabei. Den Kopf schüttelnd, trainierte der Prinz alleine weiter. Aber das schlimmste würde den jungen Saiyajins noch bevor stehen… von dem beide bis jetzt noch nichts wussten. ~*~ Seufzend ließ Kakarott die Schultern hängen. Er flog nicht wie sonst nachhause, sondern entschied sich dafür zu laufen. Um einen klaren Kopf und die Gedanken frei zu bekommen. Versuchte so viel Zeit wie möglich zu schinden. „Das gibt Ärger. Mir klingeln jetzt noch die Ohren wenn ich an Herrn Korates Standpauke denke... und die wird mich Zuhause auch erwarten. Warum musste ich auch mitten im Unterricht einschlafen?“ Wütend über sich selber schleuderte er einen Kiblast ab. Diese irgendwo abprallte und er nur noch zur Seite sprang. » Verdammt.« Sauer sah er zum Übeltäter hinüber, als sich seine Augen weiteten. Und ihm prompt das morgendliche Training wieder einfiel. Seine Stimmung erhellte sich, sofort. Vielleicht... vielleicht würde das etwas bringen.... Schnell war er wieder auf den Beinen, und schoss immense Salven an Kiblast gegen die harte Rinde.... Doch ohne Erfolg. „D... das gibt es doch nicht.“ Er trainierte jetzt schon über Monate mit dem Prinzen, hatte es endlich geschafft seine Kiblast kontrollieren zu können und doch..... Wütend gruben sich seine Händen in den Boden unter sich.... Während Tränen seine Wangen benetzten. Er musste weiter Trainieren... irgendwie würde er dies und den Unterricht schon unter einen Hut bekommen. Und doch kam ein ironisches Lachen über kindliche Lippen. Das hatte er heute wunderbar unter Beweis gestellt. Aber was blieb ihm schon für eine Wahl?! Gar Keine.... Schnaubend setzte er sich auf sein Hinterteil und beförderte herab gefallene Strähnen aus seinem Gesicht. »Ich muss es schaffen. Ich will niemanden enttäuschen. Radditz nicht, meinen Vater und besonders ihn! « Ja ganz besonders den Prinzen.... der all die Zeit und alle Mühen in Ihn investierte. Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Obwohl es nur ein paar Monate waren, hatte er den Prinzen schon jetzt, ins Herz geschlossen oder… sagen wir er respektierte ihn. Zwar zollte jeder hier ihm seinen Respekt als Prinz Vegeta-Sais, doch bei ihm war es noch eine Spur anders. Er respektierte ihn als …. -ja als Freund. Denn der andere nahm ihm so wie er war. Und das schätze er an dem anderen sehr. Wie es bei Vejita selber war, wusste er nicht, aber war es erst mal nicht so wichtig. War er nur froh darüber das der andere ihn trotz seiner massigen Fehler beim Training duldete. Und vielleicht... irgendwann dann. Grummelnd meldete sich sein Bauch zu Wort, und der Anschwall von Angst die ihn zuvor beschlichen hatte war verflogen.... als er die Straße richtig seines Elternhauses ging. Doch... sollte ihre aufkeimende Freundschaft schon bald auf eine sehr harte und tiefe Hürde treffen. ~*~ Mit großen Augen blickte Vegeta den anderen an. Der Auf seinem Bauch saß, spürte den Kiblast an seinem Hals. Der in binnen von Sekunden wieder verpuffte. Breit war das Grinsen auf Kakarotts Gesicht. Als er wieder aus seine Beinen stand, und dem anderen hoch half. „Wie es aussieht hat, der Schüler den Lehrer wohl überholt! … Aua!“ Zischend, hatte ihm der andere eine Kopfnuss verpasst. „Nur sei mal nicht so frech, nur weil ich einen Augenblick nicht aufgepasst habe. Deswegen, steht es jetzt 5:1!“ Fies wurde Kakarotts Grinsen nun. „Kann da jemand etwa nicht verliere-!“ und erntete nun eine zweite Beule die sich zur anderen dazugesellte. „Steht dir. Du siehst aus wie ein Bär!“ » Sagt der richtige! Im Gegensatz wie du klinge ich nicht nach einem… « „Brummbär!“ und sofort merkte er das er diesen Gedanken laut ausgesprochen hatte. Und abwehrend hielt er die Hände nach oben, als der andere ihn warnend anfunkelte. Tief ein und ausatmend trank der Prinz aus seiner Wasserflasche. Als das Geräusch des Monitors ertönte. „Nappa was gibt es?“ Doch ehe der Hüne zu Wort kommen konnte, warf sich Kakarott um den Hals des anderen. „Ich sag es dir: Weißt du was Nappa? Ich hab unseren verehrten Prinzen Haus hoch besiegt!“ Fragend zog dieser eine Augenbraue nach oben. „Wann?“ „Vorhin. Du warst dabei, wenn ich dich daran erinnern darf!“ … uninteressiert warf er dem jüngeren ein Handtuch entgegen. „Das zählte nicht. Hier…. Nappa fahre fort. Was wolltest du sagen?“ Kurz lächelte der Krieger, als er Kakarott gratulierte, er sein Wort wieder an den Prinzen seines Volkes richtete. „Ich soll euch mitteilen, dass euer Bruder soeben geboren wurde! -“ Keine Art der Emotion war in dessen Gesicht zu lesen, als der andere ihn mit dem Ellenbogen in die Seite stieß. „Bin ich ja nicht mehr der einzige, der nervige Geschwister hat!“ Grummelnd trocknete dieser ihn ab, doch etwas fester als gedacht. Beleidigt funkelte er den Prinzen an. „Wofür war da-.“ Sich nun selber den Schweiß von der Stirn wischend, sprach der Prinz weiter. „Gibt es sonst noch etwas?“ Doch glitt sein Blick nicht zu Nappa, sondern zu Kakarott, dessen Gesicht kalkweiß angelaufen war. Was war los? Und er merkte wie ihn eine Vorahnung beschlich, die sich im nächsten Moment, nicht bewahrheiten würde. So hoffte er…. Doch der Hüne schwieg. Das einzige was er tat, war den Prinzen seines Volkes mit Schmerz erfüllten Augen anzusehen. Alarmiert sah der Prinz Vegeta-Sais zur Seite, nicht verstehend, als sich sein Puls beschleunigte und sich seine Augen weiteten. Er im nächsten Moment alles fallen ließ, was sich noch in seinen kleinen Händen befand, und so wie er war hinaus lief. Den Ruf seines Namens nicht mehr wahrnahm…. Seine Lungen brannten, seine Muskeln schmerzten, doch war dies unbedeutend geworden, denn wie ein Mantra wiederholte sich seine Angst immer wieder in seinem Inneren. Keuchend, rannte er durch die Gänge des Palastes, stieß jeden beiseite, der in sein Blickfeld kam, bis er stolperte. Die helfende Hand, die ihm aufhelfen wollte, beiseite schlug…. Warum waren diese Gänge, gerade jetzt so verdammt lang, oder spielten ihm seine Sinne einen Streich? Umhüllt von reiner Panik… und Angst! Ein schwaches Licht, schien aus dem Zimmer, denn langsam neigte sich der Tag dem Ende zu. Und endlich…. Sich auf seinen kleinen Füßen abbremsend, fing er sich am Türrahmen ab, als er hinein trat. Sein Vater ihn einfach nur ansah, er wusste was geschehen war, und doch wie zur Selbstbestätigung weg sah…. Hinüber zu ihr… dessen Gesicht mit einem weißen Tuch bedeckt war. Und etwas in seinen Augen erlosch…. Nur ein Wort zitternde kindliche Lippen verließ. ~ „Mãe!“ ~ So gefangen war, das er nicht einmal die Präsenz Kakarotts wahr genommen hatte… der ihm hinter her gerannt war. Und nun ebenfalls geschockt auf das Bett sah, bis dieser hinaus gebracht wurde! Behutsam, legte Nappa seine Hände auf die Schultern Kakarotts. „Komm geh nach Hause, Junge. Das solltest du nicht sehen!“ Zitternd versuchte dieser zu antworten „A… aber-!“ Und leicht schüttelte der Hüne den Kopf. „Ich weiß… aber du kannst gerade nichts machen. Ich kann dich verstehen, aber manchmal ist man einfach machtlos… gib ihm Zeit!“ Kein weiteres Wort viel. Leicht lächelte er als er das Gesicht des Jungen anhob. „Ich passe schon auf ihn auf, okay? Und nun geh, die Nacht bricht langsam herein… und ich will nicht dafür verantwortlich sein, das Gine mir noch die letzten Haare auf meinem Kopf nimmt!“, scherzte der Hüne, auch wenn ihm keines Falls danach war. Und schwach nickte angesprochener als er sich herum drehte und das Komplex des Palastes verließ. »Vejita langsam glaube ich, verstehe ich warum, du ihn trainieren wolltest!« Traurig drehte sich der Leibwächter zum Kind um, der im noch dastand, den Kopf gesenkt hielt. »Ich hoffe nur, dass dies hier nicht alles verändern wird!« ~*~ Nur noch einige schwache Lichter brannten in den Häusern des Unterklasseviertels…. Als Kakarott die Tür öffnete. „Du kommst spät Junge!“, bemerkte Bardock, der weiter in seiner Zeitung las während seine Kitare in seinem Mund langsam verglühte. „Das… Training hat länger gedauert. Außerdem wurde gerade der neue Prinz … geboren!“ Freudig beendete Gine den Abwasch während Radditz noch teilweise an den Aufgaben arbeite, den er für den morgigen Unterricht benötigte…. „Aww dann hat unser Prinz nun also endlich sein Geschwisterchen bekommen!“ Seufzend wippte Turles mit seinen Beinen hin und her. „Mir ist es eigentlich herzlich egal. Ich beglückwünsche ihn nicht. Geschwister sind einfach nur nervig!“ Eine Augenbraue nach oben ziehend, nahm Radditz den Stift aus dem Mund. „Musst du gerade sagen. Wer darf den die meiste Zeit auf euch aufpassen!? Im Gegensatz zu dir ist Kakarott regelrecht Pflegeleicht, oder?“ abrupt stoppte der Junge, und auch Gine bemerkte das ihr Sohn unwahrscheinlich ruhig war, denn keine gegen Antwort kam. „Kakarott, was ist los?“ zitternd versuchte sich dieser zu beruhigen, suchte nach den richtigen Worten, als er schlussendlich nur ein stottern über kindliche Lippen brachte. „D… di… die Königin… ist-.“ Und bei den letzten Worten die in einem schluchzen unter gingen, spürte Kakarott wie ihn Gine an ihre Brust drückte. Tränen die er nicht mehr zurückhalten könnend, über errötete Wangen kullerten, als er sich enger an seine Mutter schmiegte. Nicht sehend, wie diese über ihre Schulter zu ihrem Mann sah. Auch sahen sich nun die beiden anderen Brüder an, schreckten auf, als ihr Vater die Kitare ausdrückte, die Zeitung beiseite legte und nach oben verschwand. ~*~ Nun war auch Nappa in den kleinen Raum eingetreten, stand nun an der Seite seines zukünftigen Herrschers, der unkontrolliert zitterte…. Sich kindliche Lippen öffneten und wieder schlossen. Seine Augen brannten, während er versuchte wieder her seiner Sinne zu werden. Schreckte doch im nächsten Moment auf, als ihn sein Vater ansprach. Auch Nappas Augen weiteten sich bei den kalten Worten des Königs. Sein Sohn war gerade mal sieben Jahre alt und hatte gerade eben vor wenigen Minuten…. „Vejita, reiß dich gefälligst zusammen. Du wusstest die ganze Zeit, dass so etwas passieren kann! Und nun geh zurück in dein Gemach, es ist spät. Es steht einiges an Morgen!“ und mit diesen Worten verließ der König das Gemach seiner verstorbenen Frau. „Jawohl, Vater! Gute Nacht!“ in üblicher Manier verbeugte er sich vor dem Herrscher, der nur kurz zu ihm sah bevor er gänzlich Verschwand. Nappa wollte zu einem Satz ansetzten, als Vegeta kaum merklich den Kopf schüttelte. „Schon gut. Er hat ja Recht!“, brachte er monoton über seine Lippen als er sich von ihm abwandte. „Ich wusste es die ganze Zeit!“ und doch schlossen sich kleine Hände zu Fäusten, als er sich auf die Unterlippe biss. Versuchte die tobenden Gefühle in seine inneren zu beruhigen. „Vej-.“ Leicht sah dieser über seine Schulter. „Du kannst gehen. Ich brauche deine Dienste nicht länger!“ Kurz öffneten sich dessen Lippen, als er nach den weiteren Worten die Augen schloss und sich verabschiedete. „Gute Nacht!“ Dieselbe Aussage kam über Vegetas Lippen doch blieb es nicht nur bei diesen zwei kleinen Wörtern. „Gute Nacht? Was ist an dieser Nacht gut?“ Knurrend donnerte er seine kleinen Hände gegen die Wand. „Kannst du mir das sagen, Mutter aller Saiyajins. Warum gerade sie?“ Und endlich ließ das brennen nach, benetzten nun den Boden auf dem er stand…. ~*~ Unruhig wälzte sich Kakarott im Bett umher. „Verdammt!“ wütend schlug er die Bettdecke beiseite, schwang seine Beine aus diesem und stand auf. Leise sammelte er seine Sachen auf, und versuchte seinen Bruder nicht zu wecken. Sich den Schuh überstülpend, klopfte er sich diesen am Boden zu Recht, als er erschrak. „Sag mal du bist sehr Nachtaktiv kann das sein. Oder einfach nur ein Hamster!“ bemerkte Radditz. „Ich bin kein Hamster. Außerdem wollte ich nur, aufs Klo. Ja aufs Klo!“ „In deinen Klamotten? Dafür hätten deine Schlafsachen auf gereicht, meinst du nicht auch.“ Schmollend drehte der jüngere den Kopf zur Seite. „Warum müssen große Brüder, bloß so ekelhaft Fürsorglich sein?“ „Weil das nun mal unsere Aufgabe ist, auf solche Ausreißer wie dich aufzupassen!“ und kurz wuschelte er ihm durch das wirre Haar. „Ich weiß wo du hinwolltest!“ Traurig schloss angesprochener die Augen. „Aber ich glaube wenn ich das ganze wohl nur geträumt habe, dürfte es ja gar nicht so schlimm sein!“ Lachend hielt Kakarott die Hand des anderen fest gedrückt. „Danke!“ Sich umdrehend, schloss der ältere die Augen. „Gleich dürfte ich wohl wieder aufwachen. Dieses Schlafwandeln muss dringend aufhören!“, sagte er zum anderen als zu sich selber als er zu zählen begann und sich die Tür hinter ihm schloss! Und sich ein freudiges und doch leicht wehmütiges Lächeln auf seine Lippen zauberte, als er über seine Schulter sah. Seufzend drehte sich Vegeta auf die Seite… dieses Bett war einfach zu groß für einen Siebenjährigen. Als ein kleines Klopfen seine Aufmerksamkeit erregte. Sich die Decke über den Kopf ziehend, versuchte er es zu ignorieren, doch war dies nach einer Zeit nicht mehr möglich. Grummelnd hievte er sich aus dem Bett, und schob die Vorhänge beiseite. Nur um in das Gesicht eines völlig durchnässten Saiyajins zu blicken. Grinsend, strich sich Kakarott das nasse Haar aus dem Gesicht, und zeigte erst auf sich und dann nach innen. Die Augen schließend, bedeckte der andere das Fenster wieder…. „Jita nun komm schon, lass mich rein. Oder ich hole mir hier draußen noch den Tod.“ »Oder ´ne dicke Erkältung…. Und dann möchte ich nicht Mutter erleben!« Doch nichts geschah. Mit einem „Hmpf“ setzte er sich in den Schneidersitz mit verschränkten Armen auf den Boden. „Ich belagere solange deinen Balkon und deine Tür bis diese aufgeht und Du mich rein lässt! Und ich sage dir, wenn mir langweilig ist fange ich an zu pfeifen. Das willst du nicht hören.“ »Ich kann auch stur sein wenn ich will!« Die Lippen spitzend, fing er an. Doch nur drei Töne verließen diese als sich die Türe öffnete. Und eine Hand sich auf seinen Mund presste. „Komm rein du Nervensäge!“ Grinsend trat der jüngere Saiyajin ein, und fing erneut an ein kleines Liedchen zu trällern, als ihm Vegeta am Kragen packte. „Hab doch gar nichts gemacht! Das muss das Echo vom Wind gewesen sein!“ Mit einem Hmpf verzog der Prinz sein Gesicht. „Hahaha! Kann mich vor lauter lachen gar nicht mehr halten!“ Traurig senkte der jüngere den Kopf. „Scheint dir ja blendet zu gehen. Dann kann ich ja auch wieder verschwinde-!“ doch blieb er augenblicklich stehen, als etwas über sein Handgelenk strich…. „Du bist noch lange nicht aus meinem Training entlassen, also geh ins Bad. Husten lasse ich nicht als Entschuldigung gelten!“ Leicht lächelte der andere, als er genau dies tat. Sich die Haare trocknend, kam Kakarott wieder. Deutlich mehr Farbe im Gesicht als vorher. „Dein Bad ist ein Traum!“ „Findest du? Ich finde es eigentlich nicht so… traumhaft!“ Kakarott erwiderte darauf nichts… „Naja… dann geh ich mal wieder!“ sprach er, als er sich seine Stulpen wieder überzog. „Sag mal, dir muss man auch alles zweimal sagen, Idiot!“, brachte Vegeta schnippischer über die Lippen als es eigentlich beabsichtigt war. „Für einen Prinzen hast du eine ziemlich große Klappe!“ Die Augen zu schlitzen verengt, schlug dieser die Bettdecke wieder zu. „Bitte sehr. Dann Schlaf doch draußen! Ich bin müde, schließlich wurde ich mitten in der Nacht geweckt.“ Das er gar nicht geschlafen hatte, erwähnte er erst gar nicht. Denn die ganze Zeit rasten seine Gedanken. Immer wieder suchten Erinnerungen seinen Geist heim... die Augen zusammen kneifend versuchte er diese zu verbannen, doch loderten sie wie ein Feuer immer wieder auf. Nachdem er noch eine lange Zeit an der selben Stelle verweilt hatte, trugen ihn seine Füße irgendwann nach draußen. Auf halbem Weg zurück zum Trainings Raum, ihm eine Amme entgegen kam. Mit die er zusammen stieß. „Oh. Entschuldigt euer Hoheit. Ah... hier ist jemand der euch hallo sagen will. Vorhin kamen wir nicht dazu.“ Sie war eine Saiyajin die selber keine Kinder gebären konnte, doch sich dazu bereit erklärte auf diese zu Achten und zu Versorgen. „Tarble... das hier ist Vejita.“, sprach sie und sah dabei nicht wie sich dessen schwarze Seen weiteten. Nur kurz, flüchtig, sah er in das schlafende Gesicht des Babys. Als sich seine Lippen bewegten. Und er anders Antworte als sie erwartet hatte. „Welche Kampfkraft hat er?“ Verdutzt blinzelte sie. „Ehm... ich denke so an die....“ Als er die Zahl hörte, kam ein abwertendes Zischen über seine Züge. Also würde er ... deswegen hatte sein Vater also so reagiert. Deswegen... kaum merklich ballten sich seine Hände zu Fäuste. „Aber mein Prinz-.“ Doch unterbrach er sie barsch. „Bring ihn zur Versorgungstation.“ Wieder setzte sie zum Wort an, als er seine Stimme lauter wurde und sie verschreckt nach hinten wich. „Du sollst ihn mir aus den Augen schaffen. Ich will ihn nicht sehen und es ist mir auch-.“ Den Kopf senkend schob er sie beiseite, überhörte die anderen Stimmen die ihm entgegen kamen, die tuschelten oder ihn persönlich ansprachen. Konnten... sie ihn alle, nicht einfach in Ruhe lassen, verdammt? Und endlich hatte er die Tür erreicht, doch war es nicht der Trainingsraum. Eine tiefe Stimme erklang, wollte er gerade etwas über seine Lippen bringen als er sie erkannte. „Nappa! Warum....“ Er brauchte nicht weiter zu Fragen, als der Hüne sich zu ihm herunter beugte und ihn eine Hand auf die Schulter legte, ihn ebenso schwarze Seen entgegen blickten. Seine Fäuste entspannten sich und Zähne bohrten sich in seine Unterlippe und er nur noch spürte wie ihn der andere ins Zimmer hinein schob. Nachdem er sehr lange im Bad war, hatte ihn der andere fertig hergerichtet, so wie er es immer tat. Bis er ihm erneut befohlen hatte, sich endlich zurück zu ziehen. Was er dieses Mal... auch widerwillig tat. Aber er wollte allein sein... naja... hatte ja nicht lange geklappt. Wie ein Ball zusammen gerollt hatte er da gelegen, bevor Kakarott ihn hoch schrecken lies. Und blinzelnd sah ihn dieser nun an, als er sich selbst herumdrehte, die Decke über sich ausbreitete und einen kurzen Blick über seine Schulter warf. „Wie jetzt! Du meinst-?“ genervt rollte er mit den Augen. „Steht hier noch jemand, wie ´ne Statue die völlig fehl am Platze ist?!“ Sofort erhellte sich Kakarotts Gesicht, und schnell warf er die Stulpen in die Ecke, als er sich in weiche Decken bettete. Und zu schnurren begann. „Hmmmmrrrrrr~ so schön weich!“ Tief grub sich seine Nase in das Kissen. „Und es riecht nach dir!“ »Nach wem sonst?« wollte er den anderen fragen, als er ein tiefes Atmen hörte und erneut sah er über seine Schulter, in das schlafende Gesicht des anderen. Sein Gesicht nun ebenfalls in weiße Kissen bettend, formte sich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen. Nur um eine Spur breiter zu werden, als sich Kakarotts Schweif um den seinigen windete. »Danke Kakarott!« Schnell suchte auch ihn der Schlaf heim, sodass er nicht bemerkte wie, sich sein Anhängsel nun ebenfalls sein Gegenstück suchte, nur um sich mit diesem zu verflechten! Kapitel 6: Lang Lebe die Königin -------------------------------- Lang lebe die Königin Vereinzelte Regentropfen stahlen sich durch den Wolkenbehangenen Himmel, wurden immer stärker bis sie letztendlich die Wolkendecke gänzlich durchbrachen. Stumm stand das Volk hinter ihrem König und dessen Sohn. Mit verklärtem Blick sah Kakarott auf seinen Prinzen, sah die Anspannung in seinem Körper und kurz schweifte sein Blick nach oben. Ballte die Hände zu Fäusten. Es schien als würde der Himmel weinen- mit ihnen um ihre Königin trauern. Ließ seinen Blick nach hinten schweifen, alle Anwesenden hatten ihre Blicke gesenkt, doch einer nicht. Voller Stolz war Vejitas Blick auf das Grab gerichtet in dem seine Mutter nun lag. Schmerzlich erinnerte sich Kakarott daran, wie Vegeta seine Mutter die letzte Ehre erwiesen hatte. Eingebettet in weißen Lilien… lag sie dort friedlich, mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Gekleidet in einem weißen Gewand, lag ihr bräunliches Haar wie ein Schutzschild um ihren Körper, umhüllte ihn ganz. Verlieh ihr ein Engelhaftes Aussehen. Doch tat Vegeta etwas, womit keiner gerechnet hatte. Und somit die Saiyajin Menge, seinen Vater eingeschlossen aufkeuchen ließ. Doch Kakarotts Lippen zierte ein Lächeln. Emotionslos des Prinzen Gesicht und doch verrieten ihn seine Augen. Und ein aufflackern war in ihnen zu lesen. Stumm legte er einen rosanen Kirschblütenzweig auf ihre Brust, bevor er sich nach vorne beugte und einen leichten Kuss auf ihre Stirn hauchte. „Quan serà, el món estarà ple de flors de cirerer. Estan ballant a la brisa acaricia la teva pell, i junts es fusionaran amb ells ... tornarà com flors de pluja, i sempre em cuiden!“ ~ Dort wo du sein wirst, wird die Welt erfüllt sein mit Kirschblüten. Tanzen werden sie im Wind, streicheln deine Haut, und zusammen wirst du mit ihnen verschmelzen… Wirst zurück kehren als Blütenregen, und immer über mich wachen!~ Ein Lächeln zierte seine Lippen, als er sich zurück zog, und als er an seinem Vater vorbei trat, traf sein Blick den von Kakarott, und ihn ansehend blieb er stehen. Sah in dessen schwarzen Opalen und konnte den Stolz und Respekt in seinen Augen aufblitzen sehen. Wusste er nun, er hatte richtig gehandelt! Und nun standen sie hier… an dem Platz an dem alle Saiyajins ihre Letzte Ruhe fanden. Nach rechts und links schauend besah er sich seine Familie. Rechts von seiner Mutter stand Radditz und neben seinem Vater sein Zwilling. Doch wurde sein Blick auf seinen Vater gelenkt. In dessen Augen war etwas, was er nicht deuten konnte. Schien gar so, als ob er nicht das erste Mal auf einer Königlichen Trauerfeier gewesen war. Dumpf hörte er die Worte der Priesterin die langsam zu verstummen schien, und das letzte was alle Beteiligten taten, waren ihre Hände nach oben zu strecken und einen Ki-Ball langsam nach oben aufsteigen zu lassen. Angeführt vom König und sogleich von seinem Sohn gefolgt taten es ihm alle gleich! Sprachen die Worte des Prinzen nach wie ein Mantra. Und eine Gänsehaut bildete sich auf Kakarotts Armen. Der Himmel war erfüllt mit goldenen Energiebällen, und leicht spielte der Wind mit Vegetas Haaren… ~*~ Langsam löste sich die Menge auf, und auch er folgte seiner Familie zurück nach Hause, doch ging sein Vater in eine andere Richtung, er wollte seine Mutter fragen, doch deutete sie mit einem Kopfschütteln an, ruhig zu sein. Plötzlich überkam ihm das Gefühl doch noch nicht zu gehen, und auch seine Mutter schien es zu merken. Gab ihm einen kleinen Schupps und die einzigen Worte die sie sagte verließen ihre Lippen bevor sie den Platz verließ. „Nun geh schon!“ Und mit einem kleinen Lächeln dankte er ihr. Schnell eilte er an die Seite des Prinzen der immer noch am Grabe stand. Er sagte nichts, ließ Vegeta die Zeit die er brauchte. Und bei seiner Frage krampfte sich sein Herz zusammen. „Warum, Kakarott? Warum sie? Sie war doch gesund. Warum so plötzlich?“ Verzweifelt ballten sich kleine Fäuste zusammen. „Ich weiß es nicht, Vejita. Aber von dort wo deine Mutter jetzt ist, wäre sie sehr stolz auf dich! Das war sie immer!“ Und ein aufmunterndes Lächeln begleitete seine Worte. Kein Gefühl stand in Vegetas Gesicht geschrieben und doch Verstand Kakarott was er wollte. Legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Es ist ok!“ Und das war der Moment in dem ein Damm in Vegeta zu brechen schien, als er merkte wie sich der andere von ihm entfernte und doch an seinem Rücken stehen blieb, seine Hand mit dessen Verschloss. Die Augen geschlossen, und die Stimme des Prinzen lauschend. Das Zittern in dessen Gesang und seinem Körper spürend. ~ Seele vom Winde davon getragen, das Herz weit von uns entfernt, Oh Erde, … Oh stürmischer Regen, Oh Frieden, … Oh Licht, Im Schutze deiner Umarmung, Zu Leben in deiner Umarmung Oh Seele, … Oh Herz … Oh Liebe, … Oh Hoffnung Kehre hier her zurück um Schutz zu finden ~ Und als Vegeta sang, war seine Stimme nicht die einzige die wiederhalte. Denn sie wurde getragen von Erinnerungen! Kapitel 7: Das Königliche Siegel -------------------------------- Das Königliche Siegel Nach Atem ringend, wischte sich Kakarott Staub und Dreck von der Stirn. „Verdammt.“, so viel Zeit war vergangen, und immer noch sah er kein akzeptables Ergebnis. Noch immer erschien auf dieser verhexten dicken Rinde des Baumes, kein Kratzer.... „Ich kann nicht mehr.“ Viele, zu viele Attacken hatte er verbraucht, und das spürte er nun zu deutlich. » Selbst meine Beine versagen. Wie soll ich jetzt so nach Hause kommen? « Die Augen schließend, legte er sich ausgestreckt hin... als ein Schatten über ihm auftauchte. „Für den Anfang schon mal nicht schlecht.“ Sofort ruckte er erschrocken auf. W... wer hatte ihn erwischt? Und dann sah er ihn... „R.. raddi? Verdammt musst du mich so erschrecken!?“ , fauchte er den älteren regelrecht an. Doch dieser grinste nur, als er in die Hocke ging und mit seinen Fingern über wulstige Rinde strich. „Woah ganz schön dick. Da hast du dir aber einen starken „Gegner“ ausgesucht.“ Das Wort betonte er extra, und sah dabei zu wie Kakarotts Gesicht rot vor Wut und Scharm funkelte. „Hör auf mich zu veräppeln. Mach es doch besser. Das ist ein ganz schönes Stück Arbeit.“ Grinsend stand Radditz wieder auf und half seinem Bruder auf. „Wie wär´s mit ´nem richtigen Training? Dann wirkt es glaubwürdiger.“ Und kurz deutete er auf dessen Kleidung... die unversehrt war. Oh stimmte ja... er hatte ja gesagt das er zu ihm wollte... Breit wurde sein Grinsen, als er sich in Angriffsstellung begab. Sichtlich erschöpft, sah er über seine Schulter. In die Züge eines noch viel mehr erschöpfteren Kakarotts. Der seinen Hals umklammert hielt, während er ihn auf seinem Rücken trug. Die Sonne hatte ihren tiefsten Punkt erreicht, und war kurz davor ins dunkle Blau der Nacht überzugehen.... als beide die Tür ihres Zuhauses erreichten. „Hey... da hinten. Kaks... du solltest langsam aufwachen, wir sind da!“ Müde rieb sich dieser über die Augen, und blinzelte kurz... „Schon...?“ Gerade wollte der ältere, die Türe öffnen und etwas erwidern, als jemand anderes dies für ihn tat. Eine Stimmer erklang.... „Schon, ist eine sehr gute Aussage, Kakarott.“ Sofort sahen beide nach vorne, als sie die Stimme.... ihres Vaters erkannten. Leicht lächelte Radditz, als sich seine Lippen zu einem Satz bewegen wollten, doch stoppte er abrupt... als ihm ins Gesicht sah. Er war wütend, und das hörte man auch deutlich in seiner Stimme widerhallen. „Kommt rein!“ Es war keine Bitte..... Kurz sahen sich die beiden Brüder an, als der jüngere vom Rücken stieg und hinter sich die Tür schloss.... Er seine Lippen aufeinander presste und schluckte. Was war der Grund, das sein Vater so aufgebracht war?... und als er zur Seite sah, in die Richtung in der sein Zwilling stand. Wusste er es.... Hatte er sich heute Morgen doch nicht getäuscht. Und der ausweichende Blick von seinem Zwilling bestätigte dies.... Er hatte ihn gesehen, als er das Haus am frühem Morgen der aufgehenden Sonne verlassen hatte, um zum Training mit dem Prinzen zu gehen. Sofort, ballten sich seine Hände zu Fäusten.... „Wieso hast du das gemacht?“ Es wurde still, den der jüngere hatte sich zu diesem gewandt. „Wieso.... wieso hast du es ihnen gesagt?!“ Doch Turles gab ihm keine Antwort, sondern wich nach hinten aus. Jedoch mischte sich nun sein Vater in den Streit mit ein. „Ich muss zugeben, es war nicht richtig von ihm, aber ich bin froh es erfahren zu haben.“ die Arme vor der Brust verschränkt, lehnte sich Bardock am Tisch an. Radditz sah zur Seite, der kleinere auf den Boden vor sich starrte, während sein Vater sprach. Sich an seinen ältesten Sohn wandte, und ihn an dessen Aufgabe und Funktion des großen Bruders erinnerte. „Es.. es ist nicht seine Schuld. Sondern meine. Er war von Anfang an dagegen... ich hab ihn dazu überredet. Ich habe ihn darum gebeten nichts zu sagen, damit ich....“, kam es über kindliche Lippen. Und direkt fegte die mahnende Stimme des Mannes über ihn hinweg. „Du hast dich also nicht nur meinem Wort widersetzt, sondern deinen Bruder dazu angestiftet, dies zu verschweigen. … “ Hart biss sich Kakarott in die Unterlippe, als er seinem Vater antwortete. „Wie sollen wir es denn verstehen, wenn du nichts sagst?! Aus welchen Grund, hast du es überhaupt verboten?“ Die Augen geweitet sah Bardock seinen zweitjüngsten an, stoppte Gine mit einer Handbewegung.... „Lass ihn wenn er etwas zu sagen hat, soll er es tun.“ „Warum ist es so schlimm das ich mit dem Prinzen... nein Vejita.“ Er sprach absichtlich den richtigen Namen dessen aus.... „... trainiere? Es ist doch eine Ehre... warum verbietet du es? Nur durch Training kann ich besser werden. Und das bin ich....“ Er lies eine leuchtende Kugel in seiner Hand erscheinen. Das Licht wuchs... „Der Prinz sagt wenn ich so weiter mache, … und ich denke die Worte eines Pr... nein eines Freundes können keine Lüge sein!“ Bardocks Griff um seinen Arm wurde fester... „Freunde also~“,leise kam Bardock dies über die Lippen... Nun mischte sich auch Radditz ein. „Vater.. es stimmt. Ich habe ihn beobachtet... er ist wirklich gut. Und ich bin sicher wenn er mit dem Prinz-.“ Doch unterbrach sein Vater ihn. „Das ist nicht der Verdienst des Prinzen, sondern dein eigener Kakarott. Du hättest es auch ohne Ihn geschafft. Doch du hast einfach nicht genug Ehrgeiz. Sieh dir Turles an... er ist schon viel weiter als du es jetzt bist. “ Kurz schwallte Freude in Kakarotts Gesicht auf, doch verschwand diese sofort wieder... „Was aber nichts an der Tatsache hier ändert. Ich habe es dir verboten und du widersetzt dich mir einfach. Einen Grund braucht es nicht. “ Einen Grund braucht es nicht... oder gab es vielleicht doch einen? Der kurze Anflug von Stolz, in Kakarotts Augen war erloschen... er hatte es doch endlich geschafft. Er hatte den Baum... aber anscheinend zählte dies nicht. „Egal wie sehr ich mich auch anstrengen kann, es wird nie genug sein oder Vater? Ich soll den Prinzen nicht beschämen... denn....“, viel er ihm ins Wort. „... Ich weiß das meine Kampfkraft sehr niedrig war.... also... also...“ Feste pressten sich seine Hände zu Fäusten, als etwas hinaus spie, was er im nächsten Moment bereute, als er das auf keuchen seiner Mutter hören konnte. ~ Also wieso hast du mich, wenn ich so ein Schwächling bin, nicht einfach abgegeben, so wie du es von Anfang an wolltest? ~ Er zitterte, doch war er nicht der einzige, denn auch Radditz sah ihn an. Flüsterte seinen Namen. „Woher weist du-“ Bardock stoppte als er verstand... „ du hast uns belauscht?“, fragte er seinen Sohn.... Es war eine Feststellung Dieser schluckte. Jetzt war die Katze aus dem Sack. Ein Nicken, mehr nicht... denn er hörte das erboste Knurren seines Vaters... Spürte den Anstieg des Kis, sah das Flackern der Lampen... dessen Glas zu platzen drohte, doch während Tränen seine Wangen benetzten, senkte er nicht den Kopf... sondern sah seinen Vater direkt an. Der ihn deutlich zu verstehen gab, auf sein Zimmer zu gehen. Wütend, rannte Kakarott nach oben, blieb in der Mitte der Treppe stehen, und hörte die letzten Worte seines Vaters, bis er die Tür mit einem Knall schloss. Weinend, lehnte er sich dagegen... und setzte sich in die Hocke, die Arme um seine Knie geschlungen.... als gesprochene Worte in seinen Geist sickerten. An denen selbst Radditz nichts mehr ändern konnte.... ~ Du wirst ab heute nicht mehr mit dem Prinzen trainieren... ~ ~*~ In diesen Tagen war, Kakarott eher schweigsam. Sprach mit seinen Eltern nur ein paar Worte, während er seinen jüngeren Bruder mit nicht Beachtung strafte.... Als er gehört hatte, was mit Radditz war, hatte er sich dafür bei ihn entschuldigt, doch hatte dieser nur abgewunken. Weitere Tage verstrichen, bis daraus schon eine Woche geworden war... Und ende dieser... begegnete er ihm... „Sieht man dich auch mal wieder.“, witzelte Vegeta und doch schwankte ein Unterton darin. Fest schluckte Kakarott, … „Hallo....“, war alles was er sagte, als er neben ihm vorbei ging, doch wurde er gestoppt. „Was ist los? Du bist nicht beim Training erschienen.“ Wieso, wieso musste er jetzt danach fragen? „Ich... ich....“ „Wenn du nicht mehr willst, dann sag es. Meine Zeit wächst auch nicht auf Bäumen.“ Bei diesen Worten merkte er nicht das zittern des anderen. Sah in der Sekunde in dem er sich herumdrehte, dessen bebenden Schultern. „Ich werde... nicht mehr... zum Training... kommen. Entschuldige ich....“ Hörte er nur stockende Worte, nachdem der ältere schlussendlich alleine zurück blieb.... » Was? « Worte sich in binnen von Sekunden in seinem Kopf ausbreiteten. Leicht seufzte Vegeta auf... „Ich verstehe~.“ ~*~ Die Arme vor der Brust verschränkt, saß der Prinz auf seinem Bett, als er Nappas Stimme hörte... „Was ist den mit dir los?“ Aus dem Augenwinkel sah angesprochener den Hünen an. „Nichts... ich tue Nachdenken....“ Ein Aha war die Antwort, als er Vegeta den Brustpanzer über die Arme zog, die er erst lösen musste... „Und worum?“ „Kakarott kommt nicht mehr zum Training. Und ich weiß ich nicht warum.“ „Hast du ihn denn nicht gefragt?“ Hielt er ihn für dumm? „Natürlich hab ich das. Er hat mir keine Antwort gegeben, außerdem war er merkwürdig.“ Fragend zog Nappa eine Augenbraue nach oben, als er die Stiefel von kleinen Füßen zog. „Inwiefern?“ „Vom Verhalten... ach was weiß ich.“, schnaufend ließ er sich aufs Bett fallen. Als er seinen Namen hörte... „Tschuldige....“ Und schnell war der Rest seines Gis von seinem Körper..... Und weicher Stoff legte sich um ihn... als Decken seine Schlafsachen umhüllten.... „Du weist nicht zufällig etwas, oder?“ Und als ein Vielleicht ertönte, zog Vegeta ihm leicht am Schnurrbart. „Au... schon gut, schon gut... Ich denke es hat mit Bardock zu tun.“ „Mit seinem Vater wieso?“ Und so erzählte Nappa ihn seinen Verdacht. „Ich... ich verstehe. Er war damals schon nicht so erfreut darüber.... ich habe es an seinem Blick gesehen....“ „Was willst du jetzt machen?“ „Kakarott hat Potenzial, das sieht man... und ich finde das müsste man fördern.“ Nappa grinste... „Der kleine ist dir ans Herz gewachsen was?“ Sofort spürte er einen Ellenbogen in seiner Seite.... als er sah wie der Prinz sich mit einem „Hmpf“ abwandte... sich in weiche Kissen schmiegte.. und Nappa nur noch ein... „...Ich lass mir schon was einfallen.“ vernahm. Und dies tat er.... Denn spät in der Nacht, wich die Nachdenkliche Miene einer leicht lächelnder.... ~ ...Ich lass mir schon was einfallen. ~ Ja dies hatte er tatsächlich, auch wenn er Kakarotts Vater mit seiner Bitte vor dem Kopf stossen würde.... ~*~ Schwaches Licht dämmerte in der Wohnecke eines kleinen Hauses... indem Bardocks Kinder schon in ihren Betten lagen. Wild klopfte es an der Tür, ihren Mann ansehend trat Gine zu dieser und öffnete sie leise mit einem „Ja?“ Es war recht Spät. Und meistens waren nicht mehr viele Saiyajins unterwegs...... Außer Ausnahmen, sollte etwas von großer Dringlichkeit sein oder Gefahr drohen. Einen weiteren zog an dem Glimmstengel, hielt Bardock nicht davon ab, weiter zu lesen. „Danke!“ „Wer war es?“ Und seine Frau Antwortete ihm. „Ein Bote...- aus dem Palast!“ Das braune etwas aus dem Mund nehmend, nur um es in der kleinen Schale abzulegen, hob sich nun seine Augenbraue. Skeptisch... » Aus dem Palast? « Langsam besah sich Gine das Kuvert, schaute auf die Handschrift darauf, bevor sie das ganze herum drehte. Und sich ihre Augen weiteten. Alarmiert sträubte sich sein Schweif leicht. Als er ihren Namen sagte. Doch sie schwieg, reichte ihm das Papier samt Kuvert und setzte sich. Sofort riss er es ihr aus der Hand, sah nur das Siegel, las sich geschriebene Zeilen durch und knüllte es zwischen seinen Händen zusammen. Hart schlug seine Hand auf den Tisch unter sich auf, und ließen diesen zersplittern. „Dieser-!“ Zitternd erklang Gines Stimme. „Bardock.... Warum? Wieso?“, doch antwortete er ihr nicht. Denn seine Gedanken rasten. Der männliche Saiyajin jeder Familie, war das Oberhaupt. Schon seit Generationen. Und dessen Anweisungen, Verbote oberstes Gesetz. Kam es einem Befehl gleich.... Doch wurde es außer Kraft gesetzt, kam es aus dem Königshaus persönlich. Er hatte keine Macht, keine Gewalt mehr darüber, das was sich anbahnte, zu verhindern. Ein einzelner Brief... geschwungene Linien auf Papier, hatten das zerstört, was er Jahre lang versucht hatte zu beschützen. Aufrecht zu erhalten. Erst Radditz und jetzt auch noch.... Langsam trat er Schritt für Schritt um den Tisch herum, als er in Gines Gesicht blickte. Auf dem Stumme Tränen hinab glitten. Er hatte es ihr Versprochen.... Behutsam kniete er sich hinunter, um auf gleicher Augenhöhe mit ihr zu sein... und blickte auf gerötete Wangen. „Es... tut mir Leid. Ich kann nichts ausrichten... nichts gegen das hier!“, flüsterte er ihr zu, als er ihre Hände von ihrem Gesicht wegzog. Nur um einer dieser zu spüren, wie sie gegen seine Haut schlug. Es tat nicht weh.. zumindest nicht äußerlich. Und doch führte ihm dies sein Versagen vor Augen. Als er ihren Blick sah. Wut, … Verzweiflung,.... Angst und Trauer. Sie musste es gesehen haben. Das rötliche Nass, welches aus einer längst veralteten Wunde sickerte... unter wulstiger vernarbter Haut hervorstieß und sie so wieder frisch, gar neu wirken lies. Eine Narbe die ihn gebrandmarkt hatte für alle Zeit. Ihn stets daran erinnerte was er getan hatte. Doch Reue... nein die gab es nicht. Sanft strich ihr Daumen über gebräunte Haut, ließ sie sich zurück erinnern an jenen Tag. Der so sehr erfüllt war mit Angst... dieselbe die sie auch jetzt beschlich. Und als ihr schluchzen lauter wurde, merkte sie wie er seine Stirn gegen die ihre lehnte. Denn der Tag war gekommen... vor dem sich beide so sehr gefürchtet hatten. Von dem beide so sehr gehofft hatten, das er niemals eintreten möge. ~*~ Leise schloss Bardock die Tür. Gine war endlich eingeschlafen... doch Müdigkeit hatte seinen Körper nicht heimgesucht. Ohne es wirklich zu bemerken, tat er etwas, was er seit langem nicht mehr getan hatte. Quietschend öffnete sich eine Hölzerne Tür, lies etwas Licht ins Zimmer und erhellte dies. Gab Sicht auf seine jüngsten Söhne frei. Ausdruckslos sahen schwarze Seen auf einen kleinen Körper hinab. Turles lag gehüllt in flauschigen Decken, während bei Kakarott das Gegenteil der Fall war. Anstatt seinen Körper zu umhüllen, gaben sie diesen Preis. Bedacht glitt seine Hand nach vorne,... schreckte kurz zurück, als Kakarott sich herumdrehte. Er schlief unruhig.... warum? Langsam und vorsichtig glitten Bardocks Finger unter Kakarotts Haarschopf, nur um sich auf dessen Stirn zu legen. Schwarzes Haar war strähnig und verklebt. Lagen auf glühender Haut. Fieber? Aber woher?... Und nun sah er in die erschöpften und müden Gesichtszüge. War es seine Schuld? Hatte seine Vorsicht zu dem ganzen hier geführt... das sein Sohn jetzt... Leise Worte dessen Lippen nun verließen. „Paré!“ Leicht weiteten sich Bardocks Augen. Bevor er sie wieder verengte und die Kiefer hart aufeinander presste. Zischend stieß, Kakarott Luft zwischen seinen Lippen aus, als er wohltuende Kühle spürte. Langsam strich Bardock durch verwuscheltes Schwarz, und merkte wie sich ein kleiner Körper unter seinem Gewicht der Hand entspannte. Auf dem Absatz kehrt machend, schloss er die Tür... und lehnte sich auf den Unterarm gestützt dagegen. Presste seine Stirn... gegen braunes Holz „Genau das ist es, was ich niemals wollte. Habe ich nicht alles erdenkliche getan, um dies zu verhindern? Ich weiß nicht was ich tun soll. Gerade jetzt, bin ich Ratlos genau wie damals... Wann ist es endlich vorbei? Oder wird es niemals sein? Bitte sag es mir....“ Schmerzlich hielt er sich den Kopf, als er diesen leicht schüttelte. Versuchte eine leise Stimme zu vertreiben, sowie quälende Erinnerungen. Er ging hinab ins Wohnzimmer, als er die Schublade einer kleinen Kommode öffnete, sie durchwühlte und ein kleines Stück Stoff herausnahm. Es an gebräunte Haut presste und ein Geruch seine Nasenflügel benebelte. Während sich seine Augen schlossen. Leicht öffneten sich seine Lippen, ließen eine kleine Atemwolke hinaus, bevor immer wieder flüsternd ein Name folgte. Das zittern und die Anspannung des Abends sich verstärkte und er erschrocken zusammenfuhr, als ein Laut ertönte. Im Spiegel der angelehnt auf der Hölzernen Kommode stand, sah er Lippen die sich zu einem schmalem Strich zusammen zogen, eine Hand die nach oben fuhr und sich auf die Brust setzte. Ebenfalls schwarze Seen sein Zittern noch verstärkten. Er sah wie Lippen sich zu einem Satz bewegten, schritte nach hinten gesetzt wurden … und ein zierlicher Körper hinauf in dunklen Schatten verschwand... bevor er etwas sagen konnte, als er sich herum drehte. ~ Ich hatte Angst-... Du warst nicht da, … da habe ich... a.. aber wie es aussieht war sie unbegründet. …. ~ Ein Satz echochte in seinem Kopf wieder, doch war an diesen etwas anders. Oder spielte ihm sein verwirrter Geist dies nur vor? Worte die längst der Vergangenheit angehörten. Und nun doch so präsent waren.... Hart bohrten sich seine Eckzähne in seine Unterlippe, als er die Schublade wieder zuschlug. Die Kommode gefährlich zu wackeln begann. Und ein „Verdammt“ sein einziger Gedanke war. Er brauchte frische Luft. Knurrend, schwang er die Tür auf, knallte sie wieder zu und trat in die Dunkelheit der Nacht hinaus. Während er durch dickes Dickicht lief, schlug er ein paar Äste beiseite die seinen Weg kreuzten. Seinen rechten Fuß ein letztes Mal ansetzend, blieb er stehen. Merkte wie sich seine geballten Hände entspannten. Und ihm erste Zweifel überkamen. Vielleicht hätte er damals, doch auf sein Bauchgefühl hören sollen, auf die Warnung die ihn damals beschlichen hatte... und der Aufforderung nachkommen sollen. Denn noch immer war er ein Gefangener seiner Vergangenheit. Der Taten die er damals begannen hatte. Und es würde erst ein Ende finden, wenn diese Gesühnt sein würden. Ein abwertendes Lächeln erschien auf seinen Lippen. Als er Gedanken hegte, die er selbst nicht glauben konnte. „Gine... du würdest mich dafür hassen, nicht wahr? Wahrscheinlich-... und du....“ traurig sah er nach oben. „… und du mich aus tiefste Verabscheuen. Sowie ich mich selbst. “ Langsam glitten seine erkalteten Finger zu seiner Schulter.... ergriff seinen Nacken. » Aber ich weiß im Moment einfach nicht was richtig oder falsch ist. Darum bitte ich dich....« und seine letzte Gedanken sprach er aus. „Pass auf meine Familie auf... und auf ihn!“ ~*~ Seufzend lehnte er sich an seinem Stuhl an, legte den Kopf in den Nacken und legte sich die kühle Hand auf die Stirn. Rieb leicht darüber als er die Augen wieder öffnete. Während er das Hölzerne Stück zwischen seinen Finger hin und her bewegte. Ein Lächeln erschien auf den Lippen des Königs. Als er an das Gesicht seines Sohnes dachte, nachdem er ihm diese Bitte gewährt hatte. Langsam legte er den Siegelstempel auf den Tisch und betätigte einen kleinen Knopf des Gerätes welches darauf stand. Und in binnen von Sekunden erschien eine Projektion . Welches Flackern sich in seinen Augen widerspiegelte, auf die er gebannt starrte. Seine Kehle war staubtrocken. Das merkte er, denn seine Lippen unter seiner Zunge fühlten sich spröde; rissig an. „Bringt mir ein Glas zu trinken, irgendwas! Mir egal.“ Nach einer Zeit, trat ein junger Saiyajin herein. Anfang 20 wenn überhaupt. „Ihr habt nach mir verlangt, mein Gebieter.“ Doch dieser schwieg, als er ihn nur zu sich winkte. Und der andere gehorchte. „Heute noch... Na mach schon.“ Und mit einem überraschtem Laut, nachdem er dem Befehl nachgekommen war, schüttete er eine Wein ähnliche Flüssigkeit in ein Glas. Bevor er es vor ihm abstellte. „K... kann ich sonst noch etwas für euch tun?“ Doch huschte sein Blick kurz zu dem kleinem Gerät, welches der König schnell abschaltete und ihm einen finsteren Blick zuwarf. Nickend, befolgte er die weiteren Befehle und trat ins Bad. Richtete dieses her, bevor er sich daran machte, das gleiche in des Königlichem Schlafgemach zu tun. Als er zurück, ins Arbeitszimmer trat war der König bereits verschwunden. Kurz nahm er die Türklinke in die Hand, öffnete leicht die Tür doch schloss er sie direkt wieder. Leise.... Neugierde konnte ein Gefährliches Spiel mit dem Feuer sein... doch war ihm dies egal. Schnellen Fußes, war er am Tisch angelangt und besah sich das Gerät. Leicht fuhren seine Finger darüber, als es zu summen anfing. Schreckhaft wich er zurück, doch fing er es schnell wieder auf. Kam an eine bestimmte Taste.... Als sich seine Augen weiteten. Und im nächsten Moment zu schlitzen verengten. Vorsichtig lauschte er, doch vom den König war nichts zu sehen, noch zu hören. War alles in Ordnung? Dieser hatte schon als er herein kam schlecht ausgesehen. Besorgt, trat er zur Tür, klopfte leise an doch keine Antwort kam. Nun ertönte seine Stimme, doch reagierte noch immer niemand darauf. Also entschloss er einzutreten. War seine Vermutung genau richtig gewesen, denn Bewusstlos lag der König in dem längst erkaltetem Wasser. Wie viel Zeit war vergangen? Doch spielte dies keine Rolle in jenem Moment.... „Majestät!“ Sofort war er zu diesem geeilt, als er merkte das dieser regelrecht glühte. Als dessen Stimmer erklang. Schwarze Seen sich kurz öffneten, und dem seinen begegneten. Doch sich diese sofort wieder schlossen. Noch immer war das Gesicht des Jungen Mannes ausdruckslos, doch erschien ein kleines Lächeln auf schmalen Lippen. Doch wich es sofort wieder einer besorgten Miene, als er die Wachen rief. ~*~ Mit einem Stück Stoff beseitigte er das Chaos welches im Bad herrschte, als ihn eine barsche Stimme einer der Wachen anfuhr. „Was ist hier vorgefallen Bursche?!“ Dieser antwortete, in einem minder abwertenden Ton. „So wie ich es gesagt habe. Ich habe damit nichts zu tun!“ Knurrend spürte wie er am Kragen gepackt wurde. „Du kleine Hayabeth! Nur weil du der Diener unseres Königs bist, meinst du...“ Als der Hüne von seinem Kollegen regelrecht zurück gepfiffen wurde. „Lass ihn los. Unsere Majestät will ihn sehen.“ Mit einem „Hmpf“ schlug er die Hände beiseite die ihn hielten und trat an ihm vorbei. „Ihr wolltet mich sprechen?“, sprach er während er sich verbeugte. „Ich möchte dir danken. Ohne dein Eingreifen, wäre ich wohl ertrunken!“ Doch winkte er mit den Worten, das dies jeder getan hätte ab. „Du bist neu hier nicht wahr? Wo kommst du her?“ Unsicher sah er zur Seite, als der König ihm zu verstehen gab zu antworten. Was er tat. „Über mich gibt es nicht viel, zu erzählen. Es würde eure Hoheit bestimmt langweilen.“ Mit einem Blick sah er, das der Saiyajin durstig zu sein schien. Denn er schluckte schwer. Sofort reichte er ihm, ein weiteres Glas wie zuvor. Als er zu sprechen begann. „Wie bereits zuvor gesagt, über mich gibt es nichts aufregendes zu erzählen. Ich bin in den Servanten Vierteln aufgewachsen, bis ich 16 war, ich hier im Palast angefangen habe und euer Diener wurde. Das war´s.“ Diese Art... „Du erinnerst mich an jemanden, ….“ Eine Pause erklang „Sag mir Junge, wie kann ich dir danken?“ Sofort flackerte etwas in seinen Augen auf, als er schluckte und die nächsten Worte seine Lippen -verließen. König Bejita den Kopf etwas neigte und ihn ansah. Die einzige Chance, seinem früheren Leben zu entfliehen, ein besseres zu haben. Er Trat zum kleinem Tisch neben dem Bett, das Glas war noch bis zur Hälfte gefüllt. Dem König schien es schwer zufallen, den Kopf zu heben. Also goss er etwas in eine Schale, tauchte seine Hände hinein und hielt sie dem König hin. „Ihr müsst trinken, damit ihr wieder zu Kräften kommt!“ Skeptisch sah dieser ihn an. „Euer wohl liegt uns allen am Herzen,... dem Volk. ….“, die letzten Worte gingen unter... „Wie töricht euch so etwas zu fragen. Verzeiht … ich werde mich zurück ziehen.“ Und mit gesenkter Haltung, einer Verbeugung, zog er seine Hände zurück. Bereit zu gehen.... Doch als er dieses tat, wurde er gestoppt. „Einverstanden. Aber vorher will ich wissen du heißt.“ Lächelnd blieb er stehen, drehte sich nicht herum... Auf dem Absatz kehrt machend, ging er zum Eingang, löste dicke Seile, von dünnem Stoff und zog rote Vorhänge zu. „Meine Name, Majestät....“ Schritte kleiner Absätze die schnell verstummten, ein Lächeln auf geröteten Lippen.... als Rascheln weichen Stoffes ertönte.... „..... ist Ichiru!“ ~*~ Wieder saß er auf seinem Stuhl, während helle lichter an der Wand strahlten, die die Projektion verursachte. Tief in Gedanken versunken, schrak er auf, als diese stoppte. Denn eine Hand lag darauf,.... Während ein trauriger Blick folgte. Und er aufstand, um sich zur Ruhe zu legen. » Bald. Schon Ganz bald.... Sag mir Bardock, wie fühlt es sich an, wenn einem der letzte Trumpf aus den Händen gerissen wird? Wenn diese die Loyalität, gegenüber des Königs ist.. « Egal... worum es sich handelt! ~ Kapitel 8: Die Begegnung ------------------------ Die Begegnung Neugierig begutachteten schwarze Kinderaugen alles um sich herum. In diesem Teil des Palastes war er noch nie gewesen. Das Komplex war größer, heller und freundlicher als der andere Teil. Kaum unterschied sich Vejitas Bereich von diesem hier, und doch tat es dies ein bisschen. Man merkte das dies das Abteil des Königs war. Denn in dem Glas waren verschiedene Farben und Bilder eingesetzt. Kurz blieb er stehen, hielt seine Hand davor und besah sich die Spiegelung in dieser. Als die mahnende Stimme seines Vaters ertönte. Welches ihn kurz zusammenfahren lies. Sein Vater war heute noch angespannter und sah ernster drein wie sonst. Warum?... freute er sich nicht, das er nun die offizielle Chance hatte hier trainieren zu dürfen? Wie richtig Kakarott doch mit diesem Gedanken lag. Feste Schritte echochten über den Fliesenboden, auf dem Bardock ging. Hart und bestimmend gerade aus. Bedachte seinen Sohn mit keinem einzigen Blick... denn dafür rasten seine Gedanken zu stark. Zu den wenigen Stunden zurück an den der Tag begonnen hatte. ~*~ ~ Noch immer spürte er die eisige Kälte die durch seine Knochen fuhr, denn erst am Morgen hatte er knackendes Holz seines Zuhauses wieder betreten. Ging morsche Stufen nach oben, in ihr Gemach... und fand dieses leer vor. Die andere Bettseite schien schon länger erkaltet zu sein... Wieder hinaus tretend, hörte er ein Geräusch... … das aufkommen von Metall... Leise schwenkte die angelehnte Tür auf, zum Zimmer indem er zuvor in der Nacht ebenfalls gewesen war. Wo sie dort an einem kleinem Tisch stand, während sie einige Sachen zusammen suchte. Sie schien ihn gehört zu haben, denn sofort stoppte sie abrupt in ihrem tun, den ihr Schweif zuckte leicht auf.... Seine wollten sich zu einem Wort, einem Satz öffnen, doch verschloss er sie wieder, als sie an ihm vorbei ging. Und das einzige was sie beide traf, waren ihre Augen. Benetzt mit nichts als einem glasigen Blick... indem... Schuld steckte? Ihre eigene... - nein... ein Schuldgeständnis ihm gegenüber. Ihm waren nicht die getrockneten Spuren auf ihrer Wange entfallen, den Müden Schimmer auf ihrem Gesicht, und er wusste das er der Grund für diese Schlaflose Nacht gewesen war. Doch lies sie sich später, als alle in der Küche versammelt waren nichts von ihrer Unruhe, ihren Sorgen anmerken. Tat so als wäre nichts, doch spürte er, das es nicht stimmte. Denn ihm ging es nicht unähnlich. Freudig, zog sich Kakarott seine Stiefel über, fiel seiner Mutter um den Hals, nachdem er Turles neckend ansah. Und sich schon mal auf machte, nach draußen zu gehen. Bardock blieb noch eine kurze Weile, als er sich vor Gine stellte. Sie zu einem Satz ansetzte wollte, jedoch dieser durch seine Umarmung unterging. Sich seine Hand auf ihr Haar bettete, während die andere ihre Hüfte umklammert hielt. Er sein Gesicht an ihres schmiegte,... flüchtig ihre Nacken streifte... und er spürte wie sie sich an ihn drückte. Nun ihre Arme um ihn schlang.... Und seinen Worten lauschte.... Ihr Griff fester wurde, als er ihr nicken spürte, bevor er ging...~ Als er aus seinen Gedanken gerissen wurde... Denn jemand klopfte ihm auf die Schulter... es war Toma. „Was hat dich denn nach hier oben verschlagen? Oh... hallo, Kakarott.“ Grinsend beugte der größere Mann sich zu dem Jungen hinunter und wuschelte ihm durch´s Haar. „Du siehst deinem Vater wirklich mit jedem Tag ähnlicher. Nicht schlecht gemacht Bardock. Also was macht ihr hier-.“ Kurz stoppte er, als er sah wie sich sein Kamerad kurz anspannte, und dann dem Jungen lauschte der nun freudig hinaus spie: „Wir sind auf dem Weg zum König. Ich darf jetzt hier im Palast trainieren.“ „Ich hab schon davon gehört, der Prinz persönlich hat dafür gesorgt. Aber pass´ auf das du ihm nicht irgendwann....“ Und als er endete sah er wie angesprochener eine beleidigte Schnute zog. „Wieso kommen alle immer darauf, das ich nur eine Nervensäge bin... ich werde den Prinzen schon nicht zur Last fallen.“ Lachend, stemmte er sich eine Hand in die Hüfte, als Toma antwortete. „War doch nur Spaß, kleiner. Genauso mit Humor gesegnet wie dein Vater. Apropos. Hast du nachher Lust mit mir und den anderen im Pap-.“ Doch wurde er unterbrochen. „Im Moment nicht. Vielleicht später. Okay?“ verdutzt sah ihn sein Kumpel an. „Okay... du lässt doch sonst keinen Becher Rotera stehen bis du mindestens 4 von ihnen geleert hast, nur um mich zu schlagen. Du wirkst etwas....“ Bardock winkte ab. „Nur viel zu tun im Moment. Die neuen Kadetten rauben mir den letzten Nerv. Ich hab das Gefühl sie werden von Jahr zu Jahr fauler. Der Ehrgeiz nimmt ab.“, brummte er... „Können doch nicht alle so sein wie du. Schließlich haben wir den größten Teil dir zu verdanken, das wir jetzt ebenfalls zur Elite gehören.“ Ein leichtes Lächeln huschte über das Gesicht des Mannes... „Also man sieht sich Toma. Kakarott komm! Wir trödeln hier schon viel zu lange.“ »Und außerdem ich will das schnell hinter mich bringen! « Ein Kopfnicken gefolgt von einem „Jo“ seitens des anderen, sah er den beiden nun hinterher. Irgendwie benahm er sich anders wie sonst. Er war eher jemand, der meistens schwieg, kein Typ der vielen Worte war, durfte man schon fast sagen, aber er hatte ihn schon des öfteren anders erlebt. Auf gemeinsamen Missionen, oder wenn beide etwas hier im Palast zu erledigen hatten. Sowie ab und zu gemeinsame Nächte im Pap Doch nun wirkte er regelrecht verschlossen. Auch ihm gegenüber... »Bardock, was ist los?«, dachte er während sich seine Stirn in Falten legte. Denn ihm war nicht die kurze Anspannung seines Körper entfallen~ ~*~ Immer langsamer wurden Bardocks Schritte, oder doch sogar schneller? Er wusste es nicht... doch er hatte das Gefühl das der lange Gang, fast schon einem Flur gleich immer länger wurde... Als sich vor ihnen zwei Soldaten zu erkennen gaben... Bei dem Anblick der beiden, stellte sich Kakarott noch enger an die Seite seines Vaters, als er dessen Worten lauschte... „Bardock, Kommandant der ersten Division. König B-... Vegeta hat uns zu einer Audienz zu sich bestellt. Lasst uns passieren.“ Kurz sahen sich die beiden Leibgarden an... sie erkannten ihn... wohl allein schon an der Narbe die auf seiner Wange thronte... denn sie traten zur Seite und gaben Sicht auf die Tür frei. Dankend nickte er den beiden zu, trat nach vorne, dicht gefolgt von seinem Sohn... Bedacht klopfte er an... doch dauerte es eine Weile, bis sich die hölzerne Tür öffnete. »Na endlich...« „Verzeiht das ihr so lange warten musstet...“ Ein brummen was wohl so viel wie ein „schon gut“ heißen sollte ertönte,... als er zu sprechen begann. „König Vegeta erwartet uns, können wir also dann-.“ Doch sein Satz bliebt unvollendet, denn plötzlich wurde seine Kehle trocken, als just in diesem Moment sich der junge Saiyajin aus seiner gebeugten Haltung erhob, und schwarze Seen in ansahen. Welche von braunem Haar umrandet wurden... „Tretet doch ein Kommandant Bardock.“ Eine Gänsehaut bildete sich auf seinem Armen, schlichen immer weiter bis sie seinen ganzen Körper bedeckten... als er den König hinter dem Jungen an seinem Schreibtisch sitzen sah. Doch sollte nicht Er der Grund dafür sein, das sich seine Welt auf einmal zu drehen begann~ Kapitel 9: Das Spiegelbild einer Vergangenheit ---------------------------------------------- Das Spiegelbild einer Vergangenheit Ein lautes klopfendes Geräusch dröhnte in seinen Ohren... Bumm, Bumm, Bumm. Lies das Blut in seiner Adern aufwallen... verstärkte das Geräusch nur noch mehr. Bumm, Bumm, Bumm, Bumm. Hämmerte gegen seine Halsschlagader... während er zum König sah und doch wieder durch ihn hindurch. Denn schwarze... nein anthrazitfarbene Seen hielten ihn gefangen. Das filigrane und doch breite Gesicht des Mannes wechselte immer wieder seine Form. Schmale Wangenknochen, bernsteinfarbene Opale und rosane Lippen... braune Haare die bis zum Rippenbogen gingen~ Sekunden verstrichen, wurden zu Minuten... Aus denen er panisch auf schrak, als er die Hand seines Sohnes an seiner eigenen spürte. Nur eine flüchtige Bewegung. Und doch reichte sie aus, das er wieder Luft in seine Lungen zog... Hatte er diese angehalten? Es schien wohl so.... „Pare?“ Und die Frage die der Junge stellen wollte, übernahm sein Gegenüber. „Kommandant Bardock, geht es euch nicht gut?“ Auch der König blickte ihn an, als hätte er den Verstand verloren. Die Augen zusammenkneifend, normalisierte sich sein Umfeld wieder, und seinen Sohn an die Hand nehmend trat er ein. Trat einen Fuß vor dem anderen, ignorierte seinen Nebenmann, und hörte nur wie sich die Tür schloss. „Seit gegrüßt, Bardock. Hallo Kakarott.“ Unsicher sah letzterer den bärtigen Mann an. Er sah ganz anders aus wie der Prinz selbst. Das Gesicht markanter, wenn nicht sogar härter. Die Hautfarbe dunkler, sowie eine höhere Stirn. Auch unterschieden sie sich von den Haaren, farblich wie in der Form. Vegetas war nicht so spitz nach oben hin, glich einer kleinen lodernden Flamme die langsam wuchs... während an seiner Stirn vereinzelte Ponysträhnen ab standen. Ein dunkles sattes Braun... Wahrscheinlich das seiner Mutter... ja.. da war er sich sicher. Denn er hatte zwar die gleichen Augenpartien wie sein Vater, aber die Weichheit seiner Mutter darin~ Von der Statur ... und allem würde er sagen, das Vejita mehr auf seine Mutter herauskam. Und sich den Prinzen mit einem Bart vorzustellen, war mehr als grotesk. Leicht schmunzelte er in sich hinein~.. jedoch. Blinzelnd wurde er aus den Gedanken gerissen, als er das Raunen seines Vater hörte. Und die Stimme des Königs sich dazwischen schlich. „Genauso, ein Träumer wie sein Vater wie´s mir scheint. Ob das mit der Ähnlichkeit zusammenhängt?“ Fragend, sah er diesen an. Nichts... nur ein betretenes Schweigen „Nun gut... Kakarott. Vejita wartet, im Trainingsraum auf dich. Ich habe mit deinem Vater noch ein paar Sachen zu besprechen. Also gib dir Mühe heute. Ich will nur gute Ergebnisse hören.“ Sofort erhellten sich nervöse Kinderzüge, machten einem freudigen Ausdruck platz. „N.. natürlich.“ Eine Verbeugung, die wie schon damals mehr als schief ging und er hurtig hinaus eilte. Die Tür lauter schloss, als beabsichtigt und mit einem entschuldigen Blick durch den Spalt sah, als er sie wieder öffnete. „Tschuldigung.“ Und blitzschnell war ein schwarzer Wuschelkopf verschwunden. ~*~ Nun standen beide Männer sich gegenüber... allein... denn nach dem der König seinen Diener zugenickt hatte, war dieser in den angrenzenden Räumen verschwunden, damit beide ungestört waren. „Groß ist Kakarott geworden. Das letzte Mal hab ich ihn als Säugling auf der Station gesehen. Wie alt ist er jetzt 4?“ „5 Jahre alt.“ Eine kurze knappe Antwort. „Fünf also schon. Hat sich ganz schön gemacht. Vejita spricht nur aus den höchsten Tönen von ihm. Kein wunder, bei dem Vater konnte man ja auch nichts anderes erwarten.“ Kurz rümpfte Bardock die Nase. „Danke, Majestät. Verzeiht aber ich würde es begrüßen, wenn wir das lassen würden. So zu tun als wären wir alte „gute“ Freunde.“ Ein Lächeln erschien auf den Lippen dessen, als er sah wie sich Bardocks Schweif enger um seine Taille wickelte. „Immer noch kein großer Redner was? Na schön...“ Die Augen schließend, schob er ein Blatt nach vorne. „Was ist das?“ Und ein Kopfnicken bat ihn dieses aufzuheben. Augen verengten sich, Zähne wurden gebleckt, als Bardock dieses wieder auf den Tisch knallte. „Das ist nicht dein ernst?“ Vorbei war seine vorherige Bitte. Welche den König Lächeln lies. „Wie ernst mir das ist, alter Freund. Du bist mir noch einen Gefallen schuldig. Also lehne mein großzügiges Angebot lieber nicht ab. Ich kann eine Entscheidung so schnell wieder zurück nehmen, wie ich sie getroffen habe!“ Spielte er auf seinen Sohn an? Wahrscheinlich~ Langsam, nahm Bardock das Stück Papier in seine Hand, hob es an und lies es vor der Nase des Königs in einem Feuermeer aufgehen. „Hier hast du meine Entscheidung! Nur weil Du deinen Sohn verkaufst, muss ich diesem Beispiel nicht folgen. Ich bin dir gar nichts Schuldig.“ Ein kehliges Lachen seitens des Königs erklang, als er sich erhob und sich nach vorne beugte. Nur um in schwarze Seen zu blicken, in dem bei seinen nächsten Worten ein funkeln aufschimmerte. „Glaubst du das wirklich-? Sag mir Bardock... weiß sie es?“ Fragend sah dieser ihn an. „... Du weist wovon ich spreche. Weiß Gine jedes so kleine Detail deines früheren Lebens?!“ Bardocks Augen weiteten sich. … Das wagte er sich nicht. Langsam glitt eine behandschuhte Hand nach vorne, legte sich unter dessen Kinn. Zwang ihn so ihn anzusehen. „Wenn du das tust dann-.“, barsch schlug er die Hand beiseite. „Dann was? Überlege es dir gut. Denn es ist nicht immer vom Vorteil eine Gemeinsame Vergangenheit zu haben.“ Gefährlich nah kam das Gesicht des Königs, dem Krieger. „Willst du wirklich deinem Sohn diese Chance entreißen, aufgrund deines Starrsinns?“ er stoppte, brachte diesen Satz nicht zu ende sondern wechselte das Thema. Zischend eisig kam ihm dieser Satz über die Lippen. „Ich kann deine Vergangenheit, deine Zukunft sowie deine Gegenwart mit einem einzigen Fingerschnipp zerbersten lassen.“ Hart gruben sich Bardocks Zähne in seine Unterlippe, als Bilder durch seinen Geist rasten. Schreie, Wimmern und Worte hörte die ihn beschuldigend straften. Gines Augen einen Ausdruck annahmen der ihn frösteln lies, sowie der von-.... Kaum hatte er diesen Satz in das Ohr des Mannes vor sich geflüstert, sah er wie dieser über den Tisch hechtete, nach etwas griff was wie ein Brieföffner aussah und er spürte wie etwas warmes seine Kehle hinab floss. Der König tief in seinen Stuhl gepresst wurde... doch er hielt still. „Du mieses Schwein.“ „Mach deine Drohung war... und nicht nur wir beide werden untergehen. Es liegt bei dir.“ Bardocks knurren wurden stärker und gerade wollte sich das lange spitze Stück Metall der Klinge weiter in den Hals des Königs bohren, als seine Hand ergriffen wurde. Eine Stimme hinter ihm erklang. „Ich an eurer Stelle würde das lassen.“ Er spürte den Blick in seinem Rücken. Wie heißer Atem über seinen Nacken strich, ein Arm um seinem Hals lag, während der andere nach seiner Hand suchte. Gerade als er herumwirbelte, in Anthrazit farbene Opale sah, wurde seine Hand nach hinten gebogen und er spürte eine Wand in seinem Rücken. Dieser Frischling, wieso hatte er jetzt schon solche Kräfte? Er war doch erst an die 20... Deutlich presste sich ein Arm gegen seine Kehle, nur um ihn in Zaum zu halten. Sich räuspernd stand der König von seinem Stuhl auf, richtete seine Kleidung und streckte seine Hand zum Schreibtisch aus. Betätigte einen kleinen Schalter an einem Gerät. „Es liegt in deiner Hand! Wofür du dich entscheidest.“ Sah dabei zu wie sich die Augen des Kriegers vor Schmerz weiteten und er regelrecht dessen Gedanken greifen konnte. Als sich vor dessen Augen regelrecht eine Hetzjagd abspielte. Geäst unter einem Gewicht knackte, Äste in ein Gesicht schlugen, und wimmern zu hören war. Taube Füße einen geschunden und geschwächten Körper trugen. Seine Lippen sich zu einem Wort öffneten, er dieses hinaus schrie als sich eine Klinge durch einen größeren Körper windete der einen kleineren schützend umklammert hielt. Der druck des Armes gab nach... und ihm beschlich wieder das gleiche Gefühl wie zuvor... Und das einzige was Bardock noch im Schleier der Erkenntnis vernahm, war wie der König seinen Diener anwies den Kommandanten nun hinaus zu geleiten. ~ Nein es würde niemals vorbei sein.~ Denn er war in einem Netz gefangen, das sich immer weiter um seinen Körper schlang, aus dem es kein entrinnen mehr geben würde. Und dieses Netz hatte sich soeben mit seinem Einverständnis um seinen Hals gelegt... Kapitel 10: Schweigen ist Gold.... doch Wissen ist macht. --------------------------------------------------------- Schweigen ist Gold.... doch Wissen ist macht. Tief atmete er ein und wieder aus. Versuchte seinen rasenden Puls zu beruhigen... gezeigte Bilder in das hinterste Eck seiner Erinnerungen zu befördern. Versuchte sich diese nicht einzuprägen... doch brannten sie sich in seinem Inneren Auge ein. Und würden auch nie wieder verschwinden. Als in seinem Geist sickerte was er soeben getan hatte. Kurz huschten die Blicke der beiden Soldaten zu ihm, musterten ihn, doch waren in binnen von Sekunden wieder gerade aus gerichtet. Denn ein zischen erklang. Geräuschlos, schloss der junge Saiyajin die Tür, und ging einen schmalen Gang entlang. Nickte mit seinem Kopf in Richtung diesem, und wies so dem anderen an, ihm zu folgen. Bardock hielte inne... wägte ab und blickte zur Seite, bis er dem anderen folgte. Kaum war er um die Abbiegung gegangen, zerrte er den anderen am Kragen zu sich hoch. „Du Sohn einer... wag´ dich das noch einmal, dann-. Du bist nur ein einfacher.-“ Die Stimme dessen unterbrach ihn. „Glaubt ihr das wirklich?“ Fragend blickte der ältere ihn an. „Wenn ich ihr währt, würde ich sofort die Hände von mir nehmen.“ Den Kopf rekent kam eine silbrige Kette zum Vorschein. Und eine Platte mit bunten Verzierungen und dem königlichen Siegel zierten diese.... „Aber hier ist nicht der richtige Ort um das zu Besprechen.“ Abschätzend sah Bardock ihm in die Augen, und lies ihn schlussendlich los. Mit einem Griff hinter sich, verriegelte sich ein Schloss und eine Tür glitt auf. „Nach ihnen.“ Mit einem „Hmpf“ trat Bardock in den Raum ein. Sah sich kurz um und lehnte sich dann mit verschränkten Armen gegen etwas. „Du bist also der Schoßhund des Königs. Ein einfacher Knabe wie du,... ein einfacher Diener.“ Er musterte seinen Gegenüber. „Wie kommt man zu dieser Ehre?“ Ein lachen erklang. „Ja ein Diener... der bin ich....“ ~Klack~ Was machte der andere da? Es hörte sich fast wie das öffnen einer Schnalle an... Und die Augen zu schlitzen verengt, sah er wie der jüngere seine Haare zu einem Zopf nach oben hielt. „Was ist denn eure Theorie? Ich bin gespannt darauf sie zu hören.“ Und so entstand ein kleines Spiel... „Hmm nicht schlecht. Mal schauen ob ihr damit richtig liegt.“ Ein zweiter Griff in den Nacken genügte, um sich Bardocks Augen weiten zu lassen. „Wisst ihr es jetzt?“ Sofort glitt Bardocks Hand in seinen eigenen Nacken und seinem Lippen entwich ein knurren. Lächelnd, blickte der Mann über seine Schulter, als er sah wo Bardocks Augen haften geblieben waren. Dabei völlig gleich das sein Oberkörper frei lag. Verziert von so vielen blauen Flecken und mehr~ Doch nichts war so wichtig, verwischten die Spuren der Nacht, wie das Bissmal an seinem Hals. „Wie es mir scheint, ist dies hier euch sehr wohl vertraut?“ Bardock hatte es buchstäblich die Sprache verschlagen. „Das Wort Diener kann so viele Aussagen haben. Nicht wahr?“ Die Muskeln des älteren spannten sich an... „Bist du des Wahnsinns Junge?“ Langsam kam dieser auf ihn zu. „Wieso? Es verdeutlicht nur die Loyalität gegenüber meines Königs. Aber die wichtige Frage von allen ist wohl.... eine andere.“ Er blieb vor ihm stehen, stütze seine Hände neben ihm auf den Deckel einer Kommode ab... als sein Gesicht näher kam... „Werden diese Lippen schweigen oder alles ans Tageslicht bringen?“ Zu einem grinsen gekräuselte Lippen näherten sich den seinen.... Deutlich konnte er dessen Gedanken hören, als Bardock die Stirn des anderen an seiner eigenen spürte. Heißer Atmen auf seiner Haut.... » Es hängt ganz von euer jetzigen Reaktion ab. « ~*~ Gepresst ging Bardocks Atem, als sich seine Finger in die Haut unter sich gruben. Denn noch immer thronten seine Hände auf den Oberarmen seines Vordermannes~ Nur wenige Zentimeter trennten sie und doch versuchte er so viel Abstand wie möglich zwischen ihnen zu bringen. Das Blut wallte in seinem Körper, brachten seine Ohren zum Rauschen während er ein Zittern unterdrücken musste. Versuchend zu realisieren was soeben geschehen war~ Langsam kam eine Hand näher, die sich an seine Wange legen wollte. Doch hielt er sie in einem festen Griff gefangen. „Ihr enttäuscht mich, Kommandant Bardock. Es hat doch gerade so gut angefangen.“ Lächelnd hörte er dessen Worte. „Glaubt ihr wirklich, das es immer noch eine Lüge sei?“ Eine Hand grub sich in seinen Nacken und ein Geruch stieg in Bardocks Nasenflügel~ Hart prallte Ichirus Körper auf die Kommode... doch brachte er keinen schmerzlichen Laut über seine Lippen. Als Bardock ihn ansah „L... lass das. D... das kann nicht-.“, keuchte Bardock. Seufzend blies der jüngere Luft aus seinen Lippen. „Leider ja. Überzeugt euch doch selbst. Blickt euch um.“ Draußen war das tosende Geräusch von Donnergrollen zu hören, als ein Blitz in einen der Bäume einzuschlagen schien. Denn ein gleißendes helles Licht durchflutete den Raum. Gab Sicht auf ein Gemälde frei, welches Bardocks Atem stocken lies. Er Langsam nach hinten taumelte... Und sich seine Illusion von vergangenen Stunden realisierte. Die Erkenntnis ihn wie ein weiterer Blitz traf der weit entfernter einschlug. Sich wieder aufrichtend, richtete der junge Saiyajin seine Kleidung. „Ihr seht so überrascht aus!? Hat Alam euch nicht-....“ Eine Pause und gespielt schockiert hielt er sich die Hand vor dem Mund. „Ihr... ihr wusstet davon gar nichts. Verzeiht hätte ich das gewusst dann....“ Er Sprang von der Kommode ab und ging um den anderen herum. „Es muss hart sein, nicht eingeweiht gewesen zu sein... und jetzt in der Gegenwart zu sehen wie....“ Die weiteren Worte flüsterte er ihm ins Ohr. Spürte nur noch wie sich Bardocks Körper von seinem entfernte, Richtung Tür ging und er das zusammenfahren regelrecht spüren konnte als der nächste Satz seinen Lippen verließ. „Keine Sorge.. euer Geheimnis ist bei mir sicher... und ich hoffe....“ Eine Pause in dem Ichiru den Verschluss seines Oberteils wieder schloss. „... das Meinige auch bei euch!?“ Keine Frage... eine Feststellung! Das er dies tun würde. Eher sprach er nun zu sich selbst und doch wusste er das der ältere ihn sehr wohl hörte. „So wollen wir doch mal sehen, welche Dienste ich dem König gleich erweisen kann.“ Und leicht fing er an zu Kichern, was bald in ein kehliges Lachen überging, als mit einem klacken die Tür ins Schloss viel! ~*~ Hart schlug die Tür gegen die Wand, als Bardock sein Haus betrat. Das Geräusch lies Gine erschrocken zusammenfahren. „Du bist-... was ist los?“ Keine Antwort erhielt sie, ignorierte er sie vollkommen und ging schweigend nach oben. Stellte die Dusche auf kalt und stieg so wie er war darunter. Spürte den Schmerz des Wassers doch sein Körper brannte... Sein Geist raste. Die Erinnerungen wirbelten durcheinander und vor seinem eigenen, inneren Auge wild umher. Was entsprach der Wahrheit und was war eine Lüge? Gar nichts -oder doch alles was er dachte gewusst zu haben. War sein ganzes Leben auf Lügen aufgebaut worden? Hart schlug seine Faust, in den Fliesenspiegel ein. Brachte gebräunte Haut zum platzten und förderte das Blut zutage. Entsprach das was er gesehen hatte wirklich der Wahrheit? Was hatte der andere damit bezwecken wollen? Halt! Moment... Natürlich! Keuchend lehnte er seine Stirn an kühles Gestein... Durch das Ki welches die Saiyajins besaßen, hatten sie... ja man konnte es fast schon eine besondere Fähigkeit nennen: Sollte ein Krieger nicht mehr fähig sein zu sprechen, konnte er durch das anlehnen an die Stirn eines Gefährten oder Kameraden seine Gedanken und Erinnerungen übertragen. Ihm war schlecht... so unsagbar schlecht. Und während sich seine Welt drehte... entwich seinen Lippen ein Satz. ~ „Es tut mir leid!“ ~ ~*~ Völlig durchnässt trat er aus dem Bad, als er vor sich Gine stehen sah. Mit Handtüchern in der Hand. Sie langsam auf ihn zukam, ihre Hände erhob und weichen Stoff sein Gesicht kitzelte. Er schwieg, lies keine Emotionen in seinem Gesicht widerspiegeln... suchten seine Augen die ihre... um in ihnen zu lesen. Das eine zu finden, das er so sehr begehrte. „Du solltest-.“ Doch weiter kam sie nicht, als er ihre Hand ergriff, sich sein Arm um ihre Hüfte schlang und er seine Lippen nah an ihr Ohr brachte. ~ „Wir müssen reden! Es betrifft nicht nur Kakarott.“ ~ Dies das einzige war, was diese verließen. Als er vorging, in Richtung ihres gemeinsamen Zimmers~ Und Gine ihm folgte. ~*~ Derweil im Gemach des Königs... Schwerer Stoff raschelte, als er geschlossen wurde. Kein Lichtschein mehr hereinließ. Auf leisen Sohlen schlichen zwei nackte Füße zu einem Tisch. Lies sich in den Stuhl der davor stand fallen... und wickelte weichen Stoff enger um sich. Als eine Hand hinaus glitt und einen kleinen Schalter an einem Scouter betätigte. Dieser auf dem dunklen Holz abgelegt wurde und ein surren erklang. Sowie ein brummen. Ein Grinsen erschien auf schmalen Lippen. „Tschuldige, wollte dich nicht so unsanft wecken.“ „Schon gut. Was gibt es?“, fragte die Person auf der anderen Leitung. Müde gelbe Augen sahen ihn an. „Ich wollte dir nur mitteilen...“ ein grinsen, während sich seine Hand an seine Stirn legte, um spielerisch zu salutieren. „... es verläuft alles zu deiner Zufriedenheit. Das Spiel hat begonnen und schon bald wird das Schach Matt gesetzt.“ Deutlich konnte er das Kräuseln zu einem Grinsen sehen welches sich um dessen Lippen windete. „Wie es scheint, bist du zufrieden. Hast du denn auch was anderes erwartet?“ Ein Kopfschütteln... und so machte es sich der Saiyajin bequemer auf dem Stuhl. „Also … wann kann ich hier endlich-.“ Doch er wurde unterbrochen. „In der nächsten Zeit gar nicht.“ Ein überraschter Laut erklang. „Sieh mich nicht so an.“ ermahnte ihn die Stimme. „Willst du mich verarschen? Wie lange soll ich diesen Mist hier noch durchziehen? Du darfst deinen Arsch ja nicht dafür herhalten.“ Abwertend verzog sein Gegenüber das Gesicht. „Mach deine Arbeit besser und wir reden noch mal drüber. Du bleibst erst mal wo du bist, und stellst dich nicht so an. Oder hab ich es etwa noch immer mit einem kleinen Bengel zu tun?“ Ein knurren erklang. Der andere wusste genau wie sehr er das hasste. Und am liebsten hätte er ihm dieses Grinsen aus dem Gesicht gewischt. „Wie es aussieht haben wir uns verstanden. Gut melde dich erst wieder bei mir, wenn du bessere Ergebnisse vorzuweisen hast!“ Ein Rascheln. Die Augenbrauen des Saiyajins zogen sich nach oben als die Worte schon seine Lippen verließen. „Was war das?“ Ein schneidender Ton durchbrach die Stille. „Nichts was dich im Moment zu interessieren hat, oder es je wird! Mach deine Arbeit und stell keine dummen Fragen!“ Und mit einem weiteren Surren erlosch das Gespräch... Hart war der Griff um das Gerät und gefährlich hörte man das knacken des Gehäuses. Während sich schwarze Seen zu Schlitzen formten. Sich Lippen zu einem Zähne fletschen verzogen und das Display des Routers Bekanntschaft mit der Glasscheibe machte. Buntes Glas sofort riss~ „Was glaubt er eigentlich wer er ist?“ Fest ballten sich seine Hände zu Fäusten. Auf gebräunter Haut traten seine weißen Knochen hervor, und seine Nägel gruben sich in seine Handinnenfläche. „Dieser... dieser.... ... verdammte scheiße!“ Ohne darauf zu achten leise zu sein, fegte er das Hab und Gut welches auf dem Schreibtisch lag beiseite. Als ihm etwas ins Auge stach. Klackend fielen die Glasscherben zu Boden... als er ein Bild in seine Hand nahm. Es musste heruntergefallen sein, als etwas dagegen gestoßen war. Mit hochgezogener Augenbraue besah er sich dieses... gelangweilt betrachtete er es, bis seine Augen zu einer bestimmten Stellen wanderten.... Und sich in binnen von Sekunden ein Lächeln auf seinen Lippen bildete. Sich diabolisch seine Mundwinkel nach oben schoben. Mit einem knacken brach er den Rahmen auseinander und suchte danach seine Kleidung zusammen. Sich sein Oberteil überstreifend, sah er über seine Schulter.... Zischend etwas über seine Lippen kam, was schon einem flüstern glich. Ehe er in der Dunkelheit der Nacht verschwand. Schwarze Opale blitzen immer wieder erfreut auf, während er die Flure des Palastes entlang ging. Seine rechte Hand, die Tür eines Raumes aufstieß. Das klackende Geräusch seiner Schuhe hallte an den Wänden wieder, als er zu einer Art Pult ging. Dort einige Hebel und Knöpfe bediente... und sich nach einer geringen Zeit mit verschränkten Armen davor aufstellte. Mit einem Surren darauf wartete, das ein sich ein Bild projektierte. ~*~ Sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht pustend, warte er bis eine Stimme erklang. „König Vegeta. Was verschafft mir die Ehre-.....“ Doch die Stimme verstummte abrupt. Sein Gegenüber schwieg, beobachtete ihn prüfend.... Ein verstecktes Lächeln zierte seine Züge... als sein Gegenüber weiter sprach nur um einen neuen Satz zu beginnen. „Braunes flammendes Haar sowie das des Königs und doch steht dieser nicht vor mir.“ Vorsicht wallte in dessen Stimme mit, und doch ein kleiner spottender Unterton. „Warum steht mir hier König Bejitas unbedeutender Stiefelecker gegenüber anstatt er selbst?“ Ein leises kichern erklang. „Beim letzteren stimme euch ich zu, verzeiht aber... ich denke, so unbedeutend bin ich dann doch nicht“ Oh er sah dem anderen an, das ihm seine Tat von gerade eben so überhaupt nicht zusagte. Schließlich hatte er es gewagt... ja man konnte schon fast sagen, das er ihn ausgelacht hatte. Den Augen schmälerten sich... zu Schlitzen. „Denn ich würde wichtige Informationen nicht gerade unbedeutend nennen. Dürften sie für Euch um so informativer sein Mylord.“ „Was für Informationen?“, kam es eisig über schmale Lippen. Und ein breites Grinsen erschien nun auf seinen. „Was ist wenn ich euch mitteile, das ihr einen Maulwurf in euren Reihen habt? Sagen wir, der eine gewisse Scharade aufrecht erhält um euch zu täuschen?“ Entspannt nahm er auf einem Stuhl platz der in der Mitte des Raumes stand. Ein knurren das ihn anwies weiter zu sprechen. „Wenn ihr mir nicht glaubt.....“ Ohne viele Mühe gab er etwas in gräuliche Tasten ein, und in binnen von Sekunden erschien etwas auf bläulichen Flächen. „Ihr wurdet getäuscht Mylord. Die ganze Zeit über.... Denn das geliebte Vögelchen welches ihr glaub in goldenen Käfigen zu wissen, wird sagen wir... soeben Flüge.....“ Interessiert sah er weiter auf den Monitor und hörte eine barsche zornige Stimme, und einen Befehl welcher ihm eine Gänsehaut bescherte. Ein wohltuendes Gefühl sich in seinem Inneren niederließ. Sah dabei zu wie sich dessen Leibgarde zurück zog und sie somit alleine waren~ Denn langsam kam das Verstehen zum Vorschein... „Euer prächtiger Pfau, war die ganze Zeit über nichts weiter als eine schwarze Krähe..... Wenn ihr versteht.“ Und mit diesen Worten hatte er ihn! Sah ihn rote Augen die voller Zorn aufblitzen, violette Mundwinkel sich zu einer gefährlichen knurrenden Grimasse verzogen... Als ein Stück Papier hochgehalten wurde.... ein Bild welches die Königliche Familie zeigte. Deutlich sah er wie rote Augen an der Gestalt in der Mitte haften blieben.... Und ein kurzer Anflug von Erinnerungen streifte seinen Geist. ~ Sah sich, wie er als er alleine im Raum zurückgeblieben war, nahe des Fensters stehend. An welches soeben ein Vogel gegen die Scheibe geklopft hatte um Zuflucht vor dem Gewitter zu suchen. Dieses öffnet, nahm er das Tier auf seine Hand.. streichelte das Gefieder... merkte wie es sich in seine wohltuende warme Hand kuschelte... doch Bewegungen stoppten.... als sich seine Finger schlossen. Und ein leises piepen verstummte. Als sich sein Plan geformt hatte~ Denn es gab nun kein zurück mehr... für keinen von ihnen... Kapitel 11: Wenn sich das Rad des Schicksals weiter dreht --------------------------------------------------------- Wenn sich das Rad des Schicksals weiter dreht 6 Jahre waren nun nach dem Tod der Königin vergangen. Eine lange Zeit. Die für den ein oder anderen gut sowie schlechter vergangen war. Seine Lippen zierte ein leichtes Grinsen, immer wenn er Bardock auf den weiten des Palastes getroffen hatte. Und er hatte Recht behalten. Kein Wort kam über die Lippen des Kommandanten, eben sowenig über die seinigen. Der Blick dem ihm der Krieger ab und zu zuwarf, bescherte ihm eine zufriedene Gänsehaut. Seine Nächtliche Aktion von damals lies seinen Körper erbeben, jedes Mal wenn er daran zurückdachte. Und seine Arbeit hatte er mehr als gut verrichtet. Zu der größten Zufriedenheit des Königs. Hatte er die gesprochenen Worte von damals mehr als Ernst genommen, und ihn nun dahin gebracht, wo es ihm an nichts mangelte. Besah man sich die prächtige Kleidung die er nun Trug. Allen mitteilte, wohin und vor allem zu Wem er gehörte. ~*~ Langsamen Schrittes, trat Ichiru in das Zimmer ein. „Majestät.“ Er verstummte. Mehr als ermüdet saß der König in seinem Stuhl. In seiner Hand ein Buch, welches aufgeschlagen nun auf seinem Bauch ruhte. Lächelnd ging der junge Saiyajin näher, streckte seine Hand aus und schlug es mit einer fliesenden Bewegung zu, nachdem er es langsam dem König abgenommen hatte. Durch die leichte Bewegung geweckt, öffneten sich die Lieder des Königs flackernd. Was Ichiru bemerkte. „Verzeiht ich wollte euch nicht wecken.“ Ein leichtes Kopfschütteln. „Wie lange bist du schon hier?“ „Eine ganze Weile. Ihr habt einen tiefen Schlaf, mein König. Ich konnte so oft meine Stimme erheben, ihr habt sie nicht vernommen.“, kicherte er. Der König schwieg, sah nur dabei zu wie der jüngere sich den Titel des Buches besah. Und er nun etwas schwarzes in seine Hand nahm, bevor er ihm eine Frage stellte. „Kennst du es? Es ist erstaunlich was man mit diesen Figuren so alles machen kann. Wie Unterschiedlich jeder Zug vonstatten geht, und doch so Bedeutend für den Sieg ist.“ Gelangweilt legte angesprochener das Buch zur Seite. „Die Regeln sind mir durchaus vertraut. Doch ich bevorzuge … nein mag ich Schach nicht besonders.“ Leicht blies er sich eine Strähne aus dem Gesicht, nahm den König die Figur aus der Hand, nur um sie wieder an ihren Platz zu setzten. Vollführte einige Züge und sprach mit melancholischer Stimme weiter. „Schach ist nichts anderes wie ein Krieg. Die Seite von gut und Böse. Und dient nur einem Zweck, seinen König zu beschützen selbst wenn es bedeutet sein eigenes Leben zu verlieren.“ Und mit diesen Worten setzte er den weißen König vor seiner Figur ab. „Schach...“ … und bewegte seine Finger weiter. Sah wie seine eigene Figur fiel... „....Matt!“ Er nahm seine Hand vom Spielbrett. „Und doch ist es jemand anderes, der die eigentlichen Fäden im Verborgenem zieht.“, seine Stimme war nun einem flüstern gleich. „Ist es mit uns nicht so ähnlich? Sind wir nicht alle nur Spielfiguren des Schicksals? Denn ein einziger Zug reicht aus, um über Sieg oder Niederlage zu entscheiden. Fast so wie das Leben und der Tod.“ Ichirus Blick wurde traurig. Bevor er die Stimme des Königs hörte. „Eine durchaus Interessanter Gedanke.“, sprach nun der ältere. Und legte seine Finger auf dem weißen König ab. Merkte wie Ichiru zusammen schrak. Hatte er während, er sprach nicht bemerkt wie seine eigenen zu der Figur gewandert waren. Seine Lippen kräuselte ein Lächeln. „So grausam das Schicksal auch sein kann, so trifft auch das Gegenteil ein.....“ Er lies diesen Satz unbeendet. „Ich werde euch ein Bad einlassen. Das wird euch helfen, zu entspannen. Und euren unruhigen Geist heute Nacht ruhig schlafen zulassen.“ Und so lies er seinen Worten Taten folgen. ~*~ Gerade als er die letzte Vorbereitungen getroffen hatte, erschien der König in seinem Blickwinkel. Doch er machte keine Anstalten zu gehen. Schwarze Seen blickten, aus dem Augenwinkeln, gebannt auf den Spiegel. Bemerkten wie der König in seinem Tun inne hielt. „Ich ziehe mich dann zurück.“ Grinsend schloss er die Augen. Stoppte kurz vorm Türeingang, als er auf dem Absatz kehrt machte. Lies seine Hand in den Nacken des Königs wandern. „Außer ich kann euch irgendwie anderweitig behilfreich sein, dann sieht es natürlich anders aus.“, flüsterte er dem größeren entgegen. Stand auf Zehenspitzen, und genoss das leichte zusammen zucken des Königs. „Ich bin mal so frei. Diese Verschlüsse können ziemlich knifflig sein.“ und mit einer schnellen Bewegung war dieser geöffnet. In binnen von Sekunden, hatte er sich wieder entfernt, stand nun an der Tür. Beide Klinken in den Händen haltend. Kurz glitt der Blick des Königs zu dieser, sah wie die Flügel sich schlossen und hinter ihnen ein leichtes freches grinsen verschwand. Das plätscherne Geräusch von Wasser ertönte und ein seufzen erklang. Warmes Nass umspielte schmerzende Muskeln und sorgte dafür das sich diese entspannten. Die Zeit davon ran... Der König im dämmrigen Zustand, Schritte hörte die langsam näher kamen. Eine Hand an seiner Wange spürte... und im nächsten Moment in dunkle besorgte Augen blickte. Nicht wissend was sich zur selben Zeit fernab der Galaxie tat. ~*~ Derweil in den weiten des Alls, erstreckte sich ein dunkel lilaner Planet. Hell durchflutete Licht einen kleinen Raum, indem Handschuhe fester um Handgelenke gestrafft und Stiefel in Form gebracht wurden. Mit einem klicken schloss sich der Verschluss seiner Hüfttasche, die an einem Lederstriemen befestigt war. Seine Hand glitt nach rechts, um etwas zu ergreifen, doch fasste diese ins Leere. Denn eine andere erstreckte sich vor ihm. Seine Augen ruckten nach oben, sahen in Türkise Zwillinge und er tat nichts anderes als sie anzusehen. Langsam hallten die Schritte eines Absatzes an den Wänden wieder, als eine zierlichere Gestalt zu ihm trat. Seinen Arm ergriff und etwas um diesen streifte. Kein Wort fiel zuerst, denn ihre Blicke sprachen für sie. Entschlossenheit stand in ihnen geschrieben und leicht formten sich seine Lippen zu einem grinsen. » Sturrkopf. « „Wie lange wird es dauern?“ Er antwortete nicht. Denn er wusste diese Frage nicht zu beantworten. Seine Hand ergriff die ihre, verschränkte ihre Finger miteinander. Lehnte mit einem leichten andocken seinen Kopf an ihre Stirn. „Nimm mich mit. Bitte... ich will nicht das du-.“ ihre Stimme zitterte. Er beendete ihren angefangen Satz abrupt, indem er seine Lippen auf die Ihre legte. „Na gut.“ flüsterte er. Spürte sie während er diese Worte sprach, wie seine Hand zu ihrer Wange wanderte. Es eine lange Zeit dauerte, bis sie sich beide wieder voneinander lösten. Sich ihre Züge zu einem Lächeln formten... - und im nächsten Moment erloschen. Denn ein gleißender Schmerz durchzog ihren Nacken. Türkise Seen rollten sich nach hinten, und ihre Hände in seinem Gi vergraben sackte sie zusammen. Lehnte er sie behutsam an die Wand, kniete sich vor sie und ein undefinierbarer Blick lag in seinen Augen, als er sie ansah „Es tut mir leid. Aber es geht nicht anders.“ Er konnte sich ihr erwachen, regelrecht vorstellen.. doch würde er dieses nicht miterleben. Leicht legte er seine Finger unter ihr Kinn, hob es an und beugte sich vorne über. Berührte zum Abschied ein letztes Mal so sehr geliebte Lippen, und erhob sich. Ihr verschwommener Geist nahm, das surren der Tür wahr. Benommen rappelte sie sich auf, und preschte nach vorne. Versuchte durch den letzten offenen Zentimeter der Tür zu gelangen. Die sich gerade mit einem leisen klacken vor ihr schloss. Sah wie er stehen blieb, als sie wild gegen das kühle Metall schlug und die wildesten Flüche aussties, die ihr in den Sinn kamen. Kurz schweifte sein Blick nach hinten, fast so als hätte er es sich anders überlegt. Doch glitt sein Kopf wieder nach vorne, und leicht hob er die Hand. Nicht zum Abschied, sondern auf ein baldiges Wiedersehen!? Die Stimme entfernte sich immer mehr, und wurde durch das quietschen des schweren Eisentores übertönt. Tief ein und ausatmend, sah er dabei zu, wie es sich gänzlich geöffnet hatte, und nun Sicht auf hunderte von Raumkapseln preis gab. Vor einer dieser blieb er stehen, streckte seine Hand aus und legte sie auf eine Art Sensor, die seine Hand scannte um ihn auszuweisen. Die Luke der Kapsel glitt auf, und die Augen schließend, trat er in diese ein, nur um sich auf einem braunen Ledersessel zu setzten. Die Arme auf den Lehnen abgestützt, lehnte er sich zurück. Der Countdown ertönte, bereit zum Start. Und als die Luke sich gänzlich schloss, öffneten sich bernsteinfarbene Augen. » Endlich. Ich warte schon mein ganzes Leben lang auf diesen Tag. Ich freue mich schon sehr dir zu begegnen... « Mit diesen Gedanken, sauste das Rundliche Gefährt durch die Rohre hinaus ins All und verließ so Planet 79. „... König Bejita!“ Kapitel 12: Wachsende Veränderungen ----------------------------------- Wachsende Veränderungen Immer wieder plätscherte das warme Nass auf, als ein Schwamm hinein getaucht wurde. Braunes Haar kitzelte sein Gesicht, hatte er dieses leicht auf diesem aufgestützt. Während seine Hand gebräunte Haut massierte. Leicht verklärt war sein Blick. Durch die vielen Gerüche und Blütenextrakten die langsam ihren Duft entfalteten. Seine Gedanken schwanden, zurück zu den wenigen Minuten die vergangen waren, und hörte so nicht mehr die Worte die an ihn gerichtet wurden. ~ Kurz hatte er das Königliche Gemach verlassen, um einigen Besorgungen nachzugehen, als er bei seiner Rückkehr den König nicht wie erwartet in seinem Zimmer vorfand. Instinktiv hatten ihn seine Füße zum Bad getragen. Besorgt hatte er seine Hand an die Wange des Herrschers gelegt, sah zu wie sich dessen Augen flackernd öffneten und ihn ansahen. Als er im nächsten Moment erschrocken auf keuchte. Der König hatte seine Hand ergriffen, und führte seinen Mund zur Innenfläche. Ichiru errötete, als seine Hand anfing zu zittern, und des Königs Blick sich in seinem verfing. Seine eigenen Lippen öffneten sich zu einem erstickten Satz, der im Keim unterging, als er seine Augen zusammenkniff, nur um sie wieder einen Spaltbreit zu öffnen. Leicht ritzten die Eckzähne des Königs an seinem Handgelenk, übten einen leichten Druck darüber aus, um eine kleine Menge Blut hinaus zu lassen. Als der Herrscher die kleine Wunde mit seinen Lippen verschloss. Ichirus Herz raste, lag der schwere Geruch metallischem Blutes in der Luft. „M... Majestät. Euer Essen steht draußen bereit. Ihr solltet...-.“ Seine andere Hand presste sich auf seinen Mund. Doch bevor ein kleiner Laut ertönen konnte, zog er ruckartig seinen Arm zurück. Unsicher sah er den König an... der nichts weiter tat als ihn anzusehen, als er sich leicht mit der Zungenspitze über die Lippen fuhr. Der jüngere war verunsichert. Was würde jetzt mit ihm geschehen? Hatte er sich soeben der Aufforderung des Königs widersetzt. Schnell war er auf seinen Beinen, als sein Kopf sich senkte. „Ich... ich … verzeiht mir. Ich werde dann mal, alles vorbereiten. Euer Essen steht auf eurem Tisch.“ Die Hände zu Fäusten geballt, entfernte er sich vom anderen, denn er was sich sehr sicher das der andere ihn nicht länger dulden würde. Als er im nächsten Moment aufschrie. Denn zwei Hände tasteten sich verstohlen nach vorne. „M... Majestät... was? Ghnn.“ Eine kurze Pause bevor er weiter sprach. „N... nicht euer Essen. Ahh.“ Stoff kitzelte seine Haut, schoben ersteres nach oben. Als sich ein kribbeln an seiner Wirbelsäule ausbreitete. Verursacht durch die feinen Härchen des Königlichen Bartes. Sich die Hände auf den Mund pressend, wandte er sich unter den Berührungen hin und her. Seine Körpertemperatur stieg an. Gott ihm war so unsagbar heiß... „B..be..jita. N... nicht-.“ Lust trunken verklärte sich sein Blick, als er hinter sich das Plätschern von Wasser hören konnte. Er leicht gegen einen Körper gedrückt wurde. Und Lippen neben seinem Ohr auftauchten. Die ihm etwas zu flüsterten bevor er sich in des anderen Armen wiederfand. „Das Essen interessiert mich gerade nicht so sehr, wie das Vögelchen hier in meinen Händen!“ Kaum hatte der Mund des Herrschers dies ausgesprochen, spürte er diesen auf dem seinigen.~ „Ichiru! Hörst du mir zu?“ Erschrocken schrak dieser aus seinen Gedanken hoch, spürte wie ihm die röte ins Gesicht stieg. Als er antworte. „V... verzeih... ich war abgelenkt.“ Leicht sah der andere zu ihm auf, als sein Blick beschämt zur Seite ging. „Das habe ich gemerkt. Hörst du mir jetzt zu?“ Ein Nicken war die Antwort. Als er die Hand mit der des Königs verflechtete. „Also... wie soll ich sagen... deine Dienste werden in der nächsten Zeit nicht mehr benötigt!“ Geschockt weiteten sich die Augen des Saiyajins und nicht minder stand der Schock in seinem Gesicht geschrieben. » Was?!? « Sein Mund öffnete sich doch ertönte kein Laut aus diesem. Panisch glitt seine Hand nach vorne, als der König ihn losließ und aus der Wanne stiegt, jedoch bekam er ihn nicht mehr zu fassen. Minuten verstrichen, in dem er so sitzen geblieben war. Zu keiner Regung mehr fähig... Als er plötzlich aus der Wanne hechtete, die Tür aufriss und so wie er war, vor dem König stehen blieb. „Was meint ihr damit, meine Dienste werden nicht mehr benötigt?“ „Ich sagte in der nächsten Zeit. Alles weitere brauche ich nicht zu erklären. Du solltest die Bedeutung dieses Satzes selbst verstehen können.“ Wasser benetzte den Boden, doch war dies Ichiru mehr als egal, als er die Hände zu Fäusten ballte. „Wenn es an mir liegt, werde ich mich bessern. Ich werde eure Befehle und Wünsche zu eurer vollkommenen Zufriedenheit erfüllen. Ich werde lernen und-.“ Doch unterbrach ihn der König barsch. Wirbelte herum und sah ihn funkelnd an. „Hör auf dich wie ein bockiges Kind zu verhalten.“ Die Zähne knirschend, spie der Jüngere die nächsten Worte regelrecht hinaus. Vollführte mit seinen Arm eine ausbreitende Geste. Und stieß dabei etwas vom Schreibtisch des Königs um. Surrend glitt es zu Boden und kullerte einige Male hin und her, bis es zum stillstand kam. „Ich bin euch nicht mehr gut genug -Ist es das?“ Eine lange Pause entstand. Als Ichirus Stimme wieder ertönte. „ICH will eine Antwort denn schließlich bin ich-.“ Wütend knallte der König seine Hand auf den Tisch. „Ich bin dir keinerlei Rechenschaft schuldig. Du bist nichts weiter als mein leibeigener Diener. Der währenddessen noch als …“ Das nächste Wort sprach er abfällig aus. „... als meine „Kurtisane“ fungiert. DAS und nicht mehr bist du.“ Der Stich durch diesen einen Satz verursacht traf ihn mitten in seine Brust. Ichiru schluckte schwer. „Denkt ihr das wirklich?“ Schweigen, nur der fragende Blick des Königs lag auf ihm. „Bin ich nicht doch mehr, als ihr zugeben wollt. Bin ich nicht das, was ihr nie haben konntet? Was nie euer eigen war. Bloß ein Ersatz dafür!“ Laut fing der König an zu knurren. „Wie lange wollt ihr euch noch selbst belügen und quälen!?“ Ein Zittern ging durch den Körper des Königs. Als seine Hand nach vorne schnellte, Ichirus Handgelenk mit dem Gerät in der Hand festhielt. „Sei still!“ „Kommt endlich zur Besinnung. Und vergesst die Vergangenheit doch endlich!“ Ein Funkeln in den Augen des jeweils anderen war deutlich zu erkennen. „Egal was man begehrt, es wird nie einem gehören-.“ Doch ehe der jüngere Saiyajin weiter sprechen konnte, ertönte ein Laut. „Halt den Mund!!! “ Ichirus Gesicht war zur Seite gedreht, und ein großer roter Abdruck erstreckte sich auf seiner Wange. Ohne jede Vorwarnung, entriss er dem anderen das Gerät. „Wage es nie wieder so mit deinem König zu sprechen. Oder es wird das letzte sein was du je getan hast. Du scheinst zu vergessen welchen Rang du hast. Und nun...“ Eisig wurde der Blick des Königs als er die nächsten Worte aussprach. „... verschwinde. Ich will dein Gesicht erst wieder sehen, wenn ich es wünsche.“ Ohne ein Wort zu sagen, senkte Ichiru den Kopf, ging ins Bad, sammelte seine Kleidung ein nur um sie sich über zu ziehen. Bevor er jedoch durch die Zimmertür des Königs verschwand, richtete er noch ein mal seine letzten Worte an ihn. „Glaubt mir, ich weiß selbst wie sich so etwas anfühlt. Es ist nicht leicht, doch sollte man durch die Vergangenheit nicht das hier und jetzt aus den Augen verlieren. Sonst sieht man die Zukunft nicht mehr, weil man von alten Erinnerungen verfolgt wird. Und am Ende einem alles genommen wird, was einst je wichtig gewesen war.“ Mit einem klacken schloss sich die Tür. Schallend fing der König an zu lachen, als er zum Fenster trat. Hinaus auf sein Imperium sah, und mit seiner Hand leicht über das Gerät in dieser fuhr. Sich die Projektion im Glas spiegelte und er sie gebannt beobachtete. Er eine Gewisse Aufzeichnung suchte … und sie fand. Der Tag seiner Ernennung zum Thronerben. Welches ihn selbst, zu seiner rechten seinen Vater und eine weibliche Saiyajin zeigte... und zu seiner linken seinen damaligen Leibwächter. Wuscheliges schwarzes Haar, ein makelloses Gesicht. Auf welches nun eine tiefe Narbe hinter blieben war. Die sich über dessen Wange zog. Lächelnd, veränderte er die Projektion. Als flüsternde Worte seine Lippen verließen. „Nein mein Freund. Die Vergangenheit, ist Teil eines jeden Lebewesens. Und sollte nie vergessen werden, egal was dort in dieser jemals geschehen sein sollte. Zeigt sie nur die dunklen Schatten einer gelebten Zeit. “ Das Bild zoomte sich größer... zeigte zwei Gesichter an. Die seines Leibwächters und das der weiblichen Saiyajin. Beim erblicken ihrer bernsteinfarbenen Augen, dem Gesicht der ganzen Silhouette spürte er wie ein Zittern seinen Körper heimsuchte. „Doch, hat man die Fehler in der Vergangenheit behoben, steht einer glorreichen Zukunft kein Hindernis mehr im Weg. Nicht wahr Bardock?“ Doch sein Lächeln verschwand mit einem Mal, als sich seine Augen zu schlitzen verengten. Als er das Bild vor sich genauer betrachtete. Das konnte nicht sein. Schnell war er an seinem Schreibtisch, riss die Schublade dessen auf und holte eine Art Akte heraus. Die Stirn in falten gelegt, sah er sich die Akte an. Zwanzig Jahre, lag alles nun zurück. Seine schwarzen Seen huschten über die Papiere, als er seinen Kopf in seine Hand stützte und nachdachte. Und das Ergebnis sich klar und deutlich in seinem Kopf resolvierte. Er die Ereignisse des Abends noch einmal durchging und die Akte mit dem Bild Ichirus in die Hand nahm. Ein Satz seine Gedanken den restlichen Tag nicht mehr losließen. Konnte er etwas wissen?!? Egal was getan wurde oder passiert war, irgendwann würde einem die Vergangenheit immer einholen. So auch jetzt, denn Stück für Stück setzten sich langsam die kleinen Puzzle-teile aufgrund der Sünden der Vergangenheit zusammen. ~*~ Grummelnd lief Kakarott die Flure des Schlosses entlang, die Hände in den Hosentaschen vergraben. „So ein Mist.“ Nicht auf den Weg achtend, lief er einfach in die Richtung indem in seine Füße trugen. Als er mit jemanden zusammenstieß. Zischend rieb er sich die schmerzende Stirn, als er vor sich einen flammenden Haarschopf erblickte. „Was ist denn mit dir los. Dein Fluchen halt ja schon regelrecht an den Wänden wieder. So unüberhörbar bist du.“ „Ach du bist es Vejita.“ Die Unterlippe leicht nach vorne schiebend, sah Kakarott zur Seite. »Danke auch.« „Na schön. Wenn du jemanden anderes erwartet hast, kann ich ja auch wieder gehen.“ Mit einem „Hmpf“ trat der Prinz am jüngeren vorbei, als er ein rucken an seinem Gi spürte. „Tut mir Leid. Es ist nur so... ach heute ist einfach nicht mein Tag. Nimm es bitte nicht persönlich.“ „Habe mich eh schon gewundert wo du bleibst. Ich hatte dich schon seit 10 Minuten im Trainingssaal erwartet.“ » Das kann ich mir doch eh sparen. « Er brauchte diesen Gedanken noch nicht einmal laut auszusprechen, denn wie es aussah, spiegelte sich dieser in seinem Gesicht wieder. Eine Augenbraue hebend, besah sich Vegeta den jüngeren. Kakarott hatte, den Kopf gesenkt, war sein Blick nach unten gerichtet. Als dem Prinzen etwas auffiel. Sah er es nun, wo sich beiden Jungen gegenüber standen. Kakarott hatte ihn überragt. War er nur um einiges größer als er selbst, sah man von seinem Haar ab, durch er ein paar Größen wieder wett machte. Wann war dies geschehen. Sahen sie sich fast täglich, … war wirklich schon so viel Zeit vergangen. „Ich hab keine Lust auf Training.“ Aus seinen Gedanken gerissen, weiteten sich die Augen des Prinzen. Bitte was? Hatte er sich gerade verhört? „Was hast du gerade gesagt?“ „Das was ich gesagt habe. Ich habe keine Lust zu trainieren. Wozu auch. Bringt doch eh nix.“ Die Stirn in Falten legend, funkelte ihn der Prinz an. „Sag das noch mal. Und so das ich es auch verstehe.“ Vor Wut schnaubend, ruckte Kakarotts Gesicht nach oben, als sich seine Stimme erhob. „Soll ich es dir vielleicht noch buchstabieren? Ich habe-.“ Doch er stoppte als er Vegetas funkelnde Augen sah. Er wollte nicht den Wortlaut hören, sondern den Grund. „Offizier Saitama hat mir heute zu verstehen geben, das ich in seinem Unterricht nichts zu suchen hätte. Also warum soll ich dann noch trainieren?“ Seufzend verschränkte Vegetar die Arme. „Was genau ist vorgefallen?“ Und so begann Kakarott zu erzählen. ~ Die Ausbildung zum Soldaten fing mit dem 11 Lebensjahr an. Es war ein sehr schweres und aufwendiges Training. Verbunden mit vielen praktischen wie auch Theoretischen Prüfungen. Doch war Kakarott im letztgenannten nicht besonders gut. Und das lies man ihn auch mehr als deutlich spüren. Seine Mitschüler waren um einiges besser, und sein Lehrer schien ihn nicht besonders gut leiden zu können. Bis spät in die Nacht hinein hatte er für die Schriftliche Prüfung welches das Thema Raumkapseln und Fluggleiter beinhaltete gelernt bis zur völligen Erschöpfung und doch nur mittelmäßig abgeschnitten. Nur zu deutlich hatte sich sein Lehrer Saitama bei ihm ausgelassen. Den Prüfungsbogen hoch in die Luft gehalten und bemängelt wie schlecht seine Ergebnisse in seinem Unterricht seien. Das wenn er so weiter machen, würde, die Chancen ein Soldat zu werden gerade mal bei 20% liegen würde. Das er nicht diszipliniert genug sei, und er nicht glauben sollte, nur weil er einen besonderen Bonus beim Prinzen hatte, sich auf seinen Lorbeeren ausruhen zu dürfen. Beschämt und Wütend hatte Kakarott während der Standpauke den Kopf nach unten gesenkt, doch glitt sein Blick zu einem bestimmten jungen Saiyajin seitlich neben ihm, der ein breites Grinsen auf seinen Lippen trug. Und etwas mit seinen Lippen formte, welches Kakarotts Wut nur noch mehr schürte. ~ Wütend stampfte der jüngere auf den Boden, als er geendet hatte. „So ein verdammter Mist, wenn Herr Saitama nicht dabei gewesen wäre, hätte ich diesem... ... am liebsten.“ Er sprach nicht weiter sondern sah, Vegeta ins Gesicht. Dessen Augen blitzen vor Wut auf. Seine Zähne bohrten sich in seine Unterlippe. „Vejita ist alles in-.“ Doch wurde er barsch unterbrochen. „Training! Jetzt!!!“ Verwirrt drein schauend, hob der jüngere eine Augenbraue. Jedoch folgte er ihm.... ~*~ Stunden vergingen in dem sich beide einem harten und erbitterten Training unterzogen. Sich beide nichts schenkten und nachher keuchend und völlig außer Atmen alle viere von sich gestreckt auf dem Boden lagen. Sich den Schweiß von der Stirn wischend, half Vegeta dem jüngeren auf. „Komm wir sollten ein Bad nehmen und was essen. Ich verhungere.“ Um die Wahrheit zu sagen, hatte er schon längst gegessen, war dies nur ein Vorwand um in aller Ruhe über etwas nachzudenken. Sich die Haare trocknend, trat der Prinz aus dem Badezimmer. Schüttelte einmal die restliche Feuchtigkeit heraus und blickte auf Kakarotts ausgestreckte Hand. In der eine Art Sandwisch war, währen aus dessen Mund ein Stück Putenfleisch ragte. „Kakarott. Ich habe über etwas nachgedacht. Über das was du mir vorhin erzählt hast. Und ich habe eine Idee.“ „Und die wäre-?“, fragte ihn der andere mit vollem Mund. Verstummte jedoch sofort. Der Prinz grinste nur breit, und legte ihn seinen Zeigefinger auf die Lippen. Übersah die leichte röte auf Kakarotts Gesicht. „Das,... mein Kleiner, bleibt vorerst mein kleines Geheimnis.“ Eine kleine kurze Pause entstand. „Aber du wirst es sehr bald erfahren. Das verspreche ich dir.“ Und der Prinz Vegeta-Seis sollte sein Wort am nächsten Tag einhalten! Kapitel 13: Der Neuankömling ---------------------------- Der Neuankömling Grummelnd stützte Kakarott seinen Kopf auf seinen Händen ab. Nichts, gar nichts hatte er von dem Plan des Prinzen erfahren. Egal wie oft er versucht hatte ihn aus der Reserve zu locken, oder ihn direkt mit der Frage was er denn vorhabe, konfrontiert hatte. Doch blieb Vegeta eisern. Das einzige was auf seinen Lippen erschien war ein vor freudiges und gehässiges Grinsen. Beleidigt zog der jüngere ein Gesicht. Dem anderen schien seine Neugierde und Unwissenheit auch noch zu amüsieren. Wütend verschränkte Kakarott mit einem „Pimpf“ die Arme vor der Brust, als der ältere seinen Finger an seine eigenen Lippen gelegt hatte und ihm so symbolisierte das er nichts verraten würde. Manchmal nervte ihn diese Charaktereigenschaft des anderen ungemein. „Das ist einfach nur gemein.“, spie er hinaus, als er aus seinem Tagtraum erwachte. Sofort verstummte er, als ein lautes Bellen seitens seines Lehrers ertönte. „Kakarott, anstatt dich gedanklich ablenken zu lassen, würde ich in deinem Fall lieber dem Unterricht folgen. Ist letzteres nun für dich um einiges wichtiger.“ Nur zu deutlich wusste er was der andere meinte. Wieso musste er es immer wieder erwähnen und es ihm unter die Nase reiben!? Ein rot legte sich auf seine Wangen, als alle anderen jungen Saiyajins in ansahen. Beschämt schnappte er sich sein Buch, stellte es so vor sich das man nur die Hälfte seines Gesichtes sehen konnte und kaute auf einem Stift herum. Um die Nervosität zu überspielen. Er versuchte sich auf den Unterricht zu Konzentrieren, doch schweiften seine Gedanken immer wieder ab. Ihm war nicht entgangen, wie angesäuert Vegeta gewesen war, als er ihm geschildert hatte was am vorigen Tag im Unterricht passiert war. Oh er konnte sich nur zu gut vorstellen, was ihn so erzürnt hatte. Denn wie es aussah zweifelte man an seinen Entscheidungen und tat diese mit Spott ab. Sich den Kopf zermarternd, überlegte er angestrengt was in dem Kopf des anderen bloß vor sich ging. Nur nebensächlich bemerkte er wie es an der Tür klopfte, der ältere Saiyajin leicht zu fluchen anfing, als er beim weiter machen seines Unterrichts gestört wurde und zu dem Störenfried auf der anderen Seite zu trat. Sich die Tür öffnete, ein paar Worte gesprochen wurden und sie sich wieder schloss. Immer wieder kaute er auf seinem Stift herum, als er ein Räuspern welches von vorne ertönte vernahm. Desinteressiert sah er auf, und senkte sein Buch hinab. Als sich seine Augen weiteten und sein Mund sich öffnete, sodass der Stift hinaus viel. Er bemerkte wie sein Herz wild zu klopfen begann und seine Wangen in einem leichten rot zu glühen anfingen. Gebannt sah er den Neuankömmling an. Als er erschrocken zusammen schrak als sich ihre Blicke plötzlich trafen, und ein leichtes Lächeln die Lippen seines Gegenübers zierten. Und Kakarott spürte wie sein Gesicht eine noch rotere Farbe annahm und sein Hals trocken wurde. Sich sein Schweif enger um seine Taille schnürte, als der andere sich vorzustellen begann. Mit dem Namen: Śākāhārī Kapitel 14: Wenn plötzlich alles anders wird Teil 1 ---------------------------------------------------- Wenn plötzlich alles anders wird Teil 1 Noch immer sahen beide aneinander an, als Kakarott bemerkte was er hier tat und widmete sich wieder schnell seinem Buch. Sich Gedanklich die Haare raufend, tat er so als würde er etwas lesen. Spitze die Ohren als dem neuen ein Platz zugewiesen wurde... und erleichtert seufzte er auf. Zum Glück war noch ein Stuhl frei, konnte er sich also dort... doch Moment mal! Und bevor er weiter darüber nachdenken konnte, hörte er wie neben sich der Stuhl zurück gezogen und darauf Platz genommen wurde. Ihm ein leichtes Grinsen zugeworfen wurde. Konnte man seine Gedanken gerade so sehr von seinem Gesicht ablesen? Leicht deute er auf sein Buch, um die peinliche Situation zu überspielen, zu fragen ob er mit rein schauen wolle, doch winkte der andere ab. Schulter zuckend richtete er seinen Blick wieder den Seiten zu und lauschte dem Unterricht. Als seine Augen leicht aus dem Augenwinkel zur Seite sahen. Und den anderen Saiyajin musterten. Schwarzes verwuscheltes Haar, welches mit einem Bandana zusammen gehalten wurde. Ein schlichter kurzärmliger Gi mit langer gleich farbiger Hose. Welche mit Schwarz roten Stiefeln unten abschloss. Dessen Hände zierten rote fingerlose Handschuhe. Er schien dem Unterricht eher gelangweilt zu folgen, den müde sah er nach vorne und hatte seinen Kopf auf seine rechte Hand gestützt. Gerade wollte er sich wieder abwenden, als er den Kopf leicht schief legte. Denn etwas hatte seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ein komisches Gefühl breitete sich in seinem Körper aus, als er dem anderen in die Augen sah. Fast so als würde er diese schwarzen Seen kennen. Doch bevor er weiter darüber nachdenken konnte, ruckte Sakaharis Kopf zur Seite genau in seine Richtung. Jedoch anstatt irgend etwas zu ihm zu sagen, lächelte er leicht und deute mit seinem Finger nach vorne. Symbolisierte ihm so, das er aufpassen solle. Und schnell tat er wie geheißen, denn genau in diesem Moment drehte sich sein Lehrer herum. Schnell steckte er seine Nase wieder in das Buch, als sich ein Gedanke in seinen Kopf schlich. » Sollte der andere dem Unterricht nicht auch folgen? « Wieder beobachtete er den anderen, wie dieser den Kopf auf die Hand gestützt, eher gelangweilt drein schaute. Ihn schien der Unterricht nicht sonderlich zu interessieren. Und gerade wollte er den anderen darauf ansprechen, als er zusammen zuckte. Den Saitama Senseis ermahnende Stimme ertönte an sie beide gewandt. „Kakarott konzentriere dich endlich. Und Sakahari, nur weil du neu bist, muss das nicht heißen, das du den Unterricht einfach so verschlafen kannst. Guck gefälligst, in Kakarotts Buch mit rein.“ Eine kurze stille trat ein, die Kakarott nicht gerade beruhigte. „Aber da ihr beide anscheinend so viel über Fluggleiter und ihre Funktionen wisst, will ich das ihr mir beide bis morgen, einen ausführlichen Bericht über dieses Thema abliefert! Verstanden?“ „Jawohl“ antworteten beide, wobei Kakarotts Stimme säuerlich klang. Und böse funkelte er den anderen an, der ihn nur grinsend ansah. Oh dieser!!! Nachdem der Unterricht vorbei war, stürmte Kakarott aus dem Raum. „Das ist alles seine Schult. Saitama-Senpai hat mich eh doch schon im Visier und jetzt auch noch das!“ Beleidigt zog er ein Gesicht, als derjenige der ihn das eingebrockt hatte, an ihm vorbei ging. Doch würdigte er ihm keines Blickes. » Wenn er glaubt ich helfe ihm, hat er sich geschnitten. « Das eher er derjenige war, der mit dieser Thematik Probleme hatte gab er erst gar nicht zu. ~*~ Laut klopfte es an Vegetas Tür. Und aufsehend, tapste er nach vorne und lies seinen Gast hinein. „Hallo Kakarott. Was gibt´s?-“ Seine Augenbraue hob sich, als dieser schnaubend eintrat, und sich mit verschränkten Armen aufs Bett setzte. „Dieser... dieser... kaum einen Tag da... und schon jetzt... kann ich ihn nicht leiden.“ „Wen?“, fragte Vegeta an den jüngeren gewandt. „Wir haben heute einen neuen bekommen. Sakahari heißt er. Bescheuerter Name wenn du mich fragst. Und wegen ihm darf ich bis morgen einen ganzen Bericht abgeben, über ein Thema, was mir so gar nicht liegt!“ grummelte der jüngere. Und als der andere ihn danach fragte, gab er grummelnd seine Antwort. „Oh. Aber das Thema ist doch gar nicht so schwer!“ „Für dich vielleicht!“ blaffte ihn Kakarott an. „K.. kannst du mir nicht vielleicht helfen?“ fragte er nun, mit lieblicher Miene. Doch blieb Vegeta eisern, als er mit einem Nein antwortete. „Du musst das selber lernen. Was nützt es dir, wenn ich dir, so gut wie alles vorgebe?“ Sein Gesicht veränderte sich nicht, genauso wie seine Aussage, als der andere von einem anflehendem Hundeblick zu einem wütendem Blick wechselte. „Na danke auch! Toller Freund bist du!“ „Ich weiß.“ lächelte angesprochener. » Das meinte ich ganz sicher nicht als Kompliment. « „Ach lasst mich doch heute alle in Ruhe!“, knurrte Kakarott und ging mit einem nicht gerade leisem schließen der Türe hinaus. Leicht zuckte Vegeta bei dem Knall zusammen, doch zierte kurze zeit später ein Lächeln seine Lippen. ~*~ Am nächsten Tag, gaben beiden Saiyajins ihren geschriebenen Bericht ab. Und Missmutig besah sich der Lehrer Kakarotts Blätter. „Was soll ich bloß mit dir machen, Junge?“, wandte man sich direkt an ihn. Verlegen sah dieser seinen Gegenüber nicht an, denn nur zu deutlich spürte er die Blicke der anderen in seinem Rücken. „Kakarott wenn sich nicht endlich etwas tut, werden wir wohl eine Lösung finden müssen. Oder ich sehe für dich schwarz jemals in den Reihen der Soldaten aufgenommen zu werden!“ Ein leises „Ja.“ brachte der junge Saiyajin über seine Lippen. „Das wird er doch eh nie.“, lachte einer der anderen Kinder herzhaft auf. Und Kakarott spürte wie er noch roter wurde. Doch bevor ihr Mentor etwas sagen konnte, fiel ihm jemand anderes ins Wort. „Wie wäre es, wenn du einfach mal den Mund hältst, Iwate? Deine Benotungen sind auch nicht gerade eine Glanzleistung!“ Knurrend stand dieser auf. „Wer hat dich um deine Meinung gefragt, Neuer? Bis jetzt kam von dir auch nicht besonders viel rüber, oder?“ Grinsend sah dieser über seine Schulter. „Hm, doch ich denke schon. Wahrscheinlich hast du nur im gesamten Unterricht geschlafen und es daher nicht mitbekommen. Und ich sage meine Meinung wann es mir passt. Schließlich gibt es die Freie Meinungsäußerung, oder? Wenn dir das Wort etwas sagen sollte.“ Er hörte das wütende Knurren des anderen, doch antwortete er darauf nur mit einem hochmütigen Grinsen. Während Iwates Augen ihn mit seinem hasserfüllten Blick regelrecht zu erwürgen schienen. Kakarott währenddessen hatte den anderen nur angesehen, als ihr Lehrer versuchte die beiden Kampflustigen Saiyajins zu beruhigen. »Wieso hat er sich gerade für mich eingesetzt?« Um ehrlich zu sein wurde Kakarott, nicht wirklich schlau aus dem anderen Saiyajin. Doch dann... Ungläubig weiteten sich im nächsten Moment nun seine Augen, als er den Worten lauschte. Die nur langsam in seinem Kopf ankamen. „Was... was hast du gerade gesagt?“, stammelte er mehr, als den Satz klar über seine Lippen zu bringen. „Wenn du damit einverstanden bist, kann ich dir helfen!“ Eindringlich sah der andere ihn an, erwartete er wohl eine Antwort. Was sollte das auf einmal?, dachte Kakarott Und fast so als hätte er seine Gedanken gelesen, zwinkerte ihm der andere zu. Ohne es wirklich zu bemerken, nickte er nur zaghaft. Nahm so das Angebot des anderen an. Denn Spürte er wieder, dieses merkwürdige vertraute Gefühl, im Magen,.... ….das er nicht zu deuten vermochte! Kapitel 15: Wenn plötzlich alles anders wird Teil 2 ---------------------------------------------------- Wenn plötzlich alles anders wird Teil 2 Mit wild schlagendem Herzen hatte Kakarott, Vegeta von der Hilfe des neuen erzählt. Noch immer verstand er nicht was den anderen dazu bewegt hatte, ihm diese anzubieten, noch was ihn dazu brachte zu zustimmen. Es war eher aus einem unbestimmtem Gefühl aus ihm heraus geplatzt. Noch ehe er darüber nachdenken konnte. Während Kakarott, weiter erzählte blätterte der Prinz in einem seiner Bücher. Während er sich eine Strähne aus der Stirn blies. „Sag mal Geta hörst mir zu?“ „Ja.“, kam es bissiger über seine Lippen als er beabsichtigt hatte. Eine Augenbraue hebend, sah der jüngere seinen Prinzen an. „Was machst du da eigentlich?“ „Lernen falls man das nicht sehen sollte. Aber bei deiner Schwärmerei ist das nicht gerade einfach.“ Leicht rot um die Nase blinzelte Kakarott. Sch.. Schwärmerei? „Was redest du denn da?“ Das Buch zuschlagend, stand dieser auf. „Wie würdest du das sonst nennen? Dafür das du Sakahari nicht magst, redest du aber nicht gerade wenig von ihm. Und jetzt lass mich bitte endlich in Ruhe lernen. Denn im Gegensatz zu dir haben ich keinen der mir hilft!“ Wütend blickte Kakarott drein. Da hatte er Recht. Er mochte den anderen auch nicht. Knurrend stand er auf, trat zur Tür und kurz bevor er die Klinke hinab drückte, wandte er sich noch mal an den anderen. „Im Gegensatz zu einem gewissen jemand, hilft er mir!“ Doch der andere erwiderte nichts darauf. Leicht sah dieser über seine Schulter, in das knurrende Gesicht des jüngeren. „Solange du mir wegen deines neuen Freundes das Training nicht vergisst, und nicht so wie letztens unpünktlich bist.“ Wütend schnaubte Kakarott auf. Und blaffte ein „Werde ich schon nicht!“, bevor er verschwand. »Was hat dem denn die Suppe versalzen?« Nun wieder alleine in seinem Zimmer, löste Vegeta seine vor der Brust verschränkten Arme. Blätterte sein Buch gelangweilt durch. Als er neben sich einen Schatten wahrnahm. „Kakarott kam mir gerade entgegen. Er sah nicht gerade freudig aus. Ist etwas vorgefallen?“ Doch bekam er keine Antwort. „Sag Vejita wie lange meinst du genau soll das gut gehen?“ „Weist nicht was du meinst, Nappa!“, sagte er pampig. „Doch das weist du ganz genau. Du schläfst mir hier doch schon fast im sitzen ein. Denke bitte daran das du auch noch Verpflichtungen hast!“ Giftig sah er seinen Leibwächter an. Deute damit an, das er still sein sollte. „Ich treffe noch immer meine eigenen Entscheidungen. Vergiss das nicht. Du hast nicht die Befugnis mir etwas vorzuschreiben.“ Leicht zuckte der Hüne zusammen. „Jawohl. Ich will nur nicht das ihr euch übernimmt, Hoheit!“ Seufzend legte Vegeta seinen Kopf auf seine Arme, die er auf dem Tisch aufgelegt hatte. „Ich weiß. Tut mir leid. Ich werde auf mich aufpassen. Mach dir keine Sorgen. Es ist nur... “ Müde blickte er ihn an. „... manchmal ist es ziemlich anstrengend der Prinz eines Königreiches zu sein.“ Nappa atmete aus. Und sah ihn einfach nur an. Er wusste was er meinte. Seine Pflichten waren es, sich auf die Zeit vorzubereiten, in dem er König sein würde. Alle Aufgaben zu bewerkstelligen und dabei sein Training nicht zu vergessen. Viel was auf den Schultern eines gerade mal 12 Jährigen lag, doch tat Vegeta alles dafür seinen Vater mit Stolz zu erfüllen. Besonders seit damals. „Könntest du mir vielleicht das Bad herrichten?“, wurde Nappa aus seinen Gedanken gerissen. Lächelnd nickte er und wuschelte dem Jungen leicht durchs Haar. Während Nappa im Bad war schloss Vegeta seine Augen. Kopfschmerzen bahnten sich an, und zischend vergrub er seinen Kopf unter seinen Armen. Als sich schwarze Seen einen kleinen Spalt breit öffneten. Sein Blick trug Traurigkeit in sich, ein leichter Schmerz. » Sakahari! « ein leichtes knurren entwich seinen Lippen. Denn er hatte Angst, Angst das sich sein Schützling von Ihm entfernen würde. Je mehr Zeit er mit dem anderen verbringen würde! ~*~ Sich die Haare aus der Stirn pustend, hockte Kakarott über seinem Buch. Als er zu knurren anfing... welches noch lauter wurde als die Stimme des anderen Saiyajins erklang. „Wenn ich du wäre, würde ich das aber nicht so schreiben!“ Aus verengten Augen sah Kakarott, Sakahari an. „Du bist nicht ich. Und wenn ich du wäre, würde ich mir mal helfen anstatt an deinem blöden Apfel herum zu kauen.“, brummte der jüngere. Verdutzt sah ihn der andere an. „Du musst das doch selber lernen. Ich hab es dir das meiste doch schon erklärt. Jetzt liegt es an dir. Außerdem....“ Grinsend hielt er ihm dem Apfel hin. „.... sollen Vitamine das Denkvermögen steigern. Kannst ja mal beißen.“ Das Gesicht zu einer Grimasse verziehend, wandte der jüngere sich von ihm ab. Schulter zuckend legte sich der andere zurück ins Gras. Einige Wochen waren vergangen, seitdem beide zusammen lernten und die meiste Zeit verbrachten sie draußen. Nach einer kurzen Weile, schmiss Sakahari das Apfelgehäuse beiseite und stand auf. „So genug in Bücher gestarrt. Auf mit dir!“ „Wieso?“ „Weil wir jetzt eine andere Art des Unterrichts machen werden. Etwas was nichts mit Büchern zu tun hat.“ Gespielt verdrehte der andere die Augen, als sein Gegenüber ihn verdutzt ansah. Und zack hatte er ihn am Handgelenk gepackt. „Mit kommen.“, war alles was er sagte bevor sie hinter den Bäumen verschwanden. ~*~ „Weist du ich finde, man verlässt sich viel zu sehr auf sein Ki. Dabei kommt man auch ohne sehr gut zurecht.“ Und leicht zwinkerte er ihm zu. „Man muss es nur lernen!“ Sich auf die Lippen beißend, angelte sich Sakahari an einem Baum hoch, und schleuderte Kakarott etwas entgegen. Dieser fing das kleine rundliche Ding auf und betrachtete es. Eine Frucht!? „Siehst du und das ohne das kleinste bisschen Ki!“, und als er diesen Satz beendet hatte, sprang er vom Ast ab. „Willst du es mal probieren... pssst!“ Eine Augenbraue hebend, lauschte Kakarott. Da war ein Geräusch... Langsam ging der ältere zu einem kleinen Gebüsch und stob dieses auseinander. Als er auch schon mit etwas auf seinen Armen wieder kam. Neugierig lehnte sich Kakarott nach vorne, und sah zwei kleine Vögel... die er nicht kannte. „Dies sind Rennvögel. Es gibt nicht sehr viele auf unserem Planeten. Sie mögen zwar wie normale Vögel aussehen, aber unterscheiden sie sich um einiges.“ Leicht hob er eines an, und deutete auf dessen Füße. Sie waren um einiges größer als die eines Vogels, und auch die Krallen waren länger und schärfer und das obwohl diese beiden hier gerade mal Babys waren. „Verstehst du jetzt was ich damit meine. So etwas lernt man vielleicht aus Büchern doch alles in Natura zu erleben ist was anderes.“ Leicht strich er einem der Vogelbabys mit dem Daumen durchs Gefieder während er Kakarott das andere reichte. Vorsichtig nahm er dieses entgegen und sofort pickte es ihm mit dem Schnabel in den Finger. „Wo sind ihre Mutter?“ „Sie sind aus ihrem Nest gefallen, … sie wirken recht schwach daher denke, ich....“ Er sprach nicht weiter. „Dann könnten wir sie doch eigentlich behalten oder?“ Grinsend stimmte ihm der andere zu. „So jetzt aber weiter im Lernprogramm.“ Gesagt getan und am diesen Tag brachte ihm der andere noch einiges bei, die Natur, Fauna und Flora sowie über die unterschiedlichen Tiere die es aus Vegeta-Sei gab. „Woher weist du das alles?“ „Von meiner Mutter... und einiges habe ich mir selber beigebracht!“ Beim Anfang des ersten Satzes schwang etwas Traurigkeit in seiner Stimme mit. Bevor er sich lächelnd wieder herumdrehte. „Wollen wir mal einen Trainingskampf ohne jede Art von Ki machen? Ich denke das dürfte dir auch helfen!“ Lächelnd nickte Kakarott zustimmend. Lachend, prallten beide immer wieder aufeinander. Parierten die Treffer und Tritte des anderen. Bis beiden nach 1 ½ Stunden schnaubend im Gras lagen. Alle vier von sich gestreckt. „Weist du was, Sakahari?“ „Hm?“ „Du Erinnerst mich manches mal, an jemanden. Jemand der mir sehr wichtig ist.“ Lächelnd, ruhte das Vogelbaby auf seiner Brust während er in den blauen und doch wolkigen Himmel sah. „Den Prinzen hab ich Recht? Mir ist zu Ohren gekommen, das du so was wie einen sonder Bonus bei ihm hast!“ „Hab ich nicht.“, keifte Kakarott sofort los. „W... wir sind einfach nur befreundet das ist alles!“ Der andere setzte sich auf, während er die Frage stellte wie denn der Prinz so sei. „Wie Vejita so ist? Ein Riesen großer Sturrkopf, trifft es wohl am besten. … Doch ist das nicht alles. Er ist der beste Kämpfer den ich je auf ganz Vegeta Sei gesehen habe. Er strahlt so eine Ruhe und Konzentration aus, wenn ich mit ihm trainiere. Und er ist sehr schlau. Nur durch ihn, bin ich heute zu dem geworden der ich bin. Und habe es hier her geschafft.“ „Du schätzt ihn wohl sehr?“ Ein nicken. „Ja.... Ich mag ihn sehr.... er ist mir wichtig geworden denn schließlich ist er mein bester Freund.“ „Und warum erinnere ich dich an ihn?“ „Weil ihr euch sehr ähnlich seit. Ihr beide seid immer für einen da. Doch-...“ Kakarotts Blick wurde traurig. „Irgendwie scheint etwas nicht in Ordnung zu sein. Vegetas und mein Verhältnis hat sich irgendwie verändert und kann nicht einmal sagen wieso oder weshalb!“ Sakahari, stützte bei diesen Worten seinen Arm, auf seinem Knie ab, als sein Blick von seinen Haaren verdeckt wurde.... „Weist du Kaks.... es gibt da etwas das ich dir sagen muss. Ich... nein.. eher etwas was du wissen musst. Wie soll ich nur anfangen. Ich...“ Und als er weiter Sprach drehte er sich zu dem anderen herum, doch hatte dieser seine Augen geschlossen. Die wärme der Sonne schien ihn wohl schläfrig gemacht zu haben. Leicht beugte er sich zu ihm hinunter.... Sein Blick wurde traurig, als er den Kopf zurück nah, und etwas flüssterndes sagte. Und er schließlich aufstand um zu gehen. ~*~ Blinzelnd erwachte Kakarott nach seinem kleinen Nickerchen, und sah sich suchend um. Keine Spur vom anderen. „Na nu?“, wieso hatte er das Gefühl, als wenn seine Stirn leicht kribbeln würde? Mit einem Schulter zucken, stand er auf, um den anderen zu suchen. Und fand ihn schließlich, vor einem kleinen Bach sitzend. „Sakahari?“ Dieser zuckte bei dem klang seines Namens zusammen. „W... was?“ „Ich hab dich schon ein paar Mal gerufen, aber du hast nicht reagiert. W... was ist denn los?“ Nachdenklich blickte angesprochener in die Ferne und beobachtete die Spiegelung im Wasser, als er kleine Steine hinein warf. „Du hast nicht gehört was ich gesagt habe?“ „Was meinst du?“ „Vorhin!“ Kakarott dachte nach, doch dann legte er entschuldigend die Hand an den Hinterkopf. Eine Geste die den anderen leicht zum schmunzeln brachte, und doch verblasste dieses schnell wieder. „Entschuldige, ich war ziemlich kaputt vom Training und vom Tag. Was hast du denn gesagt?!“ „Du bist mir in der kurzen Zeit in der ich nun bei euch bin, sehr wichtig geworden. Aber ich... ich habe eine großen Fehler gemacht. Und ich weiß nicht wie du darauf reagieren wirst.“ Leicht legte der kleinere den Kopf schief, und beobachtete den anderen wie er aufstand. Ihn den Rücken zu wandte. „Kakarrott, bitte steh auf und sieh mich, sobald ich mich herum drehe.“ „Okay....?!?“ Er wirkte verunsichert. Was war mit dem anderen los? Sakahari strich sich den Pony aus der Stirn, während seine andere Hand zu seinem Bandana glitt und die Schleife dieser löste. Langsam drehte er sich herum und sah dabei zu wie sein Gegenüber seinen Worten lauschte. „Kakarott, du bist mir sehr wichtig. Daher kann ich das nicht mehr länger für mich behalten. Diese Scharade muss aufhören. Denn ich muss ehrlich zu dir sein, wie du es zu mir warst!“ Er sah zu dem anderen, und er merkte wie sich seine linke Brust zusammen zog, als er den Blick des anderen sah. „Sakahari, ist der alte saiyajinische Name.....“ Eine kurze Pause entstand, in der sich Kakarotts Augen noch mehr weiteten. Und das blanke Verständnis in seinen Geist eintauchte. „.... für Vejita!“ Kapitel 16: Veränderungen ------------------------- Veränderungen Fassungslos sah Kakarott seinen Gegenüber an. Und nur langsam sickerten Vegetas Worte in seinen Geist. Lies ihn langsam realisieren was dieser so eben gesagt hatte. Sein Kopf senkte sich, als er nach Erklärungen verlangte. „Und warum diese ganze Maskerade?“ Vegeta setzte zu einem Satz an, den Kakarott keinesfalls hören wollte, und fauchte ihn regelrecht an. „Spar dir deine Ausreden Vegeta. Die Wahrheit. Jetzt und hier!“ Dieser schluckte, als er langsam die Augen schloss. „Ist die Antwort wirklich so abwegig? So schwer zu erahnen? Es verboten nur einmal in seinem Leben ein normales Leben führen zu wollen? Ohne Verpflichtungen, ohne Regeln oder die Fäden des Königshauses!“ Kakarott fing an zu knurren. Ohne das er es aufhalten konnte, kamen ihn die nächsten Worte über die Lippen. „Ich hoffe, ich konnte eure Hoheit die letzten Wochen mehr als nur belustigen!?“ Verwirrt sah Vegeta auf. „Ihr scheint nicht zu verstehen? Schön dann werde ich es euch erklären!“ „Hat es euch Spaß gemacht, dabei zu sehen, wie ich den Depp vom Dienst gespielt habe? Den persönlichen Hofnarren?“ Er begann sich in Rage zu reden. Lies dem anderen keine Zeit etwas zu sagen. „Dabei zu zusehen, wie ich mich vor versammelter Klasse, lächerlich mache? Der Dumme Kakarott der nicht nur im Kämpfen eine völlige Niete ist, sondern auch im Theoretischem Unterricht?“ Und als er zum finalen Satz ausholte, spannte Vegeta seine Muskeln an. „Wieso hast du mich dann zu deinem Schützling, und Trainingspartner ausgewählt? Die ganze Zeit nur geärgert. Nur um einmal mehr zu beweisen das du der stärkste und beste Saiyajin auf ganz Vegeta Sei bist? Herzlichen Glückwunsch das hast du!“ Hart presste Vegeta seinen Kiefer zusammen. „D.. das stimmt nicht und das weist du. Das was du mir gerade vorwirfst ist nicht-....“ Er brachte den Satz nicht zu ende, stattdessen tat es der andere. „... nicht Fair? War es Fair mich die ganze Zeit so schamlos anzulügen?“ Wütend funkelte er den Prinzen seines Volkes an. „Fragst mich aus wie der Prinz so sei, dabei warst du es selbst. Und ich Idiot....“ Er begann zu zittern, presste fest die Lippen aufeinander. Kniff die Augen zusammen, nur um sie im nächsten Moment hasserfüllt zu öffnen. „Weist du was ich mich wirklich Frage, Vegeta? Gibt es überhaupt jemanden der der wichtig ist?“ Diese Frage brachte dessen Körper zum erbeben. Hatte der andere diese gerade wirklich gestellt? Er musste, denn er spürte ein Gefühl in seinem inneren welches er nicht zu deuten vermochte. Und doch brannte es sich so sehr in ihm ein, das es schmerzte. Jetzt war es Vegeta der seinen Kopf hob. „Wenn du das nicht weist, dann bist du wirklich der größte Dummkopf, für den du dich bezeichnest!“ Noch eher er diese Worte wieder zurück nehmen konnte, spürte er schon das erbeben der Erde unter seinen Füßen. Sofort öffnete sich sein Mund, um erneut zu sprechen, während er nach vorne ging. Doch blieb er mit geweiteten Augen stehen, als etwas an seiner Wange vorbei schnellte. Und er merkte wie Flüssigkeit diese benetzte. Kakarotts zweiter Kiball verpuffte, als er seine Hand schloss. Es war eine Warnung, im nicht zu nahe zu kommen. „Dann... ist es wohl besser....“ Vegetas Augen weiteten sich noch eine Spur mehr, als der jüngere an ihm vorbei ging, ihn keinen Blickes mehr würdigte. Sich dessen Worte wie ein Echo in seinem Kopf wiederholte. » Dann ist es wohl besser, wenn dieser Dummkopf, die Zeit des ehren wehrten Prinzen nicht länger in Anspruch nimmt. … Weder jetzt, noch in Zukunft! « Und Vegeta begriff in diesem Moment, was genau seine Tat verursacht hatte. Kapitel 17: Unerwartete Wendungen --------------------------------- Unerwartete Wendungen Skeptisch besah sich Nappa die Szenerie vor sich. Sah dabei zu wie sein Prinz und baldiger Herrscher, seine Sachen von einem Schemel nahm. „Hältst du das wirklich für eine gute Idee?“ Ein schwaches Kopfnicken war die einzige Antwort. Ehe Vegeta sich das Oberteil überstreifte, und die Handschuhe an seinen Händen enger zog. Doch sofort zischte er schmerzhaft die Luft in seine Lungen, als rauer Stoff die kleine Wunde reizte. Seine Wange brannte. An der Stelle wo Kakarotts Kiball seine Haut gestreift hatte. „Nur noch dieses eine Mal. Nur noch dieses eine Mal, soll er mir zuhören. Dann werde ich ihn Ruhe lassen, sollte er es so wollen.“, sagte Vegeta an den Hünen gewannt. Doch sollte dies schwieriger werden als gedacht.... ~*~ Immer wieder hatte er den Blick des anderen gesucht, als er in der Klasse eingetreten war. Versuchte in dessen Nähe zu kommen, doch wich Kakarott ihm immer wieder aus. Schien regelrecht vor ihm zu flüchten. Und hart presste er seine Hände zu Fäusten zusammen, sodass der Stoff der Handschuhe zu knirschen begann. » Dieser Sturkopf. « Die Stirn in falten gelegt, die Arme vor der Brust verschränkt, sah Vegeta nach vorne. Beobachtete den heutigen Trainingskampf, prägte sich jedes Detail penibel genau ein. Sah wie Kakarott nach Luft rang. » Seine Leistungen sind schlechter als sonst. Von seiner Kondition ganz zu schweigen. Er ist nicht bei der Sache. « Fluchend, rappelte sich Kakarott vom staubigen Boden auf, als sein Schweif hinter ihm hin und her schwang. Feine Härchen sich vor Wut sträubten. Während er in das grinsende Gesicht von Iwate sah. » Arroganter Scheißkerl! « „Scheint heute wohl nicht dein Tag zu sein. Was Karottchen? Upps....“ Er machte eine theatralische Pause. „... war es wohl nie. Also, wer will der nächste sein? Halte mich auch zurück!“ Mit finsterem Blick, ging Kakarott zurück in die Reihen seiner Kameraden, als ihn jemand anrempelte. Sofort drehte er sich herum, wollte denjenigen auch sogleich anfauchen, als er inne hielt. Das höhnende Gelächter des anderen hörte. Ehe ein Pfiff ertönte. „*phü-phiu* Unser Flammenköpfchen also. Na dann zeig mal was du so kannst!“ „Na schön. Ihr wisst keinerlei Art von Ki Attacken. Hier geht es einzig und allein, um eure Geschicklichkeit, euer können im Nahkampf. Also fangt an.“, brüllte ihr Lehrer über die Ebene hinweg. Und das ließ sich Sakahari nicht zweimal sagen. Mit einem knirschenden Geräusch, über Kieselgestein, verlagerte er sein Gewicht auf seinen rechten Fuß. Den er leicht nach hinten stellte. Seine Arme und Hände, in eine Angriffsstellung brachte, und plötzlich zu grinsen begann. Eine Augenbraue nach oben hebend, sah Iwate ihn an. Wieso griff der andere nicht an? Und dann sah er es. Dessen ebenfalls grinsendes Gesicht, und eine Hand die ihn zu sich winkte. „Na was ist los? Muss ich wirklich den ersten Schritt machen, oder bist du aus Angst da schon festgefroren?“, spottete er. Iwate fing an zu knurren, und stürmte nach vorne. Zog seine Faust nach hinten. Schnell schnellte sie nach vorne, zielte auf das Gesicht seines Gegners doch hatte dieser, die Attacke mit seinen Armen geblockt. „Hör auf mich zu verarschen.“ „Warum? Gerade das macht doch so Spaß!“, witzelte der ältere. Sah ihn nur aus funkelnden Augen an, als er den kurzhaarigen von sich stieß. In der Luft, fing sich dieser ab, und kam zum stehen. „Na warte.“ Sofort preschte er wieder nach vorne, holte diesmal mit seinem Bein aus, doch prallte es an dem Arm des anderen ab. Im selben Moment, zog er seinen Arm nach, um ihm am Nacken zu erwischen.... doch duckte sich Sakahari nach unten weg. Iwate spürte wie er taumelte, und drohte auf den Boden aufzuschlagen. Doch mit einem knurren wirbelte er herum, schwang nach vorne, um seinen Arm nach vorne zu strecken. Denn aus den Augenwinkeln hatte er gesehen, wie der andere sich wieder aufgerappelt hatte. Kakarott sah mit emotionsloser Miene den bunten treiben, die Augen verengt doch weiteten sie sich als, er sah was Sakahari tat. Und ein anfeuernder Laut drang sich aus seiner Kehle. Während seine Augen zu leuchten anfingen. Immer wieder schlug Iwate nach ihm, die Sakahari mit jedem weiteren Schritt nach hinten auswich. Seine Beinarbeit war perfekt, kein einziges mal trat er daneben, ohne den Halt zu verlieren. Doch weiten sich seine Augen, als die Faust gefährlich auf sein Gesicht zu steuerte, und er ins Straucheln geriet. Duckte sich in letzter Sekunde nach unten. Kurz bevor Iwates andere Faust ihn getroffen hatte, sprang er nach oben, und stützte sich nun mit seinen beiden Händen auf dessen Arm ab. Während seine Beine gerade hoch in der Luft hingen, mehr standen. Denn Kerzengerade verweilte er so in dieser Position. „D.. du hast gar nicht daneben getreten oder?“ Ein kurzes Lächeln umspielte seine Lippen, als er Iwates irritiertes Gesicht sah, und ohne jede Vorwarnung... machte er einen Salto vorwärts, umklammerte dessen Hals mit seinen Beinen, und brachte beide zu Fall. Kurz bevor beide auf dem Boden aufkamen, stürze er sich auf seine Hände, zog seine Beine an, nur um sie mit voller Kraft von sich zu strecken, spürte wie der anderen aus seinem Griff entlassen wurde. Nur ein überraschtes Keuchen ertönte, ein folgendes knurren, als Iwate den Flug in dem er sich befand, nicht abbremsen konnte und nur schützend, die Arme hoch riss. Doch bevor er gegen den nächsten Baum prallte, wurde sein Flug gestoppt. Denn zwei Finger berührten seine Stirn. Wann war der andere bei ihm gewesen? Und mit geweiteten Augen hörte Iwate, die gezischten Worte Sakaharis. Die die Wut seiner Niederlage weiter schürten. Denn sein Gesicht verfinsterte sich nun gefährlich, als er zu knurren anfing. "Feu-vos un favor i surt com un candidat de nous reclutes. Abans de tan sols Hurt fent això per a tu mateix. Això no és per a vostè. Si pogués donar per tan fàcilment al cas, que anirem com un Throphäe la paret en algun moment als nostres enemics. Dèbil." (Tue dir einen Gefallen und tritt als Anwärter der neuen Rekruten zurück. Bevor du dir noch weh tust. Das ist nichts für dich. Wenn ich dich schon so spielend, zu Fall bringen konnte, wirst du irgendwann bei unseren Feinden als Trophäe die Wand zieren. Schwächling.) Mit einem Hmpf, schloss Sakahari seine Augen, lies den anderen stehen wo er war und trat an ihm vorbei um sich wieder den anderen anzuschließen. Iwate zitterte, zitterte vor Wut, als er sich brüllend herum drehte. Seinen Arm, ausstreckte und seinen Vordermann mit hasserfüllter Miene ansah. „Arroganter Bastard. Mal sehen ob du immer noch so große Töne spuckst, wenn ich dir diese austreibe.“ Und dann ging alles ganz schnell. Zischend, rauschten die nahenden Salven an Kibällen zu ihrem Ziel, konnte Sakahari sie an seinem Rücken spüren, und noch etwas anderes bevor Rauch die Luft erfüllte. Alles in einem lauten Knall unterging. ~*~ Stöhnend, stützte er sich auf seine Knie, rieb sich seinen schmerzen Nacken, als er blinzelnd die Augen öffnete. Denn der Rauch brannte fürchterlich in seinen Augen. Doch riss er sie mit einem Mal weit auf, als er sah wer dort an seiner Seite neben ihm lag! Und zitternd ihm dessen Namen über die Lippen kam. Kapitel 18: Gleiches mit gleichem --------------------------------- Gleiches mit gleichem Der Schmerz glühte in seinem Nacken auf, zog sich weiter hoch zu seinem Kopf an dessen Stelle er verharrte. Und wild dagegen Schlug. Zischend versuchte er diesen zu vertreiben, doch gelang ihm das nur minimal. Langsam, spürte er wie sich Licht vor seinen Augen erhob und ihn Stück für Stück dazu zwang diese zu öffnen. Am liebsten hätte er sie direkt wieder geschlossen, doch war dort etwas vor ihm, was nicht zuließ ihn dieses tun zu lassen. Verschwommen nahm er eine Gestalt vor sich war, doch wer diese war vermochte er zuerst nicht zu sagen. Als er etwas wahrnahm. Das aufflackern in dunklen Augen, die ihn besorgt zu mustern schienen, ließen ihn leicht lächeln. Ja... er kannte diese Augen. Und auch zu wem sie gehörten. Doch was war, passiert das ihn dieser Blick zugeworfen wurde? Und mit dem aussprechen dessen Namens... … kamen die Erinnerungen zurück. „Geta!“.... ~*~ ~ Wild, laut waren die Stimmen neben ihm zu hören. Die seiner Kameraden, als das Training sein Ende fand. Und ein leichtes Lächeln zierte nun seine Lippen, nach dem auch seine Stimme verstummt war. Nichts war von der zuvor geballten Wut zu spüren, denn Bewunderung, Faszination und Stolz machte jetzt diesem Gefühl platzt. Belustigt nahm er aus dem Augenwinkel war, wie sein Lehrer versuchte die tobende Meute zu beruhigen. Doch erstarb dieses in binnen von Sekunden.... Helle Lichter, erschienen vor seinen Augen, die sich rasend schnell fort bewegten. Und ohne es wirklich zu bemerken, bewegten sich seine Beine wie von selbst, und er preschte nach vorne. Wie in Zeitlupe, kamen ihm seine Schritte vor, doch waren sie in Wirklichkeit rasend schnell. So auch seine Hand in dessen sich eine gewaltige Energiekugel bildete die sofort in viele kleine auseinander stob. Um mit die ihren zu kollidieren. » Oh bitte lass es klappen!« betete er im stillen Tatsächlich, wurden seine Gebete erhört, und die Kiblast Iwates prallten mit seinen zusammen und verteilten sich in die verschiedensten Richtungen. Ein zufriedenes und stolzes Lächeln erschien..... und verblasste sofort wieder. Machte einer entsetzten Miene platz. Seine Augen weiteten sich, als er sah wie eine der Kugeln, auf den anderen zuraste. Lippen öffneten sich, schrien einen Namen hinaus, sah wie sich dieser zu ihm herum drehte. Hatte er die Energiekugeln nicht gespürt? Doch blieb keine Zeit mehr darüber nach zu denken, als er sich aufpowerte und seine Hand nach dem älteren ausstreckte. Ihm am Nacken zu packen bekam, doch den halt verlor als sie beide zusammen prallten und zur Seite gerissen wurden. Eine gewaltige Druckwelle sich über ihre Körper erstreckte.~ Dumpf und wie betäubt, hörte er die Worte Vegetas. „Wie geht’s dir?“ Und ein kleines lächeln schlich sich auf seine Lippen. „Gut... nur einen fürchterlichen Brummschädel? Und bei dir?“ Der Prinz antwortete mit einem Nicken darauf, und sah dabei zu wie der jüngere sich aufsetzte. Doch sofort wieder hinab sackte. „Was ist los?“, fragte er auch sogleich... „Schwindelig. Muss doch mehr abbekommen haben als... gedacht!“ Langsam glitt Vegetas Hand zu Kakarotts Kopf, tastete ihn vorsichtig ab und erfühlte ein Platzwunde, aus der langsam Blut zu sickern schien. Seine Augen weiteten sich, und gerade als er sein Bandana von seinem Kopf lösen wollte, um die Blutung zu stillen, spürte er eine Hand auf seiner Schulter. „Geht´s euch gut, Jungs?“ Es wahr ihr Lehrer, der nun an ihre Seite getreten war. Vegetas Augen verengten sich, als er sah wie dessen Hand nun ebenfalls zu Kakarott wanderte. Und ein knurren entwich sich seiner Kehle. Und noch ehe er die Worte zurück halten konnte, verließen sie auch schon seine Lippen. „Nimm deine Hände von Ihm!“ Und sofort spürte, er den Blick des anderen auf sich. Doch wandte dieser sich schnell wieder ab, um sich Kakarott zu zuwenden. Er wusste nicht was dies für ein Gefühl war, welches sich langsam in seinen Bauch einnistete, noch aus welchem Grund. Und doch empfand er es.... Wollte Vegeta nicht, das sich Saitama um Kakarott kümmerte. Lag es vielleicht daran, wie dieser den jüngeren behandelt hatte? Das musste es sein. Anders konnte er sich seinen momentanen Groll gegen den Erwachsenen nicht erklären. Und ohne zu zögern sollte er auch gleich dessen ganze Aufmerksamkeit bekommen. Denn feste schlang sich seine Hand, um das Handgelenk des Mannes. Brachte ihn so in seinem tun zum inne halten. Und zu schlitzen verengte Augen, trafen auf minder wütende kleinere. Müde sah Kakarott dabei zu, wie Vegeta die Hand des anderen beiseite riss, und nun sein Bandana ab nahm. Nur um es ihm auf die Schläfe zu pressen. Leise hörte er dessen Worte. „Drück das dagegen, damit es aufhört!“ Bevor dieser über seine Schulter blickte. Doch war Kakarott nicht Vegetas Blick entgangen. Hatte man Vegeta einmal wütend gemacht, wünschte man sich an diesem Tag lieber im Bett geblieben zu sein. Mit zu Fäusten geballten Händen, stand Vegeta auf, und trat mit festen Schritten auf den spottenden Iwate zu. Auch er hatte dessen Worte gehört. Die nur so voller Hohn und Spott regelrecht überquollen. » Awww kümmert sich unser Flämmchen um seinen kleinen schwachen Schatz? Hat mich mein Gefühl wohl doch nicht getäuscht! « Und schlagartig spürte Kakarott wie eine leichte röte seine Wangen hinauf schlich. Als er Vegeta weiter beobachtete. Wie er einen Schritt vor dem anderen trat und kurz bevor sein rechter Fuß den Boden berührte, zurück gehalten wurde. Vegeta blieb stehen, doch sah funkelnd über seine Schulter hinauf zu dem Mann. „Wenn ich du wäre, würde ich diese Idee ganz schnell wieder vergessen. Das Training ist für heute beendet!-“ Doch blieben dem Saiyajin die letzten Worte regelrecht im Hals stecken. Vegetas Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, als er seine flache Hand nach vorne ausstreckte. Und er aus seinen Augenwinkeln zu Iwate sah. „Ich denke nicht. Wie es aussieht könnte Iwate noch ein bisschen was vom Training vertragen!“ Und mit diesen Worten sah Kakarott mit an, wie Vegeta vereinzelte Kiblast in Richtung seines Ziels abfeuerte. „Wollen wir doch mal seine Schnelligkeit testen.“ Das Lächeln des Prinzen, erhob sich zu einem Grinsen. Was bei seinen nächsten Worten noch eine Spur breiter wurde. „Sag mir, sind dir die Worte Auge um Auge, Zahn um Zahn geläufig?“ Und anhand des Blick Iwates, hatte er seine Antwort schnell. Lies er seine Attacken sich beschleunigen, spürte wie die Hand des Erwachsenen Saiyajins sich von seinem Arm löste... errichtete im selben Moment eine Art Schild um sich, sodass sie beide keiner mehr stören konnte. Bebend, sah Kakarott dabei zu, wie sich das Wesen seines besten Freundes mit einem Mal völlig veränderte. Das da vor ihm war nicht mehr länger sein Geta!~ Kapitel 19: Gefährdete Freundschaft?! ------------------------------------- Gefährdete Freundschaft?! Noch immer sah Kakarott auf den Jungen vor sich, auf dessen Lippen sich ein überlegenes höhnendes Lächeln spiegelte. Vegeta schien diesen Triumph, diese größere Stärke gegenüber Iwate regelrecht zu genießen. Was war mit ihm los? Wieso verhielt er sich so? Langsam knüllte er den Stoff in seiner Hand zusammen. Als sein Blick darauf viel. Nein es war etwas anderes... Vegeta wollte nicht seine eigene Stärke zur Show stellen, sondern er tat es für ihn. Wie die ganze Zeit schon über.... Deswegen das alles, die Verkleidung, die Hilfe. Er ließ Iwate für seine hinterhältige Aktion bezahlen. Sie am eigenen Leibe spüren lassen. Wieso hatte er, es nicht schon viel früher verstanden?! Vegeta hatte Recht. Er war ein Dummkopf. Die Luft aus seinen Lungen pressend, rappelte er sich auf, und ging nach vorne. Je mehr er weiter ging, sah er aus den Augenwinkeln, wie ihr Lehrer versuchte, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Doch war dies nicht so leicht, da die restlichen Schüler wieder in Anfeuerern Rufen ausbrachen. Er versuchte diese Beruhigen. Denn Iwates Freund Aomori versuchte nach vorne zu preschen, um dem anderen zu helfen. Kakarott musste etwas machen. Sobald Saitama Sensei die Wachen oder jemand anderes aus dem Palast informieren oder holen würde, würde Vegeta gewaltigen Ärger bekommen. Er musste das beenden und zwar sofort. Bevor dies geschehen konnte. Tief atmete er ein und spürte wie Ki in seine Venen floss. Es wurde stärker je mehr er näher kam, und als er sein Ziel vor sich hatte, breitete er die Arme aus. Innerlich betend, hoffte er das dies hier gut ausgehen würde. Er spürte wie Vegetas Ki, seine Kleidung, annagte, bis seine Haut hervorblitze. Doch war ihm dies egal -auch den leichten Schmerz der durch dies hervorgerufen wurde. Noch ein Stückchen weiter, und leicht schoss er die Hände des anderen, sodass sich die Attacken auflösten. Leicht musste er schmunzeln, als Vegeta leicht zusammenzuckte. Hatte er ihn wirklich nicht bemerkt? Sofort erlosch die Aura und das Ki, des älteren als er sich herum drehte. Vegeta Blinzelte und sag in das immer breiter werdende Grinsen seines Vordermannes.... „Mir geht’s gut. Ehrlich... und ich denke-.“ Mit dem Kopf winkte Kakarott zu Iwate der mehr schnaubend, kalkweiß auf dem Boden kauerte wie saß „Ich denke Iwate hat seine Lektion gelernt. Shhh!“ Leicht zuckte Kakarott zusammen. Sofort ergriff, Vegeta dessen Hände. „Deine Kleidung ist versenkt, und du hast leichte Verbrennungen!“ Vegeta riss einen Teil seines Gis entzwei und wickelte sie um die roten Stellen. „Keine Sorge das wird wieder-....“ Kakarott stoppte abrupt, in seinem Satz, als er sich leicht an der Wange kratzte. „Ehm Geta, ich glaub es ist jetzt alles verbunden!“ Und noch bevor ihn Vegeta finster anschauen konnte, da dies nicht stimmte, verwies der jüngere auf die Anwesenden. Sofort wich Vegeta vom anderen zurück, und drehte seinen Kopf weg. Aus den Augenwinkeln sah Kakarott, wie sein Lehrer sich um Iwates Zustand erkundigte und dann zu ihnen beiden hinüber trat Hart war dessen Griff an Vegetas Unterarm. Als auch schon seine erboste Stimme erklang. „Was sollte die Aktion? Das Training war beendet. Das wird Konsequenzen für dich haben!“ Aus verengten Augen sah Vegeta zu dem erwachsenem Mann hinauf. „Lasst mich sofort los. Oder eure Konsequenzen werden schlimmer ausfallen als die meinen, wenn mein Vater von all dem hier erfährt!“ Ein wütendes Knurren erklang aus Saitamas Kehle. „Was denkst du eigendlich wie du mit mir-.“ Doch je mehr der kleine Junge sich zu ihm herum drehte, desto mehr erstickten die Worte in seinem Mund. Und dann sah er das Zeichen unter seiner Hand. Das Königliche Siegel~ Welches unter dem zerrissenen Handschuh mitten auf dem Gelenk thronte. Sofort, viel der ältere auf die Knie und legte seine Hand auf seine Brust. Nachdem sich Vegeta gänzlich herum gedreht hatte. „E.. eure Hoheit. Verzeiht... ich.... ich hab euch nicht-.“ Doch wurde ihm sein Wort mit einem Blick abgeschnitten. Hin und her blickend, sah sich Vegeta um. Alle Anwesenden und Mitglieder aus Kakarotts Klasse, sahen ihn ungläubig an. Während einige ebenfalls, in die Knie gingen und andere zu tuscheln anfingen. Bis sein Blick bei Iwate hängen blieb. „Ich wollte mir die Unterrichtsmaßnahmen der Kasernen auf eigenem Wunsch ansehen. Und ich denke ich habe genug gesehen!“ Während er weiter sprach, bemerkte er nicht wie Kakarott, der nun wieder stand gefährlich ins Wanken geriet und sich benommen den Kopf hielt. „Eure Aufgabe aus den Generationen uns Saiyajins fähige Kadetten zu machen -Ist kläglich gescheitert. Und eure Förderungen derjenigen die sagen wir noch viel lernen müssen, und doch so hohes Potenzial haben, wird fast gar keinerlei Beachtung geschenkt.“ Verächtlich sah Vegeta zu dem Mann herunter. „Dennoch wird diese Situation gerade eben, hier für einig Personen noch zu Konseuqenzen führen!!“ Und bei diesen Worten konnte er regelrecht die Gedanken der beiden gemeinten, auf ihren Gesichtern lesen.... als etwas seinen Arm ergriff und Vegeta zu Boden stürzte. ~*~ An der Wand gelehnt stand Vegeta mit verschränkten Armen vor der Brust da. Seine Augen waren geschlossen, doch öffneten sie sich sofort als er Schritte hörte, die eintraten. Seine Augen waren auf einer mit einer Glaskuppel versehenden Maschine gerichtet. In dessen Kakarott in einer grünlichen Flüssigkeit eingebettet war. „Wie lange wird er dort drin bleiben müssen?“ wandte sich Vegeta an Nappa. „Nur ein paar Tage. Seine Verletzungen und Verbrennungen sind nicht so schlimm. Wie es aussieht hat er eine leichte Gehirnerschütterung durch den Aufprall erlitten, jedoch ist sein Ki sehr schwach. Was genau hat er gemacht?“ Vegeta antwortete nicht sofort denn seine Gedanken schweiften zurück zu dem Punkt bevor Kakarott in den Meditank kam... ~ Noch bevor beide gänzlich auf dem Boden aufschlagen konnten, fing Vegeta den anderen auf. Der Atem des anderen ging flach und gepresst. Er hatte ihn gefragt was los sei, und er hatte geantwortet, das seine Sicht getrübt sei und ein Schmerz wie wild gegen seinen Kopf hämmern würde. Übelkeit gesellte sich dazu und zu allem Überfluss spürte Vegeta mehr als deutlich dass das Ki des jüngeren mehr als geschwächt war. Sofort hievte er den anderen auf die Beine und sah auch schon Nappa auf sich zukommen. Durch seinen Kraft anstieg vorhin, mussten einige diesen bemerkt haben. Und so lies man Kakarott von einem Heiler untersuchen und in einen der freien Meditanks zur Erholung stecken. Und das einzige was dieser Wuschelkopf tat war... entschuldigend zu grinsen. Egal ob man sich Sorgte oder nicht. ~ Leicht seufzte der Prinz aus, als Nappa ihn aus seinen Gedanken riss. „Er wird bald wieder auf dem Damm sein. Doch warum ich eigentlich hier bin ist-...“ Noch einmal atmete Vegeta tief ein und brachte die Luft mit einem lauteren Seufzer wieder hinaus. „Natürlich. Sag Vater ich werde mich in wenigen Minuten in sein Arbeitszimmer begeben!“ Und nach diesen Worten, ging Nappa. Wieder allein trat Vegeta nach vorne und berührte leicht die Glasscheibe mit seinen Fingern. Während er sprach und die Schläuche an Kakarotts Kopf und am Mund in Augenschein nahm. „Nappa hat´s mir ja gleich gesagt und mich gewarnt. Jetzt muss ich die Konsequenzen für mein Handeln tragen. Aber gehört dies nicht ebenfalls als Prinz dazu? Was meinst du dazu Kakarott?“ Doh natürlich konnte er ihm nicht antworten. „Komm bloß bald wider zu Kräften. Training schwänzen ist nicht!“ Und mit diesen letzten Worten machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Doch würde es nach diesem Gespräch überhaupt noch ein gemeinsames Training geben?! Diese Frage sollte eines Tages die bedeutsamste von allen sein. ~*~ Einige Tage später... Fragend drein schauend, folgte Kakarott Vegeta die Flure des Palastes entlang. Endlich war der jüngere wieder auf den Beinen. „Wo gehen wir eigentlich hin?“, fragte er auch sogleich. „Nun sei nicht so ungeduldig. Wenn wir gleich da sind wirst du es schon sehen!“, tadelte er den anderen. Und so war es auch dann. Feste nahm Vegeta die Klinke der Tür in die Hand, und drückte sie hinunter. Mit langsamen und vorsichtigen Schritten, trat er ein und spürte in seinem Rücken wie es ihm der andere gleich tat. Dumpf fiel die Tür hinter sich in das Schloss als sie eintraten und Kakarott sah sich staunend um. Der Raum, in dem sie sich befanden war in ein gleißendes helles Licht getaucht und Kakarott drehte sich einmal, langsam um die eigene Ache, um das Szenario besser auf sich wirken zu lassen. Alte Holzmöbel zierten die hellen Wände an den Seiten, alleinig die große Glasfront, welche die herrlichste Natur und den farbenprächtige Garten des Schlosses zeigte, ließen etwas Licht in das Zimmer. Dunkelrote, dicke Vorhänge zierten die Seiten der Fenster und ließ den gesamten Raum heimlicher wirken. Weiter trugen ihn seine Füße über hellen Marmorstein und bewundernd konnte Kakarott den Blick nicht von den vielen Musikstücken nehmen, welche in dem kleinen, aber dennoch offenherzigen Raum, Platz gefunden hatten. An der linken Seite der Wand thronten einige Musikzierstücke, die aussahen wie Blashörner, auf der anderen Seite fanden sich hölzerne Violinen wieder, doch sein Augenmerk war alleinig nur auf das wundersame hölzerne Instrument in der Mitte des Raumes gerichtet. Abgedeckt wurde es mit einem roten Leinentuch. „Dies ist eine Piagel...." kam es schwach vom Prinzen seines Volkes und den traurigen Unterton in der Stimme Vegetas nun nicht mehr überhören können, drehte sich der jüngere um. Langsam ging Vejita auf das Instrument in der Mitte zu und griff in das Tuch. Mit einem festen Ruck befreite er das gute Stück von seinem Versteck! Es war immer noch so wie er es in Erinnerung hatte. Der Flügel sah aus wie ein Klavier, jedoch waren drei Tastaturen darin eingefasst. Die Beine waren schmal jedoch mit verschiedenen Vertiefungen versehen! Die Füße sowie das innen Leben des Flügels waren aus purem Gold. Der Notenständer war mit verschiedenen Schnörkeln verziert die von außen in die Mitte übergingen und dort das Königliche Emblem bildeten. Kakarott ging in die Hocke um das gute Stück genauer zu betrachten. So etwas hatte er noch nie gesehen – besonders die rötliche Farbe des Holzes schien ihn zu faszinieren. Der junge Regent musste Kichern als er das betrachtende Gesicht seines Freundes sah. „Dies ist Yahama Holz! Diese samt rötliche Farbe gibt es nur auf einen bestimmten Planeten in diesem Universum! Mein Vater hatte damals keine Mühen und Kosten gescheut um es für sie anfertigen zu lassen!“ Langsam fuhr er mit seinen Finger die Maserung des Holzes nach. Das Holz unter seinen Fingerkuppen zu spüren bescherte ihm eine Gänsehaut! Und tief atmete er den Geruch ein. Es roch noch immer nach ihr. Unsicher setzte er sich auf den Stuhl und betrachtete den Deckel des Flügels. „Geta was genau machen wir hier?“ „Das Kakarott kann ich dir leicht beantworten. Als kleine Wiedergutmachung für letztens und all das was auf dem Trainingsplatz passiert ist. Und auch für das hier!“ Leicht deutete er auf die Verbände an dessen Armen. Trotz Meditank hatte man zur Vorsicht die stellen extra behandelt. „Möchte dir hiermit gerne eine kleine Freude machen.“ Leicht legte der andere den Kopf schief. „Und wie?“ Innerlich musste Vegeta fast schon schmunzeln. „Indem ich dir, hier drauf etwas vorspiele!“, lächelte Vegeta „Du kannst darauf spielen? Wow!“ Mit großen Augen besah, sich Kakarott das Instrument näher und beugte sich über Vegetas Schulter. „Konnte. Meine Mutter hat damals viele Stunden hier verbracht. Ich weiß nicht warum. Als ich klein war, hat sie es mich gelehrt. Aber ich weiß nicht ob ich es noch kann!“ War er schon bereit dies zu tun? Konnte er nach so langer Zeit wieder spielen? Als er eine Hand auf seiner spürte erschrak er. Er hatte nicht mehr an Kakarott gedacht! Doch mehr erschrak ihn der Ausdruck der in seinem Blick lag. Ein liebevoller, bittender und doch Trauriger Schimmer. „Du musst nicht spielen, wenn es dir so schwer fällt!“ Erneute Unsicherheit nahm von ihm Besitz und skeptisch betrachtete er den Deckel. „Und wenn ich es dennoch möchte?“, antwortete der Prinz mit einer Gegenfrage „Dann tue was du für richtig erachtest!“ Und diese Worte ermutigten den älteren den Deckel zu öffnen. Er streifte seine Handschuhe ab… und langsam legte er seine Finger darauf. Diese filigranen Tasten…, beinahe so als würden sie nur durch eine einzige falsche Bewegung zerbrechen. Als sich eine Taste unter seinem Gewicht nach unten bewegte, er den Anschlag merkte bewegten sich seine Finger wie von alleine. Dieses Gefühl… dieses wunderbare Gefühl… genau wie damals. „Kakarott würdest du-?“ Er brauchte die Frage nicht zu Ende zu stellen, denn sein Freund gab ihm mit einem nicken zu verstehen das er bei ihm blieb.“Keine Sorge ich werde hier bleiben. Ich werde dir von dort drüben aus zusehen!“, flüsterte er an dessen Ohr und nahm auf den vielen Kissen des Raumes Platz. Tief Luft holend schloss Vejita die Augen und begann… Was hatte ihm seine Mutter damals noch mal gesagt, als er wieder einmal verzweifelt versucht hatte, das Stück zu beherrschen. *Mama ich werde es nie spielen können. Geben wir es auf!“, seufzte der kleine 5 jährige Vejita. Seine Mutter lächelte sanft. „Gib nicht auf! Du wirst es schaffen!“ Stumm legten sich ihre Finger auf die Tastatur. „Weißt du Vejita… Ein Musikstück oder ein Instrument muss man nicht nur spielen können… man muss es leben… man muss es fühlen!“ ~ Eine sanfte Melodie… Den Druck den du auf jede einzelne Taste ausübst… jede einzelne Bewegung deiner Finger Die Unebenheiten die du fühlen kannst… wenn du zart mit den Fingern darüber gleitest… Das Spiel von Gut und Böse… treffen aufeinander… Die geschlossenen Augen… das leicht lächelnde und doch ernst wirkende Gesicht… Das leichte mitschwingen bei jeder Bewegung… Das Gefühl von Schwerelosigkeit… Das Träumen beim hören dieser sanften und doch ausdrucksstarken Melodie Die Gesichter die du auf deinem Rücken spüren kannst … du kannst sie nicht sehen… du spürst sie! Die Seele der Menschen mit dieser Melodie zu berühren… die eigenen Emotionen spüren zu lassen… Das ist es was zählt… eine Melodie muss man nicht nur spielen… man muss sie Leben… man muss sie Fühlen! ~ Endlich hatte er es verstanden… » Ich denke ich weiß jetzt endlich, warum ich es damals nicht beherrscht habe. Und Mutter schon – weil es jemanden in ihrem leben gab für den sie spielen wollte.!«, lächelnd spielte er die letzten Zeilen die langsam ihr ende fanden. Kakarott hatte seinem Freund die ganze Zeit zugesehen. Wie dessen Finger über die Tasten glitten, und gebannt jeder Bewegung folgte. Dieses Melodie die einem das Gefühl von Schwerelosigkeit gab. Und der Ausdruck auf dem Gesicht des Prinzen… Die geschlossenen Augen… das traurig wirkende lächeln und doch ernste Gesicht, war etwas was er noch nie an ihm gesehen hatte. Meistens waren seine Gesichtszüge eher hart und zeigten kaum eine Regung von Emotion… - außer wenn er bei ihm war! Doch dessen Augen in diesem Moment wo der Prinz ihn kurz ansah faszinierten ihn am aller meisten! Langsam stand er auf, als die Musik verebbte und der Prinz seine Augen gänzlich öffnete. Vejita blickte zu seinem Freund als sich dieser neben ihn setzte. Seine Augen weiteten sich… Kakarotts trauriger Blick verunsicherte ihn! „I- ist alles in Ordnung?“, fragte er vorsichtig und stoppte als sich eine Hand auf seine Wange legte. „Mit mir ist alles in Ordnung… keine Sorge. Aber dasselbe sollte ich dich fragen!“ Der Prinz verstand zuerst nicht, doch als Kakarott mit seinem Daumen über seine Wange strich, drehte er den Kopf beiseite. „Mir geht es gut. Alles in Ordnung. Ich… es ist nur-!“ Schnell versuchte er den Blick vom anderen abzuwenden. Jedoch hielt ihn Kakarott auf. „Nicht!“ und zog den kleineren in eine innige Umarmung! Vegeta erwiderte die Berührung nicht. Blieb er einfach in den Armen des anderen. Es war ungewohnt etwas neues, doch keinesfalls unangenehm. „Sie fehlt mir immer noch. Trotz der langen Zeit!“ Sein Freund seufzte! Langsam streichelte er über das flammen ähnliche Haar. „Ich weiß Vejita. Ich weiß…!“ Nach einigen Minuten die dem Prinzen wie eine Ewigkeit vorgekommen waren hatte er sich sein Herzschlag einigermaßen beruhigt! Langsam lösten sie sich voneinander, jedoch ruhte Kakarotts Hand weiterhin auf seiner Wange. Vegeta legte seine auf die seines Freundes, schloss die Augen und lächelte. Es fühlte sich gut an jemanden zuhaben der für einen da war. „Kakarott danke dir für alles. Und das meine ehrlich!“, waren seine Worte als er aufblickte und ihn anlächelte. Kakarott wusste nicht was ihn dazu veranlasste… die Atmosphäre… die Faszination die er für seinen Freund hegte, dessen Blick gerade… oder war es alles zusammen? Er wusste es nicht. Das einzige was er wusste war, das sein Kopf sich dem des Prinzen immer mehr näherte und sich seine Lippen schlußendlich auf die rosigen und weichen des anderen legten! Während der gemeinsamen Zeit hatten beide nicht den Sturm bemerkt der nun draußen tobte. Während ein lauter Knall in den Boden einschlug, und ein gleißender Blitz die dunkle Wolkendecke erhellte. Kapitel 20: Schatten der Vergangenheit -------------------------------------- Schatten der Vergangenheit Geschockt waren Vegetas Augen noch immer weit geöffnet. Was geschah hier gerade in diesem Moment? Und langsam verstand sein Geist. Mit einer barschen und starken Bewegung, drückte er den jüngeren von sich. Sah dabei zu wie dieser rücklings von Stuhl viel und auf seinem Hintern landete. Sich die Verwirrtheit auch sichtlich in seinem Gesicht widerspiegelte. Vegeta zitterte. Noch immer ergriffen von den Moment des Spiels, wie auch der Aktion des jüngeren. Seine Körpertemperatur erhöhte sich, und er spürte wie sich seine Wangen verfärbten. Rasch ruckte sein Arm nach oben und wischte sich mit seinem Handschuh über den Mund. Als auch schon Worte diesen verließen. „W... was sollte der Mist denn?“ Auf eine Erklärung wartend sah er, den auf den Boden sitzenden an. „Ich.. ich habe doch selbst keine Ahnung. Ich weiß nicht wie ich dir das erklären soll. Es... tut mir leid. Jetzt stieg leichte Wut in ihm auf. „DU hast keine Ahnung? Willst du mir sagen das dein Kopf von alleine nach vorne geruckt ist, und du nur rein zufällig auf meinen Lippen gelandet bist?“ Sein zittern nahm zu. „Weist du was du da gerade gemacht hast? Du hast mich... geküsst.“, das letzte Wort flüsterte er nur. Nun spie ihn der andere ebenfalls an. „Ich weiß sehr wohl was ein Kuss ist. Dumm bin ich nicht!“ » Das habe ich auch nicht behauptet. « dachte Vegeta nur. Wieso mussten sie wieder streiten? Gerade wo sie wieder dabei waren, ihre angebrochene Freundschaft zu flicken. „Wieso machst du wieder alles zu Nichte? Wir sind Freunde verdammt. Und Freunde tun so etwas nicht. Dazu sind wir beide auch noch Jungs verdammt und..... das war einfach nur....“ beschämt drehte Vegeta sein Gesicht zur Seite, damit Kakarott nicht den Ausdruck auf diesem sehen konnte. Leicht glitt dessen Hand nach vorne, um seinen Prinzen am Arm zu berühren. „Geta.... es tut mir wirklich leid. Ich wollte das doch gar nicht... ich weiß nicht woran es lag... oder doch. Ach ich habe doch selber keine Ahnung.“ Er merkte wie Vegeta seinen Arm von seinem wegzog. „Fass mich nicht an.“, sagte er barscher als gewollt. Sah Vegeta den schmerzlichen Ausdruck in den Augen des jüngeren. Als er feste seine Hände zu Fäusten ballte. „Ich brauche frische Luft. Dringend... Jetzt!“ Und mit diesen Worten machte er sich auf, und trat auf die Tür zu. Als er ein letztes Mal seine Lippen bewegte. „So leid es mit tut. Aber ich denke es ist besser, wenn wir uns erst einmal eine Zeitlang nicht mehr sehen oder treffen.“ Schnell drehte sich Kakarott bei diesen Worten um, und lies seine Hand noch einmal her vorschnellen. „Was?.... Vejita!“ Doch bekam er ihn erneut nicht zu fassen, denn entglitt der andere seinem Griff, als dessen Schritte schneller wurden, bis er schlussendlich zu rennen begann. Sofort preschte auch Kakarott aus der Tür, doch war der andere nicht mehr zu sehen. Fluchend, schlug sich Kakarott die Hand gegen die Stirn. Als er sich aufmachte, den Gang zu verlassen. Fürs erste würde er den anderen erst einmal in Ruhe lassen, und nachhause gehen. Würde der neue Versuch eines klärenden Gesprächs vertagt werden. Als seine Füße die nächste Ecke des Gangs passierten, bemerkte er nicht die Gestalt die sich leise in die Schatten des Sturms verzog. Und der Blitz anthrazitfarbene Augen enthüllten. Hätten beide doch nur gewusst, das es zur keiner Aussprache mehr kommen würde. Denn Unheil zog sich durch die Schatten Vegeta-Seis. ~*~ Leicht gab das Gewicht der Erde unter schwere der Raumkapsel nach, und sank mehr nach unten als sich die Luke öffnete. Feste klammerten sich zwei Hände, am Rand fest um aussteigen zu können, als er sich erhob. Leicht bewegte er seinen Kopf nach rechts und links, zog die Schultern hoch bis er ein knacken hören konnte. Und trat nach draußen. Verdammt war diese Blechbüse unbequem. Leicht verzog sich sein Gesicht, als sein rechter Fuß auf rutschigen Grund stieß. Und Regen durch sein Haare peitschte. Strähnen nach unten hängen lies, sodass er diese wieder an ihrem Platz befördern musste. „Toller Empfang. Es schüttet wie Sau, und noch net mal ein Begrüßungskomitee. Sehr nett!“ Leicht verzog sich sein Mund zu einem grinsen. „Ach ja wie denn auch. Weiß doch keiner das ich hier bin!“ Schwarz-rote Absätze betraten die feuchte Erde als er die Luke hinab stieg. Es roch nach feuchter Erde und Regen, der ihm immer noch frech und haltlos ins Gesicht fegte. Nach etwas Ausschau haltend sah er sich um...-und fand es. » Na also! « Er hob seine Hand und trennte mit einem sauberen Kistrahl mehrere dick bewachsene Äste ab. Mit einem Rascheln glitten sie zu Boden, und grinsend machte er sich daran sie aufzusammeln. Er musste die Raumkapsel sehr gut, verbergen. Hatte er im Moment das Glück das, das Donnergrollen den Einschlag und den damit verbundenen knall abgefangen und somit die Lautstärke gedimmt hatte. Präzise genau platzierte er das Getrübt über das rundliche Gefährt und lies es wie ein Busch aussehen. „Schaut doch ganz gut aus.“, lobte er sich selber und glitt mit einem leichten Sprung aus der Kuhle die die Kapsel in die Erde geschlagen hatte, nach oben. Dort angekommen ertönte ein Piepsen direkt nahe seines Ohres. Die Hand hebend, betätigte er den Knopf der an der Ohrmuschel befestigt war, und nahm das Signal entgegen. „Hi Süße-.“, doch wurde sein Satz von der wütenden Stimme unterbrochen. Nach einer Weile fuhr er fort. „Tut mir leid. Aber du weist das ich dich nicht mitnehmen konnte. Ich brauche dich dort. Und du weist warum!“, wechselte seine Stimme zu einem ernsten Ton an. „DU hast die Verantwortung dort, und ich übertrage alle weiteren Entscheidungen dir. Du musst auf ihn acht geben. Um unser aller Überleben!“ Nur zu deutlich sah er diese verhassten roten leuchten Augen und diese zu einem boshaften verzogenen lilanen Lippen vor seinem inneren Auge. „Ich trau dieser verdammtem Echse nicht.“ und mit diesen Worten angelte er ein Fläschchen aus seiner Tasche und öffnete den Stöpsel mit seinen Zähnen. Nachdenklich lauschte er den anderen Worten. Als er sich an etwas erinnerte~ » Nur ein kleiner Schluck. Nur ein nippen wird ausreichen um große Wirkung zu erzielen. Aber ich warne dich – das es nicht schmerzlich wird kann ich nicht versprechen! « „Wie? Ja alles in Ordnung. Ich war nur in Gedanken.“ Und mit diesem Worten ließ er einen kleinen Tropfen der Flüssigkeit auf seine Zunge träufeln. Spürte wie dieser seine Geschmacksknospen kitzelten und seine Kehle hinab glitt. Als ein gleißender Schmerz seinen Körper lähmte. Er nach Atem ringend, seinen bebenden Körper an einem Baum lehnte. Als alles in binnen von Sekunden wieder vorbei war. Und er in der Lage war zu antworten. „A... alles in Ordnung!“ Seine Hände zu allen Seiten drehend, besah er sich diese. War die Farbe von Alabaster Haut zu Perlmutt geworden. Er musste sich nicht erst versichern, das sich auch seine Augenfarbe wohl geändert hatte. Seine Lippen zierte ein leichtes Lächeln. Er war immer wieder erstaunt, welche Phänomen das Gestaltenwandeln war. Mit einem gezielten Absprung, griffen seine Hände nach dem Ast über sich und angelte sich so nach oben. Verschmolz mit der Dunkelheit der Nacht und der Blätter wie ein Schatten. Mit Schwung platzierte er sich in die Richtige Position und stob mit seiner Hand Äste beiseite. Erspähte etwas, was seine Lippen noch mehr zu einem breiten Grinsen wachsen lies... Er nahm eine besorgte Stimme war. „Keine Sorge ich werde meinen Auftrag, wie immer mit Bravour zu Ende bringen. Ich bin noch nie gescheitert. Doch es soll alles seine Richtigkeit haben!“ Trotz der Entfernung, den Schwierigkeiten des Gewitters und der Dunkelheit konnte er die kleine Gestalt mit dem flammen Haar deutlich sehen. Wie diese an einer Tür lehnte, kurz nachdem er in das Zimmer gestürmt war. Sah wie sich dessen Brust hob und senkte. Seine Hand in braunes Haar krallte, und den Kopf senkte. Während sich Lippen bewegten. Ja dieser kleine Junge war wirklich ein genaues Abbild des Königs! Nach hinten greifend, stülpte er sich eine Art Gewand über spürte wie der Stoff sich ebenfalls um sein Gesicht legte. „Ich melde mich wieder! Arbeit ruft!“, und mit diesen Worten beendete er das Gespräch und schaltete das Gerät aus. Sammelte etwas Ki in seinen Füßen und preschte geräuschlos nach vorne. » Es ist alles in bester Ordnung! « „Denn endlich habe ich das gefunden, wonach ich gesucht habe!“ Und mit jedem weiteren Schritt kam er dem Königlichem Palast immer näher. Spürte wie sein Herz mehr und mehr wild gegen seine Brust schlug! Ein kribbeln sich in seinem Bauch bildete. Ja er freute sich schon auf dieses Zusammentreffen! Wie eine Spinne auf ihre Beute. Kapitel 21: Der Schatten der Nacht ---------------------------------- Der Schatten der Nacht Mit einem gezielten Sprung, landete er auf der Erde. Stützte sich mit seinem Arm ab, und blickte nach oben! Stein um Stein suchte er ab, ging um die Mauern des Palastes herum. Wo war es noch mal? Knurrend bettete er das ihm sein Gedächtnis nicht im Stich lassen würde. Ein kleiner Riss, irgendetwas musste doch dort zu sehen- und ja dort. Obwohl er jetzt schon um einiges älter war, lies ihm sein Gedächtnis nie im Stich. „Na dann wollen wir mal! Und hepp!“ Und mit diesen Worten kletterte er die Steinmauer hinauf. An der gewünschten Stelle angekommen, sammelte er Ki in seiner Faust, und schlug die Steine nach innen ein. Hoffentlich hatte dies keinen allzu großen Lärm verursacht. Innen angekommen sah er sich in der kleinen Zelle um. Und er erinnerte sich.... Bei jedem Schritt den er tat. Zwei Saiyajin Kinder die sich wild auf dem Boden rauften, ihre Mutter sie ermahnte. Wie kindliche Augen hasserfüllt den Mond aus dem kleinen Fenster angesehen hatte. Ihn für seine Freiheit gehasst hatte. Die Freiheit die er nie haben durfte. Doch so schnell kam, nur um wieder ein gefangener zu werden. Er knurrte leicht bei diesem Gedanken. An den Gitterstäben angekommen, tastete er nach der Öffnung bis er aus seiner Tasche einen schmalen Metall Dietrich angelte. Ein paar Drehungen genügten um das Schloss zu öffnen. Quietschend ging dieses auf und er trat hinaus. Sofort stieg ihm dieser verhasste Geruch nach Nässe und Moder in die Nase. Die Maske höher ziehend ging er weiter. Alles sah noch genauso aus wie damals. Vorsichtig versuchte er keinerlei Geräusche zu machen, sodass ihm seine Schritte nicht verraten konnten. Als er durch einen aufkommendem Blitz geblendet wurde. Sofort zog er sich zurück in die Schatten, und schirmte sein Gesicht ab. Etwas hatte doch soeben aufgeleuchtet. Mit zusammengepressten Augen, trat er darauf zu. Und kniete sich herunter, um es aufzuheben. Langsam wiegte er einen kleinen roten Stein in seiner Hand hin und her. Als er eine Stelle entdecke die dunkler war. Wie eine Flutwelle, prasselten die Erinnerungen auf ihn nieder. An den Tag an dem alles begonnen hatte. An diesem Tag hatte, er sich wieder mit der jüngeren Saiyajin gestritten, und diesen in einem kleinen Kampf ausgefochten. Als ihn die erwachsene Saiyajin gepackt und gegen die Wand gestoßen hatte. Ihn mit einem Blick ansah den er nie bis heute vergessen können würde. Ihre Lippen Worte verließen, die seine Welt in tausend kleine Teile zerbersten lies. Dies hier war nicht seine Familie. Dies nicht seine Mutter, genauso wenig wie die kleinere Saiyajin seine Schwester war. Und allmählich verstand er, warum sie ihn all die Jahre nur Abscheu und Hass entgegen gebracht hatte. Als alles auf einmal ganz schnell ging. Seine „Mutter“ von den Soldaten von ihm weg gezerrt wurde, sie sich mit aller Kraft die sie hatte wehrte. Wie er und die jüngere Saiyajin zur Hilfe eilten, doch es vergebens war. Trotz allem was sie taten... Geschockt sahen sie mit an, wie die Frau zu Boden glitt und regungslos liegen blieb... und die Tage verstrichen als wäre nichts geschehen. Bis zu dem Tag, an dem ihm das wichtigste aus den Händen gerissen wurde, und er der Hölle selbst begegnete. Seine Hand glitt zu seinem linken Arm, und legte sich auf die Stelle wo seine Pulsader war. Doch er schwor sich eines: Er würde nie vergessen~ Weder die Vergangenheit noch die Wahrheit! Wer er war, und zu wem er gehörte. Just in diesem Moment, ertönte die kindliche Stimme von damals, die seinen Namen rief. Und ängstliche Türkise Augen in die seinen sahen. Doch mehr und mehr, wich das kindliche Gesicht. Formte und veränderte sich vor seinem geistigen Auge, in das Gesicht einer Frau. Und wieder spiegelten sich in geliebten blauen Seen, nichts als Angst und Sorge, die von samtig weichem braunem Haar umschmeichelt wurden. Knurrend, verschloss er den Stein in seiner Faust und stand auf. Er musste weiter. Denn Zuviel stand auf dem Spiel, um hier herum zu sitzen und seinen Erinnerungen nach zu hängen Jeden Schritt den er tat, jede Stufe die er hinab stieg. Erinnerte er sich wieder an jede Kleinigkeit. Wie er damals, in diesen Raum erwachte. Er viele verschiedene Stimmen war nahm, von der eine sehr herrisch zu sein schien. Nur noch dumpf erinnerte er sich, an das geschehene, wie jemand in sein Zimmer kam, ihm etwas mitteilte, bis seine Welt erneut schwarz wurde. Und er zu jemanden gebracht wurde. Dort an dem Ort wo er erwachte, die ganze Wahrheit erfuhr~ Kurz bevor er die abgrenzende Tür erreichte, angelte er einen Gegenstand, ähnlich eines Steines, aus seiner Hosentasche. Vorsichtig legte er es auf den Boden und sprach wenige und doch befehlende Worte. Sofort erschien eine Projektion an der gegenüber liegenden Wand. Zeigte in detaillierten Aufzeichnungen die Umrisse des Schlosses auf. Jeden Tür jeden Raum, jeden so kleinen Winkel. Langsam suchte er seinen Standpunkt mit den Augen ab, als sich die Route einprägte. Ohne das er es wollte, spiegelte sich eine damalige Szene vor seinem inneren Auge ab. Wie man ihm die Benutzung dieses Gerätes erklärte. Immer und immer wieder, Erinnerungen ihres Planes eintrichterte. Mit einem anstuppsen seines Fußes erlosch das gerät sofort wieder, und während er es wieder an sich nahm, trat er zur Tür hinaus. In den Schatten der eintretenden Nacht. Gerade wollte er um die nächste Ecke biegen, als er zurück wich. Die Kapuze noch enger in sein Gesicht zog und den Worten der Wachen lauschte. „Ich schwöre dir. Wenn dieser Bursche sich weiterhin so benimmt, werd ich ihn in seine Schranken weißen. Besonderer Status hin oder her!“ „Seit dem er dieses Schmuckstück um seine Hals trägt, denkt er wohl er sei etwas besonderes. Nur weil er der „persönliche“ Diener unseres Königs ist!“ Mit geschmälerten Augen, lauschte er den immer leiser werdenden Schritten bis beide Stimmen verklungen. Und so machte er sich weiter zu seinem Ziel auf. Erneut knackte er die abgeschlossene Tür. Zum Glück war er keinem weiteren Person mehr begegnet. Als die Tür leise, summend auf glitt huschte er hinein. Mit leuchtenden Augen, bildete er eine Energiekugel in seiner Hand um sich besser umschauen zu können. Und vor seinen Augen erstreckten sich die Portraits der gesamten Saiyajinischen Regentschaft. Langsam ging er an jedem vorbei, bis er vor zwei besonderen stehen blieb. Die Nachkommen des letzten Königs. Ehrfürchtig trat er eines heran, und berührte leicht mit seinen Fingern die Leinwand. Fuhr das Haar nach, jedes Stückchen Haut, Wangenknochen, bis er an diesen leuchtenden Augen hängen blieb. Die die Farbe von Bernstein besaßen. Er spürte wie sich etwas in seiner Brust zusammen zog, als er resigniert die Augen schloss, und das Amulett berührte. Ein Summen ertönte, und langsam glitt das Portrait auf. Vor sich erstreckte sich ein schmaler und tiefer Tunnel, und sich die Kapuze wieder überziehend, stieg er über die Schwelle. Wieder schloss sich der geheime Gang. Nur er wusste wohin dieser führen würde. ~*~ Knirschend erbebte der Raum, als langsam eine Bodensteinplatte aus ihren Fugen gerissen wurde. Langsam glitt sie zur Seite, sodass er hinaus klettern konnte. Stück für Stück, sah er sich in dem Raum um. Ein breites Bett, welches ein Baldachin zierte, der an den Pfosten des Möbelstücks befestigt war. Viele Kommoden, wie auch Regale zierten den kleinen Raum, und doch wirkte er durch die Einrichtung um einiges größer Die Fenster waren mit einem dünnen Seidenvorhang verdunkelt worden, und doch hatte man einen guten Blick nach draußen. Dunkle Gewitter Wolken, zogen vorbei, und gaben den Blick auf funkelnde Sterne frei. Doch von diesem Anblick gefangen, bemerkte er nicht schnell genug, den Arm der sich um seinen Hals schlang. Spannte sich an, als er den heißen des geöffneten Mundes an seinem Ohr spürte. „Da möchte man nach einem anstrengenden Tag mit einem heißen Bad entspannen, und dann findet man einen ungebeten Gast vor. Ich kann mich nicht erinnern jemanden zu einem gemeinsamen Bad eingeladen zu haben.“ Feste wurde sein Arm auf seinen Rücken gehalten. Und nun sprach auch er. „Du hast ganz schön schnelle Reflexe. Ich habe deine Schritte nicht einmal gehört!“ „Danke für die Blumen. Und nun will ich wissen wer du bist?! “, knurrte sein Angreifer gefährlich. Es war aus. Er war entdeckt worden. Denn er hatte einen Fehler begangen. Und trotz dieser Tatsache verzogen sich seine Lippen zu einem Grinsen. „Das nenne ich mal eine Begrüßung. Und wer ich bin mein kleiner, wirst du jeden Augenblick erfahren!“ Denn genau das, war es was er wollte. Das man wusste das er zurückgekehrt war~ Kapitel 22: Das Wiedersehen --------------------------- Das Wiedersehen Noch immer waren seine Lippen zu einem grinsen verzogen, als ein spielender Gedanke sich in seinem Kopf formte. »Aber wollen wir mal sehen, wie gut deine Reflexe wirklich funktionieren!« Und mit dem beenden dieses Satzes, verlagerte er sein Gewicht nach hinten, spürte wie die Klinge an seinem Hals entlang glitt, als er dem anderen den Fuß wegkickte. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sein Hintermann nach hinten taumelte, doch bevor dieser auf dem Boden aufkommen konnte, ergriff er dessen Arme. Wirbelte sie beiden mit Schwung, um die eigene Achse sodass er nun derjenige war der ihn ansehen konnte. Und beide auf weichen Laken landeten. Seine Hand nun die Klinge hielt, dich sich nun an des anderen Hals befand. Mit seinen Knien hielt er die sich windenden Arme fest. Sah in die vor Wut verzerrten schwarzen Augen des unterliegenden, als er auch schon dessen nächsten Worte vernahm. „Scheißkerl. Was genau willst du eigentlich von mir? Wenn diese Klinge ihren Zweck erfüllen soll, würde ich mehr Druck daraus ausüben!“ Und dies war ein Satz, der ihn lauthals auflachen lies. Er ergriff das Messer in seiner Hand fester, und stach zu. Reflexartig hatte sein Gefangener die Augen geschlossen, als das Metall aus ihn zu geschnellt kam. Doch kein Schmerz waren zu spüren, nichts~ Den thronte es neben seinem Kopf, festgesteckt in den weichen Federlaken des Bettes. Immer noch lachend, stieg er von dem anderen hinunter, sah in das mehr als verwirrte Gesicht. Als er diese Tat auch sofort erklärte. "Glaub mir, ich hatte schon viel Blut an meinen Händen kleben....“ und demonstrativ besah er sich seine Hände. „.... aber das meinige würde ich niemals anrühren!“ Langsam streckte, er seine Hand zum anderen aus. Wartete darauf das dieser sie ergriff. „Hast du noch immer nicht begriffen wer ich bin? Ist diese Tarnung wirklich so gut!?“ Langsam ging er wieder zum anderen, und hielt nun ganz seine Hand entgegen. „Benutze dein Ki!“ Langsam und vorsichtig, mit einer Spur Neugier begleitet, kam die Hand des anderen näher, bis er seinige ergriff. Tief einatmend lies er sein Ki fliesen. Bis es abrupt stoppte, denn er brauchte jede Reserve die er bekommen konnte. Die Hand fester umklammert zog sich der kleinere hoch, sodass er nun auf seinen Beinen stand. Vor dem anderen zum stehen kam. Ergriff dessen Kapuze und zog sie hinunter. ~*~ Eine bräunliche Haarflamme kam zu Vorschein, die sich sofort wieder richtete, und sich in nächstem Moment bernsteinfarbene Opale öffneten. Hier standen sich beide Männer nun gegenüber. Einander anschauend, in das Spiegelbild des anderen~ „Germá“, war alles was Ichiru über seine Lippen brachte. Als er diesen auch sogleich in seine Arme schloss. Zögernd, tat dieser ihm es gleich. „Einundzwanzig Jahre ist es nun her. Und es war viel zu lange!“ Sich wieder von einander lösend, musterten sie sich. Während Ichirus Haar dunkel braun war, sich ihre Frisuren zwar ähnelten war seine Nackenpartie hinten länger. Aufgrundessen er dieses auch als Zopf trug. Auch ihre Augenfarbe war verschieden. Seine eigenen Anthrazit bis tief schwarz waren, während der ältere der beiden hell braune Opale hatte, die wie Bernstein funkelten. Und doch waren sie gleichen Blutes. Würden es für immer sein. „Was machst du hier? Und vor allem wie hast du das angestellt nicht erkannt zu werden?!“ Seicht wurde er beiseite geschoben als der andere ihm auch sogleich antwortete. „Später. Ich brauche erst mal neue Klamotten und eine warme Dusche! Kannst du mir ersteres besorgen?“ Nickend gab ihn sein Gegenüber die Antwort. „Werd gleich mal was zusammen suchen!“ „Danke!“ war alles was der ältere entgegnete als er auch sogleich begann sich aus seinen Sachen zu schälen. Während, Ichiru in seiner Kommode, nach Kleidung suchte, beobachtete er den anderen im Spiegel. Bis ihm ein Zeichen auf dessen Schulterblatt auffiel. Zwei in einander geschlungene F´s welche sich in einem Kreis zusammenfanden. „Du musst mit der Wanne vorlieb nehmen. Eine separate Dusche gibt es nicht!“ Gerade als er die Sachen auf seine Arme hievte, bewegten sich seine Lippen bei dieser Frage wie von selbst. „Sag. Hat Alam dich hier hergeschickt?“ Gerade hatte sich der ältere der Beiden zur Tür begeben, als er im Eingang abrupt stehen blieb. Seine Hand sich in den Rahmen krallte. Muskeln sich versteiften, und leicht zu zittern begannen. Als erneut Erinnerungen seinen Geist heimsuchten. Rote Augen, die belustigt sowie gefährlich aufblitzten, als sich eine weiße Hand nach vorne streckte und ein gleißender Kistrahl die Brust des größeren Mannes durchstieß. Dieser durch die Wucht nach hinten katapultiert wurde, seine Augen nur zusehen konnte, dar sein Körper unfähig war sich zu bewegen und.... und dies der Augenblick war, als er sich dem Teufel höchst persönlich verschrieben hatte. „Eine Wanne wird vollkommen genügen, und....“ Langsam öffnete sich die Tür, er trat ein als er die gestellte Frage beantwortete. „... A... alam ist tot!“ Er in das angrenzende Bad verschwand, und nicht mehr sah wie der andere geschockt die Augen öffnete. Die Sachen seinen Armen entglitten.... und er begriff, als nach verstrichenen Minuten sich Tränen aus diesen Stahlen was er getan hatte. Während sein Mund ein trauriges Lächeln zierte. Denn obwohl er es war, der ihn damals nach seinem Verrat, an den Weltraumpiraten ausgehändigt hatte, war der Schmerz umso größer. Den was einem das wichtigste war, erkannte man wahrlich erst wenn es zu spät war. Wenn dieses für immer verloren galt~ (Germá = Bruder) Kapitel 23: Vorbote des Schicksals ---------------------------------- Vorbote des Schicksals Mit dem Handtuch in der Hand trocknete er sich seine Haare, verwuschelte das eh schon wirre braun noch mehr, als er zu Seite blickte und die Kleidung für sich bereit liegen sah. Eine graue Gi Hose zu welchem ein kurz ärmliges Oberteil gehörte. Welches an den Armrändern mit gelben Streifen versehen war. Dazu rötliche Oberarmreifen und schwarz-rot besetzte Stiefel. Abgerundet wurde das ganze durch Fingerlose Handschuhe. "Schick. Gefällt mir!" Teilnahmslos sah ihn der andere an, und doch durch ihn hindurch, als er sich ankleidete. "Verzeih aber ich denke ich nehme meine eigenen Stiefel. Sie sind schon so gut eingelaufen." Leicht grinste er seinen Gegenüber an. Den Kopf hin und her wiegend betrachtete er sich im Spiegel als er zu pfeifen anfing. "Fertig mit der Modenschau? Begutachtung abgeschlossen?!" Der leicht dunkle Unterton in der Stimme war dem Älteren nicht entgangen. Langsam trat er auf ihn zu. "Du willst Antworten nicht wahr?" Eindringlich sahen ihn schwarze Augenpaare an. Leicht seufzte er auf, als er zu einem Tisch ging, um sich auf den nahenden Stuhl zu setzten. Mit der Hand angelte er sich einen Apfel aus der platzierten Schale und begann zu erzählen. "Wo fange ich am besten an? Die wahrscheinlich größte Frage die dir auf der Zunge brennt ist: Alam wurde ermordet." Während er dies aussprach biss er kurz danach in den roten Apfel hinein. "Und ich schwöre, derjenige wird dafür teuer bezahlen!" Während funkelten braune Augen aufblitzten, zerbarste die Frucht in seiner Hand. Weiterhin hörte ihm der anderen geduldig zu. "Nun zum zweiten Punkt. Ich bin sicher der Begriff Gestaltenwandler sagt dir etwas? Das Blut der Torianer ist äußerst nützlich. Wenn nicht einmal mein eigener Bruder mich erkennt!" Er lächelte mit einem gefolgtem 'Hmpf' Gerade wollte der Angesprochene etwas darauf erwidern, als etwas an ihm vorbei sauste. Obwohl es ihn nicht berührt hatte, spürte Ichiru wie etwas nasses seinen Hals hinabfloss. Den Stiefel an der Tischkante abgestützt, war der Arm immer noch ausgestreckt. Und aus geschmälerten bernsteinfarbenen Augen sah sein Bruder ihn an. "Sieh einer an...." mit diesen Worten stand er auf. Ging an dem anderen Saiyajin vorbei und zog den Dolch aus dem Gemälde welches an der Wand hing. "... habe ich vorhin doch etwas aufblitzen sehen." Das königliche Siegel. Eingefasst in einem bläulichem Kreis. "Wie passend. Das kleine Schmuckstück bringt mich auch gleich zu Punkt 3 meines Berichtes." Dem anderen dies wieder zurück gebend, lehnte er sich an einer Kommode an. Besah sich das Schachbrett auf diesem und setzte die Züge zu ende. Bis er den König in Händen hielt. Fast unschuldig weiß leuchtete die Figur auf. Und nahm das Weinglas auf, das daneben stand. „Weist... du. Ich soll unseren König eine kleine Botschaft hinterlassen. Denn Lord Frezzer mag es nicht, wenn man ihn hintergeht, und ihn um sein Eigentum bringt. Seine Abkommen nicht einhält. Er will das, was ihm zusteht! Und er wird es auch bekommen, egal um welchen Preis.“ Mit diesen Worten nippte an er an dem Glas. „Und da kommst du ins Spiel, mein kleiner Bruder. Alam hat dich nicht umsonst hier eingeschleust. Und das selbe wirst du jetzt für mich tun. Bring mich ins Schloss rein!“ Langsam öffnete er mit den Zähnen die Riemen, seines rechten Handschuhs. Lies diesen zu Boden fallen, nur um die Bandage darunter zu lösen. Welche rötlich verfärbt war. Ein Zeichen frei gab, eingeritzt in dunkler Haut. „Ich habe mich entschieden. Welche Wahl triffst du?“ Während der jüngere, auf das Amulett blickte, nahm er einen erneuten Schluck. „Doch ist es nicht das einzige, das ich zu erledigen habe. Sagen wir, nein, nennen Wir es meine eigene kleine persönliche Mission. `Ich will das dieses Volk, die ganze widerliche Wahrheit, erfährt. König Bejitas Regentschaft, wie ein Kartenhaus in sich zusammen fällt. Er vor meinen Füßen liegt. Und dann heißt es....“ Langsam ließ er die Figur, in den Wein versinken. Schwenkte das Glas mit der rötlichen Flüssigkeit langsam hin und her ... bis es in seiner Faust zerbarst. „.... Lang lebe der König!“ Säuselte Vegetar lieblich lächelnd, während er dabei zusah, wie sich das Holz der Figur durch den Wein rot färbte, in winzige Teilchen zu Boden rieselte und sich dort mit der Flüssigkeit vermischte. » Ich freue mich auf unser baldiges zusammentreffen.... ~ Vejita no Oouji!« ~*~ Am gleichem Abend, derweil in dem Gemach des Prinzen Vegeta-Seis.... Noch immer stand Vegeta, an der Tür gelehnt. Seine Hand in braunem Haar verkralt. Versuchend noch immer zu verstehen, was den jüngeren veranlasst hatte dies zu tun. Sein Kopf schmerzte, und seine Gedanken drehten sich... im war schwindelig. Vielleicht sollte er ein Bad nehmen? Und gerade als er diesem Gedanken, nachgehen wollte, klopfte es an der Tür. Wie ertappt, ruckte sein Kopf hoch, und sein Gesicht glühte rötlich auf. Doch es war nicht die angenomme Person... es war- » Achso. Es ist nur Nappa!« Und im selben Moment hätte er sich für diese Aussage die Hand vor die Stirn schlagen können. „Nappa.... w... was gibt es?“ „Verzeiht eure Hoheit. Ich wollte fragen ob ich etwas für euch erledigen kann. Braucht ihr etwas?“ Leicht säufzte Vegeta aus. „Nein... für heute nicht danke, dir Nappa. Du kannst dich zurück ziehen.“ Keine gegen Antwort kam. Als die Stimme des Hünen erneut erklang. „Ist alles in Ordnung Vejita?“ Sein richtiger Name. Der Name mit dem er geboren wurde. Und es bis jetzt nur zwei... nein drei Personen gab die diesen benutzten. Sein Vater sprach ihm seit langem nur noch mit seinem Prinzen Titel an. Mit gesenktem Kopf antwortete er dem größeren Saiyajin. „Ja alles in Ordnung Nappa. Es war nur ein langer und anstrengender Tag. Ich bin nur müde!“ Das dies gelogen war, wusste er. Bevor sich starke Kopfschmerzen beim jungem Prinzen anbahnen konnten, hörte er noch die letzten Worte seines Mentors und Freundes bevor dieser mit immer leiser werdenden Schritten ging. Vegeta brauchte ein entspannendes Bad schnell. Leichte schmerzen zogen sich durch seinen Kopf, als er anfing sich die Kleidung vom Körper zu schälen. Wild lukten die Haare aus den Stoff seines Oberteils als er aus diesem schlüpfte, die Hose achtlos liegen lies und die Stiefel in die nächste Ecke beförderte. Doch trotz der wohltuenden Wärme, spuckte der jüngere noch immer in seinem Geist hin und her. Noch immer verstand er nicht was genau geschehen war. War dies wie Kakarott gesagt hatte, nur aus der Situation entstanden? Oder steckte mehr dahinter? Hatte sich etwas zwischen Ihnen verändert von dem er keine Ahnung hatte das dies geschehen war? Sein Kopf schmerzte mehr und mehr und knurrend tauchte er unter. Spürte wie das warme Wasser sein Gesicht umspielte. Immer wieder spielte sich die Szenerie vor seinem geistigem Auge ab, seine Worte, die Worte Kakarotts. Und ein schmerzlicher Stich ging durch seine Brust. Denn wer hätte ahnen können das seine einstigen Worte zur Wahrheit werden würden. » So leid es mit tut. Aber ich denke es ist besser, wenn wir uns erst einmal eine Zeitlang nicht mehr sehen oder treffen.« Aus müden Augen sah er in das langsam durch die nahende Nacht immer dunkler werdende Zimmer. Erspähte sein Bett und lies sich ohne weiteres auf dieses plumpsen. Mit seinem Anhängsel tastete er nach seiner Decke, und streifte sie sich über. Während er das zweite Kissen in seine arme nahm, bettete er seinen Kopf auf das andere und glitt erschöpft ins Land der Träume... in dem sich das Gespräch mit seinem Vater erneut abspielte. ~ Respektvoll und höflich hatte Vegeta an die Tür seines Vaters geklopft, und nach dem betenden eintreten diesem folge geleistet. Doch hatte ihn sein Vater nicht so empfangen wie angenommen. Nicht wie sonst hatte, er nachdem er seine Anwesenheit bemerkt hatte, die zu bearbeitenden Papieren beiseite gelegt, nein -mit zusammen gefalteten Händen die vor seinem Mund platziert waren sah der König Vegeta Seis, seinen Sohn aus funkelnden Augen an. Kurz schluckte Vegeta, lief auf seinen Vater zu bis er vor dessen zum stehen kam. Schloss die Augen und verbeugte sich. Kein Ton, kein Wort nur ein Rascheln war zu hören, das Vegeta dazu veranlasste seine Augen sofort wieder zu öffnen und den Kopf zu heben. Doch alles was er sah war ein dunkler Schatten, und im selben Moment einen gleißenden zerreißenden Schmerz spürte, der durch seine Wange pochte. Ihn zurück taumeln lies, während seine Augen zur Seite rukten. Sein Vater hatte sich erhoben, in voller Größe vor ihm aufgebaut und seine Hand noch immer erhoben bis sich dessen Lippen bewegten. „Dürfte ich dich fragen, was diese ganze Maskerade sollte? Willst du mich lächerlich machen? Mein Sohn in den Reiher dieser....“ Wütend schnaufte der Herrscher auf. „ Nicht nur das du dir eine heimliche Identität anlegst, nein du ziehst auch noch Nappa damit rein!“ Bei dem klang seines Leibwächters antworte Vegeta nun. „Lass Nappa aus dem Spiel. Es war ganz allein meine Idee. Er hat damit nichts zu tun-.“ „Achja? Aber er hat dich gedeckt oder nicht? Also ist deine Aussage gerade eben nicht ganz richtig! Du kannst froh sein, das er so ein guter Krieger wie Leibwächter ist. Aber wie es scheint...“ Vegetas Herz begann wild zu schlagen, als er die nächste Worte hörte. „... war die Maßnahme ihn als deinen Mentor und allen damit verbundenen Pflichten zu entlassen genau das richtige!“ Sofort wollte Vegeta sich den Worten seines Vaters entgegen stellen als dieser sogleich weiter sprach. „Also warum genau, hat dieses ganze Theater stattgefunden? Welches wie du weist für einigen ärger gesorgt hat.“ „Ich... ich habe es getan, um mir erstens selber ein Bild unseres Unterrichtssystems zu machen und zum anderen.... -um Kakarorrt helfen zu können!“, wurde seine Stimme leiserer. „Tolle Hilfe. Ihn in Gefahr zu bringen, nur weil du deine Kraft demonstrieren musstest. Natürlich musste ich seine Eltern Bescheid geben, was während des Unterrichts geschehen war, und um den Gesundheitszustand ihres Sohnes informieren!“, versetzte der König seinem Sohn den nächsten Schlag Fest presste Vegeta die Lippen zusammen. „Für meinen Geschmack verbringt du im Moment eh zu viel zeit mit Bardocks Sprössling und vernachlässigst deine prinzlichen Pflichten. Doch damit ist jetzt Schluss!“ Die Augen dessen wurden groß. Einen Zettel in die Hand nehmend, schob der König diesem seinem Sohn zu. „Lies!“ Wie geheißen Tat dies Vegeta, und sah geschockt zu seinem Vater. „Das ist nicht dein Ernst. Das kannst du nicht-.“ Doch ein warnender Blick lies ihn verstummen. „Du magst zwar mein Sohn sein, aber mein Wort hat noch immer eine größere Macht als die deinigen. Außerdem ist es beschlossene Sache. Bardocks Unterschrift wurde schon gesetzt, es fehlt nur noch Kakarotts.“ Sofort schossen Vegetas Worte wie eine gewaltige Kiexplosion in seine Geist, als ihn seine gesprochenen Worte wieder einfielen... und er innerlich hoffte das Kakarott diese nicht ernst nehmen würde. Denn von nun an... würde er ihn nicht mehr Trainieren! Und das hieß auch dann.... Während des restlichen Gesprächs, war Vegeta zwar anwesend, doch die Worte und Anweisungen die er nickend bestätigte, kamen in seinem Kopf nicht richtig an. Nichts ahnend das dem jüngeren bald dieselbe Nachricht zugestellt wurde... Welche ihre Freundschaft und alles weitere auf eine harte Zerreißprobe stellen würde. ~*~ Kapitel 24: Entscheidungen des Lebens ------------------------------------- Entscheidungen des Lebens Langsamen Schrittes ging Kakarott die Straßen seiner Wohngegend entlang. Er hatte sich dafür entschieden erst mal wieder bei sich zuhause zu wohnen, damit er im Schloss nicht Vegeta begegnete. Noch immer schwirrten ihm die letzten Ereignisse im Kopf herum. Als er bemerkte das er zuhause angekommen war. Wild schüttelte er seinen Kopf, als er die Tür öffnete um einzutreten. Sofort sprach ihn seine Mutter an „Du kommst spät heim? Moment mal solltest du eigentlich nicht im Palast sein?“ Leise brummte er die nächsten Worte nur. „Entschuldige. Aber ich denke es ist besser wenn ich eine Zeitlang wieder hier wohne!“ Fragend zog Gine eine Augenbraue in die Höhe. „Was ist los mein kleiner?“, sagte sie mit einem lieblichen lächeln. „Hast du schon etwas gegessen-.“ Doch weiteten sich ihre Augen als Kakarott ihre Hand beiseite schlug. „Mir geht’s gut. Ich bin schon lange nicht mehr klein. Ich bin schon 12 falls du es vergessen hast. Außerdem habe ich keinen Hunger!“ Und mit diesen Worten rannte er hoch in sein Zimmer. Knallte mit einer gewaltigen Wucht die Tür in ihre Angeln „Was ist denn mit unserem Nesthäkchen los? Mom alles okay?“, wandte sich Radditz an seine Mutter. „Wie?... Ja. Ich scheine wirklich nur zu vergessen wie schnell erwachsen ihr alle werdet.“ Ein leichtes lächeln welches ein Spur Traurigkeit in sich trug zierte ihre Lippen, als sie ihre Hand an Radditz Wange legte. „Du bist schließlich auch schon 16 Jahre!“ Lächelnd schloss sie die Augen, drehte sich herum und machte sich wieder daran das Essen vorzubereiten. „Ich denke Turles und dein Vater werden großen Hunger haben, wenn sie zurück sind. Also sollte ich schnell das Essen fertig machen.“ Ohne etwas zu erwidern, sah der ältere der Bardock Söhne seine Mutter an. Er wusste, das Kakarott ihr der wichtigste von ihnen drei war, was nicht hieß das sie Sie nicht auch liebte... doch war es bei Kakarott anders. Kakarott währenddessen, nachdem er in seinem Zimmer angekommen war, beförderte die Sachen von seinem Bett und schmieß sich auf dieses nur um auf das Kissen einzuhauen. Immer wieder schimpfte er sich selber einen Idioten, und als er völlig aus der Puste war, nahm er das federgeschmückte Kissen in seine Arme und kuschelte an sich an dieses. „Scheiße!“ Was hatte er da bloß gemacht!? Doch ihm blieb keine Zeit darüber nachzudenken, als auch schon die Tür aufflog und ein nicht gerade glücklich aussehender Radditz eintrat. „Sag mal was ist denn in dich gefahren? Kannst du mir mal sagen, was passiert ist das du Mutter so anfährst? Wenn du langsam in die Pubertät kommst, möchte ich mir nicht ausmalen wie Turles erst da wird. Hoffentlich nicht noch schlimmer als ihr klein wart. Denn da wart ihr schon kleine Teufel. Und ein´s sag ich euch gleich, Babysitter Spiel ich nicht mehr. Sucht euch jemand anderen!“ Bedrückt sah Kakarott zur Seite. Diese Standpauke saß „Es tut mir leid. Wie geht’s mom?“, fragte Kaks kleinlaut „Dämliche Frage. Sie ist über dein Verhalten mehr als enttäuscht. Also was ist los? Hattest du und Vegeta streit?“ Sofort wurden Kakarotts Augen groß. Sah man ihm es so sehr an? Und langsam nickte er. „Worum gings? Immer noch um die Sache von letztens? Was auf dem Trainingsplatz passiert ist?“ Den Kopf senkend, nuschelte Kakarott eher in sein Kissen, als seinem Bruder zu antworten. „Geht´s auch etwas lauter? Wenn besser noch ohne Kissen!?“ „I.. ich hab Geta geküsst...!“ Leicht verkräuzte der ältere die Arme und nickte verstehend. „Verstehe, naja da kann ich schon verstehen das unser Prinz....“ als seine Augen plötzlich groß wurden, sein Gesicht eine rote Farbe annahm ehe er weiter sprach „.... du...du hast was?“ „Lass es mich doch nicht wiederholen. Es war nicht geplant ein Unfall... ach was weiß ich!“ wild raufte sich der jüngere die Haare. „Wie …warum is´n das passiert!?“ Wild fauchte der andere auf, was wohl soviel zu heißen hatte das er keine Details verraten würde. „Ich glaub das geht dich wohl kaum etwas an. Oder sagst du mir alles? Ist mir eh schon peinlich genug. Ich weiß nur das Vegeta stinksauer auf mich ist!“ Und grummelnd versenkte er seinen Kopf wieder in das Kissen Aufseufzend, ruffelte der ältere seinem kleinem Bruder durchs Haar. „Mom hat wirklich Recht, ihr werdet wirklich sehr schnell erwachsen-“ Als ein kichern ertönte. Kurze Zeit später ein noch verwuschelter Haarschopf durch die Tür lukte. „Ach ne... wusste ich es doch. So wie ihr wie Pech und Schwefel zusammengeklebt habt. Aber das unser Prinz... und mein Bruder hat.“ Sofort schmiss Kaks das Kissen seinem Bruder entgegen. „Halt bloß die Klappe!“ „Ach das muss ich gleich meinen Kameraden erzählen!“ grinste, Turles spitzbübisch Doch wurde er früh genug am Kragen, zurück ins Zimmer geschliffen, ehe er wieder verschwinden konnte. „Nix da Freundchen. DU wirst schön deinen Mund halten. Soweit kommts noch... oder willst den Zorn unseres Prinzen erfahren.“ Und das saß. Denn ein leises „Nö“ kam über Turles Lippen. „Na also. Also was willst du?“, fragte Radditz Und sogleich antwortete der andere. Fragend sah Kakarott drein, als sein Zwilling ihm sagte das ihr Vater ihn sehen wollte. Und so tat er wie geheißen.... bis er nach einer langen Zeit wiederkam. Die Tür hinter sich schließend, lehnte sich Kakarott an dieser an. Seine Brüder währenddessen saßen noch immer in seinem Zimmer, Radditz falsch herum auf einem Stuhl während Turles sich neugierig auf dem Bett hingelümmelt hatte. „Also was wollte Pap´s? Da unten war ja ein ganz schöner Tumult.“ Es dauerte eine Weile bis er antworte. „Ich werde von nun an ein neues Training bekommen. Ein besseres...“ Sofort erhellte sich Radditz Gesicht, während Turles ein Gesicht zog. „Bei der Sache muss es doch nen Hacken geben.“ „Das Training bei Vegeta wurde gestrichen. Ab heute wird er mich nicht mehr trainieren. Das wird jemand anderes übernehmen“ „Und wer?“, viel ihm Radditz sofort ins Wort. „Saitama-Sensei ab sofort. 1 ½ Jahre je nachdem wie es klappt vielleicht länger!“ Anhand der Art wie der jüngere da stand und seinen Kopf gesenkt hielt, wusste Radditz das etwas nicht stimmen musste. „Kaks-.“ „Wieso hat Vater dem zugestimmt? Das kann er nicht machen! Ich will nicht weg von hier!!! Ich will nicht für Jahre auf Planeten umher wandern nur um zu trainieren und mich zu verbessern.“, Schrie Kakarott fast. Gerade wollte sich Turles einmischen, welche Chance dies für den anderen sein würde und ob er ein kompletter Idiot wäre dies nicht anzunehmen. Doch hielt in der ältere der Brüder zurück. Denn er sah wie schwer Kakarott diese Situation gerade viel, denn er wusste um wen es ihm wirklich ging... ~ um ihren Prinzen. ~*~ Eine Wochen verging in dem Kakarott und Vegeta nicht mit einander redeten, weder noch zusammen trainierten. So wie es Vegeta es selbst gesagt hatte. Hätten sie doch nur geahnt dass ein trauriges Ereignis sie wieder zusammen bringen würde… Wild hämmerte es gegen die Tür, als Vegeta über seinen Unterrichtsbüchern saß. Im Moment tat er sich eh schon schwer damit, den Stoff überhaupt zu verstehen. Da half dieses gebollere noch weniger. Mit einem wütenden und genervtem „Herein! Und wehe es ist nicht wichtig.“, sorgte er dafür das endlich Ruhe einkehrte. Wütend blickte er von seinen Buch auf, und sah zu dem eingetretenem... Es war… Kakarott! Sofort errötete er wieder, nahm sich aber zusammen als Kakarott näher kam! „Was willst du?“, teilnahmslos sah er wieder in sein Buch. „Habe ich nicht gesagt, das es bessere wäre wenn wir uns eine Zeit lang nicht mehr sehen!“ Doch der andere antwortete ihm nicht. Denn dieser versuchte gerade nach Luft zu ringen. Gekrümmt hielt er sich die schmerzende Seite. „Ich bin immer noch Sauer auf dich also verschwinde!“, redete Vegeta weiter auf den jüngeren ein um ihn endlich los zu werden. Als dieser endlich seine Stimme wieder fand. „Kannst du diese verdammte Situation nicht für ein einziges mal vergessen? Und aufhören zu bockig zu sein?“ Gefährlich fing der Prinz an zu knurren! „Ich hab mit den ganzen Mist nicht angefangen!“ Mit deutlich angesäuerte Miene trat Kakarott noch einen schritt näher vor, und schlug dem anderen das Buch vor der Nase zu. „jetzt reicht es mir!“ Und mit diesen Worten nahm er den anderen bei der Hand und zerrte ihn hoch. „Lass mich sofort los!“, wetterte dieser auch sogleich los, doch tat er nicht wie geheißen. „Kakarott ich warne dich-.“ „Du hältst jetzt den Mund. Wenn du Stur sein kannst, das kann ich auch. Es geht jetzt um wichtigeres als um unseren verdammten Streit!“ Was erlaubte sich der jüngere bitte schön?! „Was glaubst du eigentlich- Du warst derjenige der mir fast seine Zunge in den Rachen geschoben hat!“ „Kannst du mich endlich mal zu Wort kommen lassen. Wir haben keine Zeit. Was meinst du renne ich mich hier halb zu Tode durch den Palast. Es geht um das Zimmer deiner Mutter, es wird gerade-“ » Was?« Doch weiter kam Vegeta nicht mit seinen Gedanken als er ein Geräusch aus der Nähe des Musikzimmers hörte. Schnellen Schrittes eilte er dorthin und er riss im nächsten Moment geschockt die Augen auf! » W- Nein!! « Dann fletschte er die Zähne und stürzte sich auf einen der Soldaten der gerade im Begriff war die Piagel zu zerschlagen! „Was soll das? Seid ihr verrückt geworden? Das könnt ihr nicht machen!“ Um den Prinzen nicht zu verletzen versuchte der Soldat ihn von sich zu befördern! „Majestät lasst mich los!“, und mit einer drehen Bewegung beförderte er den Thronfolger von sich. Gerade kam Kakarott zur Tür herein als Vegeta ihm entgegen geflogen kam. Gerade in letzter Sekunde fing er ihn auf! Vegeta rappelte sich wieder auf und wollte den Soldaten erneut davon abringen als ihn die Stimme seines Vaters davon abhielt! „Lass es Vejita. Ich habe den Befehl dazu gegeben!“ Fassungslos sahen beiden Jungen ihn an! „A – aber warum, Vater? Das ist alles was wir noch von Mutter haben!“ Und den nächsten Satz ließ sein Herz zu Stein erstarren! „Sei nicht so naiv! DU bist mein Sohn und der Prinz dieses Planeten! Und du hast dich gefälligst wie einer zu benehmen! Für solche lächerlichen Gefühlsduseleien ist kein Platz. Ich hab es deiner Mutter schon damals gesagt: Du musst Trainieren und Stark werden um meine Thronfolge eines Tages annehmen zu können!“, knurrte der König und streckte seine Hand Richtung des Instruments aus. » V- vater! Bitte nicht!« Flehend sah er ihn an, doch gefroren all seine Bewegungen als er sah wie das Holz in sich zusammen viel und verbrannte. Zitternd stand er auf und besah sich die Reste des Zimmers. Nichts erinnerte mehr daran, wie es einmal ausgesehen hatte. Die Fenster waren zersprungen, die Wände wirkten matt, das Grün des Garten wirkte auf einmal trist und grau, die Instrumente die einmal an der Wand hingen waren vollends zerstört, zerschlagen, in winzig kleine Teilchen verstreut … und seine geliebte Piagel konnte man nur noch Wage erkennen! Langsam schritt er darauf zu, kniete sich nieder und nahm ein Holzstück in die Hand. Es zerfiel, rieselte durch seine Hände bis nur noch Asche übrig blieb! Versucht sich nicht auf seinen eigenen Vater zu stürzen, bauschte sich sein Schweif auf, seine Zähne traten hervor und mit vor Hass rot glühenden Augen starrte er seinen Vater an. „DAS WERDE ICH DIR NIEMALS VERZEIHEN!“, knurrte er mit deutlich sichtbaren Fangzähnen! Es war die Zwischenstufe die ein Saiyajin zwischen „Mensch“ sein und Ouzaru annahm wenn sie meistens auf Jagd gingen, ihre Instinkte preis gaben oder wie in seinem Fall unbändige Wut in sich trugen! Das letzte bisschen Stück Asche des Noten Ständers, in seinen Fäusten an sich drückend rannte Vegeta an seinem Vater vorbei in Richtung Garten! „Vejita warte!“, rief Kakarott seinem Freund hinterher und folgte ihm! Beide sahen nicht mehr den kalten Blick mit dem der König das Zimmer begutachtete und sein kaltes lächeln als er zusah wie die Piagel gänzlich verbrannte! »Es ist besser wenn dich nichts mehr an deine Vergangenheit erinnert glaube mir Vegeta. Denn Gefühle bergen nichts als Schwäche. Und er beste Weg ist es dieses auf die Harte Tour zu lernen!!!« Immer noch rannte Vegeta durch den Palast Garten dicht gefolgt von Kakarott. Keuchend versuchte dieser seinen Freund einzuholen, als dieser endlich an einem Baum zum stehen kam. Schnaufend rang er nach Luft. Der andere war zwar kleiner als er, aber umso schneller und flinker. „Vejita! Bitte-!“. Doch stoppte er als er sah wie der andere nur da stand, mit gesenktem Kopf und zitterte. Sein Schweif war immer noch aufgebauscht! Vorsichtig berührte er den kleineren an der Schulter! „Es tut mir leid!“ Doch als sich der Prinz herum drehte und ihn mit einem undefinierbaren Blick ansah, wusste er, er hatte etwas falsche gesagt! Und das bekam er auch zu spüren, als ihm dessen Faust mitten ins Gesicht traf! „Es tut dir also Leid?“, schrie Vegeta und wild schlugen seine Fäuste auf den anderen nieder. „Was weißt du denn schon wie ich mich fühle? Einen scheiß weißt du!“ Kakarott hatte gar keine Zeit sich zu wehren, Anstatt sie zu blocken, steckte er sie ein. „Tu nicht so als würdest du mich verstehen! Du hast noch deine Mutter! Also sag mit nicht du würdest mich verstehen!“ Immer weiter prügelte er auf den anderen ein. „DU weißt doch gar nicht was es heißt ein Prinz zu sein. Was es heißt mit dieser Bürde zu Leben, später ein ganzes Volk zu regieren und die Verantwortung für so viele Saiyajins zu haben. Immer nur der beste und stärkste zu sein. Du bist doch nur ein wertloser Unterklasse Bastard! Der immer alles kaputt machen muss.“, spie Vegeta und schlug wie ein Berserker auf den anderen ein, als dieser mit dem Rücken an einen Baum stieß. Kakarott wusste das sein Freund wütend war, und ein Ventil zum abreagieren brauchte, aber als er dessen letzten Worte hörte, knurrte er tief im innersten. Die nach vorne schnellende Faust, die eigentlich sein Gesicht treffen sollte, blockte er mit der bloßen Hand ab. Als Vegetas Schlag gestoppt wurde, schaute er den anderen knurrend an, hörte aber abrupt damit auf als er dessen wütenden und traurigen Ausdruck in den schwarzen Opalen sah. Und noch ehe er das eben gerade gesagte realisieren konnte, schlug ihm der größere mit der flachen Hand ins Gesicht. Fassungslos hob sich seine Hand wie von selbst und legte sich auf die pulsierende und schmerzende Wange. „SAG SO ETWAS NIE WIEDER!! DAS BIST NICHT DU SELBST!!!“, schrie der jüngere mit gebleckten Zähnen und gesträubtem Schweif. Mit vor schock geweiteten Augen sah Vegeta den anderen an, und sie wurden noch eine Spur größer als er sich seinen Freund besah. Blessuren und Prellungen zierten, seinen Körper und als er die Blutige Schläfe und die aufgeplatzte Lippe sah, wusste er wieder alles. Sein letzter Satz wiederholte sich immer wieder wie Mantra in seinem Kopf. » Nein! D- das habe ich nicht tatsächlich!« Als er auf seine Hände blickte, die Handschuhe sah, die sich langsam rot färbten, war der Zeitpunkt wo er gänzlich zusammenbrach. Das wollte er nie. Das Blut derer an seinen Händen zu haben die ihm das wichtigste waren. Aufschreiend ging er in die Knie, streifte die Handschuhe ab, warf sie von sich, und hielt sich daraufhin seine Hände vor Augen. » So ein verdammter Mist« Immer wieder nur einen Satz von sich gebend. „Es tut mir leid! Das wollte ich nicht, es ist nur...!“ Kakarott Wut löste sich wie von selbst auf, als er die Worte des Prinzen vernahm. Vegeta entschuldigte sich tatsächlich bei ihm. Geschockt sah er den einst so Stolzen Prinzen zittern hier stehen. Das war etwas was er nicht ertragen konnte. Sein Prinz war Stolz, stark, und dennoch gab es eine Seite an ihm, die nur er kannte und niemand sonst! Die Augen fest zusammenkneifend umarmte er seinen Freund so fest wie möglich. „Bitte verzeih mir. Ich wollte das nicht sagen. Es tut mir leid!“, wimmerte der Prinz. Kakarotts linke Hand strich über Vegetas Haar, drückt ihn noch enger an sich und flüsterte an dessen Ohr. „Shhh. Ich brauche nichts zu verzeihen ich weiß das du es nicht so gemeint hast! Eher bin ich derjenige der Fehler gemacht hat, und dafür entschuldige ich mich.“ Tief einatmend, um sich zu beruhigen krallten der Prinz seine Hände in den schwarzen Anzug des größeren Kriegers. Nahm dessen Geruch auf. Spürte wie sich eine wohlige wärme in seinem Inneren ausbreitete. „Also vergessen wir was war? Und Ich bin froh dass du an meiner Seite bist!“, sagte er während ein kleines Lächeln seine Lippen zierten. „Vergessen und verziehen. Außerdem dafür sind Freunde doch da!“, antwortete Kakarott lächelnd. Jedoch… war es ein trauriges lächeln. Und warum… warum versetzte ihm sein eigener Satz so einen Stich ins Herz, das er das Gefühl hatte es würde jeden Moment in seinem Brustkorb zerspringen! Langsam glitt seine Hand nach unten, und beförderte den Zettel der sich aus seiner Tasche stehlen wollte zurück an seinem Platz. Nein jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt Vegeta seine Entscheidung mitzuteilen. Und so verschwand, der Zettel mitsamt Kakarotts Unterschrift im Dunklen seines Gis ehe er zögert die Umarmung erwiderte.~ Kapitel 25: Pläne des Teufels ----------------------------- Pläne des Teufels Doch warum hatte man Kakarotts Lehrer, ausgerechnet dazu ausgesucht ihn ab nun zu Trainieren? Und warum ausgerechnet außerhalb von Vegeta-Sei?!? Ja so viele Fragen, die für die beiden Saiyajins offen im Raum lagen... Doch beide nicht wissend, das dies nur ein Teil, eines perfiden Planes war~ ~*~ Nachdenklich lies Ichiru den Kettenanhänger in seinen Fingern hin und her rollen. Betrachtete das eingravierte Königliche Symbol in diesem, als seine Gedanken zurück zu dem Gespräch mit seinem Bruder glitten... ~ „Und da kommst du ins Spiel, mein kleiner Bruder. Alam hat dich nicht umsonst hier eingeschleust. Und das selbe wirst du jetzt für mich tun. Bring mich ins Schloss rein!“ „Und wie soll ich das anstellen? Das wird nicht so einfach werden.“ „Du bist nicht umsonst hier, denke daran. Alam hat dich nicht hier reingebracht, damit du dich auf die Faule Haut legen kannst. DU bist sein Schatten. Weist was der König tut, wohin er geht, wann er isst, schläft oder was weiß ich noch alles. Mit wem er das Bett teilt mir egal... aber du bringst mich ins Schloss rein. Mir egal wie.“ Während der jüngere, auf das Amulett blickte, sprach er nun. „Hmm es gibt da schon Mittel und Wege. Der König vertraut mir, es wird ein leichtes sein Ihn zu manipulieren.“, als Ichiru diese Worte aussprach, lächelte er leicht. Doch schwieg er über seinen Plan wie er dieses tun würde. Stattdessen lehnte er sich keck an die hinter ihm stehende Kommode an. Während sein Grinsen immer weiter wuchs. „Na also. Schon mal etwas!“, erwiderte sein Bruder. Langsam öffnete er mit den Zähnen die Riemen, seines rechten Handschuhs. Lies diesen zu Boden fallen, nur um die Bandage darunter zu lösen. Welche rötlich verfärbt war. Streckte ihm den Arm entgegen... Ein Zeichen frei gab, eingeritzt in dunkler Haut. Verschnörkelt in Ornamenten und fremden Schriftzeichen. „Also ich habe mich entschieden. Wie sieht es mit dir aus? Wirst du mir helfen, dieser ganzen verdammten Lügen Farce ein Ende zu setzten, und unserem König das zuteil werden zu lassen was er verdient?“ Langsam kam Vegetar auf den anderen zu. „Denke über unseres, nein dein Leben nach. Welches uns genommen wurde. Erinnere dich wer für dies alles wirklich verantwortlich ist. Wer für Alams Tod gesorgt hat.“ Bei diesen Worten verschwand Ichirus Lächeln und machte einer ernsten Miene platz. Nun standen sich beide Zwillinge gegenüber.... Weit öffnete sich der Mund des älteren, als er seine Hand zu diesem führte. Spitze Eckzähne die dünne Hautschicht Aufriss, und er das Blut an seinen Lippen kosten konnte. Durch den Geschmack berauscht, sah er seinen Bruder an wie dieser es ihm gleich tat. Die Augen geschlossen, streifte er ebenfalls seinen Handschuh ab, nur um ebenso sein Blut zu Tage zu fördern. Fahrig fuhr Vegetars Zunge über seine Lippen. Ein Blutschwur. „Für unser Leben, unser Volk, und unsere Familie. Ich schwöre bei meinem Leben: Die Regentschaft der Familie Vegeta wird durch meine Hand enden. Mein Name ist....“ Langsam die Hände von ihren Mündern entfernend, sagten beide ihre Namen, und nachdem dies geschehen war gaben sie sich diese. Sodass das Blut, in den Körper des jeweils anderen gelangen konnte. Und die letzten Worte gesprochen wurden um alles zu vollenden. „Diese Worte mit Blut besiegelt,…“ und ernst sah Vegetar den anderen an. „… und mit Blut wird es Enden!“, endete dieser. Ruckartig zog der ältere der Brüder, den anderen an sich. Bevor er diesem etwas ins Ohr flüsterte. „Wir mögen zwar Brüder sein, aber ich warne dich Ichiru. Täusche, oder hintergehe mich nur ein einziges Mal.... vergesse ich das wir jemals von gleichem Blute sind. Du weist was dann geschieht. Hast du das verstanden?“ Das hatte er. Denn zu deutlich spürte er den Druck auf seiner Hand. Konnte beinahe den Blick auf seinem Körper spüren. Die Warnung schmecken. „Verstanden. Weiß ich um deinen Ruf! Ich habe es doch gerade geschworen, oder vertraust du mir so wenig?“, entgegnete Ichiru. Langsam löste Vegetar die Nähe auf, genauso wie ihre Hände nur um sie unter das Kinn des kleineren zu legen. „Ja den habe ich in der Tat!“ Denn war er es gewesen, der gerade mal mit Sechzehn Jahren, dem gesamten mächtigsten Torianischen Königreich samt ihrem Planeten den Untergang gebracht hatte. Welches ihm seitdem her an jenem den Spitznamen, „Devoly rehetra izao“ (Teufel des Universums) eingebracht hatte. „Doch das tue ich. Ich vertraue dir... und ich hoffe ich kann das selbe auch von dir erwarten?“ Fragend sah er in die schwarzen Augen. Die Bestätigung Und zur Akzeptanz küsste er den anderen auf die Stirn. „Alles wird endlich gut. Das Verspreche ich. Vertraue mir einfach nur.“ Ja Vertrauen... während Vegetar das aussprach, spürte er nicht das kleine Lächeln an seiner Brust. Vertrauen waren so große Worte, und zeitgleich so zerbrechlich!~ Blinzelnd reagierte Ichiru endlich, auf den Ruf seines Namens. „Ichiru hörst du mir zu?“ Sofort stemmte er sich auf, und verdeckte das Schmuckstück mit seiner Hand. „Verzeiht Majestät!“, entschuldigte er sich sofort. „Wo warst du bloß mit deinen Gedanken? Hm?“ Das Buch auf seinen Beinen ablegend, glitt des Königs Hand nach vorne. Nur um Ichirus Gesicht zur Seite zu drehen. „Woher hast du diesen Schnitt an deinem Hals?“ Leicht fing dieser an zu Grinsen. Als er die Hand in die seine nahm, und mit den Lippen darüber fuhr. „Ihr seit ganz schön wissbegierig heute Abend, mein König!“ Eine kurze Pause.... „Doch werde ich eure Fragen natürlich beantworten.“ Langsam stemmte er sich vollends auf seine Unterarme, sodass die Decke leicht von seinem Körper glitt, als er die Finger des Herrschers umschloss, und seinen Mund nahe an das Ohr dessen brachte. „Verzeiht mir mein König, meine Gedanken sind nur zu dem gerade eben passierten abgeglitten, und vom letzteren rührt auch der Schnitt!“, und leicht traten seine Fangzähne hervor, die sich leicht in das Fleisch senkten. Gelangweilt sah Ichiru, in das Buch des Königs hinein und lass eine kurze Zeit mit. Bis es ihn ermüdete und sein Blick im Raum hin und her schweifte, und seine Augen an einem Gemälde hängen blieben. Sie sich zu schmalen Schlitzen verengten. Die Hände auf den Schultern des Königs bettend, suchte der Junge Saiyajin nun das Gespräch mit diesem. „Verzeiht mir diese Aussage, Majestät, aber ich hätte nie gedacht das euer Sohn einmal so etwas wie Freundschaft mit einem anderen Saiyajin schließen würde. Und dann auch noch mit den Sohn unseres besten Kommandanten!“ Gerade wollte dieser etwas erwidern, als er aufgrund des letztens Satzes inne hielt. Und nur ein fragendes „Hm?“ brummte. Sodass Ichiru weiter sprach. „Doch so scheint es mir, ist zwischen den beiden irgendetwas vorgefallen. Ich denke allem Anscheinen nach ein Streit. So wie beide aus dem Zimmer des südlichen Ganges gestürmt kamen.“ „Südlicher Gang?“, hackte der König nach. „Ja. Die Zimmertür war mit verschiedenen Ornamenten versehen!“ » Asheras Raum! «, dachte der König bei sich und fragte nun weiter nach. „Warum bist du der Meinung das die beiden Streit hatten?“ „Naja... der Reaktion eures Sohnes nach zu urteilen, und dem was passiert ist-.“ Doch weiter schwieg Ichiru. „Was genau ist passiert? Du weist doch etwas.“ Bei dieser Aussage grinste der jüngere. „Vielleicht? Vielleicht auch nicht!?! Meine Lippen sind verschlossen, versucht es doch heraus zu finden!? Leicht lehnte sich Ichiru zurück, während seine Schweifkuppe leicht in kleinen Bewegungen hin und her schwang. Wie ein Raubtier welches versuchte, ihre Beute anzulocken! Mit Erfolg~ Leicht hob König Vegeta das Gesicht des jüngeren mit seiner Schwanzkuppe an. „Also was ist nun? Sagst du es mir?!“ Und das einzige was der andere tat, war zu Lächeln und dem Gesicht des anderen näher zu kommen. „Ihr seit aber leicht zu Überzeugen! Ihr habt es doch schon längst herausgefunden!“ Deutlich sah er dem anderen das nicht verstehen an, und erklärte es ihm auf seine Weise. In dem er ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen hauchte. „Willst du mir etwa sagen das?“ Ein Nicken. „Ich weiß nicht genau, wie soll ich es sagen, wie oder warum genau es passiert ist, aber ich denke nicht das es gut ist!“ Genau das konnte er auch in der Miene des Königs sehen. „Ich finde allgemein, entschuldigt mich wen ich das so direkt sage, aber Prinz Vegeta verkehrt zu viel mit Bardocks Sohn. Er lenkt ihn ab. Hält ihn von seinen Prinzlichen Pflichten ab. Dies hat man leider sehr anhand der Ereignisse auf dem Trainingsplatzes gesehen!“ Er hatte Recht. Sein Sohn hatte sich wirklich verändert. „Er wird eines Tages euer Nachfolger sein. Und dafür ist jetzt die beste Zeit alles zu erlernen. Wenn Kakarott ihn davon abhält- außerdem bedenkt das ihr einen Erben braucht. Der Prinz wird eines Tages heiraten müssen. Und Kakarott ist keine Frau! Und dazu noch ein Lowlevel.“ Ichiru spürte an Hand ein seiner Wange. „Und was spricht dagegen wenn er es genauso macht wie ich?“ „Nichts Hoheit. Ich denke nur Kakarott ist kein guter Umgang für unseren Prinzen. Es wäre besser sie zu trennen. Je früher desto besser!“ „Und wie stellst du dir das vor.“ Ichiru setzte sich im Schneidersitz „Ganz einfach. Wir befolgen Prinz Vegetas Wunsch und fördern Kakarott mehr. Wie ich gehört habe hat er Potenzial!“ Ichirus Mund verzog sich zu einem grinsen. „Schickt Bardocks Sohn mit euren besten Ausbilder fort. Am besten Abseits von hier. Oder wie man sagt die Spreu vom Weizen trennen!“ Nachdenklich sah der König drein. „Ich werde über deinen Vorschlag nachdenken. Aber dir liegt doch noch etwas auf der Zunge das sehe ich.“ „Ich habe über Nappa und seiner Rolle als Mentor nachgedacht. Als Leibwächter mag er geeignet sein, aber als Lehrer auf keinen Fall. Er hat die Ideen und Flausen unseren Prinzen mehr als einmal durch gehen lassen. Wie wäre es mit jemanden der genau das Gegenteil tut? Prinz Vegeta ist noch sehr jung, und diese jünglichkeit führt auch leider zu Leichtsinnigkeit und kindlicher Naivität. Er bräuchte jemanden der ihn lehrt dies abzulegen.“ Wie ein kleines Vor freudiges Kind fing er an zu Grinsen. „Ich wüsste auch schon einen Weg dies heraus zu finden. Wer sich dafür am besten eignet.“ Die Arme Neugierig zusammen gefaltet sah der König ihn an. „Ein Wettkampf. Um die große Ehre Prinz Vegetas neuer Mentor zu werden. Mindestalter 19 Jahre. Ich denke es werden sich einige gute Männer, wie Frauen finden lassen!“ Darauf wartend, wie dieser Vorschlag beim Herrscher Vegeta-Seis ankommen würde, zuckte Ichirus Schweif freudig hin und her.... bis sich dessen feine Härchen aufstellten. Eine Hand durch seine Haare fuhr. „Entschuldige aber ich habe noch einige, Arbeiten zu erledigen und der Papierstapel wird nicht leerer.“ Ein kurzes knappes Nicken war die Antwort. Als der junge Saiyajin zusah, wie der ältere den Raum verließ. Minuten verstrichen bis er es dem anderen gleich tat. „Majestät, falls ihr mich sucht ich werde etwas frische Luft schnappen. Der Abend ist wirklich schön, ganz besonders der Vollmond!“ „Einverstanden, aber tue mir den Gefallen und seh nicht hinein.“ Der andere lachte. „Keine Sorge. Ich möchte den Palast ja ganz lassen!“ und mit diesen Worten ging er hinaus. Schloss die Tür aber hinter sich und lehnte sich an dem Geländer an. „Es läuft alles so wie wir es besprochen haben! Keine Sorge die Türen sind fest verschlossen. Uns wird niemand hören.“ Und somit trat die Gestalt aus dem Verborgenem. „Du hast dir ganz schön Zeit gelassen, seitdem ich dich telepathisch gerufen habe.“ „Was glaubst du denn, bis die Luft rein war. Soll man dich entdecken nur damit unsere ganze Arbeit die ich hier gerade verrichtet habe umsonst war?“ Leicht schnaufte der ältere. „Na na werde mal nicht frech. Also wie sieht´s aus?“ Und ein grinsen erschien auf des anderen Lippen. „Alles wie nach Plan. Ich denke unser König wird nun alles in die Wege leiten, was ich ihn vorgeschlagen habe. Also mache deine Sache gut, sodass du ins schloss rein kommst. Der Rest liegt an dir.“ Leicht lachte er auf. „Was glaubst du warum ich hier bin? Keine Sorge das wird schon klappen.“ und zur Demonstrierung zermahlte Vegetar Nüsse in seiner Hand. „Ist das kleine Problem auch erledigt?“ „Gewiss. Der Sohn unseres Kommandanten wird keine Probleme darstellen. Also hast du unseren Prinzen ganz für dich allein.“ Zufrieden grinste der ältere der Brüder. „Kakarott wird schon bald, sein Training anfangen. Jetzt muss nur noch sein Vater einverstanden sein: Du weist von wem ich spreche oder?“ Ein knappes Nicken, verschränkte Arme vor der Brust, lies sich Vegetar zurück in die Schatten gleiten. „In der Tat. Wie könnte ich diesen Namen je vergessen!“ Kurze knappe Worte wurden noch mit einander ausgetauscht, bis Ichiru zurück zum König ging um nicht für Aufsehen zu Sorgen. Und während der jüngere von seiner Seite trat, sah Vegeta hinauf zum Mond. » Ich bin wieder da alter Freund. Und so schnell werde ich auch nicht wieder verschwinde, bis ich das habe was ich will! « Langsam, glitten seine Finger nach oben. Wie um ein Kistral nach dem Runden etwas zu schießen~ ~**~ Derweil in seinen Gemächern, nahe der frühen Morgenstunden, bekam Vegeta von dies nichts mit. Da nun besagtes Gespräch über einer guten Woche zurück lag. Knurrend zog er sich die Decke über den Kopf um die eintretende Sonne zu mindern. Als etwas oder eher jemand an dieser zog. Wer um Tsukis Krone lies ihn da nicht in Ruhe weiter schlafen? Sein Unterricht fing doch erst viel später an. „Ich warne denjenigen der sich gerade hier befindet. Wenn es nicht wichtig ist, es ist nämlich viel früh und zweitens höllisch kalt um diese Jahreswende, drehe ich persönlich den Hals um!“ Und mit diesen Worten, schlug er die Decke beiseite und sah.. Nappa ins Gesicht. Seinem Leibwächter. Eine leichte Zornesader bildete sich auf seiner Stirn. „Nappa du bist mein Leibwächter schön und gut, aber für Schlaf kann ich immer noch selbst sorgen. Wie du siehst geht es mir gut und ich bin im Bett. Langsam solltest du die Rolle des Mentors ablegen. So leid es mir tut.“ Er wusste das diese Worte gemein waren, doch er war einfach nur genervt. „Verzeiht mir Hoheit, nein Vegeta aber....-“ Dieser spitze die Ohren. Wenn der Hüne seinen Namen nannte und nicht seinen Prinzentitel musste es entweder dringend oder etwas ernstes sein. „Was ist los?“ „Vegeta du solltest wirklich aufstehen. Es ist besser so. Aber zu erst solltest du den hier lesen! Ich habe ihn vor deiner Tür gefunden!“ Schnaufend schnappte sich der Prinz den Zettel und las ihn... als er diesen in seiner Hand zerknüllte, seine Augen groß wurden, und er im nächsten Moment hellwach war. „Da... das kann nicht sein Ernst sein. Nappa sag mir das ich mich gerade verlesen habe!“ Seine Stimme zitterte. Doch der Hüne verneinte. Und Vegeta merkte wie sein Herz mehrere Takte aussetzte. „Er wird jeden Moment aufbrechen. Wenn du ihn noch erwischen willst solltest du dich beeilen!“ Dies lies ich Vegeta nicht zweimal sagen, stürmte so wie er war, aus seinem Zimmer, nur um den jüngeren noch zu erwischen. Denn Kakarott hatte es wirklich getan, - er hatte dem Training zugestimmt! Und ihm sein Fortgehen verschwiegen~ Kapitel 26: Erstes Zusammentreffen ---------------------------------- Erstes Zusammentreffen Das Vegeta noch immer in seiner adeligen Schlafrobe durch das Schloss lief war ihm herzlich egal. Was zählte in diesem Moment Etikette, wenn er spürte wie das Ki des jüngeren sich immer mehr und mehr entfernte. Wenn er diesen in die Finger kriegen würde, würde dieser etwas erleben. Was sollte der ganze Mist, ihm nichts zu sagen. Leicht knurrte er auf, als er eine Bedienstete leicht beiseite stieß. Schon einmal war er diese Gänge so schnell ihn seine Füße tragen konnten, entlang gerannt. Damals vor 7 Jahren, als seine Mutter... und wieder brannte dieses Gefühl in seinem inneren. Drängte das Gefühl zurück. Versuchend dies zu ignorieren behielt er die Energie des anderem im Auge. Doch- „Mist!“ fluchte der Prinz. Dieser verdammte Palast glich einem Labyrinth, und ausgerechnet jetzt hatte er die Verbindung zu Kakarott verloren. Er bremste ab, sah sich um und entschied sich durch die große Holztür die zum Garten führte zu gehen. Verdammt noch eins, warum konnte er sein Ki nicht einsetzten? Dann wäre er jetzt viel schneller an seinem Ziel, aber nein dann würde der andere ihn sicherlich bemerken und noch schneller fort sein, ehe er angekommen war. Dies war die beste Abkürzung, um auf die andere Seite des Schlosses zu gelangen. Doch Moment.... wieso war ihm dies nicht schon viel eher eingefallen? Sofort stürmte er auf einen kleinen wild bewachsenen Busch zu, und entfernte diesen. Doch waren immer noch zu viele Äste und Dornen im Weg, also brannte er sie mit einer Ki Attacke nieder. Mit seinem Fuß trat er die Türe, des Geheimganges auf, und flitze hinein. Der Gang war eng, zu eng für seine jetzige Körpergröße und mühsam zwängte er sich durch diese. Ihm lief die Zeit davon. Verbissen mit einer Energie Kugel in der Hand, rannte er vorwärts, wobei in dieser gebückten Haltung, konnte man dies wohl eher als schleichen bezeichnen. Hörte dieser Weg den nie auf? Und kaum hatte er diesen Gedanken ausgesprochen, sah er das Ende. Sofort trat er mit seinem Fuß, mehrere Male zu. Bis sich die die Tür öffnete, doch -tat sie es nicht. Verdammt diese war zugemauert worden. Knurrend sammelte Vegeta Ki in seiner Faust, und durchbrach das Gestein. Powerte sein Ki auf, und preschte nach draußen, zur Spitze des Turmes. Vom den oberen Verliesen, konnte man die Raumkapsel Landebahnen am besten sehen. Sofort bremste er ab, sah an dem Fenster nach draußen und entdeckte dort die Abflug bereiten Raumschiffe. „Així que la merda!“ fluchte er, als den Namen des anderen rief. Denn dort sah er ihn. Doch hatte er ihn nicht gehört. Er sah sich um, entdeckte eine kleine Nische, ähnlich eines Balkons und betrat diesen. Vom weiten konnte er den Countdown für das Startsignal hören, als er endlich die Brüstung erreichte. Den Namen den er gedanklich rief, auf seinen Lippen formte und als ein rufender Schrei seine Freiheit suchte. ~*~ Schritt für Schritt betrat Kakarott, die Kapsel, in dem ihn sein Lehrer hinein schuppte als er sich herum drehte. An den größeren Saiyajin vorbei, und nach oben schaute. Er musste, seine Augen fest zusammenkneifen, um in der anfangen Sonnendämmerung etwas zu sehen. Ein wilder Haarschopf? Ähnlich einer Flamme. Das konnte doch nicht tatsächlich?! Doch weiter kam er nicht mit seinen Gedanken, als er den Sitz unter sich spürte da er nach hinten gedrückt wurde und sich surrend die Luke schloss. Feste presste er sich an die Glasscheibe und sah immer noch nach hinauf, während die Kapsel nach oben stieg. Sein entschuldigender Blick den des anderen suchte, und seine Lippen etwas formten! Bevor die Kapsel gänzlich in die weiten des Alls hinauf schoss. Als kleiner Lichtpunkt im Himmel verschwand. ~*~ Derweil stand Vegeta immer noch alleine und zurückbleibend, auf dem kleinen Balkon, während sein Blick noch immer gen Himmel gerichtet war. » Das will ich dir auch geraten haben Kakarott!« dachte Vegeta als er leicht seine Hände ballte und nun nach unten sah. „Wenn du nicht zurück kommst, durchkämme ich jeden Planten im Universum und schleife dich höchst persönlich nach Hause!“, sprach er für sich selbst, mit einem kleinen belustigtem Lächeln auf den Lippen. Als er sich im nächsten Moment mit einem ernstem Gesicht herum drehte, alarmiert. „Wer ist da?“ Ganz deutlich spürte er eine Präsenz, er war also nicht alleine hier. Leicht verlagerte er sein Gewicht, lockerte seine geballten Fäuste, bereit zum Angriff. Und blitzschnell, als er ein Geräusch wahrnahm, donnerte sein Kiblast in die Wand ein. Direkt neben den Kopf des Fremden, der in dunklen Schatten verborgen stand. Doch helle braune Augen aufblitzen, nur um die die des kleineren zu suchen. Leicht kniff Vegeta seine Augen zusammen, um in der Dunkelheit mehr zu erkennen, und diese abzusuchen. Um die Person ausmachen zu können. Als ihn plötzlich etwas blendete. Die Sonne hatte sich durch seine Kampfhaltung so gedreht das die Strahlen wie Nadelstiche in seine Augen eindrangen. Zu hell und schmerzhaft für seine an die Dunkelheit gewöhnten Pupillen. Er versuchte mit seinen Armen die Sonne mehr abzuschirmen die Strahlen abzuhalten, und sein Gesicht zu schützen. Den Kopf immer wieder schüttelnd, da er im Moment nicht viel sah, bemerkte er nicht wie er immer mehr nach hinten taumelte, als er versuchte den Schmerz aus seinen schwarzen Perlen zu vertreiben.. So zu spät bemerkte wie er den halt verlor, links über nach hinten viel, … und nur noch sah wie die Person sich aus den Schatten löste und sich über die Brüstung lehnte zu ihm hinab blickte als er ihn festhielt! Kapitel 27: Selbstzweifel? -------------------------- Selbstzweifel? Mit aller Kraft versuchte der Saiyajin Vegeta festzuhalten. Lehnte sich noch mehr über die Brüstung und stemmte einen Fuß dagegen. „Benutz dein Ki. Oder willst du das wir hier beide runter stürzen?“, knurrte er. Leicht formte sich eine Zornesader auf Vegetas Stirn. Nein natürlich nicht!! Er hatte ganz sicher noch keine Lust wegen so einer doofen Sache JETZT, aus was wusste er wie viel Höhe, hinab zu stürzen... Verdammt sein Kopf schmerzte. „Würde ich ja sehr gerne. Aber durch diese verdammte Sonnenblendung brummt mir so der Kopf, das meine Ki-Konzentration eingeschränkt ist! Uahhhh“ Immer weiter und tiefer, rutschte Vegeta aus der Hand des anderen heraus, der versuchte diesem zu entgehen. So brachte das gar nichts. Wenn er nicht sofort etwas unternahm, würden sie beide abstürzen. Tief einatmend schloss der Fremde seine Augen, bevor er diese weit aufriss, spürte wie das Ki durch seine Venen floss und er mit einem tiefen grollen die Hand des kleinen Jungen fester umfasste. Sein Gewicht nach hinten verlagerte und mit einem gezielten Schwung Vegeta in die Höhe riss. Ihn umfasste, als er oben angekommen war und beide auf ihrem Hosenboden aufkamen. Als sie durch den Schwung, nach hinten taumelten. Sich den Kopf haltend, richtete sich Vegeta vom anderen auf. „Autsch. Verflucht tut das weh- Danke dir für die Rettung auch wenn es ziemlich lang-.“ Doch brach Vegeta mitten im Satz ab, als er in das Gesicht des anderen blickte, dessen Kapuze herunter gerutscht war. Braunes spitz förmiges Haar, welches ein alabasterfarbenes Gesicht umrandete und ihn bernsteinfarbene Augen nun ebenso erstaunt ansahen. Doch bevor Vegeta weiter sprechen konnte, krümmte er sich röchelnd zusammen, bis er mit verschwommener Sicht zusammenbrach. Der Schlag in den Magen des Jungen, auch wen dieser nicht so fest war, saß. Sofort kippte der Prinz zur Seite weg, und erleichtert atmete Vegetar auf. So ein verdammter Mist. Durch seine Ki-Aktion vorhin hatte sich seine Tarnung in Rauch aufgelöst. Doch woher hatte er ihn erkannt? Der erstaunte Blick des Jungen sprach Bände. Was wusste er? Wie viel wusste er? Und vor allem konnte er ihm bei seinem Vorhaben gefährlich werden? Er musste sich beeilen und diese Sache endlich zu Ende bringen. Bevor alles scheiterte und alle Pläne in sich zusammenbrechen würden. Sich die Kapuze wieder ins Gesicht ziehend, sattelte er Vegeta auf seinem Rücken und machte sich auf den Turm zu verlassen. ~*~ Vorsichtig sah er über seine Schulter, um zu überprüfen ob sein Umhang nicht zu weit Abstand. Doch sah man den Körper des kleinen Jungen nicht zu detailliert. Jetzt musste er nur noch ungesehen durch den Palast gelangen. Noch einmal rief er sich die Karte seines Gerätes, die den gesamten Palast umfasste, zurück ins Gedächtnis. Blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als durch die Geheimgänge in dunkle Schatten unterzutauchen. Immer wieder kontrollierte er, das der kleine Prinz nicht von seinen Schultern herab sackte. Für dessen Statur war er ganz schön schwer. Gerade als er sich durch eine Tür zwängen wollte, um die Ecke sah, ob niemand auf den Fluren war, wurde er nach hinten gerissen. Denn etwas zerrte an seinen Haaren. Erschrocken löste sich ein Aufkeuchen von seinen Lippen. Doch war es nur Vegeta gewesen, der immer noch bewusstlos zu seinen schien. Hatte er ihn wirklich so sehr getroffen oder woran lag dessen tiefer Schlummer? Dieser hatte seinen Kopf auf der Schulter des Größeren gebettet und hatten diesen in dessen Halsbeuge vergraben. Vegetars Augen weiteten sich als er die Worte des Jungen hörte Ohne jede Emotion in seinem Gesicht ging er weiter Vorwärts, während in seinem Inneren ein Sturm tobte. ~*~ Nachdem er den Jungen in weichen Laken gebettet hatte, besah er sich diesen genauer. Kannte er ihn nur von Hologrammen, die auf den surrenden Geräten der elektronischen Nachrichtenblätter aufgezeigt wurden. Immer wieder hatte er innerlich gehofft, das ein Gewisser Jemand diese niemals zu Gesicht bekämen würde. Und so war es. Vorsichtig berührte der größere Saiyajin das Gesicht des schlafenden Jungen. Drehte es so zu sich, das er es besser betrachten konnte. Er schätzte ihn auf Zwölf Jahre. Dafür war seine Körpergröße noch recht klein. Doch sah man, das es nur eine Frage der Zeit war, bis er noch wachsen würde. Braunschwarzes Haar stand wie eine Flamme nach oben, von dessen ihm einzelne Haarsträhnen ins Gesicht fielen. Schienen sie sich langsam nach oben aufzurichten. Denn es waren nur noch vereinzelte. Das Gesicht war immer noch weich, wies aber schon jetzt markante Züge auf, die sich im Alter noch ausprägen würden Langsam glitt seine Hand zu Vegetas Stirn. Während er leicht den Kopf schief legte, um das Haar befreite Gesicht genauer sehen zu können. » Du siehst dem König wirklich sehr ähnlich... und doch- « Wieder fielen ihm die Wörter ein, die Vegeta vorhin gesagt hatte, als er ihn hierher gebracht hatte. ´La mare´ in ihrer Saiyajinischen Heimatssprache das Wort für Mutter. Noch genau erinnerte er sich daran, wie er damals das Gerät in Händen hielt, die Neuigkeit von vor ca 8 Jahren verfolgt hatte. Die Geburt des zweiten Prinzen und das Ableben der Königin. Seine Augen schmälerten sich, als sich ein Gedanke in seinem Kopf formte beim Betrachten des Jungen. Ob er das Richtige tat, ob dieser kleine Junge, nicht alles besser machen würde? Schnell, als hätte er sich verbrannt, zog Vegetar seine Hand zurück. Was dachte er da? Er wusste um seine Aufgabe, seine Mission, und die Konsequenzen die damit Verbunden sein würden, würde er scheitern. Knurrend, und mit einem nun ernsten Gesichtsausdruck, wandte er sich ab, hörte wie sich jemand näherte und er schnell wieder in dunklen Schatten verschwand. ~*~ Sein Weg führte in eine dunkles, verbogenes Waldstück... Suchend sah er sich mit seinen Augen um, als etwas auf ihn zu preschte. Schnell wirbelte er herum, spürte einen kleinen Lufthauch an seinem Gesicht, bevor er den Dolch in seiner Hand abfing. „Zu langsam!“ Hmpf machte Vegetar nur, als er sein gefangenes Geschenk wieder ihrem Besitzer zurück gab. „Also, wann soll´s losgehen?“ „In zwei Tagen. Bis dahin solltest du fit sein. Scheinst mir etwas eingerostet zu sein! Liegt´s am Alter?“ Ein Grinsen stahl sich auf die Lippen des älteren Bruders. „Ichiru. Ich hab dir schon einmal was gesagt, naja lassen wir das. Anstatt mir hier Predigten zu halten, lass lieber mal sehen, was Du von Alam gelernt hast! Oder ist das alles nachher nichts mehr als heiße Luft und du bist derjenige der eingerostet ist?“ Ohh eindeutig hörte er das Knurren des Jüngeren. Yupp, er hatte ihn provoziert und da wo er ihn haben wollte. Und mit einer gewaltigen Energiekugel in der Hand preschten beide Brüder aufeinander zu~ Kapitel 28: Der Anfang ---------------------- Der Anfang Blinzelnd öffnete Vegeta seine Augen. Setzte sich langsam auf, nur um sich mit einem ätzenden stöhnen den Kopf haltend wieder zurück in die Kissen sinken zu lassen. Noch immer schmerzte dieser, und ein fürchterlicher Druck lag in seinem Magen. Fast so als wenn jemand- Blitzschnell setzte er sich wieder auf, als er sich erinnerte. Kakarotts Abreise, das Geräusch das ihn erschreckt hatte, fast so als wäre etwas auf ihn gerichtet worden, und dann dieser Fremde mit den braunen Augen. Nur noch verschwommen konnte er sich an die Konturen des Mannes erinnern. Er war sich eindeutig sicher das es ein Mann gewesen war. Der Stimme nach zu urteilen. Verdammt warum erinnerte er sich nicht mehr richtig!? Diese Augen. Irgendwoher kannte er diese, doch wo hatte er sie schon einmal gesehen? Müde und durcheinander fuhr sich Vegeta durch sein Haar. Blies sture fallende Strähnen an ihren Platz zurück. Knurrend da dies nicht wirklich gelingen wollte, schwang er seine Beine aus dem Bett und berührte mit seinen Füßen, den kalten Boden. Frierend, zuckte er zusammen. Gelangweilt, drehte er sich so das er über seine Schulter nach draußen Blicken konnte. Und seine Augen sich weiteten. Verdammt wie lange hatte er geschlafen? In nur weniger als eineinhalb Stunden begann dieser bescheuerte Wettkampf. Wieso hatte Ihn Nappa nicht geweckt? So schnell, es ging öffnete er seinen Kleiderschrank, suchte sich die passenden Kleidungen für diesen Anlass heraus. Übersah dabei den riesigen Kleiderhaufen den er hinterließ. Und machte sich daran diesen anzuziehen. Während er einen seiner Handschuhe mit den Zähnen zurecht zupfte, betätigte er den Scouter. Funkte Nappa an, damit in dieser helfen solle diese Mist Schnallen, der Kleidung, zu schließen und ihm ebenfalls etwas zu essen zu bringen. Gedanklich fragte er sich, wer bloß diese Art von Kleidung erfunden hatte?! Dieser sollte schleunigst seines Amtes verwiesen werden. Gerade als er diese grob übergestreift hatte, klopfte es auch sogleich an seiner Tür. Während er seinen Umhang, an seine Schultern schnallte, bat er den Ankömmling herein. Wie zu erwarten, war es Nappa. In seinen Händen ein reichlich beladendes Tablett tragend. „Vegeta soll ich dir dein Essen auf den Tisch stellen-.“ Doch weiter kam Nappa nicht, denn schwups hatte ihn dieser mit einem kleinen Sprung, denn schließlich war Nappa einiges Größer als der Prinz, das gesamte Tablett abgenommen. Setzte sich auf sein Bett, und schlang den größten Teil hinunter. Bevor er mit vollem Mund etwas zu Nappa sagte. „Keine Zeit für Anstands Floskeln. Ich bin eh schon zu spät dran.“, und dieser Satz führte dazu das er sich verschluckte. Während er sich mit der Hand auf die Brust klopfte, trank er das Getränk hastig hinterher, um wieder Luft zu bekommen. Das Glas von seinen Lippen absetzend, verzog er das Gesicht. „Milch? Du weist ich verabscheue es!“, leicht schüttelte sich der Junge. „Jupp das weiß ich sehr wohl. Aber du hast es extra so gewollt. An dem Tag, als Kakarott dich zu überragen schien, hast du verkündet das du anstatt Saft, von nun an Milch möchtest. Ich möchte nur das mein zukünftiger Herrscher Stark und Groß wird. Aua!“ Bei den letzten Worten, spürte er zu deutlich beim richten der Kleidung, wie Vegeta ihn gegen´s Schienbein trat. „Sollst du immer alles so ernst nehmen was ich sage?“, das er mit dieser Aktion versuchte das Thema vom jüngeren abzulenken war ihm egal. Hauptsache es funktionierte. „Statt hier ein Teekränzchen zu halten sollten wir endlich los. Vater wird wütend sein wenn ich zu spät, zu diesem doofen Wettkampf komme.“ Und mit diesen Worten sprang Vegeta vom Bett und ging Richtung Tür, wartete darauf, das Nappa das leere Tablett auf dem Tisch abstellte und er sich zu ihm gesellte sodass beide aufbrechen konnten. Toll Nappa hatte es geschafft, das seine Laune noch mehr unten war, als bei seinem Aufwachen. Und mehr als mürrisch ging er zur Wettkampfhalle. ~*~ Derweil einige Türen weiter im Palast.... Feste schnürte Vegetar die Bandagen enger um seine Hände, bevor in diese einen Knoten machte. Prüfte ob diese auch richtig saßen. Immer wieder ballte er seine Hände zu einer Faust, bis ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen erschien. Zu guter letzt prüfte er noch einmal den kompletten Sitz seiner Kleidung bevor er sich auf den Weg machte. Doch nicht in Richtung des Kampfringes, sondern vor der Tür stehen blieb. „Was ist? Musst du nicht langsam los?“, fragte Ichiru irritiert. Ein Klacken ertönte. „Noch nicht. Diese Stümper werden auch noch eine kleine Zeit lang warten können. Sie werden schneller am Boden liegen als ihnen lieb ist.“ und mit diesen Worten trat Vegetar von der verschlossenen Tür weg. Fragend sah der jüngere Bruder den älteren an. Doch hob Vegetar nur seine Hand, um so zu symbolisieren das er seine Antworten bald erhalten würde. Er suchte etwas in seiner Tasche, fand es, und stellte es auf dem Kleinen Tisch vor sich ab. Tippte etwas mit seinen Finger auf den Tasten, und wartete das die Projektion zu flackern anfing. Seine Muskeln spannten sich an, als er beobachtete wie, die Konturen der Person vor sich deutlicher wurden. Neugierig sah Ichriru dem treiben zu. „Es hat lange gedauert, bist du dich meldest!“, sprach es über lilane Lippen. Sofort ging Vegetar in eine gebückte Position über. Während er die Linke Hand zur Faust ballte und sie auf seine rechte Brust drückte. „Verzeiht mir MyLord. Es ging leider nicht früher. Aber ich habe gute Nachrichten für euch!“ Rote Augen blitzen voller Vorfreude auf, und das schmale Lächeln wurde breiter, doch verschwand es schnell als die Person den weiteren Saiyajin in Augenschein nahm. Leicht regte er den Kopf nach oben. Und da begann Vegetar wieder zu sprechen. „Keine Sorge. Er wird keinerlei Ärger machen. Er ist eingeweiht. Ihr könnt ihm vertrauen.“ Voller Anspannung, sahen sich Ichiru und der Weltraumpirat an. Die Luft schien durch die Spannung zu knistern, und die Luft war geschwängert mit Nervösität. Den die beiden waren sich schon einmal begegnet. „Nun denn. Mich würde ja interessieren in welcher Verbindung ihr zu einander steht Vegetar. Und nun raus mit den Neuigkeiten!“ „Jawohl meister Freezer.“, dieser stellte sich wieder aufrecht hin und verschränkte die Arme vor der Brust. „Darf ich vorstellen: Mein Bruder Ichiru. Das ist erstmal alles was ihr wissen müsst. Nun aber zu dem wichtigsten Punkt. Es läuft alles nach Plan. In weniger als einer Stunde, werde ich dem Prinzen sowie dem König näher sein, als es je ein anderer Saiyajin gewesen war. Bald wird die Abmachung erfüllt sein.“ Freezer Grinsen wuchs wieder bei diesen Worten. „Bald werdet ihr Prinz Vegeta in euren Truppen wissen. Der Anfang dafür ist gemacht. Und der König für seinen Verrat an euch büßen.“ „Na das sind doch mal gute Neuigkeiten.“ Eine Pause entstand. „Sag mir Vegetar wie ist es in seiner alten Heimat zu sein?!“, fragte die Echse sogleich. Als Antwort zischte dieser nur ein `Hmpf` über seine Lippen. Vegetars Augen verdunkelten sich plötzlich. „Dieser Planet ist mir herzlichst egal. Es geht mir um etwas ganz anderes.“ Leicht fing Freezer an zu kichern. „So sehr darauf erpicht, dem König endlich zu begegnen?“ Bei diesem Namen fing der Saiyjain an zu knurren. „Ich hoffe ihr haltet euer Versprechen über das wir gesprochen hatten? Sowie die andere Abmachung? Der König gehört mir.“ Leicht glich Freezers Gesicht einer verletzten Miene. „Als hätte ich mein Wort jemals gebrochen. Das verletzt mich zu tiefst. Ich hoffe du wirst auch das deinige halten Vegetar? Du weist was es bedeutet falls du versagen solltest?“ Der ältere der Saiyajins schwieg bei dieser Aussage. Denn er wusste nur zu genau, das dies gelogen war. Und zugleich bedeutete~ „Als hätte ich meine Aufträge noch nie zu eurer Zufriedenheit ausgeführt. Wollt ihr mich beleidigen? König Bejita wird den Tag bereuen als er den Thron bestiegen hat. Und ja dies weiß ich gewiss.“ Langsam trat Vegetar auf das Gerät zu, um es wieder auszuschalten als Freezer noch einmal zum Wort ansetzte. „Ich hoffe für dich, das deine nächste Rückmeldung wie, Rückkehr nicht allzu lange dauern wird!?“ Fest presste angesprochener die Lippen zusammen. „Nein ganz gewiss nicht. Machen eure anderen Krieger ihre Arbeit so schlecht, das ihr mich schon vermisst?“, fragte er sarkastisch. Der Weltraumpirat, schloss nur die Augen und grinste. „Gebt mir noch ein klein bisschen Zeit, und ich werde mitsamt des Prinzen zurückkehren. Von mir aus könnt ihr mit dem Planeten machen was ihr wollt, denn einen König wird es dann nicht mehr geben!“ Und somit unterbrach er die Verbindung, sah nur noch wie das zufriedene Gesicht Freezers in einem satten Schwarz verschwand. Sofort löschte er den Gesprächsverlauf, verstaute das Gerät wieder in seinen Sachen und schloss die Tür auf. „Bis später. Es wird schnell gehen!“, war dies das einzige was er an seine Bruder richtete und in den Korridoren des Palastes verschwand. Ja König Bejita, würde den Tag zutiefst bereuen, als er zum Herrscher Vegeta-Seis gekrönt wurde. Er hatte diesen Krieg angefangen, als würde er bei diesem mitmachen und diesen ein für alle mal beenden. Denn unwissentlich hatte er sich höchstpersönlich den Teufel ins Haus geholt. Und dies sollte der größte Fehler sein, den er jemals begannen hatte~ Kapitel 29: Die Vorentscheidungen --------------------------------- Die Vorentscheidungen   Schritt für Schritt erklomm er die Stufen, die hinaus zu den Arealen der Kampfhallen führten.   Helles Sonnenlicht blendete seine Augen, als er hinaus Blickte um sich um zusehen.   Sandiger Boden war umrandet, von Stein welches als eine Art Kreis gemauert wurde. Um Platz für die Schaulustigen zu bieten, die diesen Kämpfen beiwohnen wollten, und sich an diesen ergötzen.   Rund herum, waren Wiedergebende Monitore abgebracht, sodass auch in den Inneren Räumen des Palastes die Ausstrahlung angeschaut werden konnte.   Und dort in der Mitte von allem, war eine Höhere Mauer errichtet worden, auf den eine Empore war.   Mit Tüchern geschmückt, die einen Baldachine bildeten. Umringt von vielen Kriegern, auf zwei Plätzen saßen die beiden Personen aufgrund dessen er hier war.   Neugierig erspähte er den kleinen Jungen, der der Prinz ihres Volkes war, bis seine Augen links neben ihm sahen.   Dort saß sein Ziel... mit Neugierigem Glanz in den Augen, hoch gestrecktes Kinn und dabei zu sah wie sich das Areal füllte.   Noch dunkler wurden seine Schwarzen Perlen, als diese sich schließlich zu Schlitzen verengten und er den Kopf leicht senkte, um ihn besser sehen zu können.   Seine Gedanken zu dem Anfang seiner Reise glitten.   ~Dunkler Stoff, glitt über gebräunte Haut, verdeckte so Muskeln und Sehnen der Beine.   Sich sein Oberteil von dem kleinen Schemel nehmend, schlüpfte Vegetar in dieses hinein, bis er den Kopf folgen ließ.   Kurz bevor er den Stoff gänzlich übergestreift hatte, hörte er das Surren seiner Zimmertür, während Schritte folgten.   „Was willst du?“, und mit diesen Worten verdeckte der Saiyajin seinen Rücken vor dem Torianer.   Doch er wusste dass der andere aufmerksam gewesen war. Denn er antwortete nicht direkt.   „Wie immer. Dich davor bewahren Dummheiten zu machen.“   Dieser lachte auf. „Wer bist du? Meine Mutter?“   Wie es aussah, fand der andere diese Aussage keineswegs Lustig.   „Hör auf hier den Witzbold spielen zu wollen. DU weißt genauso wie ich, dass dies hier, eine mehr als ernste Angelegenheit ist!“   Nachdem sich Vegetar die Schuhe gerichtete hatte, drehte er sich zu dem anderen herum.   „Ja. Und es ist Meine Angelegenheit. Nicht die Deinige!“   Für ihn war die Sache erledigt, doch stoppte er in seinem Lauf, als der andere ihn mit dem Arm den Weg versperrte.   „Hör doch einmal in deinem Leben auf, so ein selbstsicheres Arschloch zu sein, und denk über die Konsequenzen nach! Das wird niemals reibungslos laufen“   Wütend schleuderte Vegetar den Arm mit einer barschen Bewegung beiseite.   „Wird es doch. Ist es bis jetzt immer! Und jetzt geht mir aus dem Weg!“   Ebenfalls nun mehr als wütend, sah dieser dem Saiyajin in die Augen.   „Und wenn ich dies nicht tue?“   » Doch das wirst du! «   Ein Lächeln zierte Vegetars Lippen, als er den anderen am Kragen zu sich zog, um erste auf ihre Gegenüber zu pressen.   Er ließ den Blick des anderen nicht aus den Augen, als spürte wie er den Kuss erwiderte, und sie beiden an die Wand dirigierte.   Als sie sich wieder von einander lösten, entfernte sich Vegetar wieder vom anderen, und sah ihn mit einem undefinierbaren Blick an.   Während er seine Hand ausstreckte.   „Ich werde meine Reise antreten und meinen Auftrag ausführen ob es dir passt oder nicht. Und du wirst mich keineswegs daran hindern.“   Yoshios Augen weiteten sich, und bevor er mit einem `Was` antworten konnte, geschah es auch schon.   Energie schoss aus Vegetars Hand, direkt auf den Torianer zu, der sich versuchte zu schützen, doch waren seine Arme an der Wand hinter sich festgepinnt.   „Wann hast du? Was soll der Scheiß-.“ Doch weiter kam er nicht als ein Schmerzensschrei seine Lippen verließ.   „Ki ableitende Energieringe. Kommt davon wenn man sich so leicht ablenken lässt!“, antwortete Vegetar mit einem eiskalten Blick auf die Frage, als er zusah wie Yoshio leicht in die Knie ging.   „Und jetzt entschuldige mich. Ich habe noch eine Verabredung!“   Sich seine restlichen Sachen schnappend, trat Vegetar durch die Tür.   Nicht ohne noch die Worte des Torianers zuhören, die dieser ihn hinterher rief.   „Bist du so sehr zerfressen von Rache, das du gerade Wegs in deinen sicheren Tod rennst? Du verdammter Schweinehund. Ist DIR Kyoshi so egal!?“   Während der Saiyajin die Gänge der Basis in Richtung der Katakomben entlang ging, verschwand sein Blick nicht.   Noch mehr hatte sich sein Gesicht verfinstert, nach diesen Worten.   Nein ganz im Gegenteil... weder der Torianer, noch seine Partnerin waren im Egal!   Der andere mochte mit seinen ersten Worten Recht behalten, doch tat er es auch für sie.   Denn er wusste was und wie viel auf dem Spiel stand.   Nicht er war es, der die letzten Züge des Spiels, in seine Hand genommen hatte!~     ~*~   Aus seinen Gedanken gerissen, spürte Vegetar, wie ihm jemand von hinten einen Stoß gab.   „Schlaf nicht ein, und geht weiter Bursche! Wenn´de die Hosen voll hast, hau wieder ab!“   Abwertend, sah der Saiyajin den älteren Mann an.   Wenn es nach ihm ging, konnte sich dieser anstatt hier anzutreten, eher in den Ruhestand begeben.   Doch wie sonst üblich, -mit erhobenem Finger zu antworten, tat er etwas anders.     Seine Lippen verzogen zu sich einem Grinsen, als die Worte auch schon diese verließen.   „Meinst du nicht eher, dass du diesen Ratschlag selbst befolgen solltest Väterchen? Nicht das man dich nachher vom Platz tragen muss!“   Doch weiter kam der andere nicht, als nur ein gefährliches Knurren aus zustoßen, als auch schon die Stimme des Königs erklang.   Alle Anwesenden stellten, sich in Reihe und Glied nebeneinander auf, während ihre Hände angespannt an ihren Seiten hinab hingen.   Den Kopf sowie den Blick nach oben gerichtet, um ihren Herrscher besser im Gesichtsfeld zu haben, lauschten sie dessen Worten.   Während ihr aller Herrscher, mit seiner Ankündigung begann, musterte der jüngste Saiyajin alle antretenden Krieger, diesen.   Während Trommeln, laute Musikalische Klänge wiedergaben.   Er war von großer Statur, geschätzt 1,78 cm. Braunes Flammendes Haar, gebräunte Muskulöse Haut, die unter dem dunklen Gi-Anzug, sowie den hellen Brustpanzer mit Umhang verdeckt wurden, und gleichzeitig sich doch ausprägten. Dessen Gesicht umspielte ein Kinn sowie Oberlippen Bart.   Leicht formten sich seine Augen zu dünnen Schlitzen. Er hatte sich kaum verändert, in den letzten 16 Jahren, in dem er in das erste Mal gesehen hatte.   „Alle Anwesenden dieses Volkes, Krieger so wie Untertanen. Seit langem lassen wir wieder die alten Rezionischen Kämpfe stattfinden, aber nicht nur um des Kampfes Willen, sondern um einen neuen Mentor für meinen Sohn und euer aller Prinz zu wie zukünftigen König zu wählen.“   Eine Pause entstand, indem der König zu den 10 Kriegern hinab sah.   „Alles ist erlaubt. Ki sowie Nahkampf und Waffen Attacken sind erlaubt. Doch gibt es eine Regel, das Töten des Gegners ist strengstens untersagt. Solltet ihr dieses Missachten erfolgt die sofortige Disqualifizierung! Habt ihr mich verstanden?“   Ein sofortiges einstimmiges Nicken war die Antwort.   „Gut. Reitun wird euch jeweils eine Nummer zu weißen, in der Reihenfolge ihr Antreten werdet. Nachdem die Kämpfe entschieden sind, erfolgt der Haupt der ebenfalls der Entscheidungskampf sein wird!“   Sofort trat dieser vor, und Ritzte mit einem Kistrahl die jeweiligen Nummern in die Metallbeschlagenen Handschuhe.   Den Kopf schief legend, besah sich Vegetar diesen. Die Nummer 10. Die letzte also, na ja dies machte keineswegs etwas. Ganz im Gegenteil konnte er sich entspannt zurück lehnen und seine Gegner analysieren.   „Gut. Also denn lasset die Kämpfe beginnen!“   Noch einmal wurden alle Anweisungen genauestens erklärt. Jeweils zwei Krieger traten gegen einander an. Und sobald einer ausschied, wurde die Zahl gemischt bis nur noch zwei Krieger im Ring stehen würden.     Schritt für Schritt, ging der Saiyajin vorwärts, spürte die Blicke aller Anwesenden auf seinem Rücken, und dieses Nutze er für seine Gunst.   Auf den Absatz herum wirbelnd, blieben er stehen, seinen Kopf gen Empore gerichtet, als sich seine Stimme erhob.   Nur zu gut hörte, er die empörten Ausrufe der Saiyajins neben sich, was er sich herausnahm, ihren aller Herrscher so unverschämt anzusprechen.   „Mein alles verehrter König, ich hoffe ihr werdet den Kampf genießen und euch an diesem erfreuen.“   Eine Verbeugung folgte, während seine Hand auf seiner rechten Brust thronte, und als er sich wieder aufrichtete, hatte er den neugierigen Blick des Königs in seinigen Gefangen.   Und langsam hob er die Hand um seine Nummer zu präsentieren.   » Die Nummer 10. Prägt sie euch gut ein MyLord! Denn sie wird noch von großer Bedeutung sein. Vergesst sie bloß nicht! «   Den Kopf mit einem Nicken senkend, um sich zu verabschieden, setzte er seinen Weg in die Arealen Unterkünfte fort.   Der Ort an dem sich die Wartenden versammelten, während die Kämpfenden draußen waren.   Doch anstatt zu Trainieren und sich aufzuwärmen, lehnte er sich mit verschränkten Armen an der Wand an.   Die anderen beobachtete, und mit einem Triumphierenden Lächeln auf den Lippen.   Er hatte erreicht was er wollte, und nur noch wenige Funken der Feuerglut trennten ihn vom Feuerinferno der sein Sieg sein würde. Kapitel 30: Überraschung der besonderen Art ------------------------------------------- Überraschung der besonderen Art Den Kopf auf die Hand gestützt, sah Vegeta den Kämpfen zu. Versuchte sich so gut es ging, zu konzentrieren, denn Müdigkeit übermannte ihn. Und nur leicht konnte er ein Gähnen unterdrücken. Kurz schweifte sein Blick zu Seite, und musterte seinen Vater. Dieser schien das ganze mehr als zu gefallen, und doch wirkte er abwesend. Lag es an dem einen Saiyajin von vorhin? Feste kniff er die Augen zusammen, um wach zu bleiben, der Tag hatte schon mehr als schlecht angefangen, hoffentlich endete er besser!? Gelangweilt sah er dem treiben zu, und was er sah gefiel ihm gar nicht. Wenn einer dieser Stümper tatsächlich sein neuer Mentor werden würde, konnte er sich schon jetzt in seinem Zimmer einschließen. Er hoffte inständig das Nummer 10 gewinnen würde. Denn dieser schien definitiv mehr auf dem Kasten zu haben, als die anderen. Leicht rieb er sich über die Augen, um dem ganzem zu entgehen, als er neben sich eine Stimme hörte die ihm etwas zuflüsterte. Bevor Reitum den Sieger der jetzigen Runde verkündete. „Als nächstes wird Nummer 10 gegen Nummer 4 antreten!“ Mit vorgehaltener Hand, antworte der Prinz seinem Leibwächter. Erlaubte ihm weg zutreten, denn sein Vater hatte mehr als genug Leute hier. Kurz sah er über seine Schulter wie Nappa verschwand, und wandte sich wieder dem Kampf zu… Als sich seine Augenbrauen tief und nachdenklich ins Gesicht zogen. Den in einem Punkt schien sein Vater recht zu haben, der Kämpfer mit der Nummer 10, der nicht nur wie es schien ein lautes Mundwerk besaß, sondern auch sein Handwerk Verstand, war überaus Interessant. ~*~ Auch Vegetar hatten diese Kämpfe mehr als gelangweilt und fast jede Freude an diesen geraubt. Das ganze kam ihm eher wie ein Katz und Maus Spiel vor. Nur das er anstatt des Jägers, der gejagte war. Die meiste Zeit wich er den Schlägen, Tritten sowie Attacken aus. Denen er letzteres so leid es ihm Tat, nicht kontern konnte. Noch einmal so eine Aktion wie auf dem Balkon durfte ihn kein zweites Mal passieren. Wenn dies geschehen würde, nur weil er diesen Armleuchtern zeigen wollte, was Ki war & wie man es richtig anwandte, wäre seine Deckung in Null Komma Nichts aufgedeckt. Und dann könnte er sich vor versammelter Mannschaft entweder in einer Zelle Stecken lassen, dort den Rest seines Lebens absitzen, fliehen und mit großer Sicherheit das Selbe bei Freezer erwarten -wenn nicht noch schlimmeres, oder konnte es gleich selbst beenden. Denn nicht noch einmal würde, er sein Leben dort verbringen. Niemals mehr in diesen dunklen, nassen Gemäuern verweilen. Seine Augen verengten sich zu schlitzen, als sein Arm nach vorne schoss, die Faust des anderen umfasste die ihn zu treffen versuchte, ihn herumwirbelte, sodass sein Gegner nun mit dem Rücken zu Ihm stand, und hart bohrte er seine Faust in diesen. Hörte wie der andere Schmerzvoll aufstöhnend, in die Knie ging, bevor er etwas zu stammeln anfing. „W… wie hast du das gemacht B..bursche?!?“, mit großen Augen sah der ältere Saiyajin, den jüngeren, mit dem er sich vor dem Wettkampf schon einmal angelegt hatte an. „Ich hab dir vorhin den Ratschlag gegeben, lieber zu gehen. Aber du wolltest ja nicht hören, alter Mann. Jetzt spüre die Konsequenzen. Niemand wird mir in meinem Plan rein fuschen. Niemand!!!“, zischte Vegetar gefährlich, hielt den Arm noch immer feste in seinen Griff. Bevor er mit seinem Fuß zum Tritt ausholte, und ein Schrei die Lippen des Gegners verließen. Abwertend sah Vegetar auf den Mann hinab, wie sich dieser den schmerzenden Ausgerenkten Arm hielt, und sich von diesem abwendet, nahm er den Fuß von dessen Rücken herunter. Ließ ihn so wie er da lag, im Dreck liegen. Mit einem nun leichten Grinsen, ging er in die Mitte der Arena um die Worte des Königs abzuwarten. Zu hören, das er als Sieger hervorgegangen war. Er endlich seinem Ziel einem Stück näher gekommen war. Hinter sich hörte er, wie der besiegte Saiyajin der sich keinen Meter mehr rühren konnte, vom Platz gezerrt wurde, und gebannt sah er nach oben wie sich der König ihres Volkes erhob. Sich sein Mund öffnete um den Sieg zu verkünden… … doch es nicht seine Lippen waren, die sprachen. „Ich glaube nicht dass dieser Wettkampf schon zu Ende ist, eure Majestät!“ Mit einem knurren, und geschmälerten Augen sah Vegetar über seine Schulter. Gefährlich ballte er seine Hand fester zur Faust, denn wie konnte er in seiner Naivität glauben, das das ganze hier tatsächlich so einfach werden würde. Und doch hob sich sein Mundwinkel zu einem breiten Grinsen, als er sah wie der Saiyajin auf ihn zu kam. Er musterte ihn: Der Saiyajin war groß und Muskulär. Er schien größer und breiter als die anderen Saiyajins zu sein. Seiner Statur nach zu urteilen, war er ein Hüne. Dunkle Augen sahen ihn an, tief ins Gesicht gezogen. Ein schmaler Oberlippenbart zierte dessen Gesicht und dunkle Haare bewegten sich durch den Wind hin und her. Die das nötigste des Kopfes abdeckten, während die Seiten Partien frei lagen. „Das glaube ich auch, mein Kahlköpfiger Freund!“, und mit diesen Worten drehte er sich herum. Löste seinen Schweif von seiner Taille, und spürte wie sich seine Muskeln voller Vorfreude anspannten. Ja er kannte diesen Saiyajin zu gut. Nicht umsonst hatte man ihn an die Seite des Prinzen gestellt. Das würde ein Spaß werden hallte es in Vegetars Gedanken wieder und ein breites Grinsen stahl sich auf seine Lippen…. Welches ebenso auf den des Prinzen erschien. Konnte er spüren, wie seinem Vater diese Änderung des Kampfes gar nicht gefiel, und nun hellwach lehnte er sich zurück um zu genießen. Kapitel 31: Der Wettkampf ------------------------- Der Wettkampf Vegetas Mundwinkel erhellten sich immer mehr zu einem Lächeln. Der Tag wurde ja doch noch gut. Lachend über seinen Leibwächter schüttelte er den Kopf. Jetzt wusste er auch, warum dieser sich zurück gezogen hatte. Diese Wendung gefiel ihm ungemein, er musste gestehen, das Nappa diese Überraschung mehr als geglückt war. Doch schnell sollte er merken, dass jemand anderes dies ganz und gar nicht behagte. Langsam einatmend, die Hände zu Fäuste ballend, nur um sie wieder zu öffnen, blickte der König auf das Kampffeld. „Vejita, mein Sohn. Beantworte mir eine Frage: Was genau hat Nappa da unten zu suchen?“, die Frage klang besonnen, doch war sie dies keineswegs. Vegeta merkte die Wut seines Vaters, die in diesem herrschte. Er hatte Nappa, persönlich aus diesem Dienst verwiesen, und er wagte es, sich diesem zu wiedersetzten? Da sein Vater ihn mit seinen richtigen Namen angesprochen hatte, wusste er dass dieser mehr als Wütend war. Zu deutlich konnte er in dessen Gesicht ablesen das er am liebsten, dieses ganze Schauspiel beendet hätte, doch wie genau sollte er, dies alles erklären? Welchen Grund liefern, diesen Kampf so urplötzlich zu beenden? „Wonach sieht es denn aus Vater? Du solltest Nappa eigentlich besser kennen. Er will seinen alten Job zurück haben.“, antworte der Prinz Vegeta-Seis darauf, und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Die Arme vor der Brust verschränkt, schaute er dem treiben gebannt zu. „Last die Kämpfe beginnen!“, verwendete er flüsternd die gleichen Worte wie sein Vater zuvor. ~*~ Langsam ging Vegetar im Kreis, lies seinen Gegner nicht aus den Augen. Sah dabei zu wie dieser ihm folgte. Er hatte sich extra auf die andere Seite der Arena gestellt, damit man ihn besser sehen konnte. „Dann wollen wir mal. Soll ich dir den Vortritt lassen?“, witzelte der junge Saiyajin, und mit Erfolg ballte sich Nappas Hand zur Faust. „Schönheit vor Alter!“, konterte der Hüne. Vegetar schloss die Augen während er leicht lächelte, das sich immer mehr in ein Grinsen wandelte als er in Angriffs Position ging. Stütze seine Hand auf dem Boden ab, während er in einer leicht gebückten Haltung das linke Bein anwinkelte und das andere seitlich von sich streckte. Bereit nach vorne zu preschen. Mit lüsternen Augen Nappas Kampfposition begutachtete und zu zählen begann. 10,9,8,7,6,5…. Sich seine Lippen bei Drei öffneten bevor er sein Gewicht auf seinen Fuß verlagerter und Richtung Nappa, sauste. Nappa machte sich bereit die nahende Faust zu blocken, als der nach hinten geschnellte Arm auf ihn zu sauste. » Na komm ruhig her, Grünschnabel! « Mit finsterer Miene sah Nappa in das Grinsende Gesicht, als er mit seinem Arm die Faust blockieren… was? Sein Gegner hatte sich nach hinten fallen gelassen, und war einfach durch seine gespreizten Beine geflutscht. „Hinter dir!“, grinste der jüngere über seine Schulter. » Na warte. Versuch nicht mich zu Narren halten zu wollen! « Mit einem Knurren schicke er in Windes Eile einen Energieball in Richtung des Jungen, bevor er schnell nach vorne rannte um nach den anderen zu schlagen. Doch egal wie oft er nach ihm schlug, nach ihm trat, immer wieder wich der andere nur aus. „Halt still du Miese Ratte!“, knurrte Nappa noch mehr. „Ganz sicher nicht Alterchen!“, streckte Vegetar ihm die Zunge raus. Mehr als Wütend schlug Nappa mit dem Kopf nach dem anderen, der diesen mit seinen überkreuzten Armen abblockte. „Hmpf.“, dies der einzige Laut war den dieser tat, bevor er den Hünen nach oben von ich beförderte. Mit einem wilden Wutschrei stoppte Nappa in der Luft und lies mehrere Kistrahlen auf den Jüngling Niederregnen. „Na mal sehen wie dir das schmecken wird!“ Wie ein wildes Tier versuchte Nappa so den anderen, in einer bestimmten Ecke einzupferchen. Riesige Krater bildeten sich langsam im Boden der Arena. „Kannst du auch was anderes außer Ausweichen? Wie wäre es zum Beispiel mal mit einer Ki Attacke. Wird sonst langweilig. Ich dachte du hättest bei deinem großen Mundwerk mehr drauf.“ Verspottete Nappa den anderen, der ihm daraufhin als Antwort nur den Mittelfinger zeigte. Den Sturzflug ansetzend, sauste Nappa mit einem immensen Kistrahl aus seinem Mund in Richtung des Saiyajins. Doch biss sich Nappa auf die Lippen, als seine Energie in seinem Mund wie eine Seifenblase verpuffte. Denn etwas hielt seinen Fuß gefangen. Die Schnur um seine Händen gespannt, zog Vegetar den Hünen zu sich. Sodass dieser auf dem Boden aufkam. Bevor Nappa allerdings erneut ausholen, um nach ihm schlagen zu können, wich er mit einen Fallrückzieher aus, landete wieder auf seinen Beinen und raste auf die Absperrungen der Arena zu. » Was macht er da? «, dachte sich Nappa nur als er auch sogleich das Ergebnis sah. Mit einer schnellen Bewegung war Vegetar nach oben gesprungen und lief nun die Arena nach oben. Erreichte die Empore des Königs und während er weiter in die Luft sauste, sah er mit einem Grinsen auf diesen hinab. Als er sich sogleich um die eigene Achse drehte. „Komm da runter du Feigling. Und Kämpfe wie ein Mann! Was…?“ Nappa zitterte. Was war plötzlich mit ihm los? Und warum war sein Ki so geschwächt, hatte er sich etwa so verausgabt? Verunsichert besah er sich seinen Körper…. Blaue Flecke? Doch eher er weiter darüber nachdenken konnte, spürte er den anderen nahen. Sich aufpowernt versuchte Nappa den Aufprall zu verhindern, lies den anderen nicht aus den Augen. Weit hatte Vegetar seine Arme auseinander gestreckt, während er in Flug Position auf Nappa zu preschte. Ein aufblitzen in grau-schwarzen Perlen, Nappa schlucken lies. Denn dessen Pose sah aus wie ein Raubvogel, welche es auf ihrem Planeten ebenfalls gab. Jedoch griff er ihn nicht an, sondern verfehlte ihn. Und landete auf seinen Füßen, hinter ihm. „Tze. Daneben… arghhh!!!, keuchte Nappa denn etwas hielt seine Bewegungen gefangen, als pure Ki Energie durch seine Muskeln schoss. Doch war es nicht das seinige. Mit einem Grinsen, hielt Vegetar die Schnurr überkreuzt gespannt in seinem Griff. Während er auf dem Boden kniend kauerte. Und er sein Ki absonderte. „Das war´s für dich!“ In die Knie sinkend, krümmte sich der Hüne im Sand zusammen, als er sah wie der Jüngere langsam auf ihn zukam. „W… was hast du gemacht? M.. mein Ki!“ Grinsend zog der jüngere Nappa am Kragen zu sich. „Ganz einfach. Ich habe dein Ki blockiert. Stück für stück Außergefecht gesetzt. Sicherlich hast du schon die blauen Flecken bemerkt.“ Nappas Augen funkelten vor Zorn. „Aber du hast mich doch nie berührt.“ „Falsch. Du hast es nur nie bemerkt. Indem ich deine Attacken und Bewegungen jedes mal abgewehrt habe. Und naja den Rest hat mein Ki dazugetan. Ki ableitende Waffen sag ich nur. Und nun…“, begleitete Vegetars Worte ein diabolisches Lächeln. .....Derweil in den Speisesälen des Palastes…. Auch hier hatten die anwesenden Saiyajins zusehen können. „Pff der Junge hat Nappa ganz schön alt aussehen lassen. Kam mir fast wie ein Katz & Maus spiel vor. Nappa im Käfig würde ich jetzt sagen… was macht er den jetzt?“, rief ein verwunderter Saiyajin aus. Desinteressiert aß Bardock die ganze Zeit weiter, doch bei diesem Satz linste er aus dem Augenwinkel zum Bildschirm. Stieß als er aufsprang die Suppe seines Kameraden um. „Hey Bardock. Pass doch auf. Bardock? Was ist los … hast du ein Gespenst gesehen?“, fragte Toma an seinen Freund gewandt. Doch er antwortete nicht. Denn Ja das hatte er tatsächlich. Denn als der junge Saiyajin Nappa zu sich zog, war es so als hätte sich dessen Erscheinung verändert. Nur für eine Sekunde, und doch hatte er es gesehen. Ohne auf die weiteren Worte seiner Kameraden zu hören, verließ der Krieger den Raum. Während dessen Herzschlag ihn bis in den Hals schlug. » Er ist hier! … Endlich! «, dachte er bei sich. Und das geschehen sich wieder auf die Verkündigung des Siegers lenkte, welches hinter der verschlossen Türe zu hören war. Anscheinend hatte der junge Nappa gänzlich Bewegungsunfähig gemacht, als die Stimme des Königs als nächstes darauf verwies das das Turnier beendet sei. Mit einem leichten Lächeln, verlies Bardock die Räume. Prinz Vegeta hatte nun also einen neuen Mentor~ ~*~ Eine Stunde nach Beendigung des Turnieres Sich eine kurze Verschnaufpause von diesem Tag gönnend, ging Vegeta die Flure des Palastes entlang, tief in Gedanken versunken. Eine gewisse zeit war es nun her das er zu seinem Vater gerufen wurde, um seinen neuen Mentor zu Begrüßen und alles weitere zu Besprechen. Wollte er sich lieber Vergewissern, wie es seinem Leibwächter ging. Doch was sein Vater anordnete war Gesetz. Und auf dem Weg zu diesem war er gerade. Doch hatte er die ganze Zeit das Gefühl gehabt, als würde er Beobachtet werden. Blitzschnell hatte er sich herum gedreht, als er den nächsten Baum im Palast Hof passiert hatte. Und tatsächlich dort war jemand. „Zeig dich. Ich weiß dass hier jemand ist. Man kann deine Haare sehen, die seitlich der Baumrinde abstehen.“, sprach Vegeta ruhig. Lies den anderen Zeit, sich zu zeigen. Doch tat dieser es nicht. Ein Energieball in seiner Hand formend, machte sich der Prinz bereit den anderem aus seinem Versteck heraus zu locken. „Ich zähle jetzt bis Drei, und wenn du dann nicht heraus kommst, wird’s unschön. Und das ist kein Versprechen!“, zischte er. Und das half, denn langsam bewegte sich die Person, aus seinem Versteck. Trat in das Licht der Sonne. Mit ernstem Blick besah sich Vegeta den Jungen Saiyajin. Er schien gerade mal Schätzungsweise 16 Jahre alt, der Statur und Größe nach zu urteilen. Seine Haare waren lang, standen wild von seinem Kopf ab und die Gesichtszüge prägten sich aus. Irgendwoher kam er ihn bekannt vor. Aber es war nicht der Saiyajin, der ihn gerettet hatte. „Wer bist du, wessen Familie gehörst du an,… und vor allem was willst du von mir? Und diesmal würde ich schneller reagieren, bevor ich dir den Hals umdrehe, für die Frechheit mich zu verfolgen!“ Sofort verbeugte sich dieser tief, als er in die Knie ging. „Verzeiht mir Hoheit. Ich wusste nur nicht wie ich sonst an euch heran kommen sollte. Denn ihr müsst gestehen, das dies nicht so einfach ist!“ Ein „Hmpf“ erklang aus, Vegetas Lippen, als Augen ihm begegneten und er darauf verwies weiter zu Sprechen. „Mein Name ist Radditz, ich bin der älteste Sohn Bardocks!“ » Kakarotts Bruder, wenn ich mich Recht erinnere! « Bei diesen Gedanken schluckte Vegeta. „Und was willst du nun von mir?“ „Ich habe meinem Bruder, ein Versprechen gegeben: Auf euch zu achten. Verzeiht mir deswegen. Ich dachte vielleicht würdet ihr gerne Wissen wie es ihm geht. Und dafür wollte ich euch alleine antreffen.“, sprach Radditz und erwartungsvoll wie sein Prinz reagierte, sah er ihn aus den Augenwinkeln an. Mit einem Nicken, befahl er dem Saiyajin aufzustehen. „Ich bin Ohr. Aber mache es kurz ich hab es sehr eilig.“ Und so sprach Radditz. Kurz nachdem, hatte er den Arbeitsraum seines Vaters aufgesucht. Dessen Besuch, ihn in keinster Weise, aufmuntender gestimmt hatte, wie es eh schon den ganzen Tag angehalten hatte. Wieso wurden die meisten Entscheidungen ohne Ihn getroffen? Hatte er keinerlei Mitsprache Recht? Er kannte diesen neuen Saiyajin überhaupt nicht, weder hatte er ihn jemals in seinem Leben gesehen, und von nun an sollte dieser als sein neuer Mentor fungieren, und jetzt auch noch diesen Mist mit Iwate. Abwertend, verließ ein Tzse seine Lippen. Als er sich an die Worte seines Vaters erinnerte. ~ Er hatte zuerst, seinen neuen Mentor angesehen, bevor sein Blick zu seinem Vater geglitten war. „Ich hatte eine Besprechung mit Iwates Vater, sein Sohn wird für einige Zeit, für sein Vergehen welches er begangen hat, als Diener bei uns sein… ah da ist er ja! Komm herein.“ Über seine Schulter sehend, blickte Vegeta in die Eisblauen Augen des Jungen. Als dieser nach einem höflichen Anklopfen eingetreten war. Sah wie sich dieser Verneigte und ihn im nächsten Moment auf seinen Blick geantwortet wurde. Ein entschlossener Ausdruck in den Augen, und doch ein aufblitzen welches ihm gar nicht behagte. Iwate war niemals der Typ Saiyajin der solch eine „Arbeit“ verrichten würde, also warum tat er dies? „Majestät. Prinz Vegeta! Zu euren persönlichen Diensten.“ Vegeta wurde schlecht. Sich vom anderen abwendend, sprach er nun direkt seinen Vater an. „Und wofür muss ich jetzt noch persönlich hier sein? Ich denke wir haben alles Besprochen, kann ich dann gehen?“ Mit einer Handbewegung, erlaubte der König seinen Sohn zu gehen. Dieser Verbeugte sich schnell, nickte Veg einmal kurz zu und trat an Iwate vorbei. Spürte wie er dessen Arm streifte. Sah ihn bei den nächsten Worten, funkelnd an. „Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit, mein Prinz!“, versteckte sich dieser Satz in einem leichten Grinsen desjenigen der diesen Aussprach. Da war es wieder, dieser Blick, dieses Funkeln, welches ihm ein frösteln auf seiner Haut hinterließ, bevor er den Raum seines Vaters verließ. ~ Fluchend, ging Vegeta weiter, ohne darauf achtend, wohin ihn seine Füße trugen. Als er etwas aus den Augenwinkeln wahrnahm. Sich seine Aufmerksamkeit nun darauf lenkte, und er bedacht langsam über die Türmaßerung strich. Kakarotts Zimmer~ Ihm der Satz aus seinem und Radditz Gespräch in den Kopf schoss. » Wir haben eine kurze Rückmeldung von ihm erhalten. Ihm geht es gut. Sein Training macht anscheinend Fortschritte.« Was war bloß los mit dem Jüngeren? Den Grund für die Abreise, hatte er ihm verschwiegen, hatte sich einfach davon gestohlen, ohne mit ihm zu Reden. Und nun meldete er sich noch nicht einmal bei ihm? Hatte er gedacht dass beide wieder ein gutes Verhältnis zu einander entwickelt hatten, nach der Sache mit Sakahari. Nappa hatte Recht gehabt, diese Idee war idiotisch gewesen. Lag es daran? Oder gab es einen anderen Grund, das Kakarott Wortwörtlich die Flucht ergriffen hatte? Was war bloß seit diesem Tag geschehen, doch erst letztens hatten sie sich wieder angenähert, als…. Die Erinnerungen an den Musikzimmer Abend, blendete er so schnell es ging aus. Komisch… wie sehr man sich nach so langer Zeit, an jemanden gewöhnen konnte, sodass man ihn vermissen lernte. Er war müde, so endlos müde… sodass er langsam seine Stirn gegen die Türe lehnte. `Kakarott… wie geht es dir gerade, was machst du bloß die ganze Zeit?“, er schmunzelte als er daran dachte. Konnte er sich diese Frage doch selbst beantworten. Sich seine Lippen leicht zu einem Satz öffneten, den er auch so meinte. „…Du fehlst hier!“, wisperte er als er die Augen schloss. Sich das letzte Wort in seinen Gedanken in ein leises unbewusstes `Mir` umwandelte. Unwissend das ihn jemand bestimmtes, nicht mehr aus den Augen lies. Dem es in diesem Moment genauso erging, wie seinem Prinzen. Langsam lehnte sich Vegetars Kopf an die kalte Steinmauer an, als er die Augen schloss. Ausatmete und an die für ihn wichtigste Person in seinem Leben dachte. Bevor er sich dafür entschloss, den kleinen Saiyajin vorerst in Ruhe zu lassen~ ~*~ Derweil auf Planet Ijiraq… Keuchend, schwebte Kakarott in der Luft. Versuchte nach Atem zu ringen, als er sich mit seiner Armstuple den Schweiß von der Stirn wusch. „Schlaf da oben nicht ein. Verschnaufen kannst du später noch.“, schrie der erwachsene Saiyajin und schicke eine nächste Salbe an Energiebällen in Richtung des Jungen. Schnell errichtete dieser ein Schutzschild um sich, um die Bälle zu blocken. Stob seine Arme zur Seite auseinanander um die Energie in alle Winde zu zerstreuen. Er sammelte Ki in seiner Hand, und feuerte nun seinerseits mehrere Geschosse, nach der zerstreuten Energie. Als er hinter sich einen Lufthauch wahrnahm. „Zu langsam!“, zischte es aus erbosten Lippen, als Saitama mit seinem Arm ausholte, und gegen Kakarotts Arme abprallte. Denn dieser versuchte den Schlag abzuwehren, was ihm auch gelang, doch bemerkte er nicht schnell genug das Bein, das gefährlich nahe seinem Kopf kam, sodass er es aufhalten konnte. Und so krachte er mit Schwung gen Boden. Überschlug sich mehrere Male, um an einem Stein aufzukommen, dort liegen blieb. Seine Lungen brannten. Vor Staub und Erschöpfung. „Aufstehen na los, wird’s bald. Ich bin nicht hier um meine Zeit zu vertrödeln.“ Sich das Blut vom Gesicht wischend, stemmte sich Kakarott nach oben. Atmete mehrere Male tief ein und aus, nur um sich aufzupowern. » Sklaventreiber! « Preschte mit einer Geschwindigkeit nach vorne, und donnerte seine Faust in den Bauch des anderen. Jedoch stoppte dieser die Hand, mit seiner eigenen, und hielt sie eisern in seinem Griff. Kakarott knurrte auf, und trat nun wie der andere zuvor, nach dem Saiyajin. „Schwache Leistung. Mehr hast du nicht drauf? Anscheinend hast du den Grund warum du eigentlich mitgekommen bist schon wieder Vergessen- hm?“, wetterte Kakarotts Mentor. Die Augenbrauen tief ins Gesicht zogen, fletschte Kakarott die Zähne, und sah den anderen finster an. Dieser reagierte nicht schnell genug, auf die nächste Bewegung. Die Hand immer noch eisern in ihrem Griff gefangen, lies sich Kakarott nach hinten fallen, lies sich im nächsten Moment zur Seite gleiten, nur um mit einem gewaltigen Schwung, dem anderen sein Knie in die Seite zu donnern. Daraufhin wurde seine Hand losgelassen, und diese Chance nutze er. Löste seinen Schweif von seiner Hüfte, wirbelte herum und lies einen weiteren Schlag in die Seite folgen, während sein Schweif ausholte. Seine ganze Kraft in diesen bündelte und den anderen so von sich stieß. „Zu langsam… Sensei!“, äffte Kakarott den anderen mit einem Grinsen nach. Mehr als wütend darüber, preschte Sai nun mit einer Energiekugel in Richtung des Jungen. Der Kakarott nur zu gerne Antwortete. Und so prallten beide Energien aufeinander…. Keuchend sackte Kakarott auf seine Knie, als er zum anderen Blickte, wie dieser ebenfalls leicht nach Luft ringend, sich am Boden abstützte. Langsam verfinsterte sich der Himmel, und dunkle Wolken kündigten den baldigen Regen an. „Genug für heute! Wenn wir jetzt als Blitzableiter enden, können wir das Training gleich vergessen!“, sprach Saitama seinen Schüler an. Dieser stand, auf und spuckte den Staub aus seinem Mund. „Einverstanden. Ach und noch was….“ Saitamas Augen weiteten sich, als die des Jungen ihm mit einem Funkeln in den schwarzen Perlen begegneten. Er kannte diesen Blick… Und er stellte einmal mehr fest, das Kakarott seinem Vater mehr als ähnlich war als dieser vielleicht wusste. Hatte er das Gefühl diesem nun gegenüber zu stehen. Langsam tropften die wohltuenden kalten Regentropfen auf die beiden Saiyajins nieder. „Ach und noch was, ich habe ganz sicherlich nicht vergessen warum, ich dem hier zugestimmt habe. Sie wissen so gut wie ich, was damals auf dem Trainingsplatz passiert ist, … und noch einmal werde ich es nicht soweit kommen lassen. Ich würde unseren Prinzen mit meinem Leben beschützen wenn es sein müsste, und dafür muss ich stärker werden. Und dies kann ich nur mit hartem Training.“ Dass es noch einen anderen Grund für dieses Training gab, verschwieg Kakarott. „Kommen sie, oder werden sie langsam so alt, dass ich ihnen schon hoch helfen muss, Sensei?“ Finster sah dieser zu, wie Kakarott wackelig auf den Beinen zur Höhle ging, um sich auszuruhen. » Genauso Großschnauzieg wie sein alter Herr.«, doch begleitete dieser Satz ein Grinsen auf seinen Lippen. Bevor auch er sich aufmachte dem Jungen zu folgen. ~*~ Nachdem sich beide Saiyajins gestärkt hatten, entschieden sich beide für das erste schlafen zu gehen. Würden beide mit dem Training weiter machen, wenn der Sturm vorbei war. Während Kakarott schlief, bemerkte er nicht wie sein Mentor ihn beobachtete. An schlaf war für ihn nicht zu denken. Denn immer wieder spukte eine Frage in seinem Kopf herum, die ihm der junge Saiyajin beim Essen gestellt hatte. ~ Verstehen sie meinen Grund wirklich nicht, oder sind sie so gefühlskalt das es niemanden in ihrem Leben gibt, für den sie das gleiche tun würden, wie ich?~ „Verdammter Rotzbengel. Du bist noch viel zu Jung um etwas über das Leben oder über mich zu wissen.“, fluchte der große Saiyajin. Wütend, stemmte er sich nach oben, und verlies die Höhle. Mist finsterer Miene, ging er in Richtung einer Waldlichtung ignorierte dabei den strömenden Regen. Als sein erster Schlag gegen den Baum donnerte. Immer wieder, Tritte folgen lies, und spürte wie die Rinde des Baumes sich langsam löste. Den Bruchstückte seines eigenen Lebens, zogen wie ein Film an ihm vorbei. Herbeigeführt durch diese eine Frage. Wie er kniend in einem Kampffeld saß, mit zitternden Händen, benetzt von Blut, sein Blick nicht von der Person neben sich abwenden könnend. Bis ein gewaltiger Schrei seine Lippen verlies, und alles im blinden Chaos versank. Und auch jetzt bündelte er seine ganze Energie, als er einen gleißenden Kistrahl durch die dicke Rinde schoss, lies seinen stummen Schrei in der Energie untergehen. Denn tatsächlich hatte es solch eine Person gegeben…. „Du verdammtes Gör weist gar nichts. Was hat mich bloß dazu geritten diesen Mist hier anzunehmen?“ Und eher er die Frage beantworten konnte, hörte er das Piepsen seines Scouters. Knurrend setzte er diesen auf und betätigte den Knopf. „Wie schön, an dich habe ich gerade gedacht alter Freund!“, kam es wütend über seinen Lippen. Und ein Knurren löste sich aus seiner Kehle. „Wenn du jetzt mit der Frage kommst, wie es deinem Sprössling geht, lege ich gleich wieder auf. Blendet geht es ihm: Macht sehr gute Vorschritte, so langsame, das ich langsam die Beherrschung verliere -aber eines weiß ich jetzt schon: Er ist eindeutig dein Sohn, in vielerlei Hinsicht! Also was gibt es? Es muss wichtig sein wenn du dich bei mir meldest.“ Und geduldig wartete er auf die Antwort…. ~*~ Langsam ging Bardock die Stufen des Kampfringes hinab. „Es gibt Neuigkeiten. Anscheinend hat jemand dasselbe Ziel wie wir & versucht nun unsere Pläne zu durchkreuzen. … Jetzt regt dich ab. Ich hab hier alles unter Kontrolle. Entweder wird er sich als Verbündeter oder Feind herausstellen. Das wird sich zeigen~.“ Neugierig hebte sich Bardocks Augenbraue, als sein Gesprächspartner zu sprechen begann. „Du hast einen Vorschlag, Saitama? Dann schieß mal los…. Hast du völlig den Verstand verloren?!!! Lass meinen Sohn gefälligst aus dem Spiel. Ich habe ihn nicht in deine Obhut gegeben, das du ihn in deine Pläne mit einspannst!“ Wütend donnerte Bardocks Stimme, in das Mikro des Scouters. „So… den Grund warum ich dann bei dem ganzen hier mitmache willst du endlich wissen? Um die Fehler die ich gemacht, und verschuldet habe in Ordnung zu bringen! Also halte ihn gefälligst daraus.“ Schnaubend, setzte er seinen Fuß auf den staubigen Boden ab, und betrat die Mitte des Ringes. Langsam kniete er sich hin und besah sich das Zeichen, welches Vegetar zuvor in den Kies gezeichnet hatte. Als er Nappa ausgewichen war. Hatte es außer Ihm keiner bemerkt? Waren sie wirklich so vom Kampf gebannt gewesen? Die Augenbrauen tief ins Gesicht gezogen, dachte Bardock darüber nach. Als der andere ihn aus diese riss, denn erwartete er eine Antwort. „Nein. Kakarott wird nicht als Spion in den Palast eingeschleuchst. Ich habe dafür gesorgt dass unser `König` den Thron besteigt, also werde ich auch dafür Sorgen das er diesen nie mehr betreten wird.“, sprach er, als Ihm ein Schatten in den Blickwinkel viel. » Niemals wieder, werde ich jemanden in die Sache mit hinein ziehen, die mit all dem nichts zu tun hat. « „Ich muss Schluss machen. Meld´ mich wieder bei dir!“ Den Scouter schnell in seine Tasche befördernd, rappelte er sich auf, blickte auf die Empore hinauf. Vom dem ihn die Augen des Königs begegneten. Was machte er hier?! Ah nun verstand er…. Hatte er das Zeichen also auch richtig gesehen, die Warnung gedeutet?! Und diese Erkenntnis lies Bardock lächeln, als der Sand der Arena langsam durch seine ausgestreckte Faust sickerte. Dabei zusah wie sich die Miene seines Herrschers mehr verfinsterte. Denn wie sagte man: Eines Tages wird dich die Vergangenheit einholen. Und dieser Tag war nun gekommen~ Kapitel 32: Wirbelsturm der Gefühle! ------------------------------------ Wirbelsturm der Gefühle! In Gedanken versunken, durchstreifte Bardock den Palast… es blieb noch etwas Zeit bis er zuhause sein musste. Da Gines Schicht in der Küche heute länger ging. Leicht verzogen sich seine Mundwinkel zu einem grinsen, als er daran dachte wie sein „König“ sich nach seiner kurzen Ansage, mit einem knurren abgewandt hatte, um die Arena zu verlassen. Anscheinend war es für ihn immer noch ein rotes Tuch, wenn Bardock demonstrierte wem seine Treue wirklich galt. Und das würde er auch weiterhin tun. Solange bis er endlich das bekam, was er sich schon seit so langer Zeit wünschte. Das Ende der Regentschaft König Vegetas. Selbst wenn dies bedeuten würde, das er selbst mit untergehen würde. Schnell versiegelte er seine Gedanken hinter der Mauer die er all die Jahre errichtet hatte, sodass man Ihn nicht wie ein offenes Buch studieren konnte. Denn Schritte nahten…. Stimme kamen näher, immer näher, und als Bardock um die Ecke bog, traf er zwei Junge Saiyajins zu dessen die Stimmen gehörten. „Hoppala! Leute umzulaufen ist unhöflich!“, witzelte der Ältere. Als sich auch der jüngere zu Wort meldete. „Kommandant Bardock. Welch Freude euch hier anzutreffen. Darf ich Ihnen den neuen Mentor unseres Prinzen vorstellen: Mein Bruder, …Veg.“ Bei der Betonung dieses Namens, ballte sich Bardocks Hand kaum merklich zur Faust zusammen. Zu dessen er das Gefühl hatte, welches ihn kurz Blinzeln lies, das sich die Erscheinung des älteren erneut verändert hätte. Doch antwortete er darauf nicht. Sondern sah die beiden nur mit einem undurchdringbaren Blick an. „Ich führe ihn gerade durch das Schloss. Schließlich sollte er dieses ja kennen lernen. Er war Jahre lang im All unterwegs!“, wies Ichiru den älteren Saiyajin daraufhin. Wartete er darauf, irgendeinen Laut aus dem Mund des Kommandanten zu hören, doch schwieg dieser. „Ziemlich unhöflich, jemanden so anzuschweigen.“, knurrte Ichiru leicht. Doch besänftigte sein älterer Bruder ihn. „Ichiru, sei nett. Schließlich hat man älteren Personen Respekt zu zollen. Vor allem wenn man so einen guten Krieger vor sich hat. Nicht wahr Kommandant Bardock?“, lächelte Veg mit geschlossenen Augen. Desinteressiert ging dieser an den beiden Saiyajins vorbei, als sich sein Mund doch für einen kurzen Moment öffnete. So leise wie ein flüsstender Hauch. „Viel Erfolg!“, und mit diesen Worten machte sich der Saiyajin auf den Palast und dessen Anwesen zu verlassen. Ichiru lies ein verächtliches Zischen aus seinem Mund erklingen. „Ich mag ihn nicht. Kommst du nun?“, ging er mit diesen Worten weiter. „Nicht gerade ein redseliger Genosse. Aber Ichiru könntest du mir einen gefallen tun? Trietze ihn bitte nicht zu sehr. Schließlich ist er ein angesehener Saiyajin, der sogar bei uns die Runde gemacht hat.“ , antwortete er darauf nur kurz. Ein schmollendes Gesicht ziehend, nickte er seinem Bruder zu. Das ihm wohl Antwort genug war~ » Außerdem haben wir es Ihm zu verdanken, das wir heute hier stehen… den schließlich hat er uns das Leben gerettet. «, dachte Vegetar als er über seine Schulter blickte ehe er dem anderen folgte. ~*~ Den Türknopf zu seinem Zuhause öffnend, trat Bardock ein. „Bin wieder da!“, rief er wie jeden Abend um sein Zurückkehren anzukündigen. Als ihm der Geruch von Essen in die Nase stiegt. Verdutzt sah er sich um, und erblickte seine Frau. Trotz dessen das sie in der Palastküche Arbeitete, sah man ihr immer noch an, dass ihr die Essenzubereitung für ihre Familie noch immer den meisten Spaß bereitete. „Bardock du kommst spät. War soviel zu tun?“, fragte Gine mit den Rücken zu ihrem Mann stehend. „Eigentlich nicht. Was machst du schon hier? Deine Schicht geht doch eigentlich länger!“, fragte der Saiyajin mit einem fragendem Blick. Gine fing an zu lachen. „Da haben wir wohl etwas einander vorbei geredet. Ja meine Schicht ging etwas länger, aber das ist schon eine ganze Weile her mein Lieber. WO bist du bloß mit deinen Gedanken?“ Das war eine gute Frage, die er jederzeit beantworten konnte. Denn seine Gedanken ließen ihn nicht mehr los, dass ihn jedes Gefühl für die Zeit vergessen lies. „Scheint wohl so.“, sagte er nur dazu, als er sich an den Tisch setzte. Leicht zog Gine ein Gesicht, als ihr Mann die fast schon ritualmäßige Begrüßung ausließ, doch war dieses manchmal so, wenn Bardock einen harten Tag hinter sich hatte. Ohne etwas zu sagen, deckte Gine den Tisch und servierte ihrem Mann das Essen. „Die Jungs haben ihre Portion schon verdrückt. Iss bevor es kalt wird!“, zwinkerte Gine ihm zu. Bardock nahm die befüllte Gabel in seine Hand und führte sie zu seinem Mund. Lies sie jedoch wieder sinken, als er zuerst schwieg und doch schlussendlich sprach. „Hast du das neuste schon gehört? Unser Prinz hat einen neuen Mentor. Du hast nicht zufällig den Kampf beobachtet?“, fragte er vorsichtig. Das Messer anders in ihrer Hand verlagernd, schnitt Gine das Essen weiter. „Ich habe schon davon gehört. Doch während ihr euch die Mägen vollschlägt, bin ich für die Zubereitung der Speisen Zuständig. Also nein ich habe es nicht gesehen!“, antwortete sie daraufhin. Bardocks Stirn legte sich in Falten. Also hatte sie es nicht bemerkt?! Sollte er sie darauf hinweisen? „Er scheint wirklich ein guter Kämpfer zu sein. Immerhin hat er Nappa spielend besiegt. Und du weist Nappa gehört zur Elite. Aber kann man von diesem Neuling etwas anderes erwarten?....“, sprach Bardock eher zu sich selbst. Mit einem Lächeln drehte sich die Saiyajin Frau herum. „Man könnte denken, das du ihn persönlich kennen würdest!?“, witzelte sie und das Messer ablegend, trat sie an die Seite ihres Mannes. Um ihm einen Kuss auf die Wange zu hauchen. Doch bemerkte sie dass er anders war wie sonst. Gerade wollte sie fragen was mit ihm los sei, als er ihr schon die Antwort darauf gab. „Und was wäre, wenn ich dies wirklich tun würde?“ Aus den Augenwinkeln sah er hinauf zu Ihr. Sah ihren unsicheren Blick. Als er ihr Handgelenk ergriff. „Heute wurde mir offiziell der neue Mentor unseres Prinzen vorgestellt. Welcher auf den Namen Veg hört!“ Bei dem klang dieses Namens, wich sie einen Schritt zurück um wieder an ihre Arbeit zu gehen, doch hielt er sie zurück. „Oder sollte ich eher sagen: Vegetar? Du kennst diesen Namen genauso gut wie ich. Schließlich hast du ihn damals entbunden. Nun ist er zurück gekehrt, endlich… nach 21 Jahren!“ Eine größere Pause entstand. „Ich habe heute mit Sai schon über die Sache gesprochen. Was er von dem ganzen hält, wenn wir den Jungen auf unsere Seite bekommen könnten, außerdem hat er mir einen Vorschlag unterbreitet, den ich zuerst abgelehnt habe, jedoch beim genauerem Nachdenken…. Diese Idee widerstrebt mir zutiefst, doch ist sie umso wirksamer. Da Kakarott und der Prinz eh schon so vertraut miteinander sind-.“ Gine riss sich vom anderem los, trat wieder an die Arbeitsfläche und nahm zitternd das Messer in ihre Hand, um weiter zu arbeiten doch konnte sie es nicht. Mit angespannter Haltung antworte sie ihrem Mann auf seinen Vorschlag. „Nein… niemals. Weder Du wirst etwas dergleichen unternehmen, noch wird mein Sohn wird für dies alles eingespannt.“ Finster drehte sie sich nun herum, und sah ihren Mann an. „Wir hatten damals als Radditz geboren wurde, eine Abmachung getroffen – Meine Kinder werden aus dieser Sache herausgehalten. Also tue uns allen einen Gefallen und lass diesen ganzen Wahnsinn endlich hinter hier.“ Wütend donnerte Bardock seine Hände auf den Tisch. Spürte wie sich sein Schweif sträubte, als er Gines zusammen zucken sah. Ihr Zorniger Blick dem seinigen begegnete. „Niemals. Nicht wenn das Ziel zum greifen nah ist. Nicht nach so langer Zeit.“, zischte Bardock. Langsam schritt Gine auf den Saiyajin zu, bis sie vor ihrem Esstisch zum stehen kam. Bedacht legte sie ihre Hand auf die seinige. „Bardock bitte… deine Gegenwart, Zukunft ist hier in diesen Vier Wänden. Wir! Muss ich dich wirklich daran erinnern?“, langsam glitt ihre andere Hand zu ihrem Hals. Knurrend fegte Bardock ihre Hand beiseite. „Meine Zukunft wurde mir vor langer Zeit genommen. Weder werde ich meine Vergangenheit vergessen, noch jemals Bejita als unseren König akzeptieren.“ Schmerzerfüllt legte Gine ihre Hand, an ihre Brust. „Mit deinen Starrsinn wirst du alles zerstören. Alles verlieren, uns. Denkst du tatsächlich das-!“ Doch wurde sie in Ihrem Satz unterbrochen. „Ich warne dich Gine. Beende nicht diesen Satz, lass diesen Namen nicht über deine Lippen kommen. Nicht nachdem was war.“, denn laut wurde Bardocks Stimme. Hart schluckte Gine. „Du wirst mir das Niemals verzeihen nicht wahr? Hast du einmal daran gedacht wie ich mich bei dieser ganzen Sache fühle? Du bist unfair.“ „DU redest von Fair. Ausgerechnet du? Du weist was passiert ist. Du warst dabei…. Du hast mir damals ein Versprechen gegeben, und doch… ich hatte ein verdammtes Recht darauf es zu erfahren!“, hallte seine Stimme voller Wut wieder. Warum stritten sie? Warum immer wieder über diese eine Sache? Wann war es endlich vorbei? Doch sollte ihr Streit schneller mit dem nächsten Satz enden. „Hättest du mich damals doch bloß nicht aufgehalten. Dann, dann….“, er lies diesen Satz unvollendet. Hörte wie Gines zitternde Stimme antwortete. „Und dich in deinen sicheren Tod rennen lassen? In dieser Verfassung, wärst du dem Tode geweiht gewesen. Sie hätten dich umgebracht.“, bebend wurde ihre Stimme mehr und mehr. Ließ ihren Blick in tränen reichen Schleiern verschwinden. „Ja.“, antwortete der Krieger mit ernster Stimme. Ein Wort. Bloß zwei simple Buchstaben, sorgten dafür das Bardocks blinde Wut in nichts als Schal und Rauch verpuffen lies. Denn zu deutlich pochte der Schmerz in seiner linken Wange. Brachten ihn ins hier und jetzt zurück. An der Stelle, an der seine Narbe saß. Die Erinnerung zurück kam, weshalb er sie besaß. Doch wagte er sich nicht sich herum zu drehen, sie anzusehen stattdessen ballte er seine Hände zu Fäusten. So fest das seine Adern hervortraten. Mit Tränen benetzten Wangen, stand Gine noch immer mit erhobener Hand, an Ort und Stelle. Bevor sie dazu kommen konnte, ihn zum gehen aufzufordern, tat er dies von ganz allein. Denn er wusste alles was er jetzt sagen würde, wäre Sinnlos. Als sich die Türe hinter ihm schloss, hörte er leise Gines Worte. » Du wirst alles, zur Nichte machen. Alles was wir uns aufgebaut haben. Zählt dies alles denn überhaupt nicht? « Konnte er nicht mehr sehen, wie Gine zurück an das Kochfeld ging, mit zum Mund geführten Händen versuchte sich zu beruhigen. Als eine dieser, zur ihrer Bisswunde glitt. Ihre Worte in einem Flüstern unter gingen. „… Zähle ich überhaupt nicht?“ ~*~ Graue Wolken zierten den Himmel, verdunkelten sich immer mehr, als langsam feine Wassertropfen sich ihren Weg aus diesen bahnten. Die Hände in seinen Hosentaschen vergraben ging Bardock durch eine Waldlichtung. Hatte ihn dies alles wirklich so verbittert werden lassen? Ihn regelrecht vor Rache zerfressen. Noch immer schmerzte seine Wange, und langsam berührte er diese mit seinen Fingern. » Verdammte scheiße. « Das alles nur wegen diesem Jungen. Die kühle Luft tat gut, lies sich ihn beruhigen, und langsam als er an einem Baum angekommen war, lies er sich an diesem hinunter gleiten. Lehnte sich an, und griff in seine Tasche. Holte eine Cicatara heraus und steckte sie sich zwischen die Lippen. Die Augen geschlossen angelte er etwas zum anzünden heraus, und führte es zum Papier. Jedoch…. War dieses völlig durchnässt als der strömende Regen hinab prasselte. „So ein Mist.“ Mit verzogener Miene schmiss er das gefüllte Papier achtlos davon. Wann hatte er damit bloß angefangen? Mit einem „Hmpf“ umspielte ein trauriges Lächeln seine Lippen. „Wenn du nur sehen könntest was aus mir geworden ist. Wie sehr ich mich verändert habe nach all den Jahren.“ Eine Pause entstand. „Ich weiß dass ich dir damals ein Versprechen gegeben habe. Doch ist es schwer,… man könnte fast meinen dass ich noch immer der gleiche Sturkopf von damals bin. Noch immer dieser kleine Saiyajin den man aus diesem Loch welches sich „Ausbildungskaserne“ schimpfte heraus geholt hatte.“ Seine Augen schlossen sich, als er tief einatmete und seufzend die Luft aus seinen Lungen lies. „Ist es wirklich so sehr falsch, was ich will? Was ich möchte? So… unnachvollziehbar?“ Wieso gab man ihm keinen Rat? Seine Gedanken drehten sich. Vermischten sich die Stimme der Vernunft und der Rache immer wieder miteinander. Verfochteten Kämpfe wer die Oberhand erhalten sollte. „Ich weiß nicht was ich tun soll. Ob all das hier das richtige ist.“ Erneut schloss er die Augen, als ein Lächeln ihm entgegen strahlte, der Schrei eines Säuglings seine Ohren erfüllte. Worte die ihm zu geflüstert wurden. Als plötzlich Gines Gesicht auftauchte, welches strahlte als sie die Zwillinge im Arm hielt, und er spürte wie Radditz seine Hand losließ um seine Brüder zu begrüßen. Ihre Augen die Ihn voller Stolz und Zuneigung ansahen. Keuchend erwachte er aus seinem kleinen Tagtraum, denn wie wild pochte seine Narbe. Mit einem entschlossenen Blick, stemmte er sich auf die Beine. Um zu einem kleinen wild bewachsenem Hügel zu gehen. Entfernte lästige Moss von dem kalten nassen Gestein. Ehrfürchtig strich er über die kleinen Linien die er damals hinein graviert hatte. „Ich habe Neuigkeiten. Er ist tatsächlich hier. Du hattest damals Recht behalten!“ Eine kurze Pause erfolgte. „…Ich denke dass er es zu Ende führen wird. Und Ich werde ihm dabei helfen, sowie ich es dir einst Versprochen habe. Euch zwei. Bald wird all dies ein Ende haben, alles wird gesühnt sein!“ » Ich hoffe ihr könnt mir eines Tages verzeihen, denn ich werde euch eines Tages ziehen lassen müssen, egal wie sehr ich euch wieder bei mir wissen möchte, doch vergessen werde ich niemals. « Seine Hand fuhr zu seinem Nacken, bevor er noch einmal über den Stein strich, der Name Veg sich in seinen Augen wiederspiegelte. „Denn es gibt es noch Jemanden der mich braucht! Personen die mich brauchen!“ ~*~ Mit einem Handtuch um seine Schultern sah Bardock auf das Bett hinunter. In welches seine Frau mit dem Rücken zur Ihm lag. Die Decke beiseite schlagend, kroch er unter dieser… spürte wie Gine zusammen zuckte. Lagen beide nun voneinander abgewandt. Rücken an Rücken. Feste presste Gine ihre Lippen aufeinander, als ihre Augen erneut zu brennen begannen. Ihr war kalt, so unendlich kalt, so zog sie die Decke etwas mehr über ihre Schultern, doch…. Erschrocken keuchte sie auf, als sie Bardocks Wange an ihrer spürte. Noch immer spürte sie das zittern ihres Körpers, welches langsam mehr und mehr verschwand, als sie sein leichtes vibrieren seiner Brust spürte. Sich ihr zittern langsam beruhigte. Und endlich fand sie ihre Stimme wieder. „Bereust du dies all hier wirklich? Alles was passiert ist? Wie du gesagt hast.“, fragte sie mit einem Trauriegen Unterton. Noch immer konnte er die leichte nasse Spur auf ihrer Wange spüren, als er seinen Kopf senkte und die Augen schloss. Doch antworte er nicht. Schmerzlich presste Gine ihre Augen zu schmalen Schlitzen zusammen…. Doch spannte sich ihr Körper plötzlich an, als ihre Hand seine leicht geschwollene Wange legte berührte und sie spürte wie ein Lufthauch ihre Halsbeuge streifte. Ehe sie mit seinen Lippen verschlossen wurde. Bevor er kur Zeit später wieder Platz zwischen Ihnen schaffte. Sein Blick auf Gine haften blieb. Nun in ebenso schwarze Seen wie die seinigen sah. Als sich beide nun Gegenüber lagen. Beide einander einfach nur ansahen…. Eine schweigende Pause zwischen Ihnen entstand, die Bardock nicht lange aufrecht erhielt. „Nein das tue ich nicht. Nichts vom dem was ich jemals getan habe. Weder in meiner Vergangenheit, noch jetzt, noch was passieren wird in ferner Zukunft.“ Gine sah zur Seite. Als sie ihren Namen vernahm. „Gine. Ich muss nur eines wissen: Werde ich dich an meiner Seite wissen? Egal was kommt? Egal wie es ausgehen wird….“ Sie wusste was er meinte. Wusste welches Versprechen er hiermit meinte. Damals als beide sich als Gefährten gebunden hatten. Sich dem Saiyajin nähernd, legte sie ihre Hand an seine Wange. Strich darüber, ehe sie Ihn ansah. Ein entschlossener Blick, den er zu gut kannte. Denn damals hatte sie ihn ebenfalls so angesehen, als sie ihn davor bewahrt hatte den größten Fehler seines Lebens zu begehen. „Ich weiß ich bin ein egoistisches Ar-“, wisperten seine Lippen gegen ihre Stirn, als sie sich aufraffte und diese mit ihren Finger verschloss. Doch kam er nicht dazu ihren Namen auszusprechen, denn immer wieder wurden seine Lippen mit ihren geschlossen. Er gänzlich schwieg, sie fester umschloss, und der Mond der langsam aus den grauen Wolken zum Vorschein kam, ihr stiller Beobachter dieser Nacht wurde. *** Langsam fuhren ihre Finger, durch das schwarze Haar, den leichten Flaum an seinem Nacken nach. Ihren Kopf senkte, um einen Kuss auf das wilde Haar zu hauchen. Zog Ihn fester in Ihre Arme, als ihre Hand etwas Wulstiges an seiner Hüfte berührte. Sie dieses langsam nach fuhr, es nur zu deutlich vor sich sehen konnte. Das Königliche Zeichen… und innerlich wünschte sie sich, das es nicht auf seiner Haut thronen würde. Denn dann wäre als dies damals nie geschehen, wäre er niemals dem Königlichen Dienst beigetreten. Niemals der Leibwächter des Königs gewesen~ ~*~ Mit einem Donnern schlug die Tür gegen die Wände seines Raumes, als er sie wieder in ihre Angel fallen lies. Er schnaubend zu stehen kam, um sich an seinem Schreibtisch abzustützen. Eher er mit einem lauten knurren alles darauf Liegende beiseite schlug. „Das er es noch immer wagt. Trotz der langen Zeit. Ich hatte gedacht das ich ihm genug Respekt eingebläut hätte, doch dies scheint wohl ein Fehler zu sein.“, knurrte der König, als ein lächeln über seine Lippen huschte. » Noch immer der gleiche sture Saiyajin wie damals. Der nach seinen eigenen regeln spielt! « Ein leichtes zittern ging durch seinen Körper, als er tief ein und ausatmete. Noch immer erzürnt von der Aktion des anderen und…. In seinen Gedanken gestört, klopfte es an der Tür. „Ich habe gesagt das ich von niemandem gestört werden will.“, fegte seine Stimme über die Wände hinweg. Wütend funkelten seine Augen den eintreten Saiyajin an. „Seiya ich wollte mich nur zurück melden. Benötigt ihr etwas?“, fragte Ichiru unbeeindruckt von den Launen des Königs. Anhand der desinteressierten Haltung deutete er dies wohl als ein Nein. „Was hat euch den die Laune so verdorben, das ihr so wütend seit?“, fragte Ichiru mit an der Kommoden gelehnten Haltung. Seine verschränkten Arme lösend ging er zum älteren. Nicht ohne vorher ein Glas mit Wein zu befüllen. „Hier. Hebt die Stimmung. Braucht ihr noch etwas, oder kann ich sonst etwas für euch tun?“, säuselte der junge Saiyajin. Als er dabei zusah wie der andere im das Glas aus der Hand nahm. Und er leicht mit seiner den königlichen Arm hinab strich. Beide schwarzen Seen in einander versanken, des Königs Hand sich in dem Haar des Jünglings verkrallten, und Ichiru das kalte Glas des Fenster an seiner Brust spürte. Er im nächsten Moment weit die Augen aufriss, als sich Zähne in seiner Halsbeuge versenkten, doch wurde sein Schmerzensschrei erstickt. Die empfindlichste Stelle eines jeden Saiyajins, das zur folge hatte der Körper in binnen von Sekunden gelähmt wurde. Kein Wort wollte König Vegeta hören, keinerlei Gegenwehr spüren. Genau wie damals~ Während seine freie Hand, an den Kleidern nestelte. Sein Spiel, seine Regeln… seine Erinnerungen. Mit Ihnen ein einzelner fallender Name… „Bardock!“ *** Kapitel 33: Zum Wohle des Prinzen. ---------------------------------- Zum Wohle des Prinzen. ~» Es gibt Neuigkeiten. Anscheinend hat jemand dasselbe Ziel wie wir & versucht nun unsere Pläne zu durchkreuzen. … Jetzt regt dich ab. Ich hab hier alles unter Kontrolle. Entweder wird er sich als Verbündeter oder Feind herausstellen. Das wird sich zeigen«~. Aus einem unbestimmten Grund lag dieser Satz Bardocks, Saitama quer im Magen. Er hasste es wenn der Kommandant so Geheimnisvoll tat. In Rätseln sprach von denen er keine Ahnung hatte. ~ Um die Fehler die ich gemacht, und verschuldet habe in Ordnung zu bringen! ~ Was genau meinte der andere damit? Diesen Grund den er ihm schon seit Jahren verschwieg, warum er sich Ihnen eigentlich angeschlossen hatte. Wütend schlug seine Faust in den Baumstamm ein, sodass er brach. Sein Schweif bauschte sich auf, während ein tiefes grollen seine Kehle verlies. Seitdem König Bejia den Thron vor 23 Jahren betreten hatte, hatte sich einiges in ihrem Volk verändert. Einiges zu den Missgunsten einiger Saiyajins. Denn noch nie war die Klassentrennung so stark und Bedeutend gewesen wie jetzt. Abwertend schnalzte er mit der Zunge. Versprechungen dieses Volk zu einem besseren zu machen. Die veralteten Gesetzte und Regeln des vorher amtierenden Königs ein für alle Mal abzuschaffen. Hatte er wie so viele andere, am eigenen Leib erfahren, wie diese Verbesserungen aussahen. Doch weiter kam er mit seinen Gedanken nicht, als er hinter sich das knacken eines Astes hörte. Sofort wirbelte er herum, zog langsam etwas aus seiner Tasche bevor er es nach vorne schleuderte. Schnaufend, saß Kakarott auf seinem Hinterteil, während er in seinen Händen die scharfe klinge des Dolches hielt, der über seinem Kopf baumelte. „Ich weiß das ich eine Nervensäge sein kann, Sensei… aber dafür muss man mich noch nicht enthaupten!“ zischte der Junge mehr als wütend. Tze. Entkam es Saitamas Lippen, als er auf den kleineren zu trat um ihn das scharfe Messer aus den Händen zu Reißen. Mit geringschätzigem Blick sah er auf diesem hinab, bevor sich seine Augen weiteten als er auf die Klinge sah. Leicht war diese verbogen, und erst jetzt war ihm wieder die Schnelligkeit wie zuvor damals beim Training aufgefallen, die Kakarott an den Tag legte. » Er lernt schnell und seine Ausdauer, wie Reaktionsfähigkeit haben sich aufs extremste verdoppelt! Interessant! « Ohne den anderen weiter zu beachten, ging er auf den nächsten Baum zu, an dem viele saftige Früchte hingen. Deutlich konnte er den verwirrten Blick in seinem Rücken spüren, als er ein paar dieser Früchte pflückte. „Kakarott… fang!“ und so schleuderte er die rundlichen Pfirsich ähnlichen Früchte gen des Jungen. Sofort war dieser auf seinen Beinen und tat wie ihm geheißen. „Aber ohne Ki.“ Mehr als schmollend zog Kakarott ein Gesicht und senkte seine Energie. » Wie soll ich das denn machen?«, dachte er bei sich… Nicht ahnend welche gegenteiligen Gedanken sein Gegenüber hegte. » Du wirst das schon hinbekommen. Schließlich hast du das Talent deines Vaters geerbt. Außerdem… eignet du dich mehr als hervorragend für meinen Vorschlag. « Minuten vergingen indem der junge Saiyajin, die Früchte blitzschnell eingefangen hatte. Gerade wollte er nach der letzten greifen, als sein Mentor ihn ansprach. „Genug. Komm her… ich hab´ mit dir zu reden!“ Mit einem „Hmpf“ lies Kakarott die Früchte achtlos auf dem Boden fallen. » Erst soll ich diesen Blödsinn machen und dann… was hat er denn jetzt schon wieder zu meckern? « „Hier bin ich. Was lief jetzt schon wieder nicht zur Ihrer Zufriedenheit?“, sprach der Junge angesäuert mit verschreckten Armen. Ein leichtes kaum merkliches Grinsen huschte über dessen Lippen. „Habe ich etwas in der Art gesagt? Ich glaube nicht. Eigentlich wollte ich dir einen Vorschlag unterbreiten, da deine Fähigkeiten sich mehr als verbessert haben, aber wenn du nicht willst!?“ Hellhörig zog Kakarott eine Augenbraue in die Höhe- „Ich habe nichts dergleichen gesagt.“ Gut wie es schien hörte Ihm der Junge zu. „Ich habe lange über unser Gespräch, sagen wir eher über deine Worte nachgedacht…“ Saitamas Miene verfinsterte sich. „Wie weit würdest du gehen für unseren Prinzen, wie viel aufgeben für ihn… … selbst wenn dies hieße das-.“, doch wurde er sofort unterbrochen. „Em Kakarotto, fill de Bardock, la meva posició com un subordinat de la Casa Reial sóc conscient. Serà aquest diehnen la meva vida com un home de confiança fins que la meva ànima abandona el cos a begegeben en mans de la nostra deessa. Fins a aquest dia en el Tsuki em Hohlt ser. ¿El meu cos, la meva ànima pertanyen al governant del meu poble. El jetziig regnant com a futur, i tot el que seguirà!” ~ (Ich Kakarott, Sohn des Bardocks, bin mir meiner Position als Untergebener des Königlichen Hauses bewusst. Werde diesem mein Leben lang als Gefolgsmann dienen, bis meine Seele meinen Körper verlässt, um sich in die Hände unserer Göttin zu begeben. Bis zu jenem Tag an dem Tsuki mich zu sich holt. Werden mein Körper, meine Seele dem Herrscher meines Volkes gehören. Dem jetzig amtierenden, wie zukünftigen, und alle die folgen werden!) ~ Mit ernstem und festen Blick sah, Kakarott seinen Mentor an. Die eine Hand hinter seinem Rücken, während die Rechte aus seiner Brust ruhte. Mit selbigem Blick sah der große Saiyajin ihn an… während dieser dem Saiyajinische Kodex lauschte. Zu deutlich konnte er dem Jungen ansehen wie ernst es ihm war, … es war beschlossen. Spitz ragten Sais Fangzähne hervor, als er seinen Mund öffnete um seine Hand zu diesem zu führen. Sah zu wie Kakarott dasselbe tat, roch den metallischen Geschmack von Blut der in der Luft lag, sah die rote Flüssigkeit hinab rinnen, bevor beide ihre Hände ineinander verschlungen. Was einmal mit dem Blutsschwur besiegelt wurde, war unwiderrufbar. Mit diesem Akt, ging Kakarott den Vertrag ein den älteren Saiyajin sein Leben lang als Schüler untergeben zu sein und ihn als seinen Mentor zu akzeptieren. » Vejita kannst du mir verzeihen, wenn es noch eine kleine Weile dauert, bis ich zurück kehren kann? Danach,… verspreche ich dir, weiche ich nicht mehr von deiner Seite « Diesen Satz hängte Kakarott mit einem Lächeln an. ~*~ Derweil war auch dieser auf den Beinen um sein Training anzufangen… mit seinem neuen Mentor. Zu deutlich spürte er Nappas Blick in seinem Rücken, der sie beide mehr als misstrauisch beäugte. Zwar ging es ihm schon wieder besser, trotzdem traute er diesem Grünschnabel nicht über den Weg. Wie es schien war er immer noch Sauer über diese hinterhältige Art des anderen. Mit ernstem Blick und einem Lächeln auf den Lippen, zupfte dieser sich seine Kleidung enger zu Recht, bevor er seine Stimme erhob. „Bevor wir anfangen: Ein paar kleine Regeln vorneweg –Das Training wird erst beendet wenn ich es sage, oder du so erschöpfst sein wirst, das deine Beine dich nicht mehr tragen werden. Zweitens will ich keinerlei Gewinsel hören, nur weil du nicht mehr kannst oder sonst etwas, und drittens: Glaube nicht das ich mit dir zimperlich umgehen werde, nur weil du unser Prinz ist. Das ist Mir sowas von Egal, tut es in diesen Hallen nichts zur Sache. Alles verstanden oder ist etwas unklar?“, höhnte Veg. Erntete dafür einen aufblitzenden Blick. Welcher ihn Grinsen lies. Der kleine war ja wirklich leicht reizbar. Das würde noch spaßig werden. Ein hitzköpfiges Gemüt also…. „Was soll dieser Blick? Habe ich mit meinen Punkten etwa ins Schwarze getroffen? Mit dieser Einstellung muss dein kleiner Schützling ja nicht weit gekommen sein. Oder war er etwa ein kleiner Lowlevel Kämpfer mit der Kampfkraft einer Maus? Dann ist es kein Wunder das du leichtes Spiel hattest!“ Er wusste das er nun dessen vollste Aufmerksamkeit hatte, denn keine Sekunden später nachdem er seine Augen zu einem kurzem Blinzeln geschlossen hatte, spürte er die kleine Faust auf sich zurasen, die er sofort abfing. Spürte die Kraft und die Wut in dieser, als er sie Einsern und feste in seinem Griffe hielt. Hörte das schwere schnauben welches des Prinzens Lunge verließ. „Oh Verzeihung… ich wollte deinen Freund nicht beleidigen. Oder steckt noch mehr dahinter?“, säuselte er Anzügig. Mit geweiteten Augen, trat Vegeta nach dem größerem. » Na warte! « Doch blockte er diesen mit seinem Unterarm ab, bevor er ihn mit einem Schrei davon schleuderte. „Was würde wohl dein kleiner Welpe zu solch einer schwachen Leistung sagen?“, sprach Veg mit hochgerecktem Kopf. Ein herausforderndes Grinsen… Mit einem Wutschrei rappelte sich Vegeta wieder auf, nahm Anlauf um wieder erneut nach vorne zu preschen. Trat und Schlug mehrmals nach dem anderen. Doch beförderte er ihn immer wieder von sich. Sich in der Luft überschlagend, stoppte Vegeta im Flug und nutze die Trainingswand als Sprungfeder… doch bevor er wieder nach vorne raste, hechtete er zur Seite als wilde Energie-Geschosse auf ihn zukamen. Sich auf seiner Hand abfangend, brachte er sich wieder auf die Beine und antwortete mit selbiger Attacke darauf~ ~*~ Bis spät in die Nacht dauerte ihr Training. Beide schenkten sich nichts. Steckten soviel ein, wie sie austeilten. Und mehr als ausgelaugt kam Vegeta in seinem Zimmer an. Schwang die Tür mit einer immensen Wucht auf, sodass Nappa aufpassen musste sie nicht abzukommen, als sie wieder zuschlug. Nachdenklich musterte dieser seinen Prinzen. Vegeta sah mehr als ramponiert aus. Blaue Flecken, und kleine Blessuren zierten seinen Körper. Während sich dessen Schweif, gesträubt vor Wut hinter seinem Rücken auf und wieder abrollte. Und schnell machte er seiner Wut Luft. „Wie kann dieser Hund eines Saiyajins es wagen….“ Wütend donnerte er seine Handschuhe auf den Tisch, nachdem er diese ausgezogen hatte. Lies direkt seine Stiefel folgen. „Vegeta beruhig dich-.“, doch wurde Nappa schnell in seine Schranken gewiesen. „Ich will mich aber nicht beruhigen.“, spie Vegeta hinaus. „Für was hält sich dieser Kerl eigentlich? Er ist kaum ein paar Jahre älter als ich. Nicht nur das er mir keinerlei Respekt zollt, nein er….“ Kakarotts Namen erwähnte er lieber nicht. Schlimm genug war es, das er diesen dauernd erwähnte, wo er ihn im Moment durch das Training mehr als vergessen wollte. Er lies ein tiefes Knurren hinaus, als es an der Tür klopfte. „Wer ist da?“, kam es schroff über seine Lippen. Und zu seinen Missgunsten lugte Iwates Kopf durch die Tür. „Ich wollte fragen ob ich etwas für euch tun kann?“, lächelte er in höflichster Manier. Um Tsukis Willen den hatte er ja vollkommen vergessen. Ebenfalls versuchend freundlich zu klingen antworte ihm der Prinz. „Nichts danke sehr. Das übernimmt Nappa schon….“ … nein tat er nicht, da dieser nicht mehr für die Dienstlichen Tätigkeiten verantwortlich war. „…. Lass mir ein Bad ein. Aber nicht zu heiß. Will ja nicht als Bratäffchen enden. Tue etwas Lavanda & Palmarosa hinein, du findest es….“, sagte Vegeta und sah zum Schluss fragend Nappa an. Der für ihn antwortete. Mit einer Verbeugung, machte sich Iwate auf seine Arbeit zu verrichten. Derweil wandte sich Vegeta an seinen Leibwächter. „Ich mag diesen arroganten, aufgeblasenen Idioten nicht. Nappa tust du mir einen gefallen und hast ein Auge auf ihn?“ Dieser stimmte zu. Und kurze Zeit später verschwand Vegeta im Bad. Lies sich wiederwillig an und nachdem er nach 1 ½h fertig war wieder von Iwate ankleiden. Noch einmal sprach er mit Nappa, nachdem er seine Trainings Souvenirs versorgt hatte, und er sich zu Bett begab um endlich Schlaf zu finden. Unwissentlich das Iwate noch lange nicht mit seiner Arbeit fertig war. Auf der einen Art gefiel ihm diese Strafarbeit keinesfalls, und … doch auf eine Gewisse schon. Mit seinem Schweif, öffnete er die Wäscheklappe und lies diese hinein gleiten. Als ihm jedoch etwas aus der Hand viel. Auf schnaubend wollte er das Wäschestück gerade hinterher werfen, als er inne hielt. Diese Arbeit war gar nicht so uninteressant, ganz im Gegenteil es fing an ihm Spaß zu machen… Denn etwas hatte sein Interesse geweckt, und ohne wirklich zu bemerken was er tat, führte er das Handtuch nach oben, um mit seiner Nase jeden feinen Geruch in sich aufzunehmen! Während sich auf seinen Lippen ein Lächeln bildete. Kapitel 34: Vermissen Teil 1 ---------------------------- Vermissen Teil 1 {} = Träume { Im tiefen Schlummer gefangen lag Vegeta in seinem Bett. Die Decke tief in sein Gesicht gezogen, um der frechen Sonne zu entgehen. Im Moment war diese sein zweit größter Feind, denn kurze Zeit später nachdem er zu Bett ging, um seinen Körper vom Training zu erholen, weckte diese ihn nach ein paar Stunden wieder. Doch sollte es diesmal etwas anderes sein, welches seinen Schlaf stören würde…. Wild zerrte etwas an seiner Decke. Ließ ihn die kälte des nahenden Morgens spüren, welcher er mit einem Grollen entgegnete. Doch immer ungeduldiger wurde das zerren… als es plötzlich nachließ. Endlich Ruhe dachte sich Vegeta, doch zu früh gefreut. Denn mit einer schwungvollen Bewegung entglitt der Stoff seinem Körper. Mit einem wütenden Auf knurren rollte sich der Prinz zusammen und stülpte das Kissen über seinen Kopf, um wenigstens etwas wärme ab zubekommen. Doch wurde auch diese ihm nicht gewehrt. „Auf stehen du alter Langschläfer. Den halben Tag verschlafen kannst du ein anderes Mal.“ Doch ignorierte er die Worte gekonnt… er wollte einfach nur in Ruhe schlafen. Als er auf einmal hochschreckte. Denn ein kühler Lufthauch hatte seinen Nacken gestreift. Mehr als mies gelaunt, packte er sein Kissen und schmiss es nach vorne… nur um ins Leere zu werfen. „Na endlich bist du wach, Schlafmütze!“, lächelte ihn jemand zu. Erschrocken wirbelte Vegeta herum, als er den anderen Saiyajin über sich sah. Seine Brust hob und senkte sich, während seine Nasenspitze mit der des anderen kollidierte. „Morgen Geta!“ Ungläubig sah dieser Kakarott an, als seine Hand zu seinem Hals glitt an der Stelle wo Ihn der Lufthauch getroffen hatte. „Krieg ich gar keine Begrüßung? `Nicht mal ein, Hallo Kakarott wie geht´s und vor allem was machst du hier`?“, legte der jüngere traurig den Kopf schief. Während sein Schweif enttäuscht neben ihm baumelte. Immer noch vom Anblick des anderen gefangen, antwortete Vegeta nicht direkt auf die Frage. Lies einige Minuten verstreichen, bevor sich sein Mund leicht öffnete. Doch kein Laut diesen verließ… War er tatsächlich wieder da? Sein Training ein für alle Mal beendet?! Seine Finger berührten die leicht kältliche Haut des Jüngeren, lies ihn erzittern, oder lag es daran das seinige um einiges wärmer war? Vegeta spürte, wie der andere seine Hand mit der seinigen verschloss, und sie noch enger an seine Wange schmiegte. Ein Lächeln zierte seine Lippen, als er die Augen schloss und die Stirn an die des jüngeren lehnte. Endlich war er wieder da~ Er richtete sich mehr auf, sodass er dem anderen nun gegenüber saß, ohne die jeweiligen Berührungen zu unterbrechen. Fingerspitzen berührten seine eigenen, als er Kakarotts Blick auf sich spüren konnte, als er dessen direkt begegnete. Ihre Nasenspitzen erneut aufeinander trafen, sie leicht aneinander rieben, als er Kakarotts Gesicht an seinem spüren konnte. Keine Worte der Begrüßung ausgetauscht wurden, in diesem Moment keinesfalls so Bedeutend waren, wie die jetzige Tat…. Flüchtig, ein leichtes streifen, scheu wie am Anfang, darauf wartend was als nächstes passieren würde, …. … und Vegeta entschied, auf Kakarotts Kuss zu antworten. } ~*~ Die Hände feste in die Decke unter sich gekrallt, erwachte Vegeta mit schnellen Atemzügen. Spürte sein Herz wie wild in seiner Brust schlagen, als er mit geweiteten Augen da lag. Was war das gewesen? Wieso hatte er von Kakarott geträumt, … und ausgerechnet jetzt von diesem Kuss. An den er in den letzten langen Wochen, kein einziges Mal mehr gedacht hatte…. Mit einer schnellen Bewegung, streifte er sich die Haarsträhnen aus der Stirn. Ehe er sich aufrichte. Sein Geist war noch immer vom Schlaf, von diesem Traum gefangen… mehr als verwirrt, versuchte eine Logik in all dies zu bringen. Alles in Einklang zu bringen. Und schnell hatte er die Antwort. Es musste daran liegen das Veg, den wuschelhaarigen Saiyajin immer wieder erwähnte. Ja das musste es sein. Das war die einzige Erklärung, also kein Wunder das er von diesem Träumte. Von diesen zwischen Ihnen geteilten innigen Moment~ Mit einem ironischen `Hmpf` begab er sich schließlich ins Bad, um sich zu waschen. Benetzte sein Gesicht mit kaltem Wasser, bevor er sich selbst im Spiegel betrachtete. Am besten würde er diesen merkwürdigen Traum so schnell wie möglich vergessen. Doch entschieden sich seine innersten Gefühle anders~ ~*~ Wochen vergingen, indem in dieser Traum immer wieder begleitete. Ihm den schlaf raubte, sodass er ab und zu bemerkte wie er im Unterricht einschlief, oder im Training unkonzentriert war. Immer mehr verwirrte es ihn, versuchte er darauf eine Antwort zu finden. Warum flackerte immer wieder nur diese bestimmte Szenerie auf, warum kein einziges Mal ein anderer Traum? Hatte es eine bestimmte Bedeutung? Wollte dieser Traum ihm etwas mitteilen? Denn Stück für Stück setzte sich dieser Traum fort. {Langsam löste sich Vegeta vom anderen, und sah wie Kakarott errötete. Als auch ihm bewusst wurde, was er da gerade getan hatte. Ein betretendes peinliches Schweigen trat ein, indem keiner der beiden etwas sagte. Und gerade als Vegeta etwas sagen wollte spürte er, wie Kakarott die Arme um Ihn legte. „Kaka…. rott… was?“, schluckte er. „K… könnten wir vielleicht eine Weile so bleiben? Nur für ein paar Minuten?“, fragte Kakarott an. Vegeta enthielt sich der Antwort, lies den anderen gewähren und spürte wie dieser seinen Kopf auf seiner Schulter bettete. Er langsam seine eigenen Arme nach vorne streckte, um seine Hände auf den Rücken des jüngeren zu platzieren. Schloss die Augen, als Kakarotts Geruch in seine Nase stiegt. Er saß leibhaftig hier bei ihm, war kein Trugbild, keine Illusion. Doch warum war der jüngere so kalt? War seine Körpertemperatur soviel höher? Sodass er langsam leicht zu zittern anfing. Spürte wie Kakarott ihm beruhigende Kreise über den Rücken zog. Er sich noch mehr anschmiegte, die Augenschloss und das Gefühl in seinem Inneren wie auf seiner Haut genoss. Die Wärme und die Präsens des anderen fühlte… Feine Härchen des Wuschelkopfes seinen Nacken streifte, und ihn ein zusammen zucken bescherte. Ihn dessen Name hauchend über die Lippen kam.} ~*~ Erneut erwachte Vegeta so wie die maligen Male davor… doch kamen neue Empfindungen dazu. Die Wärme flachte nicht ab, im Gegenteil, spürte er wie sie sich auf seine Wangen setzte, und langsam bedeckte er mit seinen Händen sein Gesicht. Das wurde ja immer schlimmer wie besser, und frustriert fegte er die Bettdecke mit seinen Beinen beiseite. So ein verfluchter Mist~ Er musste versuchen sich mit Training abzulenken, versuchen zu seiner alten Form zurück zukehren und dies ganze hier zu vergessen. Ein für alle Mal. Und so beschloss er, jeden Gedanken an Kakarott zu verbannen. ~*~ Wie wild schlugen Vegetas Hände auf seinen Mentor ein. Knurrte jedes Mal wütend auf, wenn dieser seine Fäuste abblockte. So lies er mehrere Tritte folgen. Und tatsächlich schaffte er es, den anderen an der Stirn zu treffen… Triumphierend über seinen Treffer, zauberte sich ein Grinsen auf seine Lippen, doch sollte er die Rechnung ohne den anderen gemacht haben. „Hast du dich bei deinem Schüler auch so unkonzentriert angestellt?“, und als Beweis spürte er Vegs Faust in seiner Magengegend. Keuchend ging der Junge Prinz in die Knie, während er sich zusammenkrümmte. Ehe sein Fuß gepackt wurde, und er im nächsten Moment die Wand in seinem Rücken spürte. „Während sich dein Karrotchen, auf einem anderen Planeten die Fäuste blutig trainiert, legt der Prinz seines Volkes so eine Miese Leistung an den Tag? Tse!“, abwertend trat er auf seinen Prinzen zu. Packte ihn am Kragen, um ihn zu sich zu ziehen. „Was ist mit dir los verdammt noch mal?“, kam es sauer über seine Lippen. „Ich weiß ja schon, das dir unser gegenteiliger Status egal ist, schön… fühl dich überlegen, weil du mir Ebenbürtig bist und ich im Moment etwas im Nachteil liege… aber… wage es nie… wieder Kakarott zu verspotten!“ Spürte der ältere Saiyajin wie Vegetas Hand sich in seine Faust krallte, und der Blick der Ihm geschenkt wurde, lies ihn innerlich lächeln. Endlich hatte er ihn soweit. Hatte all das erwähnen des jungen Saiyajins Früchte getragen! „Na also. Warum nicht gleich so? Können wir also endlich mit diesen Albernheiten aufhören, und zur Sache kommen!“, grinste Veg verschmitzt. Lies den anderen achtlos los, hörte wie dieser auf sein Hinterteil plumpste, als er sich von ihm entfernte. „Wir haben jetzt also alles durch was ich wissen muss, kommen wir zum weiteren Teil. Denn nicht jedes Wesen kann mit Ki besiegt werden. Deswegen… hey hörst du mir zu?“, fragte Veg mehr als genervt nach. Sah zu wie sich sein Prinz aufrappelte. Doch wurde sein Blick skeptisch… denn unruhig bewegten sich Vegetas Pupillen. Und ohne zu zögern, machte er auf den Absatz kehrt, um Vegeta aufzufangen. „Hey… was ist mit dir? Vegeta hörst du mich? Vejita?....“, versuchte er den kleinen Jungen anzusprechen Doch keine Reaktion. Dessen Atem ging flach, schnell hob und senkte sich dessen Brust. Sich den Kampfhandschuh mit den Zähnen abstreifend, legte er seine Hand auf Vegetas Stirn. » Er glüht förmlich? Was ist bloß los?« Diese Unkonzentriertheit war ihm schon länger aufgefallen, und das trietzen mit Kakarotts Namen setzte ihm wohl mehr als zu. Als er sich plötzlich an etwas erinnerte, was ihn sein Bruder vor langer Zeit einmal erzählt hatte. Das Alter des Jungen berücksichtigend, hatte er seine Antwort schnell. Sofort stürmte Nappa hinein. „Was ist mit ihm?“, und kniete sich nun ebenfalls hinunter. „Er hat Fieber wie es scheint. Wir sollten Schluss für heute machen und ihn ins Bett stecken!“, antworte Veg nur, nachdem er Vegeta auf seine Arme genommen hatte. „Aber wovon?“, fragte Nappa während er dem anderen folgte. „Wie es ausschaut, muss ihn etwas sehr beschäftigen. Ist den anderen irgendetwas aufgefallen?“ Nappa dachte nach. „Hmm eigentlich nicht wirklich… er schien nur unkonzentrierter zu sein in der letzten Zeit, und des Nachts scheint er nicht mehr erholsam zu schlafen! Warum?“, fragte er neugierig nach. „Das mein Eierköpfiger Freund sage ich dir, wenn wir Ihn ins Bett gesteckt haben!“, ärgerte Veg den Hünen. Der wieder einmal wütend drein sah. Dort angekommen, legte er den Prinzen auf das Bett, zog ihm Handschuhe und Stiefel aus. Stoppte den anderen jedoch davon ihn zu zudecken. Bevor er sich eine Schüssel mit kaltem Wasser schnappte, ein Tuch hinein legte und es dem kleinen auf die Stirn tat. Gerade wollte er dem anderen Sagen, was genau seine Vermutung war, jedoch wurden sie gestört. Denn Iwate trat ein. Sofort wurde ihm aufgetragen, das Bad vorzubereiten jedoch das Wasser auf Zimmertemperatur zu machen. Nachdem dies geschehen war, verfrachteten sie Ihren Prinzen in die Wanne, dabei aufs vorsichtigste Achtend, das das Wasser ihn nur halb bedeckte. Nicht das er noch unterging. Minuten verstrichen, bevor Nappa seinen Prinzen zurück ins Schlafgemach trug, um Ihn ins Bett zu legen. Darauf wartend, das Iwate mit seiner Arbeit fertig wurde, beobachtete Veg ihn. Der Junge hat etwas an sich, was ihm nicht gefiel. Doch vermochte er nicht zu sagen was…. Prompt wurde er aus seinen Beobachtungen gerissen, als Nappa ihn ansprach. „Also raus mit der Sprache. Was hat Vegeta? Du scheinst eine Ahnung zu haben!“, drängte der Hüne ihn. Mit einer Handbewegung deutete Veg an ihm zu folgen. Was der ältere tat. Als beide vor angelehnter Türe standen, rückte er mit der Sprache heraus. Lauschte dabei ins Zimmer hinein. „Ich verrate es dir, wenn du mir dein Gehör leihst!“ Nappa zog die Stirn tief in Falten, als er nickte. Grinsend trat Veg an den Hünen heran, stellte sich leicht auf seine Zehenspitzen, um es den anderen zu zu hauchen. Sah lächelnd mit an, wie dieser rot anlief… Ehe er sich aufmachte zu gehen, nicht ohne vorher eine Hand hebende, Abschiedsbewegung zu machen. » „Anscheinend, spukt Vegeta sein Saiyajinischer Freund im Kopf herum. In vielerlei Hinsicht, denn….“ … er legte eine Kurze Pause ein. „ … denkt doch mal nach. Es kommt doch alles hin, oder hast du schon vergessen wie es bei dir war? Wie es scheint wird unser kleiner langsam Erwachsen.“ Ein Grinsen lies seine Fangzähne hervor blitzen als er den letzten Satz an den Hünen richtete. „Ich wünsche dir viel Spaß!“ « ~*~ Blinzelnd öffnete Vegeta seine Augenlieder. Nahm benommen das grelle Licht war, welches in seine Pupillen stach. War es schon wieder so früh morgens, dass ihn die Sonne ärgerte? Doch fühlte er etwas Nasses auf seiner Stirn. Leicht drehte er den Kopf zur Seite, als das Tuch hinab rutschte. „Du bist wieder wach!“, sprach ihn eine Stimme an. » Kakarott -nein! « Langsam klärten sich die Konturen, und er erkannte Nappa. „Was… was ist denn los, das du so eine Besorgte Miene ziehst?“, witzelte er. Doch war dem Hünen keinesfalls zum Scherzen zumute. „Viel mehr sollte ich dich fragen, was los ist, nicht wahr?“ Warum klang Nappa so wütend? „Ich habe dir aufdringlich gesagt, dass du es nicht übertreiben sollst. Nein stattdessen fallen dir im Sitzen schon fast die Augen zu, und du bist unkonzentriert. Besonders im Training. Meinst du wirklich mir fällt das nicht auf?“, sprach Nappa ernst. Gerade wollte Vegeta Einwände erheben, doch blieb sein Leibwächter eisern. „Bei allem Respekt, Vejita. Aber nein… ich will wissen was los ist!“ Eine Pause entstand, indem Vegeta den anderen nicht ansah. „Du schläfst schlecht, bist des Nachts von einer Art Unruhe befallen. Und ich weiß noch immer nicht den Grund, warum du und Kakarott damals Streit hattet!“ Vegetas Augen weiteten sich. Das hatte er mitbekommen? „Wie kommst du darauf das-.“, doch wurde der Prinz unterbrochen. „Verkauf mich nicht für dumm, ihr habt zusammen geklebt wie Pech und Schwefel und dann…. Lässt er dich nicht zur Ruhe kommen?“ Nein er konnte es ihm nicht sagen.. So leid es ihm tat es ging nicht. Was würde er denken, von Ihm halten?!? Und so beschloss er, -auch wenn er wusste welche Konsequenzen es hatte- das zu tun, was er am besten konnte. Langsam setzte er sich auf, begab sich in eine gerade Position und sah seinen Leibwächter aus funkelnden Augen an. „Ich wüsste nicht, was dich das angeht –Subordinat. Aber wenn du es genau wissen willst, habe ich Kakarott damals den genauen Grund genannt, warum ich mich Inkognito in seinen Unterricht eingeschleust habe. Oder schauen wir, ob du von selbst darauf kommst, wenn ich meine Aktion Iwate gegenüber erwähne!“ Mit einem Grinsen sah er Nappa an, denn zu deutlich konnte er dessen Empfindungen bei seinen Worten ablesen. Sah genau, wie er verstand, in welche Schranken er den Hünen gerade eben gewiesen hatte. „Ich habe Kakarott als meinen Schüler angenommen, um ihm die Chance zu geben ein besser Krieger zu werden. Der er nicht war, wie man im Unterricht anhand seiner schwachen Leistungen gesehen hat.“, kurz legte er eine Pause ein, ehe er weiter sprach. „Ich brauche keine Schwachen Saiyajins an meiner Seite, die den Namen Krieger nicht verdient haben, und sich mit einem Fingerschnippen besiegen lassen!“ Eindringlich sah er Nappa an. Wickelte dieser seinen Schweif enger um seine Hüften. Es war eine Warnung. Ein deutliches Aufzeigen, in welcher Rangordnung sich Nappa befand. Sowie alle andere anderen… Ja der Grünschnabel hatte Recht, ihr Prinz wurde erwachsen. „Ich denke, ich habe mich klar genug ausgedrückt. Ende der Unterredung. Und nun will ich mich ausruhen, ich fühle mich erschöpft. Zurück an deinen Posten Nappa und lass mich mit deinen Sorgen in Ruhe!“ Der angesprochene spürte, wie sich seine Muskeln verkrampften. „Verzeiht mir Mylord. Natürlich wisst ihr selbst am besten, was gut für euch ist. Ich wünsche euch eine angenehme Nachtruhe und wie ihr Befehlt!“, mit diesen Worten verbeugte sich Nappa und verschwand vor der Tür. Tief seufzte Vegeta auf, als er sich herum drehte und die Decke über seinen Körper stülpte. Sein Kopf tat fürchterlich weh, und er war froh endlich Ruhe zu haben. Es tat ihm leid, Nappa der fast schon ein Teil seiner Familie war, so vor den Kopf zu stoßen, doch war es so das Beste. Verstand, er diese ganzen Empfindungen, die Gedanken an den anderen selbst nicht. Hatte er selbst noch keine Antwort darauf. Und diese Träume halfen ihm kaum weiter, verwirrten sie ihn noch viel mehr. Wild schüttelte er seinen Kopf, Zeit zu schlafen und die versäumte Erholung der letzten Zeit aufzuholen. {Erschrocken fuhr Vegeta zusammen. W… was hatte er da gerade getan? Auch musste es der andere bemerkt haben, denn seine Bewegungen stoppten. Schnell löste er seine Arme und drückte den anderen von sich weg. „Es ist wohl besser, wenn du jetzt gehst. Ich fühle mich nicht so wohl, mir ist so verdammt heiß, ich scheine wohl Fieber zu haben… nicht das du-.“ Doch hielt Kakarott seine Arme feste. Was ihn erneut erzittern lies. „Ist dir meine Nähe seit damals, wirklich so unangenehm? Dir es wirklich so sehr zu viel?“ Er antwortete nicht… hatte er das Gefühl innerlich zu verbrennen. „Nein… das ist es nicht. Sondern….!“ „Sondern?“, fragte der jüngere nach. Vegeta schluckte. „Deine Körpertemperatur ist soviel kälter als meine, das es auf meiner Haut schon weh tut und zeitgleich doch so angenehm ist.“ Er spürte Kakarotts Hand an seiner Wange. „Wenn dem so ist… ich habe einmal gehört das Kälte bei Fiebererscheinungen helfen soll… lässt du es mich versuchen?“, fragend wie bittend, sah Kakarott seinen Prinzen an. Dieser nickte nur, als er spürte wie der jüngere ihn in seine Arme nahm. Feste an sich schmiegte, ihm einen Kuss auf die Stirn hauchte, bevor sie beide ihre Köpfe auf die weichen Kissen betteten. Behutsam und einer Zärtlichkeit gleich, glitten Kakarotts Hände, Vegetas Arme hinauf und wieder hinab. Versuchend so etwas von seiner eigenen Temperatur dem anderen zukommen zulassen, während er sein Gesicht an das des älteren schmiegte. Spürte wie dieser bei der flüchtigen Streiffung seiner Lippen, zusammen zuckte. Doch keineswegs Unwohlsein signalisierte. Also wiederholte er diese Prozedur. Gab dem anderen einen leichten Hauch auf die Nase, bis er sich seinen Weg weiter hinunter bahnte. Wieso? Wieso lies Vegeta das so einfach mit sich machen? Wieso protestierte er nicht, oder wehrte er sich dagegen wie zu Anfang? Lag es daran, das es ihm keineswegs Unangenehm war. Seine Wärme etwas milderte, und er es genoss? Er spürte Kakarotts Haare in seinem Gesicht, welche ihn leicht kitzelten, dessen kältliche Lippen soeben seine Wange erreicht hatte. Als er seinen Kopf zu ihm drehte. Ihn aus einem verklärten, verschleierten fiebrigen Blick ansah, … ohne wirklich zu bemerken wie er Kakarotts Gesicht umfasste um es näher zu sich zu ziehen. Spürte dessen überraschtes auf keuchen, gegen seine Lippen, doch entzog er sich diesen nicht. Erst nach einigen Minuten sahen sich beide an, als der Prinz schließlich zu sprechen begann. „Du hattest Recht. Es hilft tatsächlich.“ Erfreut über diese Nachricht, lächelte der jüngere und wollte sich im nächsten Moment aufsetzen um zu gehen, als er jedoch aufgehalten wurde. Vegeta hatte sein Handgelenk ergriffen und sah ihn aus geweiteten Augen an. „Was ist los?“ Beschämt sah der gefragte zur Seite. Er hatte für einen bestimmten Moment das Gefühl gehabt, Kakarott hätte sich aufgelöst. Da er dies kaum erzählen konnte, lies er sich schnell eine Ausrede einfallen. „Könntest du… vielleicht… nur noch ein bisschen… hier bleiben?!“ Erneut lächelte der wuschelhaarige, als er sich an Vegeta schmiegte, sein Gesicht an dessen Hals vergrub. Ihn dort etwas neckte, seine Finger unter Vegetas Oberteil wanderten um seine Bauchpartie mit seinen Fingerspitzen zu kitzeln…. Er spürte wie Vegeta leicht an seinem Haar zu lächeln anfing, während seine eigenen Opale hinauf sahen um ihn zu beobachteten. Ein seliges, zufriedenes Lächeln, als er dabei zusah wie sich Vegetas Gesichtszüge wieder entspannten. „Natürlich… solange wie du es wünschst, mein Prinz!“ }} ~*~ Wimpernschlag für Wimpernschlag, öffnete Vegeta langsam seine Augen. War seine Sicht noch immer getrübt, und leichter Schwindel entstand. Er blickte zur Seite, als er anfing zu frieren. Die Balkontüre stand weit offen, lies der Wind die Vorhänge in leichten Taktischen Bewegungen hin und her schwingen. Waren die Türen vorher schon offen gewesen, oder hatte sie jemand geöffnet? Auch trug er andere Sachen als zuvor. Feste schlang er seine Arme um sich, um sich zu wärmen… als sich seine Wangen mit röte bedeckten. Das waren doch keine normalen Träume mehr, oder? Wieso lies ihn Kakarotts Aktion vom Musikzimmer, so sehr seinen Geist verwirren? Verfolgte es ihn bis in seine Träume hinein, welche sogar noch verwirrender wurden – er fing an sich unwohl zu fühlen. Es wäre wohl besser erst einmal ein Bad zu nehmen. Er brauchte eine Erfrischung, sein innerstes sowie sein Körper fühlten sich merkwürdig an. Musste wohl vom Fieber kommen, und so beschloss er ins Bad zu gehen. ~*~ Die Dusche tat gut. Belebte seinen Geist und seinen Körper neu. Die Wassertropfen taten seiner Haut gut, prasselten wie kleine feine massierende Berührungen hinab. Seine Hand glitt zu seinem Nacken, fing an diesen leicht zu berühren, als er inne hielt. Wieso berührte er gerade diese Stelle? Ohne es aufhalten zu können schoss ihm der Traum vor seinem inneren Auge. Und er spürte wie die Wärme zurück kam. Wild schüttelte er seinen Kopf, um die Gedanken zu vertreiben, als er sich daran macht seine Dusche zu beenden. Doch bei jeder Berührung seiner Haut, spürte er gedanklich eine zweite dabei. Von seiner Schulter hinab wandernt, bis zu seinem Händen. Ein berührendes kitzeln dieser, als er sie an seinem Bauch spürte. Erneut er schauderte er. Sein Blut rauschte in seinen Ohren, spürte er wie sein Herzschlag sich beschleunigte, immer schneller wurde. Seine Sicht wurde erneut trübe, versuchte sich an der Duschamatur fest zuhalten, als er das Wasser auf kalt stellte. Fühlte mit der freien Hand nach seinem Herzschlag, drückte sie gegen seine Brust, um die Schläge spüren zu können. Ein merkwürdiges Gefühl suchte seinen Körper heim, als sich sein Schweif von seiner Hüfte löste. Was war das gerade gewesen? Noch einmal wiederholte er diese Tat, spürte dieses prickelnde und doch nicht unangenehme Gefühl erneut. Lies es seine Wärme abflachen. Und er erinnerte sich zurück, kannte er diese Gefühlsregungen. Wie empfindlich seine Haut, und sein Körper im Moment auf Berührungen reagierte. Er rang mit sich selbst, als er die Augen schloss, die Lippen feste zu einem dünnen Strich zusammenpresste, als seine geballte Faust sich öffnete, seinen Bauch hinab glitt. Lies die Träume noch einmal Revue passieren, spürte wie jemand ihn dirigierte. Hörte eine Stimme neben seinem Ohr, die ihn anwies, sich gehen zu lassen, es zu zulassen. Und dies tat er. Spürte zeitgleich, wie sich sein Schweif in der Realität mit einem Gegenpart ineinander verschlang. ~ Subordinat = Untergeordneter Kapitel 35: Vermissen Teil 2 ---------------------------- Vermissen Teil 2 Er rang mit sich selbst, als er die Augen schloss, die Lippen feste zu einem dünnen Strich zusammenpresste, als seine geballte Faust sich öffnete, seinen Bauch hinab glitt. Doch stoppte er. Nein das ging doch nicht. Das konnte er nicht tun. Dies verstieß gegen sämtliche Moral. Diese Empfindungen und Gefühle würden schon anderweitig verschwinden. Trotz seiner Proteste, empfand er Neugierde. Er atmete Tief ein und wieder aus, bevor seine Hand den Torso überwand. Seine Wangen röteten sich, fühlte Scharm dies zu tun. Zum Glück war es tiefe Nacht, Nappa befand sich noch immer auf seinem Posten. Denkend das er schlafen würde. Nicht auszudenken, wenn er…. Natürlich war er keineswegs ein kleines Kind mehr, wusste er das dies nur mehr als natürlich war, und doch…. Fühlte es sich falsch an…. An die Person zu denken, um den seine Sinne kreisten. Doch das tuend, was ihm seine Intuition sagte, setzte er seinen Weg fort. Er zuckte zusammen, als ein Schauer seinen Körper heimsuchte. Ein kribbeln seine Schweif-Nerven kitzelte. Weiter glitten seine Finger ihren Weg entlang, während seine andere Hand sich zur Faust ballend, gegen seinen Mund presste. Reichte dies schon aus? Die Wärme war etwas abgeklungen, doch noch nicht gänzlich verschwunden. Von Neugier erfasst, tastete er sich weiter Vorwärts. Lies die Träume noch einmal Revue passieren, spürte wie der andere ihn in seiner Vorstellung dirigierte. Bei Gott, war es richtig, diese Gedanken, Empfindungen, Vorstellungen zu zulassen? Hörte eine Stimme neben seinem Ohr, die ihn anwies, sich gehen zu lassen, es zu zulassen. Und dies tat er. Spürte zeitgleich, wie sich sein Schweif in der Realität mit einem Gegenpart ineinander verschlang. ~ Eine Hand glitt zu seiner, umschlang sie, während sie von Vegetas Mund weggeführt wurde. „Lass mich dir helfen!“, wisperte die Stimme gegen sein Ohr. Erneut spürte Vegeta einen Lufthauch an seinem Nacken. Er schluckte, als seine linke Hand ergriffen wurde um ihm zu helfen. Seine Rechte auf seinem Bauch ruhte, sein Ein und Ausatmen spürte. Doch diese nicht an ihrer Stelle verweilte~ Nach oben blickend, sah er in leuchtende Augen, während das Gesicht vom wildem schwarzem Haar umrandet wurde. „Kakar…-!“ doch wurde er unterbrochen. „Schhhh. Alles gut vertrau mir.“ » Lasse es zu!« Die Augen schließend, lehnte Vegeta seinen Kopf nach hinten an. Wann hatte ihn der Jüngere so überragt? Wie viel Zeit war vergangen? Er vermochte es nicht zu deuten, lies ihn jegliches Gefühl für Zeit und Raum vergessen, als die Wärme zurück kam, nur um wieder abzuflachen. Bei den nächsten Worten seine Wangen noch roter wurden. „Seit damals kann ich dich einfach nicht vergessen. Ich vermag mir nicht zu erklären was in letzter Zeit mit mir los ist. Mein Geist ist verwirrt… meine Gedanken verworren. Lassen mich nicht zufrieden, ich weiß Ihr empfindet genauso… deswegen… lasset mich helfen, um endlich zu verstehen.“ Vegeta zitterte… er brauchte halt. Schnell… Jetzt! Feste krallten sich seine Hände, in den Unterarm der ihn umschlang. Spürte wie flauschiges Fell, seinen Arm hinauf wanderte, seine Haut streifte, seinen Oberkörper kitzelte eher es sich unter sein Kinn legte. Sein Gesicht zur Seite gedreht wurde. Immer mehr verschwamm seine Sicht, als das Gesicht des anderen näher kam. Warmer Atem seine Wangen kitzelte, als er erneut diesen innigen Moment spürte. Langsam schloss er die Augen, lies diesen Moment zu, der in der nächsten Sekunde mehr und mehr verblasste. Was hatte der andere kurz davor über seine Lippen gebracht? » Vegeta? « Zischend wich sein Gegenüber zurück, als er ebenfalls Abstand zwischen sich beiden brachte. Vegetas Zittern nahm zu, verstärkte sich, seine Sicht wurde langsam klarer. „Schade Ende der Maskerade. Hat angefangen Spaß zu machen!“, sich das Blut von seiner Lippe wischend, blickte Iwate seinen Prinzen an. Entsetzten durchfuhr Vegeta. Wie konnte er das nicht gemerkt haben, so blind gewesen sein. Ihm wurde schlecht… „Warum so entsetzt? War dies nicht was ihr wolltet? Ich habe es doch bemerkt. Wie sich eure Art mir Gegenüber geändert hat….“ Was meinte er? Bei Tsuki… Vegeta verstand. Weil sein Körper, sein Geist so verrückt spielte, musste Iwate die Zeichen während seines Dienstes falsch gedeutet haben. „Warum weicht ihr vor mir zurück? Lasst es erneut zu… habt ihr bei Karottchen doch auch. Sonst würdet ihr euch ja wohl nicht so nahe stehen. Dies war beim Training keineswegs zu übersehen. Was bei ihm geklappt hat um so weit zu kommen, müsste also auch bei mir funktionieren.“ Vegetas Augen weiteten sich, als er Iwates Finger an seiner Wange spürte, langsam zu ihm hinauf sah. Dachte er das tatsächlich? „Tja falsch gedacht, hat es nicht. Kakarott ist aus Eigenleistung soweit gekommen, aus Fleiß und Talent.“, zischte Vegeta wütend, als er den anderen in Schutz nahm. Hart schlug er die Hand beiseite. „So eine Show wie du hat er nicht nötig, bist du tatsächlich so in deinem Stolz gekränkt, von Eifersucht geplagt, das du denkst so meine Aufmerksamkeit zu bekommen?“, grinste er nun. Als er sah wie sich Iwates Blick verfinsterte. Doch dieser keinesfalls ans Aufgeben dachte. „Glaubt mir meine Worte von vorhin, oder nicht. Aber es entspricht der Wahrheit. Außerdem… nimmt man die ´Beziehung` eures Vaters zu seinem Diener, ist das hier doch gar nicht so abwegig, oder?!“, erneut spürte er sein Gesicht in der Hand des älteren, dessen Atem. Hart Schlug Vegeta dem anderen seinen Schweif ins Gesicht. Egal ob dieser zuvor alles verdeckt hatte. Wut kroch ihn ihm auf, bereit den anderen an die nächste Wand zu befördern, sollte er es wagen sich ihm noch einmal zu nähern. „Maßregelt mich so oft ihr wollt, ändern wird es nichts! Ihr habt mich schon längst in euren Bann gezogen“ Doch ehe Iwate den nächsten Schritt setzten konnte, spürte er einen Arm gegen seiner Kehle. Glühende Augen die ihn ansahen, vor Wut und Abscheu. „Wie ich solch winselnden Abschaum doch hasse, anstatt ihren Hintern selbst hoch zu bekommen um stärker zu werden. Das Beste ist den Müll ganz schnell hinaus zu werfen, bevor dessen Anwesenheit unangenehm wird!“, zischte Veg mit finsterem Blick. Vegeta erschrak, als er dessen Blick auf sich spürte, als er über seine Schulter sah. Schnell suchte er nach etwas, um es sich überzustreifen. Gerade als Veg den knurrenden Saiyajin hinaus befördern wollte, öffnete Nappa die Tür. „Vegeta wieso bist du nicht im Bett-… was ist denn hier los?“, fragend sah er in die Runde, doch bevor er erneut mit finsterem Blick zum Wort ansetzten konnte, spürte er wie etwas an ihm vorbei flog. „Nappa Raus!“, rief Vegeta in die Stille hinein, als er seine Wurfhand zurück zog. Zog sein Oberteil noch ein Stück weiter hinunter. Dieser wollte protestieren, als sich sein verhasster Grünschnabel einmischte. „Raus verdammt nochmal. Und nimm den hier mit. Wehe du lässt ihn aus den Augen!“ Wütend knurrte Nappa auf, ballte seine Hand zur Faust, als er Veg funkelnd ansah. Doch bei den nächsten Befehl seines Prinzen folge leistete. „Tu was er sagt. Raus.. und zwar –alle!“ Iwate los lassend, verschwanden alle Anwesenden. Schnaufend, drehte Vegeta den Wasserlauf zu, und lehnte sich an die Wand an. Noch immer zitterte er…. Die letzte Zeit war einfach zu viel gewesen, und nun auch das noch… was hatte er da bloß verursacht? Er sackte in die Knie, die langsam nachgaben… die wärme war verschwunden doch kälte blieb. Er biss sich auf die Unterlippe, als er seinen Kopf auf seinem Arm bettete, nur um die andere in sein Haar zu krallen. Er wusste das die ein Fehler gewesen war, seine Träume Gedanken alles, … wie konnte er sich so von Ihnen täuschen lassen. »Kakarott, ich wünschte du hättest das damals einfach nicht getan! « Eine Hand legte sich auf sein Haar. „Alles okay?“, lies ihn die Stimme aufschrecken. Nein… nein nichts, gar nichts war gut. Er schwieg. „Kannst du aufstehen oder?“, reichte ihm Veg die Hand. Noch immer waren Vegetas Beine wackelig von dem was geschehen war, und er bemerkte noch immer ein leichtes ziehen unterhalb, … kein Wunder. Dankend nickte er, als er aufstand, sich von der helfenden Hand löste. Sein Gesicht glühte vor Scharm. „… Woher kamst du eigentlich so plötzlich? Was machst du hier?“, fragte Vegeta nun seinen Mentor. Verdammt, das hatte Veg vollkommen vergessen. Er konnte ihm wohl kaum sagen, dass er ihn heimlich unter Beobachtung hielt. „Das tut nichts zur Sache, sagen wir eher, zum Glück war ich plötzlich da. Mir sind so Typen nicht geheuer, daher behalte ich diese lieber im Auge.“ Er hoffte dass dies Antwort genug war, und es schien zu Fruchten. „Mir ging es ähnlich… und doch….“ Feste krallte sich Vegetas Hand in den Stoff seines Schlafoberteils. Vegeta fühlte sich hundelend. Ihm war kalt, sein Kopf schmerzte, und ihm waren diese letzten paar Minuten mehr als unangenehm. Wütend über dies alles, sowie über sie selbst verzog sich sein Mund zu einer wütendem Grimasse. Die jedoch, in ein überraschtes auf keuchen wechselte, als er den Boden unter seinen Füßen verlor. „W… as… l… lass mich sofort runter!“. Wild stemmte sich Vegeta, mit seinen Armen gegen die Schulter des jungen Saiyajins. „Nichts da. Du bist Eiskalt. Wenn du nicht bald ein heißes Bad nimmst, holst du dir noch eine Lungenentzündung!“, eine kurze Pause lies Veg zwischen ihnen. „Also ab mit dir!“, sprach er erneut und setzte den kleinen Saiyajin mit einem Plumps in der Wanne ab. Das Wasser war angenehm warm, und er spürte wie dieses in seine Muskeln überging. Diese aus ihrem Schlaf holten, und die leichten Krämpfe abklangen. Gerade wollte Veg das Oberteil nach oben schieben, um es ihm über den Kopf zu streifen, als der kleinere protestierte. Beschämt sah er zur Seite und hielt den durch nächsten Stoff eng an sich gepresst. Diese Sturheit lies den älteren schmunzeln… na schön. Also lies er sich etwas einfallen um diese bedrückende peinliche Stimmung zu beheben. Vegeta saß plötzlich kerzengerade in der Wanne, als er spürte wie seine flammen Haarpracht nass hinab hing. Ihm sämtliche Sicht versperrte. Mit einem wütenden Blick, schob er die Haare nach oben um wenigstens etwas sehen zu können. Sah dabei zu wie sein Mentor den Wasserkrug wieder absetzte den er zuvor über ihn ausgegossen hatte. „Genau das wollte ich sehen!“, sprach er während er sich hinab kniete. Leicht hob er das Kinn des kleinen Jungen an. „Gräme dich nicht was passiert ist. Das passiert jedem einmal. Es gehört dazu… diese Empfindungen haben wir alle schon durch gemacht. Du wirst eben Erwachsen, mein kleiner!“, lächelte er nun und strich ihm durchs Haar. Sah den verwirrten Blick der ihm nun geschenkt wurde. Bis ihm bewusst wurde, was er so eben getan und gesagt hatte. Sofort zog er seine Hand zurück, und fror sein Lächeln ein. „Nappa wird sich nun um dich kümmern.“, sagte er Emotionslos bis ein knurren seine Lippen verließ. Während Nappa eintrat, als er das Bad verließ, wandte er sich an Iwate. „In der Zeit werde ich mich mal um den Abfall kümmern, und diesen am besten Entsorgen!“ Wütend sah er den schwarzhaarigen jungen Saiyajin an. Packte diesem am Kragen und zog ihn mit hinaus. Presste ihn hart gegen die Wand. Kam ihm gefährlich nahe. „Am besten suchst du dir eine andere Art der Strafarbeit, als die jetzige. Sehe ich dich noch einmal in der nähe des Prinzen, näher als nötig und in einem gemessenem Abstand. Setzt es was~“ Iwates erschrockener Blick, schloss sich als er seine Augen Kampflustig öffnete. „Glaubt ihr tatsächlich dass ihr mich einschüchtern könnt. Gewiss ich habe euch kämpfen sehen, und weiß daher was ihr könnt, doch beeindruckt es mich in keinster Weise. Aufgeben werde ich nicht. Oder….“ Näher kam er dem anderen nun, als er seinen Satz beendete. „… oder sehe ich da ebenso Interesse an unserem Prinzen?“, Vegs erzürntes Gesicht entspannte sich, als er die Augen schloss. Ein breites Grinsen sich auf seinem Gesicht bildete und ein funkeln in seinen Augen aufblitzte. Dem anderen so seine Antwort gab. Doch im nächsten Moment ein tiefes grollen seine Kehle verließ, als er seine Stirn gegen die des Jungen donnerte. „Mach dass du mir aus den Augen kommst! Bevor ich mich vergesse!“, lies er ihn los und schupste in nach vorne. Sah ihm nach, wie er ihn finster Ansah, als er sich die Stirn hielt. » Pass ja gut auf dich auf, Prinzlein! « ~*~ Vegeta lag in seinem Bett, und dachte über die letzten Minuten wie Stunden nach. Nachdem sein Mentor aus dem Bad verschwunden war, hatte sich Nappa um ihn gekümmert. Zu deutlich konnte er den fragenden Blick in seinen Augen sehen, war geschehen war, doch schwieg er ihn die ganze Zeit an. Hatte ihn die ganze Zeit nicht angesehen, und doch wusste er das der andere mehr als verletzt war… denn von der einen auf die andere Minute hatte er Nappa aus seinem Leben entlassen. Das Band das sie seit seiner Geburt verband, nach dieser langen Zeit rapide Risse bekommen hatte, sodass es drohte langsam Stück für Stück auseinander zu reißen. Im Moment das einzige ihr Diener & Prinzen Verhältnis war was dieses noch zusammen hielt. So war es auch kein Wunder das er ohne ein Wort mit einander zu wechseln zu Bett ging, sich fertig machen lies, und er sich zum ausruhen hinlegte. Der Tag war turbulent gewesen, chaotisch, wie verwirrend. Sich wie ein Ball zusammenrollend, legte er sich gemütlicher in die weichen Laken, als er nachdem er eine Zeit lang nachgedacht hatte, ins Reich des Schlafes glitt. Ein sanftes gleichmäßiges streichen über seine Haare holte ihn langsam in den morgen des nahendendes Tages zurück. Lies sich dadurch noch enger in die Kissen sinken, als ein leises schnurren in seinem Brustkorb bildete. Er kannte dieses angenehme, warme Gefühl. Hatte er es so sehr vermisst. Leicht griff seine Hand, in den Stoff der sich neben ihn befand, als seine Nase den vertrauten Geruch aufnahm. Langsam erwachte er, als er langsam seine Augen öffnete. Ein lächeln sich bildete, als er nach oben sah. Er sich langsam aufsetzte und sich den Schaf aus den Augen rieb. Der schlaf hatte ihm gut getan. Und langsam erkannte er auch wer da neben ihm auf seinem Bett saß. „Pare… perdonar Ata!“ („Papa… verzeiht, Vater!“ Er sah wie er lächelte. Was ihn auch sogleich seine Frage aussprechen lies. „Was machst du hier?“ „Nicht gerade eine nette Frage. Darf ich nicht einmal nach meinen eigenen Sohn sehen, wenn ich erfahre das es ihm schlecht geht, sodass er zusammen bricht?“. Beschämt, über diese Zurechtweisung, wie wütend auf denjenigen der es seinem Vater gesagt hatte, sah er auf seine Hände. „Verzeih… ich wollte dir keine Sorgen bereiten, es ist nur so das du viel zu tun hast!“ Sein Kinn wurde angehoben. „Vejita. Ich will nicht noch einmal verheimlicht bekommen, wenn es dir schlecht geht, haben wir uns verstanden.“ Mit einem Nicken antworte er. „Schön. Ruh dich aus, und esse erst einmal richtig und ausgiebig. Wenn du dich dann danach fühlst, würde ich dich später gerne sehen, um dir etwas zu zeigen.“, sprach der König, hauchte einen Kuss auf das Haar seines Sohnes bevor er aufstand um zu gehen. Als Nappa mit einem beladenen Wagen herein kam. „Ich habe dir alle deine liebsten Speisen bringen lasse. Lass es dir schmecken.“ Vegeta aß wenige Minuten später sein Frühstück. Als ihm die Worte und die Gesten seines Vater nicht mehr aus dem Kopf gingen. Ebenso das was in der Nacht geschehen war. Was wollte sein Vater wohl von ihm? Am spätenden Abend würde er es sehen~ ~*~ Versucht unbemerkt zu bleiben, huschte Bardock durch die Anwesende Menge der Saiyajins, die sich auf den Straßen von Vegeta-Sei tummelten. Genauestens darauf achtend, das niemand sah wohin er ging. Schnell bog er in eine nächste Ecke, einer kleinen Gasse ein, als er in den Schatten verschwand. Nicht auszudenken wenn ihn jemand hier in dieser Gegend sah. Schließlich war er ein angesehener Mann, … mit Familie. Sich Zeige –sowie Daumen zwischen die Lippen steckend, lies er ein Pfeifen ertönen. Ehe er sich mit verschränkten Armen an der Backsteinmauer anlehnte. Die Tür neben ihm glitt auf, sah er aus seinen Augenwinkeln wie zwei Füße die Stufen hinab stiegen, bevor die Person vor ihm stehen blieb. Die Saiyajin trug braune mit Gold beschlagende Stiefel, unter denen halterlose Strümpfe hervor blitzen, da die Schuhe nur halb geschlossen waren. Sie trug eine Saiyajin Typische Rüstung, die vorne wie eine Art Korsage geschnitten war, zu dem ein Body gehörte. An den Hüften an denen ein goldener Gürtel diese umspielte, waren vorne wie hinten lange wehende Stoffbahnen befestigt, die ihre Beine unter diesem Rock versteckten. „Kommandant Bardock. Wenn ihr meine Dienste in Anspruch nehmen wollt, hättet ihr doch einfach den Vordereingang nehmen können.“, witzelte die junge Saiyajin. Sichtlich unamüsiert über die ganze, schwieg Bardock über diese Bemerkung. „Also was willst du?“, fragte sie nun direkt. Und endlich antwortete er. „Ich will dass du Saitama von seiner Idee abringst. Das ist völliger Wahnsinn, das wird niemals gut gehen. Wir haben damals eine Abmachung getroffen, die er zu vergessen haben scheint!“ Sie lachte auf. „Ausgerechnet ich? Ihr glaubt tatsächlich dass er auf mich hören wird? Ihr beliebt zu scherzen?“ Sein ernster Blick verriet, dass er dies keinesfalls tat. „Ihr scheint eine wesentliche Sache zu vergessen: Warum sollte er auf eure Bitte erhören? Gerade die eure: Wo ihr selbst so viele offene Fragen in euch tragt, eine Menge Geheimnisse die ihr nicht ans Tageslicht kommen lasst. Warum also sollte er euch vertrauen, wenn ihr nicht redet?“ Feste presste er seine Hände zu Fäusten zusammen. „Weil ich Stillschweigen waren muss… zum Schutz meiner Familie! Ihr müsst mir einfach vertrauen, mehr kann und darf ich nicht preisgeben! Noch nicht….!“ Ihre Augen verengten sich zu schlitzen. „Ist das so? Die anderen haben Recht: Ihr seit wirklich ein mehr als interessanter Saiyajin, Kommandant Bardock. Werdet ihr uns eurer kleines Geheimnis bald verraten?“, leicht fuhren ihre Finger über seinen Brustpanzer. Mit verzogener Miene, schlug er ihre Hand beiseite, als er sich auf den Weg machte zu gehen. „Wenn die Zeit dafür kommen ist. Sieh zu das dass geschieht worum ich dich gebeten habe, Yuna!“ und mit diesen Worten ging er. Sah nicht wie sie ihm hinterher sah. » Bardock, ihr seit der zweite General unserer Truppen, und doch wollt ihr mit diesen Pflichten in keinerlei Verbindung gebracht werden? Ich frage mich warum ihr euch uns dann angeschlossen habt? « ~*~ Derweil nach dem er der Stadt einen Besuch abgestattet hatte, stand Bardock nun vor einer hölzernen Tür. Lag sie hoch oben in den Stockwerken des Palastes, ein Gang in dem so gut wie niemand mehr ging. Langsam öffnete er den Knauf, an dem er zuvor das Schloss manipuliert hatte. Er betrat den kleinen engen Raum, und zündete mit einem Energieball die kleine alte Öllampe an, die auf einer Kommode stand. Sah sich gründlich um, als er in eine Ecke ging um etwas aufzuheben, dieses auf einer großen Kommode neben der Lampe abstellte um es sich anzusehen. Langsam lies er das Tuch hinunter gleiten. Als ihn eine Stimme davon abhielt, denn schnell deckte er es wieder zu. „Ich wusste das ihr hierher kommen würdet, Kommandant!“ Mit neugieriger Miene sah, dieser über seine Schulter. Sah wie der Junge Saiyajin die Energie kugel in seiner Hand hielt und so seine Erscheinung preis gab. „Was machst du hier?“ „Das gleiche denke ich wie ihr, außerdem mag ich dunkle Räume, sind sie so geschaffen zum nachdenken und um in Erinnerungen zu schwelgen.“ Langsam stand der gefragte auf, und auch Bardock drehte sich nun zu ihm herum. „Keine Tarnung heute, Vegetar!“ Dieser lächelte. „Die brauche ich für euch wohl kaum. Ihr habt mich gleich erkannt, das habe ich an eurem Satz erkannt!“, sah er ihn aus belustigten Augen an. Noch einmal wiederholte Bardock seine Frage. Diesmal betonter. Sodass der jüngere sie verstand. Vegetar ging an dem Krieger vorbei, trat nun ebenfalls an die Kommode und zog das Tuch ganz hinunter. „Sie war wirklich eine wunderschöne Frau. Princesa Carenda!“ Ein knurren erklang. „Wie ich bereits sagte. Ich bin aus dem gleichen Grund hier wie ihr. Will das gleiche wie ihr: Rache, Vergeltung üben….“ Nun war es Bardock der den Satz für ihn beendete. „Ebenso die Wahrheit ans Licht bringen?“ „Gewiss. Ebenso dies. Dieses Volk soll erfahren was damals wirklich geschah. Ich will mein Leben zurück, das mir bevorstand, welches mir genommen wurde. Entrissen durch denjenigen der jetzt auf unseren Thron sitzt. Vegetar drehte sich herum. Streckte nun seine Hand aus. „Nun ist die Frage. In wie weit wollt ihr das gleiche? Seid ihr auf meiner Seite oder gegen mich? Wem gilt eure treue?“ Erbost über diese Aussage, schlug Bardock die Hand weg. „Das du es wagst mir diese Frage zu stellen, diesen Namen als deinen Decknamen zu benutzen. Ausgerechnet diesen. Welches Recht hast du dazu?“ Nun wurde auch Vegeta sauer. „Den gleichen wie ihr ihn vergeben habt. Wie sonst hättet ihr mich erkannt? Und nun beantwortet mir meine Frage!“ Mit geschlossenen Augen, trat Bardock nun neben den Jungen. „Du müsstet wissen wem meine Treue galt und noch immer gilt, und gelten wird!“ Langsam strich er über das Gemälde. „DU wartest seit 21 Jahre auf diesen Tag, während ich es einige Zeit länger ertragen muss. Ich bin nicht dein Feind Vegetar. Ganz im Gegenteil wäre ich es….. Hätte ich deine Geburt damals verhindert. Alles~“ Lächelnd schloss dieser die Augen. Denn er wusste es, wie viel Überwindung es ihn gekostet haben musste, es zu akzeptieren. Damit zu Leben, mit diesem Wissen~ » Ihr müsst sie wirklich sehr vermissen, wie geliebt haben, wenn eure Treue bis heute nicht abgeklungen ist! « „Dann lasst uns zusammen Arbeiten. Seht mich als einen Teil der Rebellen an, doch darf niemand wissen dass ich hier bin! Helft mir und lasst ihren Tod nicht umsonst gewesen sein.“ Und erneut reichte er dem Kommandanten die Hand~ Kapitel 36: Erkenntnisse ------------------------ Erkenntnisse Tief ein und aus atmend, schlugen Vegetas Fäuste auf den unsichtbaren Gegner ein. Schnell hob er sein Bein an, nur um es nach vorne zu strecken, sodass er auf den anderen eintreten konnte. Vieles aus der Vergangenen gestrigen Nacht schoss in seinen Kopf. Lies seine Gedanken nicht zu Ruhe kommen. Kurz nachdem er von Nappa, gewaschen und eingekleidet wurde, er noch etwas zu sich genommen hatte, -so viel wie er hinunter bekam, hatte er sich ohne das sie beide ein Wort miteinander wechselten herum gedreht, und die Decke über sich gestülpt. Minuten lang versuchte er einzuschlafen, wälzte sich von einer auf die andere Seite, doch half es nichts. Letztenendes schnappte er sich die Decke und zog sie gänzlich über sich und seinem Kopf. Er wollte einfach nur seine Ruhe haben. Also hatten seine Gedanken ebenfalls ruhig zu sein. Wütend schnaufte er auf. So brachte das nichts… in seinem Kopf huschten die wildesten Gedanken umher, und wenn er so weiter die Decke über seinem Gesicht haben würde, würde er bald keine Luft mehr bekommen. Also deckte er sich wieder ab, sah hinauf zur Decke, ehe sein Kopf zur Seite ruckte. Das große Fenster war wie immer um diese Uhrzeit, mit Vorhängen abgehangen worden. Dunkel war sein Zimmer, und doch fielen leichte vereinzelte Strahlen des Vollmondes in sein Gemach. Mit den Augen folgte er ihnen, er wusste dass es nicht gut sein würde, genau jetzt hinaus zu gehen, doch er brauchte frische Luft. Kalter Wind kam ihm entgegen, bauschte sein Haar, und seine Schlafrobe auf, ehe er zum großen Balkon ging. Dort seine Arme nieder betete, und er auf die weiten Vegeta-Seis sah. Von hier oben hatte, man wirklich eine gute Aussicht. Vom weitem erahnte er die Lichter, der Häuser die hinter den Schlossmauern verborgen lagen. Er wandte seinen Blick ab, richtete ihn hinab unter sich, wo sich der Garten befand. Da es durch den Mondschein mehr als hell war, konnte er die vielen verschiedenen Sträucher, Blumen und Bäume sehen. Als sein Blick an einem bestimmten Baum haften Blieb. Ein lächeln bildete sich auf seinen Lippen, als er sich dort sah… zusammen mit einem kleineren Saiyajin. Beide im Gras sitzend, nur weil der andere auf in geplumpst war. Sie sich gegenseitig nur verwirrt angesehen hatten. So lange schon lag es zurück, dass er Kakarott begegnet war. Seit dieser Zeit waren beide unzertrennlich gewesen, und jetzt… Seufzend betete er seinen Kopf mitsamt seinen Armen auf der Brüstung. Spürte das kribbeln des Vollmondes auf seiner Haut, als er die Augen schloss. Besser beherrschte er sich, nicht hinauf zu schauen, das würde noch fehlen wenn er sich in einen Ouzaru verwandeln würde. Dann wäre das Chaos perfekt. Nein stattdessen dachte er nach. Noch immer beschäftigten ihn so viele Fragen: Warum Kakarott einfach ohne ein Wort gegangen war, obwohl alles wie er sagte, zwischen ihnen in Ordnung war. Auch die Sache im Musikzimmer, die sich jetzt sogar in seinen Träumen einzuschleichen schien… und am meisten letzteres~ Diese Träume machten ihn noch verrückt. Wieso wurde sein Leben im Moment von soviel Chaos beherrscht? »Kakarott warum kannst du nicht einfach hier sein, und mir diese ganzen Sachen endlich erklären? Dann hätte ich endlich Ruhe! « Nachdenklich legte er seine Finger an sein Kinn, bemerkte in seiner Abwesenheit nicht wie er leicht über seine Lippen strich. Biss leicht darauf herum, als er zurück schrak. Der Kuss aus seinem Traum hatte sich plötzlich vor seinem innerem Auge gesetzt, doch hatte in binnen von Sekunden Kakarotts Gesicht sich in Iwates verwandelt. „Ihr habt mich schon längst in euren Bann gezogen!“ Wieso, wieso ausgerechnet musste dieser Satz in seinen Ohren wiederhallen? Er musste was diesen Saiyajin anging, vorsichtig sein. Wusste er von Kakarott, das Iwate erst Ruhe gab wenn er bekommen hatte, was er wollte~ Schnell auf dem Absatz kehrt machend, beschloss er endlich zu versuchen einzuschlafen. Doch sollte seine Nacht, noch eine Weile restlos bleiben~ In dieser Nacht war es genau umgekehrt gewesen… Statt Wärme, fror Vegeta entsetzlich. Enger wickelte er die Decke um sich, rollte sich wie ein Ball zusammen, um die Kälte abzuhalten. Doch lies sein zittern nicht nach. Hatte er dadurch, dass er so lange unter Dusche gestanden hatte, seinen Zustand noch verschlimmert? Oder lag es daran, dass sein Körper nun endlich zur Ruhe kam? Im Moment, war im die Wärme die er zuvor immer verspürt hatte, lieber. Erst Liesen ihn diese Träume nicht zur Ruhe kommen und jetzt das~ Lag es vielleicht an dem was zuvor geschehen war? Das sein Körper deswegen so unruhig war, und dem plötzlichem Ende. Beschämt sah er aus geschmälerten Augen zur Seite. Konnte er dies wirklich machen? Mit seiner nächsten Tat die Funktion umkehren. So die Kälte in wohltuende Wärme verwandeln!? Tief einatmend, schloss er die Augen und setzte das Ende seines Traumes, mit den Geschehnissen im Bad zusammen. {Kurz nachdem Vegeta die Präsens Kakarotts gespürt hatte, er es tatsächlich geschafft hatte, seine Körpertemperatur zu erhöhen, war er ins Land der Träume geglitten. Nur um beim aufwachen festzustellen, das er verschwunden war. Er drehte sich auf die Seite, denn er fror. Rollte sich wie ein Ball zusammen… hatte sich das Bild der Illusion also bewahrheitet. Leicht fing er an zu zittern… Schlang seine Arme um sich… Als zwei Hände, sich auf seine legten. „Beruhige dich, ich bin da!“ Leicht merkte Vegeta wie sich Kakarott an ihn schmiegte. Er musste wirklich an Zentimeter dazu gewonnen haben, denn leicht überragte er ihn. „Ganz schön lange her, dass du bei mir übernachtet hast. Sind wir dafür nicht schon etwas zu alt?“; fragte Vegeta an Kakarott gewandt. Der nur schmunzelnd erwiderte „Ich denke nicht. Ist dir kalt? Du zitterst so.“ „Ein wenig, scheint ziemlich frisch geworden zu sein-.“ „Dann lass mich dich doch noch etwas mehr wärmen!“, hauchte Kakarott…. Mit geweiteten Augen spürte, er wie Kakarott seinen Kopf verlagerte und seinem Ohr näher kam. „… du musst mir nur sagen wie!“, raunte er gegen die Ohrmuschel des kleineren. Während er seine Hände unter die Vegetas brachte. Sie leicht angehoben wurden, an dessen Hals ansetzten und diesen langsam hinab fuhren. Flüchtig über das Schlüsselbein strich, ehe seine Finger sich ihren Weg Schulter abwärts bahnten. Die Arm Seite wechselte, und hauchend gleich, über die Handinnenfläche strich. Sich kurz auf die Hüften des kleineren legten, ehe er sachte dessen Oberteil nach oben schob. Mit seinen Lippen sanfte Küsse, hinters Ohr hauchte, ehe er sich weiter mit seinen Händen nach oben bahnte, und mit seinen Küsschen den entgegen gesetztem Weg einschlug. Sanft gegen Vegetas Haarflaum blies, ehe er dessen Nacken streifte und weiter hinunter zur Schulter ging. Kakarotts Hände blieben nicht untätig, hatten den störenden Stoff nun gänzlich nach oben geschoben und alabasterne Haut freigelegt, auf dessen Brust sie sich jetzt setzten. Er wartete darauf was Vegeta ihm als nächstes tun lassen würde, als er unter seinen Fingerspitzen, dessen Herzschlag spüren konnte. Das leichte beschleunigen seines Atems hörte. Sanft glitt er hinauf zum Schlüsselbein, strich leicht über dessen Brustpartie, berührte ab und zu sensible stellen, die Vegeta ein verstecktes keuchen entlockten. Als seine Finger genau an diesen Punkten angesetzt wurden. Leicht lächelte er. Neckend, stupste er die empfindlichen stellen an, strich darüber, oder lies seine Finger in kreisenden Bewegungen Drumherum gleiten. Berührte wie zufällig immer wieder die Mitte der Knospen. Schnell merkte er dass dies dem anderen zu gefallen schien. Dieser versuchte zwar sich auf die Lippen zu beißen, jedoch hörte er jeden noch so kleinen Laut deutlich heraus. Ein paar Minuten Pause gönnte er ihm. Sein Linker Arm entfernte sich wieder vom kleineren, nur um sich unter dessen Oberkörper zu schieben und ihn haltend näher zu sich heran zu schieben. „Warm genug?“ fragte er. Spürte wie der kleinere kopfschüttelnd verneinte. Halb schloss Kakarott seine Lieder, als er mit seiner freien Hand Vegetas Bauch hinunter wanderte. Bauchmuskel für Bauchmusekel kitzelte, den feinen Fad unterm Bauchnabel entlang fuhr. Doch kurz bevor er weiter strich, stoppte er… denn leicht hatten Vegetas Finger seine angestupst. Er wartete ab, ob er ihm erlaubte weiter zu gehen, oder ab diesem Punkt alles beendete. Spürte dessen Fingerkuppen auf seiner Haut, welche ihm selbst eine Gänsehaut bescherten. Sanft schloss er die Augen, als er den kleineren noch enger an sich schmiegte, und die Mitte überwand. Vegetas Kopf sich an seinem schmiegte, und er auf seiner Schulter ruhte…. Beide diesen Moment voller inniger Minuten genossen. Und sich Vegetas leicht geöffneter Mund mit einem Hauchen gegen Kakarotts Hals drückte~}} Langsam wieder entspannend, drehte Vegeta seinen Kopf aus dem Kissen heraus und öffnete seine Augen einen Spalt breit. Spürte wie sich sein Herzschlag beruhigte, und seine Atmung wieder in normale Bahnen lenkte. Sein Blick glitt nach unten…. In Windeseile griff er nach seiner Decke, krallte seine Hand in den Stoff, stülpte sie über sich und verdeckte sein feuerrotes Gesicht in seinem Kissen. Langsam seine Augenlieder zufielen… Und sich das letzte kleine Stück seines „Traumes“ zeigte. {{Beide Jungen lagen sich gegenüber, während Vegeta versuchte gegen die Müdigkeit anzukämpfen. Nur noch verschwommen nahm er den anderen war. Spürte wie dieser näher kam, etwas gegen seine Stirn hauchte, bevor er den Kampf gegen die Müdigkeit verlor, und seine Worte einem flüstern gleich über seine Lippen kam. ~Ich mag dich auch Kakarott!~}} ~*~ Einst hatte Nappa ihn eine Frage gestellt, die er zur damaligen Zeit, nicht beantworten wollte. „Der kleine ist dir ans Herz gewachsen, was?“ Ja das war er, sehr sogar. Er war ihm wichtig geworden, und er mochte ihn sehr. Dieser Erkenntnis gab er mit einem Lächeln zu. Doch wie weit und wie tief diese Art des Mögens gehen sollte, würde er erst viel später verstehen lernen. Aus seinen wohl tief gehüteten Gedanken gerissen, beendete der Prinz seine Trainingseinheit, als er Schritte hinter sich hörte. Die Präsens des großen Saiyajins. „Nanu?“, eine kurze Pause ehe er weiter sprach. „Du bist früh dran heute. Übernimm dich nicht, du siehst noch nicht ganz fit aus.“ Leicht verzog Vegeta das Gesicht. Wie er diese dummen Bemerkungen doch hasste. „Keine Sorge werde ich nicht. Sowas haut mich nicht lange um. Übrigends….“ Nun war er es der die Pause einläutete. Regelrecht spürte wie der andere die Ohren spitzte. „Lieber nicht gerade fit aussehend, und doch hier stehend. Als wie ein zerzauster und zerrupfter Affe auszusehen wie du gerade. Was hat dir denn schlaf geraubt?“, witzelte der Prinz Ein grinsen umspielte seine Lippen. „Oder hat dich der Neid nicht schlafen lassen, da dir anscheinend wohl nie sowas passiert wie mir in der einen Nacht. Tja… vielleicht hättest du mehr Chancen, wenn du an deinem Mundwerk wie deiner ganzen Art arbeiten würdest.“ Leicht fauchte Vegetar auf. „Meine Art scheint wohl langsam, auf euch abzufärben, Hoheit!“ „Scheint wohl so. Ich habe gehört dass der Umgang mit gewissen Leuten besonders in der Yauvanischen Zeit hohen einprägsamen Einfluss haben soll! Ihr scheint in eurer wohl eher mit ungehobelten Gesindel zu tun gehabt zu haben.“ Vegeta amüsierte diese ganze Unterhaltung einfach nur. Mit einem grinsen ging er an dem älteren vorbei, als seine Augen dessen Körpersprache genauer unter Augenschein nahm. Verriet diese dass er wie es aussah, ins Schwarze getroffen hatte. Er sah das ihm der andere am liebsten eine passende Antwort darauf gegeben hätte, doch wieso tat er dies nicht? Langsam mischte sich zu seiner Neugierde des anderen Gegenüber, misstrauen dazu. „Noch etwas….“, wandte er sich an Veg. » Kleiner verzogener Rotzbengel! Was…?« Vegetar spürte wie er viel, das zufriedene Lächeln des Jungen sah, den Triumph ihn erfolgreich abgelenkt zu haben, sodass er unvorsichtig geworden war. Kurz bevor er gänzlich auf dem Boden aufkommen konnte, fing sich Veg auf seiner Hand ab, und schleuderte sich wieder nach oben. Gerade noch rechtzeitig, um die Arme schützend vor sein Gesicht zu befördern, als Vegetas Faust abprallte. „Du… kleiner!“, zischte er sogleich. „Hat dich das alter langsamer werden lassen? Oder lässt dich deine Überheblichkeit immer wie ein Frischling kämpfen?“, höhnte der Prinz Vegeta-Seis als sein Knie nach oben raste. Doch machte der größere einen Fallrückzieher und wich nach hinten aus. Brachte zwischen sich genug Abstand. Fahrig fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen, als sich ein Geschmack auf seinen Nervenknospen ausbreitete. Mit der Hand fuhr er sich über die Stelle, als ein leichter Blutfleck auf seiner Haut erschien. Trotzdessen das er nach hinten ausgewichen war, hatte ihn der andere immer noch erwischt. „Das war ganz schön unfair. Kommen da etwa versteckte Charakterzüge zum Vorschein!?“ „Hmpf!“ war alles was Vegeta darauf antworte. Ehe ein breites wissendes Lächeln auf seinen Zügen erschien. Ja drehe deinem Gegner niemals den Rücken zu. Und es wird dein Verhängnis werden~ Hatte er ihn also durchschaut? „Na schön machen wir also ernst….“, pausierte er als er sich seine Handschuhe abstreifte. „… keine Spielchen mehr! Ich werde dir so den Hintern versohlen, das du Tage lang nicht mehr sitzen wirst! Verlass dich drauf. Wehe du beklagst dich dann.“ „Großkotz. Das werde ich ganz bestimmt nicht. Schließlich: Was dich nicht umbringt macht dich nur stärker! Also versuch´s“ Seinen Fuß nach hinten verlagernd, breitete Vegeta die Arme aus, brachte sie in Angriffposition, als er dabei zusah wie es der andere ihm gleich tat. In der nächsten Sekunde beide aufeinander zu preschten. ~*~ Tief in Gedanken versunken, ging Vegeta vor Nappa her. Schwang sein Schweif in Takt schwingenden Bewegungen hinter ihm, hin und her. „Was ist los? DU wirkst so nachdenklich?“ „W.. was. Nein es ist nichts. Ich frage mich nur was Vater von mir will!“ Dies war gelogen…. Denn während seines Trainings, mit seinem Mentor hatte er das Gefühl eines Dejavous. ~ Ausgelaugt und schnaubend standen sich beide Saiyajins gegenüber. Vegeta schien wieder seine alte Form zu haben. Er merkte wie sein Ki endlich wieder normal durch seinen Venen floss, und auch schien sein Gegenüber mehr als zufrieden zu sein. Denn ein Grinsen stahl sich auf seine Lippen. „Ich hab dich unterschätzt. Wow… so ausgepowert war ich lange nicht mehr. Aber das nächste Mal will ich dich endlich das Lehren, was ich schon die ganze Zeit möchte!“ Während Veg dies sagte, zog er sich sein Oberteil von mir Körper, ging an dem Prinzen vorbei um Wasser zu sich zu nehmen. Als er das restliche Viertel des Wasser über seinen gebeugten Nacken, sowie Oberkörper laufen lies. „Das tun die Meisten. Dann bin ich ja schon gespannt! Bin ich dir jetzt endlich Ebenbürtig? ….“, antworte Vegeta darauf, er plötzliche die Augen weit aufriss. Dieser Geruch… er kannte ihn. Schnell wirbelte er herum, und sah wie der größere nach seiner Wasserflasche griff. „Ja ich würde sagen das bist. Ich freue mich schon auf unser weiteres Training!“ Es waren nur Zwei Sekunden… doch reichten diese aus, um seine verschollene Erinnerung zurück zu holen. Braunes spitz förmiges Haar, ein alabasternes Gesicht mit bernsteinfarbenen Augen… Damals auf dem Turm… Das war Er gewesen! Kapitel 37: Zerfleßende Zeit ---------------------------- Kapitel 37 Zerfließende Zeit Nachdem Vegeta sein Training beendet hatte, hatte er sich in sein Gemach begeben. Während er dabei war, seine Trainings Kleidung zu wechseln, fragte Nappa ihn ob er vorher nicht erst etwas essen wolle, doch hatte er verneint. Er würde nach dem Duschen, etwas zu sich nehmen. Dass dies nur ein Vorwand war, um unter dem warmen Wasserstrahlen in Ruhe nachzudenken wusste er. Und dies tat er…. Das konnte doch nicht möglich sein. Seine Augen mussten Ihn getäuscht haben. Ein Saiyajin konnte doch nicht einfach so seine Erscheinung, sein ganzes Aussehen verändern. Dafür gab es keine logische Erklärung. Und doch, woher kamen seine Erinnerungen, dieses Gefühl den anderen zu kennen dann!? Nein, das konnte er sich nicht eingebildet haben… Seine Augen schmälerten sich. Er wusste das er damals nicht alleine war, … doch warum war er dort in diesen Türmen gewesen? In diesem Stockwerk in dem schon seit langen niemand mehr war. Man hatte von diesem Saiyajin noch nie etwas gehört, plötzlich tauchte er hier auf und wurde sein Mentor? Wer war dieser Saiyajin? » Kakarott was würdest du mir raten?«, er wusste er würde ihm nicht antworten können, und doch half es irgendwie bei seiner Entscheidung. Denn ein schmunzeln verließ seine Lippen, als er das Wasser abstellte. Wusste er genau, welche Antwort er ihm geben würde. Nachdenkend, würde er sicher mit verschränkten Armen dastehen, während sein Blick sich mehr und mehr öffnete und er mit grinsenden Lippen sagen würde: „Ganz einfach. Lass uns der Sache nachgehen, das wird sicher spaßig!“ Hatte der jüngere immer schon solche Einfälle gehabt. Gut…. In geraumer Zeit, würde er sich wohl mehr mit den anderen beschäftigen müssen. Und so verließ er das Bad! Sowie er es Nappa versprochen hatte, hatte er nach dem Bad endlich sein Essen zu sich genommen. Denn zu deutlich konnte er den besorgten Blick in den Augen des Hünen sehen. Sein Körper brauchte Nahrung um die verlorene Energie wieder ins Gleichgewicht bringen zu können. Während er an seiner Hähnchenkeule knabberte hatte er wie immer die andere aufbewahrt, um sie dem anderen zu reichen. So war es dann das sie sich die Portionen Brüderlich teilten. Doch hatte Nappa dieses mal mit einer abwinkenden Handbewegung verneint. Hatte sich wieder in die anlehnende Position begeben, die er an der Wand eingenommen hatte, und nun mit verschränkten Armen zur Seite blickte und wartete dass er fertig wurde. Während Vegeta zu ende Ass, versuchte er sich nichts anmerken zu lassen. Schmerzte ihn Nappas zurück haltende Art. Doch durfte er darüber urteilen? Er selbst war doch kein Deut besser. Er selbst hatte doch für diesen großen Riss in ihrer Freundschaft gesorgt. Indem er Nappa aus seinem innigsten Leben ausschloss. Konnte er Nappa nicht verübeln, das er mehr als verletzt war. Und Vegeta hoffte inständig, das ihr Verhältnis bald wieder das Beste sein würde. Doch jetzt musste er erst einmal zu seinem Vater. ~*~ Mit Neugieriger Miene, lief Vegeta die Korridore des Palastes entlang. Spürte zu deutlich wie die anwesenden Saiyajins in musterten. Und irgendwie war ihm dies unangenehm. Hatte es ihn doch sonst nicht gestört. Leise zischte er ein leichtes Fauchen über seine Lippen. Welches alle sofort verstummen und sich herum drehen lies. Innerlich seufzte Vegeta auf, als er seinen Weg fortsetzte. Er besah sich die hölzerne Türe, vor der er stand, ehe er anklopfte. Wartete dass ihn sein Vater herein bat, ehe er eintrat. „Vater hier bin ich, wie du es gewünscht hast.“ „Komm zu mir Vejita.“, bat ihn sein Vater und winkte ihn heran. Dieser tat wie geheißen, und trat zu seinem Vater, der abgestützt über die Balkonbrüstung sah. Sich jedoch herum drehte, als er die Präsenz seines Sohnes neben sich spürte. Langsam strich er ihm durchs Haar. „Wie geht es dir?“, hob er dessen Kinn nun an. „B.. besser!“, peinlich berührt über diese Tat seines Vaters, richtete Vegeta seinen Blick nach unten, und richtete sich wieder sein Haar. Sah nicht das schmunzeln dessen! „Gut…“, pausierte der König kurz, ehe er vom Boden abhob. Fragend sah ihn sein Sohn an. „Komm mit ich möchte dir gerne etwas zeigen. Und nein wir gehen nicht zu Fuß, wir fliegen dorthin. Um deine Frage zu beantworten!“ Mit schmollendem Gesicht, folgte Vegeta seinem Vater. Er hasste es wenn er ihn manchmal trotz aller Strenge wie einen kleinen Jungen behandelte. Nachdem beide eine gute Strecke geflogen waren, setzten sie auf einem großen Platz zur Landung an. Er sah wie sein Vater vor zwei Soldaten zum stehen kam, die wie es schien wohl auf dieses Gebäude acht gaben. Vegeta hatte dieses zuvor noch nie gesehen. Aber es sah Prachtvoll aus. Es war eine Runde Kuppel, die mit bunten Glasfenstern versehen war. Dessen Wände in einem marmoriertem Eierschalen-weiß gehalten wurde. Die Soldaten verneigten sich natürlich sofort, und nachdem sein Vater ihm den Wink gegeben hatte, folgte er ihm hinein in das Gebäude. Zusammen gingen sie durch eine große Vorhalle… Der Boden sowie die Wände waren mit rosanen und Beigenblumen-Ranken bemalt. Eine große Tür und viele kleine Vereinzelte verteilten sich im gesamten Raum, dessen Fensterfronten Gold verschnörkelt waren, in dessen Mitte eine Blume… Liliane wie sie bei ihnen hieß, eingefasst war. Er sah zur Decke hinauf, in denen 3 große unterschiedliche Kreise eingestanzt waren. Indem ein großer Kronleuchter hing. Kleine feine Perlen, saßen in den Glaselementen eingefasst, reflektierten das weiße aber auch blaue Glas im ganzen Raum in einem warmen breiten Licht. Seine Augen weiteten sich… er wusste nicht das es so etwas wunderschönes hier gab. Das war doch eine einzige große Blume, aus Kristallen! In seinen Gedanken verweilte er nicht lange, denn sein Vater rief ihn weiter zu gehen. Er wusste dass es diesem gefiel, das er so beobachtend, und schwärmerisch alles unter Augenschein nahm. Und so liefen sie weiter. Vegeta kam aus dem staunen gar nicht mehr heraus. Ohne auf seinen Vater zu achten rannte er vorwärts und lief auf den großen Platz der zu einem Extra Trakt des Gebäudes überging. Er drehte sich im Kreis. Man hatte eine wunderbare Aussicht auf den ganzen Himmel über ihnen. Auf dem Boden waren nun groß bemalte Blumen zu sehen. Die Wände waren in unterschiedlichen Bauweisen gemacht worden. Schmale Seitengänge, auf dessen Dächern große Kugeln saßen, an den Seiten hohe Türme hinaus ragten. Doch das anknüpfende Gebäude sollte alles übertreffen. „Vater das ist….“ „Du kannst dich wahrscheinlich nicht mehr daran erinnern, aber dies ist die Zeremonie Halle. In der du zu meinem Sohn anerkannt wurdest und deinen Namen erhieltst. Vegeta no Ouji. Prinz des Saiyajinischen Volkes. … Ebenso habe ich hier deine Mutter zu meiner Frau und Königin auserkoren. So wie es schon seit vielen Jahren Brauch und Tradition ist. Ich habe vieles ändern lassen, nur das hier nicht!“ Kleine Balkons waren um die Mitte herum angebracht worden, wahrscheinlich um mehr Raum für ersteres zu haben. Während diese von Acht Säulen getragen wurde. Denn sie hielten ein rundes Gläsernes gekuppeltes Dach zusammen. An dem ebenfalls ein Kronleuchter befestigt war. Doch er anders aussah wie der vorherige. Er war lang stielig, ebenfalls mit Perlen versehen, an dessen Ende eine große Schale war, die einen Ball hielt. Unter diesem befand sich ein kleiner erhöhter Boden. Was wohl den Altar darstellen sollte. Doch dahinter sah er etwas reflektieren. Ein Halb rundes befülltes Wasserbecken. „Hier werden alle neuen Saiyajin in unsere Familie aufgenommen. Die nicht adeligen werden mit diesem Wasser begossen, während die adeligen in dieses Getaucht werden. Ebenfalls dieses Wasser übergossen bekommen, und nachher untergetaucht werden um es vollends in sich auf zu nehmen. Um mit eigener Kraft wieder aufzusteigen. Wer dies schafft, wird der nächste Thronerbe sein.“ Die Wandverzierungen, überall Blumen, Saiyajinische Zeichen, die Prägungen, die Lichter. Alles in diesem wunderschönen Eierfarbenschalen Ton gehalten, in dem sich ein bisschen braun mischte. Die Decke braun-schwarz mit weißen Blumenranken ~ Es war himmlisch, wie von Tsuki selbst erschaffen! „Vater das ist ein Wunderschönes Gebäude, aber warum zeigst du mir das alles?“, fragte Vegeta an diesen gewandt. „Aus einem bestimmten Grund. Da du schon bald ebenfalls deinen eigenen Platz an dieser Wand haben wirst“ Der König trat hinter den Altar, und blieb vor dem Becken stehen. Es war eine Wunderschöne Wand, mit vielen verschiedenen weißen Blumenarten. Geschmückt wurde diese mit Bildern, -nein, Gemälden. Dieser besah sie sich genauer. Dort waren alle seine Vorfahren verewigt. Vom ersten König dieses Volkes, dessen Nachfahren, bis zu seinem Großvater, & schließlich seinem Vater. Jedoch…~ „Wer ist dieses Mädchen neben dir und Großvater, wessen Gesicht halb verblichen ist?“, mit Neugierigem Blick sah Vegeta sie an. Braune lange Haare, ein filigranes hübsches Gesicht und braun-gelbe Opale, die wie Kristalle zu funkeln schienen. Sein Vater trat nun ebenfalls heran, und fuhr mit seiner Hand sehnsüchtig über das Gemälde. „La meva germana petita (Meine kleine Schwester.) Die leider viel zu früh in Tsukis Welt gerufen wurde!“ Der Prinz sah den traurigen Blick seines Vaters und las sich ihren Namen durch. ~ Carenda~ „Ein wirklich schöner Name. Schade das ich sie niemals kennen gelernt habe, und doch… kommt es mir so vor als ob!“ letzteres sprach er eher leise für sich, doch hörte ihn sein Vater trotzdem. „Leider war sie nicht mit einer hohen Kampfkraft ausgestattet, und war eher schwächlicher Natur. Aufgrundessen sie in jungen Jahren einer schweren Krankheit erlag!“, kam es schwermütig über die Lippen des Königs. „Doch jetzt blicke bitte nach rechts!“ Nach rechts, wunderte sich Vegeta, als sich seine Augen einen kleinen Spalt weiteten. Natürlich er war der nächste Nachfahre des amtierenden Königs Vermissend kam ihm das Wort über die Lippen „Máe!“ als er auf das Familien Portrait sah. Er spürte wie sein Vater ihm die Hände auf die Schulter legte. „Sie wäre bestimmt genauso Stolz auf dich, wie ich es bin, wenn sie sehen könnte wie groß du geworden bist. Denn schon bald wirst du hier stehen.“ Mit diesen Worten drehte König Vegeta seinen Sohn zu sich. „Bald erreichst du die Phase und die Altersstufe eines Erwachsenen Saiyajins. Dein Leben wird sich bald von Grund an ändern, glaube mir. Ich habe Nappa darum gebeten dir dabei zu helfen, und dir alles an Wissen und Hilfe zukommen zu lassen, die du brauchst!“, räusperte sich sein Vater plötzlich. Was meinte sein… Vegeta spürte wie sich sein Schweif leicht sträubte und sein Gesicht leicht rot verfärbte. Er meinte doch nicht tatsächlich das… Noch ehe Vegeta etwas sagen konnte, zog ihn sein Vater in seine Arme. „V.. vater was?“, er stoppte etwas zu sagen, denn so konnte man sein rotes Gesicht nicht sehen. Was hatte dieser? Der Prinz freute sich nach so langer Zeit endlich wieder die Nähe und Wärme seines Vaters zu spüren. So kuschelte er sich etwas an diesen. „Soviel Zeit ist vergangen, dass ich gar nicht bemerkt habe, wie schnell du erwachsen geworden bist! Verzeih mir…“, flüsterte der König in das Haar seines Sohnes… als er seine Augen wieder öffnete. » Vejita… alles was ich jemals getan habe, habe ich für dich getan. Ich hoffe dass du es eines Tages nachvollziehen kannst! «… Er erinnerte sich an den Brief den er in seinem Gemach vorgefunden hatte… mit demselben Dolch wie vor 21 Jahren… Und seine Augen verengten sich. » Niemand wird dich mir wegnehmen! « ~* Die Zeit der Buse ist gekommen. Eure Zeit ist abgelaufen König Vegeta. Ihr werdet für alle eure Sünden die ihr begangen habt, um dieses Volk regieren zu können, sühnen. Für den Verrat und den Betrug an eurem Volk büßen… Schon bald wird das, was ihr am meisten Lieb, mein sein! *~ ~*~ Ichiru lag auf seinem Bett, vertieft in seinem Buch, als er seinen Bruder spürte. Mit gesträubtem Schweif, stand dieser vor der Tür… Knallte diese zu und stützte sich auf dem kleinen Tischen ab. „Rahrrr!“, spie er auch ehe er das kleine Schachbrett gegen die Wand donnerte. „Was… hat dir denn die Laune so verdorben!?“ Schwer atmete Vegetar ein und aus. Ihn lies das Gespräch zwischen ihm und Bardock nicht mehr los. Genauso wenig der Besuch beim König. „Glaubt dieses bärtige Arschloch wirklich, sie alles heraus nehmen zu können was er will?“ „Jupp denke schon. Schließlich ist er der König!“ Ja.. ein König der sich diesen Titel und den Thron nur erschlichen hatte. Aus Betrug & Verrat. „Was ist los? Rede mit mir? Du weist das Alan uns gesagt hat, das wir auf keinen Fall Gefühle in diese Sachen mit hinein bringen dürfen!“ Leichter gesagt als getan. „N… nichts ist los. Ich brauche ein Bad!“ Ohne ein weiteres Wort, ging er also in den angrenzenden Raum, lies sich Wasser ein und stiegt in das warme Nass. Seine Gedanken und Gefühle rasten. Er versuchte sich zusammen zu reißen, denn es war schwer die eigenen Gefühle in dieser Sache auszustellen. Er zitterte und Immense Wut kroch in ihm auf. ~ Er stand vor dem König, da er zu diesem gerufen um zu erfahren wie sein Sohn sich im Training schlug. „Er macht immense Fortschritte. Es gibt fast nichts mehr das ich ihm beibringen kann. Nur noch weiter ausbauen kann. Er hat ein erstaunliches Talent….“, sagte er während er die Arme hinter den Rücken verschränkt hatte. Sah wie der König lächelte. „Das hatte ich mir auch erhofft. Er überragt ja schon meine Kraft bei weitem. Aber ich bitte euch… laugt ihn nicht zu sehr aus. Er wird seine Kräfte noch brauchen müssen!“, sagte der König als er die Papiere zusammen packte und beiseite legte. Fragend sah Veg diesen an. „Wie meinen?“ Und der ältere antwortete ihm: „Nachdem man mich um den Zustand meines Sohnes informiert hat, habe ich noch einmal meine besten Kräfte damit beauftragt nach ihm zu sehen. Ich weiß nicht ob euch die Prinzlichen Pflichten bewusst sind, aber man braucht Nachkommen um den Stammbaum weiter zu führen. Und nun ja….“, er brach ab und sah den jungen Saiyajin an. Der sofort verstand. Prinz Vegeta sollte also in den Stand des Erwachsen werden´s eingeführt werden. Mit allem was dazu gehörte. Seine Augen verengten sich. „Ich verstehe! Natürlich eine Liaison und das erlernen Ehelicher Pflichten kann Kräfte zerrend sein! Ich werde mich bemühen ihn nicht zu sehr dieser zu berauben!“ Mit einem Blick fragte er an ob er nun gehen könne. Und das konnte er. Nachdem er dem König und dessen Wachen den Rücken gekehrt hatte, schlug seine Faust in die Wand ein. ~ Wie auch jetzt im Bad „Dieser verdammte Scheißkerl!“, fluchte er. Er wusste das Vegeta diese Tatsache gar nicht gefallen würde. Denn seine momentanen Gedanken galten einem anderen. Um ihn damals nicht noch mehr zu beschämen schwieg er. Denn er hatte nachdem er zusammen gebrochen war, Kakarotts Namen von sich gegen. Und nachdem was Ichiru mit dem Kuss erzählt hatte… konnte er eins und eins zusammen zählen. Im Moment kotzte ihn alles an. Dieser bärtige Arsch von König… der durch die Täuschung aller seine Position gut bewachte. Und dann noch dieser verlogene Hundesohn von Alan… Er hatte ihm mehr verschwiegen, als gesagt… über das ihn Bardock nun aufgeklärt hatte. Sich selbst einen Idioten schimpfend, da er seinen „Partner“ noch beschützen wollte, hatte er sich Freezers Dienste verschrieben. Er hatte sich als Marionette missbrauchen lassen… Das Wasser wallte unter seiner Energie Welle auf. Als er in dieses hinab tauchte. So lange unter Wasser blieb bis er kaum noch Luft bekam. Aber war er nicht eine Marionette von vielen gewesen? Alans, Freezers… Als er an letzteren dachte, spürte er wie sich ihm alles verkrampfte. Denn er erinnerte sich, an den Abend bevor er aufgebrochen war. ~ Blut floss seine Schläfe hinab, als er von wenigen Soldaten Freezers in die Knie gehalten wurde. Sah zu wie die Echse sich entfernte nur um mit seinem Schweif zu zuschlagen. Die Wucht war extrem und so schlitterte er mehrere Meter weit über den Boden. Ehe er hoch gehoben wurde. „Vegetar liefere mir einen guten Grund warum ich dich nicht auf der Stelle umbringen sollte?“ Er antworte darauf nicht, sah Freezer nur wie üblich an, als er von diesem erneut weggeschleudert wurde. Er wollte sich gerade aufrichten, als er dessen Fuß auf seinem Kopf spürte. „Du hast mir gute Dienste erwiesen. Doch jemanden der mich hintergeht, brauche ich nicht länger!“ Kurz bevor er den Gnadenstoß bekam, meldete er sich zu Wort. „Seiya.. Wartet… ihr wurdet doch nur genauso getäuscht wie ich. Was wenn ich euch das bringe wonach ihr euch seit so langer Zeit schon verzehrt? Und denjenigen zur Rechenschaft ziehe der dafür verantwortlich ist!?“ Der Weltraumpirat grinste. „Einen Deal… schön… abgemacht. Ich erteile dir noch einen letzten Auftrag, um deine Loyalität mir gegenüber unter beweis zu stellen.“ Freezers Augen schmälerten sich, als seine Augen rot aufblitzten. „Bring mir Prinz Vegeta, und des Königs Kopf… ansonsten-!“ Ehe er seine Gedanken zu ende bringen konnte, zog ihn jemand aus dem Wasser. Es war Ichiru. Aufgrund des Wasserdrucks auf seinen Ohren hörte er ihn nur dumpf. „Hast du völlig den Verstand verloren? Zum glück bin ich doch noch nicht zum König gegangen, weist du wie scheiße gefährlich das ist?“, spie er seinen Bruder an Er schlug dessen Hand beiseite. „Weiß ich… ich bin darin geübt. Seit meinem 10 Lebensjahres.“ Als Alan in ertränken wollte. Er versuchte immer so seitdem seine inneren Dämonen zu bekämpfen. Seit damals fürchtete er sich vor großen Wassermaßen und doch beruhigten sie ihn. „Außerdem bin ich schlimmeres gewohnt!“ Er schnappte sich Handtuch und seine Sachen, ehe er sich aufs Bett setzte. Sah wie Ichiru ihm Folgte. „Warum sprichst du nicht mit mir? Was ist los, verdammt!?“Doch stoppte er, als sein Bruder ihm eine Hand an die Wange legte. In mit einem Blick bedachte den er nicht deuten konnte. Wiederspiegelnder Schmerz? Sofort rappelte sich Ichiru von der Knienden Position auf und nahm seinen Bruder in die Arme. „Vegetar.. Wir sind Brüder.. Zwillinge, du musst da doch nicht alleine durch… ich bin genauso ein Mitwisser wie du!“ Nein… das war er nicht… Vegetar wusste mehr Ichiru über diese Sache, doch schwieg er. Er konnte es ihm nicht sagen, den Ichiru hatte zu Alan aufgesehen. Er erwiderte die Umarmung. „Musst du nicht bald los?“ Leicht schmiegte er sich an… Bald würde alles vorbei sein. Doch ehe Ichiru Widerworte geben konnte ergriff er wieder das Wort. „Ich bin okay. Geh…. Nein… geh….“ Kurz lächelte er ihm zu, als er sah wie Ichiru durch die Tür verschwand. Es gab ein Sprichwort: Familie bedeutet alles… Ja… und für ihn war Ichiru der einzige der geblieben war… seines Blutes… und… Sein Scouter blinkte auf, als er diesen betätigte und ein leichtes lächeln sich bildete. Woher wusste sie immer am besten, wenn es ihm am dreckigsten ging. „Ich habe mich lange nicht mehr gemeldet, aber es tut gut deine Stimme zu hören Süße-.“ Doch sprach er seinen Satz nicht zu ende… Als anstatt das Hologramm seiner Gefährtin; Freezers auftauchte. „Schön das du mich vermisst hast.“, säuselte er Sofort verneigte sich Vegetar. „M… mein Lord was … warum?“ „Ganz einfach….“, spie Freezer hinaus. Als… dieser zusah wie Vegetar keuchend in die Knie ging. Kälte zog durch die Adern des Saiyajins, und lies seinen Körper in völliger Schock starre verweilen. „DU strapazierst meine Nerven bis aufs äußerste. Verschenkst meine Zeit. Was veranstaltest du eigentlich?“ „N.. hnnn nichts ich halte….“ „Halte mich nur an eure Anweisungen?“; beendete Freezer den Satz und fügte hinzu:“ Dann tue es endlich!!! Wenn nicht weist du was passiert… dann werden deine kleinen Piepmatze mein neuer Wandschmuck! Ebenso dein Zwilling. Also beeile dich lieber.“ Und somit verschwand Freezers Gesicht. Keuchend rappelte sich Vegetar am Tisch hinauf. Ehe er knurrte…. Er wusste das Freezer seine Drohung war machen würde… und dieser blick den er ihm zugeworfen hatte.. Lies ihn noch lauter auf knurren. Er sah seinen Dolch dort liegen und zog ihn aus der Scheide… Sah sein Spiegelbild darin… als es sich zu Kyoshis und Yoshios änderte. Schloss ihn wieder, steckte ihn zwischen seine Zähne und nahm sich Stift und Papier zur Hand… Bis er zu guter letzt seinen Umhang überstreifte. Er würde Freezers Auftrag ausführen… kostete es was es wolle. Doch wie man wusste verlief, ein Plan nie so wie man ihn geschmiedet hatte. ~*~ Schnurrend senkte der König seine Lippen auf den Hals des schlafenden Saiyajins. Ichiru lag bäuchlings im Bett und schlief tief und fest. Dieser Saiyajin trug seine Haare immer nur zusammengebunden, sodass die länge nie auffiel… doch jetzt trug er sie offen. Der König lies seine Finger, durch das seidige braune lange Haar wandern als ihm etwas ins Auge fiel. Wo war denn… das Haarband hatte sich gelöst und lag nun neben dem Körper auf den Laken. Neugierig nahm er es auf und besah sich es… Als sich seine Augen verengten und er auf Ichiru sah~ Kapitel 38: Der Verrat ---------------------- Der Verrat In langsamen Schritten ging Veg um den kleinen Prinzen herum. Auch er hatte sichtliche Veränderungen an Vegeta bemerkt. Seine Pony-Strähnen waren fast gänzlich in seinen Haaren verschwunden, die nun einen viel dunkleren Ton angenommen hatten. Auch wirkten seine Gesichtszüge markanter. Mit geschmälerten Augen sah Veg auf ihn hinab, als er hinter dem Prinzen zum stehen kam. „Mach die Augen zu. Du brauchst dafür deine ganze Konzentration!“ Er hörte wie sein Vordermann tief ein und aus atmete, um sich gerade hinzustellen. „Du weisst, wo die wichtigsten Punkte unseres Ki sitzen?“ Vegeta nickte und tippte mit seinem Schweif auf sein Herz, Magen und Kopf!“ Veg lächelte „Richtig!“ Langsam glitt Vegetars Hand nach vorne und fuhr mit seinen Fingern die Linien des Ki-Flusses nach. Die Arme entlang, die Brust bis zum Bauch. Sowie die Beine… Tippte hin und wieder einige Stelle an, damit der Prinz selbst spürte, an welchen Punkten er sein Ki verlor. Er spürte Vegetas Unbehagen, doch musste er da durch. Hatten ihn Iwates Berührungen so empfindlich gemacht? „Halte die Konzentration….“ Doch spürte er wie der Kleinere zusammen sackte… Schnell schnappte er sich ihn. „Hast du dir die Punkte eingeprägt? Wenn du sie gut genug beherrschst, kannst du sie auch von innen heraus steuern. Aber es gibt noch zwei Wege… einen um dein Ki wieder zurück zu holen!“ Seine Hand glitt unter Vegetas Arm hin zu dessen Brust und drückte mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger ein Dreieck. Sofort spürte Vegeta wie all seine Kraft zurück kam. Keuchend rappelte er sich wieder auf. „U… Und das zweite….“ Veg schwieg und sah ihn nur streng an. Vegeta Verstand…, dass man damit jemanden das Leben nahm. „Und nun versuche es an mir!“ Der Prinz sauste nach vorne, als er seinen Mentor erreichte und versuchte diesen zu treffen. Dieser duckte sich weg und versuchte es dem anderen nicht einfach zu machen. Als er etwas an Vegetas Hals sah. Striemen… Veg formte seine Augen zu schlitzen, als er sich daran zurück erinnerte wie der Prinz sich das Würgemahl zugezogen hatte. ~ Der König hatte sich, nachdem er mit Vegeta in der Heiligen Stätte gewesen war, zurück gezogen. Natürlich wusste er, dass Vegetas Beobachtungen viele Fragen aufwerfen würde. Doch beunruhigte ihn der Brief mehr. Sein Weg führte zu einem Korridor, den er seit Jahren nicht mehr betreten hatte. Warum auch? Gab es zu diesem Tun keinen Anlass. Und doch war er nun hier. Sah auf hölzerne Türen, veredelt in den schönsten goldenen Ornamenten, während er auf marmoriertem Boden stand. Seine Hand hob sich, als er zur Türklinke greifen wollte, als er plötzlich eine Energie in seinem Rücken spürte. Langsam drehte er leicht den Kopf, sah aus den Augenwinkel zu seinem Hintermann, der ihn einen funkelnden bernsteinfarbenen Blick entgegen brachte. Die Hand wanderte nach oben, lies die Haut des Königs erzittern als die Energiekugel an seinem Nacken angekommen war. Doch wirbelte er sofort herum. Trat nach dem anderen, setzte mit einem Schlag nach und feuerte eine Energiesalbe nach ihm. Spielend leicht wich der Angreifer diesen aus. Raste auf den Herrscher Vegeta Seis zu und versuchte ihn erneut zu treffen. Sofort wich der König nach hinten aus. Brachte sich auf Abstand, verschnaufte kurz. Er konnte sehen, dass der andere unter der Maske grinste. Er spielte mit ihm. Erzürnt über Dieses schnellten beide sofort wieder auf einander zu. Liesen den Kampf um Vegeta in einem gleisenden Gefecht entfachen. „Wenn ihr meinen Sohn wollt, müsst ihr mich schon umbringen!“ Was der andere sofort bejahte. Denn das wollte er auch. Derweil tappste dieser kleine Prinz gerade im selben Palasttrakt herum um seinen eigenen Nachforschungen nachgehen. Was hatte sein Mentor damals in diesem Turm zu suchen gehabt? Der Part des Palastes den er niemals betreten durfte. Was war dort… und vor allem, war Er dort?! Ehe er diesen Gedanken zu Ende bringen konnte, hörte er seinen Vater schreien… keuchend vor Schmerz?! Sofort rannte er los, fing sich an einer Ecke ab, als er mit schnellem Atem zum stehen kam. Denn er hörte noch eine weitere Stimme. „Was ist los, alter Mann? War das schon alles was Ihr zu bieten habt? Ich habe gehört das Ihr mit einer der besten Kämpfer hier seit… na los beweist es… oder wollt Ihr-.“ Hart donnerte der andere dem König den Fuß auf den Kopf. „… genauso Enden wie Sie?“ Der Kiblast in der Hand wuchs… doch ehe diese abgefeuert werde konnte, schleuderte Vegeta sie mit einem Fußtritt gegen den Arm beiseite. Als er in Angriffsstellung ging. Er hörte das Flüstern seines Vaters, doch er würde ihn nicht alleine lassen. Und so mischte sich Vegeta nun in den Kampf ein. Versuchte den Angreifer von seinem Vater fernzuhalten. Doch spürte er die Person plötzlich hinter sich. Ehe er herumwirbeln konnte, wurde sein Hals gepackt. Eng drückte ihn der Unterarm gegen die Kehle, als der andere seinen Kopf umschlug. Hörte die hämischen Worte neben seinem Ohr. ~Nur eine Attacke, und ich breche eurem Kleinen das Genick…. Also überlasst ihn mir direkt!“ Weiter entfernten sie sich vom König, ehe sein Ki nachgab und er mit gezerrt wurde. Er spürte wie mühsam sich sein Vater hoch stemmte, denn sein Arm schien gebrochen zu sein, um zu ihm zu eilen. Dort unten angekommen, trafen sie auf ihre Soldaten. Die sein Vater von oben zu gerufen hatte. Vegeta knurrte. „Dafür wirst du in der Hölle Amaterasus verbrennen!“ Die Stimme nur mit einem `Da werde ich sowieso enden` antwortete. Doch zuckte sein Hintermann zusammen. Sofort wurde er losgelassen und in die Arme der Männer geschleudert, von denen Einige die Verfolgung aufnahmen. Schlüpfte der Angreifer jedoch an Bardock vorbei, der ihm entgegen sprang, ihn packte und zum Fenster zerrte. Wild knurrten beide auf, als sich der Maskierte durch das Fenster fallen lies, als er Bardock gegen die Brust trat. Verschwunden war, ehe er gefasst werden konnte. ~ Die Erinnerung endete als Veg aus seinen Tagträumen gerissen wurde. Japsend keuchte Veg auf, als er Vegetas Fuß in seinem Magen spürte. Hart wurde er nach unten geschleudert, als er merkte, wie er kein Ki mehr erzeugen konnte. Was?!?! Hatte er so schnell gelernt? Und schwer schlitterte er über den Boden, als er sich aufrappelte und Blut spuckte. „Du kleiner…. Ich…-.“ Doch stoppte er als er Vegetas hämisches Grinsen sah, welches ihn verspotten wollte, ihm sagen wollte, das er doch wollte, dads er ihm das Ki entriss. Und das hatte er geschafft.~ ~*~ Auch Ichiru sollte sich in der Zeit wo sein Bruder trainierte auf neue Wendungen gefasst machen. Müde blinzelte Ichiru, als er sich auf seine Unterarme aufstützte. Seinen Kopf nach rechts drehte, doch nur weiße verlassene Laken sah. Verwirrt sah er sich um, als er etwas aus dem Nebenz,immer rascheln hören konnte. Leicht hoben sich seine Mundwinkel, als er sich die Decke um den Körper schlang und das Schlafgemach verließ. Er fror unter den kalten Fliesenspiegel der sich unter seinen Füßen erstreckte und ließen ihn frösteln. Lächelnd trat er an massives Holz vorbei und näherte sich einem gedankenverlorenem König. Sein Kopf ruckte nach vorne, gerade als er etwas sagen wollte, ertönte ein Knurren seitens des Herrschers. Sofort entfernte sich der Jüngere. „M..m Majestät ist alles in Ordnung?“ Seine Hand glitt nach hinten zu seinem Nacken, als sich seine Augen weiteten. Denn sein langes Haar wickelte sich um seine Finger. Doch noch bevor er es realisierte, begann der König zu sprechen. „Woher hast du das?“ Ichiru antwortete nicht, denn hastig schlang er die Decke noch enger um seinen Körper. Um sie wie eine Art Schutzschild zu nutzen. „Wieso... wieso....“ stammelte er nur und panisch griff er nach der Hand des Königs. Versuchte das Band wieder an sich zu bringen, als er aufschrie. Seine Wange brannte und ungläubig kauerte er auf dem Boden. „Ich habe dir eine Frage gestellt und nun verlange ich eine Antwort.“ Doch der Jüngere schwieg und presste seine Lippen eng aufeinander. Funkelnd sah ihn der König an. „Fein. Dann werde ich mir die Antwort selber geben!“ Und so begann er. „Dieses Stück blauer Stoff gehörte einst der ehemaligen Regentin dieses Königreiches. Dessen Nachkomme ich bin und ebenso diese Saiyajin hier.“ Mit einer Handbewegung flimmerte das Bild dieser auf dem Skyjar auf. „In deinem Nacken, versuchst du durch deine langen Haare etwas zu verdecken, nicht wahr? Ein kleiner Fleck. So uninteressant und dennoch so von Bedeutung.“ Die Augen des Königs verengten sich zu Schlitzen. „Denn es gibt noch einen Zwilling, genau an der gleichen Stelle.“ Und mit diesen Worten schob der König den Stoff seines Gis von seinem Hals herunter. Gab das Muttermal frei, welches auf diesem thronte, leicht hinter dem Ohr. Lies den auf dem Boden Kauernden nicht aus den Augen. „Du gehörst der königlichen Familie an, nicht wahr? Ich habe schon damals die Vermutung gehabt, als ich dein Aussehen mit dem ihren verglichen habe.“ Ichiru zitterte. Bekam kein einziges Wort, noch nicht einmal einen Laut über die Lippen. Es war aus, das Spiel war vorbei… Er hatte einen falschen Zug gemacht und das gesamte Manöver gegen die Wand gefahren. „B…bejita.. l…“ Doch wurden seine erklärenden Worte erstickt, als die Energie dessen ihn überrollte. Hart wurde Ichiru in die Wand gedrückt. Als sein Kinn gepackt wurde. „Der Brief stammt von dir nicht wahr? Du hast das hier geschrieben… Man hatte mir versichert, dass du tot seist… doch… anscheinend ein Irrtum. Wild schüttelte Ichiru den Kopf. „Seiya, Ihr irrt euch, ich bin das nicht… es war-.“ Man lies ihm gar keinerlei Zeit sich zu erklären. Hart wurde er an den Haaren ergriffen, nach vorne gestoßen. „Wirklich eine gute Taktik… ich habe mich schon damals gewundert, warum dein Angebot kam, mit mir das Bett zu teilen? Sag, weist du jetzt alles was du wissen musst? Warum hast du mich nicht gleich im Schlaf ermordet, dann hättest du Vejita gleich direkt…“ Wütend rief der König nach seiner besten Wache. „Bringt dieses Gesindel raus. Schafft es mir aus den Augen-.“ Doch stoppte er abrupt, als er sich an seinen Schreibtisch setzte und zusah, wie Ichiru ergriffen wurde. Seine Augen verengten sich, während ein lüsternes Grinsen auf den Lippen Bejitas erschien. „…. Aron sag, habe ich mich jemals… erkenntlich gezeigt, aufgrund deiner Treue und Loyalität zu mir? Schließlich bist du einer meiner Leibwächter…“ Der Krieger verneinte. Die Hand nach links führend, zu Ichiru blickend… deutete er auf einen kleineren Raum… Und entsetzt schrie Ichiru auf, flehte den Herrscher an, dies nicht zu befehligen…. „Nein… Bejita… V… bitte nicht… das kann...!“ Als seine Stimme hinter der Tür gedämpft wurde. Schnaufend, versuchte der König nicht auf die Geräusche zu achten, während er weitere Recherchen vornahm. Der König wartete, bis sich sein Soldat entfernte, ehe er sein Zweitzimmer betrat. Sah abwertend zu dem jungen Saiyajin… Auffordernd streckte er die Hand aus.. Winkte den anderen zu sich heran. Sah wie dieser sich mühsam erhob. „Die Kette… und dann verschwinde. Solltest du je wieder den Palast betreten, wird das Konsequenzen für dich haben!“ Die Augen schmerzlich zusammen gekniffen, übergab Ichiru dem König die Kette. Nur notdürftig hatte er sich angekleidet, als er aus dem Gemach schlich. Beschämt den Soldaten vor der Tür sah… Am liebsten hätte er ihm das Knie in den Magen gerammt doch… was hätte es genutzt? Er war ein niederer Saiyajin… Wo sollte er hin? Es gab keinen Ort an dem er zurück kehren konnte… denn er wurde dazu gedrillt hier zu sein. Sein Bruder hatte ihn doch vorgewarnt, dem Königs nicht Blindlings zu vertrauen. Und das spürte er nun am eigenen Leibe. Ja sein Bruder… Und als hätte dieser seine Gedanken gelesen, kam er auf ihn zu… Schnell lief Ichiru ihm entgegen, als er eine weitere Stimme hörte. Mit hastiger Bewegung presste er sich zurück an die Wand. Linste kurz über seine Schulter. Hörte die Worte. „DU wolltest doch, dass ich lerne das Ki meines Gegners zu stoppen. Und das habe ich … also was passt dir wieder nicht in den Kram“ keifte Vegeta als er die Arme vor der Brust verschränkte. Doch ihm direkt durch das Haar gewuschelt wurde… „Gar nichts. Bin nur erstaunt wie schnell du lernen kannst!“ Erntete er dafür nur ein schnäubiges Hmpf…. Und auch Ichiru schnaufte auf, als sich ein Knurren über seine Lippen bildete. Wütend sah er zu seinem Bruder, verachtend zu Vegeta… Sein Schweif sträubte sich gefährlich… als er sich mit einem vernichtenden Blick zurück zog… ~*~ Der Prinz zog sich zurück in sein Gemach, nach dem er sich von seinem Mentor verabschiedet hatte. Ausgelaugt kam Vegeta in seinem Zimmer an. Er hatte Nappa aufgetragen, in der Küche Bescheid zu geben, dass er eine größere Portion zu Essen haben wolle, da er es für seinen Ki-Stand bräuchte. Als es auch sogleich an der Tür klopfte… „Nappa das… Ah du bist es… Was gibt es? Oder ist noch irgendetwas wegen dem Training zu besprechen?!“ Vegeta bat seinen Mentor herein.. Warum war er denn so schweigsam, wenn er ihm etwas diesbezüglich sagte. Mit einem Schulterzucken tat er es ab. Vermutlich war er immer noch sauer, weil er es geschafft hatte, sein Ki zu blockieren. Gerade wollte der Prinz etwas dazu sagen, als er etwas Spitzes in seinem Hals spürte. Keuchend griff er sich an die brennende Stelle. Taumelte nach vorn und holte aus um ihn zu schlagen. Doch fand er sich im nächsten Moment auf dem Boden wieder… … Sein Ki… Langsam erkannte er dessen Absichten… dessen Motiv… und das Puzzlestück setzte sich langsam zusammen… Doch weiteten sich seine Augen, als er nicht den gedachten Saiyajin in die Augen sah… Noch ehe er ein Du oder einen Namen heraus bringen konnte… verlor er das Bewusstsein!~ Kapitel 39: Ein kleines bedeutendes Wort „Familie“ -------------------------------------------------- Ein kleines bedeutendes Wort „Familie“ Wütend schnaufte Nappa auf. Mit schnellen Schritten lief er durch den Palast. Stieß einige Saiyajins um, als er zum Speisesaal zusteuerte. Knurrend sah er sich um. Viele Männer und Frauen hatten sich hier versammelt, um entweder etwas zu Trinken oder zu sich zu nehmen. Suchend sah er sich um, als er seinen bestimmten Mann fand. „Du…..“, spie Nappa hinaus als er seine Hände auf den Tisch donnerte. Mit einer Keule im Mund sah Veg auf. Die Augenbraue fragend erhoben, doch mit deutlicher dessinteresse. Er wollte in Ruhe essen. „Waf lof?“ lehnte er sich leicht auf seinem Stuhl zurück. Nappas Schweif schwank unruhig hinterm ihm hin und her. „Was los ist? Vegeta ist nach eurem Training nicht in seinem Unterricht erschienen. Sagen wir eher bei mehreren Fächern…. Man sagte mir er war mit dir unterwegs also wo ist er?“ Blinzelnd sah ihn der andere Mann an. So als habe er den Verstand verloren…. „Ich habe Vegeta nach unserem Training sofort entlassen. Danach wollte er sich auf sein Gemach begeben… ich habe ihn bestimmt nicht in meinem Abgeliefert. Vielleicht hat er einfach nur keine Lust mehr auf das ganze Prinz sein! Schon mal daran gedacht?“ Tief knurrend packte der Hüne den Jungen Saiyajin am Kragen. „Willst du mich verarschen?!!? Vegeta war nicht in seinem Gemach und du wurdest definitiv gesehen, auf den Fluren des Palastes. Also …. Wo ist er? Ich hatte bei dir gleich so ein scheiß Gefühl!“ Wütend krallte Veg seine Hand in Nappas Faust. „Lass.mich.los!!!“, zischte er eisig über seine Lippen. Als ihm kurz schwarz vor Augen wurde. Ein ruck durch seinen Körper ging. Hatte Vegetas Ki Blockade dazu geführt das seine Gestaltsverwandlung sich langsam auflöste?! Er schluckte…. Als er noch einmal Nappas Worte Revue in seinem Kopf wiederholte. Vegeta war nicht in seinem Gemach, unauffindbar? Er war gesehen worden? Aber das konnte doch gar nicht sein… Er war die ganze Zeit über hier gewesen…. Doch jemand anderes nicht! Ichiru hatte er seit einer geraumen Weile nicht mehr gesehen. Weder im Palast, noch war er in seinen Räumen zurück gekehrt. Eine Böse Vorahnung beschlich Veg, und ohne Vorwarnung stieß er Nappa zur Seite und hechtete über den Tisch. „Was… du…“ knurrte Nappa doch hörte er den anderen nur Rufen. Er solle die Wachen versammeln, um Vegetas Willen. Was meinte er damit? ~ So schnell ihn seine Füße trugen, hechtete Vegeta durch die Gänge des Palastes. Stief ohne Rücksicht einige Saiyajins um, als er sich gegen die Tür seines Raumes schmiss. Mit geweiteten Augen sah er sich um. Sein gesamtes Zimmer glich einem reinsten Chaos… Kleidung, Dokumente alles lag verstreut umher… Panisch riss er seine Kommode auf, und durchsuchte seine Sachen darin noch einmal. Als… sein Schweif sich aufstellte und er mit gebleckten Zähnen zu knurren begann. Die letzte Ampulle von Yoshios Blut war verschwunden, ebenso sein Gerät… Wutverzerrt Powerte er sich auf und raste nach draußen. Ichiru… hatte es tatsächlich gewagt ihn zu verraten?!? Hastig suchte er jeden Stein und jeden Winkel des Planeten ab, um Vegeta zu finden. Obwohl Ichiru sein Bruder war, konnte er ihn schwer einschätzen. Er hatte das Gefühl das er nur sehr wenig von seinem können Preisgab, und er wusste nicht wie er sein würde, würde er sein volles Potenzial ausschöpfen. Während der Saiyajin verzweifelt suchte, erwachte der Prinz Vegeta Seis langsam wieder aus seiner Ohnmacht nur um in Ichirus Augen zu blicken. „Dann lass uns mal reden. Fang an…“ Zischte dieser eisig. Doch schwieg Vegeta nur. Sah ihn einfach nur mit einem ernsten Blick an. Mit einem Funkeln in den Augen, die sich Ichirus Mundwinkel zu einer erbosten Grimasse verziehen lies. Als er auch schon hart ins Gesicht geschlagen wurde. „Du sollst mich nicht so ansehen. Sondern mehr die Frage stellen warum ich dich hier her gebracht habe!“ Der Junge Saiyajin, deutete auf Vegetas Kifesseln die ihn an einem Baum festnagelten. „Weil ich dich von Angesicht zu Angesicht vor mir haben wollte. Dabei zusehen will wie deine kleine Scheinheilige Welt langsam zu bröckeln beginnt. In sich zusammen fällt, wenn du erfährst das dein Leben so wie du es kennst eigentlich ab deinem Fünften Lebensjahres vorbei sein sollte.“ Langsam wurde Vegetas Kopf angehoben. „Du fragst dich bestimmt was für einen Schwachsinn ich da rede… doch, entspricht es der Wahrheit. Noch bevor du geboren wurdest, solltest du an den Weltraumpiraten Freezer no Icejin verkauft werden. Als Pfandstück dafür das er unser Volk in Ruhe lässt… Freezer mag uns Saiyajins nicht besonders, und lieber einen Saiyajin an dem er seinen Hass ausleben kann, als gleich das ganze Volk, nicht wahr? Doch….“ Fasst sinnlich fuhr Ichiru über Vegetas Wange… „Doch… warum bist du dann noch hier? Hier auf diesem Planeten, in diesem Palast…“ Ichiru sah die Frage in den Augen des Prinzen auf flimmern. „Soll ich es dir sagen? …. Weil…“ Doch hinderte ihn eine wütende Stimme daran weiter zu sprechen. „Ahhh sieh an … mein großer Bruder… Wollten gerade über dich sprechen…“ Mit einem knurrend landete dieser auf dem Boden, ehe er seinen Bruder sowie seinen Prinzen finster ansah. „Ah ja?... Dann kannst du mir auch bestimmt sagen was das ALLES hier werden soll?“ Und mit einem Grinsen bekam Vegetar seine Antwort. ~ Vegeta bekam Kopfschmerzen, was immer ihn der andere da gegeben hatte, hatte es ganz schön in sich gehabt. Seine Sicht war immer noch etwas bleiern und dumpf hörte er nur die Unterhaltung der zwei. ~ „Ganz einfach… ich wollte unseren Prinzen hier zu einer persönlichen Unterredung einladen… Bevor dazu keine Zeit mehr bleibt.“ Mit zu Schlitzen verengten Augen kam, Ichiru auf den jungen Prinzen wieder zu. „Ihm die reine schonungslose Wahrheit präsentieren, …. Und dann das ausführen wozu du nicht im Stande zu sein scheinst!“ Vegetas Kifesseln wurden entfernt und hart plumpste dieser auf den Boden. Doch wurde im nächsten Augenblick von Ichiru hochgezerrt. „So leider… wurden wir unterbrochen… Warum du noch hier bist… ganz einfach weil jemand anderes deinen Platz eingenommen hat. Es hat auch wunderbar funktioniert… bis ein paar unerwartete Umstände… unerwartete Maßnahmen erforderten.“ Hart bohrte der Saiyajin seine Finger in Vegetas Brust. „Zeit… für deine Bestimmung. Nur denke ich wird es egal sein in welchem Zustand…“ Ichirus Grinsen wuchs von einem Ohr zum anderen. „… Ob tot oder Lebendig!“, zischte er eisig als er den Prinzen auf den Boden schleuderte und ihm mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger ein Dreieck bildet in die linke Brust drückte. Das Gewicht auf sich, mit dem zusätzlichen Verlust seines Kis, machte es für Vegeta unmöglich den anderen von sich zu schieben… als dieser von ihm gerissen wurde. Kalt sah Ichiru auf seinen Bruder, der mit angriffsbereiter Haltung vor Vegeta stand. „Warum soll ich ihn verschont lassen? Ist er nicht für alles verantwortlich? Was mir… sowie dir wieder fahren ist? Und du … nimmst ihn Schutz?!“ Spottend lachte Ichiru auf. „Naja… kein Wunder… so wie er dich um den Finger gewickelt hat. Tja man sollte Personen niemals unterschätzen nicht wahr? Das machen alle viel zu oft… und müssen dann mit den Konsequenzen leben. Sag mir… Vegetar … es ist ein berauschendes Gefühl andere in ihr verderben zu stürzen oder? Der eine wie du im Kampf… der andere so wie ich Strategisch!“ Er sah dem älterem deutlich an das er nicht zu verstehen schien. „Soll ich es dir erklären? Während du fein säuberlich deine Arbeit für Freezer verrichtet hast, hast du dich wunderbar als Schachfigur benutzten lassen… Doch wie bist du zu dieser geworden?“ Vegetars Augen verengten sich, als Ichiru die Arme ausbreitete. „Hast du dich nie gefragt, wie Freezer von deiner falschen Identität erfahren hat? Warum damals…. Die Versammlung war als du dich Freezer verschrieben hast…. Warum… Alam zum Tode verurteilt wurde?“ Seine Augen, wie Grinsen wurde größer als der ältere zu verstehen schien. „Richtig… Sobald man das Vertrauen einer Person genießt, frisst er ihm quasi aus der Hand. …. Ich habe Freezer no Icejin verraten, das du nur eine Täuschung, ein Betrüger bist… und wer diesen Eingeschleust hat. Ja….“ Er pausierte kurz. „Nicht der König ist für Alams Tod, wie deine Pein unter dem Weltraum Piraten verantwortlich sondern ich. Denn DU hast mir alles genommen war mir lieb war….“ Vegetars Wut, -als er sich dieser Tatsache und allen Geschehnissen die ihm wieder fahren war, bewusst wurde, powerte sich ins Unermeßliche auf. Als er nach vorne preschte als sein Bruder den letzten Satz ihres Gespräches hinaus schrie. „…. Und du sollst dasselbe erfahren! DU wirst mir nie wieder etwas entreißen….“ Mit gebleckten Zähnen sah der angesprochene zu, wie dem Prinzen erneute Kiringe angelegt wurden, und Ichiru weiter sprach. Während sie sich einen bitteren Kampf lieferten. „ Du und die anderen hättet mich Niemals unterschätzen sollen. Alam ist wegen dieser Dummheit tot und du wie, dieser kleine Hier werdet ihm folgen!“ Und somit powerte sich auch Ichiru auf. Lies all seine unterdrückte Energie frei. Die er all die Zeit versteckt hielt. Und Vegeta konnte nichts weiter als zu sehen, wie sich die beiden Brüder regelrecht einen Kampf auf und Leben und Tod lieferten… ~ seinetwegen! Hart schmetterte Vegetars Faust auf das Gesicht seines Bruders zu, der ihn mit einer einfachen Bewegung abblockte. Schnell wurde er weggeschleuderte, doch fing er sich am Boden ab und rannte los während er mehre Kiblast abfeuerte. „Zu langsam!“ spottete Ichiru, als er sich fallen lies, nur um sich aufzufangen und mit einem Energie Strahl zu antworten. „Wärst du doch bloß gestorben, wie es Alams Auftrag war. Aber nein…. Werde ich das eben erledigen: Wenn der Prinz tot ist, wird dich das ebenfalls ereilen indem du hingerichtet wirst. Und ich hoffe Freezer wird keine Gnade walten lassen!!!!!“ Vegetar entließ einen Urschrei. Hier ging es nicht nur noch um Vegeta oder sich selbst, nein auch seine Geliebte, sowie Yoshio steckten damit drin. Sollte er versagen, waren sie ebenso tot-! Mit aller Kraft und Gewalt versuchte sich Vegeta zu befreien, damit er dem anderen Helfen konnte. Sich feste auf die Lippe beißend stemmte sich Vegeta gegen die Fesseln, doch kriegte er sie nur leicht gelöst. // So ein verdammter Mist! // Doch sah er etwas von der Seite her aufblitzen. „Pass auf!“, spie er hinaus als der gemeinte Saiyajin auch schon nach hinten sprang. Mit einem knurren die Spitzen der Messerklingen in Augenschein nahm. Auf dem ersten Blick wirkten sie wie normale Klingen die natürlich mehr als scharf waren und einem regelrecht aufschlitzten wenn man ihnen zu nahe kam. Jedoch waren diese noch mit einem speziellen Gift versehen. Ichiru war es also ernst sie beide los zu werden. „Warum?“. War die einzige Frage die er an ihn stellte. Wütend knurrte Ichiru auf. „DU fragst mich allen Ernstes warum?“ Er lagerte mit einer flinken Bewegung die Dolche anders in seiner Hand sodass die Klingen nun nach hinten zeigten als er erneut auf seinen Bruder zu preschte und ausholte. „Weil… du mir das meiste meines Kis geraubt hast… weil es ein Fehler war das du überhaupt geboren wurdest…. Weil…ich wegen DIR… das ganze erst über mich ergehen lassen musste… weil DU mich verraten und betrogen hast, als du mit Alam ins Bett gestiegen bist…. Und….“ Verächtlich sah Ichiru zu Vegeta hinüber der sofort bei dem Blick zusammen zuckte. „… weil… ER erst der Grund für all dieses ist. Wenn ihr beide nicht mehr seit.. kann ich endlich das Leben leben das mir zusteht!“ Mit rasenden Gedanken wich Vegetar wieder und wieder aus. Versucht den Klingen nicht zu nahe zu kommen und sie doch abzublocken. Das war der Grund… Fassungslos sah Vegetar auf seinen Jüngeren Zwilling. Und er verstand das Ichiru mehr in Alam gesehen haben musste, wie einen Mentor, Freund ….! „Ichi ich… ghnnn!“ ER war unachtsam gewesen und keuchend spürte er wie die Klinge sich tiefer in seinen Bauch bohrte. Je näher sich sein Bruder nach vorne drängte und ihn Richtung eines Abhanges schob. Blut lief aus seinem Mundwinkel als er versuchte das Messer von sich los zu werden, doch lies ihm der andere keine Chance. Gerade schaffte er es doch ein wenig von sich zu bewegen als er hinterrücks ins straucheln kam, als er ins Nichts trat. Doch bevor er fallen konnte packte ihn Ichiru an der Kehle. „Bruder sag mir… nenne mir einen Namen… der unter deinem Dasein nicht gelitten hat… wer wegen deiner Existenz nicht mit dem Tod bezahlt hat…“ Sein Griff um den Hals des anderen wurde lockerer… „… doch damit ist Jetzt Schluss.“ Sagte Ichiru mit einem Ausdruckslosen Gesicht und einer Stimme die fast sanft und doch eisig war. Den Dolch mit einem kräftigen Rück zurück zog, zu sah wie das Blut hinaus sickerte und zu Boden tropfte. Ehe er seine Hand öffnete und zusah wie der ältere nach hinten ins Leere fiel. Dem der Prinz nur mit panisch rasselndem Atem zu sehen konnte. Wild keuchend wandte er sich hin und her um die Fesseln los zu bekommen. Als Ichiru auch schon wieder auf ihn zu kam. „Versuch es erst gar nicht. Sie werden erst verschwinden wenn ich es will… und ….“ Zitternd spürte Vegeta wie etwas Flauschieges seinen Hals umfasste, als er auch sogleich dessen Hände spürte. Ehe er in eiskalte schwarze Augen über sich blickte. „… das wird erst so sein… wenn du tot bist.“ Und er auf japsend spürte wie die Luft aus seinen Lungen gepresst wurde, während sich seine Kehle zusammen ziehend quetschte. Unaufhaltsam schlug sein Schweif gegen das Gesicht und den Körper des Mannes über sich, doch half es wenig. Dieser störte sich kaum daran und drückte nur um so doller zu. Sodass Vegeta bald nach wenigen Minuten merkte wie ihm die Kraft und die Sinne verließen. Als ihm plötzlich ein Gesicht durch den Kopf schoss. Seine Augen weiteten sich und wütend krallte sich seine Faust in die Erde unter sich. Sein schweif sträubte sich, als er eine Stimme hörte. Leise… und doch so das er sie Verstand. /Bleib unten/ Ehe er Stumm aufschreiend den gesammelten Schmutz in Richtung Ichirus Gesicht schleuderte, er hörte wie dieser schreiend den Schmutz aus seinen Augen rieb und in binnen von Sekunden Blut in sein eigenes Gesicht spritzte. Sah in Ichirus geweitete rote Augen während dieser nur langsam den Dolch in seinem Hals bemerkte. Erstere zur Seite blickten nur um in die seines älteren Bruders zu sehen, der seine Wurfhand immer noch ausgestreckt hatte während sein anderer Arm gebrochen neben ihn hing. Das aufflackern beider Kis… war verklungen… realisierten beide Brüder gerade was so eben passiert war… und während Veg wieder Herr seiner Sinne wurde, sah was er getan hatte… grinste Ichiru nur. Denn er hatte verloren…. Der kleine Prinz spürte wie das Gewicht auf sich, sich entfernte und minder Geschockt sah er zu wie Ichiru sich erhob. Wankend ging dieser Vorwärts und bevor Vegeta schreien konnte, da sein Hals immer noch schmerzte, versuchte mittzuteilen was er vorhatte, sah er wie dieser auch sogleich den Dolch zog. Noch einmal zu seinem Zwilling sah, ehe er zur Seite fallend den Abhang hinunter stürzte. Derweil hechtete dieser nach vorne, um den anderen aufzuhalten… erwischte aber nur noch dessen Fingerspitzen. Die Zähne aufeinander gepresst stützte sich Vegetar auf dem gesunden Arm ab, während er mit dem lädierten seinen Bruder zu halten versuchte. „Nimm meinen Arm, verdammt noch mal.“ Zischte er und verengte ein Auge. Sein Arm schmerzte und das Gewicht auf diesem gestützt lies ihn immer wieder leicht einknicken. Doch würde er nicht loslassen… egal was der anderen getan hatte, waren sie immer noch Brüder… Zweieiige Zwillinge. Wurde ihm nur ein nicht verstehender Blick zu geworfen, anstatt sich zu halten. Ihm diese selbe Frage gestellt… `warum?` „Schau mich nicht so an. Zieh dich hoch, wir müssen die Blutung stoppen.“ Er sagte seinen Namen, doch tat dieser nicht wie ihm geheißen. Ichiru wusste wann er verloren hatte, und wenn man ihn fassen würde, wäre er eh des Todes, oder würde als ein Gefangener in der Zelle verrotten. Nein! Das wollte er auf keinen Fall. Warum sollte er hier bleiben wenn ihn eh niemand haben wollte. Und das teilte er seinem Bruder auch mit. Da er durch die Halsverletzung nicht sprechen konnte, bewegte er nur die Lippen, ehe er ihm ein kleines Messer in den Arm rammte… spürte wie er aus den Fingern hinaus glitt und fiel. `DU hast dich entschieden… und da es mich eh nicht geben sollte, gehe ich…. Im Gegensatz zu dir… werde ich keine Marionette mehr sein… Niemals wieder ~ ` Zitternd stemmte sich Vegetar nach vorne und versuchte erneut nach dem anderen zu greifen, doch rutschte selber hinab, bevor der Prinz ihn zurück drängte. „Lass mich los… ich… muss… Ichiru!!!“ Mit geweiteten Augen die sich immer mehr und mehr verengten kauerte er auf dem Boden. Fest biss er sich auf die Unterlippe. Sah aus der Seite zu dem kleinen Sj herüber. Der ihn mit einem ernsten Ausdruck aufsah während in seinen Augen etwas aufflackerte. „Ich weiß das du ihn retten wolltest, … aber was hätte ihn dann erwartet? ... Ich weiß das er es so wollte.“ Vegetars Lippe blutete langsam als er die Augen zusammen kniff. Und er zwischen gepressten Lippen ein „Du weist überhaupt noch nichts… weder vom Leben, noch von den Personen um dich herum.“, heraus brachte. Ja Vegeta wusste vieles noch nicht, aber er war sich sicher… wenn Ichiru diese Dinge wusste, würde es dieser Saiyajin vor sich auch tun. Er hatte so viele Fragen und so wenige Antworten. Plötzlich japste Vegeta auf, als sich die Hand des älteren Saiyajins seinem Gesicht näherte. Dessen Fingerspitzen an seinem Kinn spürte und sofort versteifte sich sein Körper. „Du… weist …. Überhaupt nichts….“ Er spürte wie er ihm über die Wange streichen wollte, als dessen Bewegungen in sich erstarben. Vegeta spürte wie Nappa an seine trat und sein Mentor? Unter dem Betäubungspfeil zusammen brach. Der Prinz versuchte sich los zu reisen, die Sache zu erklären, richtig zu stellen doch wurde er nicht erhört. Bernsteinfarbene Augen ihn noch einmal ansahen, mit einen Schmerz in ihnen den er nicht verstand. Und ein vereinzelter Name über dessen Lippen kam. „…. Kyo…shi.“ Ehe der Saiyajin von den Wachen abgeführt wurde. ~*~ Im Verlies…. Aufgrund des Fiebers suchten die Schlimmsten Albträume seinen Geist heim. Vermischten sich mit seiner Vergangenheit sowie Gegenwart. Er stand in Freezers Hallen. Eine vertraute Szene, nur das er nicht mehr 16 Jahre alt war wie damals, sondern in seinem jetzigem Alter hier stand. Verschrieb sich wieder auf´s neue Freezers Diensten und Loyalität. Blickte aus den Augenwinkeln zur Seite, doch statt Alam wie gedacht zu sehen … stand dort die Saiyajin Frau. Mit geweiteten und geschockten Augen brachte er ihren Namen über die Lippen. Ehe er zu Freezer blickte und sah wie dieser Aufstand. Die Echse blieb vor ihr stehen und hob ihr Gesicht an. „Wie viel ist dir ihr Leben und ihr Wohlergehen wert?“ Vegetar wollte zu ihm gehen, sich vor seine Füße werfen, ihm die Antwort geben… doch versagten ihm seine Füße wie seine Stimme den Dienst. Da er nichts sagte oder tat sammelte Freezer Energie in seiner Hand. Führte sie zu der Brust der Frau und Vegetar wartete auf den Moment wo die Energie sie durchbohren würde… doch… traf dies nicht ein. Gerade wollte er aufatmen, als er die Augen aufriss. Er preschte nach vorne, die zurück gewonnene Bewegung ignoriert sah er nur wie sie durch das offene Fenster gestoßen wurde und viel. Sofort griff seine Hand zu ihr, doch verfehlte er sie nur knapp…. Da Freezer seinen Schweif unter den Fuß gefangen hielt. Und sie landete weich, doch rührte sie sich nicht, wie die vielen Körper unter ihr. Dessen Tod er zu Verantworten hatte … sowie der weitere eines ihn kostbaren Wesens. Vegetar erwachte durch den Schrei den er Ausgelöst haben musste. Panisch bewegte er den Kopf zu allen Seiten um sich um sehen zu können. Verdammt warum sah er nichts? -Ach ja... weil seine Augen mit einem Tuch verbunden waren. Langsam realisierte er das dies die Gegenwart sein musste. Innerlich hoffte er das Kyoshi die Flucht ergriffen hatte, denn sollte Freezer von seiner Niederlage… -und das würde er- erfahren, war sie nicht mehr sicher. Zischend zerrte er an dem Fesseln, die seine Handgelenke über seinem Kopf fixierten. Versuchte so das scheuernde Gefühl auf seiner Haut zu umgehen, und zu deutlich spürte er die Wand in seinem Rücken, als er sich leicht bewegte. Doch stoppten sie abrupt, als sich Schritte näherten. Es war still. Kein Wort wurde gesprochen und doch nahm er die Präsenz der Wachen war. Und doch war ihm als wären sie nicht alleine. Aus Sicherheitsgründen wie er sich dachte. Lauschend, hörte er wie sie näher kamen, an seine Seite traten und stehen blieben. Angespannt wartete er ab, was passieren würde und die Zähne aufeinander gepresst spürte er wie eine Hand nach vorne glitt. Ein leises knurren verließ seine Kehle. Wenn sie es wagen sollten ihn- doch spürte er wie etwas von seinem Gesicht glitt. Blinzelnd versuchte er sich an das schwache Licht zu gewöhnen, als seine Gedanken, seine Lippen Verliesen. „Vielen Dank. Wurde auch langsam Zeit. Ich stehe nicht sonderlich auf Dunkelkammern-.“ Doch er verstummte, als sich seine Augen endlich an das Licht gewöhnt hatten und er sah, wer vor ihm stand. „Ups. Hoher Besuch.“ Sarkastisch verzogen sich seine Lippen zu einem Grinsen. „Verzeiht meine schlechten Manieren, eure Hoheit. Ich habe leider keine gute Erziehung genossen.“ „Das merke ich in der Tat.“ war alles was dieser entgegnete. Der König wies seine Wachen an, sie beide alleine zu lassen, und wartete bis sie es waren. „Dann verzeiht ihr mir bestimmt, wenn ich euch nicht um den Hals falle, da ich mich so überaus freue euch endlich kennen zu lernen!“ Aufflackernd sah der König ihn an. Sah dabei zu wie er ihn musterte. „Ihr wundert euch sicher, warum ich noch so lebendig aussehe. Ja auch ich frage mich oft, wie ich die Dienste unter Freezer überhaupt überlebt habe!“, seufzte er gespielt. Der König antwortete darauf nicht. Denn er wusste worauf er anspielte. Zu deutlich spürte der junge Saiyajin wie die Augen des Herrschers ihm einer regelrechten Untersuchung unterzogen. Und er merkte wie er sich leicht unwohl fühlte. „Genug gegafft? Ziemlich unhöflich, Leute einfach nur anzustarren. Oder?“ Leicht lächelte der König, als er die Schweifkupe unter dem Kin des jungen Saiyajins wegzog. „Ziemlich loses Mundwerk!“ Ein Schulter zucken und ein „Hmpf“ folgte zur Bestätigung. Doch öffneten sich die Augen des Saiyajins sofort zu einem funkeln als er dessen Worte vernahm. „Aber das scheint wohl in den Genen zu liegen. Das ihr eure Stimme nicht im Zaun halten könnt!“ Ein breites Grinsen erschien auf den Lippen des Königs, als er sah wie der andere seine Zähne bleckte. „Scheint wohl so. Leider kann man sich seine Gene nicht aussuchen!“ antwortete er mit einem knurren darauf. Bernsteinfarbene Augen beobachteten, wie der König vom ihn wegtrat, und sich mit verschränkten Armen an die Wand lehnte. „Jaaa…“ hauchte der König leise als er weiter sprach. „Das letzte Mal als ich dich gesehen habe warst du Fünf Jahre alt.“ Vegetar nickte. „In der Tat. Doch habe ich euer Gesicht nicht vermisst.“ Der König lachte auf und kam seinem Gesicht wieder näher. Strich fast zärtlich darüber. „DU hast dich gemausert nur fehlt es dir an Manieren.“ Sofort spuckte ihm Vegetar ins Gesicht, wofür er sich sofort eine fing. Doch blieb sein Blick angewidert. „Ich hätte ein anderes Leben geführt wenn ich ihr mich gelassen hättet. Tut nicht so auf vertraut und zärtlich sonst übergeb ich mich König Vegeta … Bejita… oder soll ich EUCH lieber VATER nennen!?“ „In der Tat hast du mehr von mir, als du denkst… doch die Augen deiner Mutter. Sie wäre sicherlich Stolz darauf zu sehen das du es geschafft hast… doch leider ist sie viel zu schnell aus dem Leben geschieden… meine geliebete Sch-.“ Er stoppte da er ein vor Wutraßendes knurren hörte. „Wagt es ja nicht diesen Namen oder diese Bezeichnung in den Mund zu nehmen. Wir beide Wissen wie sie gestorben ist… und wodurch.“ Dumm war der Junge nicht. „Ihr habt nicht nur mir meine Familie genommen, sondern viele anderen auch … genauso IHM. Weil ihr Eifersüchtig, Machthunrig und krank seit. Das werden bald alle merken… wenn nicht durch meine Hand, dann durch die eines anderen. Auch Vegeta wird bald wissen wie ihr Wirklich seit.“ Er spürte einen neuen Schlag, diesmal so fest das er das Gefühl hatte sein Kiefer würde brechen. „Das wird keiner… Carenda hatte sich damals bereit erklärt mir zu helfen. Unsere Königliche Blutlinie rein zu halten, und mit deiner Geburt meinen zukünftigen Sohn vor Freezer zu retten. Sie wusste worauf sie sich einließ… und wofür sie starb. Für das Wohl des Volkes.“ Der König lockerte seine Hand und trat an die Tür. „Und jetzt entschuldige mich „Sohn“ es gibt noch einige Dinge zu tun. Freezer muss doch erfahren das sein Plan gescheitert ist. Weder hast du es geschafft mich zu erledigen noch Vegeta zu ihm zu bringen… außerdem muss ich deinen Prozess für morgen vorbereiten. Für das Attentat auf mich, die Entführung meines Sohnes und … die Ermordung meines Dieners.“ Er öffnete die Tür als Vegetar seine letzten Worte an ihn richtete. Ansehen tat er ihn nicht, er blieb nur kurz stehen, ehe er seinen Wachen befahl ihm das Mundwerk zu stopfen. Keiner sollte etwas erfahren. Mit ernstem Blick ging König Vegeta zurück in sein Arbeitszimmer und öffnete das Gerät in dem seine Krönung gespeichert war. Besah sich die Aufnahme viele Minuten lang. ~ Er war mehr als das…. ~ Ehe er aufstand und zum Fenster trat. Mit verfinstertem Gesicht blickte er auf den großen Platz herunter… als der gerufene Soldat eintrat. Er diesem seinen Befehl zu bellte. Freezer würde warten müssen… zuerst musste er etwas wissen. Und so veranlasste dass man Gine zu ihm brachte. ~*~ Während auch Kakarott zur selben Zeit einen Befiehl erhielt … es ging zurück nach Planet Vegeta. Konnte er es kaum abwarten Vegeta wieder zu sehen, auch wenn er ihm einiges erklären musste … und er mit den neuen Empfindungen die er kennen gelernt hatte, noch nicht so gut zu Recht kam. Doch was würde ihn erwarten?! Kapitel 40: Showdown -------------------- Kapitel 40 ~* Showdown*~ Angespannt lief Gine zwischen den Soldaten her. Warum hatte man sie zum König gerufen? Sie hatte weder für Aufsehen gesorgt, noch irgendeinen Fehler oder dergleichen begannen. Unwohlsein breitete sich in ihrem inneren aus… denn es war so lange her das sie bei ihrem Herrscher war… und damals…. Da sie mitten aus Ihrer Arbeitszeit gerissen wurde, musste es etwas wichtiges sein. Außerdem… war es sicher das Bardock von dieser Audienz nichts wusste. Dies war ein Fakt der ihr noch um einiges mehr auf den Magen schlug. An den Türen zum Königlichen Arbeitszimmer angelangt, sah Gine wie die Soldaten sich abwandten um zu gehen, während sie von der Leibgarde gemustert wurde. Natürlich es musste mehr als Grotesk aussehen wenn ausgerechnet SIE die Frau des besten Kommandanten und Kriegers beim Oberhaupt aller Saiyajins erscheinen musste. Vorsichtig klopfte sie an und wartete bis sie herein gebeten wurde. Es hatte sich kaum etwas in den Räumen geändert seit dem sie das letzte mal hier gewesen war. „Sire. Ihr habt mich zu euch rufen lassen?“, fragte Gine als sie sich kurz vor dem Schreibtisch verbeugend hinstellte. Sie konnte förmlich das kleine Lächeln auf den Lippen des Königs spüren. „Ich denke nicht das wir so förmlich miteinander umgehen müssen oder meine Liebe?“ wandte der König sich direkt an sie. Doch erhob sie sich noch nicht aus ihrer gebückten Haltung. „Verzeiht, aber ich denke doch dass dies angebracht ist. Schließlich seit ihr mein König.“ Daraufhin hörte sie nur ein leises `Hmpf` als sie sich aufrichtete da ihr Gegenüber wieder zum Gespräch ansetzte. „Wie geht es euren Söhnen? Wenn ich mich recht Erinnere sind es drei gewesen!?“ „Ja. Radditz der älteste meiner Kinder, nachdem Kakarott und Turles folgen. Ihnen geht es soweit gut.“ Von ihrem Nesthäkchen sprach sie erst gar nicht sondern fuhr ungehindert fort. „Ich hoffe keiner von Ihnen hat sich etwas zu Schulden kommen lassen?“ Fragend sah sie den Herrscher an. Denn aus einem anderen Grund konnte sie doch nicht hier sein … oder?! „Nein das haben sie nicht.“ Der König schloss die Augen und stand schließlich auf. Nachdenklich blieb er vor dem großen Fenster stehen und sah in die Ferne. „Nein das haben sie nicht … und doch hat mein Anliegen an dich etwas mit unserer neuen Generation zu tun. Die Saiyajins die unsere Zukunft ausmachen werden, wenn wir einmal nicht mehr sind.“ Gerade wollte Gine etwas dazu erwidern, als sich der König urplötzlich zu ihr umdrehte. Mit langsamen Schritten lief er in ihre Richtung ehe er neben ihr zum stehen kam. „ICH mag vielleicht kein guter Vater sein … doch interessiert mich ihr wohlergehen… von allen… doch wie soll man sich um sie Sorgen … wenn man von seinem eigenem Sohn nichts weiß? Nicht weiß das er existiert?“ In Gines Magen bildete sich ein Klos. „Warum fragt ihr mich das? …. Geht es Prinz Vegeta schlechter?“ Sie musste das Thema auf etwas anderes lenken. „Ihm geht es den Umständen entsprechend gut. Doch…“ Aufgrund der Musterung der sie unterzogen wurde, spannte sich ihr inneres an. Spürte anschließend den Atem des Königs an ihrem Ohr. „Soweit ich weiß hast Du damals… Carenda bei der Entbindung geholfen … daher frage ich mich … wie es sein kann das es Zwillinge waren. Wenn Mir mitgeteilt wurde das es nur `Ein` Junge gewesen sei.“ Die Saiyajin ermahnte sich zur Selbstbeherrschung. Leise zog sie tief Luft in ihre Lungenflügel. Woher wusste er es? Sie hatte damals absichtlicher weiße Verschwiegen das die Prinzessin zwei Kinder geboren hatte, um den Schutz des Kindes wegen. „Ich….“ Doch wurde sie ruckartig unterbrochen. „Ich hatte ja schon früh erfahren dass du eine eigensinnige Charaktereigenschaft an dir hast, meine Liebe. … Aber das du die Loyalität deines Königs gegenüber noch einmal so absichtlich missachtest … Wirst wie du bereits weist Konsequenzen haben.“ Langsam hob sich seine Hand und lies ihre kürzeren Haarsträhnen durch seine Finger gleiten. „Als Konsequenz eures Handels damals … der unerlaubten Bindung zweier Unterklasse Mitglieder, trägt Bardock nun diese Narbe. So Sag mir Gine … wie soll deine Aussehen?“ Leicht streifte sein Ringfinger ihre Wange… … als sich seine Hand schmerzlich zurück zog. Und Gine leicht von ihm gezerrt wurde. „Bardock!?“, keuchte Gine auf. Nicht minder überrascht sah der König auf den wuschelhaarigen Krieger ehe sein Blick zur Leibgarde glitt. Die beiden schienen wohl versucht zu haben Bardock davon abzuhalten einzudringen… nun war das ja kläglich gescheitert. „Alles in Ordnung. Lasst ihn hier und geht wieder auf eure Posten!“ König Bejita verengte die Augen und bat Bardock somit zu sprechen. Dieser wartete bis sie allein waren ehe er zum Satz ansetzte. „Hoheit verzeiht aber wie ihr wisst ist es üblich das Oberhaupt der Familie zu Kontaktieren sollte etwas sein… daher möchte ich gerne wissen warum meine Frau zu euch gerufen wurde!“ Sobald es um Gine ging gab es für Bardock kein halten mehr. Wie fast jeden Abend wenn seine Schicht vorbei war, holte er Gine aus der Kantine ab…. Bis man ihm mittgeteilt hatte das sie zum König gerufen wurde. Zu dessen Arbeitszimmer er sich sofort aufgemacht hatte, und nun ebenfalls anwesend war. „Bardock direkt wie immer. Nun es ging um eine ältere Sache zu denen neue Fakten hinzugekommen sind, die es zu besprechen galt. Natürlich könnt ihr eure Frau wieder haben, ich denke wir haben alles geklärt.“ Kurz sah er noch mal zu Gine ehe er beide mit einer Handbewegung bat zu gehen. Bardock machte keine Anstalten sich zu verbeugen sondern nahm Gine an die Hand und verlies durch die Gänge des Palastes des Königs Bereich. Weit genug entfernt führte er sie beide in eine Ecke wo er sie an sich drückte. Heftig schnaufte er aus…. „Gine …. Was….-?“ Doch hatte er eine seine Antwort schneller als er die Frage ausgesprochen hatte und diese gefiel ihm absolut nicht! Der König wusste Bescheid? Wusste über ihre Täuschung bescheid? Oder sogar mehr als ….. Sanft strich er Gine über den Rücken um sie zu beruhigen…. Ehe er sie bedacht von sich schob aber nicht aus seinen Händen entließ. Verwirrt sah sie ihn an, ehe sie die Augen aufriss. Denn sein ernster Blick sagte zu viel aus. Der Klos in Gines Hals vergrößerte sich mehr und mehr mit der Angst …. Die Angst vor den Konsequenzen wenn am Verhandlungstag von Vegetar alle Karten auf den Tisch gelegt werden würden. Und die Zeit des Schweigens vorbei sein würde! ~*~ Keine Vierundzwanzig Stunden Später…. Mit angespannter Körperhaltung stand Vegeta auf der Empore des Hofes. Beobachtete die einzelnen Saiyajins, dabei wie sie sich in den Stehreihen des Außenringes versammelten und zum stehen kamen um der Verhandlung bei zu wohnen! Sobald sich alle eingefunden haben würden, würde der Prozess beginnen. Vegeta hatte noch versucht in den letzten Stunden seinen Vater zu sehen, im zu erklären wie und vor allem WER es war…. …. Aber hatte man ihn nicht zu ihm gelassen! Stumm saß er zwischen seinem Vater und Nappa…. Balte die Hände zu Fäusten zusammen und dachte darüber nach wie er dem anderen helfen konnte…. Doch wurde er unterbrochen als die Trommeln erklangen. Sah wie sich sein Vater erhob was er ebenfalls tat und nach unten zu dem Podest sah. Sein ehemaliger Mentor wurde in metallischen Kiringen zum Podest geführt, die wachen dicht an seiner Seite… Vegetars Kleidung war zerschlissen und verdreckt während getrocknetes Blut daran klebte. Er schien dünner geworden zu sein und allgemein wirkte er ziemlich zerlumpt und zerrupft. Der schweif verfilzt und matt…. Das Gesicht eingefallen und schmal…. Leicht senkte er die Augenlider und wartete bis alle drei an ihrem Platz war, er in die knie gedrückt wurde und alle warteten das das Gerede und Raunen Aufhörte. Bis sein Vater das Wort erhob! „Alle anwesenden Bürger, Krieger und Soldaten…. Ihr wisst dass mein Sohn und euer aller Prinz seiner Kräfte beraubt und entführt wurde…. Doch dank eines einzelnen Mannes konnte er gerettet und wohlbehalten zurück gebracht werden….“ Er deutete auf Nappa „Dank ihm und seiner Leibgarde…. Um ersteres wird sich gekümmert dank unserer Heiler…..“ Leise knurrte Vegeta auf…. Wusste sein Vater gerade wie er Ihn darstellte…? „…. Mein Sohn konnte schlimmeres so wie dem bei nahendem Tod entkommen, doch fiel diesem einer unserer Landsleute zum Opfer…. Wurden beide Opfer dieses Mannes vor uns…. Ein Mann aus unseren eigenen Reihen…. Der angeheuert wurde auch auf mich ein Attentat zu verüben…. Und dafür …. -für alles wird er zur Rechenschaft gezogen!“ Vegeta wartete bis dem angesprochenem die Augenbinde abgenommen wurde ehe er überrascht auf keuchte… Dessen Augen…. Hatten nichts von dem Kampfgeist verloren die er in diesen kannte…. Und das Gefühl des kennen´s schlich erneut in sein inneres…! Hörte dadurch nur leise und kaum verständlich, die Worte seines Vaters der dem gefangenem seine letzte Chance verkündete zu gestehen und so nicht mit dem Tode verurteilt zu werden…. Doch interessierte ihn das kaum…. Denn er machte sich seine eigenen Gedanken…. Er selbst wusste von sich wie es war nicht aufzugeben, bis zum äußersten zu gehen… doch diente es bei ihm allein um der Kräfte wegen…. Veg schien bei diesem Blick einiges schlimmeres durch gemacht zu haben…. Schien ihm ihre Tortur kaum etwas ausgemacht zu haben…. Denn er lächelte knapp…. Und sah seinen Vater noch kampflustig an! Warum?!? Vegeta erhob sich zeitgleich mit seinem Vater der das Urteil mit der Todesstrafe verkündete…. Leicht ballte er die Hände zu Fäusten und biss sich knapp auf die Unterlippe… Ja der Mann vor ihm hatte vom alldem gewusst wie es schien, und er war es auch gewesen der seinen Vater angegriffen hatte das verstand er nun …. doch…. Hatte er IHM auch das Leben gerettet! Und dafür sollte er umgebracht werden!?! Unsicher sah er sich in der Menschenmenge um…. Was sollte er tun damit man endlich die Wahrheit erfuhr?.... Was würde …. Kakarott tun?!? /Kak-???…./ Warum dachte er in so einer Situation gerade wieder an ihn?! Er hielt sich etwas am Rand der Brüstung fest…. Als er aus den Augenwinkel sah wie sein Vater einen Kistrahl bildete… Dieser abgefeuert und in binnen von Sekunden alles in Rauch gehüllt wurde?… ein Raunen und schreien durch die Menge hallte! Sofort teilte der König mit einer Druckwelle die Wolke um dahinter eine Gestallt auszumachen…. In schützender Stellung und mit ausgestreckten Armen, stand Vegeta vor dem Podest! Den Blick ernst zu seinem Vater gerichtet während von seiner Wange ein kleines Rinnsal Blut tropfte. „Vegeta…“ Hauchte der König knurrend…. Der nun „Königliche Hoheit –Vater- bitte hört mir zu!“ mit lauter Stimme über die Ebene schrie! „Vater bitte! Ich weiß das er euch attackiert, und mich als Geisel genommen hat: Aber Er war es nicht der mich entführt hat! Nicht er war es…..“ Die wütende Stimme seines Vater bellte den Soldaten zu das man ihm vom Platz entfernen lies…. Doch sprach er ungehindert weiter. Er musste… „Er war es nicht der mich entführt hat. Es war Ichiru…. Ichiru hat den Mordversuch an mir ausgeführt und hat dann den Freitod gewählt als dieser Saiyajin mir das Leben gerettet hat, um nicht zur Rechenschaft gezogen zu werden. Er hat ihn nicht umgebracht! Vater… Ihr und meine Geliebte Mutter habt mir beigebracht und mich so erzogen das trotz dem wir ein Kriegervolk sind für Gerechtigkeit zu sorgen. Und das will ich tun…. Wenn euch etwas daran liegt (–an mir-) und das ich lebe…. Bitte verschont ihn. Es muss eine andere Lösung geben…. Last ihn auspeitschen, verbannt ihn… nur bitte schenkt ihm das Leben. Verschont sein Leben sowie er meines verschont hat!“ Geschockt sah er wie sein Vater mit einem erzürnten Gesicht wieder den Arm hob „Vater bitte!!!!! Ich verdanke ihm mein Leben!…..“ Vegeta fauchte auf als Nappa und noch ein Soldat ihm am Arm packten und weg zerrten. Vegeta nicht ahnte das diese Tat ein Déjà-vu in Vegetar ausgelöst hatte …. Wie er damals mit 16 Jahren vor Freezer gestanden hatte…. Um Gnade und Alams Leben gefleht hatte…. Vergebens…. „Lass es sein…..LASS ES SEIN! Es nützt nichts…“, spie er plötzlich was Vegeta dazu veranlasste zu ihm zu sehen…. „Lass es kleiner Prinz…. Ich werde gestehen und dafür einstehen, denn ich war in allem Involviert…!“ Vegeta wurde an den Rand geführt von wo er Vegetar weiter zuhörte. „Mein Name ist Vegetar. Kommandant der ersten Division in Dienste Freezers…. Meine Aufgabe war es König Vegeta zu ermorden und Kronprinz Vegeta in meine Gewalt zu bringen um ihn Lord Freezer auszuhändigen …. Mit allen mitteln! Ich war der Anführer der Mission und Ichiru mein Komplize! Doch war dies nicht mein einziges Ziel…. Ich wollte Rache nehmen. Rache an denen die mein Leben zerstörten… weil-.“ Mit gepresstem und stockendem Atem sah Vegeta verbittert zwischen seinem Mentor und seinem Vater hin und her. Der ihm zu zuhören schien, ehe er laut hörbar knurrte. König Vegeta powerte sich auf, schwebte vom Boden, sauste vor und blieb vor dem Angeklagten Stehen. Angesicht zu Angesicht! Dem Saiyajin grob ins Haar griff und das Gesicht zu sich hoch zog dessen Lippen zu einem spottendem und höhnenden grinsen verzogen war. Der ältere laut auf knurrte und seine Hand erhob um sie nieder sausen zu lassen und den jungen mit harten Ohrfeigen zum schweigen zu bringen. „Du …. Narr….“, zischte der König gefährlich. „Egal wie sehr du versuchst standzuhalten und dich auf deinen Beinen zu halten…. Es nützt dir nichts mehr…. Freezer wurde Informiert und war nicht gerade erfreut darüber mich zu sehen und meine kleine Geschichte zu hören… zu sehen das ich mich nicht länger von ihm einschüchtern lasse.“ Wie erhofft sah der König keine Regung in dem Gesicht seines Gegenübers …. Anscheinend wurde er gut trainiert diese nicht preis zugeben…. „ …. Also… geb auf, du hast deine Aufgabe erfüllt! Zu mehr wirst du nicht gebraucht….“ Mit diesen Worten bildete er einen Kiblast und presste sie gegen dessen Brust …. … doch bevor er weiter gehen konnte, wurde seine Hand ergriffen und vom anderen weg gezerrt. Die Augen zu schlitzen verengt und mit einem knurren funkelte der König Bardock aus den Augenwinkeln an. „Er hat gestanden …. Also lass ihn…. Oder….“ Auch sah Bardock seinen Herrscher nun finster an „…. Oder willst du dein Wort vor allen hier anwesenden Zeugen brechen?!“ „Dann nennt mir einen Grund ihn am Leben zu lassen, Kommandant!“ „Weil es der Wunsch eures Sohnes war…. Dessen Leben ihr diesem Mann verdankt….“ Langsam kam Bardock den Kopf des Königs näher „… oder seit ihr so voller Angst und furcht zerfressen das alles ans Tageslicht kommt das ihr es unbedingt vermeiden… wollt?“ Bardock war sich bewusst wie dieses hier aussah. Ein normaler Bürger egal was er vorher war, in herausfordernder Position gegenüber dem Herrscher. „Ich weiß was meine vorherigen Worte waren Kommandant, aber worte kann man auch revidieren. Es sei den…. Ihr wollt ihn für seine Taten in Schutz nehmen… dann bürgt doch gleich für diesen Jungen….“ Fassungslos sah der König mit an wie Bardock nickte. Fauchend presste der Herrscher die Lippen zusammen …. „Schön …. Verehrtes Volk …. Da der Saiyajin gestanden hat wird er nicht zum Tode hingerichtet… sperrt ihn ein!“ Erbost sah er dabei zu wie der junge Saiyajin abgeführt wurde ehe er sich wieder Bardock widmete „Und für euer unverschämtes wie respektloses verhalten werdet ihr Kommandant Bardock nun die Strafe für den Jungen vollziehen! Euch ist dies hoffentlich im Klaren…“ Dieser nickte …. „Gut …. 50 Peitschenhiebe auf den Rücken….“ Er trat neben Bardock und machte sich zum gehen bereit ehe er noch mal stehen blieb und in dessen Ohr flüsterte. „Und alles nur für den Bastard Sohn einer Hure…-.“ Knurrend wischte sich der König die Spucke vom Gesicht „Achtzig Peitschenhiebe…..“ Ehe er zur Ampore zurück kehrte. ~~*~~ Die nächsten Minuten kamen dem König wie eine Ewigkeit vor als er zusah wie der beste Mann in seinem Volk an den Pfosten gekettet wurde und lederndes Seil sich in seine Haut grub. Gereizt sah er zu Bardock und dessen Frau hin und her die versuchte ihre Kinder von dem Geschehen zu verstecken und zitternd bis zum Zahlende mitzählte. Das er es wagte trotz all der Zeit die ins Land gezogen war, sich immer noch gegen ihn aufzulehnen, sich auf ihre Seite zu stellen …. Verärgert knurrte er. Langsam stand der König auf und deutet dem Sergeanten an eine Pause zu machen ehe er die Hand zu einer 5 erhob. Wodurch Gine aus der Menge preschte und sich vor ihren Mann warf. Um ein aufhören bat welchem er zischend zustimmte…. Aber die Augen aufriss als sich Bardock blutend aufrichtete und etwas an die Säule schmierte…. Er …. Er …. Verdeutlichte hier öffentlich seine Rebellion gegen ihn? Mit diesem Zeichen … seiner Schw- Ihm wurde berichtet das einige mit seiner Herrschaft und seinem Amt als regierender König nicht zufrieden waren …. „Schafft ihn mir aus den Augen. Kümmert euch um ihn Gine aber erwartet von mir keinerlei Hilfestellung für seine Genesung und Heilung!“ Er sah und hörte das Volk um sich, doch musste er ruhig und besonnen auftreten…. Würde er sich später um das Problem kümmern… Tief atmete König Vegeta ein, wartete das der Platz sich leerte eher zu seinem Sohn trat dem er sich gegenüber stellte. ~*~ Seufzend lief Vegeta durch den königlichen Garten. Wenige Stunden waren seit der Verhandlung und der Straf Austeilung vergangen. Er hatte Nappa gebeten ihn etwas allein zu lassen…. Doch hatte sich dieser verweigert, war es die Anordnung seines Vaters ihn nicht mehr unbeaufsichtigt zu lassen. Trotzdem hatte er es geschafft ein paar Meter für sich allein zu sein. Mit gesenktem Kopf lehnte er sich an einen Baum. Er brauchte einfach Zeit zum nachdenken…. Seine Wange schmerzte immer noch höllisch … aber war diese Strafe nur rechtens gewesen. Im Moment ging so viel vor sich was er nicht verstand. Soviel neues in sich…. Neue Erkenntnisse und Geschehnisse… Wahrheiten…. „Hmpf…. Kaum haut Kakarott ab, bricht das Chaos aus, ohne das er anwesend sein muss…. Typisch ….“ Flüsterte er zu sich selbst. Doch schreckte dann zusammen als er ein leises kichern hörte…. W…war er doch nicht allein gewesen? „Ihr scheint diesen Karotten Wuschelkopf wirklich nicht mehr aus euren Gedanken zu bekommen, was Hoheit?“ Leise knurrte Vegeta auf, beobachtete die Person die vom Ast liegend herunter sprang und landete. Diesen Zopf würde er immer erkennen…. „Was willst du Iwate? Dieser Ort ist es nur königlichen Mitgliedern gestattet betreten zu werden… “ Kurz grinste der angesprochene „Wollte etwas Ruhe für mich haben…. Und dachte mir ob mir wohl jemand ins Netz gehen würde… siehe da ich habe wirklich etwas gefangen….“ Er ging auf Vegeta zu und nagelte ihm am Baum fest aus den Augenwinkeln Nappas nehmend. „Jetzt habt ihr meine Antwort was ich will…“ hauchte er ihm kehlig entgegen. Gefährlich verengte Vegeta die Augen. „Geh sofort von mir weg sonst-.“ „Sonst was? Ruft ihr euren Leibwächter? Verwechselt ihr mich wieder mit jemanden?....“ Er wagte es ihn zu verspotten? Sofort knurrte Vegeta weiter und holte mit der Hand aus. Wurde noch wütender als diese abgefangen wurde, und er dessen eigene nun unter seinem Kinn spürte. „…. Ihr seid nur ein kleiner Teil den ich will…. Es gibt etwas was noch über euch steht.“ „Und was wäre das?“ Lachend verzog Iwate den Mund zu einem Grinsen. „Wärt ihr nach der Verhandlung länger geblieben hättet ihr erfahren, das euer Vater einen neuen zweiten Leibwächter für euch will. Besorgt mir diesen Posten!“ Geschockt riss Vegeta die Augen auf. „Niemals….“ Ein lautes zischen ertönte…. „Ach nein…. Schön… mal schauen wie Kakarott die Nachricht schmecken wird das… wir beide…. Mit einander angebandelt haben….wo… und wie…“ Hart peitschte Vegetas Schweif auf. „Du verdammtes…. –das wagst du nicht!?“ Sein Kinn wurde höher gehoben…. „Nein?…… lasst es darauf ankommen…. Oder ihr sichert mir den Platz im Wettkampf….und besiegelt euer Versprechen….“ Fraglich blinzelte Vegeta auf… keuchte aber sofort auf, als Iwate ihm näher kam…. Presste den Kiefer schmerzlich zusammen, und drückte sich gegen ihn… kiff dabei die Augen zu…. Er durfte sich nicht darauf einlassen…. Doch….entschieden öffnete er die schwarzen Opale einen Spalt breit…. Lies mit dieser Entscheidung die Monate ins Land streichen… ~*~ Angespannt saß Vegeta auf seinem Stuhl. Die Hände gefaltet gegen den Mund gepresst…. Und atmete hörbar aus. Heute… heute war das Auschlusverfahren seines zweiten Leibwächters…. Knurrend fegte er die Bücher hinunter die in alle Winkel des Zimmers vom Tisch vielen…. „…. Verdammt….-!!!“ Doch erschrak leicht als es an der Tür klopfte und er Nappas stimme hören konnte. „Vegeta…. Ähm Prinz Vegeta…. Ich möchte euch gerne die zweite Leibgarde an euer Seite vorstellen….“ Den Hals mit einem schlucken anfeuchtend bat er beide herein. Blieb aber mit dem Rücken zur Tür stehen…. „Tretet endlich ein…. Euer Dienst beginnt erst morgen… und ich habe für meine Ehrentag noch viel zu erledigen….“ Er hörte Schritte, die verstummten und ein Rascheln. Anscheinend ging die Person in eine kniende Haltung. „…. Verzeiht…. Da ihr heute nicht bei eurem Vater anwesend wart, wollte ich persönlich von eurem Wohlbefinden erkundigen…“ Wohlbefinden…. Pah! Als wenn Iwate dies Interessieren würde….- was? Was hatte er da gehört? „Ihr seid gewachsen seit dem wir uns das letzte Mal gesehen haben…. Prinz Vejita!“ Mit vergrößerten Augen drehte sich Vegeta sofort herum. „ …. Kakarott!?! ….“ Das konnte nicht wahr sein …. Er dürfte nicht schon wieder hier sein…. Aber er kniete hier vor ihm…. Mit seinem üblichen Lächeln und einen funkeln in den Augen… was er noch nie an ihm gesehen hatte! Kapitel 41: ~* Rivalen Teil 1 *~ -------------------------------- Kapitel 41 ~* Rivalen Teil 1 *~ „ …. Kakarott!?! ….“ Als dieser seinen Namen, vernommen hatte, hatte sich dessen Lächeln etwas verbreitert … doch war das funkeln in schwarzen Seen so schnell verklungen wie es erschienen war. Leicht schluckte Vegeta ehe er sich wieder fasste. Er sah zu Nappa der sich leise räusperte und zum Wort ansetzte um das er gebeten wurde. „Wie gesagt steht hier nun der M- Saiyajin der ab dem Morgigen Tag euer zweiter Leibwächter sein wird. Kakarott hat mit Bravour und können den qualifizierten Wettkampf gewonnen! Und steht ab heute unter euren Diensten um euer Leben zu beschützen….“ Etwas fester wickelte Nappa den Schweif um sich. „Da heute noch Kakarotts freier Tag ist, lasse ich euch erst mal allein… sicher habt ihr einiges zu bereden!“ Und somit verließ Nappa das Gemach des Prinzen. In der Tat. Was Vegeta leicht seine Augen verengen lies. Und schnaufend seinen gegenüber bat aufzustehen. „Ja… es ist eine Menge Zeit vergangen, als wir uns das -letzte Mal gesehen haben!! … Und jetzt hör auf mich so zu mustern das ist mehr als Unhöflich!“ murrte Vegeta leise. Fest wickelte er den Schweif um sich. …. Es war ja nicht so als wenn er den anderen Saiyajin nicht selbst unter Augenschein genommen hätte … aber nicht so auffällig. Ja er hatte ihn durch aus mehr als überragt… die Haare wirkten nicht mehr so ganz verwuschelt wie damals…. Aber immer noch deutlich erkennbar das es sich um Kakarott handelte. Sein Gesicht war markanter geworden aber immer noch mit demselben grinsen und den treu doofen Hundeblick Augen… Die größte Veränderung hatte wohl wirklich sein Körper durchgemacht… Wirkte breiter und war mit sehbaren Muskel Ausprägungen an Armen und Brust Bereich ausgestattet… Kurz schloss Vegeta die Augen…. –nein für Tagträume war keine Zeit…. „Warum bist du einfach abgehauen ohne mir etwas zu sagen… Persönlich und nicht mit diesem beleidigendem Wisch von Brief!!“ Ja darüber war er immer noch mehr als Sauer…. Fauchend stoppte er Kakarott der näher kommen wollte. „Du haust für was weiß ich wie viele Monate ab…. Brichst unser Training ab… um… und um dann nur wieder auf der Matte zu stehen und dich als mein neuer Leibwächter vorzustellen? Weist du was?....“ Erbost knurrte Vegeta auf. „Wenn es nach mir ginge würde ich dich sofort deines Amtes verweisen lassen. So einen feigen `Freund` brauche ich weder an meiner Seite noch als der Saiyajin der mich beschützen soll. Also hau wieder ab!!!“ Verletzt senkte Kakarott die Augenlieder und zog den Schweif gekringelt ein. „Vegeta … ich weiß das ich es dir hätte persönlich sagen sollen -müssen… aber ich hatte die Befürchtung das du mich von dem Plan abbringen würdest. Ich musste das Training absolvieren …. Für mich … damit ich stärker werde und beweisen kann was in mir steckt!“ „Und das konntest du durch meine Hilfe nicht?!!“ Je mehr der Jüngere weiter sprach, desto wütender wurde er „D-… doch. Vegeta hör mir doch bitte erst in Ruhe zu…. Natürlich bin ich das durch dich auch geworden… das leugne ich auch nicht… ich….“ Wie sollte er es ihm bloß sagen…. Er konnte ja schlecht hinaus schreien das er es wegen ihm getan hatte… schon gar nicht nach dem Szenario im Musik Zimmer… „Ich… ich… wollte dir etwas zurück geben können!“ Verdutzt musterte Vegeta, Kakarott, der einfach nur lächelte während seine Augen strahlten. Keuchte er plötzlich auf, als er sich selbst in dessen Armen wieder fand. / Ich will dir soviel zurück geben können, was du mir geben hast, dir für all deine Hilfe und Unterstützung danken … -dich einfach nur für immer an meiner Seite wissen…- dich beschützen- so lange wie es mir möglich ist!/ dachte der wuschelhaarige Saiyajin. Wie schwer war es ihm gefallen, diesen Brief zu schreiben und hals über kopf auf zu brechen… ohne noch einmal mit ihm sprechen zu können. Ihm alles zu erklären … aus Angst selbst einen Rückzieher zu machen… „K…kakar….Luft….“ „Oh….“ Schnell entließ dieser den Prinzen aus seiner Umarmung. Entschuldigend kratzte er sich an der Wange. Sah wie Vegeta tief einatmete und mit roten Wangen die Augen schloss. Da hatte er wohl etwas zu Doll zugepackt… Dass dies aber nicht der Fall war, wusste er nicht… „Alles gut… nur Kakarott so Umarmungen wie gerade oder… Gesten… sind nicht mehr gern gesehen. D… du bist mein Leibwächter mein direkter Untergebener … es ist nicht mehr erlaubt. Merke es dir lieber wenn du keinen Ärger möchtest…“ Vegeta sah wie ihm diese Worte nahe gingen doch entsprachen sie der Wahrheit…. Zum glück hatte er gelernt damit umzugehen, doch kniff er leicht die Augen zusammen und sah zu seine Sachen vom Boden aufzuheben… „Wie… geht es dir? Wie ist es dir während des Trainings ergangen?“ Hoffentlich ging er auf die Ablenkung ein, damit sein Pulsschlag auch endlich ruhiger wurde. „Mir geht es soweit gut… den Kampf spüre ich noch immer etwas, aber es geht. Durch das Training bin ich es gewohnt… es hat Spaß gemacht….“ Vegeta setzte sich wieder und bat ihm es ebenfalls an. „Ich verstehe….“ Wie förmlich das hier gerade ablief…. „Willst du mir vielleicht mehr erzählen? ... Wie ist der Wettkampf abgelaufen?“ Er selbst hatte soviel zu erzählen, nur wusste er nicht wie er es über seine Lippen bringen sollte… Jetzt wo Kakarott wieder da war, fiel es ihm am aller schwersten mit alldem zu Recht zu kommen. Es war kein Traum mehr, er stand direkt Real hier vor ihm…. Kakarott lehnte dankend ab. „Hm… es war sehr interessant… alles was man im Training lernt auch endlich anwenden zu können ….“ Und so begann er zu erzählen…. ~*~ Es war komisch gewesen, nach so langer Zeit des völligen Meidens dieses Planeten, wieder Boden eben dieses unter den Füßen zu spüren. Und doch hatte sich Kakarott, nachdem er die Raumkapsel verlassen sofort wieder heimisch gefühlt. Tief die Luft eingeatmet nach der er sich so sehr gesehnt hatte. Und dennoch nicht der Geruch war den er herzlichst vermisst hatte. Dieser jemand wartete schon in seinen königlichen Schlossmauern. Eigentlich wollte er zuerst seine Eltern und Brüder begrüßen, doch wurde ihm dies noch nicht gestattet. Bis jetzt wusste noch niemand dass sie wieder zurück waren… und das sollte auch bis zum Ende des Kampfes so bleiben… Ja der Kampf zum zweiten Leibwächter des Prinzen… Fest zog Kakarott die Handschuhe enger um seine Gelenke… Holte tief Luft und entließ diese wieder aus seinen gespitzten Lippen… Wie sehr hatte er sich diesen Tag herbei gesehnt, und nun war er da…. Wild pochte sein Herz auf und ab… hämmerte unregelmäßig gegen seine Brust. Und mit jedem Schritt dem er der Arena näher kam, wurde es stärker!! So etwas großes… wie konnte so etwas Riesiges wie diese Arena bloß Platz auf diesem Planeten finden? Doch konnte Kakarott nicht weiter darüber nachdenken, da er angesprochen wurde. „Du weist was du zu tun hast?!!“ sprach ihn sein Mentor an. Antwortend nickte er. Natürlich wusste er das… Schließlich hatte er bis heute dafür trainiert, hatte alles hinter und zurück gelassen was ihn etwas bedeutete. Für diesen einen Tag, diesen einen Kampf … diese eine Ehre. Die soviel für ihn bedeutete… Zu zeigen das er kein Unterklassen Krieger mehr war. Kein Nichtsnutz…, kein Schwächling! Das selbst er ganz alleine stärker werden konnte. Durch seine eigen Kraft und Willensstärke… Bumm… Mit langsamen Schritten lief Kakarott vorwärts, während er seine Rüstung und Haare richtete. Direkt sollte ihn niemand erkennen. Bumm… Bumm…. Hier stand er nun in mitten des Schauplatztes- Der König hatte sich wirklich etwas einfallen lassen. Die sonst so einst Runde Arena war nun Eckig. Von denen allen vier Ecken die Zuschauerplätze waren. Genügend Raum für die Kämpfer geboten war, und doch jeder Sicht auf diese hatte. Vertiefungen waren in dem Boden zu sehen, in den Hölzerne Fackeln eingelassen waren, die wohl zu beginn eröffnet wurden. Wohl als Symbol des Feuers welches im Kampf entfacht wurde. An der Spitzte rechts mittig der Mauern waren zwei Säulen die die Empore stützten und instand hielten. Diese war mit den schönsten Stoffen und Vorhängenden geschmückt. Rot und das Königsfamilien Symbol in Gold eingewebt. Die Schneider waren wirklich Künstler! Mit fest verengten Augen begutachtete er die Gegend… Suchte jeden Winkel ab den er sich zu nutzte machen konnte. /Werde eins mit deiner Umgebung…/ Alles hatte seine Schwächen… aber auch stärken. Jeder winkel und jede Nische…. Selbst der kleinste Lufthauch… „Na sieh mal einer an wer wieder da ist!“ Kakarott brauchte sich überhaupt nicht umzudrehen, um zu erkennen WEM diese nerv tötende Stimme gehörte. Dafür reichte der ausgeprägte Sinn seiner Nase. „Ich freue mich auch dich wieder zu sehen: Iwate.“, kam es sarkastisch über seine Lippen. „Was machst so jemand wie du hier? Hab nicht gesehen das du eingetragen bist.“ Grinsend schloss Kakarott die Augen. „Warts ab…. Und zu deiner ersten Frage… ich bin hier um jeden einzelnen seines Platzes zu verweisen und mir den Gewinn zu holen für den wir hier antreten!“ Ein lautes Lachen ertönte. „DU… willst Mich keuchend vor dir auf den Boden liegend haben? Und wovon träumst du nachts?“ Fest wickelte Kakarott den Schweif um sich… „Hm… weiß nicht vielleicht genau davon? Über meinen Triumph um dich und wie ich mich daran ergötze dein Verlierer Gesicht vor mir zu sehen!“ Mit jedem einzelnem Wort wurde das Gelächter lauter. „Herrlich…“ Fest klatschte Iwate in seine Hände… wieder und wieder. „Wirklich, du hast Humor…. Mir kommen vor lachen fast die Tränen.“ Er wischte sich über die Augen, ehe er sich gespeilt schniefend an die Brust griff. „Und nicht weil mir deine Worte irgend etwas ausmachen.“ Gehässig grinsend lief er zu Kakarott und blieb neben ihn stehen… „Sie kitzeln noch nicht einmal … Mich lassen sie vollkommen kalt.“ Kakarott spürte die Wärme an seinem Nacken und Iwates Lippen die fast sein Ohr berührten. „Deine Worte und deine Erscheinung werden mich immer kalten lassen… denn sie sind nicht annähernd so verlockend und reizend wie die eines gewissen jemanden.“ Bespaßt kicherte Iwate auf. Denn der jüngere sah ihn aus den Augenwinkeln an. „In der tat, ich kann dir nach empfinden welch Faszination der Prinz unseres Volkes auf dich haben muss.“ Eine Gänsehaut durchfuhr Iwate…. Welche er mit den Fingern nach fuhr. „… Naja… kein Wunder wenn man diese Annäherung erfahren durfte.“ Breit grinste der Saiyajin und lies Kakarott an Ort und Stelle stehen. Nicht das zusammen ballen dessen Hände bemerkte und nicht das funkeln sah welches in Kakarotts Augen loderte. Mit der Entschlossenheit selbst als Gewinner auf dem Podest zu stehen und IHN knurrend im Dreck vor sich zu haben…! Den zukünftigen Herrscher ihres Landes vor ALLEM und JEDEM zu beschützten…. Als neuer Leibwächter des Prinzen! Kapitel 42: ~*Rivalen Teil 2*~ ------------------------------ Kapitel 42 ~* Rivalen Teil 2 *~ Angespannt wippte Kakarott von einem auf den anderen Fuß. Die Aussage von Iwate hatte ihn komplett aus der Ruhe gebracht. „Hey… beruhig dich. Eingetragen bist du, also vermassel es jetzt nicht wegen irgendeinem Rotzbengel, der dich provozieren will!“ Mit einem zischen sah der angesprochene Saiyajin zu Seite. „Tch….“ Am besten wärmte er sich etwas auf… /Kleine und nicht allzu anstrengende Übungen…/ Ein und aus atmend begann Kakarott sich zu dehnen und zu strecken… Seine Muskeln warm zu bekommen, ehe er mit dem eigentlichen Training beginnen konnte. Lies seine Schultern kreisen. Dehnte sich zu allen Seiten… rechts, links… Kniebeugen und alles was wichtig war. Leicht ging er in die Knie um sie seitlich auszustrecken. Diese Muskeln musste er besonders in Form bekommen, da er seine Beine am meisten brauchen würde heute. Hin und wieder beobachtete er seine Mitkämpfer… Gut das waren Sie, denn dies sah man ihnen schon teilweise an den Übungen an die sie machten… Doch verrieten sie auch viel! Alter, Kondition und Körperliche Schwächen waren im Kampf immer von großem Nutzen… Angeberei oder zu zeigen wir der bessere war, hatte in solch einem wichtigen Wettkampf nichts verloren. Seine Augen huschten umher, … ehe sie an jemand bestimmtes haften blieben… /Iwate…/ Sofort verengte er seine Schwarzen Seen als ihm dessen Worte wieder in den Sinn kamen. ~In der tat, ich kann dir nach empfinden welch Faszination der Prinz unseres Volkes auf dich haben muss. ~ Faszination bedeutete dass er Prinz Vegeta gut aussehend fand. Aber dieses Wort hatte so viele Bedeutungen…: Ja er gab zu das sein „Freund“ Begeisterung und Mitgerissenheit hervorrufen konnte… man selbst aufgrund dessen fast wie berauscht war…. Das Feuer und die Leidenschaft vermittelte welche ihre Rasse so sehr ausmachte doch… ~ … Naja… kein Wunder wenn man diese Annäherung erfahren durfte. ~ Was bedeutete das? Was meinte er damit….?! Eigentlich das Vegeta und Iwate in Kontakt standen?... Nur in welchem Ausmaß?!?... Wenn sie sich nahe gekommen waren! Denn das bewiesen Iwates Worte… Leicht verengte Kakarott die Augen … „Fertig…“ Damit stand er wieder auf. Ehe er mit kleinen Tritten und Schlägen weiter machte. Dieses Wort Annäherung passte ihm überhaupt nicht… Wie er dieses Wort fast jeden einzelnen Buchstaben betont hatte. Lies ihn wütend mit der Zunge schnalzen… Hoffentlich verfing er sich noch mal in seinem dämlichen Zopf und dann… Innerlich kicherte Kakarott in sich hinein als seine Gedanken plötzlich durch die Trommeln unterbrochen wurde. Sofort stoppten alle Kämpfer und versammelten sich in der Mitte der Arena. Das Training war nun endgültig vorbei und nun stand der große Auftakt an, fand ihren Anfang. „Willkommen an alle Anwesenden… Ihr könnt euch bestimmt denken warum ich diesen Wettkampf veranlasst habe. Mein Sohn wird in kürze sein 16 Jähriges Alter erreichen und somit zum Erwachsenen ausgezeichnet und als mein baldiger Thronfolger. Aufgrund der jüngsten Geschehnisse die euch bestens Bekannt sein dürften, bin ich erneut dazu verpflichtet um den Schutz meines Sohnes einen neuen zweiten Leibwächter an die Seite meines Sohnes zu stellen. Dessen Amt einer von euch inne haben wird. Daher gebt euer bestes“ Kurz machte der König eine Pause… sah auf die verbeugenden Krieger hinab…. „Steht wieder gerade, es wird Änderungen in den sonstigen Regeln und Vorgehensweisen dieses Turniers geben…“ Der König wartete und sah noch mal alle Saiyajins an… Dies war der Zeitpunkt für Kakarott die Empore zu mustern… Den König zu beobachten… er wirkte irgendwie Angespannt, unruhig gar fast –Ängstlich??? Aber warum??? Und was meinte er mit jüngsten Geschehnissen….?! /Was????/ Sein Blick glitt weiter und lies ihn leise auf keuchen… Vegeta war selbst nicht anwesend?!? Aber es ging doch um seinen Leibwächter… Was ging hier nur vor sich…. Das knurren neben welches neben ihm zu hören fand diese Tatsache wohl auch nicht gut. /Tja Iwate… vorbei mit deiner Angeberei!/ Aber zu gegeben… sorgte er sich auch etwas… Prinz Vegeta war doch immer überall Anwesend gewesen… nur heute nicht?!?!? „Ihr werdet heute in drei Disziplinen geprüft werden: Der Nahkampf; Der Ki-Kampf und der Umgang mit Waffen. Sicherlich fragt ihr euch warum Nummer 3… denn ich bin mir sicher… das es außerhalb unseres Planeten Völker gibt die mit diesen Dingen mehr als vertraut sind… daher möchte ich das ihr ebenso mit diesen Umzugehen wisst!“ Leicht begannen Kakarotts Augen zu leuchten… Zum Glück war dies etwas, was er ebenso erlernt hatte… Aber woher wusste sein Mentor dies?!? Kurz wollte er nach diesem Suchen, der sich wohl in der Masse der Zuschauer gesellt hatte doch musste er zu hören. „Nun wisst ihr was in den nächsten Stunden eure Aufgabe sein wird. Und nun wählt gut & Weise eure Waffen aus, die euch in der dritten Prüfung überreicht werden. Dann kann der Wettkampf beginnen… Die letzten Zwei die Übrig bleiben werden, treten im Finale gegen einander an!“ Damit lies der König eine Energiekugel in der Luft explodieren. Was verlauten lies dass die Rede beendet war, als er sich setzte. Noch einmal verbeugten sich alle und gingen dann zu den am Rand stehenden Tischen… ~*~ Sorgsam besah sich Kakarott die Sachen die in Reihe und Glied auf den Tischen lagen. Schlagwaffen, Dolche und mehr… Vermutliche wurden diese mal Gegnern abgenommen die sie einst besiegt hatte, um solche Sachen zu studieren…. Welches konnte ihm vom nutzten sein…?!?! Das Kurzschwert?... Klingen waren im dem Fall wohl am besten… Schnell war seine Wahl getroffen… und das Glitzern des Metalls stach ihm entgegen. Was hatte wohl…? /So?... Ein Nunchaku also…./ Eine Schlagwaffe… verbunden mit einer Kette… sollte diese ihn treffen oder sich um seinen Hals legen…. Kakarott überreichte seine `Waffe` Ja er würde höllisch aufpassen müssen…. Mit einem herausforderndem Blick sah er in die ebenso glühenden Augen Iwates dessen Gesicht ein breites Grinsen zierte… Ohja… er würde aufpassen müssen… sehr sogar! Kapitel 43: ~* Rivalen Teil 3 *~ -------------------------------- Kapitel 43 ~* Rivalen Teil 3 *~ Nachdem die altbekanten Töne der Trommeln verklungen waren, die stehenden Saiyajins auseinander stoben die sich bis eben noch feindlich gegenüber von einander gestanden hatten, ihres Kampf Weges gingen, spürte Kakarott wie sein Herzschlag stärker gegen seine Brust schlug. Das Blut in seinen Ohren rauschte das ihm beinahe schwindelig wurde, und das Adrenalin durch seine Wehnen schoss! Was nicht mitunter daran lag, das er sich auf den Kampf freute… nein… sondern auch an dem versprechendem Blick Iwates der er ihm zugeworfen hatte, als sie alle ihre Teilnehmer Nummer bekamen… ihn zu Staub zu zermahlen! Mit einem leisen aufschnaufen lies Kakarott die Vorrunden beginnen…. Fast wie vermutet … war der vorher gesagte Kampfablauf geändert worden. Nicht in Reihenfolge wie besprochen sondern die ersten beiden Disziplinen getauscht worden. Wahrscheinlich um die Spontanität und Strategie Taktil der Teilnehmer mit zu prüfen. Sich fest auf die Unterlippe beißend sah Kakarott nach draußen. Der Wartebereich war extra mit einem großen Fenster ausgestattet worden! Sodass man wirklich ALLES mitbekam! Doch wünschte sich der Saiyajin gerade dies nicht sehen zu müssen. Zu sehen wie gut Iwate war, machte ihn wütend. Er war gut… verdammt gut… in seinen Augen ZU GUT!! In der Tat schien auch er trainiert zu haben… denn zu damals war er um einiges besser geworden. Zu seinem Leidwesen. Doch hatte Iwate wohl nichts von seinem „Spielcharm“ verloren. Noch immer liebte er es seine Gegner zur Weißglut zu bringen. Sie rasend zu machen, und ihnen deutlich zu zeigen… das sie in seinen Augen nur Spielbälle waren. /Diese Beinarbeit…./ Er kannte sie… zu gut…. Hatte er also damals doch etwas gelernt aus seinem Kampf mit Vegeta… und gleich dessen Beinarbeit kopiert! Dieses Grinsen während er blockte, abwehrte und selber austeilte. Und das nicht zu knapp! „Kch………“ Er selbst hatte seine Erste Runde schon hinter sich, und wie es aussah Iwate ebenso bald. Leicht sah er sich um…. Es waren schon einige Saiyjains weniger… Wenn man seinen Kampf gewann, war man automatisch weiter für die nächste Disziplien…. Rückte dem Finale näher und näher… Wer wohl sein…-!!! Doch wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als ein einzelnes BOOM ertönte. Der Sieg…. Der Glückliche dieses kam mit einem breiten grinsen zurück in den Raum… genau ihn zu. „Pff… ich frage mich ob wir ein besseren Unterricht genossen haben, wie diese Schwächlinge. Mit Extra Behandlung oder nicht… -egal.“ Spottend funkelte ihn der Zopftragende Saiyajin an. „Dann zeig mal was du noch so kannst, Kakarott außer tanzend auszuweichen….“ Er wollte seine Hand auf seine Schulter legen, doch schlug er sich hart beiseite. Warnend verengte Kakarott die Augen ehe er raustrat. Spürend wie Iwate ihn beobachtete… und er es nun war der wieder genau studiert werden würde. Schließlich war er der Sohn des mitunter stärksten Saiyajins auf diesem Planten. /Konzentration, Ruhe bewahren und nicht ablenken lassen!/ Mit gerader Körperhaltung, geöffneten Blick und strammen Schritten lief er in die Mitte des Feldes. Blendete alles aus und sah nun seinem Gegner ins Gesicht. Moment…. Das war kein… -Eine Saiyajin Frau!? ~*~ Schallend lachte Iwate auf. „Bei allen Göttern nein… Kakarott du bist wirklich der größte Versager des Planeten!“ Das würde ein durchaus interessanter Kampf werden. Zugegeben gegen diese Saiyajin hätte er auch gerne gekämpft… Er war gespannt! Die Arme fest verschränkt und mit geschmälerten Augen sah Iwate dem treiben zu. Kakarott schlug sich nicht schlecht. Seiner Einschätzung nach waren sie ungefähr gleich stark. Das Kämpfen mit Ki war kein neues Kunstwerk, es war das erste was sie in der Ausbildung lernten… und doch … war es bei Kakarott anders. Warum sah es bei ihm anders aus? Das war doch nicht die Technik die er damals vor Kakarotts Abreise gesehen hatte… Schlagartig verengten sich seine Augen noch mehr… Hatte er … seine eigenen Techniken daraus gemacht??? Mit beobachtenden Adlersaugen sah er dem keuchen Kakarott dabei zu wie dieser Energie Ball Salven in Windeseile auswich, gegen Konterte und beinahe in dem Nebel der Schwaden verschwand. /Nicht schlecht Kakarott, … nicht schlecht!....-/ Was machte er denn jetzt??? Gerade eben hatte er die kleine doch noch mit einer popligen Energiewelle davon geschleudert…. … Und jetzt schlugen zwei Sj Burschen auf sie ein??? Wie ging das??? „Kch….“ Sich auf die Unterlippe beißend versuchte er den echten zu finden…. Doch lies ihn ein leichter Schmerz in seinen Augen, diese mit seinen Arm schützen…. Bestialisch stach die Sonne in seine Augen, die sich mit dem Explodieren der Ki Attacke vermischte… Iwate musste mehrmals Blinzeln um wieder Herr seiner Sinne und des Sehens zu werden…. Hatte er sich das nur eingebildet oder hatte Kakarott in der Luft sein Ki in beiden Händen zu einer gewaltigen Kugel gebündelt?!? Wann war er nach dort oben verschwunden?!? Und mit seiner Attacke wie ein Adler niedergesaust? /Seine Hände waren definitiv nach hinten, ja fast seitlich gebogen gewesen ehe der Ki-Ball wie ein Strahl wirkend nach vorne gesaust war… direkt auf die Sj nieder…/ Diese Lag am Boden und versuchte sich keuchend aufzurichten… … Blieb aber doch liegen… „Damit haben wir wohl unseren zweiten Sieger der nun im Finale antreten wird!“ Aus der Puste geraten schnappte Kakarott nach Luft … ehe er zu der Sj hinlief um ihr die Hand zum aufhelfen zu reichen. Wessen aber grob weg geschlagen wurde. „Nicht schlecht… für so einen Jüngling…. Hmpf“ Ja auch diese Worte musste Iwate zu geben… anscheinend hatte auch Kakarott einiges dazu gelernt was er nicht unterschätzen durfte. Aber auch genau das würde er Kakarott beweisen… /Wie sagt man so schön: Möge der Bessere gewinnen!/ ~*~ In den Zehn Minuten Pause fluchte Kakarott stumm. Hatte er zu viel von seinem Können gezeigt? Gar von seinen Fähigkeiten Preisgegeben?? Aber ein Blick auf seinen Mentor hatte ihm verraten dass es genau richtig gewesen war. Jetzt lag die letzte Hürde vor ihm… das letzte Gefecht des heutigen Tages. Kleine Schlucke Wasser zu sich nehmend rieb er sich dieses über den Nacken um wieder ein kühlen Kopf zu bekommen! Jetzt zählte jede Konzentration… Kakarott hörte die Stimme die ihn und Iwate aufriefen… Vor dem Arena Eingang halten lies, um seine Waffen an sich zu nehmen! Kurz prüfte er in welcher Hand es besser lag, festigte noch mal seine Kleidung sowie Armstulpen… und spannte den Griff feste um den Griff des Kurzschwertes! „Die beiden Teilnehmer finden sich bitte in der Mitte des Platzes ein!“ Tief atmete Kakarott noch einmal tief ein und aus ehe er Seite an Seite mit Iwate der Aufforderung folge leistete. Stetig das klirren der Ketten in seinen Ohren wiederhallte. Am Ziel angekommen stellten sich beide Saiyajins vor einander auf, verbeugten sich leicht. Ehe sie mit ernstem Blick und spöttischen Grinsen auseinanderstoben um ihre Positionen einzunehmen! Die jeweiligen Waffen, die sie sich ausgesucht hatten, gereicht wurden, und beide auf das Start Signal warteten. Trotz der Entfernung konnte Kakarott das klirren der Ketten hören, während Iwate seine Waffe in den Händen betrachtete. Wohl abschätzte wie er ihm damit am besten Schaden konnte. Wenn er es richtig anstellte konnte er das sehr wohl. Leicht zitterte Kakarotts Schweifspitze als er diesen Eng um seine Taille legte. „Fang an!“ Die zuvor zusammen gekniffenen Augen, nun weit und konzentriert geöffnet preschte Kakarott nach vorne und der andere tat es ihm gleich. Die zuvor trennende Entfernung führte beide nun näher zusammen. Sodas der junge Saiyajin direkt das Nunchaku auf sich zurasen sah. Schnell festigte er den Griff seiner Hand und stemmte sein Kurzschwer dagegen. Versuchte seinen Arm zu schützen, ehe er nach hinten geschleudert wurde! /Verdammt!/ Iwate hatte tatsächlich die Kampfstrategie vor, an die er selbst gedacht hatte. Und diese setzte er gekonnt ein. Sollte er die wichtigsten Stellen an seinem Körper treffen war es vorbei. Also galt es diese zu beschützen. Wie wild schlug Iwate mit den Waffen beidhändig auf ihn ein. „Ist das alles was du kannst? Abwehren um ja keinen Kratzer abzubekommen???“ Mit Adleraugen schwank Kakarott das Schwert nach links und rechts, um die Schläge abzuwehren. Doch nicht schnell genug als sein Bein angesteuert wurde. Keuchend lies er sich rücklings fallen, klemmte sich das Schwert um es nicht zu verlieren zwischen die Zähne … stemmte sich auf die Hände und sah zu das er mit mehreren Rückwärtssaltos Luft zwischen ihnen brachte! Wieder war der Zopftragende Saiyajin vor ihm. In der gleichen Höhe wie das Kurzschwert was nun auf ihn zuraste… treffen würde. Doch was-? /Was…. –nein!!/ Die Kraft aus seinem Bein verlierend, da Iwate ihn tatsächlich getroffen hatte, versuchte Kaks sich noch auf diesem zu halten. Er musste, denn er musste gewinnen! Die Ketten des Nunchakus dicht an seinem Hals, rauten seine Haut auf, fraßen sich in sein Fleisch… und nur sein Messer in den Gliedern bewahrte ihn davor erwürgt zu werden. „Was los?... wird die Luft knapp?“ Grinsend… spannte Iwate seine Hände fester an… zog seine überkreuzte Waffe noch enger! Hörte wie sein Gegner nach Luft rang. „Du kannst nichts machen. Ein falscher Schritt und deine eigene Waffe, bohrt sich in deinen Hals…“ Schnaufend musste Kaks ihm da leider Recht geben. „Grrrrrrrr………“ Fest und mit schmerzen stemmte Kaks all seine kraft in sein Bei, sowie seine Hände. „Gegen dich verliere ich nicht. GAHHHHHHHH!!!!!!“ Die Augen fest zusammen kneifend, drückte er seine Klinge, gegen die Ketten…. /Komm schon!!!!/ Bündelte seine Energie in seinem Körper zusammen… Knack…! Presste sich in den Boden, weiter Vorwärts schrie aus Leibeskräften… die Hände wie zum Gebt fest um das Schwert gelegt… „HAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Und die Kette sprengte sich um seinen Hals! In gebückter Haltung und die Klinge nach oben gerichtet, stolperte er vorne, merkte er wie Iwate von ihm nach hinten fiel. Seine Chance! Schnell wirbelte er herum, sammelte noch einmal seine ganze Kraft zusammen und attackierte Iwate mit ganzem Einsatz…. Noch immer lag Erschrockenheit in seinem Blick, denn er zu überspielen versuchte, doch war dies Kakarott egal. Jetzt würde ihn Iwate schlechter treffen können. Er dafür immer noch angreifen. Und das Tat er. Drängte ihn zurück, vollführte Seitwärts schritte um auszuweichen nur um wieder zu zustechen! Endlich war ihm dieses Grinsen aus dem Gesicht gewaschen… was nun auf seinem erschien! Er lies Iwate kaum Zeit etwas machen zu können. Musste er ihn einkesseln, in die Enge treiben! Kaks Augen funkelten auf, als er sah wie viel Mühe Iwate mit alldem hatte. „Das ist keine Straßenprügellei, streng dich an!“ Knurrend und schnaufend, schlug und stach er nach ihm! /Gleich…… gleich!!/ Schneller und schneller wurde er. Nahm die zweite Klinge dazu…. Brachte Iwate zu fall, schlug ihm die Waffen aus der Hand… während er seine als X in den Boden und genau an Iwates Hals vorbei rammte! Thronend über ihm. Ehe er vorwärts auf das Podest sprang und Iwate über seine Schulter hinweg anfunkelte. Denn geschockten Ausdruck in seinem Gesicht genoss, was ihn grinsen lies. „Wir haben einen Gewinner!“ …… Der König stand auf, beendete offiziell das Turnier. „Den haben wir… Sag uns deinen Namen noch einmal Saiyajin.“ Kaks richtete seine Kleidung und das Haar. „Ihr solltet ihn kennen Majestät.“ Er kniete sich vor ihm nieder. „ … Kakarott… ist mein Name. Sohn des Bardocks!“ ~*~ Und dieser stand nun hier vor ihm. Der neue Leibwächter an seiner Seite, ihm Prinz Vegeta. Während der ganzen Zeit des Erzählens hatte er ihn beobachtet. Das funkeln in Kakarotts Augen, das lächeln und endende Grinsen… in das er mit einstieg. Als er Iwates Zopf in seiner Hand präsentierte… Kakarott hatte tatsächlich Iwate besiegt. Seinen Stolz einem gehörigen Riss verpasst! Es allen gezeigt und bewiesen was er konnte. Das er ein ebenbürtiger Saiyajin war… Seine Familie Stolz machen konnte und gemacht hatte. ~ Sowie ihn!~ Kapitel 44: Geheimnisse ----------------------- Kapitel 44 Geheimnisse Langsam näherte sich die Mittagszeit des Turniers dem Ende zu und begann ihre Sonnenlichter den folgendem Abend entgegen zu werfen. Noch immer stand Kakarott in dem Gemach seines Herren und Prinzen dem er von nun am Dienen würde. Ein Wiedersehen wie es aufregender nicht sein konnte. Hatte er genau die Überraschung auf den Zügen seines Gegenübers gesehen die er erreichen wollte- bei allen. „Soweit… so gut. Das war´s es von dem heutigen Tag. Wärst du dabei gewesen hättest du mein Kämpferisches Talent selbst gesehen!“ Leise räusperte sich der Prinz „… Ein überaus interessanter Kampf, Iwate wird schäumen vor Wut und das nicht zu knapp!“ /… Hoffentlich hat das keine Konsequenzen / fügte er in Gedanken an. „… Daher kann ich mir ein Bild machen, ohne dabei Anwesend gewesen sein zu müssen. -.“ Doch stoppte er in seinem Satz als Kakarott ihn fragte das dies seine Neuigkeiten wären, ob es bei ihm welche gebe. Ihm sei die Merkwürdige Stimmung aufgefallen… und seine Abwesenheit. Ein weiteres Räuspern folgte. „Ein guter Beobachter… aber ich denke dir von meinen vergangenen Wochen zu berichten wird etwas dauern… daher schlage ich vor führe ich dich herum, zu deinen neuen Gemächern und wir vertagen das ganze?“ Er musste erst selbst damit zurecht kommen. Mit allem was passiert war, und das Kakarott tatsächlich wieder bei ähm… hier war. Wusste er dass dies, noch mehr Fragen und Neugierde in ihm wecken würde. War es auch zugegeben eine Ausrede um seiner Frage aus dem Weg zu gehen, und diese mit geordnetem Kopf beantworten zu können. Es war besser dies zu verschieben. Und vor allem ein gewisses Thema niemals anzusprechen. Wollte er ihn nicht als Freund verlieren… Elegant und gelassen erhob sich Vegeta von seinem Stuhl. „Komm ich führe dich herum, auch wenn du schon fast alles kennen dürftest…“ Dabei schmunzelte er leicht. Kakarott war schon immer Neugierig gewesen und in den Gängen des Palastes herumgewandert. Knapp nickte dieser. „Ich habe schon verstanden ich soll mich schonen und meinen NOCH freien Tag genießen bis du mich herum scheuchst!“ Dafür erntete er sich einen kleinen Klaps gegen den Hinterkopf, ehe Vegeta den Schweif wieder um sich wickelte. „Verzeiht!“ Kakarott sah ihm leicht nach, ehe er ihm folgte. Von nun an würde er für immer an seiner Seite sein. Für ihn da sein und beschützten. Für ihn, der ihn bis hierhin gebracht hatte. Wie er gewachsen war, seine Statur sich gewandelt hatte. Muskulöser aber nicht zu viel, die schmale Hüfte die durch den breiter gewordenem Rest deutlicher auffiel. Aber keineswegs weiblich wirkte… sondern graziöser und anmutiger. Elegant was er noch eine Spur mehr war. Das Haar welches immer noch wie eine Flamme nach oben stand, und die Ponysträhnen sich nun in diese legten. Was ihn teils ähnlicher zu seinem Vater aussehen lies, und doch den Teil seiner Mutter unterstrich. Das Cape bauschte sich um den Saiyajin auf als er den Flur entlang ging. „Dein Zimmer ist direkt neben meinem. Schließlich musst du schnell bei mir sein, sollte etwas sein!“ Das verstand Kakarott und nickte. „Tja… du wirst mich nicht mehr los werden. Außer ich gebe dir die Anweisung auf einen Freien Tag. Daher genieße diesen heute sehr, denn so oft wird es nicht sein. Vor allem nicht wenn das Training wieder aufgenommen wird…“ /Sobald ich wieder in Besitz meiner gänzlichen Kräfte bin!/ „Das freut mich.“ Kakarott lies diese Aussage einfach im Raum stehen. Ja er freute sich, Vegeta nun um sich haben zu dürfen… mit ihm wieder zu trainieren… Leicht lächelte er … ja es war alles wie in seinen Träumen… denen er nun in der Realität gegenüberstand… in der Form des Saiyajins der ihm wichtiger als alles andere geworden war. Dem er näher sein durfte wie niemand sonst. „Ich werde mein bestes geben!“ „Das weiß ich!“ lächelte ihn Vegeta knapp an. Das altbekannte wohlige Gefühl welches beide umgab, war wieder da… als wäre es nie verschwunden gewesen. Und ein weiterer Abschnitt ihres Beisammenseins konnte beginnen. ~*~ Ja ein neuer Abschnitt konnte beginnen… Für ein jeden von Ihnen. Auch Sai lief durch die Gänge um zu seinem Gemach zu kommen. Kakarott, sein Schüler hatte es geschafft. Das geschafft woran sie bis dato hingearbeitet hatten. Und doch war dies erst der Anfang. Ermüdet von der Heimkehr, stieß Sai die Tür auf und beförderte seine Stiefel in die nächste Ecke. Lief zur Waschschüssel und benetzte seinen Nacken mit Wasser. „Hmmrrrrr….“ „Du wirkst erledigt….“ Diese Stimme… „Könnte ich auch von dir sagen, Yuna. Du siehst ziemlich zerrupft aus, nachdem Kakarott mit dir fertig war.“ Was ihm ein lautes Fauchen entgegenbrachte. „DU wolltest dass ich seine Fähigkeiten und Fortschritte teste, im Turnier! DU hast was du wolltest!“ Ohne ein Wort zu sagen trat er zum Fenster aus dem er hinaus sah. „Fast! Es ist erst der Anfang der gemacht wurde.“ /Die Zeit wird den Rest tun!/ Laut seufzte sie auf. „Es ist einiges passiert seitdem du weg warst. Aufmerksam hörte er zu, während Sai die Augen schmälerte. „Sind wir also nicht die einzigen… die etwas gegen Ihre Majestät haben!“ Einmal kurz lachte er auf. „Das lachen wird dir bald vergehen, wenn Bardock erfährt das sein Sohn doch Leibwächter geworden ist, gegen seinen Willen. Wie er Dir es verboten hat. Er wird toben!“ „Soll er… Bardock macht mir keine Angst… Er hat zwar zu einem wichtigen Teil in unserem Spiel beigetragen, aber auch einen gewaltigen Fehler gemacht. Er denkt das er alles im Alleingang machen kann, ohne irgendetwas Preis zugeben… -Nein!“ Nein so … würde es nicht laufen. „Ich nehme meine Pläne lieber selber in die eigenen Hände… Und Bardocks Sohn wird mich zum Ziel dieser bringen…“ Wie aufs Stichwort trat dieser zusammen mit dem Prinzen nach draußen ins Freie. Er beobachtete sie… „Bardock war der Funke, und Kakarott wird das Feuer sein… nahe an der Quelle der Flamme.“ Leicht fuhr er mit den Augen die Haare des Prinzen nach. „Bis alles in Asche liegt, und der König winselnd unter seinem Thron um sein Leben ringt!“ Yuna trat an seine Seite. „Der Prinz wird in Zwei Tagen seine Volljährig erreichen und wahrscheinlich Thronfolger werden… Der König ist vorgewarnt. Was also willst du noch tun?“ Auch sie sah den beiden nach. „Lass das meine Sorge sein… Soll der König gewarnt sein, das nicht alle auf seiner Seite stehen… So lange wir seinen Schwachpunkt haben, ist alles gerettet. Und der befindet sich ab heute in unserem Besitz…“ Nun sah er zu der Saiyajin. Denn eine Idee überkam ihn. „Ich hätte niemals gedacht, das dein Doppeldienst jetzt von noch größerem nutzten sein könnte wie sonst. Dein Spionage Zentrum wird in den Palast verlegt… finde heraus was König Vegeta sonst noch vorhat –nun da er alarmiert ist!“ Mit großen Augen sah sie ihn an. Öffnete den Mund aus Protest, ehe er mit dem Finger versiegelt wurde. „Ganz genau…mache deine Arbeit in Zwei Tagen gut, & stelle dich in die Gunst des Königs…“ Ja ihre Arbeit als Mistress war Gold wert. „... und lehre dem Prinzen die Abendlichen Plichten eines zukünftigen Ehemannes…. ~“ Kapitel 45: Rache ----------------- Kapitel 45 *~ Rache ~* Während den Ereignissen von Vegeta Sei, auf Planet Freezer 79 ... Erneut berstete und klirrte das Glas in der Hand des Weltraum Piraten. Wie es schon einige Male zuvor geschehen war. Noch immer, war er wütend über den Verrat, den König Vegeta an ihm begangen hatte. Ihn ein Saiyajin Kind zu bringen, welches nicht Teil ihrer Vereinbarung war. Ein wertloser Bastard. Ausgegeben als Prinz der Saiyajins. Bösartig knurrte die Echse auf. Aber noch mehr Wütend war er, über das Vergehen seines besten Mannes. Er dieser Bastard, Abschaum der ihn schon seitdem er hier angekommen war, nichts als Ärger bereitete. Selbst jetzt noch! Schon seit Tagen hatte er sich nicht mehr aus seinem Audienzsaal begeben. Schwang seinen Schweif immer wieder mit harten Schlägen auf den Boden, sodass dieser schon etliche Risse aufwies. Jeder Soldat, Söldner oder Angestellter bezog im Moment seine Aufgaben durchgeben durch die Skjars, die Zarbon und Dodoria ihnen zuwiesen. Da es keiner wagte ihren Lord direkt anzusprechen! Aus Angst dessen Zorn am eigenen Leib zu spüren zu bekommen! Ja Freezers Wut war wohl auf der ganzen Station zu spüren. Was den beiden Leibwächtern ab und zu Blicke austauschen lies. Seitdem ihr Lord mit König Vegeta gesprochen hatte, war die Luft zum zerbersten Angespannt gewesen. Und jede kleinste Erschütterung, hätte alles zum Explodieren gebracht! Den Hals mit einem starken schlucken, anfeuchtend ergriff Dodoria schließlich das Wort. „Mein Lord, euer Kommandant befindet sich noch immer in der Gefangenschaft, König Vegetas. Ihr habt sicherlich mit ihm gesprochen!“ Details wussten sie nicht. Nachdem König Vegeta auf dem Bildschirm erschienen war, wurden sie nach draußen gebeten. Und waren erst nach über einer Stunde durch eine Erschütterung wieder hinein gestürmt. Nur um Lord Freezer knurrend vor dem zerstörten Monitor stehend vorzufinden. „Sollen wir ihn hol-….“ Doch noch ehe Zarbon ihn davon abhalten konnte, weiter zu sprechen, waren ihre Scouter explodiert. „Gar nichts sollst du, du rosaner Nichtsnutz!!! Bin ich nur von Versagern umgeben!“, knurrte er wütend und funkelten seinen Leibwächter mit Zornesaugen an! „Tu es. Bring ihn mir hierher und du kannst deinen Kopf gleich daneben wiederfinden!“ Würde er diesen Saiyajin vor sich haben, würde er ihn auseinander nehmen! Das lies seinen Gegenüber, sofort in die Knie gehen. Sich tief verbeugen und nach unten sehen. „V…v.. Verzeiht mein Lord. D… dürfen wir den Grund eures Zornes erfahren!?“ Kurz verschnaufte der Weltraumpirat ehe er sich in sein Gefährt setzte. „… Ja… dürft ihr. Wobei ihr euch diese Frage selbst beantworten könntet. König Vegeta wagt es nicht nur unseren Pakt zu brechen, er wagt es auch noch mir ins Gesicht zu sagen das Er lebt! Zugibt mich um meinen Preis betrogen zu haben, und weder Prinz Vegeta, noch meinen besten Mann zurück zubekommen. Am liebsten würde ich sein Triumphierendes Grinsen aus dem Universum fegen!!!!“ Gerade so noch konnten sich alle Anwesenden auf den Beinen halten, während eine gewaltige Energiewelle im Raum zu spüren war. „……-.“ Doch stoppte Freezers Zorn abrupt. Das war es! Das war die Idee! Nun zierte ein Lächeln seine Lippen. „Ihr habt einen Plan Mylord!?!“ „In der Tat, Zarbon. Aber alles mit seiner Zeit. König Vegeta wird es noch bereuen meine Hilfe angenommen zu haben, ohne eine richtige Gegenleistung! Ich hole mir zurück was mir gehört, koste es was es wolle!“ Beinahe in einem friedlichen Tackt schwang der lange Echsenschweif von links nach rechts. Wenn die richtige Zeit gekommen war, würde er zuschlagen. „Dodoria mein treuer Freund, ich danke dir für deinen Vorschlag. Eine hervorragende Idee…. Bald wird unser treuer Saiyajin wieder in unseren Reihen sein. Seine Aufgabe erfüllen, und sich nur noch auf diese Konzentrieren. Und zwar nur noch auf DIESE!“ Der Grünling und sein rosaner Gefährte tauschten fragende Blicke aus, ehe Zarbon wissend zu lachen begann. „Ein hervorragender Plan MyLord. So schlagt ihr zwei Fliegen mit einer Klappe!“ Der angesprochene stimmte in das Lachen mit ein ehe seine Augen auffunkelten und seine Lippen sich zu einem breiten Grinsen zusammenpressten! /… Denn was tut man um ein Insekt in seinen Fängen zu halten??? Mein entreißt ihm seine Flügel!/ „Unser lieber Freund wird uns wieder ins Netz gehen…“ /~ Du und dein Prinz werdet mir gehören, Vegetar…. ~/ Kapitel 46: Die Zeremonie Teil 1 -------------------------------- Kapitel 46 Die Zeremonie Teil 1 Von einem Bein auf das andere balancierend wartete Kakarott zusammen mit Nappa vor den Gemächern des Prinzen. Der soeben für seinen großen Tag vorbereitet wurde, der nun zwei Tage zurück lag. Zusammen mit Vegeta der ihn herumgeführt hatte, hatte er neue Räume und Orte gezeigt bekommen, die er neu kennen gelernt hatte und sich einprägen sollte. Da er ihn nun Überall hin begleiten musste. Und so die Wege alleine fand. Natürlich hatte er aufmerksam zugehört und sich alles angesehen. Doch auch hin und wieder sich selbst dabei ertappt wie er Vegeta gemustert hatte. Nur um sich zu ermahnen das er jetzt seinen Befehlen unterstand und so sein untergebener war, wo dies nicht ging. Da er so abwesend erschien, nahm der Prinz an das er müde sei. Weswegen der den Rundgang für beendet erklärte. Schließlich hatte Kakarott gerade erst die Anreise und den Kampf hinter sich. Dieser wollte wiedersprechen, da er die Zeit mit ihm genoss, doch würde Vegeta keine Wiederworte dulden. So zog er sich also Nachhause zurück. Den ganzen Weg lang knurrte er leise vor sich her. DAS hatte er ja toll hinbekommen…. Hoffentlich wurde es zuhause besser. Es schien zuhause auch so. Seine Mutter und Radditz hatte ihn freudig begrüßt wie immer. Turles kam mal wieder mit einem anstachelnden Spruch daher, von dem er sich aber nicht reizen lies. Bis sein Vater dazu kam. Und der Tag nur noch schlimmer Endete! Kaum saßen alle am Essenstisch und nahmen gerade das Abendessen ein, als Bardock beiläufig fragte wie denn Kakarotts Tag verlaufen sei. Gerade wollte er diese Frage beantworten, als es Turles für ihn übernahm. Und dies zu einem katastrophalen Streit führte. Der das ganze Abendessen andauerte. Nur noch schweigsam starrte Kakarott auf seinen Teller, von dem er kaum bis gar nichts gegessen hatte, denn in seinem Magen war ein rissiger Klos. Was hatte er denn Erwartet? Sich vorgestellt und ausgemalt? Das sein Vater stolz auf ihn sein würde. Einmal ein Lobendes Wort, oder eine Gäste des Stolzes ihm Gegenüber zeigen würde. Tz….. Das war einfach nur reine Illusion seiner Fantasie… und wohl dem innerem seines Herzens. Das sich wohl nichts sehnlicher wünschte. Mit geballten Händen hatte, er mit leicht verengten Augen dagesessen und sich Worte seines Vaters angehört. Er war der neue Leibwächter des Prinzen und würde auf diesen Aufpassen. Und alles was er hörte war, das dies ein großer Fehler gewesen war. Es ohne sein Einverständnis stattgefunden hätte, was er verhindert hätte. Aber warum??? Wieso nannte er nicht einmal einen plausiblen Grund für seine Missbilligung des ganzen?? Damit er es verstehen konnte. Bis es ihm irgendwann reichte und er nun das Wort an seinen Vater richte. Ruhig und doch mit einem knurrenden Unterton! „….. Kakarott sei still!“ „Nein Vater! Bei allem `Respekt` aber DU weist ganz genau das es der Wahrheit entspricht! DU warst von Anfang dagegen das ich mit Vegeta trainiere und irgendwie in Verbindung mit dem Königshaus komme. Nur frage ich mich….“ Radditz Augen richteten sich sofort an Kakarott den er versuchte noch zu stoppen doch … „…. Warum es bei Radditz und Turles kein Problem darstellt. Was ist also deines??“ Gine wollte ihrem Sohn die Hand auf die Schulter legen, doch riss Kaks seinen Arm weg. „Liegt es daran das dein Schwächligster Sohn, nun Teil der Königlichen Garde ist, … oder einfach nur Höher in der Position ist als der große Krieger Bardock!!?“ Ja Kakarott war nun mehr als sauer! Das er die Menge an Hohn und leichtem Spot seinem Vater gegenüber vergaß. Vergaß mit Wem er hier sprach. Er nun ebenso aufgestanden war, wie Bardock selbst und beide Saiyajins sich nun leise knurrend in die funkelnden Augen sahen. Es war ruhig… zu ruhig. Sein Vater war zu ruhig… was Kakarott langsam aus seiner Wut heraus holte. „… ich….“ Doch ehe er sich entschuldigen konnte, ehe sein älterer Bruder die Stimmung besänftigen konnte, war Bardock um den Tisch herum gelaufen und hatte Kakarott am Arm zu sich gezogen. Mit dem er aus dem Haus, in den Garten hinein lief. Wo sie weit über einer Stunde zubrachten. Kakarott sich liegend in der Wiese vorfand und die Hände geballt in den grasbewachsenen Boden presste. Damit man seine Knöchel nicht sah die hervortraten. Sein Vater hatte ihn zu einem Trainingskampf heraus gefordert, den er verloren hatte. Trotzdessen das er hier lag, zierte Kakarotts Lippen ein kleines Lächeln. Denn endlich konnte und hatte er seinem Vater gezeigt was in ihm steckte! Welches Potenzial und welche Kraft er hatte. Und er würde allen zeigen wie viel er davon besaß. ~*~ Während Kakarott in seinen Gedanken und Erinnerungen vertieft war, stand Vegeta kerzengerade und ernst aussehend in seinem Zimmer. Beachtete die Saiyajinischen Frauen kaum, die gerade seine Robe für ihn richteten und ihn ankleideten. Schon beim Bad hatte er geschwiegen und vor sich her gestarrt. Jeder Muskel, jeder Nerv war bis zum Zerreisen angespannt doch sah man es nicht. Dies war sein Tag… sein großer Tag… und das einzige was die Aufregung zur Geltung brachte, war sein viel zu schneller Herztackt. Der in seinen Ohren rauschte, sein Blut entfachte und ihn tief ein und ausatmen lies. Seine Bekanntmachung als Thronfolger… als Erben des Königshauses. Er als ältester Sohn seines Vaters… Kurz huschten seine Gedanken zu einem kleinen Saiyajin den er nur kurz als Baby gesehen hatte… er würde als Prinz nun neben ihm stehen… nein. Den Gedanken an seinen Bruder, der nur schmerzliches hervorbrachte verscheuchte er, und so wartete Vegeta darauf dass er fertig angekleidet war. Sein dunkelblauer Gi-Anzug saß wie immer angegossen an seinem Körper. Der Teil seiner Kleidung die ihm immer noch am liebsten war. Ohne diesen roten Stoffgürtel der an seiner Hüfte befestig wurde. Schnaufend prüfte er seine Handschuhe und Stiefel nach dem richtigen Sitz, ehe er sich etwas nach vorne beugte um den Brustpanzer überzuziehen. Die Augen nach rechts blicken lassend, sah Vegeta zu einem Stuhl. Dort lag sein Umhang. Ein Ebenbild den seines Vaters. Rot… ein dunkles Weinrot… an dem Gold beschlagende Schnallen den Stoff hielt und dafür sorgte das das Königs Symbol hervorstach! Sobald er diesen Angelegt hatte konnte die Zeremonie beginnen! In binnen weniger Minuten betrachtete sich Vegeta im Spiegel. Das Outfit war perfekt. Perfekt für diesen Tag und den Status den heute annehmen würde. Sein Geburtstag… der Tag an dem seine Mutter ihm das Leben geschenkt hatte. Deswegen hatte er sich heute bewusst für ihre Farben entschieden. Um sie bei sich zu haben, und um ihr zu danken. Leicht nickte er den Damen zu, dass sie gehen konnten. Beobachtete sie, wie sie sich verbeugten, ihre Sachen zusammen suchten und sein Zimmer verließen. Was gut war… so konnte er wenige Minuten verschnaufen. Nachdem er dies getan hatte, öffnete er die Türflügel seines Zimmers und trat aus der Schwelle hinaus. Rechts und links von sich seine Leibwächter die sich Respektvoll vor ihm verneigten. „Kommt.“, war alles was Vegeta sagte, während er Kakarott stumm gemustert hatte. Wieder weg sah, als beide wieder gerade standen und seinen Schritten folgten, als er sich in Bewegung gesetzt hatte. Er war froh das Beide an seiner Seite waren… besonders jemand bestimmtes ihm an seinem Besonderen Tag beistand. Ihm aus tiefster Seele und Winkel seines Herzens, stumm dafür dankte. Und das würde er noch offiziell tun… bald~ ~*~ Fortsetzung Folgt ~*~ Kapitel 47: Die Zeremonie Teil 2 -------------------------------- 47 Die Zeremonie Teil 2 Es war schon irgendwie süß mit anzusehen, das Vegeta nicht der einzige war, der diesen Gebäude-Teil des Planeten so atemberaubend fand. Er selbst wusste ja nichts von dieser Prachtvollen errichteten Architektur. Und war genauso fasziniert. Hatte wohl das gleiche funkeln in den Augen gehabt, wie Kakarott nun. Leicht lächelte er, und sah zu Nappa herüber. Der Saiyajin der sich seit seiner Geburt um ihn gekümmert hatte. Beschützt und aufgepasst hatte. Ihn so vieles gelehrt hatte… und für ihn da war. Würde nun an seiner Seite sein und seiner Vor-Krönung beiwohnen. War er immer noch böse auf ihn?!?! Lag noch immer diese große Kluft zwischen ihnen?!? Nein! Diese Gedanken galt es zu verschieben. Hatten sie im Moment kein Recht in seinem Kopf zu sein. Danach… danach… konnte er sie zulassen und danach handeln. Aber Jetzt zählte nur seine Pflicht! Mit wild schlagendem Herzen kamen sie dem Gebäude näher. Vor Vier oder waren es drei Jahren war er schon einmal dort gewesen. Zusammen mit seinem Vater, der ihn genau von diesem Tag erzählt hatte. Seinem großen Tag. Ja im Moment verstand er Kakarott gut. Dieses Gebäude bereitete ihm immer noch freudige Gänsehaut… hatte damals eine Wärme in seiner Brust verbreitet die auch heute nicht abgeklungen war… und wieder entflammte als er die Türschwelle überwand. Nach diesen wenigen schritten, die er für die Vorhalle brauchte um diese zu durchqueren, würden seine Leute in der großen Kapelle warten. Seine Zukunft: SEIN VOLK! Nun gab es kein Zurück mehr. Kein Umkehren mehr…. Tief ausatmend und mit gestrafften schultern, behielt er seinen Blick ernst gerade aus gerichtet und lief die letzten Schritte. Dich gefolgt von Nappa und Kakarott. Bis alle drei an den großen Flügeltüren zum stehen kamen. Darauf wartete dass die zwei postierten Soldaten diese gänzlich öffneten… und er seinen Vater schon auf dem Podest stehen sehen konnte. Den Schweif fest um sich wickelnd, lies Vegeta die Saiyajins um sich herum hinter sich und lief dem Krönungs-Podest entgegen. Verstohlen sah er sich zu allen Seiten um. Alle Saiyajins… waren hier. Kakarotts Brüder, Bardock … Iwate- und Gine. Schon immer hatte er die Saiyajin Frau als Freundlich und lieb empfunden und sie auch so kennen gelernt. Und ihre Anwesenheit… gab ihm etwas mehr Mut. Denn zum ersten Mal viel ihm auf, das Kakarott viel von ihr hatte. Die Augen, die sanfte und liebe Art… gemischt mit der Stärke seines Vaters. „Vejita…“ Ohne dass er es bemerkt hatte, war Vegeta kurz stehen geblieben. Ehe sein Vater ihn angesprochen hatte. Zudem er jetzt sah. So schnell war er also an den Stufen angekommen! NEIN von dieser Bürde würde sich Vegeta nicht in die Knie zwingen lassen. Prachtvoll peitschte er leicht mit dem Schweif auf, den er abgewickelt hatte und erklomm mit wehendem Umhang die Stufen des Podests. Spürte wie Nappa und Kakarott sich von ihm entfernten und er nun seinem Vater gegenüber Stand. Ihm war gar nicht aufgefallen wie gewachsen er war. Denn er reichte seinem Vater fast bis zur Schulter. Erst jetzt bemerkte er es, da dieser ihn kurz in die Arme schloss. Und Vegeta auf etwas über seine Schulter sah, was ihn einen Stich versetzte. JETZT musste er Stolz und Stark sein. Er durfte seiner Familie keine Schande machen. Kurz schloss er fest die Augen, löste sich von seinem Vater und drehte sich zu ihrer Pretès herum! Eine Saiyajin Frau mit langen als Zopf zusammen gebundenen Haaren, die ihn liebt anlächelte als würde sie ihn kennen. Und ihm ging es ähnlich. Das Gewand das sie trug war wirklich sehr schön! Ein langes Blau-Lilanes Gewand mit breiten Puffärmeln. Mit langen schlitzend an den Armen damit die Frau genug Spielraum für ihre Hände hatte. Die Kapuze und die goldenen Armreifen intrigierten sich sehr gut in das Design des Kleides. Zusammen mit den goldenen Stickereien verliehen sie dem ganzen etwas Edles. Respektvoll verbeugte er sich vor Ihr! Nahm ihre Hand und hauchte einen Kuss auf dieser. Ehe er sie ihm diese auf den Kopf legte und einige Worte sprach. Nachdem sie geendet hatte, nahm sie Vegetas Hand in ihre und führte ihn zu einem Becken. Das Becken unter dem Sternenbogen, indem zwei Dienerinnen der Priesterin schon auf sie warteten! Genauestens versuchte Vegeta sich an den Ablauf zu erinnern den ihm sein Vater vor Tagen eingebläut hatte. Zusammen mit ihrer Priesterin, würde er zusammen in das Wasserbefüllte Becken steigen um… „… Mein Prinz?“ Sofort reagierte dieser sofort, nahm die Hand der Saiyajin fest in seine und folgte ihr. Spürte wie das Wasser seine Kleidung beschwerte und ihm bis zur Hüfte reichte, als er durch dieses trat. In der Mitte zum stehen kam, nur um sich nach vorne zu lehnen. Sah sein Spiegelbild im kühlen Nass. Betrachtete sich selbst, und blieb mit dem Blick an seinem Wappen haften. /Mutter…./ Em vegeta sense Ouji juren pel vell i els nous déus, aviat el meu temps ha arribat i encara ara, aquesta nació i aquest planeta amb tot i protegir la meva vida. Per aquest dolor que ho estan fent bé i estic preocupat per ells. En els bons temps i en els moments difícils. Ho juro per la sang que corre per les meves venes, així com l'escut d'armes que en el meu pit! Em Vejita sense Ouji juro! (Ich Vegeta no Ouji schwöre bei den alten und den neuen Göttern, das ich sobald meine Zeit gekommen ist und auch jetzt, dieses Volk und diesen Planeten mit allem und meinem Leben beschützen werde. Dafür sorge dass es ihnen gut geht und für sie Sorgen werde. In guten wie in schweren Zeiten. Das schwöre ich auf das Blut das durch meine Adern fließt, sowie auf das Wappen das an meiner Brust thront! Ich Vejita no Ouji schwöre es!) Die letzten Worte über seine Lippen gebracht, spürte Vegeta das Wasser das sein Haar benetzte und über seinen Kopf floss. „Hiermit kröne ich dich: Vejita Saiyajin no Ouji als Erwachsen und zum rechtmäßigen Thronfolger!“ sprach die Saiyajin entschlossen und legte das Amulett um seinen Hals. Das ähnlich zu dem seines Vaters war, ihn doch immer noch als Prinz auszeichnete. Dies annehmend ging Vegeta wieder in eine gerade Position und sah ihr in die Augen während er leicht nickte. Noch einmal ihre Hand küsste, und sich aus dem Becken hinaus bewegte. „Verehrtes Volk. Ihr habt meine Schwörung gegenüber unserer Priesterin und den Göttern gehört. Und jenes Wort das ich soeben gesagt habe entspricht der Wahrheit und meiner absoluten Aufrichtigkeit. Ihr seid nicht nur meine Krieger, oder Bediensteten sondern auch mein Volk. Mein Volk das mich als jetziger Thronfolger ausmacht. Ich danke euch… für alles was ihr für uns tut. Ich werde immer an euer Seite sein… und aufgrunddessen will ich mich bei euch bedanken. Aber für euch dazu sein schaffe ich nicht allein … denn ich verdanke dies zwei besonderen und wichtigen Kriegern.“ Breit hatte Vegeta seine Arme ausgestreckt als er seinen Dank verkündete. Ehe er nach rechts und links sah. „Nappa, Kakarott. Tretet vor!“ Geduldig wartete er. Denn damit hatte wohl niemand gerechnet, am wenigsten die Beiden. Vegeta wartete darauf, bis sich beide vor ihm hingekniet hatten, -ihren Respekt gezollt hatten, ehe er ihnen die Hand auf die Schultern legte. „Unsere Göttin hat mir Diese beiden Saiyajins an meiner Seite gegeben und ihnen werde ich immer dafür danken, dass ich an euer Seite sein kann. Deswegen: Möchte ich ihnen Heute dafür offiziell Danken, in eurer aller Beisein!“ Das hatten sich die zwei mehr als verdient. Egal was die Ordnung vorschrieb, oder sein Vater davon hielt. Die Zeit dafür war endlich gekommen! ~ Seine Zeit war gekommen!~ Kapitel 48: Die Zeremonie Teil 3 -------------------------------- Kapitel 48 Die Zeremonie Teil 3 Boom Boom Boom. Was war das?? Warum schlug sein Herz wie wild… etwa immer noch vor Aufregung? Dabei war es doch fast vorüber! Oder lag es daran das er gerade eben etwas untypisches tat? Nachdem er mit Nappa begonnen hatte, war jetzt der zweite an seiner Seite dran. Sein neuer Leibwächter… „Kakarott…“, betonte Vegeta diesen Namen laut. Bevor er seine zur Schale gefalteten Hände über diesen hielt. „Neige bitte deinen Kopf und höre zu!“ Er wartete bis dieser es tat ehe er fortfuhr! „… Kakarott, Sohn des Bardock. Seit neuestem darf ich dich an meiner Seite als Leibwächter wissen, wissend welche Gefahren und Risiken dies birgt. Und doch beschützt du mich… und dafür möchte ich dir danken!“ Vegeta sprach den letzten Satz aus und öffnete seine Hände. Sah dabei zu wie das Wasser aus diesen hinaus floss und Kakarotts Haare tränkten! Wenn dieses besondere Wasser schon teil seiner Zeremonie war, warum also dann nicht auch für diese zwei?!? Gerade wollte er ihn auffordern sich zu erheben, als Vegeta der Atem stockte. Als er seine Hände gesenkt hatte, musste Kakarott diese wohl unbemerkt ergriffen haben. Hielt diese in seiner, die Innenseite nach oben gedreht … in dem er einen kleinen biss ausmachen konnte. Den er nicht bemerkt hatte, da er zu sehr von seinem Blick gefangen war. Strähnig und feucht klebten vereinzelte Haarpartien ins Kakarotts Gesicht, umrandeten diesen und verliehen seinem Blick noch eine ernstere Note. Zusammen mit dem Blutrinnsal an seinem Mund. Und mit seinen Worten, den Blutsschwur besiegelte. „Ich Kakarott, Sohn des Bardock und Leibwächter des Prinzen, schwöre bei den alten und den neuen Göttern, das ich sobald meine Zeit gekommen ist und auch jetzt, diesen Saiyjain vor mir, meinen Prinzen, mit allem was ich habe und meinem Leben beschützen werde. Dafür sorge dass es ihm gut geht und keinerlei Leid geschieht. In guten wie in schweren Zeiten. Das schwöre ich auf das Blut das durch meine Adern fließt, sowie auf das Wappen das an meiner Brust thront! Ich Kakarott schwöre es!“ Nach einer gefühlten Ewigkeit, die beide Saiyajins einander ansahen… in diese schwarzen Seen- schloss Vegeta die Augen einen Moment. „So sei es!“, flüsterte er so leise, das nur er es hören konnte. Und bat ihn schließlich sich zu erheben. Riss sie in Sekunden schnelle auf, und sah kurz zu den beiden Männern, die ihre Plätze neben seinen Thron einnahmen. Spürte den Blick seines Vaters im Rücken, der ihn bat sich zu setzten. Das Kinn nach oben gereckt und doch nicht den Blick von seinem Volk abwendet, drehte sich Vegeta schließlich herum und betrat seinen Thron. Lies seinen Umhang lockerer wehen, und setzte sich schließlich. Genoss den kleinen Augenblick der Ruhe und der Verwundert die immer noch im Raum lag und betrachtete jeden einzelnen Saiyajin flüchtig. Wie sie sich verbeugten. Nichts ahnend das Kakarott genau das selbe tat. Dessen Blick kurz durch die Menge streifte, nur um an einem bestimmten hängen zu bleiben! ~*~ Der Anbruch der langsam dämmernden Nacht brach über den Planeten Vegeta-Sei herein. Tränkte den Raum mit seinen schatten, und lies nur einige Strahlen des Mondes Stellen erhellen. Gab einen Saiyajin frei, der mit heran gezogenen Beinen, und darauf lehnenden Oberkörper auf dem Fenstersims kauerte. Den Kopf versteckt hielt. In seiner Hand, etwas goldenes verschlossen. Fest an seine Brust gepresst! Nur noch seinen Royalblauen Gi trug, während sein Weinroter Umhang achtlos und einsam auf dem Stuhl an seinem Tisch geworfen lag. Ohne weitere Beachtung… denn nur eines zählte für ihn… das Amulet in seiner Hand. In einem leichten und doch festen wimmernden schlaf gefangen, hörte Vegeta noch nicht einmal, wie jemand seine Gemächer betrat. Nicht vernahm wie jemand den Umhang nahm, nur um ihn diesen umzulegen. „… Es ist kalt, Vegeta…“ Eine sanfte Stimme an seinem Ohr wahrnehmend, öffnete Vegeta langsam die Augen und hob den Kopf an. Drehte diesen leicht zur Seite … „… Kakarott?!?“ Spürte wie ihm daraufhin eine Hand auf den Kopf gelegt wurde, die durch sein Haar fuhr. „… Ja…! Es ist kalt und es war ein harter Tag du solltest ins Bett… hier ist es unbequem…“ Kakarott nahm die Hand wieder herunter… wollte sie Vegeta gerade, reichen als er stoppte. „….“ Erst jetzt war ihm aufgefallen, welche Farben Vegeta heute trug, und welches Wappen es in seiner Hand war. Was auch die Spur auf seinen Wangen beantwortete. „… du möchtest bestimmt lieber allein sein. … ich wollte nur nach dir sehen … Gute Nacht Vegeta.“ Leicht verbeugte sich Kaks… machte auf dem Absatz kehrt und setzte sich in Bewegung. Als er an Ort und Stelle stehen blieb. „Vegeta….“ „… Nur ein paar Minuten … bitte…“ Sachte nickte der wuschelhaarige Saiyajin und sah an sich hinunter. Die Hände die sich an seinen Gi geklammert hatten, lagen nun um seinen Oberkörper… „… So lange wie du willst!“ / … und wie lange du mich brauchst…/ Es war ein harter Tag gewesen. Und Kakarott wusste, wie viel es Vegeta abverlangte… durchzuhalten… die Lasten eines Prinzen auf seinen Schultern zu tragen… die mit heute Offiziel waren. Was der König seinem Zukünftigen Thronfolger damit in die Zukunft mitgab… ohne jeglichen Rückhalt. / … Ich habe das Bild von ihr in der Halle gesehen. Gesehen das es ihre Farben waren, die du heute trägst, Vegeta…. / Noch immer… nach 10 Jahren vermisste er seine Mutter so sehr. Die er im Alter von 5/6 Jahren verloren hatte… immer noch zu klein um wirklich diesen Verlust zu verstehen… noch ihn zu verarbeiten. Sachte nahm er Vegetas Hand in seine und drückte sie. /… Ich weiß wie sehr du sie vermisst… wie ihr Verlust unter der Last deiner Aufgaben immer wieder zum Vorschein kommt. / Drückte Vegetas Hand mit dem Amulett darin so fest an sich… um ihm zu verstehen zu geben, das er verstand was in ihm vor sich ging. „… ich bin da, Vegeta. Und das werde ich immer sein~“ Nicht wissend welchen Stich, dies Vegetas Herz versetzte. Als dieser an Kakarotts Rücken nickte, da er an ihn gekuschelt war. … Denn Kakarott würde nicht immer da sein können … … wenn er ihn brauchte …! Kapitel 49: Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft Teil 1 ~ Der Anfang --------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 49 Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft Teil 1 ~ Der Anfang Wenn Vegeta dachte, das seine Zeremonie das schwerste in seinem Leben gewesen war. Täuschte er sich … Seitdem sein Vater mit ihm geredet hatte, unter vier Augen war er nicht mehr derselbe. Müde, gereizt und mit mürrischem Gesicht lief er durch die Palast Gänge. Nappa und Kakarott trauten sich ihn nur so wenig wie möglich anzusprechen. Was die anderen sich gar nicht trauten… ihn nur mit einem leisen `Hoheit` begrüßten. Aus Sorge… und teilweise furcht, die nicht gerade freundlich gestimmte Laune des Prinzen abzubekommen. Nicht wissend warum dem so war. In den letzten Wochen, war die Beziehung zu seinem Vater angespannt gewesen. Wie es Äußerlich nicht den Anschein gemacht hatte. Dadurch das er oft seine eigenen Sachen durchgezogen hatte, sich nicht wirklich der Etikette und an die Anweisungen seines Vaters gehalten und sich diesen eher wiedersetzt hatte, gefiel dem Herrscher Vegeta – Seis überhaupt nicht. Er hatte sie zwar geduldet, aber hieß diese nicht gut. Deswegen hatte er ihn mehr unter seine Fittiche genommen. Begonnen seine Aufgaben als zukünftiger König, selbst zu überwachen und ihn zu lehren. Ihm den Wind aus den Segeln genommen… sodass ihm kaum noch etwas von der überhaupt wenigen Freizeit außer schlafen und essen blieb. Auch sonst wechselte er kaum ein Privates Wort mit ihm. Und Vegeta verstand das er, trotz seines eigenen Weges den er einschlagen wollte, den Mann enttäuscht hatte, was er nie tun wollte. Deswegen strengte er sich noch mehr an. Um dies wieder gut zu machen. Ignorierte dabei die besorgten Blicke seitens Kakarott und Nappa. Er würde damit zurecht kommen. Doch etwas anderes lag ihm noch schwerer im Magen. Beiläufig hatte er, mitbekommen das es seinem Ex Mentor überhaupt nicht gut ging. Sich an den letzten Strang des Leben klammerte, und mehr tot wie lebendig war… aber helfen konnte… durfte er ihm nicht. Trotz der Rettung, war er Ichirus Komplize gewesen der ihn entführen wollte. Nein…. Noch dazu kam es, das er nicht nur Schriftliches und wörtliches lernen musste… langsam kam die Lehrung vor der er sich immer wieder gewehrt und sich davor gescheut hatte. Jetzt kam das unvermeintliche… das unaufhaltsame … wovor es kein entkommen mehr gab. Und er sich vor zwei Wochen vor Fünf Saiyajin Damen wiedergefunden hatte. Sein Vater hatte recht gehabt. Hübsch waren sie allesamt… doch… wie es seine Aufgabe gewesen war, hatte er sie sich angesehen, und sich dann entschieden… Das Aussehen, oder Bau ihrer Körper war ihm egal gewesen, sogar ob sie älter oder jünger als er selbst waren… er war nur seiner Aufgabe nachgekommen… und doch hatte er Sie aus Eigennutz ausgewählt. Kurzes strubbliges Haar, recht flach busig… und mittelhübsches Gesicht… was doch eine eigene Bedeutung für ihn hatte. Und diese Frau -dieses Mädchen würde er in wenigen Tagen das erste Mal richtig treffen! Um mit ihr das Körperliche zu erlernen. Tief aus seinen Gedanken gerissen, vernahm er wie Kakarott von der höflichen Anrede in die Private gewechselt war. „…Vegeta!?“ „J..ja?“ Sah wie er besorgt schmunzelte… „…Alles okay? … Du wirkst müde…“ Knapp nickte er… ja das war er. Da er kaum noch richtig geschlafen hatte…. Es war besser geworden, doch seitdem Kaks wieder da war, wachte er des Nachts Schweißgebadet auf… mit rasendem Atem… wie Herzen… nur um zu bemerken das er allein war… obwohl der Schlaf stehlende Saiyajin direkt nebenan im Zimmer lag. „…Es gibt nur viel zu tun…“, log er… Und zum Glück schluckte es Kakarott. „…. Wenn du… wenn du willst kannst du dir in wenigen Tagen frei nehmen. Du warst so lange fort, ich bin sicher deine Familie möchte dich um sich haben.“, stellte Vegeta die versteckt befehlende Aussage. Am liebsten hätte Kaks protestiert… denn auch mit seinem Vater war es nicht leicht. Doch würde es nichts nützen, weswegen er annehmend nickte. Nicht wissend das Vegeta froh war, das er es angenommen hatte… ~*~ So strichen die restlichen Tage, wie die Aufgehende und untergehende Sonne dahin… Bis zur Nacht des dritten endenden Tages… In wenigen Stunden… am Abend würde er in diesem Raum bleiben. Würde nur Nappa auf ihn aufpassen. Während er selbst… Zum Glück hatte der Hüne dies Stillschweigend in Kenntnis genommen, ohne nachzufragen. Tief atmete Vegeta seufzend auf. Wand den Blick vom Fenster und streifte sein Bett nur flüchtig. Ehe er an einer Tür, der zu einem bestimmten Raum gehörte, hängen blieb. Indem Kakarott gerade seine Tasche für die Heimreise packte. War dies so üblich? Er war der Leibwächter… durfte man da so einfach frei haben?… Er wusste es nicht. Trotzdem beschäftigte ihn die Frage, warum Vegeta immer mehr verschlossen und ruhiger wurde. Mit ihm privat hatte er immer noch nicht gesprochen. Was war bloß passiert? Obwohl er es nicht verstand, versuchte er die Puzzelteile zusammen zu setzten… Vielleicht wusste Radditz mehr… Ja… Ihn würde er fragen. „……..?“ Wer klopfte denn jetzt an seine Tür? Wollte Vegeta noch etwas von ihm? Ihn verabschieden… Schließlich, wäre er einen Tag lang weg… Und ihm sicher sagen, das er sich nicht so viel von Turles ärgern lassen solle. Schmunzelnd lief er gemäßlich zur Tür. Aber nicht zu langsam, um Vegeta nicht warten zulassen. Freudig drückte er die Klinke nach unten und öffnete. Wollte er gerade noch mit einem leisen Geta zur Begrüßung ansetzten… verflog seine Freude. Denn der Sj den er in der Volksmenge erspäht hatte, stand nun hier vor ihm. Mit einem breiten, schelmischen grinsen im Gesicht. „… Hallo… Karotte… ich dachte, wir unterhalten uns Mal aufmerksam, nach unserem Kampf. Schließlich bin ich dir noch eine Erklärung schuldig, nach meiner Andeutung!~ “, kam es amüsiert über Iwates Lippen. Konnte der Tag schlimmer anfangen?!? Ja das konnte er… durchdas Was Kakarott erfuhr! Kapitel 50: Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft Teil 2 ~ Der Anfang...der --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 50 Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft Teil 2 ~ Der Anfang...des Kakarott hatte wirklich mühe, ruhig bis Zehn herunter zu zählen, ohne im nächsten Moment die Tür einfach vor Iwates Nase zu zuknallen und er sich diese wahrscheinlich noch dazwischen einklemmen würde… naja so wirklich leid tun würde es ihm nicht… „Was willst du?“, klang seine Frage gereizter als er eigentlich wollte. „… Ich dachte eigendlich das hätte ich gerade schon gesagt, Karottchen.. aber anscheinen hast du noch etwas grünzeug in den Ohren…-.“ Noch gerade so konnte Iwate seinen Fuß zwischen die Tür klemmen, bevor sein Gegenüber diese wütend zuschlagen konnte. Kurzerhand schwang er sie einfach auf und trat ein. „…Ich bin mal so frei… Uihh Schick ~ Etwas groß und ziemlich Pompös für so ein Gemüse wie dich naja… bist ja auch nicht sonderlich groß…“ Sofort erntete er dafür ein unüberhörbares knurren. Es war so leicht ihn zu reizen und zu triezen! Frechweg schwank Iwate den Schweif umher. Während er noch einmal alles musterte und sich einfach in Kakarotts Bett legte. „…Also… was wollte ich noch gleich? Ahja..“ Gespielt hatte sich Iwate einen Finger an das Kinn gelegt ehe er die augen geschlossen hatte. Und ein amüsiertes lächeln nicht wich. „In der tat, ich kann dir nach empfinden welch Faszination der Prinz unseres Volkes auf dich haben muss.“ Eine Gänsehaut durchfuhr Iwate…. Welche er mit den Fingern nach fuhr. „… Naja… kein Wunder wenn man diese Annäherung erfahren durfte.“ Wiederholte er seine Worte von einst. Doch sah er Kakarott nun direkt dabei in die Augen. Ein leichtes zucken dessen Mundwinkels zeigte ihm schon deutlich, wie er darauf reagierte. Na mal sehen wie ihm der rest Schmeckte. „…Wie erkläre ich es dir nun also. Das sogar du es verstehst!? Wie du sicherlich erkannt hast, hat sich unser Prinz sehr verändert. Charakterlich wie äußerlich. Ja sehr ansehnbar ist er geworden… oder lasse es mich auf den Punkt bringen. Seine Aktraktivität ist auch nicht Spurlos an mir vorbei gegangen…“ Und da.. ein verräterisches zucken, in Kakarotts Schweifspitze… Uihh machte das Spaß. Wie wohl die letzte ausfallen würde?? Dafür schwang sich Iwate sogar aus dem weichen Bett. Überhaupt nicht dafür interessiertent wie dieses nun aussah. Viel mehr berauschte ihn, das dem neuen Leibwächter diese Neuigkeiten nicht schmeckten. „… Er hat sich gemausert. Ist fast völlig unbemerkt Erwachsen geworden. Seine Muskeln beweisen das nur…“ Iwate befeuchtete seine Lippen ehe er weiter sprach. „.. Und doch ist es süß sein rot werdenes schüchternes gesicht zu sehen. Umgeben von Wassertropfen und diese Muskeln in meinen Händen zu spüren!“, hauchte iwate zart als er bei Kakarott angekommen war, und seine Nase gegen die seines gegenüber stupste. Sah wie dessen Augen gefährlich aufblitzten. „… anscheinend hat unser Prinz dir so einiges verschwiegen.. Kaksilein…“ Iwates Grinsen wuchs und wuchs… am liebsten hätte er lauthals gelacht als sich auch noch Kaks Hände zu Fäusten ballte! ~*~ Keine ruhe findend und rastlos lag Vegeta auf dem Rücken und blickte aus dem Fenster. Das hatte ja Super funktioniert… nämlich überhaupt nicht. Hoffentlich nahm sein Vater zur Erkenntnis das es aufgrund seiner Aufgeregtheit nicht… „… Scheiße…“ Dabei hatte er sie sich ja extra ausgesucht… wollte er sich selbst heran tasten… wie es war mit einer Frau… und dann das. Wie peinlich war das bitte gewesen?!?! Seufzend schloss der Prinz die Augen. Atmete ruhig ein und aus… Vielleicht klappte es ja allein.. ihr Geruch lag noch in Raum. Zum Glück herrschte gerade ein Gewitter… so hörte man nicht all zu viel. Während seine Hand den Stoff seines Oberteils nach oben schob, biss sich Vegeta leicht auf die Unterlippe… als Haut, haut berührte. Spürte wie eine Gänsehaut seine Arme und rücken hinauf schlich. „… K…“ Die Temperatur im Raum zu. Weswegen die Decke beiseite geschoben war, und sein Oberteil sich nun zwischen seinen Zähnen befand. Durch seinen vorherigen Traum konnte er eh nicht mehr schlafen… wie auch… warum diesen also nicht nutzen?!?! Wenn jemand ihm diese mittlerweile wohligen Momente schenkte. „…a…“ Wärme verbreitete und seinen Körper zum kribbeln brachte. Seine geschlossenen Augen sich langsam wieder halb öffneten als er spürte wie der Rand seiner Gi-Hose und schorts erreicht wurde. Doch nicht von ihm selbt! Und Vegeta Lippen ein ersticktes Keuchen entfuhr! Schwarze Seen sich ungläubig weiteten! ~ Fortsetzung folgt!~ Kapitel 51: Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft Teil 3 ~ Der Anfang ... der .. Erkenntnis ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 51 Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft Teil 3 ~ Der Anfang ...der … Erkenntnis Seine geschlossenen Augen sich langsam wieder halb öffneten, als er spürte wie der Rand seiner Gi-Hose und Schorts erreicht wurde. Doch nicht von ihm selbst! Und Vegetas Lippen ein ersticktes Keuchen entfuhr! Schwarze Seen sich ungläubig weiteten! Das… das konnte… das konnte nur ein Traum sein. Es musste ein Traum sein. Es konnte nicht real sein… und doch sickerte langsam das hier und jetzt zurück in Vegetas Geist. Denn die warme Hand die auf seinem Bauch ruhte, war echt. Real… Genau wie das Gesicht, das ihn stumm musterte, ansah… in seine schwarzen Opale sah als wenn er bis tief in sein innerstes durchdringen wollte. Augenblicklich durchfuhr ein leichtes Zittern Vegetas Körper als sein Oberteil wieder herunter rutschte, bevor er die Lippen zu schmalen strichen zusammen gepresst hatte. Wich nach hinten aus, und lies den anderen jungen Mann einfach am Fußende sitzen als hätte er sich an ihm verbannt. Und sein Bauch fühlte sich auch so an. Wo vorher Kakarotts Hand geruht hatte. „….“ Schweigen erfüllte den Raum… nur ein vereinzelte Blitze erhellten und der Prinz hoffte das man seine röte nicht sah. Er sollte doch gar nicht hier sein. Was… machte er dann hier. Hier bei ihm…?? Nicht ahnend das sich Kakarott in diesem Moment, die selbe Frage stellte. ~*~ Nachdem Kakarott dabei zusah wie sich Iwates Mundwinkel nach oben zogen, um ein grinsen zu bilden, hatten sich seine Hände automatisch zu Fäusten geballt. Dessen Worte nur halb zu sich durchdringen lassen, ehe er wie aus einer fremden Steuerung heraus zugeschlagen hatte. Spürte wie seine Faust auf Iwates Nase traf, die schmerzlich knackte. Doch war es ihm egal. Er wollte ihn nur noch unter sich liegen haben. Mit einem lauten auf knurren brachte er Iwate zu fall. Hielt ihn mit seinem Gewicht an Ort und Stelle und schlug einfach nur zu. „....!“ Woher seine aufkommende Wut kam, konnte der jüngere noch nicht sagen. Doch spürte er wie es sich mit jedem Treffer befreiender anfühlte. Es war ihm egal ob sich Iwate wehrte, oder er selbst einsteckte, DAS hier musste er einfach tun! Versuchte iwates worte aus seinem Kopf zu verbannen. Und doch stachelten sie ihn immer weiter an! Vermutlich war Iwates Nase nun mehrmals gebrochen, vielleicht auch sein Kiefer, wenn die Lippe schon aufgeplatzt war. „GRRRRRRRRRRRR!“ Das würde er ihm nicht vergeben. Wild Schlug Kaks Herz gegen seinen Brustkorb, sodass es mehr und mehr weh tat. Die Schläge durch Iwates Schweif ignorierte, nur noch Wut in seinen Adern rauschte, und diese durch sein knurren begleitet wurde. „…Du mieses….“ Anscheinend hatte das letzte Mal und die Verwarnung nicht ausgereicht! „….Niemand… fasst- er ist unser Prinz!“ Erneut holte Kaks mit der Faust aus, lies diese hinab sausen als sich sein Satz in Gedanken weiter formte. /…. Mein Prinz… / Doch es nicht zum finalen Treffer kam, da er vom unten liegendem weg gezerrt wurde. „Kakarott!!!“ Sein Name der wie durch Watte in seine Ohren drang. Doch begriff er noch nicht wer diesen Ausgesprochen hatte. Spürte er nur wie ihn zwei Arme von hinten von Iwate weg führten. Etwas was er überhaupt nicht wollte. Seiner Meinung nach hatte der andere Saiyajin noch nicht begriffen das-! „KAKAROTT!“ Starke große Hände umgriffen seine Schultern feste. Schütteln ihn leicht ehe Kakarott leise auf keuchte… „…? R…Radditz?!?!“ Was machten er und Turles… ahja… sicherlich war ihr heutiger Tag auch beendet und sie wollten mit ihm zusammen nachhause. „Spinnt ihr jetzt völlig???!“, blaffte der langhaarige seinen jüngeren Bruder direkt an. „Was war hier l- Argh später….“ Wütend und enttäuscht sah Radditz auf Kakarott hinab. Hatten sie sich erst letztens darüber unterhalten das er sich von Iwate nicht so einfach provozieren lassen sollte, und nun das!? „Das blaue Auge und die angeschwollene Wange hast du mehr als redlich verdient. Vater wird es bemerken und dann muss ich ihm sagen was vorgefallen ist. Das ist dir wohl klar…“ Langsam lies Turles seinen Zwilling los… Beobachtete ihn aber genau dass er nicht direkt wieder vorpreschte. Missbilligend schnaubte Radditz auf und lief zu dem sich langsam aufsetzten Iwate. „…Wow… da hat Kakarott ja eine ordentliche Gesichtskorrektur vorgenommen und dein Schweif ist ziemlich zerrupft. Entweder gehst du zum Meditank oder…-.“ Dem grimmigen und brummigen Ton zu urteilen nein. „… Wenn es dich nicht juckt. Raus hier!“ Sich nichts anmerken lassend tat Iwate wie geheißen und hievte sich auf seine Beine. Funkelte Radditz nur an. „…Tz…“ Ehe sein Blick zu Kakarott fiel. Eindeutig würde er das nicht auf sich beruhen lassen. „… Glückwünsch jetzt hast du ihn noch mehr gegen dich aufgebracht! Einfach schlucken wird er das nicht.“ „Mir egal…“ Oh manchmal hasste Radditz die Sturheit seines Bruders. „…Also…Was war hier los? Warum seit ihr aufeinander los gegangen?!?“ Tadelnd verschränkte Radditz die Arme. Wartete auf eine Antwort von Kakarott, der wieder die Fäuste ballte und sich auf die Lippe biss. „…Ich …. Iwate hat…“ Nein das konnte er ihm nicht sagen. Noch nicht mal diese einfache Frage beantworten… wie auch wenn er es selbst nicht verstand. Kakarott wusste nur das ihn Iwates Worte mehr als wütend gemacht hatten. Gerade in Bezug auf Vegeta Ehe er aus dem Zimmer stürmte! Er brauchte Luft, musste allein sein weswegen er einfach nur durch die Straßen rannte. Auf der Suche nach einem ruhigen Platz… den er zwischen den Bäumen einer kleinen Waldlichtung fand. Seine Hand auf die Brust legte um seinen Atem zu beruhigen. Langsam sein Verstand klarer wurde… Was hatte ihn da bloß geritten? Wenn iwates Vater davon und sein eigener wäre was los. „…Mist!“ Aber … es hatte ihn einfach verletzt. Weil er Vegeta mochte und dieser Saiyajin hatte… Doch plötzlich riss Kaks die Augen auf, als ihn ein Gespräch mit seiner Mutter wieder einfiel als sie ihm einmal erzählt hatte, wie sie es geschafft hatte seinen Vater zu mögen. Das konnte doch nicht sein… ~*~ Vermutlich hatten ihn seine Brüder direkt gesucht, oder taten es vielleicht sogar noch. Doch brauchte er gerade einfach nur Ruhe für sich. Musste sich sortieren… seine Gedanken beruhigen… Tief atmete Kaks die frische Luft des Waldes ein. Der Geruch der Tannennadeln und anderen Bäumen tat gut. Aber lange konnte er hier nicht verweilen… denn er hatte ein bestimmtes Ziel. Zu dem ihn seine Füße getragen hatten. Und diesem saß er nun gegenüber. Musterte Vegeta, wie er sein Shirt bis nach unten gezogen hatte, und mit wahrscheinlich roten Wangen zur Seite sah. Ja anscheinend hatte er ihn wirklich überrascht als er hier eingetreten war. Wie immer hatte er es sich einfach gemacht. War durch den Wald zurück gelaufen und war hinten herum geschlichen. Den Überraschungs Moment nutzend flog er auf den Balkon… Sah sie von rechts nach links um ehe er vorwärts ging. Aufgrundessen das es in dieser späten Sommernacht recht warm war, hatten viele Saiyajins die Fenster ihrer Häuser offen. Und Vegeta anscheinend seine Balkontüren weit geöffnet. Denn die vorhänge dieser wehten durch den feinen Wind in den Raum hinein. Leise setzte er einen Fuß vor den anderen. Es war so ruhig nicht das er Vegeta weckte… Er würde erst einmal hierbleiben und mit ihm am Morgen reden. Also setzte er sich einfach mit einem angewinkeltem Bein an die Wand und sah ins Dunkel. Senkte die Augenlieder und lauschte dem Regen der später eingesetzt hatte. Ehe er aufsah. Hatte sich Vegeta da gerade bewegt?!?! War er also doch wach? Müde stand er auf und lief zu dessen Bett. Sah dort Vegeta auf dem Rücken liegend und laute von sich gebend die Kaks die Augen aufreißen lies. Und hier saß er nun… Schweigend ebenso wie Vegeta. Den er beobachtete wie dieser zur Seite sah. Im nächsten Moment sich doch dessen Lippen öffneten. „…Was machst du hier?!?!“ Ja was machte er hier obwohl er frei hatte? … Ihm sagen das er ihn irgendwie sehen wollte?!?! „…Kaks?“ Noch ehe er antworten konnte zog dieser ihm am Kinn zu sich. „…Wo hast du das blaue Auge her?!?“ / Von Iwate…/ Kaum dachte er an diesen Namen, war er schon nach vorne geschnellt und hatte sich über Vegeta gebracht. Der ihn fragend, erschrocken und verwirrt musterte. Hörte Buchstaben, wie er seinen Namen fragend aussprach, ehe er diese bewegenden Lippen in einem Kuss erstickte. ~ Fortsetzung folgt ~ Kapitel 52: Punkt ohne Wiederkehr --------------------------------- Punkt ohne Wiederkehr ~*~ …Kaks?“ Noch ehe er antworten konnte zog dieser ihm am Kinn zu sich. „…Wo hast du das blaue Auge her?!?“ / Von Iwate…/ Kaum dachte er an diesen Namen, war er schon nach vorne geschnellt und hatte sich über Vegeta gebracht. Der ihn fragend, erschrocken und verwirrt musterte. Hörte Buchstaben, wie er seinen Namen fragend aussprach, ehe er diese bewegenden Lippen in einem Kuss erstickte. Verlagerte einen leichten Druck auf diesen sündigen Lippen, währen Kakarott Vegetas Arme auf dem Bett hielt. Doch nicht für lange, da er diese langsam hinauf wanderte. Unter seinen Fingerspitzen, diese Muskeln spürte, die Iwate gemeint hatte. Und ja sie fühlten sich wirklich ausgeprägter an. Sowie er es schon bei seiner Musterung gesehen hatte. Kakarott hatte währenddessen seine Augen geschlossen, schmeckte diese weichen Lippen gegen seinen. Spürte das überraschte auf keuchen an diesen, als er seine Zungenspitze dagegen stupste. Wollte Vegeta fühlen, ihn schmecken und diese Berührungen auskosten. Ein leichtes schaudern, durchfuhr Kakarott. Nahm nicht war wie Vegeta sich unter ihm bewegte, rekelte… versuchte Abstand zwischen ihre Lippen und Körper zu bringen. Nein das hier war zu gut, und das würde Vegeta auch noch verstehen. Dem war er sich sicher. Erstrecht wenn es weiter ging… Solange hatte er hier rauf gewartet. Das tun zu können… und sein gekeuchter Name aus Vegetas Lippen hatten das bestätigt. …. So lange… Schon seit er im All unterwegs gewesen war. Sinnlich strichen Kaks Hände die breiten Schulter Vegetas entlang, den Hals hinauf nur um dessen Gesicht zu umfassen. Den Kuss SO noch mehr zu intensivieren. „….Hmrrrrrrrr~“ Sein Schweif blieb nicht Untätig, sondern schlängelte sich geschickt unter Vegetas Oberteil und schob es hoch. „…Kaks…“, kam es wieder von Vegeta, nachdem er von dessen Lippen abgelassen hatte. Dessen Gi er soeben über seinen flammenden Kopf zog. Das Oberteil achtlos, neben das Bett warf und schnurrend am Hals des Prinzen verweilte. Spürte wie dies eine Gänsehaut verursachte… Ehe er seine Lippen an der Halsschlagader ansetzte diese mit der Zungenspitze nachfuhr. Eine kleine Weile Kreise mit dieser malte. Und sich endlich seine Lippen auf die Haut legten. Stück für Stück Richtung Schlüsselbein. Endlich! Das war noch besser als in seiner Vorstellung, seinen Träumen die ihn immer wieder, heimgesucht hatten. Und fühlten sich viel Realer an. Lebendiger, als er Vegetas hebende Brust sich senken und heben spürte. Unter seinen Händen die nun auf der Brust der Prinzen lagen. „….Vegeta…“, hauchte Kaks mit einem leichten zitterten Unterton. Er war aufgeregt, Vorfreudig… und … merkte dass es dem jungen Saiyajin unter ihm wohl nicht anders erging. Leicht hob Kakarott seinen Kopf, sah zu Vegeta hinauf, während die Hände des Leibwächters die Brustmuskeln nachfuhren, über diese strichen und so leise unterdrückte Keuch Laute dem Prinzen entlockten. „…….~“ Genießend schob sich seine rechte Hand, über Brust, Bauch… da waren dessen Muskeln auch deutlich zu spüren. Neid überkam ihn. Das er es nicht gewesen war, der diese Veränderungen an Vegeta zuerst erfühlt hatte. Sich auf die Unterlippe beißend fühlte Kakarott Stoff an seinen Fingerkuppen. Würde diesen jeden Moment überwinden… Sich zur Ruhe mahnend, kuschelte sich der Saiyajin etwas an und brachte seinen Mund an Vegetas Ohr. „…El meu Alteza del Príncep, ... per la present, demano la vostra autorització per anar més lluny.” (Mein Prinz … Hoheit, ... hiermit erbitte ich eure Erlaubnis, weiter gehen zu dürfen. ) Diese Worte kamen Kakarott noch ergeben über die Lippen, während die nächsten leise und einem liebevollen sehnenden hauchen ähnelten. „Vejita ... Si us plau, ompli aquest desig desitjable. Potser ho sé, però ensenyeu-vos a fer-vos feliç!“ ( Vejita... Bitte erfülle mir diesen sehnlichsten Wunsch. Vielleicht weiß ich es, doch lehre mich dich Glücklich zu machen!) Noch ehe er Vegetas Antwort abwartete, kniete er sich über diesen und zog sich das Oberteil über den Kopf. Da ihm mittlerweile mehr als warm geworden war. Sah das große weiten der schwarzen Augen des flammenhaarigen Prinzen… der wohl den ernst in seiner Stimme und seinen funkelnden Augen erkannte hatte. Knapp lächelte Kaks ehe er sich wieder zu diesem beugte um seine Lippen zu küssen und die Grenze zu überwinden… als… Er schmerzlich zurück wich und sich seine brennende Wange hielt, während sein Kopf zur Seite geschnellt war. Warum?!?! Vegeta hatte doch.. Er hatte diesen doch gesehen wie er und gehört wie er seinen Namen ausgesprochen hatte. „…Nenne mir einen Grund warum ich das zulassen sollte!?!?!!“ Vegetas Stimme trotzte nur so vor wütendem Charme. Knurrend ballte Vegeta kurz die Hand zur Faust, die er wieder öffnete und zurück schwang. Das sah Kaks eindeutig und das würde ihm wohl die zweite Ohrfeige oder das zweite blaue Auge an diesem Tag einbringen. „… Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seit… wer Ich bin….“, zitterte die Prinzliche Stimme Ja … Er war immer noch Prinz. Sein Prinz… und er selbst sein Untergebener der über das Verbot hierrüber wissen müsste. Doch…. Kakarott sah die zusammen gekniffenen Augen, spürte die nahende Hand die kurz vor seiner Wange stoppte. Diese umfasste, und sie sich auf die Brust legte. Vegeta seinen Herzschlag spüren lies… ehe er ihn mit ernsten Gesicht, aber aufrichtigen Augen ansah. „… Deswegen…!“ ~*~ Kapitel 53: Unerfüllte Träume zwei schlagender Herzen ----------------------------------------------------- Unerfüllte Träume zwei schlagender Herzen Vegeta spürte Kakarotts Brust, seinen Herzschlag. Wild unter seiner Handfläche schlagen. In einem gleichmäßigen Rhythmus, wie bei einer Trommel. Die nur wegen ihm geschlagen wurde. Sah diese ernsten und doch liebevollen Gesichtszüge, begleitet durch diese aufrichtigen Augen. Wie sie ihn mit diesem Funkeln ansahen als Kakarott nur ein Wort sagte. „… Deswegen…!“ Vegetas Gedanken rasten. Durch das was der Saiyajin gerade mit ihm gemacht hatte. Rasten im gleichen Takt wie sein doppelt so schnell schlagendes Herz, was Kakarotts eindeutig Konkurrenz machte. Deswegen?! Was genau meinte er damit… Noch immer war er zu aufgewühlt, zu durcheinander, sodass er alles realisieren oder zusammen setzten konnte. Die Geste die Kakarott ihm gerade zuteil werden lies, nicht deuten konnte. Vegetas Lippen waren trocken, leicht zerbissen weil er versucht hatte seinen Körper unter Kontrolle zu bekommen. Das Zittern welches immer noch da war zu stoppen! Doch konnte er es immer noch spüren… die Wärme die von Kakarotts Händen ausgegangen war. Und nicht nur diese… Nein! Wenn er jetzt daran denken würde, würde er nur erröten. Und diese Blöße würde er sich nicht geben! Nicht noch einmal! Minuten verstrichen indem der Prinz nichts sagte. Kein einziges Wort an seinen Leibwächter richtete. Was dazu führte das seine Hand entlassen wurde, die nun auf der weichen Decke seines Bettes ruhte. Spürte wie das Gewicht seines Bettes leichter wurde… „….Verzeiht mir…“ War dies etwas was Vegeta verziehen hätte? … Wenn er verstanden hätte was all das zu bedeuten hatte!? Leise seufzte er auf. Wieso nur konnte er niemanden fragen… fragen was mit ihm los war. Wieso hatte er dies mit sich machen lassen, … zugelassen das Kakarott ihm so nahe kommen konnte!? … Eine leichte wärme erfüllte immer noch seine Handinnenfläche War deutlich auf seiner Haut zu spüren. Was war das nur? Vegeta war sich sicher das er bei Iwates überfallener und überrumpelter Nähe so nicht empfunden hatte. Keine angenehme Wärme empfunden hatte, wie bei … Leicht weiteten sich die Augen des Prinzen, als ihm einst gesagte Worte wieder einfielen! Flashback ~*~ Eines Nachts hatte sich Vegeta wiedermal leise aus seinem Schlafgemach geschlichen. Darauf geachtet das selbst Nappa ihn nicht entdeckte. Wollte er nicht dass er sah wohin ihn seine noch kleinen Beine trugen. Sah welche Sorge und Kummer in seinen Augen lagen. Welche ihn kaum noch schlafen ließen. Hoffend das sich seine Angst nicht bewahrheitete. Leise glitt die hölzerne Tür auf, lies nur spärlich Licht in das Zimmer, welches durch eine kleine Wandlampe erhellt wurde. Ebenso leise schloss Vegeta wieder die Tür, nachdem er hindurch geschlüpft war, ehe er zu einem Bett ging. Davor stehen blieb, und den darin schlafenden Saiyajin beobachtete. Sanfte und wunderschöne Züge lagen auf diesem schlafenden Gesicht. Ein Lächeln auf diesen weichen, liebevollen und trösteten Lippen. Wenn sie so schlief, sah sie alles andere als schwächlich aus. Sondern, so wie er sie schon immer, seit seiner Geburt bis jetzt gekannt hatte. Seine Mutter… Stark, Stolz und sanft. Vorsichtig sah er sich zu allen Seiten um, ehe er die Decke anhob und darunter kroch. Doch ehe er sich zudecken konnte, zogen ihn Arme schon an sich! „… Solltest du um diese Uhrzeit nicht in deinem eigenem Bett schlafen, kleiner Mann!?“ Vegeta wusste das sie dies keinesfalls tadelnd meinte. Denn sie genoss seine Nähe, genau wie er. „….“ „…Was ist los?“ Erneut bekam die Königin keine Antwort, sondern nur schweigende Kinder Lippen. „…willst du mir es nicht sagen?“ Ein leichtes Kopf schütteln war nun auszumachen. Ehe sie die Augenlider senkte und auf ihren Sohn hinab sah. Der sich direkt an sie schmiegte als sie ihre Frage gestellt hatte. „…Hast du schlecht geträumt?“ Und seine Reaktion war Antwort genug! Vegeta spürte wie seine Mutter noch enger und beschützend ihre Arme um ihn legte. Ihm über das hochstehende Haar fuhr. Leise summte. „…Shh… keine Angst ich bin da…“ Worte die Vegetas kleine Kinderaugen mit Tränen füllten. So klein er auch war, verstand er dass dies nicht immer so sein würde … denn … hatte er einst mitbekommen wie ein Arzt mit seinem Vater gesprochen hatte. Das aufgrund der plötzlichen niedrigen Kampfkraft seiner Mutter, Sorge bestünde. Sorge um sie und das Baby… Es war ein Zufall gewesen, das er dies mit angehört hatte, Nappa ihn so schnell von der Tür seines Vater weggezogen hatte und mit ihm weiter ging um ihn abzulenken, doch ahnte er nicht das er es doch mitbekommen hatte. Und seitdem nicht mehr richtig schlafen lies. Aus diesen Gedanken gerissen, spürte Vegeta wie seine Mutter ihm einen Kuss auf das Haar gab. „… ich hab dich lieb mein kleiner Prinz.“ Diese Worte waren es, die Vegeta dazu veranlasste seine Hände in das Nachtgewand seiner Mutter zu krallen. Und zum ersten Mal seit verstrichenen Minuten das Wort an sie richten lies. „….ich dich auch so sehr, Mare. … ich will bei dir bleiben…“ Vegeta spürte die Lippen die nun lächelnd zu seiner Stirn gewandert waren und diese küsste. „…Das werde ich… und weist du auch wo!?“ Ein verneinendes Kopfschütteln folgte. „Dort!“, und somit tippte die Königin mit ihrem Finger die linke Brust des kleinen Saiyajin Jungen an. „…Dort werde ich immer bei dir sein, und dich lieb haben. Egal was passiert!“ Die Königin schloss die Augen und lächelte weiterhin. „…Irgendwann wirst du jemanden finden der dich genauso lieb hat wie ich, den du sogar noch lieber haben wirst als mich… eine noch höhere Macht des Liebhabens.“ Eine Kurze Pause setzte ein. „Du wirst es an dessen Blick, Mimik, oder Körpersprache erkennen. Wenn diese Person gerne bei dir ist und sich sehr bei dir geborgen fühlt. Dann weist du er hat dich sehr lieb… und so wird es eines Tages auch bei dir sein. Daran wirst du es erkennen…!“ ~*~ Flashback Ende Damals, das wusste Vegeta noch genau, hatte er trotzig wild den Kopf geschüttelt und ihr vergewissert das er niemanden so lieb haben würde wie sie. Vielleicht noch mit Ausnahme von Nappa, aber das wusste er noch nicht genau da er oft streng zu ihm war. Und nun war der Hüne zu einen seiner liebsten Vertrauten geworden. Neben diesem Saiyajin der nun neben seinem Bett stand. War es das etwa gewesen, was seine Mutter damals hatte versucht ihm zu erklären?!? Ihm war schon einige Male aufgefallen, dass sich Kakarott anderen gegenüber oder seiner Familie anders benahm als bei ihm. Dann wirkte er Glücklicher und lächelte mehr! Weil er ihn.. Ihn Vegeta… mochte. Aber all diese neuen Sachen… Empfindungen… Wünsche … und Träume… Gehörten diese etwa auch … zu diesem anderen lieb haben dazu?! Hieß dies dann etwa …. Noch ehe Vegeta seine Gedanken zu Ende führen konnte nahm er Kakarotts Stimme war. „ Hoheit ich bitte euch das von gerade eben zu vergessen!“ War er so in Gedanken gewesen, das er nicht bemerkt hatte, wie sich Kakarott vergebungsvoll vor ihm gekniet hatte. Den Kopf tief gesenkt. „… Ich hatte dazu kein Recht. Recht so blind meinen Träumen nachzugeben …“ Träume?!?! Träume!?!!!! Bedeutete das etwa das Kakarott ebenfalls…. Kaum hörbar atmete Vegeta tief ein…. … als ihn dessen nächsten Worte wie ein Schwerthieb durch die Brust trafen! „… den Wunsch, das ihr Nur MIR gehört.. mit meinem Namen auf den Lippen!“ Was?!? Nur… ihm… -! Schockiert zählte Vegeta eins und eins zusammen! Kakarotts Blaues… Auge.. der Kampf mit Iwate… Langsam verengte Vegeta die Augenbrauen und formte seine Augen zu schlitzen. Ehe sein Schweif auf Kakarott niedersauste! „… Ich bin kein Spielball für eurer Hormongestörtes Hörnerabstoßen!“ Keine Wettkampf Trophäe!!! „…Kein Spielzeug... um das ihr Wetteifern könnt…“ Wie dumm war er gewesen … Das er dachte das Kakarott Gefühle für ihn …. Das er für diesen… Nein DAS konnte seine Mutter nicht gemeint haben! „…Warum!?“ „… Weil ich es nicht ertragen habe, das Iwate dich…“ Kakarott ignorierte das Brennen seiner Wange, auf die Vegetas Schweif geschlagen hatte. Wie sich dieser um sein Handgelenk legte und ihn von sich stieß. „….Geh! … Raus hier!!“, knurrte Vegeta leise. Sah Kakarott dabei zu wie er schmerzlich zusammenzuckte, doch dem Befehl folge leistete. Wusste das ein momentanes Zuhören aussichtslos war. Dieser sich aus seiner knieenden Position erhob, und dabei den Kopf gesenkt hielt. „… Wie ihr befiehlt!“, hörte Vegeta getroffen aus Kakarotts Mund. Spürte wie der jüngere es ihm erklären wollte … Doch hatte er dies doch schon getan …. Was wollte er also noch mehr sagen. Sich seiner Enttäuschung nicht anmerken lassend, sah Vegeta Kakarott nach. Beobachtete ihn genau wie er das Bett streifte, das Zimmer durchquerte und schließlich bei der Tür ankam. Stoppte als Vegeta doch das Wort an ihn richtete! „… Kakarott. Sollte dies noch einmal vorkommen, werde ich das melden und du zur Rechenschaft gezogen werden! Verstanden!?“ Der Prinz sehen konnte, wie sich unter Kakarotts Gi seine Muskeln anspannten und genau in diesem Moment den Blick über seine Schulter warf, genau zu ihm! „ Ja….! Aber … Hoheit! … Nein! … Vegeta… glaub es mir oder nicht: Aber ich habe im Gegensatz zu Iwate nicht mit dir gespielt! Den für mich bist du mehr als ein bloßes Spielzeug!“ Noch ehe Vegeta etwas erwidern konnte, verbeugte sich Kakarott ein letztes Mal, öffnete die Tür und trat durch diese! Nicht mehr sehen konnte wie sich Vegetas Gesichtszüge entspannten, ein trauriges Lächeln seine Lippen umspielte während er ihm Sehnsuchtsvoll nachsah. Die geballte Hand, die zuvor auf Kakarott gelegen hatte, unbewusst an sich gepresst. Und sich immer wieder sagend, das diese Entscheidung die richtige gewesen war! Kapitel 54: Getroffene Entscheidungen ------------------------------------- Getroffene Entscheidungen Obwohl Vegeta wusste das seine Worte mehr als hart herüber gekommen waren, dachte er sich das dies das richtige gewesen sein musste. Aber warum fühlte es nicht so an?!?! Er musste doch der ernstere von beiden bleiben. Zuviel stand auf dem Spiel. Sein Ruf, Kakarotts gerade erarbeitete Position und ihre … Freundschaft! Daraus durfte nicht mehr endstehen! Auch wenn es ihm zerriss, auffraß Kakarott nicht nahe sein zu können wie früher … /… ich darf das nicht zulassen … / Sobald er sich darauf einließ, war es zu spät. War er gefangen in diesen Gefühlen und es gab keine Flucht mehr heraus. Sollte er sich auf dieses waghalsige Abendteuer einlassen, würde er sich darin verlieren! „…Kakarott …“ Vegeta schloss die Augen und atmete ruhig ein und aus. Kakarotts Geruch und seine Berührungen in diesem Zimmer, waren immer noch so präsent! Das seine Haut kribbelte und seine Lippen brannten. Und zum ersten Mal in den vergangenen Wochen, wünschte er sich das Kakarott geblieben wäre. Es zugelassen hätte anstatt wie immer es von sich zu verbannen! „….Oh Kakarott …“ Nur wie sollte er das tun?!? Er hatte königliche Pflichten zu erfüllen, die für seine spätere Regierung wichtig waren, und seine Zukunft betrafen. Seine Nachfahren… auch wenn er das überhaupt nicht wollte. Aber es war nun einmal Sitte. Schwer seufzte Vegeta auf. Da Kakarott hier gewesen war, musste er etwas von ihm gewollt haben. Wollte er vielleicht mit ihm reden?!? Das musste es gewesen sein. Kurzerhand schlug er die Decke beiseite, und stieg aus dem Bett. Richtete seinen Blick gerade aus, und lief genau auf eine Tür zu. Lehnte seine Stirn gegen diese und spürte unter seinen nackten Händen das Holz! Solange war dieser Raum unbenützt gewesen, doch nun gehörte er Kakarott. Damit er nahe genug war, falls etwas sein sollte und er direkt handeln konnte. „..Kakarott?“ Vegeta wusste es auch nicht genau, woher er diese Ahnung hatte, doch er hoffte das der jüngere sein Zimmer aufgesucht hatte. „… Kakarott?“ , leise klopfte der Prinz gegen das Holz… „…Du wolltest mit mir reden, also lass uns das bitte tun!“ Ja denn es wurde Zeit. Und wenn er Kakarott und ihre Freundschaft … ihre Verbundenheit nicht verlieren wollte, mussten sie nun dieses Gespräch führen … Auch wenn er ihm alles noch nicht sagen konnte. Aber im dunkeln wollte er ihn auch nicht lassen. Dafür war zuviel passiert! Vielen Minuten wartete der Prinz ehe die Tür vor ihm geöffnet wurde. Und Kakarott vor ihm stand. Der Blick gen Boden gerichtet. Trotzdem sah man das es gerade mehr als angespannt war. Aber dies wollte er nun auflockern. „… Lass uns, uns bitte setzten… und reden…“ Damit steuerte der Prinz eine Sitzgarnitur an und wartete darauf das sein Freund ihm folgte. … ~*~ Just in den selben Minuten führte auch der König ein sehr wichtiges Gespräch. „…Sire wie beauftragt, die angeforderten Unterlagen die ihr für den Saiyajin gewünscht habt.“ Knapp nickte der Herrscher und nahm die Akte an sich. Öffnete diese in der Mitte und besah sich die einzelnen Dokumente darin. „…Gut! Es scheint alles seine Richtigkeit zu haben. Die Tests und Blutuntersuchungen weisen alle positive Werte und Ergebnisse auf. Ihr könnt ihn somit eintragen!“ Knapp nickte der Arzt und die Wache. Letzterer verlies auf ein Handzeichen hin den Raum. „…In Ordnung. Soll ich die Akte dann wieder zurück bringen!? …“ Doch anstatt diese Frage zu bejahren antwortete der König mit einer Gegenfrage! „Wie gefällt euch eure Arbeitsstelle?“ Verwirrt blinzelte das Wesen den König an. „…Gut. Sehr gut sogar! Wa…warum fragt ihr!?“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen, legte der König die Akte beiseite. „… Weil ihr dieser nicht mehr nachgehen werdet. Es befindet sich ein Fehler in diesem Dokument!!“ Und er duldete keine Fehler. Sofort versuchte der Arzt sich zu erklären. Stotterte das dies überhaupt nicht möglich sein konnte. Der König hatte zuvor selbst gesagt das alles in Ordnung sei… Doch ehe er reagieren konnte hatte dieser ihm am Kragen an die Wand gedrückt. „..Ihr wagt es mein Wort in Frage zustellen?!?! Ihr habt den Sj doch selbst untersucht nicht wahr?“ Ein ängstliches Nicken folgte. „… Ihr habt hier einen Wert der nicht stimmen kann. Also macht ihr eure Arbeit nicht ordnungsgemäß.“ In binnen von Sekunden wurde der Professor bleich. „…Und diesen habt ihr versucht vor mir zu verbergen.“ Gefährlich verengten sich König Vegetas Augen. „… Glaubt ihr ich bemerke nicht, das die Zahl einen Dreher enthält. Ihr habt sie ausgetauscht… 45805… und dort stand eine 50 am Ende.“ Und er kannte alle Diagnosen Zahlen genau! „… Jeda!!“ Sofort stürmte die Wache herein. „… Nimm ihn mit und stecke ihn in eine Zelle!“ Der König wartete, bis der Arzt gegriffen und nach draußen gebracht wurde. Dieser versuchte sich zu wehren und um Gnade zu betteln. Was er noch weniger leiden konnte, bis ein Lächeln auf seinen Lippen erschien, als er allein war. König Vegeta zum Schreibtisch ging und dort eine Schublade öffnete. Eine weitere Akte herausholte und sie sich ansah. Zum Glück hatte er die wichtigsten in Kopie immer hier. „…Wie Interessant…“ War der Wert bei Ihm also damals so niedrig wie möglich gewesen, und hier nun beim anderen drastisch erhöht. „…Das hättest du wohl auch nicht gedacht…“ Lachend entfernte der König die Büroklammern und nahm beide Bilder in die Hand. „…Das… dein Sohn so etwas besonderes ist, nicht wahr Bardock alter Freund!?…“ Und wie besonders er wahr. Die gleiche Laufbahn wie sein Vater, Wenn er sich die Lebensläufe ansah, die Fotos… … Ein wirklich fast perfektes Ebenbild und doch. .... So winzige Unterschiede. Die jetzt von hoher Bedeutung wahren .... Und diese dennoch niemals ans Tageslicht kommen durften .... Keiner durfte davon erfahren .... nicht einmal sein eigener Sohn .... Vegeta! Kapitel 55: Extra Kapitel ~* Das Geschenk *~ -------------------------------------------- ~*Extra Kapitel*~ Das Geschenk Nachdenklich lief Kakarott durch die Straßen der Isolischen Hauptstadt. Ließ den ruhigen und doch wachsamen Blick von rechts nach links streifen. Genau umschauend ob seine Augen etwas erhaschten, was von großer Bedeutung sein konnte. Etwas das wichtig war… Für ihn! Egal wie groß oder klein es war. Denn dies war egal, von überhaupt keiner Bedeutung. Nicht direkt…. Denn das was er suchte, war … speziell. Hatte bis jetzt weder Form, noch Farbe. /Nein …/ Leicht schüttelte Kakarott den Kopf. Richtete seinen Blick wieder gerade aus, wandte sich vom Tisch ab und lief weiter. Egal wo er bis jetzt gewesen war, waren die Marktstände immer anderes gewesen. Einige voll und üppig beladen, andere eher sperrchlich. Während die großen auch… Sklaven verkauften. Immer wenn er dort vorbei gelaufen war, huschte ein Mitleid fühlendes Gefühl in seinen Bauch… Weswegen er den Blick meistens abwandte… Diese Wesen und Kreaturen taten ihm leid Nachdem er einmal auf seiner Ausbildungsreise gesehen hatte, wie diese Sklaven behandelt wurden, hatte er diese Teile der Märkte stets gemieden. Tz… warum kam ihm das gerade wieder in den Sinn?! Nur weil er wieder auf einem Markt war, um die Stadt besser kennen zu lernen?!?! Aber dabei war dieser völlig anders… Hell, voller Licht und Leben. Die Tische waren mit Baldachinen überspannt um die Verkäufer und Kunden vor der heißen Sonne zu schützen. Hier gab es seltene und Exotische Früchte. Die in Körben köstlich duftend dalagen. Und man wirklich nicht der Beherrschung erliegen musste, sich etwas zu nehmen und dort hinein zu beißen. Doch war er nicht an diesen Sachen interessiert. Auch wenn die Lampen ein Traum von Farben, Formen und Mustern waren… Es würde nicht passen –auch wenn sie ein Zimmer bestimmt in den schönsten Regenbogen Farben schillern ließen. Durch ihr besonderes Glas Es war nicht das was er suchte… Wie schwer es war, etwas haben zu wollen von dem man nicht wusste was man eigentlich suchte und was man sich vorstellte. Diese selbst getöpferten Krüge, Schüsseln und Karaffen waren wunderschön… /Die würden Mama sehr gefallen…/ Und vielleicht auch ein paar Gewürze… Für Radditz hatte er schon einen neuen aber sehr schlichten Armreif gefunden… Turles… bekam bis jetzt noch nichts… Und sein Vater…?! Sollte er ihm auch etwas mitbringen?!? … Auch wenn es ihm vielleicht gar nicht interessierte… Leise schnaufte Kaks auf ehe er eine bläulich gemusterte Schale und ein Cicatara Schächtelchen kaufte. Blieb nur noch eines… Und dies dürfte das schwierigste werden… Denn was schenkte man jemanden, der im Grunde schon alles hatte?!?! Gerade wenn es so ein besonderer Anlass war… ~*~ „…Etwas Besonderes…“ Immer wieder wiederholte Kakarott diese Worte um diese nicht zu vergessen. Um abzuwägen was er nahm oder nicht…. Hosen und Oberteile kamen nicht in Frage… Handschuhe?!? Stiefel?!?! Aber von diesen hatte er auch schon genug… Es musste also etwas anderes sein…. Stoff, weich… anschmiegsam… Etwas in dem man sich wohl fühlte. Einen Gi gab es hier bestimmt nicht also… „Ein Mantel…“ Ja ein Mantel… ein Bademantel in den man sich nach der Entspannung im warmen Nass kuscheln konnte. Während Kakarott durch die staubigen Straßen lief, seine Augen für Stoffe und Kleidungsstücke offen haltend, versank er in Gedanken. Bald war Vegetas Rođendan. Sein großer Ehrentag… sein 16 Geburtstag und der Tag an dem offiziell sein Anrecht auf den Thron näher rückte. Er als der Erbe seines Vaters gekürt würde. Wenn alles gut lief, würde er dabei sein. Denn bald war er wieder Zuhause… Dorthin wo er hingehörte… „….!!“ Leicht knurrte Kaks auf, als er von zwei Frauen angerempelt und aus den Gedanken gerissen wurde, beließ es aber bei einem Kopfschütteln… bis… sich seine Augen weiteten. War das purer Zufall gewesen oder ein Wink des Schicksals…?? Das diese Damen ihn zu diesem Stand gedrängt hatten?!?! Tiefstes reinstes dunkles Blau. Das Blau, das einem Prinzen und König gebührte. Gesäumt und verziert mit den schönsten goldenen Stickereien und Ornamenten… Kakarott griff nach dem Stoff, und hob ihn an. Besah sich den Mantel im ganzen… Einfach nur perfekt…!! Sofort nahm er ein paar Münzen aus seinem Lederbeutel und überreichte diese dem Händler… Perfekt für den Prinzen seines Volkes… … für den Saiyajin der sich des Nachts immer wieder in seine Träume schlich… Ein Lächeln in sein rötlich angelaufenes Gesicht zauberte, wenn er daran dachte… -wie er ihn bald dieses Geschenk überreichte… und dieses Gefühl ihn nicht mehr losließ. Genau wie jetzt… denn dieser Stoff würde seinem besonderen Saiyajin noch anmutiger machen! ~ Kapitel 56: Das langersehnte Gespräch ------------------------------------- Kapitel 55 Das langersehnte Gespräch Langes betretendes Schweigen, hüllte den Raum des Prinzlichen Schlaf und Wohngemach aus. Tauchte ihn in absolute Stille, die viele Minuten anhielt. Quälende nicht wirklich vergehende Minuten. Minuten in denen Kakarott immer noch in eine andere Richtung sah, als seinen Freund und Prinzen anzusehen. Was den anderen mehr als betrübt und besorgt dazu veranlasste den Schweif zu Boden sinken zu lassen, der vorher noch um seine Hüfte gewickelt war. Wie sollte er dieses Eis, dank der nicht zu langen zurückliegenden Geschehnisse, durchbrechen?!?! Vieles war ungesagt. Unausgesprochen, in Schweigen gehüllt, was nur schwer über seine Lippen kommen würde. Das wusste Vegeta. Besonders all das, dass ihm wiederfahren war. Ab dem Zeitpunkt an dem Kakarott den Planten verlassen und zu seinem Training aufgebrochen war. Noch immer versuchte Vegeta seine Gedanken und Gefühle zu ordnen. Seufzend schloss er die Augen und versuchte sich zu konzentrieren. Kakarotts Aufbruch hatte ihn sehr aus der Bahn geworfen. Ohne das er es wirklich zulassen wollte, sodass Iwate sich ihm nähern konnte. Wenn er daran dachte, hätte er am liebsten auf geknurrt. Nie hatte er das gewollt. Ihn diesen schmierigen, hinterhältigen … an sich. Nicht Er sondern ….! Schlagartig spürte Vegeta wie seinen Wangen rot wurden. Nein so konnte er nicht anfangen. Auch nicht von der Sache gerade eben. Sonst würde nur peinliches Schweigen herrschen… Ja… vielleicht war die Sache mit seinem Mentor der beste Start. Dann verstand Kakarott auch, warum er an seinem Turnier Tag nicht da war. Die Lippen des Prinzen öffneten sich. Zogen die Luft ein, um zum sprechen anzusetzten. Doch kam es nicht dazu. Da es Kakarott der erste war, der einen Ton heraus brachte. Das erste Wort zwischen Ihnen sprach. „…. Vegeta ich weiß das du Antworten möchtest. Schließlich haben wir uns lange nicht gesehen, und es scheint vieles geschehen zu sein. Vieles von dem ich nichts weiß. Aber du bitte gib mir Antworten auf die Fragen die ich habe. Dann werde ich dir auch alles sagen was du wissen möchtest.“ Denn nun war die Zeit gekommen, die Wahrheit und alle Gefühle hinaus zu lassen. In ihre wohlverdiente Freiheit. Egal welchen Ausgang es nehmen würde. Denn in Vegetas Augen ruhten verständnislose Fragen. Die wohl in ihrem Brodelten wie ein Strudel… Ein Sturm, der auch Kakarott heimsuchte. Den es nun zu beenden galt. Und somit machte der junge Krieger den ersten Schritt. ~*~ Kapitel 57: Kakarott -------------------- Kakarott Die Augenlider gesenkt, setzte sich Kakarott gegenüber seines Prinzen. Zog die Beine dicht an seinen Körper und bettete die Arme um diese. Anscheinend musste doch er anfangen, denn von Vegeta war bis jetzt kein einziges Wort gefallen… Nur eine eingebrannte Frage in diesen schwarzen klaren Seen. Ein Blick in dem sich Kakarott verlieren konnte. Was hast du in dieser Zeit ohne MICH getan!? Ohne meine Präsens, meine Nähe… Ohne mich ein letztes Mal zu sehen bevor du gegangen bist… Ihm nicht auf Wiedersehen gesagt zu haben. Und an diesem Punkt würde Kakarott anfangen. Dies zu erfahren, dazu hatte Vegeta mehr als nur das Recht. „… In der Zeit in der ich weg war, habe ich tatsächlich viel dazu gelernt… aber hat sie mich auch zerrissen… “ Und nur die Gewissheit zurück zukehren, hatte ihn wieder zusammen gesetzt. Denn als sein Raumschiff damals abgehoben hatte, war er zum Fenster geeilt und hatte Ihn erblickt. Mit diesem entschlossenem Blick, -auf ein Wiedersehen, der sich in ihn selbst eingebrannt hatte. Fest ballte Kaks eine Hand zur Faust. „… Dieser plötzliche Aufbruch, hat mich keine Sekunde zur Ruhe kommen zu lassen. Keine einzige Minute zu Atem kommen lassen, die ich so gerne mit dir Reden wollte. Diese es mir genommen hat, mich von dir verabschieden zu können… sodass mir nur dieser Brief blieb.“ Entschuldigend sah der Saiyajin Junge auf seine Füße. Aber Vegeta war gekommen. Fast noch rechtzeitig… sodass sie sich doch noch sehen konnten. Auch wenn es nur ein kurzer flüchtiger Blick war… War Kakarott sich zu dem Zeitpunkt sicher gewesen das Vegeta sein `Wir sehen uns wieder` gesehen und verstanden hatten. Und es war so… denn nun saß er ihm wieder gegenüber… „…Dich doch noch zu sehen, hat es mir trotz dem Abschiedsschmerzes etwas leichter gemacht diese Reise zu mir selbst und meiner Kraft anzutreten…“ Denn er wusste für WEN er es machte. „…. Das Training war hart, und Sai-Sempai wirklich erbarmungslos. Gab es sehr viele Blessuren und Wunden… aber an allen lernte ich. An mir zu arbeiten, und zu wachsen. Meine Kraft besser auszubilden und zu kontrollieren, sodass es zu so etwas kaum noch kam.“ Natürlich hatte Kakarott sich um sich selbst kümmern müssen. Essen, Versorgung und Verpflegung seiner Wunden… Zum Glück wusste er einiges von seiner Mutter, was er sich gemerkt hatte. „…Es war ein traumhaftes Gefühl –erledigt & trotz der Schmerzen- Abends in seine Bettstelle zu fallen und den Himmel zu beobachteten bevor man einschlief…“ Denn es vermittelte Ihm Heimat. Seine Heimat Vegeta-Sei …. Egal auf welchem neuen Planeten sie gelandet waren, war es als wenn der Nachthimmel ihm gefolgt war. Wie ein Zwilling seines geliebten Planeten. Der Erschöpfung zu zuschreiben, oder dem tiefen blau der Sternen klaren Nacht… war es Kakarott immer wieder so erschienen, als wenn er Vegeta in den Umrissen gesehen hätte. Denn dieses Blau erinnerte ihn sehr an ihn. „…. Und so war es kein Wunder… das ich oft von unserer gemeinsamen Zeit geträumt habe…“ Leicht schlossen sich Kakarotts Augen ganz… „….Bis… zu einem Abend…“ Ein Abend der seine Träume veränderte. Leicht wurde Kakarott rot ehe er zu seinen unruhigen Händen sah. Sie dabei beobachtete wie sie zitterten. Denn wenn er dies jetzt sagte… war es nicht mehr nur eine Freundschaft. „….Sie waren anders als sonst… sehr anders.. denn … wir sind uns nahe gekommen … mehr nahe als es im Musikraum der Fall gewesen war…“ Beabsichtigt lies, Kakarott eine längere Pause…, damit Vegeta verstehen konnte was er meinte. Nur dabei zu sehen konnte wie dieser rot anlief, und dann zur Seite sah. Sodass Kakarott ehe er es zurück nehmen konnte, unbeabsichtigte Worte seinem Mund entwichen. „…. So nahe wie Iwate dir gekommen war. Er und nicht Ich….“ Leicht bleckte der junge Krieger die Zähne und knurrte leise auf. „…. Egal ob es mich ein blaues Auge gekostet hat, oder nicht… das hatte Iwate verdient. Mehr sogar…“ Hätten seine Brüder ihn nicht aufgehalten. In binnen von Sekunden wurde Kakarotts Gesicht ernst, während er nun aufsah. „Ich lasse nicht mehr zu das Er oder irgendjemand dir wieder So nahe kommt. Niemals wieder… selbst ich nicht…“ Nein er würde sich dies verbieten. Um das zu schützen was sie beide hatten, ihre Freundschafft und denjenigen vor sich selbst zu bewahren, den er liebte und im verborgendem Begehrte. Er würde Vegetas, den Wunsch seines Prinzen respektieren… … auch wenn dies bedeutete sich und seine Gefühle zu verschließen! Kapitel 58: Vegeta ------------------ Vegeta ~„Ich lasse nicht mehr zu das Er oder irgendjemand dir wieder So nahe kommt. Niemals wieder… selbst ich nicht…“~ Mit emotionslosem Blick, sah Vegeta seinen Gegenüber an. Ohne einzige Regung die seine Gefühle hinaus ließen. Denn sein innerstes… erschauderte. Er war froh das Kakarott ihn beschützte… Auf die eine Art und Weiße… Sie sich nicht mehr zu nahe kamen. Es ging nicht… es stand zu viel auf dem Spiel. Und er war der rechtmäßige König… Kronprinz … das hieße er würde heiraten und Erben in die Welt setzten. Da war für diese Jugendliche Gefühlsduselei kein Platz…. Denn wer mit dem Feuer spielte kam bekanntlich darin um! Und das wollte er unter allen Umständen vermeiden! Bevor er sich daran verbrannte, zog er sich lieber von dieser kleinen lodernden Flamme zurück. Um kein Inferno zu verursachen. /Es tut mir leid Kakarott…/ Aber egal was es zwischen ihnen war, er musste es unterbinden. „… Es … ist besser so!“ Er wusste dass es hart klang. Doch musste er, Kakarott so verdeutlichen, Abstand zu ihm zu halten. Um sie aller Wegen. Ein Knoten bildete sich in seinem Hals… Dieser Satz konnte doch nicht das einzige bleiben was er zu diesem Thema sagte!? Seine Schweifspitze zitterte und sein Herz hämmerte hart und schmerzlich gegen seine Brust. Den Drang wiederstehend Kakarott zu umarmen. Es konnte doch kaum sein, das sie in der Zeit in der sie sich nicht gesehen hatten die selben Träume… Dieselben Gefühle und Empfindungen … verspürt hatten. So etwas war doch nicht möglich… … oder doch?! Konnte so eine Verbindung bestehen?!?! Ohne es zu bemerken versank Vegeta in Grübeleien …. Dabei nicht bemerkend wie Kakarott ihn aufgrund des plötzlichen Schweigens musterte. Seine eigenen Schlüsse daraus zog. Nein … Sicherlich wollte Kakarott ihn nur verunsichern. Ihn damit überzeugen das es so etwas gab, damit sie beide… miteinander… Aber so etwas würde der jüngere doch bestimmt nicht tun!? Diese absurden Dinge wie mögen, Gefühle und dergleichen würde er wohl nie verstehen! Und zugegeben… wollte er es überhaupt!? In den königlichen Verbindungen… die er in der ganzen Zeit erlernt hatte, hatte er desgleichen nichts gelesen, das seine Vorfahren sich aus Gefühlsgründen gebunden hatten. Sondern aus reinem Zweck und Pflichtbewusstsein der Nachfahren und des Volkes gegenüber. Sowie ihm sein Vater es auch gezeigt hatte. Respekt und Wertschätzung… ja das hatte er seiner Mutter gegenüber wohl empfunden aber Liebe? Nein. Deswegen… „… Kakarott ich weiß nicht, was du dir hiermit erhoffen willst… aber deine absurden Wünsche werden sich nicht erfüllen. Es ist weder erlaubt, noch geduldet und absolut unsittlich. Also schlag es dir aus dem Kopf. Bevor du noch richtigen Ärger bekommst.“ So tat er es auch. Denn seit diesem Kuss, waren seine Gedanken und Träume… beschämend geworden. Unanständig und das würde er nicht zu lassen. „Ich betrachte dich als Freund, aber unter diesem Umständen… in die du mich bringst, sehe ich diese Bezeichnung ebenfalls in Gefahr gelangend. Wenn du das willst… kann ich dich nicht daran hindern, aber du weißt das wir nur noch rein Arbeitstechnisch miteinander zu tun haben werden. Verstehen wir uns!?“ Während Vegeta die letzten Worte aussprach sah er Kakarott mit ernstem Blick an. „… Ich kann dir natürlich nicht verbieten was in deinem inneren vor sich geht, aber verschwende sie an jemand anderen als an mich!“ Laut schnaufte Vegeta auf. „… Das habe ich auch schon Iwate verdeutlicht. Ich bin nicht wie `Ihr `also lasst mich in Frieden damit.“ Auch wenn es ihm ungemein zusagte, das Kakarott ihn wohl ziemlich zerrupft hatte. „… Und wegen ihm…“ Ein kurz und knappes „Danke.“ War alles. Das dürfte wohl deutlich genug sein! Die Augen schließend erhob sich Vegeta von seinem Sofa. „…. Ich danke dir für das Beantworten meiner Fragen, und diesem Gespräch. Nun weist du auch die meinen….“ Knapp sah er über seine Schultern. „… Aber nun möchte ich nach diesem `überfall` gerne zur Ruhe kommen. Meine Tage werden noch anstrengend genug und deine auch. Aufgrund deines neuen Ranges!“ Kakarott schien zu verstehen, dass dies ein deutlicher Rauswurf war. Denn augenblicklich stand er auf und schritt geradewegs zu seinem Zimmer. Ja… Ruhe brauchten beide gerade dringlich. „…Eins noch Kakarott bevor, du dich in dein Zimmer zurück ziehen kannst. ….“ Eine kleine Pause… in dem Vegeta wieder näher kam. „… Siehe es als… letzten öffentlichen Freundschaftsdienst…“ Dieser muss stillschweigend und diskret von statten gehen… denn…“ Tief atmete Vegeta ein und aus. „… Ich brauche deine Hilfe…!“ ~*~ Kapitel 59: Hilfe Teil 1 ------------------------ Hilfe Teil 1 -*- „…Eins noch Kakarott bevor, du dich in dein Zimmer zurück ziehen kannst. ….“ Eine kleine Pause… in dem Vegeta wieder näher kam. „… Siehe es als… letzten öffentlichen Freundschaftsdienst…“ Dieser muss stillschweigend und diskret von statten gehen… denn…“ Tief atmete Vegeta ein und aus. „… Ich brauche deine Hilfe…!“ HILFE!?! Er brauchte seine Hilfe nachdem er ihn soeben rausgeworfen hatte?! Was dachte sich Vegeta eigentlich?! Nur weil er Prinz war!? „…. Und was sollte das sein? Ich wüsste nichts!“ Warum war er denn nun so mies gelaunt?! „… Das wüsstest du wenn du mir zuhören würdest!“ Aber das tat er ja nicht! Vegeta könnte jetzt genauso Stur sein wie er und schweigen! Aber was bracht es dann?!?! Rein gar nichts! „… Also wirst du es tun?!?!“ Dabei verschränkte er die Arme und sah Kakarott an der knapp nickte. Also gut. Es ging doch… Gerade wenn er ihn mit ernstem Gesicht ansah. „…. Ich denke um es dir zu erklären, muss ich weiter ausholen!“ Mit gesenkten Augenlidern durchstreifte Vegeta sein Zimmer und lehnte sich schließlich an seinen Bettpfosten. „… Es… geht um meinen Mentor… er… sitzt dort unten in den Kerkern um auf seinen Tod zu warten!“ Den kopf leicht hebend sah er den Fragenden Blick Kakarotts auf sich. „… Er… war nie mein Mentor. Nie mein richtiger…“ Und dafür hatte Nappa ihn verlassen?! „….“ Die Hände fest zu Fäusten geballt bewegten sich Vegetas Lippen wie von selbst in einer hastigen Geschwindigkeit. Liesen erahnen das er dies alles noch gar nicht richtig verstand und verarbeitet hatte, als er sprach was in der Zeit noch passiert war. „…. Ich kann ihn doch nicht sterben lassen, oder Kakarott?“ Er wusste nicht was es war. Aber ein Gefühl sagte ihm, das Vegetar dort sterben würde. Auch wenn ihn sein Vater nicht direkt hingerichtet hatte… So würde er ihn nicht mit Gnade behandeln. „…-?!“ Gerade wollte er fragen was Kakarott von der ganzen Sache hielt, als dieser sich zu ihm herum gedreht hatte und ihn nun direkt ansah. Konnte er dessen Gedanken von seinem Gesicht ablesen. Ja er war ein Verbrecher. Ein Verräter… Der Ihn entführen und zu dem Mann bringen wollte, vor dem er schon immer Ehrfurcht empfunden hatte! Er hatte nie verstanden, warum sein Vater mit Freezer Geschäfte machte. Nur einmal hatte er ihn gesehen. Als er aus Versehen in ein Gespräch seines Vaters geplatzt war… Fest schluckte Vegeta bei der Erinnerung daran. Denn seit diesem Tag hatte er diese rot stechenden Augen niemals wieder vergessen können! Hatte sein Vater nicht gespürt was er in dem Moment verspürt hatte?! Unheil lies Vegetas inneres erzittern. Doch war nun keine Zeit dafür. „…. Ich hasse ihn. Hasse ihn aus tiefster Seele. Und doch muss ich dort runter Kakarott. Ich brauche Antworten!“ Damit löste er sich und trat auf seinem neuen Leibwächter zu! „… Wirst du mir dabei helfen oder nicht-..?“ Doch ehe er weiter kommen konnte, sah Vegeta dabei zu wie Kakarott in eine kniende Position ging. Den einen Arm auf seinem Knie stützend, während der andere mit geballter Faust sich auf dem Boden presste und er zu ihm aufsah! Seine Antwort längst gegeben hatte! Und Vegeta verstand... trotz allem.. würde Kakarott ALLES für ihn tun!~ Kapitel 60: Hilfe Teil 2 ------------------------ Hilfe Teil 2 Wie ein Lufthauch, schwebten blasse Finger über die Tastatur des internen Bordcomputers. Bedienten geschickt das Steuerkreuz und scrollte somit durch das Programm! Folgte mit grünen Augen, den Zeilen von oben nach unten. Sah angestrengt in den Monitor und doch zierte ein kleines schwaches Lächeln seine Lippen. Manchmal war er stolz über seine Klugheit. Die Daten einfach abzuändern; sodass die Mission kein Problem wäre. So konnten sie diese antreten. Doch mussten sie vorsichtig sein. Kein Fehler durfte sich einschleichen. Noch einmal schlug er die Akten auf und blätterte sie durch um sie zu lesen. /… übermorgen…/ Dann würde es soweit sein. Sein Herz klopfte ihm schon jetzt bis zum Hals. Und er wusste es würde noch stärker werden, wenn er Ihn sah. Endlich wieder…. Und dann… würde er ihn nicht mehr weg lassen…-! Doch weiter konnte er seinen Gedanken nicht zu Ende führen. Denn an der Tür waren Geräusche! Man durfte ihn hier nicht finden. Nicht erwischen!!! Dann war alles umsonst!! Leise knurrte er auf. Schob den Stuhl vorsichtig nach hinten und schlich zur Tür hinter die er sich versteckte! Sich ganz eng an die Wand pressend lauschten seine spitzen Ohren. Klack… Zum Glück waren diese Türen nicht elektronisch in dieser Basis. Der Knauf wurde herunter gedrückt, und langsam stob die auf. Leise… als wäre jemand sehr vorsichtig darauf bedacht kein Geräusch zu verursachen! Ein Lichtstrahl, gerade einmal einen Zentimeter breit viel ins Zimmer, jemand hindurch schlüpfte und so schnell die Tür wieder schloss sodass sie eigentlich ein Geräusch hätte machen müssen. Aber das tat sie nicht! Geschickt schoss es ihm durch den Kopf. Doch war keine Zeit… Mit verengten Augen preschte der Krieger nach vorne und donnerte den Eindringling gegen den Aktenschrank. Nur ein kleiner Aufschrei war zu hören, ehe es erstarb. Denn der Arm war an dessen Hals gepresst! Knurrte der Person entgegen dessen Atem raste. Und seine Energie Kugel das Gesicht erhellte… Doch bevor er zu einem Wort ansetzte traf ihm etwas auf den Kopf ehe er weggestoßen wurde! Mussten diese Schweife solch eine Schlagkraft haben!? „…. Yoshio! Du Arschloch!!!! Musst du mich zu Tode erschrecken?!?! Ich dachte schon du seiest einer von Freezers Leuten!!“ Doch biss sie sich dann knurrend auf die Unterlippe! Wenn sie weiter so herumschrie würde man sie beide noch entdecken! „Grrrrrr….“ Wütend hatte sie ihre Augen zu schlitzen verengt und sah dem anderem dabei zu wie er sich den Kopf hielt. „…. Das gibt eine Beule…-!“ „… Mir scheiß egal. Dann greif mich nicht an!“ Wütend schnaufte Yoshio auf. „… Ich dachte du seist eine Wache oder einer von seinen Kriegern!“ Doch erhielt er nur eine patzige Antwort. „… Dann hättest du auf meine Aura achten sollen! Bist du soweit?!“ Ein knappes nicken. „… Ja… Der Computer ist so manipuliert, das niemand an Lord Freezers Missions Auftrag zweifeln wird. … Ich habe auch die Akten geprüft!“ Und sie ein kleinwenig umgeschrieben verstand sich. „… Das einzige was wir nur noch brauchen ist Freezers Siegel…“ Ohne dieses konnten Sie beide rein gar nichts tun! „… Und du? Hast du alles!?“ Doch hatte Kyoshi schon ihre Kapsel heraus geholt. „… Hier ist alles drin. Kleidung, Verpflegung und alles weitere…“ Wieder nickte der Torianer. „… Gut…“ Doch sah er dann wie sie etwas an sich presste. Einen Handschuh… Woher…. Jetzt erst bemerkte er das sie diesen von ihrem Arm abgestreift haben musste. Einen von Vegetars. „… Yoshio… wird es klappen!? Bekommen wir Veg wieder?!...“ Noch bevor sie weiter sprechen konnte, spürte die Saiyajin eine Hand auf ihrer Schulter „… Wir holen ihn da raus. Versprochen… egal wie… aber mit meinem Formenwandler Blut kann nichts schief gehen. Vertrau mir bitte….“ „… Muss ich ja wohl…“ Und die Missbilligung konnte man deutlich aus ihrer Stimme heraus hören, weswegen er sie musterte. Es ärgerte sie das sie es nicht einfach allein tun konnte. Nicht hier heraus treten, sich ein Raumschiff schnappen und dann Vegeta-Sei ansteuern. Sie war auf seine Hilfe angewiesen. Von der Person die sie neben Freezer selbst, am wenigsten leiden konnte! Trotz ihrer Differenzen konnte er sie verstehen. In ihrem Gesicht lesen… - Er MUSS wohl auf sein… - Denn dies wünschte auch er sich! „… Wir holen Vegetar da raus. Koste es was es wolle!“ Denn sollte alles heraus kommen… würde es nicht nur Ärger geben, sondern viel schlimmeres auf sie warten: der Tod! Aber dieser Preis war es wert. Für ihren Freund und Partner! Sie würden es nicht so Enden lassen! Niemals! Und zum ersten mal tat Yoshio etwas was er nie zuvor getan hatte. Er hatte seine Hand auf Kyoshis Schulter gelegt, um sie zu trösten. Spürte wie diese bebte. „… Ihm.. darf nichts geschehen sein… ich habe doch nur noch ihn!“ Was Yoshio die Augen aufreißen lies. Denn die sonst so kühle und ernste Frau sah ihn nun mit wässrigen Augen an. Auch wenn er nur wenig wusste, Vegetar ihm nicht viel über ihre Beziehung erzählt hatte… Nur das sie zusammen aufgewachsen waren, musste zwischen Ihnen beiden noch mehr sein als er ahnen konnte. Denn so hatte er sie noch nie erlebt! „….“ Und erkannte was war! Und diese Erkenntnis lief den Mann herum wirbeln. Sich auf den Stuhl fallen lassen und tippte wie ein Verrückter auf der Tastatur. Er musste fertig werden damit sie Morgen losfliegen konnten. Ernst den flackernden Monitor betrachtend, glitt sein kleiner Finger auf die Entertaste…. Und sendete die manipulierten Missions Daten Vollständig ab. Ehe er sich endgültig zu Kyoshi herum drehte und sie ansah. „…. Morgen Mittag brechen wir auf. Und das bedeutet das wir Vegetar in wenigen Tagen dort heraus geholt haben!“ Jetzt galt es nur noch zu den Göttern zu beten das nichts aber auch gar nichts schief ging! Denn es war ein überaus waghalsiger Plan. „… Versprochen!“ …. Und mit diesen Worten zogen die Tage ins Land. Lange und ermüdende Tage… Die sehr an Vegetas Kräften zerrten. Denn seine Aufgaben und Pflichten, hatten seitdem er zum Kronprinzen ernannt worden war, noch um ein vielfaches zugenommen! Müde streckte Vegeta seinen Oberkörper und fuhr sich anschließend über seine geschlossenen Augenlider. „….?“ Doch stiegt ihm dann ein Geruch in die Nase was ihn leise entspannend ausatmen lies. „…. Bald wird mein Kopf von diesen ganzen Buchstaben und Zahlen qualmen wie dieses Getränk!“ Ein Getränk welches müde Geister wirklich wieder weckte. Durch den besonderen Stoff der in den Bohnen war… Er brauchte nicht nach hinten zu sehen, um zu wissen das ein leichtes grinsen auf Kakarotts Zügen lag. Welches Glück er hatte das er sich dies nicht alles einprägen und studieren musste. „… Danke!“ Damit nahm er die Tasse am Henkel in seine Hand und schnupperte daran, um diesen köstlichen Geruch aufzunehmen. Was ihn leise auf schnurren lies. „… Du arbeitest zu viel Vegeta, irgendwann schläfst du über deinen Papieren ein. Oder schlimmer im stehen…“, sprach Kakarott und wollte sich gar nicht ausmalen wenn er Hundemüde in der Wanne… „… Mehr als dieses Getränk in dich hinein zu schütten kann ich nicht!“ Dabei senkte er etwas die Augenlider während er Vegeta beim trinken zusah. Denn er wusste das seine Gedanken ihn auch wie jetzt in der Nacht nicht schlafen ließen. Oder viel mehr sein Plan. Denn sie bis heute nicht ausführen konnten. Dafür stapelte sich des Prinzen Schreibtisch zu sehr. Das er ihn dahinter überhaupt noch erkannte, war ein Wunder. Und das schlimme war… das die Zeit gegen Sie beide spielte. Vegeta würde ihm darauf keine Antwort geben, aber wusste das es genauso war. Nachdem dieser die Tasse wieder auf die Untertasse gesetzt hatte, sprach er ihn direkt an. „… Bald… schlafe ich des Nachts wieder durch, versprochen!“ Wenn er die Antworten auf seine Fragen hatte. „…………“ Der Prinz wusste wie waghalsig diese Aktion war. Wie dumm und ja vielleicht auch sogar törricht! Aber er wäre nicht Vegeta wenn er vor diesen Konsequenzen Angst hätte. Außer vor einer Sache… Dabei sah er leicht zum anderen… hoffentlich unbemerkt. Da er ihn mit hinein gezogen hatte! Leicht schnalzte Vegeta mit der Zunge ehe er eine Hand zur Faust ballte. Nein… Jetzt war nicht die Zeit für Sentimentalitäten! Er musste handeln! Um verstehen zu lernen, was sein gefangener Mentor damals gemeint hatte. / DU weist gar nichts…/ Und wer… war Kyoshi?! War es ein geheimes Wort, das für etwas stand?! Oder jemand der noch mit der Sache zu tun hatte?!?! Mit ernsten und nachdenklichem Gesicht, setzte Vegeta seinen Füllhalter auf das Papier an und begann zu schreiben. Ehe er binnen weniger Sekunden … verwirrt auf seine Hand sah. Warum zitterte sie so extrem? Und auch seine Schrift war unlesbar… war er so müde - nein! Es lag nicht an ihm… Sondern… - An dem Erdbeben!!! Kapitel 61: Nahende Rettung --------------------------- Nahende Rettung Ein Erdbeben?!?! Es war noch nie vorgekommen das die Erde bei ihnen von alleine gebebt hatte. Leichte Erschütterungen durch Kraftanstieg oder ähnlichem hatte es gegeben. Aber in solchen Ausmaß? Nein… Überrascht und verwirrt war Vegeta aufgesprungen. Ehe er in sich in Windeseile an seinem Stuhl festgehalten hatte. Es gab keinen Halt in seinen Beinen…. „… Kakarott? Was geht hier vor sich?!?!“ Doch ehe er eine Antwort vom anderen abwarten konnte ächzte es leise hinter ihm. Sofort wirbelte er herum, ehe er den halt gänzlich unter seinen Füßen verlor und er das Bücherregal auf sich zufallen sah! Welches ihn aber verfehlt hatte… „… Kakarott!!?“ War er in Ordnung?! Sofort schob Vegeta den jungen Saiyajin von sich herunter und beobachtete ihn stumm! Nein… er schien wohlauf zu sein /… Baka…/ Eigentlich wollte er den anderen für seine naive Dummheit rügen doch… schien Kakarott abwesend? „… Kaks…“, hauchte Vegeta leise ehe er Kakarotts gerade aus gerichtetem Blick folgte… Das Fenster…. Und der Blick den Kakarott diesem schenkte gefiel ihm überhaupt nicht… Und auch seine Worte ließen sich seine Muskeln anspannen! „… Hier stimmt etwas ganz und gar nicht!“ Also war der Prinz selbst nicht der einzige gewesen der dieses Gefühl empfunden hatte?! „… Aber was…!?“ Kaum merklich schüttelte Kakarott den Kopf „… Ich weiß es nicht… aber es gefällt mir nicht!“ Mit diesen Worten stimmte Vegeta ihm zu. Es lag etwas in der Luft… Was ihm ebenfalls nicht gefiel. Leicht verengte Vegeta seine Augen! Wenn er nur wüsste was es war! Nicht wissend das er dies bald herausfinden würde! ~*~ Piepend zog sich der Schlauch der Schlafmaske zurück in ihre Vorkehrung aus dem diese gekommen war, als die Flugkapsel in ihrer Elektronik begann die Luke zu öffnen. Ihre Passagiere in die Freiheit zu entlassen Als Kyoshi langsam ihre Augenlieder aufschlug und vor ihrem Fenster Yoshios Gesicht erblickte! Es dauerte einige Minuten ehe sie erfasste, wo sich die junge Saiyajin befand. Und dann leise murrte. An diese Reisemöglichkeit würde sie sich niemals gewöhnen! Fest schluckte sie die Übelkeit und den Schwindel herunter ehe sie sich erhob! Sie musste hier raus! Als sich ihr Fuß auf die Erde begab und ihre Nase die Luft einatmete öffnete Kyoshi wieder ihre Augen! Sie hatte noch nicht einmal bemerkt das sie diese wieder geschlossen hatte. Ihr Heimatort! Vegeta-Sei… Verstohlen sah sich die Saiyajin um, nachdem sie die Raumschiffe wieder in ihre Kapseln befördert hatten. Nein… Keine Erinnerung an diesen Ort kam zurück. Nur eine einzige… Der Tag an dem sie von hier weggebracht wurde! „…Hier ist er also?!?!“ Ein knappes nicken! „… Verstehe. Kyoshi… was geht in dir-!“, doch wurde Yoshio hart in seinem Satz unterbrochen! „…Wir haben keine Zeit für Sentimentalitäten! Wir müssen Vegetar finden und schleunigst hier raus holen!“ Dass sie an diesen Tag nicht mehr erinnert werden wollte, sagte sie ihm erst gar nicht! Stattdessen holte sie eine kleine Phiole aus ihrem Ausschnitt heraus. „… Und du bist dir sicher das dies auch funktioniert?!?!“ Laut schnalzte ihr Verbündeter mit der Zunge auf. „… Also bitte… ich bin ein Torianer! Wir halten unser Wort … uns kann man durchaus vertrauen!“ Darauf verkniff sich Kyoshi einen Kommentar, und öffnete lieber mit ihren Zähnen den Korken des Fläschchens. „… Dann mal prost!“ In wenigen Schlucken war die Flüssigkeit in ihren Körper gelangt. Ehe sie hastig das Glass fallen lies. Dies war absolut … ekelhaft! „… Ich….“ Wie konnte man dies freiwillig zu sich nehmen?! Aber sie hatten keine andere Möglichkeit … wenn sie ungehindert in den Palast und hinab zu den Kerkern kommen wollten! Man würde erkennen das ihr Komplize nicht von hier war, und sie selbst… Nein…. Keine Risikos! „…!“ Fest biss Kyoshi die Zähne zusammen und lies die Körperliche Verwandlung unter schmerzen über sich ergehen! Wahrscheinlich machte dies dem Torianer überhaupt nichts aus. Bestimmt hatte er durch Jahre langes Training gelernt damit umzugehen! Denn er stand schon fertig vor ihr! „…Du bist bereit. Es kann losgehen….“, sagte der spitzohrige Mann an sie gewandt. Und Kyoshi erinnerte sich daran, was sie zuvor besprochen hatten. - Ab dem Zeitpunkt wo, mein Blut, in deinen Blutkreislauf gerät, wird es schmerzen. Glaub mir es werden heftige Schmerzen werden… aber nicht für lange. Denn dann haben wir genau eine halbe Stunde Zeit, bis wir wieder Wir selbst sind.- Und sollte dies passieren bevor sie Vegetar dort hinaus geholt hatten… War dies ihr Ende. Dann würden sie entweder selbst im Kerker landen, oder auf der Stelle hingerichtet werden! Fest schloss die junge Saiyajin Frau die Augen, ehe sie diese mit einem ernst dreinschauenden Blick öffnete und kampflustig in Richtung des Palastes sah. Spürte, wie das Blut in ihren Adern rauschte, ihr Körper vor Vorfreude zitterte. Das Gefühl in sich aufzog, welcher Saiyajin spürte, wenn ein Kampf bevorstand. Und es würde einer werden, wenn sie Vegetar wieder bei sich haben würden. Den Kettenanhänger fest mit ihrer rechten Hand umklammernd haltend, stieß Kyoshi ein Stoßgebet zum Himmel aus. Noch nie hatte sie einen Kampf, ohne ihren Partner ausgefochten. Sie betete um die nötige kraft… es zu schaffen. Für sich, für ihn… für sie Alle. ~... Für Ihre Zukunft! ...~ Die ungewiss in weiter Ferne lag! Kapitel 62: Zerstörrte Hoffung?! -------------------------------- Zerstörte Hoffnung?! Laut und schwer schallte sein Atem von den Wänden wieder. Verschluckten sein leises schweres auf keuchen seiner Schmerzen, wenn die Metall Fesseln in seine offenen und blutigen Wunden schnitten und scheuerten. Keine Zeit zuließen um zu heilen. Er wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, konnte es nur an den ab und zu hineinfallenden Sonnenstrahlen erahnen die in seine Zelle durch das kleine Fenster fielen. Bis auch ihm das letzte bisschen Licht genommen wurde. Denn die Tage wurden kürzer und die Temperaturen kälter. Sodass seine Zelle nur noch dunkel blieb. Das bisschen was er zu essen bekam, reichte kaum aus um einen erwachsenen Saiyajin zu sättigen! Ihn bei Kräften zu halten. 
 Aber das war niemals Ihr… nein… -Sein Plan gewesen… Genau wie damals, würde er hier seine Ewigkeit verbringen, sein Leben… und dieses Mal würde ihn niemand heraus holen. Niemand… Niemand würde ihn zurück zu Freezer bringen… Ein verbittertes und resigniertes Lächeln umspielte seine Lippen… Gerade an Ihn dachte er…!? Freezer… Seinen Lord bei dem er, seit er Fünf Jahre alt gewesen war, gedient hatte… und immer noch tat. Und sein Körper wünschte sich, in dessen Hallen, die ersehnte Erlösung zu finden. Zum erliegen zu kommen und nie wieder aufzuwachen. Aber auch das würde man ihm verwehren. Die schwärze der Ohnmacht würde ihn heimsuchen, aus die er immer wieder geholt werden wurde. Bis er gebrochen vor den Klauen der Echse lag. Mit einem Stummen Blick nach Erlösung flehend… Doch nur ein Lächeln würden, die Lippen seines Peinigers umspielen und Augen amüsierend aufleuchten während man ihn wieder auf die kaum noch spürbaren Beine zog! Immer und immer wieder… Und so war es auch hier nicht anders. Anscheinend hatte man den Wachen aufgetragen, dafür zu Sorgen das er wach und bei Bewusstsein blieb. Kaum das sich seine Augen schlossen, riss er sie in der nächsten Sekunde wieder auf. Denn das harte Schlagen gegen die Tür, brannte sich wie ein explodierendes Donnergrollen in seinen Kopf ein. Und es war ihm so als kämen sie in kürzeren abständen. Wahrscheinlich machte es der Wache mehr als Spaß... und das grinsen auf dessen Lippen konnte er sich deutlich vorstellen. Der Stimme nach zu urteilen, war es der gleiche Typ Saiyajin den sein Vater angewiesen hatte sich Persönlich um ihn zu kümmern. /Verfluchtes pack!/ Müde und entkräftet, atmete Vegetar zittrig aus. Seine Muskeln und Sehnen spannten; schmerzten. Bald würden sie den Fesseln und der Position nachgeben. Und dann würde er fallen… Wie sein Bruder… Vielleicht war es ganz gut, dass die Wache ihm so zusetzte!
Denn immer wenn er die Augen schloss, sah er diese eine bestimmte Szenerie vor sich. /… Ichiru…/
Würde es sich So anfühlen?!
So endlich Erlösung zu finden… Aber sein Ende würde gnädiger sein… als Seines! Fest biss sich Vegetar auf die Unterlippe, bis sie blutete als er das brennen in seinen Augen spürte. Er dachte das es schon schlimm gewesen war, als er mit ansehen musste, als Freezer seinen Mentor… vor seinen Augen… Auch wenn er ein nichts blutsverwandter Teil seiner `Familie` gewesen war, hatte es ihm sehr zugesetzt… Aber… Anscheinend war an den Worten `Blut ist dicker als Wasser` etwas Wahres dran.
 Leicht senkten sich seine Augenlieder, die gen Boden sahen. Sollten sie ihn bestrafen, ihm hart zurichten oder schlimmeres. Es war nichts, was er nicht von Freezer her kannte. Aber dieses nagende Gefühl, der Leere… der Unvollkommenheit in Ihm war neu, und es schmerzte, mehr als die zig Narben auf seiner Haut.
 Und schon bald würde er noch mehr verlieren. In diesem dämmrigen Zustand gefangen, hörte Vegetar nicht die Worte, der Wache. „...Was ist los?! Die Ablösung ist doch erst in einer Viertelstunde...“
Sein Kompagnon war viel zu früh dran. „.... Ich weiß. Aber ich war auf den Straßen unterwegs und da habe ich dieses Täubchen eingefangen. Hat was auf dem Marktständen mitgehen lasse und da wie du weist Diebstahl in unseren Reihe nicht gerne gesehen werden, habe ich sie gleich eingesackt!“ Doch bildete sich genauso ein anzügliches Grinsen auf dessen Gesicht wie beim anderen. „.... Und hübsch ist sie obendrein noch...“
Auf schnurrend strich er der Frau über die Wange, die sofort den Kopf zur Seite drehte. Die Zähne bleckte und knurrte. Doch beschäftigte er sich nicht weiter mit ihr sondern sah zu seinem Kameraden. „... Also da ich schon einmal da bin, wie wär's... wenn wir tauschen?!“
Und ihm einen vielsagendes Zwinkern schenkte. Das breiter werdende Grinsen war Antwort genug und somit tauschten die beiden ihre Plätze. „....“
Hart griff Salas Hand ihr Handgelenk und zog mit sich mit.
 Sich während wurde die Saiyajin um eine Ecke gezerrt ehe sie mit einer Ohrfeige gegen die Wand gestoßen wurde. Der Wächter dicht vor ihr. „...Dann wollen wir dir mal beibringen, was wir mit Diebinnen machen...“, säuselte dieser als dessen Schweif ihr Bein hinauf schlängelte. Eine Hand ihre an die Wand pinnten und die anderen sich auf ihre Hüfte legte... „... weist du... hier unten hat man kaum Spaß... da kommt mir jemand wie du gerade richtig....-!!“ Doch seine weiteren Worte in einem schmerzvollen auf quieken endeten und seine Beine zu zittern begannen. Er hatte ihre Beine doch … also wie... konnte sie Ihn genau da treffen?! Verdammt er hatte seinen Griff um Ihre Hände lockerer gelassen. Keine Zeit mehr darüber nachzudenken, spürte die Wache einen harten Schlag gegen die Schläfe. Gefolgt von einem Fausthieb gegen die Nase, die sofort knackte. Leicht taumelte er zur Seite, versuchte auszuweichen, sie erneut zu packen, doch presste der Schlag gegen seine Brust sämtliche Luft aus seinen Lungen... Wieso war diese Gossoa so gut?!? „... Miststück!“
Na schön wie sie es so wollte.... Doch seine Hände die eigentlich ihre Oberarme packen sollten, griffen ins Leere. Denn er verlor das Gleichgewicht und viel hinten über, als ihr Fuß sein Kinn traf. Und er an der Wand herab gesackt liegen blieb. Schnaufend richtete sich die Saiyajin aus ihrer am Boden mit den Händen abgestützten Haltung wieder auf. Ehe sie leise zischte. „.... Dupek. (Mistkerl)“ Sich ihre Kleidung wieder richtend, rannte sie um die Ecke und trat leise an die Wache heran... - die mit Dietrichen am Schloss herumstocherte. „.... Mach hin...“
Doch bekam sie nur ein knurren zu hören was wohl soviel wie -Ich mache ja schon so schnell ich kann.- bedeuten sollte. Während sich ihre Hände selbst um die Gitterstäbe legten. „... Vegetar!“ Immer wieder sprach sie diesen an, ehe er leicht den Kopf hob. Sie … überhaupt nicht wahrnehmend. Viel mehr schien es, als wäre er in einem dämmrigen Zustand... und würde all dies träumen. Was hatten sie nur mit ihm gemacht diese Mistkerle?! „.... Veg...“, knurrte sie nun lauter und sah sein Gesicht nun gänzlich, welches in Schock und Unglauben in ihres sah!… Endlich… Wie eingefallen und blaß sein Gesicht war. Und irgendwie wirkte er abgemagerter… Sie wollte endlich zu ihm… also wie lange dauerte es noch?! Ehe es sogleich neben ihr knackte. Ohne auf den anderen anwesenden zu achten, rannte sie vorwärts und konnte nichts anderes tun als sich in seine Arme zu werfen! Spürte wie vegetar sich verkrampfte, nur um sich im nächsten Moment gegen Sie fallen zu lassen. Seine Nase sich in ihrer Halsbeuge vergrub… und das zittern unter ihren Fingerspitzen nicht nur bloße Einbildung war. Vegetar Zitterte. Hier in ihren Armen… Sie wagte kaum ihn genau zu mustern…aus Angst das sich dieses Bild für immer einbrennen würde. Noch nie hatte sie ihn so gesehen. /was haben sie nur mit dir gemacht…?!/ War es so gewesen wenn Freezer mit ihm…-oder sogar schlimmer?! Nein daran wollte sie jetzt nicht denken!
Vegetar war nun hier… in ihrem Armen. Und aus diesen würde sie Ihn auch nicht mehr so schnell lassen. Sich gegen ihn lehnend, schlang sie die Arme fester um ihm. Versuchte ihm so halt zu geben, damit sie beide nicht fielen ehe sie ihm ins Ohr flüsterte. „… Wir sind da… Wir holen dich nun hier raus.“ Anscheinend hatte er Jetzt den Kopf gehoben!
Hieße das er hatte Yochio noch nicht bemerkt?! Und blickte erst nun zu diesem!? „…. Helf´ mir!“, bellte sie den langohrigen Krieger an.
Wenn sie sich nicht beeilten….. Doch sogleich spürte sie wie dieser an ihre Seite trat. Eine Art Dolch aus seiner Manteltasche zog… Etwas leise vor sich hin sprach, ehe er die Klinge ansetzte. Die bald darauf Vegetars Ketten in zwei teilten. Noch ehe sie beide auf dem Boden aufschlugen, stützte der andere Mann seinen Kammeraden. Der genauso besorgt schien wie selbst. Aber wenn sie hier raus, in Sicherheit und an ihren Kapseln waren konnten sie Ihn genauer untersuchen und ihm helfen. Sich beide zunickend, setzte sie sich in Bewegung und durchquerten die Zelle. Hier wollte wahrlich niemand bleiben…. Der lange Gang bis zur Kerkertür, kam Ihnen wie ein nie enden wollender Pfad vor. „..Scheiße…“, entwich es ihren Lippen ehe sie endlich die langersehnte Tür vor sich sah. Nun mussten Ihre Füße nur noch diese Treppen erklimmen und dann konnten sie hinaus treten… Auch wenn dies schon sehr schwer gewesen war, aber auch gleichzeitig so einfach. Das schwierigste lag ihnen noch bevor. Nicht nur sich sondern auch Vegetar hier ungesehen heraus zu bekommen. Die Stufen im Takt ihres Herzens zählend bildete sich bald ein kleines Lächeln in Kyoshis Augen. Gleich hatten sie es geschafft …. Bis ihre Hoffnung durch das öffnen der Tür in tausend Teile zerbrach! Ihr Herz für wenige Sekunden aussetzte… Und beide Retter nichts mehr anderes tun konnten, als knurrend die Zähne zu blecken und in Angriffsstellung über zu gehen. Den düsteren dunklen Blick der Ihnen geschenkt wurde, zu erwidern! Ehe ein gebellter Befehl die Luft durchschnitt! Kapitel 63: Entscheidungen -------------------------- Entscheidungen! Bereit nach vorne zu preschen, und den Saiyajin der ihnen wortwörtlich den Weg in die Freiheit versperrte, anzugreifen, blieben Kyoshi und Yoshiro plötzlich wie versteinert stehen. War das wirklich ein ´Nicht` aus Vegetars Mund gewesen?! Hatten sie sich etwa verhört?! 

Nein…. Denn im selben Augenblick drehte sie die Saiyajin zu ihrem Kammeraden um. „…. Was?! Spinnst du?! Wir müssen hier weg, und zwar schnell!“
Und dieser -zugegeben sehr kleine Saiyajin- versperrte ihnen hier den weg! Doch antwortete ihr Vegetar nicht sondern blickte nur nach vorne. Kannte er diesen Saiyajin etwa?!
 Misstrauisch sah Kiyoshi aus den Augenwinkel zum einen dann zum anderen Saiyajin und versuchte in Vegetars Gesicht zu lesen. Das war zu einfach… kein Alarm, kein rufen der Wachen. Nichts… Was sie sich nervös anspannen lies. „…. Veg…“
Doch schnitt dieser ihr mit einer kleinen Handbewegung das Wort ab. Und sprach dann mit kratziger Stimme. „…. Was machst du hier?“ Schon immer war Kyoshi eine gute Beobachterin gewesen, und eindeutig kam sie zu dem Endschluss das die beiden sich kannten. Dafür sprachen sie viel zu vertraut miteinander. Leicht zuckten ihren Finger als sie versuchte ihre angespannte Faust zu lockern. Den ihr noch unbekannten genauestens beobachtend. Zusah wie dieser seinen Kopf ein wenig hob um sie genauer ansehen zu können. Sah wie sich die Öffnung des Umhangs öffnete und die Sicht auf eine Schmale Statur frei gab. Ehe sich zwei Arme zu der Kapuze bewegten und diese hinab zogen. Sodass man dem Fremden nun ins Gesicht sehen konnte. Und diese Tat war etwas was Kyoshi leise aber tief die Luft einziehen lies.. Hier vor ihr… stand eine fast gleiche Abbildung Vegetars. Nur kleiner … und das Haar war anders aber sonst. Ein und der selbe Saiyajin. Ja… dies musste sein Bruder sein. Prinz Vegeta. Bis jetzt hatte ihr Gegenüber noch nicht geantwortet. Was ihr überhaupt nicht zusagte. Ganz im Gegenteil… Die Zeit war eh schon knapp, und das der Prinz nun hier war, verhieß nichts gutes. Die Stille lies ihren Puls beschleunigen, und die angst schnürte ihr mehr und mehr die Brust zu. Er würde sie verraten. Ganz Sicher. Gleich würden hier unzählige Soldaten auftauchen, und dann war alles vorbei. Dieses mal konnte sie nicht auf Vegetar hören, nein! Sie musste den Kronprinzen hier und jetzt… Doch weiter ihre Gedanken zu Ende bringen konnte sie nicht, da Vegeta endlich zu sprechen begonnen hatte. „… Ich bin eigentlich hier, um mit dir zu reden… von Angesicht zu Angesicht und ohne irgendwelche Maskerraden aber…“ Wie er sah war er nicht alleine. „…. Ihr wollt wohl fliehen?!“ Wie diese Worte ausgesprochen wurden, bescherte ihr eine Gänsehaut. Hier zu stehen und Smaltalk zu halten war ein Fehler. „… Veg.. ich…“
Doch spürte Sie wie sich dieser schwach an ihr festklammerte. Er musste dringend hier raus. „… Lass uns vorbei sonst!“
„… Sonst was?!“
Knurrte Vegeta auf und fiel ihr somit ins Wort. „… Versuch mich umzubringen oder in einen Kampf zu verwickeln und hier tauschen Blitzschnell unzählige Wachen auf und dann Verendet ihr wie ihr es euch nicht gewünscht habt!“, sprach er weiter nur um dann überheblich zu grinsen. „… Ein Energie anstieg und meine Leibgarde weiß sofort wo ich bin, oder was hier los ist. Außer… ihr tut was ich sage, und euch passiert nichts!“

Er… er wollte sie tatsächlich. „… Du mieser kleiner…“, knurrte Kyoshi ehe sie unter Vegetas blick leicht zusammen zuckte. „Fein… dann findet hier alleine raus… und Endet tot vor den Füßen meines Vaters! Ihr alle!“ Ob sie dies wollte?!
Wohl kaum… 
Denn ihre harte Schale in ihrem Gesicht fing zu bröckeln an… Stück für stück. Ehe ein leichtes nicken ihre Antwort war. „… Gut.. und während ich euch den Hals rette, erklärst du mir sobald wir draußen sind was das hier alles sollte!“

Dabei sah er Vegetar knurrend an… Auch wenn er ihn gerettet hatte, ihn so hinters licht zu führen und … Nein!

Das würde er ihm niemals verzeihen!

„… Löscht eure Aura und kommt mit…“
 Doch Stoppte Yoishiro sie kurz in ihrem Aufbruch. „… Wartet! Ich muss noch etwas erledigen!“
Schnell löste er sich von den beiden ehe er etwas aus seinem Mantel heraus kramte!

„… So werden sie denken das du noch hier bist…“ Ohne das sie spürten wie er durch die Gänge spazierte!


Zum Glück hatte er dieses Gerät vorbereitet! 
„… Nun können wir los! Aber….“
Und dabei sah der Torianer den Prinzen dieses Planeten an. „… Wie können wir sicher gehen, das wir dir vertrauen können und du uns nicht direkt in irgendeine Falle führst!?“



Amüsiert lachte Vegeta hämisch auf. „… Das könnte ihr wohl nicht! Und doch müsst ihr mir folgen…“ Wenn sie überleben wollten. Was sie auch sogleich wiederwillig taten! 

 *——-* Mit Adleraugen hatte Vegeta sich umgesehen und jede kleinste Energie geprüft… Ihre hatten sie tatsächlich gelöscht… Sodass er die Wachen die ihren Posten bewachten genauesten spüren konnte. „… Hier ist ein Geheimgang…“

Da er in der wand eingelassen war, war es für den anderen leichter sich fortzubewegen. Konzentriert suchte Vegeta die Steine gründlichst ab… Bis er einen fand der sich etwas nach hinten schob, „… Kommt und beeilt euch!“
 Sie hatten nur kurz Zeit hindurch zu gehen! Wartend bis sie seinen Befehl befolgt hatten, sah Vegeta zur Laterne. Perfekt!

Kakarott hatte sie schon frühzeitig entzündet sodass sie nicht im Dunkeln hier herum irren mussten. 
Schnell griff der Prinz danach, und hörte wie sich die Wand langsam wieder schloss. Kurz musterte er diese ehe er den Gang entlang san. „… Wenn wir hier entlang gehen, kommen wir am Ende in einen Gang der uns nach Draussen führt.“ Und dann…. Würde er Antworten verlangen! Diese standen ihm mehr als zu. Denn erst wollte man ihn entführen und dann Töten. Und von dem was vor sich ging, oder was der ältere Saiyajin und sein Bruder anscheinen gesprochen hatten, hatte er nichts verstanden. Nur das es um ihn ging… Das er eine wichtige Person in ihrem Auftrag gewesen war… …. ein Auftrag in Namen von Eislord Freezer. Frezzer… ob sein Vater davon wusste…. Je weiter Vegeta und die anderen den Gang entlang liefen, desto mehr Fragen ratterten in seinem Kopf. Der Anschlag auf seinen Vater… war dieser auch teil des Auftrages?! Wieviel wusste sein Vater davon?!

Oder wurde er selbst von der Echse getäuscht?! Zu viele Fragen und zu wenige Antworten. Ein knurren entwich seiner kehle. Er hasste es nicht Herr über der Lage zu sein. Nicht zu wissen was vor sich ging. Die Sache mit Kakarott bereitete ihm schon große Kopfschmerzen aber dies hier… übertraf selbst das. Warum wollte man ihren Thron, oder trachtete man ihm und seinem Vater sogar nach dem Leben?! Aber warum hatte man ihn dann gerettet?!
Woher hatte Nappa gewusst wo er war?! War es etwa … Er gewesen der ihm Bescheid gesagt hatte?! Wurde er deswegen gerettet?!

Aber wie er heraus hören konnte… hasste der andere ihn doch oder nicht?!

 Vegeta brauchte sich nicht herum zu drehen, um zu wissen das die anderen ihm folgten. Er hörte ihre Schritte in seinem Rücken. Gleich… Gleich würden sie ins freie kommen. „… Nur noch diese Mauer muss passiert werden, und dann können wir hinaus.“ Selbst das Schweigen bestätigte ihm, das sie ihn wohl gehört haben mussten. So vergingen einige weitere Schritte, bis der Prinz des Planeten Vegeta nachdem er benannt wurde, an der Steinwand ankam. Und diese genau so öffnete wie die andere zuvor. Nur das der Stein anstatt sich nach innen zu drücken, nach außen wölbte. „… Geht vor.. aber haltet euch dicht an der Wand…“ Im Schatten, damit sie unentdeckt blieben. Sogleich taten die drei wie geheißen, und huschten hinaus in die Schatten. Dicht gefolgt von Vegeta. Der den Geheimgang sorgfältig wieder verschloss. „… So und nun…“
 Mit ernster Miene drehte sich Vegeta herum. „…. Will ich Antworten! Und zwar zu allem was…-!“

- Doch weiter kam dieser nicht als sich seine Augen weiteten und der Schlag seinen Kopf in schwärze hüllte!- Fortsetzung folgt…. Kapitel 64: ..... ----------------- …. Zitternd bewegten sie die geschlossenen Lider seiner Augen, bis sie langsam ruhiger wurden, und sich bereit machten sich zu öffnen. Um sich langsam an das Licht welches vor ihm war zu gewöhnen. Dumpf hörten seine Ohren einzelne Buchstaben, doch was bedeuteten sie?!
 Der Kopf schwer wie Blei, setzten sie sich langsam zusammen… V.e.ge.t.a… Sein Name… Und jemand sprach sie aus!?… Kakarott?!
 War er das?!

 Sich vor schmerzen krümmend, hielt sich der junge Prinz den Bauch ehe er es zitternd schaffte die Augen zu öffnen. Welche ein Licht und dann Kakarotts Gesicht vor sich sahen. Kakarott… wo kam er her?!

 Müde und verwirrt sah, Vegeta seinen Leibwächter an, ehe er seine Frage überhaupt hörte. Was ist passiert?!

 Ja… was war überhaupt… Doch beantwortete dies sein Kopf von alleine, als sich Vegeta diesen hielt und sich langsam erinnerte… WAS passiert war! Er war aus einem Geheimgang gestiegen und hatte sich im nächsten Moment herum gedreht ehe… Knurrend blecken sich Vegetas Zähne als er mit ernstem Gesicht an Kakarott vorbei sah. Die Tür…! Er wollte sie passieren, mit jemanden .. aber mit wem?!… Leere, als ob sein Kopf und sein Herz jemanden vergessen hätte. ******** Entsetzt hatten Kyoshi und Yoshiro die Luft eingezogen, als sie beobachteten wie sich Vegetars Faust in den Magen des jungen Saiyajin gegraben hatte. „…. Was tust du?!“, war das erste was der langohrige fragte als er wieder Herr seiner Sinne war. Vegetar noch stumm blieb, als er seinen Bruder vorsichtig an der Wand hinab gleiten lies. „… Er darf nicht mit uns gesehen werden. Uns noch nicht einmal folgen…“
Es wäre zu auffällig. Und er wüsste um ihr Geheimnis. Knapp strich Vegetars Hand über den flammenden Schopf des Prinzens. Ehe er seine Stirn an die seines Gegenübers lehnte… Er durfte sich an nichts was geschehen war erinnern… nicht einmal an ihn. „….“

Er würde erneut einen Bruder verlieren… Aber diesen preis musste er zahlen, um ihn vor Freezer zu schützen. „…. Yoshiro…“, flüsterte Vegetar leise dessen Namen. Verwirrt blinzelte dieser, ehe er sich in Bewegung setzte und sich zu dem Saiyajin hinunter kniete. „… Ja?!“, was wollte er von ihm!?

Als er auch sogleich Lippen an seinen langen Ohren spürte, die ihm etwas zu flüsterten. Lasse ihn vergessen! Er sollte was tun?!
Immer größer wurde Yoshiros Augen ehe er Vegetar ansah. „… Spinnst du?! Weißt du wieviel Kraft mich dies kostet!?“ Dadurch das er schon sein Blut abgegeben hatte um hier unbemerkt eindringen zu können, war seine Kraft erschöpft. Doch sahen ihn die Augen weiter ernst an. Liesen keinerlei Widerspruch zu!

„….. Yoshiro! Ich habe dich nie um etwas gebeten. Außer jetzt! Tue es… bitte für mich!“

Er musste in Sicherheit sein… es bleiben. Vegeta würde, auf eigene Faust nach der Wahrheit suchen. Fragen stellen und irgendwann, würde Freezer auf ihn aufmerksam werden. Und dies galt es unter allen umständen zu verhindern!

„…. Aber warum willst du dies…?!“
Doch wurde seine Frage sogleich beantwortet. „…. Er darf sich nicht an mich erinnern. Nicht an mich oder Ichiru. Nicht daran das er zu Freezer sollte. Yoichiro wenn wir nichts unternehmen war alles was ich die ganze Jahre über geplant habe umsonst gewesen. Alles muss so bleiben wie es zuvor war…“

Bis Vegeta bereit genug dafür wäre, sich seinen Erinnerungen und alles was danach folgen würde zu stellen. Es verstrichen Sekunden ehe Vegetar sah wie sich sein Freund auf die Wangentasche biss und etwas aus seiner immer mit sich führenden Tasche heraus kramte. „… Nur dieses eine Mal! Wenn du es wieder verbockst dann…“
Doch war alles was der andere Tag zu grinsen „….. Kann ich bei unserer nächsten Trainingseinheit damit rechnen nicht mehr aufstehen zu können ich weiß…“

Und trotzdem war er ihm mehr als dankbar… Leicht wurde Vegetas Mund geöffnet und ein art grüne Flüssigkeit hinein geträufelt ehe der Elf seine Augen schloss, nicht verstehende Worte sprach und der Körper des Jungen im nächsten Augenblick aufbäumend zur Seite Kippte. „…. Es ist vollbracht.“
Damit half Yoshiro dem Saiyajin auf die Beine. „… Und nun Beeilung wir müssen los!“
Doch überreichte er ihm vorher noch eine letzte Kapsel mit seiner Blutreserve „…. Das ist die letzte. Wir müssen zum Raumschiff!“
Und das schnell… Durch seine Aktion war die Aura des Prinzen kurz aufgeflackert und die Wachen würden bald aufwachen dann war hier die Hölle los. Schnell wurden sie Umhänge mit Kaputzen über die Schultern geworfen, ehe sie getarnt durch den Eingang den Ihnen Vegeta gezeigt hatte verschwanden. Im Dunkeln der Nacht rennend, wurden Äste und Sträucher beiseite geschlagen und mit jedem Schritt darauf geachtet nicht zu fallen, oder zu prüfen ob sie verfolgt wurden. Die Zeit drängte. „Dort!“ 

Während Kyoshi ihren liebsten stützte, zog der Elf den großen Ast von der Raumkapsel. Seine hatte er zum Glück in seiner Tasche Aufbewahrung… „… Rein! JETZT!“

 Doch setzte sich Vegetar keinen Schritt in Bewegung… „… ich kann noch nicht…. Nicht jetzt!“

Was ihm von beiden Seiten ein knurren einbrachte „… Was wieso denn nicht!?“, fragte Kyoshi sogleich als ihr Saiyajin sie auch schon ansah. „…. Du sollst die Wahrheit endlich kennen, warum ich damals nicht eher bei dir sein konnte,… und was mit deiner Mutter geschehen ist!“

 Das war er ihr endlich schuldig!
Und auch seiner Ziehmutter… Denn… „… Bitte Yoichiro nur ganz kurz! Es ist wichtig… nur danach werde ich mich Freezer stellen können!“

 Und dort würde ihn schlimmes erwarten…. Und vielleicht auch Ihnen. Er wusste das er den anderen Wahnsinnig machte, aber sah ihn nur dankbar an als er mit einem Nicken sein Okay gab. „…. 1 Minute… nicht mehr! Ich bereite alles vor. Warum du zum Teufel auch zurück zu Freezer willst anstatt zu fliehen, verstehe ich ja überhaupt nicht!“ Um Endlich von ihm los zu kommen. Aber das würde er ihn auch später erklären. „.. Passt bloß auf!“ Wenn sie wieder gefangen genommen würden, würde er ihnen nicht helfen können. „… Werden wir… keine Minute länger… ich danke dir mein Freund!“ 
Und das von Herzen… Somit gingen die beiden los…. …. Unwissend was in den nächsten Sekunden mit ihrem Schicksal passieren würde! Kapitel 65: -* Extra Kapitel Das Geschenk Teil 2*- -------------------------------------------------- Sünden der Vergangenheit Extra Kapitel Das Geschenk Teil 2 Schnurrend wedelte seine Schweifsspitze seines braunen Anhängsels hin her. In kleinen süßen Bewegungen. 
Nach links und rechts während er sich den blauen Stoff in seinen Händen besah. So weich und flauschig. Ein kleines Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Und ließ ihn seine Augenlider etwas senken, als er sich vorstellte wie der andere darin aussehen würde. Blauer Samt, der Alabaster Haut umschloss und umschmeichelte. Sich um doch eine recht dünne Taille legte und diese mit einem extra verzierten Band gehalten wurde. Sich kurz räuspernd schüttelte er den Kopf und versuchte die röte auf seinem Gesicht zu vertreiben. Ehe er sich gegen die Wangen schlug. Unangebracht… Jetzt absolut fehl am Platz. Nicht wichtig. Schnell schlug Kakarott den Bademantel wieder in das Seidenpapier und griff nach dem extra Band. Welches sich um blaues Papier legen würde. Hoffentlich würde seine Mutter das fehlen dieses nicht bemerken. Aber das gerade …. …. wahr wohl seine geringste Sorge. Nicht ahnend, das sich ein anderer ebenfalls seine Gedanken machte. -*- / So ein verdammter Mist! /

 Warum hatte er auch keinen Bediensteten darum gebeten dies zu tun?
 Nein… Natürlich hatte er es selbst tun wollen…. Er… Aber wenn er es schon selbst besorgt hatte, war dies doch das kleinste Problem dem er sich je gestellt hatte. Oder nicht?!


Knurrend funkelte Vegeta mit wütenden Augen auf das Band vor sich. Anstatt das es um dieses verdammte Päckchen hielt, waren jetzt nur seine Hände darin verwickelt. „…. Scheiße!“
 Wie sollte das nur funktionieren?! Irgendwie musste es dort doch herum passen!? Immer wieder versuchte der Prinz es, bis er das rote Band wütend und fluchend in die nächst beste Ecke warf. „… Mist Teil!“ Blieb es eben ab… Aber so sah es auch alles andere als gut aus. Grummelnd verschränkte er die Arme vor der Brust, ehe er zu einem Füller griff. Vielleicht war dies ja die Lösung?!

 Sogleich begann er zu schreiben! Ehe er den Füller zurück in das Tintenfass steckte. Und sich das Papier etwas lächelnd besah. Ja so war es gut! Jetzt musste er nur noch auf den Abend warten. Langsam und ermüdend zog der Tag ins Land. Entliess Vegetas Lippen immer wieder nur ein seufzen. Die immer häufig selbigen Aufgaben eines Prinzen nervten ihn. Spannend waren sie nicht gerade… Daher war er umso glücklicher als er sich endlich aus seinem Stuhl erheben konnte. Endlich… „… oh man. Jetzt nur noch ein Bad und dann ins Bett!“ Ihm fehlte das Training einfach so ungemein. Doch…. Moment dar war doch noch eine Sache… „…. Kakarott … könntest du mitkommen?! Ich müsste etwas mit dir bereden!“ Das nicken dessen war ihm Bestätigung genug… „…. Ich muss nur vorher noch etwas erledigen, bade du schon einmal und ich komme nach, ja?!“, stammelte der größere etwas vor sich hin und bog in sein Zimmer ab. Einen verwirrten Vegeta zurück lassend. Schnell lief Kakarott zu seinem Zimmer, das war jetzt die Gelegenheit. Heute… genau heute Abend würde er es ihm endlich geben können. Mit wild schlagendem Herzen und Aufregung die seinen Puls erhöhten, lief Kakarott durch sein Zimmer auf und ab. Vegeta war genau nebenan. Und sowie er es vermutete würde dieser gerade baden. Vorsichtig ging er zur angrenzenden Tür und öffnete diese einen kleinen Spalt. Noch keiner zu sehen. Leise schlüpfte er durch diese Hindurch …. Am besten er legte es genau vor die Badezimmer Tür. Vor der er auch nun gerade stand. Schluckend klopfte er leise an „… Vegeta ehm.. Ich bin wieder da. Ich habe dir noch etwas vor die Tür gelegt, damit du besser entspannen kannst. Aber bade erst ein mal in Ruhe ja?!“ Er würde hier warten…. Nervös auf seiner Unterlippe herum kauend lehnte sich Kakarott an die Wand und wartete. Hörte wie die Tür geöffnet, und nach fünf Sekunden wieder geschlossen wurde. Bei den Göttern... Wenn Vegeta ihn wirklich anziehen würde, wie würde er darin aussehen?!
 Etwa sowie in seiner Vorstellung… Nein!
Schluss aus! Wenn er jetzt rot werden würde, wäre alles vorbei!

 / Reiss dich zusammen Kakarott! / Den Kopf leicht schüttelnd, waren seine Augen kurz geschlossen ehe er sie öffnete und tief einatmete. Es… war noch besser als in seiner Vorstellung! Mit etwas großen Augen beobachtete der Leibwächter seinen Prinzen Und wie gut ihm dieses Blau stand. „…. Ich hoffe,… er ist auch warm genug?!“
 Und bequem und … seiner würdig?! Denn… er sah atemberaubend darin aus.

Knapp fuhr Vegeta mit der Hand über den Stoff. Ja er war sehr angenehm „… Fühlt sich sehr gut an! Warm, bequem und genau meine Farbe. Royal Blau… Hast du gut gemacht!“ Dabei erschien ein kleines Grinsen auf seinen Lippen „… Und nun… setzt dich bitte!“ Dabei ging Vegeta zum Bett und wies Kakarott an ihm zu folgen! Es dauerte keine kleine weile bis der Prinz auf seinem Bett sass, doch Kakarott lieber stehen blieb. Was ihm auch recht war. „…. Ich … habe auch etwas für dich. Da dieses hier wohl als Geschenk meiner Krönung gedacht war, wie ich annehme?!“ 

Dabei kramte er in seiner Bettkommode herum und zog ein kleines Päckchen heraus. „… Alles gute zur bestandenen Leibwächter Prüfung, Kakarott!“
 Bei dieser ausspräche leuchteten seine Augen sogar etwas. „… Na los. Guck nicht so wie ein kleines Kind das zum ersten mal zu einem Kampf antritt! Pack es schon aus!“ Mit gesenkten Augenlieder wartete der Prinz ab. Kuschelte sich seitlich etwas in die Kissen und sah dem anderen zu. Gelesen hatte er wohl schon was er geschrieben hatte. - Alles gute zur bestandenen Prüfung. Das hast du sehr gut gemacht! Ich bin stolz auf dich! - Nun hörte er wie das Papier aufgerissen wurde…. Gleich würde er sehen was er bekam. Und tatsächlich riss kakarott die Augen ganz groß auf. Das waren doch…. „…. Vegeta aber… das sind doch…“
 Es waren sehr teure und von bester Qualität gefertigte Armstulpen. Die konnte er doch nicht annehmen… Überwältigt hob Kakarott die Stulpen aus ihrer Verpackung. Sie waren so schön. Ein wunderschönes dunkles rot aus feinstem Stoff. Lächelnd senkte er die Augenlider… „… Vegeta… sie sind sehr schön ich…“’ Doch sah er auf als er ein leises atmen hören konnte…. Und entdeckte das Vegeta tatsächlich eingeschlafen war. Anscheinend hatte ihn der Tag sehr geschafft das er nach dem Bad die Augen nicht mehr aufhalten konnte. Schmunzelnd lächelte Kakarott und nahm sich eine Felldecke vom Bettrand die er über Vegeta legte der sich sofort darin einkuschelte. Und knapp schnurrte als er ihm kurz über den Kopf strich. „… Vegeta… ich danke dir sehr für das Geschenk….“ Er würde gut darauf acht geben… und auf dieses Aufpassen. - Genau wie auf ihn! - Kapitel 66: Abschied und Neuanfang? ----------------------------------- Abschied und Neuanfang? Zitternd hatten sich Kiyoshis Hände unter sich in die erhöhte Erde, die langsam zu einem zugewachsenem Grünen Hügel geworden war, zu Fäusten zusammen geballt. Während wimmern und schlutzen über ihre Lippen huschten. Hier auf ihrem Heimatplaneten… in irgendein Gebüsch oder Ort den man für irgendwelchen Müll gebrauchte, hatte man ihre Mutter als letzte Ruhestätte liegen gelassen?! Ohne ihr ein anständiges Grab zu geben?

Bis Vegetar …. „…. Danke….“
 Mit der Kraft seines kleinen Körpers, hatte er ihre Mutter bis hier her gezogen und seinen Händen ein Loch gegraben bis… Bis ihre Mutter ein anständiges Grab bekommen hatte und das trotz dessen das sie ihn nie liebevoll behandelt hatte. Sondern nur mit purem Hass. „… Ich danke dir…“ Kyoshis Stimme brach und nur noch ein heftiges Zittern zeigten wie es ihr ging. Leicht sah Vegetar etwas zur Seite. Sie dankte ihm… trotz das er sie deswegen alleine gelassen hatte. Sie nicht beschützen konnte, als man sie weg gebracht hatte, und sie einander getrennt wurden. „…. Kyoshi ich….-!“, doch keuchte er auf als er ihren Körper plötzlich an seiner Brust spüren konnte. Sie hatte sich gegen ihn gedrückt und krallte sich in sein zerfetztes Oberteil fest. Die Augen verengend drückte er sie noch mehr an sich und hielt sie beschützend fest. „…. ich konnte deswegen nicht bei dir sein. Nicht verhindern das man uns trennt….“ Und nur mit mühe hatte er sie wieder gefunden… und sich ungewollt in sie verliebt. „…. Es tut mir leid…“ Worte die er fast…. Bis noch nie in den Mund genommen hatte. Aber tief aus seinem inneren kam. Es tat ihm leid das er Sie nicht von dem ganzen Leid hatte beschützen können das ihr Wiederfahren war. „…- bitte beende es… bring es zu einem Ende…!“ Kyoshi fester in seine Arme schliessend, schmiegte Vegetar etwas seinen Kopf an ihrem, während er die Augenlider traurig senkte. „…. Ja….“, hauchte er leise in Ihr Ohr. Spürte wie sein eigener Körper ebenso wie der ihre zu beben begann, als Gesichter vor seinem geistigem Auge auftraten, und er lies es voller schmerz zu. Das würde er. Für Sie alle! Niemand sollte jemals wieder durch den König leid erfahren müssen. Sekunden verstrichen, ehe der Saiyajin den Griff um seine Partnerin lockerte. „…. Wir müssen los. Schnell!!“ Wenn sie hier noch länger verweilen würden, wäre das ganz und gar nicht gut. Das spürte er…. Und da er im Moment in keinem besonders gutem Zustand war um Kämpfen oder dergleichen tun zu können. Damit nahm er ihre Hand fest in seine und rannte los, so schnell ihn seine Beine trugen. Ehe sie an der Raumkapsel ankamen. „ Na endlich!! Rein mit euch!“, brüllte Yoishiro und hielt die Luke auf bis beide in dem engen Innenraum platz genommen hatten. Oder eher hatte der Elfen Krieger ihm am Kragen gepackt und hochkant in den Innenraum verfrachtet. Was Kyoshi auf knurren lies, ehe sie Vegetar half zwischen ihren Beinen platz zu nehmen. „…. Es ist eng tut mir leid!“ Aber für eine zweite Kapsel hatte es nicht gereicht. Dies wäre zu auffällig geworden. Und Freezer sollte keinen Verdacht schöpfen. Müde schloss der Krieger die Augen. „Kein Problem.“ Er war engeres gewöhnt. Erschöpft aufseufzend bettete er seinen Kopf auf ihrem Oberschenkel während er das Piepsen des Touchfeldes hörte und sich das Gefährt kurze Zeit später in Bewegung setzte. Dies war der Moment indem sich seine Lider wieder einen kleinen Spalt öffneten und durch die Scheibe nach draußen sahen. Vegeta-Sei. Das sich langsam immer mehr entfernte und kleiner wurde. Sein Geburtsort… seine Hei- Nein. Seine Heimat war Freezers Basis. Und diese würde sie auch immer bleiben. Denn ein Bastard wie er wäre hier nie willkommen. Doch… hatte jemand ihn nicht wie diesen behandelt. /Vegeta…./

 Sein Kleiner Bruder… Es tat ihm leid was er getan hatte, das er ihn getäuscht und belogen hatte… und nun sogar seiner Erinnerungen betrogen. Aber es diente seinem Schutz. Dessen Gesicht tauchte just in dem Moment vor seinem geistigem Auge auf. Sah in diese dunklen Opale die ihn nicht verstehend angesehen hatten an dem Tag als er ihn gerettet hatte und Ichiru… /Leb wohl Prinz Vegeta./ Zitternd übermannte ihn die Müdigkeit und sein Kopf bettete sich endgültig zur Ruhe. /… Ich lasse nicht zu das Freezer dich bekommt. Egal was ich dafür tun muss / Er sollte dort nicht das gleiche Leid aus dessen Hand erfahren wie er. Leid…. Hätte er gekonnt, hätte Vegetar laut aufgelacht. Den die Echse und sein Vater unterschieden sich in keinster Weise von einander. Und er hoffte das der kleine Prinz dieses Gefühl nie erfahren würde… Doch … ahnte er nicht wie falsch er damit liegen würde. Wie verdammt falsch! Derweil auf Planet Freezer 79 Die Arme hinter dem Rücken verschränkt sah der Weltraum Pirat aus dem Fenster nach draußen auf seinen Planeten. /Vegetar/ Ein breites Lächeln lag auf seinen lilalen Lippen. Während etwas in seinen Augen aufblitze. Sobald er hier wieder auftauchen würde, würde dieser für seinen Vertrauensbruch bezahlen. Am eigenem Leib zu spüren bekommen was es hieß Ihn zu hintergehen. Das alles was er bisher kannte nur der Anfang gewesen war. Derweil hatte er die Raumkapseln schon so programmieren lassen das sie automatisch zu ihm zurück kehren würden. Flucht wäre also aussichtslos. /ich werde dich brechen Saiyajin!/ Formten sich seinen Gedanken ehe er zu seinem Skjar sah der etwas projizierte. Das Bild der königlichen Familie. Und daneben Vegetar und dieser Saiyajin der ihn informiert hatte, von diesem hatte er eine Aufnahme machen lassen… schließlich wollte er wissen mit wem er es zu tun hatte. Ja er und dieser Saiyajin waren Zwillinge, denn die Ähnlichkeit war eindeutig wenn auch nicht zu hundert Prozent. Und Vegetar schien der ältere zu sein… Aber er war nicht der den Er von Anfang an wollte. Nicht Prinz Vegeta … Sondern ein wertloser Affe der ihm untergeschoben wurde. /Dich und deine ganze Sippe/ Wenn der richtige Zeitpunkt nahen würde. Diabolisch fing der Weltraumpirat an zu lachen, während er in seiner Hand so etwas ähnliches wie Nüsse zerbersten lies. Nicht wissend das sich der König selbst diese Bilder in seinem Arbeitszimmer besah. Die Geschehnisse und Ereignisse noch einmal Revue passieren lies. Ja die Ähnlichkeiten ließen keinerlei Zweifel zu. Seine Sprösslinge hatten also überlebt, alle beide!

Besonders der ältere… Hatte er es also geschafft unter Freezers Herrschaft zu überleben. Verächtlich schnaufte er auf. Musste ihm im Moment jeder ärger machen? Lebend wie tot? Selbst diese Frau egal auf welche Weise… auch wenn sie längst nicht mehr unter ihnen weilte. Ehe er aus seinen Gedanken gerissen wurde, als ein wildes hämmern gegen seine Tür schlug und nach einem herein aufgerissen wurde. „… Seiya verzeiht das unhöfliche Eindringen aber,….“

 Mit wutverzerrtem Gesicht hörte der König die Worte. Was?!?! Seinem Gefangener war die Flucht gelungen?!?! Des Königs Zähne pressten sich so stark aufeinander als sich sein Ki entlud, das diese gefährlich knirschten und der Soldat wieder aus dem Zimmer hinaus gegen die Wand katapultiert wurde. Das konnte doch nicht wahr sein!!! / Du und deine verdammte Brut…Carenda/ Sicherlich würde der junge Saiyajin zu Freezer zurück kehren, wenn er nicht so dumm war zu fliehen. Was sein Ende bedeuten würde. Und zurück holen konnte er ihn auch nicht. Aber sicherlich würde die Echse dies sowieso nicht zu lassen. Besonders Jetzt nicht. Und dann wäre alles vergebens. /Ihr werdet mich nicht stürzen. Keiner von euch!/ Nicht das zerstören wofür er all die Jahre gekämpft hatte. Zitternd schlug seine Faust auf den Schreibtisch, ehe er mit einer Handbewegung alles davon hinunter fegte. Dadurch die Projektion wechselte und nun zwei andere anzeigte. Auf die er just in diesem Moment sah. Das sein gefangener fliehen konnte, … konnte nur eines bedeuten! „Bardock!!“, knurrte der König auf als er diesen in flackernden Bewegungen vor sich sah. /Ihr alle, werdet noch jeden einzelnen Tag bereuen, den ihr in mein Leben getreten seit!/ Ehe sich sein Blick zum zweitem Bild wandte. Und ein undeutbares lächeln auf seinen Lippen erschien als er es betrachtete. Den Leibwächter seines Sohnes zeigte: … Kakarott! …. Kapitel 67: Versprechen ----------------------- Versprechen Besorgt sah Kakarott zu dem Saiyajin der sich in seinem Bademantel gehüllt, regelrecht ins Bett verkrochen hatte. Gut sah der andere nicht gerade aus, er war blaß und er wirkte Nachdenklich. Aber warum?
Was war vorgefallen?
Das hatte er ihm bis jetzt noch nicht gesagt. Auch nicht was mit den anderen passiert und ob diesen die Flucht gelungen war. Bis jetzt saß der andere einfach nur da und sah schweigend nach draußen. /Vegeta…/ Übelkeit schien diesen wohl nicht mehr heim zu suchen, denn etwas Tee hatte er schon hinunter bekommen. Nur gegessen hatte er noch nichts. Vermutlich war ihm noch etwas schwindelig und sein Bauch schmerzte. Kakarott erinnerte sich daran wie Vegeta ihn geistesabwesend angesehen hatte, ehe er ihm hoch geholfen hatte. Den anderen dabei beobachte wie er sich erst den Bauch und dann den Kopf gehalten hatte. War er aus einem Grund ohnmächtig geworden, oder hatte ihn jemand niedergestreckt?!

Aber einen Soldaten hatte er nicht gesehen. Niemand war in der Nähe gewesen außer ihm selbst. Auch nicht die anderen…. Und dann seine gebleckten Zähne. /Was ist nur passiert?/ Was war mit den anderen?? Das würde er ihn noch fragen müssen aber nicht heute.

Schweigend hatte ihn in seine Gemächer zurück gebracht und dann ein Bad für ihn eingelassen. Dieses schien ihm auch geholfen zu haben. Denn er wirkte etwas entspannter. Aber er war bleich wie eine Wand. „Magst du etwas essen? Ich kann es dir bringen lassen, Vegeta!“ Ein leichtes Kopfschütteln „Ich habe keine Hunger.“
Was den anderen leise seufzen lies. /Sturkopf/ Na gut. Bestimmt ging er auf Vegetas Bett zu und setzte sich auf dieses. „… Du solltest deinen Tee trinken. Bevor er ganz kalt ist!“ Erneut versuchte er etwas in den Prinzen hinein zu bekommen. Sonst durfte er Nappa - der mittlerweile auch wieder Vegetas Mentor war- erklären warum er sich nicht wohl fühlte, wenn er den Prinzen so sah. Und darauf hatte er absolut keine Lust. Da dieser ihn immer noch nicht sonderlich leiden konnte seit damals, als sie sich das erste mal begegnet waren. Und nun war er auch noch sein Kamerad. Mit einem Hmpf nahm dieser tatsächlich einen Schluck! „…. Kein Wort zu meinem Vater!“ Überrascht blinzelte Kakarott und sah ihn direkt an. Er sollte dem König nicht darüber informieren wie es ihm ging?

„…. Aber….-!“
Doch wurde er barsch unterbrochen. „…. Nichts aber. Er erfährt davon kein Wort und damit basta!“ Er merkte schon das dies keine Bitte sondern ein Befehl war „… wie du wünscht!“ Auch wenn er nicht ganz verstand warum. Oder doch? War Vegeta nur im Moment wieder, oder immer noch nicht gut auf den König zu sprechen?! Knapp beobachtete er den Prinzen. Dessen Laune hatte sich doch schon etwas gebessert. Zumindest kam es ihm so vor. Nur wusste er nicht wie falsch er damit lag. Vegeta und sein Vater hatten sich so gesehen immer noch nicht wieder vertragen. Viel mehr hielt dieser ihn mehr und mehr unter Beobachtung und lies ihm keinerlei Freiraum mehr. Würde keinerlei Widerstand und Missachtung seiner Anordnung mehr zulassen. Und dieses stiess Vegeta immer noch sauer auf. Zusammen mit der Tatsache… Das er zusammen mit dieser weiblichen Saiyajin -auch wenn er sich diese selbst ausgesucht hatte- das Bett teilen würde. Und das nicht mehr in wenigen Tagen, da diese zu seinem Unmut zu schnell umgegangen waren, sondern schon übermorgen. Vor allem wusste er nicht wie er das anstellen sollte… Verdammt, etwas von dem er keine Ahnung hatte und das ärgerte ihn. Vom Kämpfen verstand er zumindest so einiges, wusste was zu tun war, aber das oder eher DAVON? Nein… Mit Kakarott durfte und wollte er nicht darüber sprechen. Es sollte alles wieder normal zwischen ihnen sein. Und mit diesem Thema wäre es das nicht… keinesfalls. Würde es nur mehr Erinnerungen wecken, unangenehme und peinliche welches er nur vergessen wollte. Außerdem…. Wollte er…. Kakarott nicht noch mehr verletzten als eh schon, sollte er sich statt damit, lieber mit seiner Arbeit beschäftigen. Diese war wichtiger als die Pflichten seines Prinzen. Daher versprach er sich selber kein Wort darüber zu verlieren. Knapp sah er seinen Leibwächter von der Seite her an. „…. Essen….“ Das Wort reichte damit er fragend angesehen wurde was ihn seufzen lies. Manchmal stand Kakarott wirklich auf einer langen Leitung. „… Du hast mich gefragt ob ich Hunger habe, so langsam könnte ich doch etwas vertragen.“ So gesehen wunderte es ihn eh das Kakarott nicht auf das Wort Essen ansprang… was er immer tat dieser Vielfraß! Es dauerte ein Paar Sekunden ehe dieser vom Bett aufsprang. „… Natürlich. Ehm… was… was magst du denn essen?“
Dabei sah er Vegeta in die Augen und dieser verstand schon. Weswegen er eine Augenbraue hob. „…. Baka… denke nicht ich hätte dein Bauchknurren nicht gehört…“ Sollte er sich halt etwas mitbringen. Hätte er nicht solche Kopfschmerzen, hätte Vegeta mit einem Hmpf angefangen zu schmunzeln als Kakarott ertappt rot anlief und sich über den Nacken strich. „… Ich habe keine wünsche …. Also ab! Lass uns zusammen essen.“ Mit gesenkten Augenliedern sah er dem anderen nach als er durch die Tür verschwand. Ehe er erneut aufseufzte. Diesmal aber schwerer als sonst. Gut… jetzt hatte er genug Zeit um in Ruhe nach zu denken bis der andere mit dem essen wieder kam. Er wollte Kakarott nicht vor den Kopf stoßen, aber die nächsten Tage, wollte er sich so gut es ging von Ihm fern halten. Was nicht so einfach war weswegen er sich etwas überlegen musste. Wenigstens diesen Abend wollte er noch so mit ihm verbringen wie sonst, ehe er am morgen seinen Pflichten nachgehen würde müssen. Bevor ihre Freundschaft, auf einen noch dünneren Reisfaden hängen würden. Denn Vegeta spürte das, und da war er sich sicher das Kakarott dies ebenfalls tat, ihre Freundschaft begann sich zu verändern. Veränderte in eine Richtung, die er nicht kannte, aber wusste das sie in ihrer unterschiedlichen Position nicht stattfinden durfte. Auch wenn sich jede Faser seines Körpers dagegen wehrte. Sträubte diese Unterbindung zu Respekt und zu akzeptieren. Nein… er würde nicht alles riskieren. Nicht mit dem Feuer spielen und darin umkommen! Ihre Freundschaft nicht gefährden. Weswegen sich Vegeta dies stumm als eine Art ein Versprechen gab! Unwissend welches sich Kakarott ebenso gegeben hatte. Das trotz seiner ablehnenden Worte er an der Seite seines Prinzens bleiben und diesen beschützen würde… Doch was beide nicht ahnten, das wenn der Verstand sucht, das Herz findet. Egal wieviel dieses ertragen muss…. Kapitel 68: Streit ------------------ Sünden der Vergangenheit Kapitel 68 Streit Nur langsam und schwer wie Blei bewegten sich Vegetas Augenlieder. Öffneten sich und schlossen sich wieder. Er fühlte sich unendlich müde und sein kopf fühlte sich an als hätte eine Raumkapsel auf diesem geparkt. Grummelnd hielt er sich diesen und setzte sich langsam auf. Verdammt woran lag das? Alkohol konnte es nicht sein, das wusste er denn bis jetzt hatte er noch nie einen Schluck getrunken. Und bis dies geschehen würde war vermutlich noch etwas Zeit. Woran lag es also? Naja gut schlief er in letzter Zeit nicht. Eher schlecht als Recht. Was kein Wunder war soviel wie er zu tun hatte. Und das Training… Das ermüdete ihn überhaupt nicht, denn dazu kam er noch nicht einmal mehr. Zugegeben er vermisste es. Und das sehr…. Aber war das alles? Seufzend rieb er sich den Nacken, ehe sich seine Augen nun endlich öffneten. Nur um sich wieder einen kleinen Spalt zu schließen als sein Blick auf jemanden fiel. Dieser Wuschelkopf … sicherlich würde er erst aufwachen wenn er etwas zu essen riechen würde… so tief schien er zu schlafen. Wie er da lag, die hälfte der Kissen auf dem Boden, die Decke halb über ihm und er selbst …. Wie konnte er nur auf diesem Sofa schlafen das selbst für Ihn zu unbequem war. Doch viel mehr fragte er sich…. Warum Kakarott nicht in sein eigenes Zimmer gegangen war,… sondern hier bei ihm. Und das wohl die ganze Zeit über. Ja… das stimmte das war er, denn er erinnerte sich an die Nacht zurück. *Flashback* Es hatte eine weile gedauert bis Kakarott mit dem essen wieder bei ihm gewesen war. Genug Zeit um sich etwas wegen der Sache zu überlegen. Auch wenn Vegeta wusste das es dem anderen überhaupt nicht passen würde. Aber er hatte keine andere Wahl- auch wenn es ihm schwerviel. Manchmal hasste er es Prinz zu sein, auch wenn er es wiederum mehr als genoss. Aber gerade wenn es seine Pflichten betraf… Leicht krallten sich Vegetas Hände in die Decke unter sich, ehe er ein leises klacken der Tür hören konnte, was ihn sofort nach draußen sehen lies. Bloss nichts anmerken lassen. Er hörte wie die Tür langsam geöffnet wurde, ehe Kakarott eintrat seine Hände voll mit einem Tablett was mehr als beladen war. Und es roch köstlich, das musste Vegeta sagen. Vermutlich hatte Kakarott die Tür wieder mit dem Schweif geschlossen, denn kurze Zeit später stand er auch schon vor seinem Bett. „…. Das ist alles was ich bekommen habe!“ Leicht sah der Prinz zum anderen. Alles??? Wollte er ihn veralbern, das war mehr als genug, oder wieviel wollte er noch verdrücken. „…. Jetzt sag mir nicht, das ist für dich nur eine Vorspeise??!“ 
Tatsächlich, denn sofort rieb sich der anderen den Nacken beschämt, nachdem er das Tablett auf dem Bett abgestellt hatte. Wieviel gab es denn bei ihnen, wenn er sich immer nur mit mengen zu Frieden geben musste, die kaum satt machten, damit er früher zumindest mehr trainieren, und sich seinen prinzlichen Pflichten widmen konnte?! Leicht sah vegeta den anderen an, als dieser ihm eine Schüssel randvoll mit Essen entgegen reichte die er schweigend annahm. Soviel…. Soviel hatte er lange nicht mehr gesehen. Gerade hatte er den Löffel in die Hand genommen und wollte ihn zum Mund führen als er diesen wieder sinken lies. Und leise zu knurren begann, als sich in seinem Magen ein Klos bildete. „….Waf is den Vefeta?“, sprach Kakarott diesen mit vollem Mund an, als dessen Schüssel in seine Richtung flog. Was war denn nun los? Mit Großen Augen sah der Leibwächter seinen Prinzen an, der immer noch knurrte, und verstand das er damit gemeint war!

Aber warum?! „…. Was ist denn los?“, fragte Kakarott nach dem er geschluckt hatte. Sofort schnupperte er am Essen. Es roch gut und schmecken tat es auch. Daran konnte es also nicht liegen. Doch sollte er seine Antwort bald bekommen. „…. Du bist los! Sitzt hier schmatzend mit deinem Grinsen im Gesicht während du dir das Essen reinschaufelst wie ein verfressener Idiot! Das kotzt mich an!“ Augenblicklich lies dieser seinen Teller sinken. Was hatte er denn Bitteschön gemacht?!

„….. Tut mir leid das dir Mein Gesicht beim essen nicht passt!“, blaffte er ihn an und drehte sich somit herum. Er spürte in seinem Rücken wie der andere ihn ansah, ein „Hmpf?“ von sich gab und die Decke sich unter ihm bewegte. Anscheinend hatte er diese über sich gezogen um zu schlafen. Ignorierte ihn vollkommen! Mit einem „Tz“ stand Kakarott nun auf und setzte sich vor das Bett, als er den Teller …. Anstatt leer zu essen auf dem Boden abstellte. Nun hatte auch er selbst keinen Hunger mehr!

/Blöder Idiot!/ Doch auch am nächsten Tag ignorierte ihn Vegeta vollkommen. Kein Wort oder ein Blick….. Er saß einfach nur da als wäre er komplett unsichtbar. War ihm seine Anwesenheit wirklich so zu wieder?! Doch sollte es noch schlimmer für Kakarott kommen. ———*——— Seufzend und gelangweilt gähnte Kakarott leise während er zusammen mit Nappa vor der Tür des Arbeitszimmers stand in dem Vegeta gerade seine Aufgaben erledigte. Wie konnte der Hühne dies den ganzen Tag lang durchhalten?! Hier nur zu stehen und nichts zu tun. Er wusste da der Glatzkopf -wie er ihn gedanklich immer nannte- auch der Mentor des Prinzen war und diesen Job auch wieder angenommen hatte, weswegen er etwas Abwechslung in seinem Alltag hatte wenn er dem Prinzen das meiste beibrachte. Aber er selbst … war einfach nur ein Leibwächter der sich wortwörtlich die Füße platt stand. Weil einfach nichts geschah… zum Glück wohlgemerkt aber Langeweile war etwas womit er überhaupt nicht zurecht kam. Hin und wieder beobachtete er das Umfeld um sich herum. Wie Diener und Bedienstete durch die Gänge huschten und Sachen für den König erledigten. Leicht lockerte sich Kakarott seinen Nacken ehe er ihn sich rieb. Von Innen hörte man ja überhaupt nichts. Doch…. Einmal war einer jungen Saiyajin ein Stapel Papiere hinunter gefallen die wohl für Vegeta bestimmt waren. Nappa hatte nur mit den Augen gerollt und ein „Kann sie nicht aufpassen?“ vor sich her genuschelt, während er selbst sich von der Tür gelöst hatte um ihr beim aufsammeln der Akten, Ordnern und Papieren zu helfen. Verdutzt hatte sie ihn angesehen. Anscheinend war sie es nicht gewohnt das man ihr half, aber so war er eben. Anders als die Saiyajin hier. „Hier bitte.“, sagte Kakarott und reichte ihr das letzte Blatt. Mit einem leichten rotschimmer auf den Wangen hatte sie dieses entgegen genommen und ein leises „Danke.“ hinaus gebracht. Woraufhin er die Sache nur mit einem Lächeln abgetan hatte. Daraufhin verbeugte sich die Saiyajin, öffnete mit ihrem Schweif die Tür und war im Arbeitszimmer verschwunden. / Die hat es gut / seufzte Kakarott innerlich. Zog aber eine Augenbraue nach oben als diese kurze Zeit später mit einem leisen kichern und der Hand vor dem Mund wieder hinaus kam. Was war denn nur so lustig gewesen? Vegeta hatte man doch überhaupt nicht gehört. Was ging da drin also nur vor sich? Leicht schmälerten sich seine Augenbrauen deswegen als die Saiyajin sich ertappt fühlte, sich ihre Wangen rot verfärbten und sie mit dem Klemmbrett in der Hand den Gang entlang lief. Ihr nachsehend wandte sich Kakarott nun an seinen Kollegen. Der nur mit den Schultern zuckte. „…. Ich gehe mal nach Vegeta sehen, das er unter seinem Unterlagen Berg nicht begraben wird. Du hast ja alles im Griff wie ich denke?“ Natürlich hatte der Hühne das, aber er mochte es diesen zu ärgern. „ Hmpf… mach das du Land gewinnst!“ War alles was dieser sagte, ehe kakarott grinsend durch die Tür verschwand. Und er selbst nun den Grund für das kichern der Saiyajin vor sich sah. Vegeta war tatsächlich auf seinen Papieren die auf dem Schreibtisch lagen eingeschlafen. Leicht verdutzt blinzelte Kakarott mehrmals, ehe ein Grinsen auf seinen Lippen erschien. Nicht nur das der Prinz mit seinem noch mehr als sonst schon verwuschelten Flammenkopf süß aussah, nein auch ein leichter Speichelfaden rann diesem übers Kinn. Doch verflog dieses wieder recht schnell. Hatte Vegeta die Arbeit so erschöpft oder hatte er in letzter Zeit überhaupt nicht mehr geschlafen? Auch nicht heute Nacht? Den Schweif um sich legend wägte Kakarott ab. Sollte er ihn nun schlafen lassen oder ihn lieber wecken? Und so entschied er sich. Den Umhang enger um Vegeta legend damit er nicht fror, rüttelte er leicht an dessen Schulter und sprach ihn leise an. „Vegeta…. Hey Vegeta wach auf…“ Wenn er weiter in der Position schlief würde er wahnsinnige Rückenschmerzen bekommen. Doch wachte der Prinz immer noch nicht auf. Vermutlich war er in einem tiefen Schlaf gefangen. Die Augenlider senkend fing Kakarott leise an zu schnurren. Für seine (17) Jahre sah sein Prinz im Schlaf immer noch recht jung aus. Gar nicht erwachsen wie sonst, was wohl seine nicht so harte Seite zum Vorschein brachte. Na gut wenn dies nichts half dann eben so…. Langsam beugte sich Kakarott nach vorne und hauchte einen Kuss auf die Wange des Prinzen. „… Na wachst du jetzt wirklich davon auf?!“, war alles was er belustigt fragte, als der Prinz die Augen aufschlug und sich der jüngere Saiyajin plötzlich an Wand wiederfand. „…. Vegeta… was!?“ „….. Habe ich dir nicht gesagt das du mich nicht mehr anfassen sollst du widerliche Unterklasse Made?“, knurrte der angesprochene Gefährlich. Ehe er den anderen los lies und somit zu Boden stieß. „…Was zum Henker ist denn mit dir los? Hast du den Verstand verloren?“, knurrte auch nun Kakarott den anderen an. „…. Letzte Verwarnung! …“ Kam es düster über Vegetas Lippen. „Und nun geh mir aus den Augen! Ich will dich jetzt und morgen nicht mehr sehen… und das ist keine Bitte!“ Sondern es …. War ein Befehl! Wie Kakarott entsetzt schluckend realisierte. Und er hatte sich daran zu halten! Kapitel 69: Beichte ------------------- Kapitel 69 Beichte Auf seine Füsse starrend, lief Kakarott neben seinem Bruder her. Die Hände hatte er zu Fäusten geballt die er an seinen Körper gepresst hatte. Denn zu viele Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Lag es wirklich nur an der Berührung die er dem Prinzen zu Teil werden lassen hatte, oder ging er ihm sogar auf die Nerven?! Betrübt legte der Wuschelkopf den Schweif um sich als er sogleich den Arm von Radditz um seiner Schulter spürte. „…. Hey… du bist schon seit gestern Abend so komisch drauf…. was ist denn los? Streit mit deinem liebsten Prinzen?“, witzelte Radditz und bereute es auch im nächsten Moment. Bingo … Bei dem Blick dem Kakarott ihm nun zuwarf hatte er vollkommen ins Schwarze getroffen. „…. Oh man…. Was hast du angestellt?“ Er war doch nicht umsonst früher nach Hause gekommen als sonst, denn Radditz vermutete das der Prinz ihn nach Hause geschickt hatte. „…. Nichts …“, blaffte ihn der jüngste an /…. Zumindest nicht so extrem schlimmes das man mich gleich einen Tag beurlauben muss/ dachte Kakarott. Schwer hörte er seinen Bruder seufzen. „…. Na gut. Wenn du nicht drüber reden willst …“ Musste er ihn also ablenken. Sogleich sah er sich um. Was half da am besten..?! Es dauerte eine kleine Weile bis er tatsächlich etwas gefunden hatte. „… weist du was? Da gehen wir jetzt hinein…“ und er deutete auf einen Laden der eindeutige aussah wie…. eine Kneipe. „… Da??“ fragte Kakarott mit großen Augen. „…. Jupp … aber sag mum nichts davon…“ Radditz war ja schon erwachsen aber Kakarott… Wenn ihre Mutter Gine dies rausbekommen würde wären sie einen Kopf kürzer. „… Radditz das geht nicht ich bin überhaupt noch nicht volljährig….“ „… keine Sorge. Lass mich das mal machen.“ Na wenn dies mal gut ging dachte sich Kakarott. Ansonsten würden sie im hohen Bogen hinaus geworfen werden. Und das gab mächtig Ärger denn dann würden es ihre Eltern wirklich erfahren. Grinsend legte Radditz den Arm um den Nacken seines kleinsten Bruders und steuerte mit ihm die Tür der Kneipe an. Diese war gut besucht, stellte Kakarott fest. Das so viele Saiyajins hier sein würden, hatte er sich nie vorstellen können. Neugierig sah er sich um. Viele Männer waren hier… Wohl aus einem Grund. Hier roch es eindeutig nach Alkohol, er selbst hatte es noch nie getrunken aber er kannte den Geruch von den Flaschen seines Vaters die er immer zum Abendessen trank, auch den beißenden Gestank von Zigaretten stieg ihm in die Nase die sich leicht rümpfte. Er mochte diesen Geruch absolut nicht. Immer noch ging sein Blick umher, als er spürte wie seine Wangen etwas rot wurden. Er musste sich korrigieren, es waren nicht nur Männer hier sondern auch Frauen … Sie schenkten den Herren, den Alkohol in die Krüge, gingen dann wieder, nicht ohne einen klaps auf den Hintern zu bekommen oder zu manchen Männern lachend gezogen zu werden. Nur um einen Kuss zu bitten, oder sie sich auf den Schoß zu ziehen. Vermutlich waren diese Männchen sehr betrunken wenn sie dies taten und laut lachten. Zumindest hoffte Kakarott dies und nicht das sie dies auch im nüchternen Zustand taten. Hier sollte er wirklich den Kopf frei bekommen? Unsicher sah er zu seinen Bruder. Dieser redete gerade mit dem Wirt der Kneipe. „…. Zwei Bier bitte…“ Was den Wirt nachdem er die Jungs begutachtet hatte die Augenbraue fraglich heben lies. „…. Seit ihr denn auch schon volljährig? Wenn nicht fliehen eure hintern im hohen Bogen hier raus… und mein Fuß wird nachhelfen…“, knurrte der Saiyajin der eindeutig bulliger und hühnenhafter aussah wie Nappa. Und dieser war schon wenn man ihn nicht kannte furchteinflössend. Was nicht hieß das Kakarott Angst vor ihm hätte dafür zog er ihn zu gerne auf. „…. Natürlich! Ich bin schon seit einem Jahr volljährig…“, zeigte Radditz mit dem Daumen auf sich selbst ehe er neben sich deutete. „…. Und der kleine hier ist gestern endlich an die Reihe gekommen. Das muss gefeiert werden und was ist da besser als der erste Besuch in einer Kneipe, um das erwachsen sein zu feiern. Also zwei Bier!“ Mit einem "Hmpf" schnappte sich der Wirt zwei Krüge und befülte diese eher diese an Radditz übergab. „…. Volljährig pah… echte Männer sind erst erwachsen wenn sie ihren ersten Kampf in einer Mission hinter sich haben Du Grünschnabel.“ Der junge langhaarige Saiyajin ignorierte das Gerede „…. Ja ja…“ Und steuerte mit den Becher in der Hand einen Tisch an und setzte sich. „… na los Kaks schwing deinen hintern her.“ Und hielt ihm das Getränk hin. Mulmig zu mute nahm dieser es und tat es seinem Bruder gleich ehe er ihm zuflüsterte: „… ich bin überhaupt noch nicht volljährig das weißt du oder hast du vergessen das ich erst in 5 Monaten dran bin?“ Doch wurde er sogleich angegrinst „…. Hey… ich bin vielleicht Streber aber dumm bin ich auch nicht. Natürlich weiß ich das,… aber was er nicht weiß macht ihn nicht heiß. Und jetzt Prost!“ Vor freudig stieß Radditz den anderen Becher an und begann zu trinken. Anders als sein Bruder der nur daran schnüffelte und nippte. Ehe er sich etwas schüttelte …. War das bitter. „…. Wie kannst du das trinken?“ Der andere zuckte mit der Schulter „…. Ist nur Anfangs so man gewöhnt sich dran.“ Er hatte dies mit seinen Kumpels schon öfters getrunken. Wie sie dies anstellten blieb jedoch sein kleines Geheimnis „…. Und jetzt los… du bist doch ein Mann und keine Memme oder?“ Neckte er den jüngsten. Und er wusste das dies jedes Mal funktionierte. Denn dieser begann direkt verärgert die Augenbrauen zusammen zu ziehen und nahm einen kräftigen Schluck. /….. na geht doch …/ Er sollte nicht mehr nachdenken sondern endlich den Kopf frei bekommen und dies war der Anfang… Das sah man schon denn er wusste wie es bei ihm beim ersten Mal gewesen war. „… Also…. Löcher in die Luft starren können wir auch Zuhause, was ist also los im Königlichen Haus?“ Den Becher leicht von seinen Lippen lösend, senkte Kakarott die Augenlider und starrte in die bräunliche Flüssigkeit welche ganz passabel schmeckte. „….. Ich habe Vegeta geküsst und ihn in der Nacht überfallen…“, nuschelte der jüngste, was den anderen verärgert eine Augenbraue heben lies. „…. Du brauchst es nicht durch die ganze Kneipe zu schreien aber bitte sprich deutlich ich verstehe dein genuschel nie.“ Damit setzte er wieder an weiter zu trinken. „…. Ich habe Vegeta geküsst, und ihn in der Nacht überfallen…“ „…. Hmm…. Na klar hast du das gemacht…“, lachte Radditz auf, ehe er die Augen Aufriss und den Inhalt hinaus prustete. Hustend klopfte er sich auf die Brust um den Hustenreiz los zu werden und wieder Luft zu bekommen. Derweil starrte Kakarrot seinen Bruder rot geworden an, der nun endlich wieder Luft bekam und ihn nun ungläubig ansah. „…. Das hast du nicht gemacht. Bist du von allen Göttern verlassen. … W-w-was heißt hier überhaupt überfallen???!!…“ Was hatte sein Bruder wieder angestellt!!? „Hrrr… jetzt frag doch nicht auch noch nach.“, fauchte Kakarott noch roter geworden auf. „….. Ich…. habe ihn unter meinen Händen gespürt…“ Seine Haut, seine Muskeln… dessen schneller Atem an seinem eigenen Körper. Mehr Details gab er nicht Preis. Radditz war alt genug, das er sich denken, verstehen konnte was genau er damit meinte. Und das tat dieser als er die Lippen zusammen presste, da er gerade nicht wusste was er dazu sagen sollte. Tief einatmend schloss er die Augen ehe er seine Sprache endlich wieder zurück erlangt hatte. „…. Kakarott, kannst du dir nur im entferntesten vorstellen was du da getan hast? Was das bedeutet?!“ Er konnte doch nicht einfach den Prinzen regelrecht verführen! Vermutlich stand Vegeta noch nicht einmal auf Männer, schließlich war er… naja er wusste nicht genau worauf Vegeta stand, aber schlussendlich würde er sich eine Frau suchen müssen, eine Königin um Nachkommen zu zeugen… „… Das könnte dich deinen Rang, deinen Job, sogar deinen Kopf kosten wenn das raus kommt. Ein Kuss ist schon schlimm genug, aber ihn auch noch zu ver-!“, sagte Radditz die Augen wieder öffnend, eher er mitten im Satz stoppte, und wütend zur Tür starrte. Fragend und Sichtlich verwirrt blinzelte Kakarott und sah über seine Schulter ebenfalls zur Tür ehe ihm schlecht wurde. Nein…. Nicht ER….ausgerechnet hier!? Kapitel 70: Reue ---------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 70 Reue Mit auf den Beinen gestützten Armen, saß Vegeta am Rand seines Bettes, und sah zu Boden während sein Schweif neben ihm ruhte… Er fühlte sich müde und ausgelaugt und trotzdem fand er keinen Schlaf. Wie denn auch?

Leicht sah er über seine Schulter, und musterte den Rücken der neben ihm lag. Ehe sich seine Augen verengten und diese sich auf seine Hände richteten. Die sich zu Fäusten geballt hatten. Ein leichtes knurren entwich seinen Lippen, ehe er sich durch die Haare fuhr und aufstand. Er musste hier weg. Diese Nacht, und diesen Geruch ertrug er nicht. In binnen von Sekunden stand er auf und suchte nach seiner Hose. Da war sie ja… Leise zog er diese an und legte den Schweif um sich. Raus hier… einfach nur raus und trainieren. Das würde ihm gut tun, ihn auf andere Gedanken kommen lassen. Gesagt und getan, setzten sich seine Füße in Bewegung, ehe er die Tür öffnete und aus dieser verschwand. Es dauerte keine Minuten als er auch schon am Trainingsraum ankam. Tief durchatmend, öffnete er die hölzerne Tür und schlüpfte durch diese hindurch. Mit einem leisen plop, stieß sein Hinterkopf gegen die Tür als sich diese schloss. „….Hah…“ ein lautes Seufzen hallte im Raum wieder. Was hatte er nur getan. Was hatte er nur getan??? Wieder ballten sich seine Hände ehe sie gegen das Holz hinter sich schlugen und er sich von der Tür abstieß. Schluss aus! Zu der Kiste mit den Verbänden gehend, nahm sich Vegeta zwei heraus und begann diese um seine Hände zu wickeln. Dies war seine Routine, wenn er begann sich warm zu machen, bevor er mit dem eigentlichem training anfing. Die Hände zu Fäusten ballend und wieder öffnend prüfte er so ob die Bänder nicht zu eng saßen.
Nein so waren sie genau richtig. Tief durchatmend brachte sich Vegeta in Position und begann seine Fäuste nach vorne schnellen zu lassen. Immer wieder und wieder. Vergessen…. Einfach vergessen… doch wenn dies nur so einfach wäre. Den mit jedem Faustschlag kamen die Erinnerungen zurück. Mit gesenkten Augenliedern sah der Prinz der Saiyajins aus dem Fenster hinaus zum Garten. So langsam begannen die Blumen in diesem wieder ihre Farben wie ein Regenbogen leuchten zu lassen. Was ihn ein leichtes Lächeln auf die Lippen erschienen lies, als es jedoch erstarb als ein Klopfen an seiner Tür ertönte. Nun… war es also soweit. Denn er wusste schon wer dies dahinter war. „Herrein!“ Kam es fester über seine Lippen wie es in seinem inneren wirklich der Fall war. Das klacken von Absätzen hallten auf den Fliesen seines Gemaches wieder, und er wusste sie war eingetreten. Vermutlich hatte Nappa sie herein gelassen und dann die Tür hinter ihr geschlossen. „…. Prinz Vegeta ihr habt mich zu euch rufen lassen?“ Rufen lassen?
Wollte sie ihn verspotten?

„…. Ich bin mir dessen Bewusst das du ganz genau weist warum du eigentlich hier bist!“, und dabei sah er sie über seine Schulter blickend funkeln an. Und ein nicken war die Antwort. Was sich ihn zu Ihr umdrehen lies. Leicht musterte er sie. Bis jetzt trug sie immer noch ihren blauen Umhang dessen Kapuze sie langsam von ihrem Kopf gleiten lies. Täuschte es ihn oder wirkten ihre Haare etwas länger wie damals? In allem wirkte sie irgendwie verändert… oder er hatte sie damals nicht gemustert wie jetzt. Vielleicht lag es aber auch daran das er damals nicht so genau hingesehen hatte wie jetzt. Oder es gehörte einfach zu ihrem Job er hatte von dieser Art Frauen keinerlei Ahnung. Mit einer Handbewegung wies er sie an den Umhang zu öffnen was sie auch sogleich tat. Und er Tatsächlich doch etwas schlucken als er sah was sich darunter verbarg. Ihr Rock war bis zum Oberschenkel mit einem Schlitz geöffnet. Umschmeichelten ihre Beine mit dem Blau silbernen Stoff. Die silbernen ketten und Ornamente schmiegten sich um ihre Teile….ließen den Stoff Edel und elegant wirken. Vermutlich hatten man Sie so zurecht gemacht um ihm zu gefallen. Die Musterung schien ihr nicht unangenehm zu sein als seine Augen höher wanderten. Sie war es gewohnt. Von ihrem frei liegendem Bauch hinauf zierten Kristallbesetzte Ketten die gebräunte Haut, die an ihrem Oberteil befestigt waren das mehr zeigte als verdeckte. Auch dieses war mit Ornamenten verziert, und passten sehr gut Ihn das Gesamtbild das sich ihm bot. Kein wunder das männliche Saiyajins solche Häuser besuchten. Denn diese Saiyajin Frauen verstanden jemanden zu verführen und das alleine durch ihre Kleidung. Selbst ihr Hals und ihr Haar waren mit Schmuck versehen. Doch weiter konnte er sie nicht betrachten als sie leicht lächelnd seinem Blick begegnete als er ihr in die Augen sah. So schnell er konnte sah Vegeta zur Seite. /Baka…./ Es schien sie zu freuen das sie anscheinend so eine Wirkung auf ihn hatte. „Ich freue mich sehr über eurer Kompliment!“ Natürlich vom Prinzen höhst persönlich ausgesucht und so betrachtet zu werden musste etwas tolles sein. „Hmpf…“, machte Vegeta leise und sah noch immer zur Seite. „… bist du nur zum reden hier?“ Ein klares Nein war die Antwort. Damit trat sie noch näher und drehte seinen Kopf zu sich. „Nicht wegschauen…“ Ansonsten könnte sie auch gehen denn dann würde es keinen Sinn machen hier zu sein. Sie nahm seine linke Hand küsste diese ehe sie sich daran machte den Handschuh von dieser zu streifen ehe sie den anderen folgen lies der ebenfalls zu Boden viel. Damit war der Anfang gemacht. Sie griff an sein Oberteil und begann es aus seinem Hosenbund zu ziehen, ehe sie es gänzlich hoch und über seinen Kopf zog. Leicht musterte sie die Muskeln des Oberkörpers, die ausgeprägt waren und das in seinem Alter. Die Augenlider senkend fuhr sie hauchzart über diese mit ihren sodass sie diese fast gar nicht berührten. Und trotzdem spürte sie eine leichte Gänsehaut seitens von ihm. Als sie am Bauch angekommen war, fasste sie den Bund seiner Hose, doch wurden ihre Hände schnell gegriffen und gelöst. Hatte sie einen Fehler gemacht? Aufsehend sah sie dem Prinzen in die Augen um die Antwort darin zu lesen. „…. Du… Kleidung.“ Kurz verstand sie nicht was er meinte doch dies waren nur Sekunden ehe sie doch verstand. Sie sollte sich vor ihm ausziehen. Zurück tretend, griff sie sich an den Rock und begann die Hacken zu öffnen, bis ein Teil ihrer Hüfte zu sehen war. Der lange Stoff rutschte von ihrem Körper und blieb auf dem Boden liegen. Glitt aus diesem hinaus ehe sich ihre Hände an ihren Oberteil Trägern zu schaffen machten und diese hinab zogen. Kurze Zeit später ebenso von ihrem Körper war und sie nur noch in Wäsche vor ihm stand. Die Schuhe hatte sie schon längst verloren. Sie wartete, doch würde der Prinz sie wohl erst einmal nicht selber berühren, das spürte sie. /…. Naja kein Wunder…/ Er war völlig unerfahren. Bestimmt, griff sie nun doch an den Bund seiner Hose, und begann rückwärts zu laufen. Dirigierte ihm zum Bett und lies sich rücklings darauf fallen. Einen folgenden Vegeta der sich mit beiden armen neben ihrem Kopf abstützte, als er sich aufgefangen hatte und ein keuchen nicht unterdrücken konnte. Statt vor Erregung wohl eher aus Überraschung. Aber sie hatte beschlossen die Führung für beide zu übernehmen. Ohne es laut auszusprechen, hatte sie das Gefühl das der Prinz ihres Volkes rot um die Wangen geworden war. Also gut… Seine Hände in ihre nehmend, legte sie sich diese nun selbst an die Hüften. Während sie begann seine Hose hinab zu ziehen. „…. Berührt mich ruhig…“ Vielleicht würde dies helfen. Leicht erzitterte sie und spürte wie sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper bildete als Vegetas Finger von der Hüfte langsam hoch wanderten. Die Hose nun gänzlich losgeworden, keuchte sie gegen den Hals des Saiyajins und legte die Arme um ihn. Denn seine Hände hatten nun die Seiten passiert und waren auf dem weg nach weiter vorn. Anscheinend wurde er mutiger. Leicht streifte sie mit den Lippen seinen Hals und nippte an seinem Kinn, beobachtete jeden Regung des Prinzen, als sie an seinen Lippen angekommen war. Was ihn mit dem Kopf zurück weichen lies. Die war ihm nicht recht? Nein… den Vegeta sah wieder zur Seite, schloss die Augen und schüttelte den Kopf. Das sie ihn küsste wollte er anscheinen wohl wirklich nicht. „… Das ist völlig in Ordnung.“ Den Kopf mit dem schweif wieder zu sich drehend, legte sie seine Hände auf ihre Brüste und hauchte ihm Anweisungen zu was er jetzt tun sollte. Daran erinnerte sich Vegeta nur zu gut…. Als er mit einem „Hah….“ wieder in der Realität ankam. Da durch die Erinnerungen sein Körper zum Stillstand gekommen war. Seine Hände missbilligend betrachtete die fest zu Fäusten geballt waren das diese schon weh taten. Noch immer spürte er wie seine Hände die saiyajin berührt hatten, ihre großen Rundungen liebkost und massiert hatten. Was die saiyajin keuchende Laute von sich gegeben lassen hatte. Schluckend hatte er sein Gesicht in ihrer Halsbeuge vergraben, während er lauschte. Es war merkwürdig gewesen eine Frau so zu hören. Kannte er nur die eigenen Laute. Er hatte gespürte wie sie darauf reagierte hatte. Ehe er die Augen aufgerissen hatte. Denn Sie hatte eine Hand von ihm gelöst, mit dieser ihren Bh geöffnet und sich vor ihm entblößt. Doch hatte er keine Zeit sich aufzurichten, sie richtig zu betrachten, als er seine Hand an einer Stelle an ihrem Körper gespürt hatte, die zu tieferen Regionen gewandert war. Überrumpeln wollte sie ihn und das hatte sie definitiv geschafft. Zugegeben was er jetzt tun sollte hatte er nicht gewusst, aber sicherlich würde sie es ihm mitteilen. Und das hatte sie. Noch nie hatte er jemanden so auf intime Weise berührt. Sich auf die Unterlippe beißend versuchte er das Gefühl von seinen Berührungen zu vergessen. „… Das macht ihr gut.“, hatte sie zu ihm gesagt. Während er wohlige Laute hörte, keuchen und ja auch stöhnen… laute die er auch aus seinem Mund kannte. Von Neugierde gepackt hatte er sie doch betrachtet und war mit seinen Augen ihren Körper hinauf gewandert. Als er beide Hände gleichzeitig an den Stellen bewegte an die sie platziert gewesen waren, um zu sehen wie sie darauf reagieren würde. Doch war diese Neugierde wie eine Seifenblase zerplatzt, als er ihre Hand zwischen seinen Beinen gespürt gespürt hatte und er zurück gewichen war als hätte er sich verbrannt gehabt. Ihrem überraschtem und auch fragendem Blick als sie sich aufgesetzt hatte, war er ausgewichen denn er merkte deutlich was sie ihm damit fragen wollte. Und diese Frage hatte auch er sich selbst gestellt. Warum?? Warum hatte er keine Lust bei ihr empfunden, als bei jemand ganz anderem?! Knurrend lies Vegeta wieder seine Fäuste vorschnellen und setzte mit Tritten in der Luft nach. Während er wütende Schreie hinaus spie. Er ihren Satz immer noch in seinen Ohren hörte. „Das ist nicht schlimm, das passiert jedem einmal…“ Aber nicht ihm. Nicht dem Prinzen der saiyajins. Nicht dem Thronfolger dieses Reiches … dem zukünftigen König … und Erben Zeuger. Zitternd vor Scham, Wut über sein Versagen, sich selbst … und ein neues Gefühl was er nicht kannte, fiel Vegeta auf die Knie und schlug immer wieder auf den Boden ein. Denn dies bedeutete, ein weiteres Treffen…. weiter zu gehen als heute. Bedeutete das er bald im Morgengrauen neben Ihr als Mann aufwachen würde…. Und er wünschte sich jetzt schon nur eine Sache, …. all dies ungeschehen machen zu können. Kapitel 71: Eingeständnis ------------------------- Sünden der Vergangenheit. Kapitel 71 Eingeständnis Somit vergingen die 1 1/2 Tage die Kakarott nicht als Leibwächter an Vegetas Seite gewesen war. Die Augenlider gesenkt seufzte der Krieger auf und klopfte an der Tür an. Wartete bis ein „Herein!“, ertönte und er hinein trat. „…. Hier ich bin ich wieder euer Hoheit, und trete meinen Dienst an. So wie ihr es befohlen hattet.“

Seit dem Tag an dem Vegeta ihn nach hause geschickt hatte, ihn so behandelt hatte, wollte und konnte er ihn nicht mehr so vertraut ansprechen, sondern nur noch mit seinem Adelstitel. Der Prinz sah nicht einmal zu ihm sondern nickte nur. „… Gut. Dann geh auf deinen Posten…“ „… wie ihr befielt.“, verbeugte sich kakarott und kniff die Augen zusammen, als ein Stich durch seine Brust ging. Er sich schnell wieder aufrichtete, nur um auf dem Absatz kehrt zu machen und das Arbeitszimmer wieder verließ. Stumm stellte er sich neben die Tür, sah nicht einmal Nappa an als dieser ihn musterte sondern hing seinen Gedanken nach. Ja… Vegeta hatte ihn mehr als verletzt und er spürte das ihre Vertraute besondere Verbindung nicht mehr da war. // widerliche Unterklasse Made // War er ihm wirklich so zu wieder? Es musste so sein ja, dies sagte ja schon schließlich der Satz. Das war ihm an dem Abend mit Radditz schmerzhaft bewusst geworden und so erinnerte sich Kakarott zurück. ~ Flashback ~ Noch immer starrte Kakarott wie versteinert zu der Tür der Kneipe. Warum musste ausgerechnet Er hier auftauchen? Der Saiyajin dem er am allermeisten hasste. Nur weil er ein paar Monate älter und damit schon volljährig war. // Von allen Gebäuden musst ausgerechnet Du hier sein du Mistkerl!// Die Hände feste zu Fäusten geballt, lagen diese zitternd auf seinen Beinen. Denn das Getränk hatte er zuvor auf dem Tisch abgestellt, als er sich vor Radditz Getränk Attacke geschützt hatte. Leise knurrte Kakarott auf und sah wieder zu seinem Bruder. Wehe der andere bemerkte ihn und labberte ihn blöd von der Seite an. Doch hob sich seine Augenbraue. Warum sah Radditz denn so wütend aus? Und anscheinend hat es etwa mit ihm zu tun. /….. Was hat Iwate dir denn getan?!/ Soweit er wusste, hatte sein Bruder nicht wirklich etwas mit ihm zu schaffen… „… Kakarott komm.“, wandte sich Radditz an seinen jüngeren Bruder. „Wir hauen hier ab!“, kam es knurrend über die Lippen des langhaarigen und leerte sein Getränk in einem Zug. Wischte sich mit dem Handrücken über seinen Mund um den restlichen Schaum zu entfernen, und stand letztendlich auf. Nahm seinen Bruder an dem Arm und zog ihn hinter sich her. „Hey! Radditz ich kann alleine gehen…“ So betrunken war er nun auch nicht, eher angeheitert wenn überhaupt! „… Rad…-“ „… Na sie mal einer an wer hier ist. Die Unterklasse Karotte… die lassen hier wohl jeden rein“, kam es grinsend von Iwate. „Und sein großer Aufpasser Bruder… Kann Baby Karotte nicht auf sich selbst aufpassen? Achso ja Alkohol ist für dich ja noch verboten, nicht wahr?“ Knurrend sah Kakarott, das schelmische grinsen des Zopf Trägers, das wuchs und wuchs. „… Noch minderjährig und doch als Baby Karotte, ein Leibwächter, Anscheinend müssen sich manche Saiyajins wohl sehr vertan haben mit der Wahl dessens!“ Sich fest auf die Lippen beissend, entwich Kakarott ein knurren, ehe er sich zu Iwate umdrehte. „…. Weist du was iwate? Halt einfach..-!“ Doch weiter kam er nicht als Radditz sich vor ihm stellte und Iwate am kragen packte. „Halt einfach dein Maul, bevor ich es dir stopfe!“ Dies lies sich Iwates Augenlieder senken und den großen ansehen. „Bring mich doch dazu?! Oder tue es ~“, war alles was er an diesen richtete. Und Kakarott verstand eines nicht… Iwates Tonfall war weder wütend, noch in seiner üblichen verachtenden Art. Er war …. herausfordernd. Und Radditz…. Mit großen Augen sah er wie sein großer Bruder rot anlief. Dieser seinen Arm schnappte und ihn mit hinaus zerrte. „Komm!“, das war keine Bitte sondern ein Befehl! Noch einige Meter lies sich Kakarott so von seinem Bruder mitschleifen, stemmte sich aber nun gegen den Griff. „… Rad. Nun lass mich endlich los. Ich kann alleine laufen!“ Damit riss er sich los. Rieb sich schmerzend den Arm da der andere doch etwas fester zugelangt hatte. „…. Man. Du scheinst ja noch mehr auf Iwate sauer zu sein als ich!“ Und er hatte allen Grund dazu. Nur welchen hatte sein Bruder?! Mit einem „Hmpf“ verschränkte dieser die Arme vor der Brust und sah zur Seite. Ja er war definitiv wütend. „Wer hat letztens noch gesagt ich soll mich nicht von Iwate provozieren lassen?“ Und jetzt hatte er genau das selbe getan und seinen eigenen Rat nicht befolgt. „Ach sei doch still.“, sagte Radditz nur und sah immer noch zur Seite. Leise seufzte Kakarott auf. Was ein Abend. Dabei wollte radditz eigentlich ihn aufmuntern aber wie es schien war es wohl nun eher umgekehrt der Fall. „…. Keine Ahnung was da vorgefallen ist, aber lass uns nach Hause gehen. Ich bin müde.“ Die ganze Nacht über hatte er wach gelegen und nachgedacht. Sich wortwörtlich den Kopf darüber zerbrochen was es jetzt genau für sich und Vegeta bedeutete. Doch rechnete er nicht mit Radditz Reaktion. Dessen Schweif hatte sich auf gestellt und aufgebauscht. „…. Absolut nichts ist vorgefallen!!!“, wurde er vom großen rot geworden angeschrien. „…. Und jetzt bewegt deinen Hintern nach Hause!“ „Jaja.“, war alles was kakarott sagte und trottete seinem Bruder hinterher. Es dauerte ungefähr eine Viertelstunde bis sie zuhause angekommen waren. Immer wieder hatte Radditz aufgeschnauft, was der jüngste mit einem Seufzer nach dem anderen quittierte. Gerade wollte Ersterer die Tür öffnen als dieses für sie erledigt wurde und eine mehr als wütende Gine vor ihnen stand. „Ihr kommt reichlich spät. Ihr müsst morgen wieder raus.“, knurrte die Saiyajin leise. „…. Kommt rein …“ Doch schnupperte sie dann. „…. Ich glaube es nicht. Da seit ihr also gewesen!“ die vor der Brust verschränkten Armen lösend, griff sie beide an den Ohren und zog sie ins Haus! „Kakarott, ich dachte eigentlich das Turles derjenige wäre, der nur Flausen im Kopf hat aber du? Erst die prügelei und jetzt das?!“ Was war nur mit dem Jungen los? „…. Du bist minderjährig! Es ist dir verboten in eine Kneipe zu gehen und du tust es trotzdem?!“ Sofort erwachte Radditz aus seiner Stummheit, der die ganze Zeit über genau wie sein Bruder auf seine Füße gestarrt hatte und sich das Ohr rieb. „Kakarott kann nichts dafür, Mum. Ich habe ihn dort mit hinein genommen. Es ist auf meinen Mist gewachsen. Ich …-.“ „…. Ich glaube es ja wohl nicht!!“, wurde er sogleich unterbrochen. Radditz war in Ordnung. Aber kakarott damit hinein zu ziehen, obwohl er wusste das er noch minderjährig war. Knurrend stemmte sie die Hände in die Hüften. „…. Radditz du bist der älteste, also erwarte ich auch das du der vernünftigere der beiden bist und auf sie aufpasst, aber anscheinend sehe ich ja wohin das führt, für dich ist das Abendessen gestrichen. Du wartest hier bis dein Vater in wenigen Minuten kommt. Und glaube mir er wird erfahren wo ihr wart!“ Alleine schon, weil der Wirt ihn sicherlich darauf ansprechen würde. „… und für dich gilt das selbe Kakarott. Und nun mach das du auf dein Zimmer kommst. Und es ist mir egal wie alt ihr seit.“ Enttäuscht wickelte sich der Schweif um ihre Hüfte. Als Turles hinter ihren Rücken auftauchte. „… Hehe. Schön blöde wenn ihr euch so Dämlich anstellt. Endlich bin ich mal nicht derjenige der sich was von mum und dad anhören lassen kann.“ Damit streckte er seine Zunge hinaus. Geschah kakarott recht. Dieser erwachte aus seiner Starre und sträubte den Schweif. „… Halt dein Maul Turles. Wisst ihr was… ihr könnt mich alle mal.“ Damit machte er auf dem Absatz kehrt und rannte die Stufen bis zu seinem Zimmer nach oben und knallte die Tür laut zu. „… Kakarott so redest du nicht mit mir oder deinen Bruder!! … Und was dich angeht!“ Knurrte Gine nur noch wütender und drehte sich zu ihrem dritten Sohn um. „… Dafür was du hier gerade getan und gesagt hast, wirst du einen ganzen Tag lang das Geschirr spülen übernehmen.“ Sie wusste wie sehr er dies hasste, aber darüber würde sie nicht diskutieren. Sie würde sich von den dreien nicht auf der Nase herum tanzen lassen, auch wenn sie den größten Teil für die Erziehung zuständig war, während Bardock für ihr Training zuständig war. Die drei würden ihre gerechte Strafe erhalten. „Und ob du es glaubst oder nicht auch du wirst die Standpauke deines Vaters über dich ergehen lassen müssen!“ Tatsächlich vergingen nur einige Minuten nachdem sich Kakarott zuvor an der Innenseite der Türe seines Zimmers hinab gleiten gelassen hatte, bis sein Vater das Haus betreten hatte, und tatsächlich schon wusste was los war, auch wenn tatsächlich nicht vom Rest der vorgefallen war. Ja er war in der Unterklasse Schicht hinein geboren worden, und wahrscheinlich nur gewählt worden, wegen der Gunst des Prinzen und nicht wegen seines Könnens. Kein normaler Saiyajin wurde in diesem Alter zum Leibwächter erklärt, verhielt sich so wie er es tat. Ja Vegeta hatte recht, er war absolut widerlicher Abschaum, der es geschafft hatte die beiden Wesen die ihm etwas bedeuteten bitter zu enttäuschen. Den Schweif um sich legend, zog kakarott die Knie an und vergrub seinen Kopf zwischen den Armen die er auf seine Beine gelegt hatte. Und der wütenden Standpauke seines Vaters die von unten widerhallte lauschte. Die ihm ebenfalls noch blühen würde. Nicht wissend das dies erst der Anfang von etwas viel größerem war, womit er konfrontiert werden würde … Kapitel 72: Die Wahrheit ------------------------ Sünden der Vergangenheit Kapitel 72 Die Wahrheit Schmollend lies Kakarott die Standpauke seines Vaters über sich ergehen. Und die hatte es in sich. Sätze wie: „Wie kann man so ungehorsam sein und sich von seinem Bruder zu so etwas dummes überreden lassen?“ oder „Du wirst nie wieder so mit deiner Mutter sprechen.“ waren gefallen. Und noch viele mehr. Während er sich auf die Zunge beißend zur Seite gesehen hatte. Am liebsten hätte er seinen Vater etwas anderes gesagt. Aber dieses würde nur in einer großen Auseinandersetzung enden weswegen er im einfach zu hörte und nur immer wieder nickte. Wie sagte man so schön in dem einen Ohr rein und in dem anderen raus. Den er hatte absolut keinen Kopf für so etwas. „Kakarott hast du mich verstanden!!?“ „… Ja Vater.“, kam es leise von ihm. „ Ich habe dich nicht verstanden!“ „… Ja Vater!!“ „… Gut und jetzt zieh zu das du ins Bett kommst. Du musst morgen früh raus. Und ich will nicht das du wegen so einem Mist zu spät kommst und ich mir das nächste unangenehme Gespräch anhören kann.“ Damit ging sein Vater und schloss hinter Kakarott die Tür. Wäre er doch nicht dahinter weg gegangen und hätte ihm aufgemacht. Seufzend schloss Kakarott die Augen und schmiss sich bäuchlings auf sein Bett. Ehe er sie wieder öffnete und erneut seufzte. Morgen Früh wäre sein freier Tag vorbei und dann musste er dem Prinzen wieder zur Seite und vor allem gegenüber stehen. Und das war etwas was ihn überhaupt nicht behagte. //…. Ich will nicht…// Dachte er nur, aber musste. Sonst wäre er nur wieder die reinste Enttäuschung des Planeten und seines Vaters …. Sich gute geschätzte drei Stunden hin und her wälzend, schlief kakarott endlich aber unruhig ein. Am nächsten Morgen knabberte er nur an einem Stück Brot. Großen Hunger hatte er nicht. Bemerkte nicht die Blicke seiner Familie. Schnell trank er seine Milch leer und stand auf. „…. Ich bin dann weg bis später…“ Bei seiner Mutter hatte er sich noch nicht entschuldigt aber das würde er später am Abend noch nachholen. Das hatte er sich fest vorgenommen. Doch vorher, lief er noch einmal um den Tisch herum und küsste Gine hauchzart auf die Wange, ehe er zur Tür eilte und durch diese verschwand. Sich dagegen lehnend seufzte Kakarott schwer auf. Das war ein Anfang den er schon mal geschafft hatte… nun kam der schwierigste Teil. Die Augenlider senkend stieß er sich ab und lief los. Auf zum Palast… Dort angekommen war er erst einmal zu seinem Zimmer gegangen und hatte sich umgezogen. In seine Alltäglichen Klamotten konnte er seinen Dienst als Leibwächter nicht antreten. Sich im Spiegel betrachtend richtete Kakarott seine Kleidung. Ja so konnte er los. Tief atmete er ein und aus. //Komm schon du bist doch kein Feigling.// Er würde jetzt die Zähne zusammen beißen und den Tag meistern. Auch wenn er jetzt schon wusste das es schwer werden würde. Sein Zimmer verlassend, kam er bald schon an dem nächsten an. Das Arbeitszimmer seines …. des Prinzens. Denn er selbst hatte für sich einen Entschluss gefasst, in dieser einen schlaflosen Nacht. Die Augenlider gesenkt seufzte der Krieger auf und klopfte an der Tür an. Wartete bis ein „Herein!“, ertönte und er hinein trat. ~*Flashback Ende*~ Stumm seufzte Kakarott auf. So würde es also in Zukunft sein. Er würde seine Arbeit verrichten, der Leibwächter des Prinzen sein aber nicht mehr und nicht weniger … Erschrocken zuckte er zusammen als etwas lautes vor seinen Füßen auf dem Boden landete. „… Mist … Sorry…“ Grummelnd ging ein Saiyajin in die Hocke und um das Buch auf zu heben welches im hinunter gefallen war. Doch war dies nicht so einfach da seine Arme eben voller dieser waren. Mit dem Schweif versuchte er danach zu greifen doch gestaltete sich dies schwieriger als gedacht. „… Hier…“ Kakarott war nun ebenfalls in die Hocke gegangen und hielt dem anderen das Buch hin welches er aufgehoben hatte. Dieser griff es sich mit dem Schweif und legte es auf die anderen. „…. Danke .. K….Kakarott nicht war?…“ Sogleich nickte dieser. „Ja. Und dein Name war Yuma. Oder?“ Ebenfalls nickte dieser als Antwort. „Richtig.“, lächelte er. Kurz überlegte kakarott. Sie waren zusammen in einer Klasse gewesen. Yuma war ein Saiyajin mit schulterlangen blau-schwarzen Haaren und Augen wie Saphire. Die perfekt zu seiner schwarz-roten Rüstung passten unter dem er ein Anthrazit farbenen Ärmellosen Rollkragenpullover trug. Alles passte perfekt zu seinen Handschuhen und Armschonern. „Du warst wirklich klasse!“ Fragend blinzelte Kakarott. „Der Kampf gegen Iwate. Du warst toll. Und endlich hat es diesem arroganten Arsch mal jemand gezeigt!“ Dabei rümpfte Yuma verärgert die Nase. Ja Iwate war in der Tat tatsächlich nicht beliebt bei den meistens Saiyajins, die er gerne ärgerte. „Er hält sich halt für den größten, und wahrscheinlich liebt er sich eh nur selbst, und bewundert sich dauernd im Spiegel.“ Leicht zuckte Kakarott die Schultern ehe sich beide schüttelten. „… Da könntest du recht haben.“ Nun lachten beide, ehe sich Kakarott erinnerte. „… Was machst du hier? Ich weiß du hast schon immer gerne gelesen, aber wir waren in einer Klasse für die Soldaten…“ Doch dann machte es klick. Die vielen Bücher und er hatte ihn nicht bei dem Training und den Wettkämpfen gesehen. Verlegen sah Yuma zur Seite. „Tja, kämpfen war nie so meins…. Ich bin einfach nicht dazu geboren.“ Leicht sah er zu Boden. „Außerdem selbst wenn ich im Bücherarschiev der Bibliothek arbeite kann ich niemandem enttäuschen kein Soldat geworden zu sein.“ Da er alleine im Heim aufgewachsen war. Doch wurde er prompt wieder ernst. „Darf ich dich als Dankeschön zu einem Essen einladen wenn du frei hast? Wenn du überhaupt Zeit hast?“ Hatte man als Leibwächter überhaupt Freizeit oder freie Tage? „… Also ähm…“ War das peinlich. Doch die Unterbrechung folgte schnell. „Klar. Auch wir brauchen mal Pause. Es wäre zwar nicht nötig, aber ich nehme es gerne an.“, bedankte sich Kakarott. Auch weil er neugierig war, was ein Arschiv Mitarbeiter so tat. Sofort strahlte der andere über beide Ohren. „Super. Melde dich einfach wenn es passt.“ Damit winke er Kakarott zu und der sich ebenfalls mit einem winken verabschiedete. „Was hat er hier überhaupt gemacht?“ Die Frage hatte er ihm überhaupt nicht beantwortet, „Er hat die Bücher abgeholt, die Vegeta nicht mehr braucht.“, beantworte Nappa die Frage. Was? Und er hatte dies nicht mitbekommen weil er zu sehr in seinen Gedanken gewesen war?! //Mist.// Er durfte sich nicht so leicht ablenken lassen und sich mehr konzentrieren ansonsten würde es fatale Konsequenzen haben. Die Schultern straffend verschränkte Kakarott die Arme hinter den Rücken und stellte sich gerade hin. Jetzt hieß es aufpassen und sich konzentrieren. Auch wenn dies ein sehr langweiliger Job war, weil nie etwas passierte -was gut war- und man sich wortwörtlich die Beine in den Bauch stand war es eine sehr wichtige Arbeit. So verbrachte Kakarott den restlichen Tag, bis zu seinem Schichtende. Fokussiert und konzentriert. So vergingt der Tag. Und weitere Tage und Wochen vergingen. Bis zu Kakarotts Geburtstag… Den dieser alles andere als freudestrahlend verbrachte. Nun war er volljährig und konnte nun offiziell mit seinem großen und Zwillingsbruder in der Kneipe etwas trinken. Natürlich hatte er sich bei dem Barbesitzer entschuldigt, weil seine Mutter dies wollte, da sie auf Höflichkeit und Anstand bestand. Doch bis zu diesem Ehrentag waren es harte Wochen gewesen. Wie auch jetzt wo er frei hatte, hatte Vegeta ihm immer wieder diese freien Tage verlängert. Wie auch heute, jedoch ohne irgendeine Erklärung. Und dies machte ihn schirr wahnsinnig. Mochte er ihn wirklich absolut nicht mehr um sich haben? Nicht mehr in seiner Nähe? Das bedrückte ihn tatsächlich am meisten …. Schmollend hob er seinen Krug an und führte ihn zum Mund eher er die ganze Flüssigkeit begann auf einmal zu trinken. Alarmiert hatte sich sein Bruder zu Kakarott umgedreht und sah ihn besorgt an. „Hey, hey! Mach mal langsam. Wenn ich dich schon am ersten Tag betrunken zuhause ablade, macht mich Mum einen Kopf kürzer, auch wenn du jetzt volljährig bist.“ Darauf konnte Radditz getrost verzichten. „Eben ich bin volljährig und kann daher tun und lassen was ich will. Von dem her kann Mum dir gar nichts…“ Stoppte Kakarott kurz ehe er den Rest austrank. Mit den Handrücken wischte er sich über den Mund und donnerte den Krug auf den Tresen „Noch einen!“ „Kakarott ich sagte mach langsam. Wir haben noch den ganzen Abend. Wenn du jetzt soviel trinkst….“ „Ach Radditz lass ihn doch. Endlich kann er sich besaufen, wo Baby Karotte doch endlich kein Baby mehr ist.~“ spottete Iwate hinter ihnen. Und der angesprochene war sich sicher das sein zusammen zucken bemerkt worden war. Leise knurrte Kakarott auf. Ehe er sich zu Iwate umdrehte. „…. Willst du Ärger oder was? Hat dir die kleine Abreibung damals nicht gereicht das du noch eine willst?!“ Ja er war definitiv angetrunken. Spürte wie Radditz ihn zurück hielt. „Versuchs doch. Schwächling.“, knurrte nun auch Iwate zurück und trat näher zu Kakarott, spürte aber sogleich die trennende Hand von Radditz an seiner Brust um die beiden aufzuhalten. „Stopp jetzt. Iwate halt einfach den Mund hier und jetzt wird sich nicht geprügelt!“ Sonst konnte er seine Stamm Kneipe vergessen. Auch wenn es hier oft Schlägereien gab, aber er wollte kein Hausverbot bekommen. „Hmpf. Könnten wir auch draußen tun. Aber ich will mir den Abend nicht verderben mit einem Schwächling wie dir. Auch wenn es toll wäre dir ein blaues Auge zu verpassen.“ Damit drehte sich Iwate für seine Verhältnisse friedlich um. „Wobei…. Heute bist du doch volljährig geworden oder? Dann habe ich ein besonderes Geschenk für dich. Frag dich doch mal warum dein Prinzchen dich ständig nur weggeschickt. Er verbringt an deinen freien Tagen lieber die Zeit für sich und geniest sie in vollen Zügen in seinen Gemächern. Ich denke auch gerade hat er wieder sehr sehr viel Spaß gehabt ohne dich ~“ ein fieses grinsen huschte über seine Lippen als Kakarott auf ihn zuschnellte um ihn am Kragen zu fassen. „Du!!!“ Wieder wurde dieser aber von seinem Bruder zurück gehalten. „Kakarott nicht. Das ist er nicht wert. Wir gehen.“, sagte Radditz. Und schob ihn Richtung Ausgang. „Ich bin gleich wieder da“, rief er dem Wirt noch zu. Ehe er spürte wie etwas über seinen Schweif strich der sich sofort aufplusterte. Was ihn über seine Schultern blicken lies und seine Augen, die halb geschlossenen, von Iwate begegneten der leicht schmunzelte als er seinen eigenen Schweif wieder um die Hüften wickelte. Das machte der doch mit Absicht oder? QAQ „… Hnnrrr…“ Mit hoch rotem Kopf schob Radditz seinen Bruder der immer noch auf Iwate los gehen wollte zur Tür hinaus, ehe er diese hinter sich schloss. „So! Ich gehe jetzt da rein und bezahle für uns beide. Und du bleibst hier und stellt keinen Mist an verstanden?!“ „Aber … ich muss …“ „… Du musst gerade gar nichts. Du bleibst hier!“ Knurrte Radditz nun verärgert ehe er er die Tür wieder öffnete und hinein ging. Es dauerte keine fünf Minuten ehe er wieder hinaus trat. „So ich habe für uns beide bezahlt, aber nur dieses eine mal. Wir gehen jetzt erst mal was spazieren und dann essen damit du wieder vom Alkohol runter kommst, Kakarott.“ Doch der Platz an dem er ihn stehen gelassen hatte war … leer. „… Kakarott?“ Hastig sah sich Radditz um. Nein er war nicht wieder zurück zu Iwate gegangen das hätte er bemerkt. „Kakarott!“ Er war definitiv weg, … was für eine scheisse. Somit begann Radditz nach ihm zu suchen. Derweil im Schloss Vorsicht wurde ein dicker Ast unter die Schiene des Fenster gedrückt um dieses auf zuhebeln. Es dauerte eine kleine Weile ehe ein Klack ertönte. Leise wurde der Ast entfernt und nach unten geschmissen ehe sich beide Hände an den Fensterrahmen legten und es nach oben schoben um es zu öffnen. Leise schob sich die Gestalt durch die Öffnung. Kletterte aber etwas zu weit hinein und viel kopfüber in das Zimmer. // Aua. So ein Mist. // Schmerzlich wurde sich der Hinterkopf gerieben ehe er aufstand. Sich umsehend trat er zur Tür und schloss diese vorsichtig auf. Zum Glück ohne jegliches Geräusch öffnete sie sich sodass er durch diese huschen konnte. Das Zimmer betretend, drangen sogleich Laute an sein Ohr. Waren es schmerzlaute? Nein,… er kannte sie denn er hatte diese schon einmal gehört. Leicht schnüffelte er. Ein Geruch lag in der Luft. Vegetas…. besonderer Geruch. Sich die Lippen befeuchtend trat er näher bis er vor zugezogenen Vorhängen zum stehen kam. Aber ein kleiner Schlitz war noch offen. Und dort sah er ihn. Sah wie Vegeta nach vorne gebeugt auf dem Bett kniete und seine Hüfte sich vor und zurück bewegte. Wieder diese Laute und nun waren sie nicht mehr alleine. Sie waren gedämpft und trotzdem hörte man sie. Die Hand weiter auf den Mund gepresst, stemmte sich Vegeta nach oben um mehr halt zu bekommen und gab den Körper unter sich frei. Es war wie anfangs befürchtet nicht Iwate gewesen, aber auch kein anderer Mann … sondern eine Frau. Seine Augen weiteten sich vor Schock … Als Kakarott verletzt endgültig begriff warum Vegeta ihn all die Zeit nicht mehr in seiner Nähe haben wollte. - Ich bin nicht wie Du! - Kapitel 73: Die Einladung ------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 73 Die Einladung Zur Salzsäule erstarrt, sah Kakarott noch immer auf das Bild vor sich. Das… Das konnte doch nicht sein. Seine Hand glitt nach vorne um den Vorhang zu berühren, ihn zur Seite zu schieben, als sie zu seinem Mund schnellte. Ihm begann sich alles zu drehen und seine Sicht wurde verschwommen. Während sich sein Magen umdrehte. Ein Bad schnell. Sofort machte er auf dem Absatz kehrt und verschwand in seinem Zimmer. Versuchte noch die Verbindungstür so leise wie möglich zu verschließen. Ehe er durch sein Palast Zimmer stürmte und die Tür zu seinem Badezimmer aufriss. Nach einigen Schritten, fiel er zitternd auf die Knie und begrüßte die Toilette. //Widerlich// Sich den Kopf haltend lehnte sich Kakarott an die Wand an. Nie wieder Alkohol….. Die Augen schließend, wimmerte er stumm auf. Dieses Bild ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Nicht dieser Satz den er dachte vergessen zu haben. Vegeta mit dieser Frau…. Wie er ….. Fest presste er seine geballten Hände an seine Schläfen. Was hatten sie da getan?! Es war doch nicht wie in seinem Traum. Aber Vegeta hatte die gleichen Laute wie bei ihm gemacht, auch wenn sie nicht eins zu eins die selben waren. Lauter wimmernd kniff er die Augen fest zusammen. Seine Brust tat weh und warum fühlte er sich, verletzt? Aber nicht auf die Art verletzt wie es beim Training der Fall war!? Er verstand überhaupt nichts mehr. Nur eines. Das er selbst nicht so sein durfte. Sein Vater, hatte seine Mutter. Ein König, hatte eine Königin. Ein Prinz, hatte eine Prinzessin. Keinen Prinzen. Vegeta war nicht so, nicht so wie er selbst… Es war nicht normal. Nicht normal so zu empfinden. Er war nicht normal. Leicht zog er die Nase hoch. Was für ein grässlicher Geburtstag. Und Radditz suchte bestimmt nach ihm. Wäre er nur zuhause geblieben, dann wäre all das nie passiert. Dann hätte er keinen Alkohol getrunken. Dann hätte er dies nie gesehen …. Iwate hatte ihm kein Geschenk gemacht, er hatte ihm den ganzen Tag verdorben. Seinen Geburtstag… Hätte er ihm doch eine reingehauen. //Du warst toll. Und endlich hat es diesem arroganten Arsch mal jemand gezeigt!// schossen ihm plötzlich Yumas Worte in den Kopf welche ihn leicht lächeln lies. Hätte er ihn damals nur gesehen …. Als er ihn sich so richtig vorgenommen hatte. Da kam ihm eine Idee … Die Bibliothek… Vielleicht sollte er diesen Räumen einen Besuch abstatten. Verbieten das er sich dort umsah konnte er ihm ja keiner an seinem freien Tag. Wackelig auf den Beinen stemmte er sich hoch. Er brauchte Ablenkung. Und etwas zu essen…. Doch als sich seine Hand auf seinen Bauch legte verwarf er diesen Gedanken wieder. Zu schlecht war ihm. //Ich brauche frische Luft\ Tief Luft holend, setzte Kakarott einen Fuß vor dem anderen. Bis er aus dem Badezimmer und seinen Zimmer hinaus getreten war. Nur gab es ein Problem. Wo war diese Bibliothek?!!! Schnell huschte er in einen Gang damit Nappa ihn nicht erblickte. Sollte er Radditz fragen? Nein er war ihm weggelaufen, dann gab es nur Ärger. Den er sich später noch abholen durfte. Leise schrie er auf, als er mit einer Bediensteten zusammen stieß. Da er schon dachte es sei sein großer Bruder gewesen. „Ent…Entschuldigung. Ich habe dich nicht gesehen …“ „Schon okay.“ Doch viel Kakarott wieder ein was er eigentlich suchte. „Entschuldige ich habe eine Frage. Wo finde ich die Bibliothek?“ Leicht blinzelte die Saiyajin ehe sie in eine Richtung zeigte. „Dort entlang.“ Mit einem Nicken bedankte er sich. Und lief los. Sie hatte in die geradeaus zeigende Richtung gedeutet und dann die dritte links. Also nahm er diesen Weg. Und kam ins straucheln als er abrupt stoppte. //Wow// War dies eine riesige Tür… Genau genommen eine riesige buntglas Tür. In dem das königliche Emblem eingelassen war. Welches in seinem schönstem Rot leuchtete. Symbolisierte wofür ihre Rasse stand. Stolz und Stärke. Umrahmt von einer Steinzarge in dem ihr Heimatplanet Acht mal eingelassen worden war, und ihr Kredo hineingeritzt wurde. Welches in den Farben des Mondes erstrahlte. -Orgullós, fort i lliure- (Stolz,Stark und Frei) Ehrfürchtig verbeugte sich Kakarott davor, um seinen Respekt zu zollen, ehe er die Tür der Bibliothek aufschwang. Und doch wie angewurzelt stehen blieb. Bei ihrer Mondgöttin…. So viele Bücher hatte er noch nie gesehen. Immer wieder drehte er sich im Kreis als er eingetreten war. Während ein lächeln sein Gesicht zierte. Es hatte eine wunderschöne Atmosphäre. Hier in diesem Raum war die Geschichte seiner Rasse verewigt. Und vielleicht noch von vielen anderen mehr. Während Kakarott sich umsah, bemerkte er nicht wie vier Augenpaare ihn beobachten. „Es ist beeindruckend nicht wahr?“, sprach Yuma ihn nun doch an. Sofort drehte sich angesprochener Kakarott um, ehe er ernst wurde und sich verbeugte. „Saitama-Sensei“ Seinen Mentor hatte er lange nicht mehr gesehen. Dieser grüßte ihn mit einem Nicken und legte das Buch zur Seite ehe er den Raum verlies. „Und weg ist er wieder.“, lächelte Yuma „Anscheinend hat dieser Ort auch eine magische Wirkung für ihn, wie auf dich gerade.“ Sah er den anderen nun an. „Ich habe ihn lange nicht mehr gesehen. War er auf Mission? Er-!!“, doch weiter fragen konnte Kakarott nicht da ihm die röte ins Gesicht schoss bei diesen Worten. Sie hatten ihn also gesehen. „Scheint wohl so, er war lange nicht mehr hier.“, beantworte Yuma die Frage und stupste mit seinem Schweif die Nase von Kakarott an, um ihn wieder ins hier und jetzt zu befördern. „Aber anscheinend sind nur alle wegen den Büchern hier. Oder was führt dich zu mir?“ Ging er an Kaks vorbei. Sofort war dieser wieder im hier und jetzt. „Ja… also nein… ich… ich wollte deine Einladung von neulich annehmen, also wenn du noch willst. Ich weiß es ist schon lange her, aber ich habe heute frei und zufällig ist heute mein Geburtstag also …lade Ich dich nun ein“, sah Kakarott von seinen Füßen auf und grinste. „Welch Ehre.“, lächelte Yuma „Aber möchtest du nicht lieber den Tag mit deiner Familie heute Abend verbringen?“ „…. Habe ich heute morgen schon und nun ja… gerade möchte ich meinem großen Bruder lieber nicht begegnen.“ Kakarott sah wie sich die Augen seines Gegenübers fragend weiteten. „Was hast du denn auf deinem Geburtstag ausgefressen, das dein Bruder wütend auf dich ist?“ Schwer seufzte Kakarott auf. „Lange Geschichte. Hat etwas mit Iwate zu tun, aber das erzähle ich dir beim Essen in Ordnung?“ Lächelnd nickte der andere. „Gerne denn auf diese Geschichte bin ich sehr gespannt.~“ Die Bücher auf den Tresen ablegend, gab Yuma seiner Kollegin Bescheid. „Ich mache für heute Schluss ja. Wir sehen uns morgen, Fumiko.“ Damit hopste der jüngere wieder auf seine Füße und trat aus der Bibliothek hinaus und die Flure entlang. Zusammen mit Kakarott. Nicht beachtend welche Blicke ihnen folgten.~ Kapitel 74: Die Vernunft sucht…. -------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 74 Die Vernunft sucht…. Gedanken verloren saß Vegeta müde auf seinem Fenstersims und sah nach draußen. Er liebte es hier zu sitzen und die Blumen die im Garten wuchsen zu betrachten. Deswegen war er froh das man ihn von seinem Zimmer aus sehen konnte. Es beruhigte ihn, denn seine Mutter hatte diesen Garten geliebt. Es war früh am Morgen aber er war froh nun alleine zu sein. Fest legte er den Schweif um sich denn die Reue zerfraß ihn. Aber es war seine Pflicht und …. Bedrückt lehnte er den Kopf an die Scheibe. Sein Kopf dröhnte, vom blöden Wein. Aber anders hatte er sich keinen Mut aufbauen können um das durch zu ziehen. Außerdem…. brauchte er diesen benebelten Kopf. Um nicht etwas gegen die Wand aus purer Verzweiflung zu werfen. Denn er verstand nun so langsam was mit ihm los war. Damit erinnerte er sich zurück. ~* Flashback *~ Kaum hatte Kakarott das Zimmer verlassen als er sich wieder bei ihm zurück gemeldet hatte, hatte Vegeta ihm nachgesehen. Es verletzte ihn das der jüngere ihn nur noch so förmlich ansprach. Aber was erwartete er bei seinem Verhalten auch? Aber er vermisste die Nähe des anderen. Leise war er aufgestanden und zur Tür geschritten, dessen Türknauf er gerade nach unten drücken wollte, als er stoppte. Anscheinend unterhielt sich Kakarott gerade, aber es war nicht Nappa. Wer war das? Sich unbewusst anspannend hörte er zu. „… Mist … Sorry…“ „….Hier…“ „…. Danke .. K….Kakarott nicht war?…“ „Ja. Und dein Name war Yuma. Oder?“ „Richtig.“ Sie kannten sich also? Neugierig hörte er weiter zu ehe er sich schon abwenden wollte, als sich seine Nackenhaare leicht aufstellten „Du warst wirklich klasse!“ Ein Kompliment. Täuschte er sich oder… umschwirrte dieser Saiyajin Kakarott gerade wie die Motte das Licht? Auch wenn sie Kammeraden gewesen waren. „Darf ich dich als Dankeschön zu einem Essen einladen wenn du frei hast? Wenn du überhaupt Zeit hast?“ ‚Hmpf‘ Soweit er wusste unternahm Kakarott in der Zeit kaum bis nie nie etwas. Von dem her würde er auch nicht zusagen. „Klar. Auch wir brauchen mal Pause. Es wäre zwar nicht nötig, aber ich nehme es gerne an.“, bedankte sich Kakarott auch noch.
  Das… das gab es doch nicht. Während sich Vegeta zur Tür herum drehte konnte er das strahlen über beide Ohren des anderen fasst schon spüren. „Super. Melde dich einfach wenn es passt.“ Bemerke Kakarott nicht was der andere da gerade tat? // Er flirtet mit dir Idiot!// Etwas was er bei Nappa oft gesehen hatte, mit ein paar weiblichen Bediensteten, weswegen er ihn einmal gefragt hatte was er da überhaupt tat. Da er von solchen Dingen nichts verstand. Den ganzen Tag über hatte er sich kaum auf seine Arbeiten konzentrieren können, weswegen es ihm unheimlich schwer viel das ganze zu schaffen. Weil ihn dieses Gespräch immer wieder durch den Kopf schoss. Zum Glück hatte er Kakarott nie mit ihm gesehen was wohl hieß das er nicht so darauf erpicht war, essen zu gehen. Somit vergingen die Wochen bis zum jetzigen Tag. Denn ihn lies dieses Gespräch nicht mehr los, weswegen er Kakarott weiterhin gemieden hatte und sich Mut -ausgerechnet er-, antrinken musste um mit dieser Saiyajin zu schlafen. Und das nur… weil er seine Pflicht erfüllen musste. Weil es nicht sie war die unter ihm lag, nicht sie die er hörte oder sah… Und doch mit ihr schlief. Sowie wie er es wollte. Das erste mal… Weswegen er ab nun als Mann galt. ~* Flashback Ende *~ 
 Leise klopfte Nappa an die Tür. „Vegeta?“ Anscheinend hatte der Hühne Angst das sein Frauen Besuch noch da war. „Komm herein.“ Irgendwie war es schon knuffig wie Nappa sich verhielt aber anscheinend wollte er ihm seine Privatsphäre lassen. Und den Geruch hatte er durch das lüften schon minimiert. Weil er ihn kaum ertrug. „Du siehst müde aus.“ ‚Ach was‘ hätte Vegeta am liebsten gesagt. So verausgabt und müde war er lange nicht mehr gewesen. „Bleibt wohl nicht aus bei sowas…“ Er beobachte Nappa dabei wie er etwas zu essen und zu trinken auf den Tisch stellte. „Die Flasche kannst du mit nehmen und das Glas auch.“ Ja er hatte eine Menge getrunken da brauchte er ihn nicht so anzusehen. „Naja. Deinem Zustand nach zu urteilen warst du wohl nicht der einzige der einen netten Abend hatte.“ Wenn er damit diese Saiyajin meinte …. „Für …-„ Doch wurde er unterbrochen „Kakarott hat wohl seinen Geburtstag ordentlich gefeiert. Angestoßen hatte er wohl schon und auf das Essen mit seinem Kameraden schien er sich wohl auch sehr gefreut zu haben.“ Moment essen, Kameraden. Gerade kam er nicht, mit da sein Kopf platzte. „Von wem und was sprichst du? Kakarott hat doch erst heute.“ „Nein er hatte gestern und wenn ich mich richtig erinnere war sein Name Yuma.“ Hätte der Prinz gerade etwas von dem zu sich genommen was Nappa ihn gebracht hatte, hätte er sich verschluckt. „… Gestern!!?“ Er … er hatte Kakarotts Geburtstag vergessen. Und …. er erinnerte sich wieder das dieser Saiyajin mit den Kakarott geredet hatte, von ihm eingeladen wurde Yuma hieß… Also hatte Kakarott dessen Einladung also doch, nur das es nun umgekehrt war angenommen. Er hatte seinen Geburtstag vergessen an dem er eigentlich immer gedacht hatte, und er hatte ihn nicht mit ihm verbracht sondern jemand anderes. Sogleich sah Vegeta wieder durch das Fenster. Nappa sollte seinen Gesichtsausdruck nicht sehen. „Ich denke Kakarott wird es verstehen… Du hast viel um die Ohren.“ Warum nur kannte er ihn so gut? Weil er ihn aufgezogen hatte. „So sollte es aber nicht sein…“ Nicht wenn man eigentlich befreundet war. „Wie wirkte Kakarott gestern?“, fragte er nun doch nach einer kleinen Pause. Hörte wie Nappa das Tablett neu belud wie ihm aufgetragen wurde. „Ich denke fröhlich. Sie haben sich unterhalten und gelacht. Ich lasse dich dann mal wieder alleine. Du solltest noch etwas schlafen. Der Tag wird wieder anstrengend.“ Mit einem ‚Hm‘ nickte Vegeta nur knapp. Und senkte die Augenlider. Wartete bis sein Mentor gegangen war eher er aufstand um zum Bett ging. Darin schlafen? Nein… Knurrend griff er in die Laken und beförderte sie zu Boden ehe er sie anzündete. Mit ernsten Blick ging er zu seiner Sitzecke und warf sich seinen Bademantel über denn in Shorts wurde es langsam zu kalt. Zurück zum Fenster gehend aus diesem er hinaus sah brach plötzlicher Regen aus den dunklen Wolken und vollführten einen wilden Tanz auf der Scheibe. Diese beobachtend spiegelte sich sein Gesicht im Glas wieder welches vom Schein der Flammen sichtbar wurde. Er sah wortwörtlich beschissen aus… Unbewusst kuschelte er sich mehr in den flauschigen Stoff. Als plötzlich das lächelnde und lachende Gesicht des anderen vor seinem geistigen Auge auftauchte. Schnell drehte er sich herum… Aber dort war niemand… // Kakarott…// Er vermisste ihn… All dies schenkte er jetzt jemand anderem. Und zum ersten Mal in seinem Leben spürte er einen Stich durch seine Brust fahren. …. Den ganzen restlichen Morgen über schlossen sich seine Augen kein einziges Mal. Seit diesem Tag war die Saiyajin nie wieder zu ihm gekommen denn seine Prüfung war bestanden. Die Tage vergingen und er konnte Kakarott kaum ertragen auch wenn es nur vor der Tür war… Weswegen er froh war als dieser wieder frei hatte. Mit ernster Miene aber müden Augen lief Vegeta zusammen mit Nappa durch die Gänge da er auf dem Weg zum Esszimmer war. Als er lachende Stimmen hörte. „Hey habe ich überhaupt nicht.“ Zur Seite sehend erblickte Vegeta Kakarott und einen anderen Saiyajin. „Doch hast du. Du bist über den Büchern eingeschlafen, ein speichelfaden lief dir aus dem Mund und deine Haare waren noch verwuschelter als eh schon. Und weißt du was? Das hat mehr als süß ausgesehen. Aua!“ der sogleich bei den Worten in die Seite geboxt wurde „Nimm das zurück Yuma, oder ich verpasse dir eine Kitzel Attacke die sich gewaschen hat.“ „Werde ich nicht. Denn es stimmt und was letzteres angeht versuche es doch.“ Sofort sprang dieser zur Seite „Verfehlt!“ „Dann bleib stehen. Dann tue ich es nicht!“ Grinste Kakarott und folgte dem anderen. DAS war also dieser Yuma?! Sie wirkten so vertraut miteinander. Sich auf die Unterlippe beißend wickelte sich sein Schweif noch enger um seine Hüfte während sich feine Haare aufstellten. Zu vertraut wie sie einst … Der Appetit war ihm vergangen. „Nappa sag meinem Vater bitte das ich nicht zum Essen kommen werde. Ich habe noch etwas zu erledigen.“ Mit festen aber leisen Schritten liefen weiße Stiefel über die Kieselsteine des Ortes an dem ihm seine Füße trugen. Eine blau Liliane Hortensie ablegend, kniete sich Vegeta vor den weißen Steinen nieder die vor ihm ragten. „…. Hallo Mutter…Ich….“ Er war lange nicht mehr hier gewesen. „Ich habe dich nicht vergessen keinen einzigen Tag … ich… .“ er hatte einfach nur nie Zeit gehabt, auch wenn er sich diese hätte nehmen müssen. Zitternd ballte sich seine Hand zur Faust. „Ich brauche deinen Rat so sehr aber du kannst ihn mir nicht geben. Ich weiß nicht was ich noch tun soll. Es schmerzt Kakarott um mich zu haben und im selben Moment vermisse ich ihn. Diese Augen die dich wie ein Jungtier ansehen. Dieses Lachen das sogar schöner wie jeder Vogel Gesang ist. Dieses Lächeln das reinster ist als alles was ich kenne. Und nun schenkt er es jemand anderen. Es schmerzt, alles. Was ist das nur? Ich verstehe all diese Dinge nicht.“ Verzweifelt schloss er die Augen. „ Du hast einst zu mir gesagt …Irgendwann wirst du jemanden finden der dich genauso lieb hat wie ich, den du sogar noch lieber haben wirst als mich… eine noch höhere Macht des Liebhabens. Du wirst es an dessen Blick, Mimik, oder Körpersprache erkennen. Wenn diese Person gerne bei dir ist und sich sehr bei dir geborgen fühlt. All das fühle ich,… aber ich kann es nicht zusammen setzen. Was bedeutet es? Warum fühle ich so? Warum tut es weh als jede Wunde, jeder Schlag im Kampf …“ Könnte sie ihm doch nur eine Antwort darauf geben. „Was soll ich nur tun. Ich Vejita Prinz der Saiyajins der sich mit kämpfen, mit jeder kleinsten Sache dieses Königreiches auskennt, weiß so etwas nicht?“ War er wirklich so schwach?! „Ich verliere Kakarott mehr und mehr …“ Seine Hände gruben sich nun in die Erde unter sich. Verlor ihn durch sein Verhalten… Und an diesen Saiyajin. „Ich will das alles nicht. Aber ich habe doch gar keine andere Wahl.“ Zitternd lehnte er nun seinen Kopf am Stein an. „Bitte sag es mir. Gib mir ein Zeichen bitte.“ Als plötzlich ein Bild durch seinen Kopf schoss. Seine Hand auf Kakarotts Brust. Die Stelle an dem er dessen Herzschlag fühlen konnte. Sofort fuhr seine eigene zu dieser Stelle. Kakarotts Herz hatte wie wild geschlagen, und auch seines war nicht minder ruhig gewesen. Er erinnerte sich an etwas… Es war genau das gleiche gewesen wenn er und seine Mutter sich gegenseitig gesagt hatten, das sie sich lieb hatten. All diese Empfindungen spürte er bei ihr. Vermisste sie wenn sie nicht bei ihm war. Liebte das Gefühl der Geborgenheit wenn er bei ihr war. Sein Herz spürte es. -Irgendwann wirst du jemanden finden der dich genauso lieb hat wie ich, den du sogar noch lieber haben wirst als mich… eine noch höhere Macht des Liebhabens. Du wirst diesen jemand vermissen wenn er nicht bei dir ist. Dein Herz wird wie wild schlagen wenn er es ist. Und du möchtest nichts anderes als bei ihm zu sein. Dies Vegeta ist die höchste Macht des Liebhabens. Dies nennt man…- Und nun verstand er. Kakarott hatte seine Wahl schon längst getroffen. Und auch er. Zitternd stemmte sich Vegeta auf die Beine. „Danke, Mare. Ich habe es endlich verstanden.“ Mit der Hand hauchte er einen Kuss auf ihren Stein ehe er los rannte. Es war noch nicht zu spät. Er musste Kakarott nur finden. Schwer atmend lief er schnellen Schrittes durch die Gänge ehe er die Tür zu Kakarotts Gemach aufriss. „Kakarott…-!“ Er war nicht hier. Sein Zimmer war leer. Die Tür offen lassend drehte er sich zu Nappa um. „Wo ist Kakarott?!“ „Vegeta was?... Hey beruhige dich du bist völlig außer Atem. Was ist passiert?“ Knurrend funkelte er seinen Mentor an „Sag es mir. Ich muss mit ihm reden, sofort!“ „I…Ich glaube in der Bibliothek dorthin geht er im Moment am liebsten. Er-...“ Ohne ein weiteres Wort abzuwarten setzte er seinen Weg fort. Schwang die Tür der Bibliothek auf, …. nur um seinen Herzschlag im nächsten Moment stoppen zu spüren. Kapitel 75: .... aber das Herz findet. -------------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 75 …. Aber das Herz findet Mit ernstem Blick, sah Vegeta auf seine Hände. Diese hatten sich so sehr in den Stoff gekrallt das es schon weh tat. Aber diesen Schmerz spürte er nicht… den er wurde von einem anderem verdrängt. Leicht sah er auf, als es an der Tür klopfte. Er war also da… endlich…. Zuvor in der Bibliothek. Gebannt lass Kakarott in einem Buch seiner Vorfahren. Es war so interessant mehr über seine Rase zu erfahren als es im Unterricht der Fall war. „Sag Yuma. Gibt es noch ein anderes Buch über dieses Thema?“ „Natürlich. Dort drüben in der vierten Reihe…“ „Danke.“ Somit stand Kakarott auf und ging zum Regal auf dem der andere gezeigt hatte. „Ghn…“ Das gab es doch nicht. Obwohl er groß war kam er nicht ran? „Hier.“, reichte Yuma ihm das Buch wie er einst Ihm. „Du hättest auch einfach schweben können.“ Schmollend zog Kakarott eine Schnute. „Das wäre mir schon eingefallen. Musst nicht angeben das du größer bist als ich. Aber danke.“, grinste er nun. Blätterte das Buch direkt durch. „Hier schau. Diesen Abschnitt finde ich so Interessant.“ und zeigte es dem anderen. „Das ist doch der Wahnsinn, oder? Yuma?“ Doch gab der andere ihm keine Antwort. „Kaksi, ich muss dir etwas sagen.“ „Ja. Was ist es denn?“, fragte er sogleich. „… Ich…“ Doch anstatt den Satz zu beenden legte Yuma seine Finger um Kakarotts Hüfte, zog ihn näher zu sich und beendete seinen Satz mit einem Kuss. Hörten nicht wie die Tür geöffnet wurde. Und in binnen von Sekunden wieder geschlossen wurde. Die Augen aufreißend schob Kakarott den anderen von sich da ihn das Geräusch der ins Schloss fallenden Tür wieder zurück geholt hatte. „W… was?!“ „Kakarott. Ich mag dich. Sehr sogar, mehr als das sogar, seit ich dich gegen Iwate habe kämpfen sehen.“ Verlegen ging Kakarott in die Knie um das fallen gelassene Buch wieder aufzuheben. “Ich…“ Was auch der andere tat. „Magst du mich auch?“ Ein Nicken war die Antwort. „Ich mag dich Yuma. Sehr sogar..“ Kurz erstrahlten dessen Augen, als sie traurig wurden. Denn dessen Reaktion… „Aber….“ „… aber… als Freund.“ Die Augen schließend nahm dieser das Buch wieder an sich. „Ich verstehe. Bitte vergiss meine Worte …“ Er wollte ihn nicht als Freund verlieren. „Yuma. Nein. Es -.“ Fing Kakarott den Satz an und stand mit den anderen wieder auf als er unterbrochen wurde „Kakarott? Du sollst zum Prinzen kommen.“ Zu Vegeta? An seinem freien Tag? „Ja… jawohl.“ Entschuldigend sah er den anderen an und ging los. Sie würden dies später klären, wenn es überhaupt noch etwas zu sagen gab? Sah nicht wie dieser traurig das Buch wieder an seinen Platz stellte. „Verliere dich nicht in deinen Gefühlen Yuma.“ Blickte Saitama den Jungen durch eine Lücke im Bücherregal an. „Nein. Sir…“ Auch wenn es für dies viel zu spät war…. Knapp sah er zur Tür und dem anderen nach. Nappa begleitend blieb Kakarott vor Vegetas Gemach stehen. „Er erwartet Dich tritt ein.“ Und das tat er auch, nachdem er geklopft hatte und ein ‚Herein‘ ertönt war. Noch immer völlig überrumpelt von gerade eben, konnte sich Kakarott nicht erklären was der andere von ihm wollte. „Ihr wolltet mich sprechen Hoheit.“ „Ja. Schließ die Tür hinter dir.“ Vegeta wartete bis dies geschehen war und Kakarott ihm Aufmerksamkeit schenkte. „Worum geht es?“ „Ich möchte das du mich in die Stadt begleitest.“, sagte er ohne jede Emotion als er sich zu ihm umdrehte. Hörte wie der jüngere scharf die Luft einzog als er erkannte was er da trug. Ein schlichter kurzärmliger schwarzer Gi mit langer gleich farbiger Hose. Welche mit Schwarz roten Stiefeln unten abschloss. Dessen Hände zierten rote fingerlose Handschuhe. Und sein Schwarzes noch verwuscheltes flammen Haar. Über welches gerade eine blau schwarze Kapuze gestreift wurde, die zum gleichfarbigen Mantel gehörte. „V… aber…“, stotterte Kakarott. Als eine Handbewegung ihn stoppte. Dieser duldete keine Widerworte. Zuvor hatte der Prinz Nappa aufgegeben sich frei zu nehmen bis zum nächsten Tag da Kakarott nun bei ihm war. Wartete bis er dessen Aura sich entfernen spüren konnte. Als er den Befehl gab. „Lösche deine Aura und folge mir!“ Ein piepen ertönte als Vegeta etwas aktivierte und zu Boden fallen lies. „Damit können sie uns nicht aufspüren, sodass wir noch hier sind obwohl wir durch das Schloss wandern.“ Den großen Teppich zur Seite schlagend öffnete der Prinz eine Falltür. Sein Notausgang. „Damit kommen wir raus. Wir müssen nur ungesehen bleiben.“ Fragend hob Kakarott eine Augenbraue. „Und wie willst du das anstellen?“ Schelmisch grinste der andere. „Wie haben wir sonst Nappa beobachtet wenn er mal wieder mit einer Bediensteten angebandelt hat?“ Angebandelt woher hatte der Prinz den solche Worte? „Du meinst…“ „Ganz genau. Wozu haben wir Affen Gene wenn wir sie nicht für Bäume nutzen?“ Ihr Ki konnten sie nicht aktivieren und fliegen kam daher auch nicht in Frage. Gut er verstand also was er meinte. „Nun komm.“ Sonst würde es noch dunkel werden bis sie los konnten. Damit wickelte er den Schweif um Kakarott und zog ihn die Stufen hinunter ehe er den Teppich wieder über die Tür schob und diese schloss. Hier waren sie nun also. Schlichen sich durch die Gänge bis sie an einer Stein Mauer ankamen. Dort drückte Vegeta eine bestimmte Position und die Steine fuhren auseinander. „Wir nehmen die große Eiche und schlagen uns dann durch die restlichen Bäume.“ Sogleich lief er auf diese zu und sprang am Ast hinauf. „Na los rauf mit dir. Wer schneller ist ~“ Ein Wettkampf so so Mit verengten Augen, verzogen sich Kakarotts Mundwinkel zu einem lächeln. „Na schön.~“ Und damit sprang auch er hoch ehe er ihm folgte. „Was bekommt denn der Sieger?“ Dies war ja eine berechtigte Frage „So viel Nachtisch wie er will ~“ Auf essen sprang Kakarott doch immer an. Damit sauste er weiter. Sah über seine Schulter wie Kakarott ihm folgte ehe er seinen Schweif als schwunghilfe nahm. Nach einer Weile stoppte Vegeta an einem Ast. Ehe er hinunter sprang. „Hey. Du hast geschummelt!“ „Komm jetzt sei kein schlechter Verlierer das habe ich nicht. Ich war nur bei dieser Sache immer geschickter wie du.“ Und das war nun mal die Wahrheit. Die Kapuze mehr in sein Gesicht ziehend wartete er auf den anderen ehe er das Stadttor durchquerte. Sofort drangen sämtliche Gerüche von Blumen, Obst und Gemüse, und Gewürzen in seine Nase. Direkt begann er zu schnuppern. „Und was willst du hier gucken?“ Leicht sah er den anderen an. „Alles?“ Er war noch nie hier gewesen und er wollte alles in sich aufnehmen. Aufmerksam sah er sich um. Diese Basare hatten wirklich alles was das Herz begehrte. Gewürze… Dessen Gerüche ihn sofort verzauberten. Noch nie konnte er sich daran das diese in seinem essen verarbeitet worden waren. Zum Glück hatte er etwas Geld mitgenommen. Aber so etwas konnte er nicht mitnehmen ohne aufzufallen. Diese Türme die ein rundlich geschwungenes Dach welches am Ende eine spitze hatte konnte er nur von seinem Arbeitszimmer aus sehen. Und schon immer hatte ihn diese Neugierde wie es dort aussah fasziniert. Zwischen den Ständen waren Leinen mit Lichtern, Laternen und Stoffen gespannt die anscheinend als Dekoration dienen sollten. Die die Häuserwände in Lichterspiele hüllten. Und es sah fantastisch aus. So etwas wollte er auch. „Davon eine Bitte.“ Dieses Licht würde er sich über das Bett hängen. Er würde einfach behaupten das er sie geschenkt bekommen hatte. Von einer Bediensteten oder so. Die Lampions aus Papier waren leider zu groß um sie in die Jackentasche stecken zu können. Die Augenlider senkend ging er weiter. Es war wunderschön hier. Einen xíling auf den Tisch legend nahm er sich eine Frucht die er in der Mitte aufbrach. „Hier.“, damit reichte er die andere Hälfte Kakarott. „Danke.“ Sogleich probierten beiden und stellten schnurrend fest wie lecker diese gelbliche Frucht war. Essend entdeckte Vegeta noch wunderschöne Blumen. Ganz andere als die in ihrem Garten die seiner Mutter aber sicherlich auch gefallen hätten. Doch blieb Vegeta wie angewurzelt stehen und zog Kakarott in eine Nische. „Vegeta was? Hmpf-!“ Doch wurde ihm der Mund zu gehalten während er sich an der wand abstütze. „Da ist Nappa…. Mit einer Frau.“ Mit einer Frau? Knapp nickte Vegeta doch wurde er sich bewusst wie nah er dem anderen stand, denn er konnte direkt auf seine Brust sehen. Was ihn stumm die Luft einziehen lies. Vorsichtig schob er sich an dem anderen vorbei. „Da schau.“ Vorsicht sah er um die Ecke und spürte Kakarott hinter sich. „Tatsächlich….“ Nappa und eine Frau mit dem er anscheinend ausging. „Hätte ich jetzt nicht gedacht….“ Denn leider hatte Nappa nicht mehr sein prachtvolles Haar. „Ich … auch nicht.“, und noch ehe Vegeta stoppen konnte fing er zu lachen an. In dem Kakarott mit Einstieg. Endlich war es wieder befreiter zwischen Ihnen. Doch sie sollten weiter. „Kakarott ich möchte mir gerne noch zwei Stände auf der linken Seite anschauen, in Ordnung?“ „Natürlich sieh dich nur um.“ Er kannte hier ja schon alles zum größten Teil. „Ich bin dann an dem Stand hier rechts ja?“ Knapp nickte der andere und ging los. Seine Nase führte den Prinzen zu einem Stand in dem es ätherische Öle gab…. „Nur zu. Riechen sie ruhig dran. Ich habe nur die besten Zutaten für diese Öle.“ Sogleich nah er eines in die Hand und begann zu schnuppern während er sich umsah. Und seine Augen groß wurden. Das war es…. So…. Funkelnd und wunderschön. „Stellen sie dies bitte für mich zurück ich bin gleich wieder da.“ Schleunigst ging er los. „Ich sehe sie interessieren sich hierfür.“ Ein Nicken. „Dann mache ich ihnen ein gutes Angebot. 375 xílings.“ Das war ja Wucher… weswegen Vegeta etwas handelte. Denn ansonsten konnte er sich das Öl nicht mehr leisten. Es amüsierte ihn das er den Verkäufer tatsächlich runter handeln konnte sodass er für das Öl und noch eine Süßspeise Geld hatte. „Ich wünsche Ihnen viel Freude mit dem Öl.“, grummelte der Verkäufer. Als Dankeschön nickte Vegeta grinsend und ging zum dem Stand an dem Kakarott war. //Werde ich haben!// „Ich bin fertig. Es wird langsam dunkel wir sollten langsam zurück Kaka…-!!!“ Doch war dort niemand. „Kakarott?!“ Hastig sah sich Vegeta zu allen Seiten um. Ehe er los ging und ihn suchte. Heute war wirklich viel auf den Marktplätzen der Stadt los. Zahlreiche Saiyajins waren unterwegs, doch mussten sie sich beeilen, um nicht zu spät zu kommen. Als er Kakarotts Stimme vernahm. „T-tut mir leid! Aua! Das war eine ziemliche Bruchlandung. Aber irgendwie bin ich ziemlich weich gelandet. Hmm? Weich?“   Er sah wie der jüngere rot wurde. „Ähm Kompliment!“ Kompliment was? Doch sah Vegeta was damit gemeint war. Seine Hand auf der Brust dieser Saiyajin, auf dem er lag. Mit großen Augen beobachte er die beiden weiter. „Pfoten weg!“ und mit diesen Worten wurde Kakarott mit der flachen Hand eine Ohrfeige verpasst.. „Aua. I-ich es… es..!“ „Runter von mir du Schwein, aber sofort!“ Dieser Tat wie ihm geheißen und bot ihr seine Hand an. „Hier. Ich helfe dir auf.“ Immer noch sichtlich rot um die Nase, schlug die Saiyajin seine Hand beiseite, stand von alleine auf, und bedeckte ihre Brust mit ihren Armen.
„Ich hoffe wirklich du hast dich nicht verletzt. Ich muss leider … ah da ist er ja. Hey V… jetzt wartet doch mal. Hey… nun drängelt doch nicht alle so!“ Mittlerweile wurden beide von mehreren Saiyajins eingekesselt, so dass es schwer war sich zu bewegen. Und so kam es wie es kommen musste. Kakarott schirmte sie mit seinen Armen ab, um sie beide aus dieser Masse hinaus zu geleiten und drückte sie näher an sich. //Grr. Jetzt hab ich ihn wieder aus den Augen verloren!// knurrte Vegeta auf und lief weiter. Ein „Hmpf!“ erklang und die Augen des Prinzen weiteten sich ins Unermessliche, als er spürte wie sein Körper zu Beben begann und ein Knurren seine Lippen verlies. Ihre Lippen auf die von Kakarott. „Um deine Frage zu beantworten, Yuna. Ist mein Name… und wie heißt du-?“ Doch wurde sie unterbrochen als sich ein weiterer Saiyajin näherte. Nämlich Vegeta. „Kakarott. Da bist du ja! Was hast du jetzt schon wieder angestellt!!!“ „I-ich nichts. Ich habe dich gesucht. Wo warst du-…. Hey!“, redete dieser auf den anderen ein, als er am Arm hinter sich her geschliffen wurde. „Halt die Klappe, Baka!“ Sprach Vegetas Blick als er den jüngeren über seine Schulter anfunkelte den Kakarott regelrecht Angst machte. Warum war er denn so sauer? Was hatte er denn gemacht?!
  Sahen beide nicht wie die Saiyajin sichtlich amüsiert, sich hinter einer Mauer versteckte, und den beiden Männern nach sah. „Kakarott also!“ flüstere. ~*~ Ja Vegeta war wütend stellte Kakarott fest. „V…..“ „Sag ein Wort und mein Schweif landet in deinem Gesicht!“ Sofort überfuhr Kakarott eine Gänsehaut. So hatte Vegeta noch nie mit ihm gesprochen. Selbst vor Wochen nicht und da war sein Ton schon hart gewesen. Stumm wimmerte er auf, da Vegeta ihn den ganzen Weg am Arm zurück zog. Keine Bäume. Sie gingen einfach am Boden entlang, bis sie zum Geheimgang ankamen. Hektisch betätigte der ältere die Funktion ehe sie nach einer Zeit an der Falltür ankamen die Vegeta auftrat sodass sie aufflog. Stumm schluckte Kakarott. So langsam kam er es mit der Angst zu tun. Vegeta war mehr als sauer, er schien so wütend wie ein wütender Oozaru zu sein. „Wir …. Sind jetzt da du kannst mich wieder loslassen.“ Doch spürte er etwas hartes in seinem Rücken als dieser gegen die Wand schlug und Vegeta ihn an dieser einkesselte. Ob er es ihm untersagt hatte oder nicht es reichte ihm langsam. „Was um Tsukis Zepter habe ich denn gemacht?“, knurrte auch er nun auf. „Ich will nicht das du je wieder jemanden so anlächelst. Nie wieder so ansiehst. Und niemals mehr jemanden küsst. Verstanden?!“ Kakarott klappte der Mund auf. Waren dem älteren die ätherischen Öle nicht bekommen oder was war los? „Hast du jetzt völlig den Verstand verloren?! Das lasse ich mir von Dir bestimmt nicht verbieten. Auch wenn du mein Prinz bist muss ich noch lange nicht alles tun was du sagst!“, nun verwandelte sich Kakarotts Knurren zu einem wütenden. Seine Hände wurden an die Wand gepinnt. „Doch das kann ich, denn ich habe allen Grund dazu! Baka!“ Erbost plusterte sich Kakarotts Schweif auf. „Achja ist das so?! Dann nenne mir doch nur einen einzigen verdammten Grund!-“ Doch verpuffte Kakarotts Wut wie eine Seifenblase als Vegeta seine Hand nahm und sie sich auf die Brust legte, sowie seine eigene auf ihr Gegenstück. Sein eigenes. Seine Geste von damals … Bedeutete das etwa… Und Vegeta hatte auch diese Träume gehabt. Erst jetzt viel ihm dies wieder ein, da er damals nicht richtig zugehört hatte. „Deswegen! Hast du es immer noch nicht verstanden Baka? Ich will nicht das du je wieder jemanden so anlächelst. Nie wieder so ansiehst. Und niemals mehr jemanden küsst. Außer mir …“ Langsam kam Vegetas Gesicht näher und stoppte kurz vor Kakarotts eigenem. „Ich empfinde das selbe …“ „A…Aber…“ Sein Verhalten alles…. „Psssst. Höre mir zu… Ich liebe dich Kakarott Sohn des Bardock.“ und mit diesen Worten überwand der Prinz die letzten Zentimeter und küsste seinen Leibwächter und langjährigen Freund. Der soviel mehr als all dies war. Angst schlich sich in seinen Körper. Angst das Kakarott ihn von sich stieß, und sich endgültig abwandte. Das es doch zu spät war. Doch…. Als sich Kakarotts Finger um seine schlossen und dessen Lippen sich gegen seine drückten. War es um den Prinzen geschehen, denn dies war ihm Bestätigung genug. Hieß dies das es nicht zu spät war? Das er und dieser andere Saiyajin nicht…. Leicht löste sich Kakarott aus dem Kuss was Vegeta schon leicht schlucken lies, dieser jedoch nur seine Stirn anlehnte. „So nennt man dieses Gefühl also.“ „Ja.“, lächelte Vegeta leicht und schloss genießend die Augen. Obwohl beide schon so lange dieses Gefühl in sich trugen, hatte sie erst jetzt verstanden was all dies bedeutete. „Kakarott…“, flüsterte Vegeta, öffnete langsam wieder die Augen als dieser ihm Antworte. Und legte die Hände an dessen Hüfte. „Ja Vejita?“ Sein Name…. Endlich wieder… „Ich lasse dich heute Nacht nicht gehen!“ Und damit küsste er ihn verlangend. Spürte nur zu gerne, wie der andere den Kuss erwiderte ehe seine Zunge automatisch über diese rosigen Lippen strich und um Einlass bat, der ihm gewährt wurde. Kakarotts Reaktion folgte sofort, als dieser in ihr kleines Zungenduell stöhnte als sich beide hielten, die Hände ins Haar vergruben und enger aneinander pressten. Denn auch ihm ging es nicht anders. „Hmmmrrrr….“ Rückwärts laufend dirigierte er den anderen ihm zu folgen, ehe sie beide an die Kante seiner Couch stießen und beide rücklings darauf landeten. Den Kuss aber nicht unterbrachen. Sondern ihre Hände stattdessen unter das Oberteil des anderen glitten, nur um die wohlig weiche warme Haut des anderen zu spüren. Darüber zu streichen und eine wohlige Gänsehaut zu bescheren. Welche von keuchen begleitet wurden. Diese Sekunde nutzend um einander zu trennen, nur um sie beide von ihrem störenden Stoff zu befreien. Beide einander wider umschlungen und ihre Körper eng an sich pressten. Beide fühlten wie sehr sie dies wollten. Angetan strich Vegeta über den Rücken des anderen ehe er sich mit ihm drehte und beide wenig später auf dem Fell vor dem Kamin landeten. Er sich über Kakarott brachte und erneut seine Lippen einfing. „Ahhh…“ Nahm diese zwischen seine Zähne als der andere sich Luft holend auf das Fell legte. „Vegeta bitte …“ Dieser konnte genau die Röte auf den Wangen sehen und den schnellen Atem der sich hebenden und senkenden Brust „Ist das nur wieder ein….“ Nicht weil er ein Prinz war, sondern weil Kakarott auch wenn er darum gekämpft hatte, auch wenn er stärker war von ihm dominiert werden wollte. Lies dieser seinen Körper sprechen der förmlich sagte ‚Mache mich zu deinem.‘ Und das würde er. Er senkte die Augenlider. „Ich werde es keinen Traum bleiben lassen.“ Damit senkten sich seine Lippen kurz wieder auf ihr Gegenstück ehe sie sich auf des jüngeren Hals legten. Endlich… endlich konnte er diesen Körper in echt berühren. Diese warme Haut. Jeden Muskel jedes Zucken unter seinen Händen spüren. Kakarott hatte ja schon gedurft. Denn diese blieben nicht untätig als er den Hals liebkoste. Fuhren sie die Seiten hinauf und verweilten auf der Brust die er knetete. Wieder hinab wandernd, rutschte Vegeta nach unten und fing an die Brust mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Ehe er an den Knospen stoppte. Für einen Mann hatte Kakarott tatsächlich größere Knospen doch war es ihm egal, als er leicht dagegen pustete ehe er seine Zunge hinaus gleiten lies. Sofort bog der jüngere den Rücken durch und stöhnte auf. „… Ahh…“ Sichtlich gespannt was nun passieren würde. Und das zeigte der andere ihm direkt als sich dessen Lippen darum schlossen und auch leicht zu knabbern begannen… Was den anderen leicht aufschreien lies ehe er seine Hände vom Fell löste und eine in des Prinzen Haare vergrub. „… Ghnn… ah.. mehr Geta…“ Diese Spielchen machten ihn fasst wahnsinnig. Die andere ebenso neckend löste er sich. „…. Sollst du bekommen ~…“ Kakarott ansehend wanderte seine linke Hand über dessen Baumschmuckeln. Ärgerte sie etwas, ehe seine Finger unter Kaks Hose glitten und ein lautes stöhnen an sein Ohr drang. Welches sogleich erwidert wurde. Vor lauter Genuss hatte er nicht bemerkt das der jüngere es ihm gleich getan hatte. „Kaks… ghn… ahhh“ Im Rhythmus ihrer Hände stöhnten und keuchten beide auf. Spürte ebenso wie sehr der andere ihn berühren wollte. Dieses Mal war der jüngere der des Prinzen Lippen einfing ehe Vegeta ihre Männlichkeiten befreite … nur um sie zusammen zu bringen und ihre Hüften gegen einander zu reiben. Dem anderen dabei ins Gesicht sehend. //So schön~…// Ja das war Kakarott… Und er war sein… auch wenn noch nicht ganz. Seine Hüfte weiter bewegend streifte er Kakarotts Hose hinunter, während er das gleiche bei sich mit dem Schweif tat ehe beide gänzlich unbekleidet waren. Genießend stemmte sich der Prinz auf und betrachtete den anderen nun ganz. „Wenn du dich nur sehen könntest…~ wie ich gerade…“ „Ja denn ich bin-…“ Doch spürte Kakarott Hände an seinem Hinten was ihn tatsächlich noch etwas roter werden lies. „Noch nicht ganz…“, whisperte der Prinz und kam dem Ohr näher… „Vertraust du mir?“, fragte er sogleich und knetete die Hinterbacken des unten liegenden. Noch konnte er stoppen, ansonsten gab es kein zurück mehr. Leicht befeuchtete Kakarott seine Lippen ehe er diese auf Vegetas Hals ansetzte um diesen zu küssen. „Ja das tue ich.“ Gut…. Vorsichtig schob Vegeta seine Finger zwischen seine Pobacken und spürte sofort wie der andere zusammen zuckte. Küsste ihn und versuchte ihm zu helfen sich zu Entspannen. Endlich konnte er anwenden was er gelernt hatte und durch seine Erregung machte Kakarott ihm die Vorbereitung auch deutlich leichter. „Ich mache jetzt mit den anderen weiter…“ Und das tat er auch was Kakarott aufschreien und den Rücken durchbogen lies, als er seine Hand bewegte. Ja es funktionierte genauso wie bei einer Frau.… „V…v…Vegeta ah….“ Dieser spürte heißen Atem an seiner Wange und beobachte seinen Kakarott ganz genau. Es gefiel ihm ~ Und gleich würde es ihm noch besser gefallen. Neckisch wanderte der ältere nach unten und neckte zu seinen Fingern im gleichen tackt die rosige Knospe erneut. „Nicht…. Ahhhhh Vegeta wenn…“ Wenn er so weiter machte. Wimmernd drückte Kakarott sich etwas von ihm weg. Sogleich verstand der Prinz. „Tut mir leid. Aber du sahst zu verführerisch aus ~“ Und gleich noch viel mehr. Seine Hände neben dem Kopf des anderen abstützend verlagerte Vegeta sein Gewicht und brachte sich über den anderen. „Bist du bereit?“ Seine Erregung schmerzte und schrie nach Erlösung. Genauso wie Kakarotts, der nun Vegeta zwischen sich willkommen hieß. Die Arme um diesen legend küsste der wuschelhaarige seinen Prinzen, als Antwort. Als er die Augen schloss und den Kuss löste da sich ein keuchen aus seinem Mund schlich. Denn Vegeta hatte sich langsam gegen ihn gedrückt und zu seinem gemacht. Heftig erzitterten beide und ein aufstöhnen ihrerseits hallte an den Wänden wieder. Kurz verweilte Vegeta noch etwas, um sie beide daran zu gewöhnen, ehe er seine Nase an Kakarotts rieb um nach dessen Erlaubnis zu fragen ob er weiter machen durfte. Kurz überrumpelt riss der flammenhaarige jedoch die Augen auf, ehe er den Kuss leidenschaftlich erwiderte. Und sich langsam zu bewegen begann. Nach einer kurzen Zeit bewegten sich ihre Körper schneller gegeneinander. Spürten die glühende Haut. Fochteten ein Duell ihrer Schweife aus, indem sie sich immer wieder umeinander schlängelten und wieder lösten. Und ihre Münder Laute der Lust und der Ekstase übermittelten wenn sie nicht gerade zu einem Kuss verschlossen waren. Nicht wie zuvor seine Hände in das Fell unter sich gekrallt, strichen Kakarotts nun über Vegetas Rücken, während er diesen an seinem Hals fühlte. Durch sein Haar fuhr und dieses noch wilder abstehen lies. „Vejita…“, kam es nur noch wimmernd und keuchend über Kakarotts Lippen. „Deine Hände…“ Direkt umfasste der Prinz diese denn er verstand was der andere sagen wollte. „Kakarott ich..“ Als er aufstöhnend spürte, wie der andere zusammen zuckte und sich verengte ehe bei ihm ebenso bunte Farben explodieren. Und sich seine Zähne in Kakarotts Hals bohrten. Schwer atmend lauschte Vegeta dem ebenso schweren Atemzügen des anderem, als er noch eine Weile so verharte ehe er müde und erschöpft auf dem anderen zum Erliegen kam. Müde lauschte er dem schlagenden Herzen das ihm gehörte. „Meins“ Kakarott war endlich sein. Und als hätte er seine Gedanken gehört, legte dieser die Arme um ihn und vergrub die Nase in das flammende Haar. „Ja ich bin dein…“ Von nun an war er sein Geliebter und der Prinz ebenso seiner. Lächelnd spürte der Prinz noch den Kuss auf sein Haar ehe er einschlief. ~*~*~*~ Müde öffneten sich Kakarotts Augenlieder. Denn er spürte das der Bereich neben ihm leer war. „Geta?“ Wo war er? Doch den Kopf hebend erblickte er ihn dann. Vegeta hatte die Decke um seine Körpermitte gelegt und saß auf dem Fell. Da war er ~ Er war also nicht wieder alleine wach geworden. Schnurrend rutschte er näher heran und legte die Arme um die Hüfte des älteren als er dessen Rücken küsste. „Warum bist du wach?“ „Das könnte ich dich auch fragen.“ Leise kicherte Kakarott. „Mir war zu kalt. Leg dich wieder hin. Wir müssen uns ausruhen.“ „Das kann ich immer noch. Muss noch was erledigen.“ Erledigen? Nun etwas wacher bemerke er das Vegeta an etwas herum fummelte. „Was machst du denn da?“ Und gerade als er es sich ansehen wollte wurden seine Augen von Vegetas Schweif verdeckt. „Hey….“ „Jetzt sei nicht so neugierig. Du wirst es schon sehen.“ „Das wäre ich nicht wenn du es mir sagen würdest…“ „Kakarott…“ Jaja war ja gut. „Setz dich auf und schließe die Augen.“ Sogleich kam ein warum und er verdrehte etwas die Augen „Mach einfach.“ Skeptisch sah Vegeta über seine Schulter und vergewisserte sich das er nicht schummelte. Sich ihm gegenüber setzend streifte Vegeta etwas über den Hals seines liebsten. „Jetzt kannst du sie aufmachen.“ Was dieser auf den Befehl hin direkt tat. Und er nun hellwach war. Um seinen Hals hing eine Kette an dem ein Kristall Anhänger befestigt war. „Vegeta…“ Er leuchtete wunderschön in dem schönsten Blau was er je gesehen hatte… Es erinnerte ihn zugegeben an Yumas Augen. Nein…. Es war die Farbe von Vegetas leuchtenden Seen. Doch gab es da noch eine Sache… Yuma… „Vegeta ich…ich…“ „Dies ist ein Geschenk an dich. Ich … durch mein Verhalten konnte ich dir kein Geburtstagsgeschenk geben… deswegen fand ich den heutigen Tag, als einen ebenso schönen Anlass.“ Sich nach vorne beugend hauchte Vegeta einen Kuss darauf. „In dieser Kette ist ein kleiner Teil meiner Seele, als Symbol was ich für dich empfinde.“ Leicht sah Vegeta zur Seite da er rot wurde. Er wollte Kakarott gerne etwas zu seiner Volljährigkeit schenken. „Ich weiß nicht was ich sagen soll…“ Die Hände an Vegetas Wangen legend zog er ihn zu sich und küsste ihn. „Danke…“ Seine Hände auf die des jüngsten legend erwiderte er nur zu gerne. „Ich möchte mich für mein Verhalten entschuldigen. Ich… konnte dich in der letzten Zeit nicht bei mir haben denn…“ Leicht senkte Kakarott die Augenlider. Es war nicht Vegetas erstes Mal gewesen… „Du brauchst nicht weiter zu reden. Ich habe euch gesehen…“ Gesehen was?! Etwa als sie zum ihm gekommen war… Moment sein Blick wurde traurig …. Oh nein! „Kakarott das hatte nichts zu bedeuten. Du warst es immer an den ich gedacht habe, den ich vor mir gesehen habe. Den ich gehört und berührt habe nicht sie. Denn… in meinen Herzen warst nur du. Niemand sonst. Ich habe sie niemals geküsst….“ Sofort zog er den anderen in die Arme. „Deswegen wollte ich nie das du das siehst…nie mitbekommst.“ Das wollte er vermeiden. Doch hörte er dann Kakarott, der ebenso die Arme um ihn legte. „Ich möchte auch ehrlich zu dir sein… mich hat noch jemand geküsst außer dir… und diese Saiyajin….“ Er spürte wie sich Vegeta anspannte. „Dieser….. Y.u.m.a.“ Moment was er kannte ihn?! „Ich weiß nicht wieso dich alle küssen müssen, aber sollte es noch mal jemand versuchen wird er mich kennen lernen“ Schief lächelte der jüngere Saiyajin. Sein Prinz war eifersüchtig. „Nun ja bei der Saiyajin weiß ich es nicht… Yuma ist ein Freund mehr nicht… aber der mich mag … sehr…“ Prompt befand sich Kakarott in eine liegende Position wieder, erneut. „Das habe ich mir schon fast gedacht bei eurem Kuss!“ Hatte der Prinz die ganzen Wochen über also doch richtig vermutet. Verwundert sah Kakarott ihn an. „Dann warst du es der in der Bibliothek war?“ Ein knappes Nicken. „Wollte mit dir reden. Aber…“ Was sich völlig anders ergeben hatten. Und Kakarott verstand, es tat ihm genauso weh, wie ihm dies zu sehen. „Ich habe ihn nicht geküsst. Nur einen einzigen ….“ Liebevoll küsste er seinen Prinzen. „Dich.“ Knurrend erwiderte dieser und drückte ihn zurück ins Fell. „Gut. Und das soll auch so bleiben….“ Spielerisch hapste er ihn in die Nase. „Und nun… ist die Verschnaufpause vorbei~.“ „Nimmersatt.“ „Kann sein. Aber ich habe noch meinen Nachtisch und das sagt ausgerechnet der richtige.“ Oder wessen Beine hatten sich gerade um seine Hüfte geschlungen? Aber ja… sie hatten viel nachzuholen…. Am frühen Morgen erwachte Kakarott wieder und sah lächelnd neben dem schlafenden Saiyajin neben sich, der die Decke bis unter seine Nase gezogen und seinen Kopf in das Kissen gebettet hatte. Anscheinend konnte er endlich wieder einmal tief und entspannt schlafen. Bei diesem glücklichen Gesichtsausdruck. Während ihre Schweife fest um den anderen lagen. „Ich liebe dich auch Vejita No Ouji.“ Kapitel 76: Der Morgen danach ----------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 76 Der Morgen danach …. Brummend verzog Vegeta das Gesicht. Denn die Sonnestrahlen kitzelten ihn an der Nase. Schnell zog er die Decke über sich. Als eine Stimme an sein Ohr drang. „Guten Morgen….“ In binnen von Sekunden schlug er die Augen auf und schlug die Decke beiseite als er in das Gesicht von Kakarott blickte. „Hm… morgen…“ Da konnte er endlich mal schlafen und wurde so geweckt. „Noch nicht wach hm?“ fragte der andere sogleich. Seufzend kuschelte sich Vegeta etwas an. „Nein…. Aber wäre ich, wenn Du dir eine schöne Art mich zu wecken ausgedacht hättest als diese Sonne.“ Leise musste Kakarott lachen. „Achja… vielleicht fällt mir da was anderes ein…“ Er ruckte mit den Kopf nach vorne und küsste den anderen. „Jetzt wach?“ Ein verneintes schnaufen. Erneut versuchte er es doch klappte es erst beim vierten Mal als Vegetas Hand sich in den Nacken legte und sich über ihn beugte während er ihn küsste. „Jetzt bin ich wach.“ „Merke ich. Du kannst schon wieder nicht genug bekommen.“ Wie konnte der andere nur so munter sein fragte sich der Prinz. „Von dir nicht nein.“, grinste Vegeta und sah dabei zu wie sich die Wangen des jüngeren rot verfärbten. „Aber du musst zugeben, verübeln kannst du es mir nicht oder?“ Gespielt überlegte Kakarott. „Ich weiß nicht?“ und stemmte sich hoch um den anderen auf die Wange zu küssen. „Ich würde sagen ich bin einfach unwiderstehlich?“ Niedlich hätte Vegeta schon fast gesagt als sein Blick an Kakarotts Hals haften blieb. Sein Biss der ihn als sein markierte. ~ „Ja. Zum anbeißen hrr..~“ Erneut trafen sich ihre Lippen zu einem Kuss. „Vegeta ich…. Könntest du hier sitzen bleiben und noch mal die Augen zu machen?“ Wie? Er sollte weiter schlafen? „So schön das auch klingt weiter zu schlafen…“ „Das meinte ich nicht. Tue es bitte und ich bin gleich wieder da.“ Wie ihm aufgetragen, tat Vegeta dies und hörte wie sich der Stoff seines Bettes bewegte. „Du schleichst dich aber nicht heimlich davon oder?“ Direkt lachte der andere auf. „Nein keine Sorge.“ Er wollte nur etwas aus seiner Hosentasche holen. Als er stehen blieb und sich im Spiegel betrachtete…. Wow…. Vegeta hatte ganze Arbeit geleistet. Die liebesflecken würde man lange noch sehen können, und den Biss. Gedanken verloren griff Kakarott sich daran und dachte an die Nacht zurück. Er hatte tatsächlich mit Vegeta geschlafen. Seinem Prinzen ~ Er war nun… ein Mann … *\* „Kaks…“ „Komme ja schon.“ Schnell lief er zu seiner Hose und holte etwas heraus ehe er zu Vegeta zurück kehrte. „…. Also ich…. Wie soll ich sagen ….“ Sogleich nahm er Vegetas Hände und legte etwas in diese hinein. „Du kannst sie aufmachen.“ Wie geheißen tat Vegeta dies und erblickte in seiner Hand eine ähnliche Kette wie die von Kakarott. Nur in dunkelrot. „Wie …. Was…. Wann…?“ Leicht rieb sich der jüngere den Nacken. „Naja… ich wollte dir gerne etwas geben was dich an den Tag gestern erinnert. Also unseren Ausflug… das das andere geschehen würde konnte ich ja zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen. Aber das kannst … nein sollst du mit dazuzählen. Deswegen….“ Sich auf die Unterlippe beißend sah Kakarott nun zum anderen. „… möchte ich dir gerne das gleiche Geschenk machen wie du es mir gemacht hast. Ich… ich …“ Leicht schluckte der jüngere. Wie leicht war es dem Prinzen gefallen diese Worte auszusprechen? „…liebe dich auch und wünsche mir das ein Teil von mir auch bei dir ist. Nur… weiß ich nicht wie das geht…“ Bedröppelt lies Kakarott den Schweif hängen. Während Vegeta rot wurde. Ihm wurde erst jetzt bewusst was er da gestern eigentlich gesagt hatte. Er…. Hatte Kakarott seine Gefühle gestanden. Doch hob er dessen Kinn leicht an. „Hey…. Ich helfe dir dabei~“ Direkt sah er den Prinzen mit großen Augen an. Das wollte er tatsächlich tun? Was seine Schweifspitze zum wedeln brachte. Ehe er den Anweisungen folgte. „Lege deine rechte Hand auf deine linke Brust und konzentriere dich.“, sprach Vegeta und sah wie der andere dies tat. „Gut und jetzt Bündel eine kleine Energie daraus in deine Hand….“ Nachdem er dies getan hatte sah man eine kleine Leuchte Kikugel in Kakarotts Handfläche er scheinen. „Und nun…. Lege deine Finger auf den Stein.“ Sofort sah man wie der Stein die Energie in sich aufnahm. „Vollbracht…“ Freudig sah Kakarott auf den Stein. Ehe er seinen Prinzen ansah. „Darf ich?“ Durfte er sie ihm umlegen? Sofort senkte Vegeta seinen Kopf und nahm die Kette danach daraufhin in seine Hand. Wie schön dieses dunkelrot war. Die Augen schließend führte der Prinz den Stein gen Mund und hauchte einen Kuss darauf. Als der Edelstein zu leuchten begann. „Und so ist immer ein Stück des anderen bei uns…“ Was nicht heißen sollte das er den anderen los werden wollte oder er sie wieder von einander trennen würde. „Und nun…“, diabolisch grinste Vegeta. „Hohle ich mir mein Frühstück ab~“ Das Gebäck von gestern konnten sie ja noch später essen. Sogleich stützte er sich mit beiden Händen neben Kakarotts Kopf ab und verwickelte ihn in einem Kuss. Lies diesen leidenschaftlicher werden. Minuten verstrichen. „Hnrrr… Kaka…-!“ Ehe die Türklinke herunter gedrückt wurde. Schnell und voller Panik hatte er Kakarott vom Bett runter gerollt sodass er alleine im Bett lag und sich bäuchlings ins Kissen drückte. „Vegeta ist alles in Ordnung?“ „Hm ja… warum weckst du mich? “ „Naja ich hatte ein paar mal geklopft aber du hast nicht reagiert…. Ich wollte nur Bescheid geben das ich wieder da bin und auf meinen Posten gehe.“ Müde hob Vegeta die Hand das er verstanden hatte. Wartete bis sich sein Mentor wieder entfernte eher sich hochstemmte und tief aufseufzte… Dann zur Bettkante sah… An dem sich der jüngere gerade wieder hoch zog… mit einem wütenden Schmollmund…. Was Vegeta schief lächeln lies als Entschuldigung. „…. Tut mir leid. Aber Nappa durfte uns nicht sehen.“ „Das nächste mal verstecke ich mich unterm Bett oder im Schrank aber nicht mehr so!“, brummte er. Sofort wurde Vegetas Blick traurig. „Es… es tut mir wirklich leid Kakarott. Man… darf uns zwei so nicht zusammen sehen.“ Es war verboten und wenn man sie erwischte. „Das möchte ich auf keinen Fall riskieren. Man darf uns nicht erwischen. Verstehst du …?“ Leicht sah Kakarott auf seine Hände. Ja ihre Liebe war verboten. „Das bedeutet aber nicht das du dir meiner Liebe nicht sicher sein kannst.“ Seine Worte Ausdruck verleihend küsste er dessen Anhänger. Der direkt aufleuchtete. Doch lies Kakarotts frage ihn schlucken. „Hast… du deswegen mit dieser Saiyajin geschlafen?“ Vegeta wusste das sich das Thema nicht vermeiden lies. „Kakarott, ich habe gegenüber meinem Volk und des Königshauses eine gewisse Verantwortung. Deswegen… muss ich ihnen irgendwann einen Erben schenken …. Und diese Frau war eine …. professionelle die… mir… beibringen sollte wie ich…“ Wie er mit jemanden schlief…. „…. Mit einer Frau einen Erben zeugen kann. Es ist meine Pflicht…. “ Diese Worte auszusprechen tat weh. „All die Wochen über habe ich dies getan… … als ich… dich mit diesem Yuma gehört hatte, wusste das du und er, doch an diesem Abend, ich hatte zu viel getrunken… ergab eins das andere und ….“ Es war passiert. All die Wochen über hatte er dies verhindern können. „Ich wünschte so sehr alles rückgängig machen zu können.“ Aber er könnte es nicht… „All die Zeit über habe ich nur Gefühle für dich gehabt. Schon immer, ich wusste es nur nie… was es war… bis ich gesehen habe wie vertraut du und er waren…. Dich durch mein Handeln zu verlieren, hat mir die Augen geöffnet was ich empfinde….“ Es war so untypisch für ihn so offen über seine Gefühle zu reden… Aber er wusste in Gegenwart von Kakarott konnte er so sein wie er war. Doch schwieg dieser. „Kaks…??“ War er noch immer wütend auf ihn oder…. hasste er ihn jetzt sogar für sein handeln? „Ka…-!“ Doch spürte er sogleich wie der junge Saiyajin sich an ihn drückte und sein Gesicht in die Halsbeuge vergrub. Direkt hielt er ihn und berührte seinen Biss mit den Lippen. „Wir bleiben zusammen was auch immer kommen mag. Von jetzt bis ans Ende unserer Zeit …“ Kakarotts Gesicht in beide Hände nehmend, lehnte er seine Stirn an die andere. „Für immer“ Das versprach er ihm. Leicht lächelte Kakarott und sah dem anderen tief in die Augen. Er sollte nichts versprechen von dem man nie wusste ob es wirklich so sein würde. Auf Vegetas Schoß rutschend legte er nun ebenso die Hände an die Wangen und beide versanken für ein paar Sekunden durch ihren Kuss ins vergessen. Als Vegeta sich löste. „So verlockend wie es auch gerade ist… und wenn du dich so weiter bewegst dann…. Ich muss aufstehen…. und duschen…“ Und er musste unbemerkt in sein Zimmer zurück. „Verstehe…“ Damit stand Kakarott auf und lief zu seinen Klamotten die er sich auf die Arme hifte. Als die des kleinen sich um seinen Bauch schlangen und sein Rücken geküsst wurde als sich beide im Spiegel betrachteten. Ja Kakarott war gewachsen… „Wo willst du hin?“ „Meine Shorts anziehen und dann rüber…“ Dabei drehte er sich zu ihm um als ein Finger seine Lippen stoppte. „Ich habe nicht gesagt das ich alleine duschen gehe oder?“, grinste Vegeta indem Kakarott mit Einstieg „Nein…“ Und schon legte sich des Prinzen Schweif um seine Hüfte und zog ihn mit sich. Es dauerte immer eine Weile bis Vegeta aus dem Bad kam. Das war immer so bis er richtig wach war. Hinaus tretend legte sich Vegeta den Bademantel um. Und wickelte das Handtuch um seine Schultern. „Ich muss…“, flüsterte Kakarott und spürte Vegetas Hand im Nacken und die Lippen auf seinen. „Bis gleich…“, hauchte der Prinz. „…Bis gleich…“ Sich auf die Lippen beißend drückte kaks die Kleidung an sich und lief rückwärts zu seinem Zimmer. Öffnete dieses und verschwand hinein, nachdem Vegeta ihm nachgesehen hatte. Sich umdrehend lief er zum Fenster und öffnete es weit um zu lüften während er sich auf dem Bett ausbreitete. Den Kristall in der Hand und einem Grinsen auf den Lippen. Sein~ Kapitel 77: Die Strafe ---------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 77 Die Strafe Langsam flackerten Augenlider, die sich zu öffnen begannen. Erblickten vor sich die weiten des Alls. Immer wieder war es faszinierend ~ Leicht lächelte Kyoshi. So wunderschön. Doch öffnete sich ihre Augen im Schock als sie erkannte wo sie waren! In Freezers Galaxy Bereich. Deswegen war sie schon so früh aufgewacht. Die Route hatten sie doch geändert! Sofort tippte sie das Touchpat an und sah nach. // Nein!…// Sie steuerten genau die Basis des Weltraum Piratens an. //Nein nein nein.// Sofort versuchte sie den Elfen Yoshio zu erreichen. „Bitte melde dich.“ Sowie sie es sah wurde die Raumkapseln schon so vorprogrammiert das sie automatisch zu ihm zurück kehren würden. Das stellte auch der Elf fest der wohl schon vorher aufgewacht war. Still betete sie. „Yoshio bitte sag mir das du etwas erreichen kannst.“ Doch wimmerte sie auf. „Tut mir leid. Ich kann nichts tun, wie kehren nach Planet Freezer 79 zurück.“ Nein es war aussichtslos. Flucht wäre also nutzlos. Zitternd zog sie die Hände zurück an ihren Körper als eine Bewegung sie aufschrecken lies. Anscheinend wurde Vegetar auch langsam wach. Immer noch wimmernd legte sie die Arme um ihn und kuschelte sich an. Sie wollte sich gar nicht ausmalen was passierte, wenn sie landen würden. //Veg…// Er hatte von Anfang an recht behandelt. Freezer würde ihn immer zurück holen egal wie. „Kyo…. shi du zerquetscht mich…ghn….“ Sein Rücken schmerzte wie die Hölle. Sofort spürte er wie ihr Griff lockerer wurde. Was ihn wohlig aufseufzen lies. „Wo sind wir?“, durch den tiefen Ohnmachts schlaf konnte er sich nicht richtig konzentrieren. Leicht senkte Kyoshi die Augenlider. „Auf dem Weg zu freezers Basis…. Wir landen bald.“ So was das also… Die Augenlider senkend sah er nach draußen. „Es wird … alles gut.“ Auch wenn er wusste das dies gelogen war. Es würde nicht alles gut werden. Wenn Freezer ihn in die Finger bekam, und das würde er…. Liebevoll streichelte sein Schweif ihre Wange entlang. Spürte dabei wie das Fell feucht wurde. Sie weinte… „Hey. Es wird schon nicht so schlimm werden… du kennst die Esche.“ „Ja. Genau ich kenne ihn! Und es wird nicht alles gut werden. Nichts wird gut… Freezer wird dich umbringen!!“, knurrte sie auf. Doch stoppte sein Finger sie an ihren Lippen. „Nein das wird er nicht. Freezer wird mir sonst was antun aber er wird mich nicht umbringen. Denn er braucht mich noch!“ Und das war die Wahrheit. Das wusste auch sie. Müde kuschelte er sich an sie an. „……“ Lange würden sie nicht mehr berauschen. Und tatsächlich dauerte es nur noch wenige Stunden, bis die Raumkapseln in die weiche Bodenmasse der Basis einschlugen. Langsam öffnete sich die Luke des Raumschiffes, aus denen zwei Saiyajin traten. Vorsichtig ihm nicht noch mehr weh zu tun half Kyoshi ihren Partner beim laufen als zwei Schatten auf sie vielen. Sich vom Schmerz nichts anmerken lassen grinste Vegetar. „Ach…. Empfangskomiete. Der hässliche Echsenfrosch und der Pinke Stachelfettklops.“ Innerlich grinsend genoss er dessen Knurren. Dodoria machte direkt einen Schritt nach vorne doch hielt Zarbon ihn zurück. „Zügel dich Dodoria. Ihm wird sein Grinsen noch vergehen.“ Sofort fauchte Kyoshi auf, als der Elf die Stimme erhob. „Was soll das bedeuten?“ Doch grinsten die beiden Soldaten Freezers nur. „Wenn ich ihr wärt, würde ich jetzt auch lieber still sein.“ Sogleich legte sich Vegetars Schweif instinktiv um die Saiyajin um sie zu schützen, als er von Dodoria gepackt wurde. „Veg!“, riefe diese sofort als sie den Kontakt zueinander verloren. „Sei still, Weib. Und du vorwärts mit dir!“ bellte Zarbon und schupste den Saiyajin nach vorne. Sogleich ergriff Yoshio die Saiyajin am Handgelenk. Wenn sie so weiter machte würde man sie auch noch bestrafen und damit würde vegetar nicht geholfen werden. Geschwächt setzte vegetar einen Fuß vor den anderen ohne zurück zu schauen. Ansonsten würde er einknicken und das konnte er sich nicht erlauben. Nicht bei dem was ihm gleich bevorstehen würde. So gut es eben ging marschierte er stolz in die Hallen hinein. ~*~ Zischend schlitterte Vegetar über den Boden, ehe er sich auf allen Vieren nach oben stemmte. Hustend landete etwas Blut auf dem Boden der Halle. So zierlich wie diese Echse wirkte hatte er ordentliche Schläge zu bieten. Vermutlich hatte er wieder einige Knochen und Rippen gebrochen. So sehr traf ihn die Wucht des Schwanzes immer wieder. Hart peitschte dieser auf seinen Rücken und hinterließ blutige Striemen die ihn wieder zu Boden drückten. Geschwächt versuchte er diesen zu entkommen als sich der drei zehige Fuß auf den Kopf des Saiyajins stellte. „Wir sind noch nicht miteinander fertig, du kleine miese Ratte.“, zischte freezer und ließ seinen Schweif immer wieder auf den unten liegenden niedersausen. Genoss dessen unterdrücktes keuchen damit ihm ja keine schmerzensschreie entwichen und er sich so wohl noch etwas stolz bewahrte. Grinsend wickelte sich der Schwanz der Echse um den Hals des Kriegers und drückte zu während er ihn hoch hob und wieder und wieder seine Fäuste in dessen Rücken schlug. Fühlte wie Knochen in zwei brachen. Wahrscheinlich hatte sich eine dessen schon in dessen Lunge gebohrt denn der andere zog nach Luft und das Blut auf dem Boden nahm zum. Dem Ohr näher kommend leckte Freezer das Blut vom Mundwinkel weg. „Glaub nicht das dies schon alles gewesen war. Alles was du bis jetzt kanntest war erst der Anfang. Was glaubst du wie lange wolltet ihr diese Scharade noch aufrecht erhalten? Hm?“ Wieder ein Schlag… nur ein gurgeln. „Hm wie war das? Ich habe dich nicht richtig verstanden?“ Wieder ein Schlag aber noch keine Antwort. Wütend drehte der WeltraumPirat ihn zu sich. Kam Vegetars Gesicht Nahe bis sich beide tief in die Augen sahen. „Also deine Antwort?!“ Und diese bekam er, als der Saiyajin ihm frech das Blut ins Gesicht spuckte. Ruhig leckte er dieses weg, sah den anderen an, als er ihn mit einem Faustschlag ins Gesicht von sich weg beförderte und zu Boden schickte. „Wenn das so ist…. Kiwi!“ Dieser tat wie ihm zuvor aufgetragen worden war und zog einen großen Vorhang zur Seite der ein großes Behältnis mit Wasser frei gab. „…. Wird dich dies vielleicht zum reden bringen!“ /Hab ich dich…/ Dachte der Pirat als er die geweiteten Augen des Saiyajins sah und wie sich dessen Schweif bauschte. „Packt ihn!“ Sofort wurde der Saiyajin ergriffen, der sich mit Händen, Füßen, Schlägen und Bissen wehrte. „Lasst mich los ihr… hust… verdammten hust Bastarde!“ /Mal schauen wie lange du darin aushalten wirst!/ Belustigt sah Freezer dabei zu wie Vegetar die Stufen hinauf getragen wurde, ehe man ihn ins Nass schmiss. Dieser versuchte an die Oberfläche nach draußen zu kommen als sich der Deckel schloss. Sekunden vergingen…. Als plötzlich mit einem Fingerschnipp sich eine kleine Lucke öffnete und mehr Wasser hinein trat. Sofort versuchet Vegetar gegen den Deckel zu treten und diesen mit einem Kibläst zu zerstören aber er war noch zu geschwächt. Quälende Minuten verstrichen, indem der Saiyajin mit deutlicher Panik versuchte immer wieder Luft an der Oberfläche Luft zu bekommen, was ihm durch die Tortour eh schon schwer fallen durfte, ehe er nach unten tauchte um das Glass irgendwie zum zerbrechen zu bekommen. Während sich das Becken mehr und mehr füllte. Er musste hier raus. Die Oberfläche war kaum noch zu sehen… Doch machten es seine hektischen Bewegungen unmöglich. Ein Schrei ertönte als der Blick für Kyoshi und Yoshio freigegeben wurde. Sofort preschte die Frau nach vorne als sie zurück gedrängt wurde. „Helfe ihm und dies wird dein letzter Atemzug sein!“ „Du Schwein-!“, doch verstummte sie als freezer eine Attacke in ihre Richtung feuerte die sie nur knapp verfehlte, hätte der Elf sie nicht an sich gezogen. „Nicht. Wenn Freezer dich tötet, hat Vegetar verloren. Er hat jetzt schon keine Kraft mehr!“ Zitternd blickte sie in Vegetars Augen der sich hilfesuchend und besorgt an die Scheibe gepresst hatte und zu ihr sah. Als sie den Blick abwandte… um ihr Gesicht an des Elfs Schulter zu vergraben. Zitternd trat der Saiyajin immer wieder gegen die Scheibe, als er wieder nach oben schwimmen musste. Denn er brauchte Luft… Benommen kraulte er sich nach oben als seine Fingerspitzen das Glass berührten, ehe sein Mund den Sauerstoff verlor und sich öffnete. Sofort drang Wasser in diesen, versuchte ihn noch mit den Händen zu verschließen, als die zugenommen strömenden Wassermassen ihn nach unten drückten. Er versuchte gegen den Wasserstrudel anzukommen als er gegen den Boden des Glasbehälters prallte. Hörte dumpf wie Freezer zu zählen begann. Keuchend japste er vor schmerzen auf, als die Luftblasen im Wasser vor seinen Augen verschwammen. Wie in Zeitlupe öffnete sich seine Faust um eine Attacke zu formen, sein Körper sich zu bewegen versuchte als alles in ihm erstarb. Wie ein Fisch an Land… Stille herrschte im Saal, als Freezer die Hand ausstreckte und mit einer Attacke die Scheibe zerschlug und der Saiyajin durch das Wasser hinaus getragen wurde und vor Freezers Füßen landete. Dieser sah auf seinen Krieger, trat ihm in die Rippen als dieser die Augen aufschlug, nach Luft japste und das Wasser seinen Weg aus der Lunge suchte. Kniete sich der Pirat nach unten und grub seine Hand in das nasse zerfetzte Oberteil. „Ich helfe dir aus dem schweren nassen Klamotten.…“ Damit riss er das Stück Stoff in zwei. „Schafft mir die zwei aus den Augen Zarbon und Dodoria.“, sprach Freezer und sah aus den Augenwinkeln wie diese grinsend ihrem Befehl nachkamen. „Und ihr anderen verschwindet raus hier. Das hier wird ein Gespräch unter vier Augen…“ Lächelte Freezer und sah dem zitterndem Affen in die leeren Augen. Während Kyoshi erneut versuchte sich an Zarbon vorbei zu drücken während Yoshio von Dodoria hinaus schiebend nur noch das nasse Flammen Haar des Saiyajin erkennen konnte. ~*~ Stunden vergingen in dem die Saiyajin gegen die zugesperrte Tür schlug. Sie musste zu ihm… Sie musste Vegetar doch irgendwie helfen…. „Verdammt noch mal. Wir müssen doch etwas tun. Geh auf du scheiss Teil!“ Als die Tür plötzlich aufging. Direkt wollte sie hinaus eilen, als besagter Saiyajin hinein trat. „Veg…“ Sofort fiel sie ihm um den Hals als der andere aufzischte. Sogleich wich sie zurück…. „V…verzeih…“ Hatte… er etwa schmerzen? Natürlich aber… „Vegetar warum bist du nicht in einem Meditank?“ Seine Kleidung hing nur noch in dünnen Fetzen an ihm, wenn überhaupt, und er zitterte vor Kälte und schmerzen. Denn sein Schweif zuckte unruhig. „Brauche ich nicht…“, war alles was er zwischen zusammen gepressten Lippen hervorgebrachte. „Aber du hast schmerzen…“ Mischte sich nun auch der Elf ein und legte seinen Umgang um den anderen. „Außerdem muss du behandelt werden…“ Sorgte er sich und sah zu wie der andere den Umgang enger um sich zog und schwach zum Bett schlich ehe er sich hinein legte. „Ich…. Sagte ich brauche … keinen Meditank.“, knurrte Vegetar nun und zog die Decke über sich. „Aber….“, kam es aus beiden Mündern gleichzeitig. „Nichts aber! Ich sagte ich brauche keine Hilfe. Mischt euch nicht ständig ein!“ Direkt krallte sich Kyoshis Hand in ihren Arm. Als sie das Blut am Boden sah das ihr Saiyajin hinterlassen hatte. Vegetar schien noch schwerer verletzt zu sein als vorher. War das ihre Schuld gewesen?! Fest biss sie sich auf die Unterlippe, ehe sie die Tür öffnete und hinaus stürmte. „Kyoshi!“, rief Yoshio ihr nach und sah dann zum Saiyajin. „Das du zu mir so bist okay…. Aber musstest du sie so behandeln?! Sie hat sich nur Sorgen um dich gemacht!“ Das war ja das Problem… „Ich brauche eure sorgen und euer Mitleid nicht! Und jetzt raus!“ Vegetar musste nicht hinsehen um zu wissen das der Elf die Hände zu Fäusten ballte. „Du bist ein riesen großes Arschloch weist du das?“ Ein schmerzhaftes Lachen ertönte. „Sag mir was Neues…“ Die Augenlider senkend hörte Vegetar wie die Tür sich erneut öffnete und nur noch seine Aura im Raum zu spüren war. Sich vor schmerzen krümmend, rollte sich Vegetar zusammen. Er brauchte keine Heilung…. Er war all die Jahre ohne ausgekommenen und hatte auch ohne Beistand und Hilfe überlebt. Sich bequemer hinlegend schrie er ins Kissen als sich der Schmerz von der Hüfte in seinen Rücken zog. Freezer dieses …. Noch nie hatte er ihn in seinem ganzen bisherigen Leben So heftig bestraft. Übelkeit und Panik überkam ihm als er an die Wassermassen dachte und eine Ereignis aus seiner Vergangenheit holte ihn wieder ein… Er durfte nicht schwach sein… Er durfte vor Freezer keine Schwäche zeigen …. Aber er hatte es… Weswegen er sich die Lippe blutig Biss. Er musste …stark werden… stark sein…. Er musste überleben… ~*~ In Freezers Audienzsaal „Ich hoffe euer Gespräch verlief zu eurer Zufriedenheit Sire?“, Fragte Zarbon seinen Lord. „Danke Zarbon es lief zu meiner vollsten Zufriedenheit. Wenn nicht sogar besser als das…“, grinste der angesprochene. Was Dodoria lachen lies. „Was denkst du denn Zarbon. So wie der Affe reagiert hat wird es ein hervorragendes Gespräch gewesen sein. Es war mehr als raffiniert von Lord Freezer, Vegetar so zu brechen indem er dessen Schwachstelle ausnutzt. Er war förmlich paralysiert und panisch! Er wird geredet haben wie ein Vögelchen nicht wahr mein Lord?!“ Doch antworte Freezer zuerst nicht. „Du bist ein Dummkopf Dodoria. Mag sein das das Wasser ihn in Panik versetzt hat, das er sich dadurch verraten hat, aber es war nicht seine Schwachstelle!“, knurrte er nun. „A….aber ich dachte …“, stottere der Pinke dicke. „Du sollst das denken mir überlassen du Trottel! Dies war nicht seine Schwachstelle. Mit Nichten. Es ist etwas anderes.“ Fragend sahen sich die beiden Leibwächter und Soldaten an. „Was ist es dann Sire?“ „Das…. Ihr beiden werdet ihr noch früh genug erfahren!“ Lächelte Freezer und sah aus dem Fenster hinaus in die Galaxie. / Noch früh genug… / Ein diabolisches grinsen bildete sich auf seinen lilafarbenen Lippen als ein Gesicht vor ihm auftauchte. Kapitel 78: ~* Extra Kapitel *~ Die Suche ----------------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 78 Extra Die Suche Zur gleichen Zeit während Kakarott zu seinem Prinzen eilt um zu erfahren was vor sich geht, hat sein Bruder so seine eigenen Probleme. Knurrend lief der langhaarige Saiyajin durch die Gegend. Den Platz an der Kneipe hatte er schon komplett abgesucht. Aber Kakarott hatte sich auch nicht hinter dem Haus Versteck oder war in der Nähe spazieren gegangen. „Verdammt noch mal! Wo bist du Kakarott!“ Auf die Idee nach seiner Aura zu suchen hatte er schon versucht, aber er hatte sie unterdrückt. „Kakarott! Zum letzten Mal! Komm raus!“ Langsam war dies gar nicht mehr lustig. Wer wusste schon was diese Dumme Bengel angetrunken für Mist anstellte und dann war er wieder der doofe der den Kopf hinhalten konnte. Knurrend lief Radditz weiter als er mit jemandem zusammen stieß. „Hey Pass doch auf!“, knurrte radditz auf, als ihn jemand von der Seite her an blaffte. „Du hast mich doch angerempelt, also pass du auf Baka!!“ Wie war das bitte?!!! Auffauchend packte Radditz den anderen am Oberarm und drehte ihn zu sich. „Willst du Ärger Freundchen du…. Du?!“ Überraschend weiteten sich seine Augen als er sah wer ihn da angerempelt hatte. „Ach sie mal an. Du siehst ja scheisse aus.“ Hatte Kaks ihn sich mal wieder vorgenommen. Sowie er aussah. „Lass mich doch in Ruhe!“, knurrte Iwate auf. Er hatte ihm auch gerade noch gefehlt. Schnaufend drehte sich Iwate von ihm weg. Als er vor schmerzen auf zischte. Leicht grinste Radditz. Ja dem grossmaul hatte es mal wirklich jemand gezeigt. „Hmpf.“ Der langhaarigen ging um den anderen herum und sah ihn sich an. „Och was ist denn los? Große Klappe und kann nichts einstecken. Wie schwach.“ Er wartete wieder auf einen Kommentar des anderen…. Doch es kam nichts. Nichts bissiges, gar nichts… Was ihn doch sehr verwunderte. Als Iwate auf einmal in die Knie ging. W…was war denn jetzt los? „Hey… du kippst mir hier aber nicht um oder?“ Denn er zitterte und war auf die Knie gefallen während er die Arme um sich legte. „Hey… ich rede mit dir.“ Damit ging er ebenfalls auf die Knie und hob das Gesicht mit dem Schweif an. Als seine Augen groß wurden. Waren das… Tränen in den Augen des anderen? „Lass mich doch in Ruhe und geh weiter.“ Dabei sah er vom anderen weg. Kopfschüttelnd erhob sich Radditz wieder. „Fein. Dann mach’s gut.“ Dieser Kerl ging ihm wirklich auf die Nerven. Doch kam er nicht vom Fleck. Denn der andere hatte ihn am Hosenbein festgehalten. „Hey lass mich los. Ich will gehen….“ Wie alt war er bitte?! „Lass mich los…“ Knurrend machte er einen Schritt nach vorne. „Ich schleife dich über den ganzen Platz das schwöre ich.“ Sollte er es doch machen. „Ich habe wichtigeres zu tun als mich um dich zu kümmern!“ „Und das wäre Bitteschön!“, murrte Iwate. Genervt rollte Radditz mit den Augen. „Ich suche meinen Bruder wenn du es genau wissen willst!“ Leicht verzog der andere das Gesicht. Dieser Trottel natürlich War es doch dessen eigene Schuld wenn er Ärger bekam oder machte….aber… Er wollte zugegeben gerade irgendwie nicht alleine sein. „Ich….“ Iwate konnte es nicht fassen das er dies tatsächlich mal sagen würde ….. Aber im Moment wollte er wirklich nicht alleine sein. „…. Könnte dir helfen zu suchen!“ Sofort drehte sich radditz herum und fühlte seine Stirn. „Bist du krank? Hast du Fieber oder eins auf die Rübe bekommen?“ Er war doch sonst nicht so wenn es um Kakarott ging. Sofort wurde die Hand weggestoßen. „Nein verdammt ich kann es auch lassen!“, verschränkte Iwate die Arme vor der Brust und sah zur Seite. „Hey. War doch nur Spaß… Ich…. Danke…“ Ja Radditz bedanke sich tatsächlich bei ihm das er ihm suchen helfen wollte. „Bild dir bloß nichts drauf ein. Ich habe gerade nur nichts anderes zu tun!“ Wurde Iwate etwas rot um die Wangen. Was den größeren etwas grinsen lies. Somit gingen sie los. „Hier scheint er absolut nicht zu sein!“, seufzte Radditz auf. Den in dieser Gegend war er nicht auffindbar. „Hast du irgend eine Idee wo er sein könnte?!“, fragte er an den anderen gewandt. „Ich hätte da schon eine Vermutung!“, merkte Iwate an. Und so langsam verstand Radditz. „Du meinst…“ Natürlich…. Knurrend griff er sich an den Kopf. Dort war er…. „Dein Spruch war ja auch völlig daneben!“ „Hmpf…“ Schmollend sah Iwate zur Seite. „Wenigstens weist du nun wo er stecken könnte oder?!“ Ja das war richtig. Nickte der größere. Und gebraucht würde er nicht mehr werden. Vermutete Iwate. Die Augenlider senkend übersah Iwate eine Wurzel und landete auf dem Boden. „Mist….!“ Knurrend rappelte er sich wieder auf. Doch konnte er nicht wirklich auftreten. Leise zischte er auf. Musste er sich zu dem ganzen Mist heute auch noch den Fuß verstauchen?! „Man. So ein verfluchter Mist aber auch!!“, zeterte Iwate. „Alles okay?!“, fragte radditz sogleich. „Sieht es so aus Baka?!“ Er hockte hier auf dem Boden und konnte seinen Fuß nicht belasten „Wie wäre es mit einer helfenden Hand?“ „Ehm….“ Sogleich wurde ihm diese gereicht. Sofort ergriff er diese und lies sich hochziehen. Doch war der Ruck so stark das er gegen Radditz Brust prallte. //Aua// Das war hart gewesen. Erst eine Auge öffnend riss Iwate im nächsten Moment beide auf. Radditz…. Sein Körper war an den des anderen gepresst und vor ihm war… Leicht lehnte er sich noch mehr an diese harte Breite Brust. Genoss diesen Moment ehe ihm bewusst wurde was er hier eigentlich gerade tat. Sofort drückte er sich vom anderen weg. „….Autsch…“ Doch hatte er seinen Fuß vergessen. „So wird das nichts. Das muss behandelt werden…“ Nur wie und wo? „Du kommst erst mal mit zu mir und dann verbinden und kühlen wir das!“ Sofort stellte sich Iwates Schweif auf „Zu dir nein. Auf gar keine Fall!“ Das kam nicht in Frage. „Ich…. Ich schaffe das schon!“ Da würde er ja nur den anderen dieser Familie begegnen. „Achja…?!“, hob Radditz fragend eine Augenbraue… „Gut dann geh los hopp…“ Leicht gab er den anderem einen Schubs. Sofort strauchelte Iwate nach vorne und fing sich gerade noch so auf! Als er Aufschrie… Schmerzlich hielt er sich die Hüfte und hob den Fuß zur Entlassung an. „Sag mal gehts noch?!“ Knurrte er auf. „Anscheinend ja wohl nicht…“, merkte Radditz an und verschränkte die Arme vor der Brust. „…. Das zum Thema du schaffst das schon!“ Typisch immer den Ego Saiyajin raushängen lassen. Laute knurr Geräusche waren zu vernehmen, während Iwate seine Hände an der Wand zu Fäusten ballte. „Fein hast gewonnen! Nun zufrieden?!“ Über seine Schulter sehend zuckte Iwates Auge leicht. War das sein Ernst??! Machte der andere gerade ein Sieger Zeichen?! Ja…. Das tat er. „Ehm…“ Aber was tat er jetzt?! Er ging in die Hocke… „Was soll das werden?!“ „Na was wohl so kannst du wohl kaum laufen oder? Ich trage dich auf dem Rücken … oder möchtest du lieber auf die Arme?!“ Sofort wurde Iwate rot „Nichts von b-!“ Doch merkte er langsam das sein Knöchel dick wurde. Er war doch kein Kleinkind mehr… Und schon gar nicht dessen blöder Baka Bruder „Okay aber ….“ Damit humpelte er auf Radditz zu und hob seine Haare hoch. „Was wird das denn?!“ „Was wohl, will nicht bei sowas peinlichem gesehen werden also dient mir deine Haarmatte als Sichtschutz. Und wehe du lässt mich fallen!“ Direkt grinste radditz breit! „Hah… und wenn doch!…?“ doch spürte er da bereits ein Ziehen an seinem Ohr! „Wirst du dann schon sehen und jetzt los…“ Die Haare über sich werfend hielt sich der jüngere am älteren feste. Legte seine Arme an dessen Oberkörper während Radditz ihn… an den Oberschenkeln stützte. //Wenn der noch höher geht…/ Lagen sie genau auf seinem Hintern. „Hey wenn ich nichts mehr sage bin ich nicht tot klar? Döse nur was wenn ich schon nicht laufen muss!“ „Ja ja…“, sagte Radditz nur. Somit verstummte Iwate, senkte die Augenlider und schmiegte seinen Kopf leicht am anderen an. Zog unbewusst dessen Geruch ein. Minuten vergingen als Iwate ein klicken vernahm, etwas geöffnet wurde und sie darauf etwas hinauf stiegen. Vermutlich war es die Treppe den der älteste packte ihn fester! Und zwar an einer Stelle damit er nicht runter fiel. „H…hey…“, hauchte Iwate müde. „Was? Soll ich dich doch fallen lassen? Wenn nicht musst du jetzt wohl damit leben das ich deinen hintern anpacke bis ich dich im Zimmer und aufs Bett verfrachtet habe.“, flüsterte Radditz. Hintern, Bett … Wusste der große Saiyajin überhaupt was genau er da sagte?! Stumm seufzte er auf und wartete. Fühlte bald darauf etwas weiches unter sich. „Bequem.“ „Hast du etwas anderes erwartet?!“, fragte Radditz als er den anderen abgesetzt hatte. Direkt machte Iwate einen hüpf Test. Ja es war sehr bequem ~ „Könnte ich mich direkt…!!!“ W…was machte er da?! Radditz hatte sich hingekniet und zog an dessen Schuh. „Hey das tut weh…“, murrte Iwate. „Das tut mir auch leid aber der Schuh muss ab damit wir es kühlen und verbinden können!“ Musste er das denn so grob tun?! „Der Stiefel machte das ganze nur noch schlimmer ich kann ihn auch in zwei schneiden!“ Sofort zog Iwate den Fuß unter schmerzen zu sich. „Kommt gar nicht in frage. Weißt du wie teuer die waren?!“ Schnaubend zog Radditz den anderen zu sich und schnappte sich seinen Fuß. „Ich denke nicht das du eine Maus bist also Zähne zusammen beißen!“ Damit zog er den Schuh hinunter. „….!!!“ Sofort stellten sich Iwates Schweif auf während sein Mund kein Laut von sich gab. Lediglich eine kleine zarte Träne bildete sich im Augenwinkel. „…. Kann man ihn jetzt Kühlen?!“ Damit er einen Augenblick alleine war. „Sicherlich muss ja. Werde dir was holen gehen. Denn ja nicht weg….“, grinste Radditz fies. Weil er genau wusste das er nicht weg konnte. „Hahaha…“ Alleine gelassen wimmerte Iwate auf. Verdammt tat das weh! Vermutlich war gar nicht verstaucht sondern gebrochen. Vorsichtig stand er auf und versuchte den Fuß etwas zu bewegen. Was keine gute Idee war. // Scheisse tut das weh… alles die Schuld von diesem Baka! // Doch kam dieser besagte Baka gerade mit einem beladenen Tablett zurück. „Wirst du den Fuß wohl schonen?!“ Kopf schüttelnd setzte sich Radditz neben ihn, stellte das Tablett ab und drehte Iwate zu sich sodass er dessen Fuß auf seinen Beinen abstützen konnte. „Und jetzt halt still!“ Verteilte eine grün bläuliche Paste auf die Knöchel ehe er ein Tuch und dann einen Verband darum wickelte. „Versuch aufzutreten ob es zu eng ist…“ „Ach jetzt darf ich?!“ Langsam wurde er ihm zu frech. Grummelnd hob er ihn an der Hüfte hoch und stellte ihn langsam aufrecht hin. „Tritt auf und laufe ein bisschen.“ „Wenn der gebrochen ist bist du es Schuld!“ Unsicher stellte Iwate den Fuß ab… und lief ein paar Schritte. Es ging…. „Perfekt!“, drehte sich der Zopfträger zu ihm um. Senkte sogleich darauf die Augenlider. „Dafür hast du dir eine Belohnung verdient!“ Leicht schüttelte Radditz den Kopf, räumte das Verbands Tablett auf um es wieder wegzubringen. Ehe er aufstand und das Kühlkissen mit etwas Stoff umwickle ehe er es Iwate hinhielt. „Lass diese Scherze sein-!“, lachte der große auf und drehte sich zu ihm um. Die Augen aufreißend lies er das Kissen fallen. Spürte eine Hand an seinem Nacken, blickte auf Iwates geschlossene Augen und spürte dessen Lippen auf seinen. Dieser löste sich langsam und öffnete die Augen einen Spalt. „Bei dir mache Ich keine Scherze!“, raunte er auf. Doch erwiderte der andere nichts darauf. Verunsichert löste sich Iwate noch mehr… Denn Radditz Miene verzog sich zu einer wütenden. „Ehm….“ Abwährend hob Iwate die Hände und lief rückwärts da der größere gerade Wegs auf ihn zu ging. Seine Flucht wurde durch die Wand hinter ihm verhindert. „Ich… hab’s kapiert okay?! Keine Küsse mehr…“ Lies er ihn eben in Ruhe. Die Fäuste hebend schnappte sich Radditz die Handgelenke, pinnte Iwate an der Wand feste der schon Schläge befürchtete doch… Dieser es nun selbst war der die Augen aufriss als sich Lippen hart vereinigten. Sekunden vergingen die Iwate wie Minuten vorkamen lösten sie sich wieder. Als Radditz plötzlich…. „Hah! Wie gefällt dir das? Mit den eigenen Waffen geschlagen! Siehst du das es überhaupt nicht Lustig-… Ehm was denn nun los?!“ Iwate bewegte sich nicht, stattdessen glühten seine Wangen …. „Hey… Ehm alles okay?!“ Radditz wollte ihn an der Schulter berühren als sein Oberteil gepackt wurde. „Halt die Klappe!“, hauchte Iwate und küsste den anderen wieder. Was zuvor nur ein flüchtiger war, wurde jetzt ein richtiger daraus. Genießend tat Iwate dies noch eine Weile, küsste ihn verlangend und dirigierte den anderen zum Bett, ehe er sich mit ihm fallen ließ. Frech setzte er sich einfach auf dessen Schoß und entließ dessen Lippen noch nicht. „Hmmrrr…“ Immer wieder fing er diese Lippen ein und begann sich unbewusst zu bewegen. Ja es hatte ihm mehr als nur gefallen. Und innerlich grinsend musste er feststellen wohl nicht nur ihm. Demonstrativ drückte er sich etwas stärker an den anderen was beide aufkeuchen lies. Knapp löste sich Radditz um Luft zu bekommen… „Das hat nichts mit dir…“ Die Reibung war schuld. „Ist das so?!“ Sowie er auf ihn reagierte. Elegant rutschte Iwate vom anderen herunter nur um am Boden zu landen und sich vor ihm zu knien. „Was hast du….-!“, fragte der lang haarige doch die Antwort folgte schnell … Als sein Hosenbund gepackt wurde. Erwartungsvoll senkte Iwate die Augenlider und zog den Bund nach unten ehe er stumm die Luft einzog… // wow… Verdammt…~ // Vorsichtig glitt seine Hand nach vorne und strich darüber nur um sich im nächsten Moment darum zu legen. Keuchen…. Und das gleich mehr davon folgende, würde Musik in seinen Ohren sein. Seinen Mund öffnend nippte er, küsste sich genießend entlang und fuhr mit der Zunge rauf und runter… Ehe er statt keuchen ein stöhnen hörte als er seinen Mund darum schloss! „Ahhh…“ Was durch radditz Hand etwas gedämpft wurde. Aber es war ihm egal er hörte es immer noch. „…..~….“ Die Augen schließend konzentrierte sich Iwate auf sein tun und öffnete sich sich selbst etwas die Hose da es langsam eng wurde. Es war so gut ~ Wohl ziemlich gut. Er wurde nicht weggestoßen…. Denn die Hand die noch ins Laken gekrallt war, griff ihm nun ins Haar. Ja er würde weiter machen bis zum Schluss. Mehr wurde Iwates Kopf nach unten gedrückt und es dauerte auch nicht mehr lange bis Radditz zusammen zuckte und Iwates schluckreflex einsetzte. Lösend um wieder Luft zu bekommen, blickte Iwate nach oben. Dieses Gesicht brannte sich wortwörtlich bei ihm ein. Sich nach oben drückend kniete sich Iwate wieder über ihn als er an dessen Hals nippte. Die Hände des großen an seiner Hüfte Nähe des Hinterns platzierte. Ja er wollte mehr ~ „Hey….“ Leicht löste sich Radditz vom anderen und drückte ihn etwas weg. „…. Ist das dein Ernst?“, die Hände wieder zu sich nehmend rieb sich der größere verlegen den Hinterkopf. „Also das gerade… ich… also das ….“ Die Augen schließend senkte Iwate den Kopf so das sein Haar ihm ins Gesicht fiel sodass man seinen Ausdruck nicht erkennen konnte. „Vergiss es…“ Damit stand er auf und ging an dem anderen vorbei. Doch wurde er am Handgelenk gegriffen. „Ich wollte …“ „Ich sagte vergiss es!“, damit schlug Iwate seine Hand beiseite. „Es war nichts davon ernst gemeint. Hast du das tatsächlich geglaubt?! Dann, dann… bist du wirklich dümmer als ich dachte.“, fing Iwate an zu lachen, ehe sich seine Hand die versuchte es zu bändigen in den Haaren vergrub. „….…“ //Scheisse …// Er musste hier raus. Die Tür aufreißend eilte er die Treppenstufen hinunter und sprang aus dem offenen Fenster. Nein… Nicht Radditz war der dumme sondern nur er. Sein Atem raste, sein Körper zitterte als er sich über die Lippen wischte. Er war der Dumme …. Dumm sich so gehen zu lassen. Wütend über sich selbst begann er zu rennen, vergessen war sein Fuß, als er gegen jemanden stieß. Innerlich hoffte er das es … Doch riss er die Augen auf als er die Stimme erkannte. „Sieh mal einer an…“ ~*~ Hard wurde er gegen die Wand geschleudert als seine Wange mit der Faust Bekanntschaft machte. Ehe sein Kiefer gegriffen wurde …. Die Hände über seinen Kopf festgepinnt. „Glaub ja nicht ich wüsste es nicht…“ „Lass….mich….los.“ Versuchte Iwate zwischen seinem schmerzenden Kiefer hervorzubringen. „Erst wenn ich es will. Anscheinend hat dir die kleine Lektion noch nicht gezeigt wohin du gehörst!“ Kam es über eisige Lippen als sich diese hard auf Iwates pressten. Versuchte diesen zu entkommen als er als einzige Möglichkeit sah den anderen zu beißen. Zischend wurde das austretende Blut mit dem Daumen weggewischt. „Schön … wenn du es So willst von mir aus!“ Knurrend traf die Faust ihr Ziel als sie erneut mit Iwates Gesicht kollidierte und dieser auf dem Boden landete. Doch hatte Iwate keine Zeit wieder aufzustehen als sich der andere über ihn brachte. Ihn erneut küsste und sich Hände unter Stoff schoben. Knurrend trat und schlug er nach dem anderen als sein Schweif ergriffen wurde… Und sich Iwates Augen vor Schmerz weiteten als ein Schrei seine Lippen verlies. „Lass…“, ein wimmern wollte sich seiner Lippen entweichen als das Gewicht auf ihm leichter wurde. „Du sollst ihn loslassen! Verstopft dir dein Ego die Ohren oder was?!“, knurrte Radditz als er sich vor Iwate brachte. Doch keuchte er auf als sich der andere aufrappelte und er erkannte wer es war. Aomori…. Iwates … Kumpel. Lachend stand dieser auf und wischte sich das Blut von der Nase. „Ach… ausgerechnet Du. Was ein Timing. Bist du ihm gefolgt?!“ Knurrend sah Radditz hinter sich, vergewissernd das der andere etwas stehen konnte. „Anscheinend wohl rechtzeitig!“, verengten sich seine Augen zu Schlitzen als er Aomori anfunkelte. Sofort zog er den kleineren mit dem Schweif zu sich. „Geh mir aus dem Weg Made…du hast damit nichts zu tun.“ Was radditz ein tiefes Grollen entlockte. „Nein. Denn anscheinend habe ich es. Komm ihm zu nahe und ich breche dir mehr als deine Nase-!“ Doch noch eher diesen Satz ausgesprochen hatte, sauste eine Faust auf ihn nieder, als er zur Seite gestoßen wurde als eine Attacke ins Gestein einschlug. „…..!“ Iwate hatte ihn zur Seite gestoßen und die Attacke mit seinem Arm abgeleitet, doch war nun wieder Ziel für Aomori, der auf ihn zu ging um ihn zu fassen! „Ich habe dir was gesagt…!“, knurrte Radditz als er den anderen am Oberteil packte und zuschlug. Knurrend lieferten sich die beiden einen Kampf. Als Radditz über den Boden schlitterte und ein riesiger Felsen über ihn ragte der von einem grinsenden Saiyajin gehalten wurde. Dessen Fuß auf seinem Schweif. „Sag gute Nacht! Ahh!!“ Hart gruben sich Iwates Zähne in Aomoris Arm. Als er am Haar gegriffen und vom anderen losgerissen wurde. Das braune Anhängsel sich um den Hals schloss. Und er erneut mit der Wand kollidierte. „Iwate!!“, rief Radditz dem anderen nach. Knurrend formte der Größere eine Attacke und lies den Felsen in seine Einzelteile zerbersten als sich seine Faust tief in den Magen des Saiyajins vergrub. Jetzt war Schluss! Keuchend verdrehte dieser die Augen und kippte zur Seite. Blut ausspuckend sah Radditz zu diesem hinunter. „Wer ist hier jetzt die Made?!“ Doch blieb ihm keine Zeit denn er eilte schnell zum anderen. „Iwate …. Hey…“, sprach er diesen an und schüttelte ihn leicht. Doch keine Reaktion. „Iwate mach die Augen auf…“ Die Hand an des anderen Wange legend, lies er etwas ki in diesen strömen. Und tatsächlich öffnete er die Augen. „Endlich… ich dachte schon….“, seufzte Radditz auf. Wurde dann aber wieder ernst. „Iwate… wenn du nicht…. Aomori hat unsere Schwachstelle ausgenutzt … wärst … du hast mir das Leben gerettet!“ Leicht grinste dieser … Und formte mit den Lippen ein „Ich habe etwas Gut bei dir …“, da sein Gesicht und Hals wie die Hölle selbst schmerzten. „Kannst du aufstehen?!“ Sogleich versuchte Iwate es doch knickte er direkt ein, als Radditz ihn auffing. Mussterte den anderen. „So kommst du keine drei Meter weit. Dein Schweif ist sicherlich gebrochen und daher aus dem Gleichgewicht. Komm erst mal wieder mit zurück zu mir…“ Und das taten sie. Es hatte zwar etwas länger gedauert, aber nun waren sie endlich da. Die Türe öffnend hob radditz den Verletzten einfach auf die Arme, erstickte dessen erschrockenen Aufschrei und Widerstand ohne nachzudenken einfach mit einem Kuss und trat ein. Leise schloss er die Tür mit dem Schweif. Seine Eltern durften nichts mitbekommen… Ja Iwate war wortwörtlich verstummt. Ihn die Treppen hinauf tragend setzte er ihn auf dem Bett ab. „Ich hole Wasser und neues Verbandszeug bin gleich wieder da!“ Und er selbst musste sich auch verarzten. Still griff sich Iwate an die Lippen und sah sich im Zimmer um als er gegangen war. War Radditz überhaupt bewusst was er da gerade getan hatte?! Vermutlich nicht… Seufzend lehnte er sich etwas ans Kissen an Ihm tat alles weh… Noch nie hatte sich jemand vor ihm gestellt und ihn beschützt…. Leicht senkte er die Augenlider als die Tür wieder auf ging. Sofort setzte er sich wieder auf. Nicht das er noch etwas schmutzig machte. „So….“ Erneut setzte sich Radditz auf das Bett und stellte das Tablett neben ihnen. Darauf befanden sich Verbandsmaterial, eine Schüssel mit Wasser und einige Pasten. Knapp musste er den anderen wieder. „Los runter damit…“ Fragend wurde er angesehen. „Deine Kleidung…. Sonst nützt das ganze hier nichts…“ Achso … Und er dachte schon. Schmerzlich zischte Iwate auf und versuchte sein Oberteil über den Kopf zu ziehen, als der andere ihm half. Den Stück Stoff beiseite legend tränkte er das Tuch in Wasser und begann den anderen zu säubern. Blessuren und Schrammen zierten dessen Körper. Zumindest was den Oberkörper anging aber nicht der Rücken und der Arm. Sich etwas hinter Iwate setzend wusch er ihn auch dort. „Es wird etwas brennen.“ Damit strich er die Wunden mit der Salbe ein und begann diese zu verbinden! Natürlich berührte er ihn immer wieder dabei. „Zu eng?“ Ein knappes Kopf schütteln. Den gerade war er eher zu nahe… Danach folgte der Arm …. Die Attacke hatte ordentliche Arbeit geleistet „Wäre ein Meditank nicht besser?“ Dann wäre dies alles im nu verheilt. Besonders sein Schweif. „Das halte ich schon aus… bin ja nicht aus Zucker!“ Nein das war er nicht…. „Das müsste so heilen. Mums Kräuter Salben sind wirklich gut~.“ Ja das sie nach Kräutern dufteten roch man. „Die Hose auch Iwate.“ Erstens musste sie gewaschen werden und er dort auch versorgt. Die Hände an den Hosenbund legend zuckte Iwate allerdings zusammen. „Sorry…. Wollte dir keine Schmerzen bereiten! Wenn du es alleine machen möchtest…“ Knapp sah sich Radditz um „Ich lege dir was zum anziehen hin. Dann kann man deine Sachen waschen….“ Damit stand er auf hörte rascheln des Stoffes und zischende laute. Aber gerade wollte er nicht nachfragen was zuvor vorgefallen war. Sich wieder umdrehend saß dieser nun nur noch in Shorts da. Sogleich widmete er sich den Beinen. Ehe er den Fuß verband wechselte. „So alles fertig. Falls du Hunger hast kann ich dir etwas holen!“ Wenn das mit seinem Kiefer überhaupt klappte. Für den Schweif musste er sich noch etwas überlegen da er sich damit nicht auskannte. Doch zupfte Iwate nur an seinem Oberteil. „Will mich… revanchieren…“ Schließlich hatte er ihm geholfen. „Dein Arm du musst nicht…“ Doch sagte der Blick das keine Widerworte geduldet waren. Also ergab er sich und setzte sich wieder zu ihm. Schälte sich ebenfalls aus seinem Oberteil. Was Iwate schlucken lies. Ehe er den Lappen nahm und die Wunden an Armen und Oberkörper reinigte, ehe er diese einsalbte und verband. Dabei redeten beide kein Wort. Auch wenn Radditz noch einige offene Fragen hatte. Aber gerade war es das beste nicht zu fragen das spürte er. „Danke…“, lächelte der große den kleineren an. „Ich habe dir ein Oberteil hier hin gelegt. Ich besorge was zu essen und trinken.“ zeigte er aufs Bett. Damit stand er auf und sammelte das Tablett ein, ehe er ging. Es dauerte Minuten, bis Radditz sein Zimmer wieder betrat. „So deine Sachen sind gewaschen. Morgen Früh sind sie fertig und ich hoffe du magst Sandwiches das ist das einzigste was ich kann!“, grinste er verlegen als er in der Bewegung inne hielt. Der jüngere Saiyajin lag seitlich auf dem Bett, sein Oberteil übergezogen das viel zu groß war. Aber es stand ihm. Leise Atem Geräusche waren zu hören, denn er war tatsächlich eingeschlafen. Aber kein Wunder bei dem Tag. Anscheinend war er hier heute für den Service zuständig. Den das Essen stand nun wieder auf dem Tisch. Sich auf die Bettkante setzend, beobachtete er den anderen. Er schlief entspannt und ruhig. Dies brauchte er wohl gerade. Eine Strähne aus dem Gesicht streichend, viel Radditz den Zopf der irgendwie nicht zum kurzen Haar dazu gehörte, zum ersten Mal auf. Aber auch etwas anderes…. „Was wohl hinter deiner dreisten, und neckenden frechen Art noch so steckt?!“, außer dessen Ego fragte sich Radditz. Nicht wissend das er dies bald erfahren würde… Kapitel 79: Drei Welten ----------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 79 Drei Welten (Vergangenheit die Suche ) Schwer öffneten sich müde Augenlider langsam. Denn der Schlaf war zu tief und entspannt gewesen wie schon lange nicht mehr. Knapp gähnte Iwate und streckte sich etwas was er mit einem schmerzenden zischen kunt tat. Das hatte er völlig vergessen und auch sein Körper schmerzte wie die Hölle und warum konnte er sich kaum bewegen?! Etwas lag um ihn… Stellte er mit einem Blick zur Seite feste…. Sein Schweif tippte zitternd auch etwas an…. Moment… das war doch ein Arm …. Ein Arm?! Schnell drehte er den Kopf wieder zurück und starte mit großen Augen auf eine Brust. Direkt lies er den Blick wandern. Lange Haare ….. Da lag einfach so,… Radditz neben ihm. Sich abtastend stellte er fest das er Kleidung trug also hatten sie nicht das was er dachte aber… Er erinnerte sich, an den vergangenen Abend. An alles. Er hatte ihm geholfen und ihn sozusagen beschützt und …. sich um ihn gekümmert. Die Augenlider senkend schmiegte er sich unbewusst an. Das hatte noch nie jemand für ihn getan. Bis zum heutigen Zeitpunkt hatte er immer auf sich selbst achten müssen und wenn er durch das Training oder Raufereien verletzt gewesen war hatte er sich immer selbst versorgt. Daher hatte er auch schon früh anfangen müssen für sich selbst zu kochen. Stumm musterte er den größeren. Schlafend sah dieser gar nicht so ernst aus eher… Sanft…. Sowie er ihn gestern erlebt hatte. Erinnerte sich daran wie er nachdem Kakarott ihn ordentlich vermöbelt hatte, er noch mit radditz eine Unterhaltung geführt hatte. Warum er Kakarott das Leben immer wieder schwer machte, ihn ärgerte und aufzog. Und als Antwort hatte er ihn zu sich gezogen und geküsst nur um das perplexe und geschockte Gesicht vor sich zu sehen. Wegen Ihm! Seine Aufmerksamkeit zu erregen, das es ihn gab, das er nicht unsichtbar war. Leicht ruckte sein Kopf nach vorne und seine Lippen streiften die des anderen. Nur einmal… nur noch ein letztes Mal wollte er diese berühren. Weil es ab heute nie wieder so sein würde… Seine Hände an radditz Brust legend legte er seine Lippen ganz auf ihr Gegenstück! Nur ein paar Sekunden… Sich wieder lösend ruckte Iwate etwas vom anderen weg doch wurde er wieder näher gezogen. Was Iwate erröten lies. Als Radditz brummte und langsam die Augen öffnete. Anscheinend hatte er bemerkt das etwas in seinen Armen war. Aber es war kein Kissen. Weswegen er nach unten sah…. „Morgen….“, nuschelte Iwate an der Brust des großen. Sofort löste dieser sich und setzte sich auf. „S….Sorry. Ich bin eingeschlafen und muss dich im Schlaf an mich gezogen haben.“, stammelte er und rieb sich den Hinterkopf. Stumm seufzte Iwate und setzte sich so gut es ging auf. „Schon …. Gut….“ Schweigen herrschte als radditz aus dem Bett klettere und zum Tisch ging. „Hast du Hunger? Ist zwar von gestern Abend…“ Ein Nicken war die Antwort und sofort stellte er das Tablett auf Iwates Beinen ab. Dieser nahm sich ein Sandwich und begann zu essen. Anscheinend schmeckte es ihm. Was Radditz Lächeln lies. Doch wurde er wieder ernst als er seinen Hals besah. „Sag mal macht sich dein alter Herr keine Gedanken wenn du nicht nach Hause kommst…“ Erneut ein Stück abbeißend antworte Iwate. „Mein alter Herr interessiert es nicht wirklich was ich mache oder wo ich bin.“, kaute Iwate denn das hatte er nie. Zugegeben tat Radditz dies leid. Auch wenn sein Vater nicht so emotional wie seiner Mutter war, waren sie ihm nicht egal und dies merkte man dann deutlich. Aber was war mit seiner Mutter?! Radditz machte eine kurze Pause ehe er weiter fragte. „Und deine mum? Das da auch an… deinem Hals… war das Er?!“ Fest krallte Iwate die Hände in das Brot obwohl er weiter essen wollte. „Meine Mutter lebt schon lange nicht mehr und Ja…. er hat mich gebissen….“ „Oh also bist du und er…..?“ Glaubte Radditz das wirklich?! Iwate fasste es nicht und fassungslos schüttelte er den Kopf. „Dein Ernst? Nein… er wollte mich als sein markieren damit er meinen Körper in der Bewegung stoppen konnte…. um… mir meinen Platz zu zeigen!“ Um ihm seinen Platz zu zeigen? Fragen sah radditz ihn an. Bis er langsam eins und eins zusammen zählte. Die Art wie er Iwate vorgefunden hatte, seine Reaktion als er ihn berührt hatte und ihm aus der Hose helfen wollte und…. Aomoris Lektion die er angesprochen hatte. Und was danach geschehen war… Sofort wurde Radditz kreidebleich. „Er… hat dich gelähmt um dich….“ „Ein Arschloch wie ich hat das verdient nicht wahr? So ist es doch, das denkst du doch gerade oder? Daher sagte ich ja. Vergiss was gestern war …“ Damit sah er Radditz an. Als seine Schultern ergriffen wurden. „Wenn du willst vergesse ich das mit gestern aber eines nicht: Auch wenn du ein Mistkerl bist, der es ab und zu wirklich übertreibt, das du dich selbst als Arsch bezeichnest, hat niemand das Recht jemanden so etwas an zu tun. Niemand hörst du!? Nicht du bist der arsch…“ Den Blick abwendend drehte Iwate seinen Kopf von ihm weg. „Wenn du das denkst…“, kam es bissiger über seine Lippen als er es eigentlich wollte. Denn ohne das er es wollte hatte es ihn getroffen. Ein lautes Knurren ertönte und sein Kopf wurde zurück gedreht. „Iwate hör mir zu!! Er ist der arsch nicht du!“ Das hatte er ihm gestern gezeigt. „Ich werde kein Wort darüber verlieren, aber eines sage ich dir. Du bist kein Arsch!“ Nicht der den er vorgab zu sein! „Höchstens ein Mistkerl!“ Unter der sich etwas versteckte wenn er auch noch nicht wusste was. Fest biss sich Iwate auf die Lippe. Er… sollte ihn nicht so ansehen… nicht so… „Hör auf mit der scheisse! Ich brauche dein Mitleid nicht!“, knurrte nun Iwate. Das war es doch was er ihm hier mitteilte. „Mitleid?!“ Ja zugeben das mit seinem Dad war …. Aber doch nicht… Gerade wollte er zu sprechen anfangen als er auf dem Boden landete. „Hey was …-!“ Wollte er gerade wütend von sich geben als Radditz innehielt. Da war es wieder … Aufblitzend in schwarzen Seen. Noch ehe er reagieren konnte, hatte der jüngere den Teller von sich geschoben, und stand auf um seine Sachen zusammen zu suchen. Aber bis auf seine Schuhe war nichts hier… „H…hey jetzt warte doch mal…“, stammelte radditz. Fest packte er sein Handgelenk! Wofür? Damit er diesen Blick wieder ertragen musste? „Lass mich los!“ Ein Blick kalt wie Eis, den radditz erschaudern lies weswegen er instinktiv los lies. Nur um zu zu sehen wie der andere das Fenster aufriss und durch dieses in die morgen Stunden verschwand. Sich seufzend über die Haare fahrend starrte Radditz noch eine Weile aus dem Fenster ehe er sich herum drehte… und zu Boden sah. Das gute Essen … „Aus ihm soll mal einer schlau werden!“ Während Iwate so schnell geflogen war das seine Lungen brannten. Sauste durch sein Zimmerfenster und landete. Hastig zog er sich das Oberteil über den Kopf. Warf es zu Boden und bildete eine Attacke ehe seine Beine einknickten da er durch seinen Schweif immer noch nicht richtig stehen konnten. Zitternd richtete er die Attacke auf das T-Shirt ehe sie verpuffte //Wenn du willst vergesse ich das mit gestern// Zog die Beine an den Körper und spürte wie sich seine Hand in den Stoff verkrallte. Bettete seinen Kopf darauf. „So eine verdammte scheisse…“, murmelte er nur. ~*~ Zurück in der Gegenwart… Die Arme hinter dem Rücken verschränkt stand Kakarott an der Wand des Arbeitszimmers gelehnt. Nappa warte vor den Räumen während er selbst wieder in den Innenraum postiert wurde. Seine Augen beobachten den Prinzen vor sich ganz genau. Mit konzentrierter Miene saß dieser über einen Dokument welches er gerade wohl durch gehen musste. Dabei waren seine Gesichtszüge ernst. Strähnen seiner Haare hingen ihm ins Gesicht. Aber das faszinierende waren seine Augen. Er wirkte viel entspannter und gelassener als vorher denn in diesen schwarzen Seen war wieder Glanz zu erkennen. „….~“ Leicht senkte Kakarott die Augenlider und begann zu lächeln als Just in diesem Moment Vegeta ebenfalls zu ihm sah. Sofort zuckte er ertappt zusammen und bewegte sich als er zum anderen gewunken wurde. „Ja Vegeta was gibt es denn?“, fragte er sogleich und blieb vor dem Prinzen stehen. „Ich will das du dir das hier anschaust.“ Sogleich tat er wie ihm befohlen wurde und lass sich das Dokument durch, aber dort stand nichts wichtiges, als sein Kopf mit dem Finger zur Seite gedreht wurde und prinzliche Lippen sich auf seine legten. Zuerst die Augen geweitet, da der Kuss so plötzlich kam und aus Furcht das jemand sie entdecken konnte begann sich Kakarott mehr und mehr zu entspannen und erwiderte den Kuss nur zu gerne. Noch ewig hätte dieser so weiter gehen können doch löste sich sein Prinz wieder von ihm. „Verzeih mir die kleine Lüge aber bei deinen Blicken konnte ihn nicht anders…~“ Prompt wurde der Leibwächter rot. Er hatte sie also bemerkt? Auch die anderen??…. Was Vegeta ihm diese Frage auch sogleich beantworte. Als er seinem Ohr näher kam. „Wenn du mich ausziehen willst nur zu. Tue dir keinen Zwang an, aber rechne damit das du entweder heute Abend unter mir in weichen Daunen liegen wirst oder…“ Leicht drückte Vegeta den jüngsten vor sich mit der Hüfte an die Tischkante als er ihn zu sich gedreht hatte. Was dazu führte das dieser nun rot wie eine Tomate anlief und sich unbewusst auf die Lippen biss. Denn er verstand nur zu gut. Wusste Vegeta überhaupt wie sexy er aussah und war? Sicherlich ~ Aber auch er selbst hatte sich verändert. „Heute Abend… wenn drei mal klopfen gegen Holz ertönt….“, hauchte Kakarott… „…. werde ich dich einlassen!“, raunte Vegeta und zog den anderen noch einmal zu sich um sich erneut einen Kuss zu stehlen. Dabei fuhren seine Finger über gebräunte Haut. Nur ungern lies er diesen wieder zurück auf seinen Posten ziehen und sah dabei zu wie Kakarott sich räusperte um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Aber wer konnte es ihm verübeln? Denn auch er hatte ab und zu verstohlene blickte zum anderen geworfen. Sich beide Blicke treffend, gaben sie sich beide dieses Versprechen, ehe sich der Prinz wieder seinen Unterlagen widmete. Auch wenn ihm dies nun besonders schwer fiel. Denn bis abends war es noch lang. ~*~ Währenddessen auf Freezers Basis Müde strich sich Kyoshi die Haare hinters Ohr, da sie erst jetzt zurück gekommen war… Freezer war wirklich ein Sklaventreiber und die Aufgaben entweder das letzte oder unmöglich in der Zeit zu schaffen. Besonders seitdem Vegetar im Moment nicht arbeitete. Seit dem Tag hatte sie ihn nicht mehr gesehen… Seufzend tippte sie ihre Zahlen Kombination ein und wartete bis die Tür aufglitt. Sich streckend trat sie hinein und kräuselte den Schweif. Diesen immer um die Hüfte gewickelt zu haben machten ihn am Ende des Tages steif und unbeweglich „Ghnn…“ Diese mörderischen Schuhe von den Füßen abstreifend beförderte sie diese in eine Ecke, und griff sich dann an die Hüfte. Löste ihren blauen Stoff Gürtel. Direkt saß ihr Kleid welches ihr als Armor Rüstung diente lockerer was deutlich angenehmer war. Den schnallen Träger lösend rutschte der Stoff von ihrem Körper aus welchem sie hinaus stieg. Und der Unterrock das einzige war das ihre Körpermitte noch verdeckte. Während sie zum Bett lief löste sie den Verschluss und wurde auch diesen störenden Stoff los. So wie die Göttin Tsuki sie geschaffen hatte, war es doch am besten. Leise summend setzte sie sich auf die Bettkante hob ihr Bein an und streifte den Türkisen haltlosen Strumpf ab. Die Armstulpen folgten sogleich. Ihren Schmuck lies sie immer an. Es war ihr zu umständlich diesen abzulegen. Und sie stellte fest das ihr Körper und ihr Geist eine heisse Dusche brauchte. Vorfreudig auf das warme nass auf ihrem Körper, hüpfte sie vom Bett. Lies ihren Schweif langsam hin und her wedeln, da dieser sich wieder bewegen musste. Die Tür zu ihrem Bad glitt auf und eintretend lief sie zur Duschkabine. Stellte den Knauf auf warm und fühlte sogleich die Wärme die durch den Duschkopf auf sie hinab rieselte. Wohlig seufzte sie auf. Denn sofort spannten sich ihre Muskeln an ehe sie sich entspannten. Mit den Händen fuhr sie über ihre Arme ehe sie am Nacken ankam und diesen massierten. Dabei ihre Gedanken abglitten. Es waren einige Tage vergangen, seitdem sie und der Elf die Arbeit alleine erledigen mussten. Immer wieder hörte sie das Getuschel und Geflüster der anderen. Natürlich hatte die Bestrafung ihre Runden gemacht, vermutlich hatte es die halbe Mannschaft mitbekommen was sie hatte knurren lassen. Und das schlimmste war… Das sie tatsächlich dachten, jetzt wo sie alleine war Freiwild zu sein. Was sie nie wieder sein wollte. Denn immer wieder kamen anzügliche Bemerkungen und Gesten die sie anekelten. Typisch Männer …. Auch wenn sie diese schon gewohnt war. Aber als ihr Hintern betatscht wurde, blieb ihre Hand nicht an ihrer Seite. Denn sofort flog sie nach oben und klatschte sie auf das Gesicht des Kriegers. „Idiota!“ (Arschloch) Doch sollte dies nicht das einzige bleiben. Knurrend und den Kopf schüttelnd bog sie um eine Ecke der Basis als sie gepackt und an eine Wand gedrückt wurde. „Na sie mal einer an wer mir da in die Hände gelaufen ist…~“, grinste Jeeze. Erschrocken hatte Kyoshi auf gekeucht als sie knurrend das Gesicht verzog. „Was willst du!?“ Doch bekam sie ihre Antwort schnell als er sie zwischen der Wand einkesselte. „Naja… ich dachte mir …eine Frau sollte hier nicht alleine rumlaufen…“ Ja…. Da sie bis ein paar Ärztinnen die einzige Kriegerin war. „Achja? Und du willst mich jetzt begleiten?!“ Breit grinste der Weiße langhaarige. „Warum nicht? Ich denke du hast gerade nichts besseres zu tun oder? Also… warum nicht etwas Zeit zu zweit verbringen?~“, und näherte sich ihrer Halsbeuge. Leicht lächelte Kyoshi und legte ihre Arme um den Nacken des Kriegers. „Mit dir? Das klingt…“ Mit ernster Miene zog sie ihr Knie nach oben. Und spürte wie Jeeze zusammen sackte. „…..widerlich!“ „Du Miststück!“, knurrte er und hielt sich die Körpermitte als seine Hand ausholte. Doch wurde sie gestoppt. „Na na was sind das denn für Manieren?“, knurrte ein Grünling. „M….Meister Zarbon!“ Sofort sah er auf seine Hand und verbeugte sich. „Ich….“ Ein leises verschwinde knurrte Zarbon und sah den anderen nach als er diesen Befehl nach kam. „Ich möchte…-!“ Doch unterbrach Kyoshi ihn sofort. „Dich für sein Verhalten entschuldigen? Glaube ja nicht das ich dir danke!“ Was den grünen Schönling grinsen lies. „Ich muss sagen ihr Saiyajins gefallt mir mehr und mehr…~“ Nahm ihre Hand und küsste diese. Ekel überkam die Saiyajinische Frau. Schnell zog sie diese wieder zu sich und hastig wischte sie sich diese an ihrer Kleidung ab. „Soll ich dich zum Zimmer begleiten? Nicht das dort noch jemand auf dich wartet?“ Knurrend drückte sich Kyoshi an ihm vorbei und zeigte ihm den Finger. Was Zarbon breiter grinsen lies. // Genau wie Vegetar // Was erlaubten sich diese Idioten alle?! Das sie schwach war? Das sie alleine nicht zurecht kam oder sich wehren konnte?! Sie sollten sie ja nicht unterschätzen. Sie musste sich gegen schlimmere Männer durchsetzen in ihrer Vergangenheit auch wenn ihr dies mehr als Ärger eingebracht hatte. Nur weil wie mal ohne Vegetar war? Wie zu Anfang… Seufzend lehnte sie den Kopf an die Dusch Fliesen an. Als sie in die Realität zurück kam. Sie vermisste ihn. Aber… Traurig trocknete sie sich ab. Er wollte sie nicht sehen, nicht um sich haben. Sich Nachtwäsche überziehend, lies sie sich auf das Bett fallen. Als sie aufschrie. Da war jemand drin!! Etwa einer der Krieger oder Jeeze?! Wütend bildete sie eine Attacke und zog die Decke beiseite um denjenigen den Hals umzudrehen, als sie erstarrte. Denn es war keiner von ihnen…. Kapitel 80: Die unausgesprochene Wahrheit ----------------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 80 Die unausgesprochene Wahrheit Egal wer es war sie würde ihn aus ihrem Zimmer hochkant rausschmeißen. Wütend bildete sie eine Attacke und zog die Decke beiseite um denjenigen den Hals umzudrehen, als sie erstarrte. Denn es war keiner von ihnen…. „V…Veg…“ Seit wann… Wann war er in ihr Zimmer eingedrungen und hatte sich in ihr Bett verirrt?! Hatte er sich im Zimmer vertan oder etwa sie?! Direkt sah sie sich um. Nein es war ihr Zimmer eindeutig. „Was machst du hier? Komm schon geh in dein Zimmer…“ Auch wenn sie sich freute ihn zu sehen, er wollte es nicht, oder?! Sofort rüttelte sie an ihm um ihn zu wecken. Anscheinend hatte er sich mittlerweile angezogen denn er trug nur eine Shorts und ein ärmelloses Oberteil. Doch erschrak sie als sie spürte wie nass die Kleidung war das sie regelrecht an seinem Körper klebten. Direkt fühlte sie seine Stirn. Fieber… Nein. Er glühte förmlich. Etwa von seinen Verletzungen?! Schnell krabbelte sie aus dem Bett, als ihre Hand ergriffen wurde. Zu dieser hinab sehend, blickte sie zum Saiyajin der die Augen halb geöffnet hatte. Er musste sich elend fühlen das sah man in schwarzen Seen. „Nicht… weg gehen…“ Also hatte er sich nicht verirrt… Er war tatsächlich zu ihr gekommen… Lächelnd nahm sie seine Hand und küsste diese. „Ich komme gleiche wieder, keine Angst.“ Vorsichtig löste sie sich und huschte zum Bad um alles zusammen zu suchen. Schüssel mit Wasser. Tücher und ein frisches Handtuch… Kleidung für ihn hatte sie leider nicht bei sich im Schrank. Die Arme vollgepackt, tapste sie wieder zurück zum Bett und stellte alles auf ihrem Nachtisch ab. Ehe sie auf das Bett krabbelte und an seinem Oberteil zog. „Los aus damit. Ich muss dich Waschen und zweitens sind sie nass. Also helfe mit!“ Murrend hob Vegetar seine Arme ehe sein Oberteil über die Arme und dann über den Kopf gezogen wurden. Kurz blieb es an seinen Haaren hängen ehe er es los war und erstere noch mehr verwuschelt waren als eh schon. „Geht doch. Und jetzt die Hose!“ Sogleich rutschte sie nach unten und griff an seinen Bund. Was dem kranken ein leises Schnurren entlockte. „Musst dich auch drum kümmern.“ Doch erntete er einen bösen Blick „Vergiss es. Du bist krank also denk nicht mal dran!“ Seufzend warf sie seine Hose neben den anderen Stoff und tunkte das Tuch ihn das Wasser. Es ausdrückend seufze sie auf und nahm seinen Arm um diesen zu waschen. Was sie auch direkt tat. Dabei musterte sie jede Stelle seines Körpers. Überall Verletzungen und Narben… Noch nie hatte sie diese so genau gesehen. „Hat Freezer dir verboten einen Heiltank zu benutzen oder bist du einfach nur zu stur, Baka?!“ Sich so einem starken Fieber auszusetzen. Vermutlich auch durch das Wasser. Aber auch die Verletzungen waren sehr frisch. Vorsichtig fuhr sie darüber und hörte ein leises auf zischen. Ja Saiyajins heilten nicht so schnell von alleine. „Ich kann nicht…“ Kam es nur aus seinem Mund. Was sie aufsehen lies. „Und ob du kannst. Freezer hin oder her. Dein Fieber muss gesenkt werden und deine Wunden versorgt. Und das geht am einfachsten..-!“ Doch fuhr er ihr über den Mund. „Kyoshi ich kann in keinen Heiltank.“ Knurrend nahm sie das Tuch und klatschte es auf seinen Oberkörper. „Wirst du wohl aufhören so stur zu sein verdammt noch mal!“ Zitternd durch den Schmerz nahm Vegetar ihren Arm und zog sie zu sich ehe er seine Lippen nahm an ihrem Ohr brachte. „Ich darf in keinen Heiltank. Nicht weil Freezer es nicht erlaubt. Ich möchte es nicht, denn ansonsten kann ich zu meinem harten Training nicht stärker werden.“ Er spürte jetzt schon das fragende Gesicht an seiner Halsbeuge. „Sobald wir Saiyajins durch Verletzungen und ähnlichem an der Nähe des Todes sind werden wir stärker.“ Das war es also? Deswegen tat er sich diese ganze Tortour an? „Aber wofür?-…!!!“ Doch wurden ihre Augen groß als sie verstand als sie auf seinen Körper hinab sah Wegen Freezer!? „Veg…“ Sich zurück lehnend sah er sie an. Während er nickte. Es war besser dies nicht laut auszusprechen. „Glaubst du an mich?!“ Daran das er stärker werden würde und sie beide hier rausholen würde?! „Natürlich…“ Senkte Kyoshi die Augenlider und half ihm beim umdrehen. Sein Rücken sah am schlimmsten aus. Noch viel mehr Narben zierten diesen, und die neuen Wunden sahen nicht wirklich gut aus, weswegen daher wohl auch das Fieber zusätzlich kam. „Das wird jetzt brennen!“ Und kaum hatte sie dies gesagt und nach dem reinigen die Salbe darauf geschmiert zuckte der andere zischend zusammen. „Sei jetzt eine großer Junge… “ Er war es teilweise selber schuld… Wäre er direkt zu ihr gekommen könnte er sich diese ganze Prozedur ersparen. Damit er nicht floh setzte sie sich einfach frech auf seine Beine. „Was ist bei freezer vorgefallen?!“ Als sie ihn am jenen Tag angetroffen hatte, zuckte er bei jedem Laufen zusammen und sein Gang war merkwürdig gewesen. Leise hörte sie ihn seufzen. „Das was diese Echse immer tut wenn es um seinen Spaß geht.“ Anscheinend wollte er es ihr wirklich nicht sagen. Was verheimlichte er ihr noch? Auch an der Hüfte waren Narben zu sehen. Die nach unten führten Den Shortsbund ergreifend zog sie diesen nach unten und erschrak. Das … das waren Kratz Spuren. Diese konnten nicht von der Auspeitschung kommen und auch sein Nacken hatte Bisswunden. Zitternd sah sie nach oben … // Oh veg…// „Veg bitte sag mir was passiert ist. Alles! Was hat Freezer mit dir gemacht? Und was ist auf unserem Heimat Planeten passiert?! Warum warst du in Gefangenschaft!“ Sie musste es wissen. Jetzt! Seufzend drückte sich Vegetar nach oben und setzte sich im Schneidersitz hin als sie von ihm herunter gestiegen war. „Das was Freezer immer tut, wenn er Spaß möchte…sich nehmen was er will.“ Und das war nun mal er gewesen… Was ihren Heimat Planeten anging. Musste Kyoshi beobachten wie sich die Augenlider ihres Saiyajins traurig senkten. „Eigentlich hättest du mich in diesem Erbärmlichen Zustand dort unten im Kerker gar nicht antreffen sollen …“ Er wäre dort auch nie gelandet wenn… „Wie konnten sie dich gefangen nehmen? Wie konnten sie dich einsperren. Du bist der beste Krieger den ich kenne. War das etwa der Prinz gewesen der dich verraten hat?“ Knapp schüttelte der andere den Kopf „Es war nicht der Prinz gewesen… nicht Vegeta. Es war nicht er. Sondern… mein Zwillingsbruder: Ichiru.“ Schmerzvoll verzog sich sein Gesicht als er den Namen aussprach und formte mit ki in seiner Hand die Silhouette des anderen. Ehe er alles zu erzählen begann. Jedes kleine Detail von seiner Ankunft auf Vegeta-Sei bis zum Zeitpunkt an dem sie ihn gerettet hatten. Am ganzen Körper zitternd schlang Kyoshi die Arme von hinten um den Saiyajin und hielt ihn. „Es tut mir so leid…“, whisperte sie in seine Halsbeuge und spürte wie er ihren Arm fest umklammerte. „Ich werde es beenden, das verspreche ich.“, denn dafür lebe er. Er hatte all die Jahre gekämpft um zu überleben, für genau all dies. Für sie alle…. „Es ist mir egal… so egal was dabei aus mir wird. Aber ich möchte nie wieder das jemand leiden muss, weder durch Freezers Hand, noch durch die meines Vaters.“ und mit diesen Worten brach seine Stimme. Zum ersten Mal in all den Jahren. Nicht seine Mutter, nicht Ichiru, nicht sein kleiner Bruder Prinz Vegeta, und nicht Sie. Nicht die… die er liebte! Nie wieder wegen ihm… Kapitel 81: Verbundenheit ------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 81 Verbundenheit Den Kopf an dem des Mannes neben sich angelehnt, drehte dieser sich leicht zur Seite um mit den Lippen einen Kuss auf seine Stirn zu hauchen während ihre Arme seinen Oberkörper umschlungen hielten. Sanft, liebevoll und beschützend. Sein zittern hatte aufgehört, das spürte Kyoshi an den Händen an ihren Schultern. Das ruhige Atmen an ihrer Halsbeuge, bereitete ihr eine leichte Gänsehaut. Langsam senkten sich ihre Augenlider, als sie Vegetar beobachte der an ihrem Oberkörper geschmiegt lag. „Kyoshi…“ „…ja?“, antworte diese und sah wie sich der Saiyajin zu ihr hoch schob so das sie nun Gesicht an Gesicht waren, als er sich neben sie abstützte. Doch sagte dieser nichts sondern blickte ihr nur tief in die Augen. Ein Blick in schwarzen Seen der soviel sagte. -Ich werde nicht zulassen das dir etwas geschieht. Bleibt bei mir, denn ich brauche dich.“ Und ihr erging es ähnlich. Langsam glitten ihre Hände über seinen Rücken, in den Nacken nur um sein Gesicht in beide Hände zu nehmen. Ihn anzusehen, ihm ihre Antwort zu geben, und zu spüren wie Vegetar die letzten Zentimeter überwand und sie beide dieses Versprechen mit einem Kuss besiegelten. Immer wieder trafen sich ihre Lippen, und lösten sich, nur um wieder zueinander zu finden. Ihre Hände lösten sich voneinander, nur um sich zusammen zu führen und gemeinsam in die Kissen zu drücken. Liesen beide Körper erzitterten, als sie sich aneinander schmiegten. …… Den Rücken durchbiegend, warf Kyoshi den Kopf zurück, als Vegetar mit den Lippen über ihre Bauchmuskeln fuhr, nachdem er sich ihren Lenden gewidmet hatte und sich seinen Weg zurück nach oben bahnte. Jeden Zentimeter der Haut kostete, und mit den Händen ihre Seiten hinauf fuhr. Fest krallten sich ihre Hände in das Laken unter sich, als er ihre Rundungen erreichte und diese erneut zu liebkosen begann. „V….“ Ein einziger Buchstabe… reichte aus um wenig später, ihre Körper gegeneinander zu bewegen, begleitet von keuchen und stöhnen. Ihre Beine hielten ihn während sich ihre Arme um seinen Oberkörper schlagen. Diesen mit den Händen hinauf und hinab wanderte, während sie seinen Rhythmus annahm. Spürte seine Lippen an ihrer Halsschlagader… Die hinab wanderten… Als sie ihren Körper erbeben spürte, seine Zähne in ihrer Halsbeuge, und die ihre die seiner Bitte nachkamen das gleiche zu tun. Nur um zu spüren wie beide erneut, nach dem Biss erbebten. Während soviel auf sie einfloss. Ja… Es musste Schicksal gewesen sein, als beide im jungen Alter einander trafen. Von Kindheitsbeinen an, Leid und Schmerz erfahren hatten. Beide geschundene Seelen einander brauchten, um zu überleben, zu existieren. Wie ihre Herzen… füreinander. Das ihnen keiner nehmen konnte! Wie dieser Kuss der Ewigkeit. ~*~ Eins…zwei…drei… Ertönte ein Klopfen in diesem Rhythmus an der Tür, als diese geöffnet wurde. Mit einem Lächeln auf den Lippen sah Kakarott seinen gegenüber an, als er einen Schritt nach vorne tat, nur um an der Hand ergriffen zu werden und gänzlich hinein gezogen wurde. „Vege…-!“, doch wurde dessen Name mit einem Kuss erstickt. Als er die Wand im Rücken spürte und hörte wie die Tür zugeschlagen wurde als sich Vegetas Schweif wieder um die Hüfte schlang. Eine Sekunde überrumpelt, erwiderte der jüngere sofort und schlang seine Arme um den Nacken des anderen als dieser seine Hüften umfasste. Spürten wie sehr sie einander vermisst, -obwohl sie zusammen waren und sich hiernach gesehnt hatten. Schnurrend glitten Vegetas Hände unter das Oberteil des anderen und schoben dieses langsam nach oben während er die Bauchmuskeln fühlen konnte. Sogleich löste sich Kakarott mit einem leisen stöhnen und hob die Arme um es dem anderen leichter zu machen. Doch anstatt das Oberteil über diese zu ziehen, stoppte dieser an den Ellenbogen. Dadurch das es ein sehr enges Oberteil war, waren des jüngeren Arme somit gefesselt. Verwirrt blinzelte der Wuschelkopf und sah nach oben. Was sollte das?! „Nun schau nicht so und warte einfach ab…“ grinste Vegeta und näherte sich seinem Ohr „Genieße es einfach ~“ Waren seine letzten Worte als er sich daran machte seine Lippen an die Halsbeuge zu setzen an dem sein Biss war. Liebevoll küsste er diese Stelle, als seine Lippen weiter hinunter wanderten. Über das Schlüsselbein, die Brust, nur um kurz in diese zu happsen, das kostbare rot mit seiner Zunge aufzunehmen und wie zufällig über eine der Knospen zu fahren was den anderen erzittern lies. „Ghn…“ wimmerte Kakarott und spürte sogleich wie die Zungenspitze leichte Kreise zog. Nur um die Knospe zu necken ehe Vegetas Lippen und Zähne sich darum schlossen und die andere zwischen die Finger nahm. Stöhnend bog der jüngere den Rücken durch. Verdammt war er empfindlich. Nach ein paar Minuten wurde er entlassen, spürte einen leichten Lufthauch der gegen die harten Knospen blies, was ihm eine Gänsehaut bescherte, ehe sich Vegeta einen Weg hinab zu den Bauchmuskeln bahnte. Fuhr jeden Zentimeter der Erhebung der Muskeln mit den Lippen und der Zunge nach ehe seine Hände sich an den Bund der Hose legten. Grinsend diese hinab zog und Kakarotts Mitte vom lästigen Stoff befreite. „Hnnrrr…~“ Ohne sich selbst loben zu wollen, hatte Vegeta ganze Arbeit geleistet. Erregt zitterte Kakarott und sah nach unten. Ja das hatte Vegeta in der Tat, und es fühlte sich mehr als gut an befreit zu sein. Sich auf die Lippen beißend beobachte er den anderen. Vermutlich würde der Prinz seine Hose gleich gänzlich ausziehen, ihn sich auf die Hüfte setzten und …. „V…-! Ahhh…“ Doch kam es anders. Die Augen aufreißend und den Kopf nach hinten legend -soweit es mit der Wand ging, spürte er wie sein Prinz seine Männlichkeit mit der Hand hinauf und herunter fuhr. Ein paar mal… Keuchend sah er wieder nach unten um diesen zu beobachten. Erneut pumpte er ihn ehe dessen Lippen diese Richtungen nach fuhren. „Ghnnn“, sein Zittern nahm zu und genießend biss sich Kakarott auf die Lippen. Das hatte er noch nie getan, aber es gefiel ihm. Doch keuchte er im nächsten Moment auf als Vegetas Zunge hinaus glitt und ihn bearbeitete. „Ghn…ahhh… das das…“ „Das fühlt sich gut an? Schön … dann warte auf das Sahnehäubchen ~“ Senkte Vegeta die Augenlider und grinste ehe er den Mund öffnete nur um ihn über Kakarotts Männlichkeit zu stülpen. Angetan sah er nach oben und beobachte seinen Liebsten. Kakarott schrie und stöhnte immer wieder gleichzeitig während sein Körper vor Erregung zitterte. Den Rücken durchbog weswegen er ihn an der Hüfte halten musste um die Kontrolle zu bewahren. Sah wie Kakarott seine Arme senkte und die Hände vorsichtig auf seinen flammenden Kopf legte. Vermutlich brauchte der jüngere halt, was er ihm nicht verübeln konnte. Genießend machte der Prinz weiter und spürte wie Hände durch sein Haar fuhren und sanft seinen Nacken kraulte. Langsam nahm Kakarotts zittern zu und immer wieder zuckte er. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis ein Schrei des wuschel Haarigen ertönte und sein Körper erbebte. „Aahhhh!!!!“, brachte Kakarott nur noch heraus ehe er nach Luft rang. Benommen blickte er nach unten und lief rot an als er sah was sein Prinz da tat. „D…d….d… du hast doch nicht…. gerade …“ Oh doch! Leicht leckte sich Vegeta über die Lippen und stand auf. Half Kakarott nun endgültig aus dem Oberteil und schmiegte sich an ihn. „Doch… denn ich will alles von dir…~“ Neckisch biss er ihm in Ohrläppchen „Du schmeckst gut…~“, grinste er fies weil er wusste das der andere nun Puder rot wurde „Vejita!“ „Ja so heisse ich ~“ Leise lachte er auf als der andere zu schmollen begann. Doch senkte er keuchend die Augenlider als dieser ihn etwas vom Mundwinkel weg leckte. „Du hattest da noch etwas…“ raunte Kakarott und legte die Arme wider um den anderen als dieser ihn an der Hüfte packte und sich auf seine setzte. Schnell wickelte Kakarott die Beine um den anderen ehe er mit den Kopf vorrückte und seine Lippen auf die von Vegeta legte. Genießend versanken beide in den Kuss, ließen ihren Zungen ein kleines Duell ausfechten, während Kakarotts Hände über Vegetas Oberarme strichen. Erst jetzt bemerkte er das dieser nur einen Bademantel trug und ansonsten nichts. Denn jetzt spürte er auch deutlich anstatt des Knies zuvor, an seiner Körpermitte die Erregung des Prinzen. Was ihn dazu veranlasste sich gegen ihn zu reiben was beide aufstöhnen lies. Sich lösend lächelte Kakarott denn anderen fies an, ja auch er konnte ihn necken. Doch löste sich dieses kleine Spiel in Luft auf als sein Hintern fest gepackt wurde und er sich wenig später auf dem Tisch des Waschbeckens des Badezimmers wiederfand und nach einem erneuten leidenschaftlichen und nun feurigen Kuss seine Mundhöhle erforscht wurde. „Kakarott…“ Löste sich Vegeta kurz … „…wenn du so weiter machst…“ Hätte das ganze hier schneller sein Ende gefunden als ihm lieb war. Dieser verstand sofort und küsste Vegeta erneut ehe er den Hals hinab wanderte und dabei den Gürtel des Bademantels öffnete der gänzlich zu Boden viel. Erzitternd beobachte er Vegetas Brust die sich hob und senkte und dabei seine Muskeln noch besser zeigten. Die er mit küssen bedeckte. Wieder hoch kam und vor des Prinzen Lippen stoppte. „Ich will dich.“, sagten beiden wie aus einem Mund als Sekunden später Vegeta über ihm war und der jüngere den Teppich unter seinem Rücken spüren konnte. Erneut diese sündigen Lippen des jeweils anderen einfangend, wanderte Vegetas Hand über Brust, Bauch, Erregung, bis zwischen die Beine… Spürte die Gänsehaut unter dieser…. „Vegeta warte…“, als Kakarott ihn stoppte. Fragend öffnete dieser die Augen und sah seinen Liebsten an. Stimmte etwas nicht? Oder ging es ihm nun doch zu schnell?! Und nun biss sich dieser rot geworden auf die Unterlippe… Gerade wollte der Prinz zu der Frage ansetzen was los sei als er tief Luft holte. Kakarott hatte seine Hand in die eigene genommen und hauchte auf diese Küsse. Die Handinnenfläche. Der Handrücken bis hin zu jedem einzelnen Finger. Ehe seine Zungenspitze hinaus glitt und darüber schleckte. Fest schluckte der Prinz… Denn es gefiel ihm. Sehr sogar. Und noch mehr als der jüngere daran zu saugen begann. Ja er wollte auch ihn überraschen und das war ihm gelungen~ „Ghnn….“ Mit großer Willenskraft musste er sich beherrschen weder seinen Schweif noch seine freie Hand nach vorne gleiten zu lassen. Nach ein paar Sekunden entließ Kakarott ihn sodass er nun das tun konnte was er vorgehabt hatte. Diesen vorzubereiten und das tat er nun. Freudig sah er wie dieser zuckte und keuchte. Und das nur wegen ihm~ Doch entzog er ihm die Finger wieder damit es beide genießen konnten, als er sich mit ihm vereinigte. Aufstöhnend warfen beide den Kopf in den Nacken und gerade wollte Vegeta anfangen sich zu bewegen, als Kakarott ihn etwas wegdrückte. Aber nicht um ihn von sich zu bekommen sondern …. Ihn in eine sitzende Position zu bringen und sich auf seine Hüfte zu schieben. „Ghn ahhh…“ Nun saßen sie beide und konnten einander dabei ansehen…. Mit verklärtem Blick sahen sie einander tief in die Augen. Und begannen sich zu küssen, zu berühren und zu bewegen. Während der Raum mit keuchen und stöhnen beschallt wurde. ~*~ Schnurrend fuhren Kakarotts Finger durch Vegetas seidiges Haar um das Balsam richtig einzumassieren. Dabei sah er sich etwas im Raum um. Das warme Wasser roch wohlig duftenden Ölen und Blüten und das Licht war gedämpft durch den Schein der Kerzen um sich wohl zu fühlen und entspannen zu können. „Mehr…~…“, kam es kehlig knurrend aber genießend aus Vegetas Mund als dies getan war, und die Seife genommen und sie über seine Haut und Muskeln mit den Händen verteilt wurde. Wie gut das tat~ Sich am anderen mehr anlehnend spürte er wie sehr er dies brauchte. Nähe, Wärme und Entspannung. Besonders nach diesen harten und anstrengenden Tagen im Arbeitszimmer. „Wir sollten wieder mehr trainieren.“, seufzte Vegeta. „Haben wir das nicht gerade?“, fragte Kakarott sich gespielt dumm stellend. Was Vegeta etwas auflachen lies. „Baka. Nicht dieses besondere ‚Training‘ ich meine das richtige so wie früher…“ Müde kuschelte er sich an die Brust des größeren Saiyajins was schon wirklich praktisch war. „Das können wir gerne tun. Aber erst einmal entspannen wir uns~“ Einen Kuss auf das Haar hauchend seifte und massierte Kakarott ihn wieder. Die Arme, die Brust und den Bauch. „Hm…. Ich denke ich habe noch eine Stelle vergessen…“ Einen Kuss hinter das Ohr hauchend glitt Kakarotts Hand weiter nach unten und zwischen die Beine was seinen Prinzen aufkeuchen und sich am Wannenrand festkrallen lies. Ja auch er konnte den anderen überraschen ~ Genießend senkte Kakarott die Augenlider und massierte den Prinzen des Prinzens. Solange bis dieser den Rücken durchbog und erzitterte. „Ahhhh!“, ehe er ermattet auf dem jüngeren zum liegen kam. Schwer atmend strich sich Vegeta die Haare aus dem Gesicht. Das war gut gewesen ~ „…. Erinnere mich daran mich dafür zu revanchieren!“ Grinsend hob Kakarott dessen Gesicht an und beugte sich nach vorne um ihm einen Kuss zu stehlen. „Glaube mir das werde ich ~“ Schnurrend drehte sich Vegeta weswegen er den Kuss kurz lösen musste, nur um aufzustehen und den anderen mit sich zu ziehen und den Kuss wieder aufzunehmen. „Wir sollten uns hinlegen und ausruhen….“ Brachte er dazwischen hervor und verlies mit seinem Liebsten das Badezimmer. Hielt ihn gut an der Hüfte fest, und dirigierte sich mit ihm zu dem Fell das vor dem loderndem Kamin lag ehe er ihn darauf bettete und sich dazu legte. „Noch einen Nachtisch?“, fragte Vegeta ehe sie ruhen würden. „Hm… dich oder die Trauben??“ lächelte Kakarott die er zuvor entdeckt hatte, was Vegeta erwiderte. „Ich denke das lässt sich verbinden~“. Kaum hatte der Prinz dies gesagt, angelte er sich mit dem Schweif eine Rispe Weintrauben, pflückte eine von dieser ab und nahm sie zwischen die Lippen ehe er diese aus Kakarotts legte und sich so die Beere wie den Kuss teilten. Noch eine kleine Weile ging dies so bis Vegeta hinter sich griff, Kakarott sich an ihn kuschelte und er sie zudeckte. Die Augenlider senkend sahen sich beide an. „Wenn der Morgen beginnt muss ich drüben sein…“ „Ich weiß…“, seufzte Vegeta und lehnte seine Stirn an dies des anderen. Auch wenn dieses Versteckspiel etwas hatte und nötig war, wollte er Kakarott eigentlich immer bei sich haben …. So wie jetzt! Liebevoll verhakten sich ihre Schweife ineinander. „Aber bis dahin…“ „…. Genießen wir die Zeit.“, lächelte Kakarott. Denn das tat er immer.~ Kapitel 82: Der Plan -------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 82 Der Plan Müde öffneten sich langsam seine Augenlider als die Sonnenstrahlen ihm ins Gesicht fielen und diese seine Nase kitzelten. Mit einem „Hatschi!“, zuckte Vegeta zusammen und öffnete dann die Lider gänzlich. Erwartete schon ein guten Morgen doch ertönte keine Stimme. Denn die Stelle neben ihm war leer. Sogleich fuhr seine Hand dorthin um sich davon noch einmal zu überzeugen aber dort war definitiv kein Kakarott. Niedergeschlagen deswegen seufzte der Prinz auf und drehte sich auf den Bauch um aus den Fenster in den Garten zu schauen. Wie gerne würde er sich jetzt an den anderen schmiegen und einfach nur weiter schlafen… Aber die Pflicht rief… Doch Moment…. Direkt kam er auf eine Idee als sich sein Kopf zur Verbindungstür drehte. Was ihn grinsen lies. Es war ja auch seine Pflicht als Saiyajin zu trainieren. Sogleich sprang er auf und lief sowie er war zurück ins Badezimmer… Schnurrte auf als er die Kerzen sah und den Duft der Blütenblätter roch. Direkt spürte er wie sein Körper zu kribbeln begann. Kalte Dusche jetzt! Sekunden später stand er auch schon unter den kalten Wasserstrahlen. // Jetzt reiss dich mal zusammen du benimmst dich ja wie ein Saiyajin in der Paarungszeit! // Ermahnte er sich selber. Doch half beides nur bedingt. Als seine Hand nach unten glitt. Da war Kakarott einmal nicht bei ihm und dann…. Keuchend biss sich Vegeta auf den Finger während er die Augen schloss. Stellte sich vor wie Kakarott gerade bei ihm war…. Nach wenigen Minuten erzitterte er ehe er schwer atmend den Kopf gegen die Fliesen lehnte. Diese miesen fiesen Hormone… das hatte er doch früher nicht gehabt…. Naja bis auf 1-2 mal…. Oder 3! Aber egal, wenigstens ging es ihm jetzt einigermaßen besser! Tief ein und ausatmend strich sich Vegeta die nassen Haare aus der Stirn. Ehe er sich zurück lehnte und die Wasserstrahlen genoss die auf seinen Körper hinab fielen. Schnurrend seifte er sich ordentlich ein, denn gleich würde es ein köstliches Frühstück geben und sein Dienst begann. Schnell spülte er alles ab und trocknete sich mit einem Kistoss ab ehe er in sein Zimmer zurück kehrte. Besser er zog sich selber an. Damit niemand den Geruch bemerkte. Sogleich lief er zum Kleiderschrank und öffnete diesen. Heute würde sein Outfit etwas schlichter werden. Ein dunkel blauer Gi Anzug, eine Rüstung ohne Schulterschutz an dessen man seinen Umhang aber auch anbringen konnte, aber man mehr Arm Freiheit hatte. Immer wieder besah sich Vegeta im Spiegel. Perfekt ~! So konnte er den Tag verbringen. Als es auch sogleich an seiner Tür klopfte. „Herein!“, antworte er sogleich als Befehl. Was Kakarott dazu veranlasste einzutreten. Besser er als Nappa …. Auch wenn es fies klang, aber so fielen sie nicht auf. „Guten Morgen Vegeta ~“ Lächelte Kakarott den Prinzen an, was erwidert wurde. „Morgen Kakarott. Sag könntest du das Fenster auf machen?“ Als Antwort wurde genickt, als er los lief und der bitte nachkam. „Schon besser. Es war wirklich etwas stickig hier drin.“, vermerkte Kakarott. Sofort ertönte ein Lachen „Kann man so sagen ja… die Kerzen und alles riecht man noch!“ Was Kakarott erröten lies. Ja er verstand worauf er hinaus wollte ~ „Ja. ….. aber besser ist es…“ Verlegen kräuselte sich seine schweifspitze etwas. Grinsend befestigte Vegeta seinen Umhang fertig ehe er zu seinem Leibwächter trat. Legte sanft die Hand in dessen Nacken und zog ihn zu sich hinunter um ihn zu küssen. Um den Morgen richtig einzuläuten. „Jetzt ist es ein guter Morgen ~“, hauchte Vegeta und strich dem anderen knapp mit dem Daumen über die Lippen ehe er sich gänzlich löste. „G…gemein….“ Vegeta wusste genau wie er auf seine Küsse reagierte. „Vielleicht ~ aber das musste sein~“ Wenn er schon ohne ihn aufwachen musste. Knapp senkte Vegeta die Augenlider und sah zu ihm. „Ich habe heute Mittag eine Überraschung für dich aber wir müssen langsam los.“ In binnen von Sekunden wurde Kakarott wieder ernst und hellhörig „Überraschung?!“ Für ihn? Zugegeben mochte er Überraschungen wenn sie gut waren. „Was denn für eine Überraschung?!“, fragte der jüngere Neugierig. Während sein Schweif etwas wedelte. „Das … mein lieber Kakarott, bleibt mein Geheimnis, ansonsten wäre es doch keine Überraschung mehr oder?“ Ja das stimmte schon. Aber es war mehr als fies. Schmollend verschränkte Kakarott die Arme vor der Brust und lief vor. „Sind eure Hoheit dann fertig? Wir müssen los!“ Lachend schüttele der Prinz den Kopf und folgte dem anderen. „Weißt du das du ziemlich süß bist wenn du schmollst?“ Direkt wurde es noch mehr. „Ich bin nicht süß.“ Fragend hob sich die Augenbraue des flammen haarigen. „Achja? Dann wohl eher …“ Beendete er den Satz nicht und trat hinter seinen Leibwächter. „….. heiß?“ Was diesen durch den Lufthauch am Ohr erschaudern lies. Eher war es wohl andersherum der Fall das Vegeta der heisse Saiyajin war, viel mehr sexy. Schnell wich dieser dem Schweif aus und öffnete die Tür ehe er wieder ernst wurde. „Morgen Nappa.“ Sofort verbeugte sich dieser. „Guten Morgen mein Prinz.“ Kakarott beobachte die beiden etwas. Wie vertraut er und der ältere Saiyajin immer noch wirkten, trotz allem was war, viel mehr Vater und Sohn als der eigentlich biologische. Kein Wunder Nappa hatte ihn sozusagen großgezogen. Liebevoll lächelte er die beiden an und folgte ihnen zum Speisesaal. Hätte er nicht schon vorher gefrühstückt hätte Kakarott ganz sicherlich jetzt der Magen vor Hunger geknurrt. Kein Wunder bei diesen Köstlichkeiten die auf dem Tisch der königlichen Familie standen. Seine Mutter die zuhause sowieso immer wunderbar kochte, - er fragte sich immer wieder wie sie es dann noch schaffte ihnen allen so leckere Speisen zu zubereiten- wenn sie sich für die Herrscher ihres Volkes so ins Zeug legte, sich so selbst zu übertreffen. Um den Anwesenden nicht auf den Teller zu starren, sah sich Kakarott lieber im Raum um. Er und Nappa standen direkt hinter Vegetas Stuhl rechts und links von ihm. Während gegenüber sein Vater saß der ebenfalls von seinen Leibwächtern flankiert wurde. Hierbei handelte es sich um einen Saiyajin dessen Namen er vergessen hatte, den des anderen würde er aber niemals vergessen: Isamu. Iwates Vater! Ein groß gewachsener sehr muskulöser Mann, mit kurzen flammen ähnlichen Haaren. Strenges markantes Gesicht. Mit eisblauen Augen. Die von Stolz und Pflichtbewusstsein sprachen. Dagegen wirkten Iwates Gesichtszüge eher weicher und …. Liebevoller. Das er das mal so sagen würde. Dessen Vater, war ein Rivale seines eigenen. Soweit er wusste war es schon seit dessen jungend so. Und er wunderte sich das es bei ihm auch so war. Stumm seufzte er auf und hörte wie die Gabel und das Messer auf den Teller abgelegt wurde. „Danke für das Essen. Ich entferne mich.“ Damit tupfte sich Vegeta mit der Serviette den Mund ab, schob den Stuhl zurück und erhob sich. Verbeugte sich kurz vor seinem Vater und drehte sich dann zu seinen Leibwächtern um den er ein kurzes Nicken zu kommen lies damit sie ihm folgten. „Ich hoffe du hast schon gefrühstückt und dich ordentlich gestärkt?“ Wandte sich der Prinz an den jüngsten. „Ja. Es gab ein ordentliches und köstliches Frühstück. Ich denke ich werde ordentlich gestärkt sein!“ „Das hoffe ich. Kraft wirst du heute brauchen!“, grinste der Prinz des gleichnamigen Planeten leicht. Und noch mehr als ein großes Fragezeichen über Kakarotts Kopf erschien. „Guck nicht so, du wirst schon sehen wofür. Ziehe dir was bequemeres an und dann treffen wir uns in Fünfzehn Minuten draußen! Also beeile dich.“ Er würde schon spüren wo er war. Damit ging Vegeta schon einmal vor und wartete mit aufflackender Aura auf den anderen. ~*~ Kapitel 83: Der Trainingskampf ------------------------------ Sünden der Vergangenheit Kapitel 83 Der Trainingskampf Mit den vor der Brust verschränkten Armen lehnte Vegeta an einem Baum und hielt die Augen geschlossen. Wann kam der andere denn endlich?! Die fünfzehn Minuten waren gleich um. Als er eine Stimme hörte. „Geta…. Entschuldige, ich habe meine zweite Handstulpe nicht gefunden.“ Entschuldigte sich der jüngere für sein fast zu spätes erscheinen. „Tz….“, stieß sich Vegeta mit diesen laut ab und lief zum anderen. „Wie oft habe ich dir schon gesagt du sollst deine Sachen nicht überall im Zimmer liegen lassen sondern ordentlich zusammen legen-!“ Wollte er den anderen ermahnen doch stoppte er als er sah was der andere trug. Was ihn leicht schlucken lies. Statt weiße trug er Schwarze Stiefel, eine enge schwarze Hose nicht das übliche blau…. Doch blieb sein Blick an dessen Oberkörper haften … Eher am schwarzen engen Muskelshirt. Das seine Muskeln sehr gut zeigte. Er selbst trug das selbe Outfit von morgens, war nur seinen Umhang losgeworden und fragte sich gerade tatsächlich ob er auch die selbe Wirkung auf Kakarott hatte? Den Blick abwendend um nicht aufzufallen sah er dem jüngsten nun ins Gesicht, das tatsächlich einen rotschimmer trug. „Hm…“, grinste er leicht da er den anderen ertappt hatte, beim zurück beobachten. „Kakarott!“ Sofort wurde dieser wieder ins hier und jetzt zurück geholt. Als er auch gleich mit einem „Ja?“ antwortete. „Hier fang.“ rief Vegeta ihm zu und warf ihm das Schwert entgegen welches sofort aufgefangen wurde. Ehe Vegeta sein eigenes in die Hand nahm. Seine linke hielt die Schwertscheide während die Rechte das Schwert aus dieser zog. „Das sollte dir ja nicht fremd sein.“ Lächelnd besah er sich dieses und warf ersteres ins Grass. Ehe er sich in Positionen brachte. „Na los. Mach dich bereit! Oder hast du es schon verlernt?“, stichelte der Prinz und sah dabei zu wie der andere es ihm gleich tat und sich ebenfalls in Position brachte ehe er nach vorne preschte und zum Schlag ausholte. Sofort machte Vegeta einen seitwärts Schritt und parierte den Angriff mit seiner eigenen Waffe. Stoppte so den schlag. Ehe er den Körper wieder aufrichtige und Kakarott nach hinten drängte all sein Gewicht in die Klinge legend. Bis Metall an Metall kratzte und die Schwerter mit einem kling auseinander stoben. Sodass beide sich wieder gegenüber standen. Immer wieder und wieder kreuzten sich ihre Klingen. Wichen sie dem anderen mit gekonnten Schritten aus um zu parieren ehe sie wieder angriffen. Breit grinste Vegeta, als er Kakarotts Angriffe mit einem Spin abwehrte, sodass er nicht getroffen werden konnte. Auch wenn er beim Schwertkampf oder im Training arrogant wirkte, wusste er das es Kakarott nichts ausmachte. Im Gegenteil es stachelte ihn nur an was man an dessen Lächeln sah. Denn auch er hatte dazu gelernt. Mit einem lauten „Hah!“, schaffte es Kakarott an Vegetas Waffe entlang zu gleiten und mit all seiner Kraft diese aus dessen Hand zu schleudern. Den Überraschungsmoment nutzend und Vegeta zurück drängte und attackierte. Auch wenn er wusste das sich dieser nicht so leicht geschlagen geben würde. Dafür war sein Prinz zu Stolz. Ja Kakarott musste zugeben Vegetas Beinarbeit machte niemand so schnell etwas vor. Wenn Vegeta kämpfte, vollführten seine Beine einen regelrechten Tanz. Zurück, zur Seite und dann …. Mit einem breiten Grinsen stieß Vegeta seine Hand nach vorne, und schlug nun mit einer in seiner Hand geformten Ki-Klinge, die aus Stahl von Kakarott aus der Hand die im hohen Bogen durch die Luft flog nur um in der Erde stecken zu bleiben. Durch den Schwung des Schlages gerieten beide ins Taumeln, wodurch Kakarott automatisch nach Vegetas Hand griff und ihn mit nach unten auf den Boden zwischen die Büsche zog. Mit einem „Aua“ kamen beide zum erliegen. Schmerzend rieb sich Kakarott seinen Hinterkopf als sich Vegeta etwas von ihm erhoben hatte, aber dennoch auf ihm liegen blieb. „Hast du dich verletzt?“ Wie bitte er? „Nein und du Baka?“ Naja bis auf seinen Hinterkopf ging es. „Ist schon okay.“ Sogleich glitt Vegetas Hand in dessen Nacken, glitt nach oben und fühlte die Stelle. „Wird wohl nur eine Beule geben.“ Sogleich lächelte Kakarott. „Dann ist ja gut. Willst du nicht langsam von mir runter gehen?“ Knapp schüttelte der Prinz den Kopf „Noch nicht…“ Spürte wie Kakarott seine Seiten festhielt. Hörte wie dieser „Alles bis zum Schluss genießend auskosten was? Ghn-!“, keuchte während sich sein eigener Kopf nach unten bewegte um die Lippen des anderen aufzusuchen, und er sich leicht gegen ihn rieb. Sofort entwich auch ihm ein leises Keuchen während er den anderen spürte. „Da gibt es wohl noch eine Beule.“, raunte Kakarott während sein Prinz nur ein leises Baka heraus brachte. Ehe Kakarott ihm entgegen kam und sich ihre Lippen aufeinander legten. Minuten küssten sie einander und bewegten sich gegeneinander, ehe ihre Schweife sie vom lässigen Stoff in ihrer Lendengegend befreiten, und diesen nach unten zogen. Leise Stöhnend lösten sie den Kuss und spürten die pochende Erregung des anderen die sich gegeneinander bewegte. Mehr durften sie nicht tun auch wenn dies schon ein gewagtes Spiel mit dem Feuer war. Aber sie brauchten einander gerade. Zitternd vergrub Vegeta sein Gesicht in die Halsbeuge des jüngeren, damit sein Keuchen und stöhnen nicht allzu laut wurden, was der andere ihm gleich tat. Spürte wie sich seine Finger in die Schultern des anderen gruben und die seines Partners in seine Hüfte. „Vegeta ich….“, brachte Kakarott nur mit einem unterdrückten Laut zustande was ihn als Antwort nicken lies. „Ja….“ waren die die einzigen Buchstaben die aus der Kehle des Prinzen kamen als er auch schon die Augen zusammen kniff und tief gegen Kakarotts Hals stöhnte als ihre Bäuche klebrig wurden. Benommen nahm er die Laute seines Liebsten war und es noch mehr nass zwischen ihnen wurde als er kurz ermattet so liegen blieb. In der Zeit legte Kakarott die Arme um ihn und schnurrte in sein Haar. Seufzend richtete er sich auf und lehnte die Stirn an. „Ich habe doch eine Überraschung versprochen.“ „Ja das hast du.“, lächelte Kakarott und rieb seine Nase an die seines Prinzen. Und somit hatte er sich auch revanchiert. Leicht schmunzelte der Prinz. Wie schmusig und verspielt der andere sein konnte. Er selbst zeigte nur selten Gefühle. Aber der andere spürte wenn dem so war.~ Auch wenn er den Moment leider unterbrechen musste so leid es ihm tat. „Kakarott….“ „Ich weiß ….“ Sie mussten aufstehen und los. Nicht das sie noch jemand entdeckte. Schnurrend beobachte Kakarott wie sein Prinz sich erhob. Sich eines der großen Blätter am Baum schnappte die hinab hingen und sich grob säuberte ehe er sich wieder richtig anzog. „Wir müssen sowieso gleich richtig duschen.“ Sagte Kakarott und nahm ebenfalls eines entgegen ehe auch er sich fertig machte. Und sich zusammen mit dem anderen vom Grass erhob und aus dem Büschen auftauchte. Knapp senkte er die Augenlider. „Vegeta?“ Sofort drehte sich dieser beim Klang seines Namens zu diesem um. Was ihn dazu veranlasste ihm am Handgelenk zu packen und hinter den Baum zu ziehen, wo er ihn sanft dagegen drückte und küsste. Kurz etwas überrumpelt erwiderte sein Prinz und legte die Arme um seine Hüften. Und die Art des Dankes für diesen Morgen nur zu gerne annahm! ~*~ Wütend ballten sich Hände zu Fäusten. Während sich Augen zu schmalen Schlitzen verengten, die aus dem Fenster in den Garten sahen. Als die Person die Szenerie vor sich beobachte. Und sich nur ein einziger Gedanke formte. ~Wie konnte er ihm das antun?~ Kapitel 84: Das Gespräch ------------------------ Sünden der Vergangenheit Kapitel 84 Das Gespräch Träumerisch hatte Kakarott die Hände in den Hosentaschen vergraben und lief durch die Gänge des Palastes. Nicht nur das sein Prinz ihm den Morgen regelrecht versüßt hatte das sie nicht zusammen aufgewacht waren und er heute den Abend zuhause verbringen würde, nein auch was danach passiert war war klasse gewesen. Sich auf die Unterlippe beißend, erinnerte er sich daran wie sie den Kuss gelöst hatten und seine Hände an Vegetas Seiten hinab gewandert waren wo sie sein Oberteil sanft nach oben geschoben hatten, ehe er sich hinab gekniet hatte um den Oberkörper mit seinen Lippen und Händen zu lieblosen. Scharf hatte Vegeta die Luft eingezogen während er sich auf die Unterlippe gebissen hatte. Dabei hatte er ihn genauestens beobachtet während er ihn neckte und sich kurz danach ans Werk gemacht hatte ihn richtig zu säubern. Jeden Bauchmuskel. Während er dies tat waren die Finger nicht untätig geblieben und zogen den Stoff der Hose langsam hinunter. Mit großen Augen sah Vegeta zu ihm hinunter während die Wangen ein leichtes rot annahmen und sich ein Vorfreudiges Grinsen auf dessen Lippen stahl. Aufgeregt wedelte sein Schweif als die Männlichkeit befreit war und er behielt den Prinzen weiterhin im Auge während seine Lippen einen Kuss auf die Spitze hauchte. Ein keuchen die Antwort war und er so weiter machte bis sich seine Zunge dazu gesellte. Musik war es in seinen Ohren gewesen als leises stöhnen dazu kam, als es plötzlich lauter wurde als sein Mund es gänzlich in sich aufnahm sodass Vegeta die Hand vor den Mund tun musste um leise zu bleiben während sich die andere ins Holz krallte. Doch je mehr er weiter machte desto schwieriger wurde es für den jungen Prinzen auf den Beinen zu bleiben weswegen sie nachgaben und er so dem Baumstamm hinunter rutschte. Sodass der andere ihm folgen musste. Sein Gesicht vergrub der Prinz in den Haaren des wuscheligen ehe er ihn fest umarmte und mit einem „Ghn!“, die Augen zusammen kniff ehe er schwer keuchte. „Kakarott… du musst nicht…“ flüstere er noch benommen doch hörte er sogleich das schlug Geräusch aus dessen Kehle. Sogleich schlängelte sich sein Schweif um sein Gegenstück und er löste Kakarott von sich um sein Gesicht anheben zu können. Grinsend fuhr er mit dem Daumen über dessen Mundwinkel. „Du hattest da noch etwas.“ Ehe sie sich tief in die Augen sahen und ihre Gesichter einander näher kamen…. Mit einem lauten „Uff“ wurde Kakarott aus seinen Tagträumen gerissen. Anscheinend war er in jemanden hinein gelaufen der fluchend etwas aufzuheben schien. „Tut mir leid, ich habe dich nicht gesehen. Warte ich helfe dir.“ Sogleich sammelte er alles an Papier ein wollte gerade das letzte aufheben als die andere Hand es ihn gleich tat. Dieser Geruch! „Yuma!“, spie er heraus und wich etwas vor ihm zurück als hätte er sich verbrannt. „Kakarott wie haben uns lange nicht mehr gesehen….“, sprach er und sah diesen an „Ja. Das stimmt.“ War das peinlich…. Leicht rot werdend legte er die Hand an den Hinterkopf und sah zu Seite. Irgendwie wirkte es zwischen ihnen ziemlich kühl. „Kann es sein das du mir aus dem Weg gehst?“, sprach der andere ihn direkt an. Ohne drum herum zu reden. „Nein natürlich nicht… ich… ich habe nur wenig Zeit …“ Verdammt da war ja noch etwas. Sie wollten das von letztens zwischen ihnen ja noch klären. Kakarott konnte beobachten wie der andere die Augenlider senkte. „Schade ich dachte wir könnten wieder etwas mit einander unternehmen…. Aber anscheinend möchtest du das nicht mehr.“ Sofort wurden dessen Augen groß. „Nein so habe ich das nicht gemeint aber…“ Als Leibwächter hatte er wirklich viel zu tun. Vegeta gab ihm ja nicht mehr soviel frei wie früher. Die Augen schließend erhob sich Yuma und stopfte die Blätter wieder in das Buch welches er wohl reparieren musste ehe er am anderen vorbei ging. „Mach es gut Kaks.“ Besser er vergaß tatsächlich was in der Bibliothek passiert war. Als dieser sein Handgelenk ergriff. „Yuma…. Heute Abend in der Bibliothek. Bitte lass uns reden …“ Hoffnungsvoll sah Kakarott den jüngeren Saiyajin an als dieser letztendlich nickte. „In Ordnung. Gegen Acht habe ich Dienstschluss wir treffen uns dort.“ Erleichtert seufzte Kakarott auf und lies ihn los um ihn ziehen zu lassen. Es war schon einmal ein Anfang auch wenn der Rest mehr als schwer werden würde. Besonders da er noch eine Sache tun musste … ~*~ Angespannt stand Kakarott in seiner üblichen Pose als Leibwächter in Vegetas Arbeitszimmer und tippelte von einem Fuß auf den anderen. „Kakarott zugegeben kann ich mich bei deinem rumgehopse kaum konzentrieren.“, merkte der Prinz an. Sofort entschuldigte sich der andere und versuchte still zu halten. Schwer seufzte der Prinz auf. „Was ist los…?“ Ertappt er hatte gemerkt das ihm etwas auf der Seele lag. „Ich frage mich wie du es geschafft hast mit deinem Ki eine Klinge zu erschaffen!?“ Tatsächlich beschäftigte ihn diese Frage schon sehr wenn es auch nicht das einzigste war. Fragend sah sein gegenüber ihn an. Kiklinge!? Sogleich hob Vegeta die Hand und lies Ki in die ausgestreckten zusammen geführten Finger gleiten als eine Klinge aus Ki erschien. Ihm war gar nicht aufgefallen das er dies im Training angewandt hatte. Aber wie hatte er dies erlernt? „Du bist wirklich ein Natur Talent Vejita.“ Sagte Kakarott stolz. Ja das war er wohl. „Ist es das einzige was die Beschäftigt?“ Na ganz toll… Jetzt zermalmte sich sein Hirn wann er dies gelernt hatte. Anstatt sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Angestrengt dachte er darüber nach als es ihm wieder einfiel. „Dir fällt aber auch alles auf.“, seufzte Kakarott und tippte die Zeigefinger aneinander. „Es ist so…. Ich habe heute morgen Yuma getroffen…. und mit ihm geredet.“ Doch wurde er kurz unterbrochen. „Wann heute morgen?“ „Nach unserem Training. Also wir wollten das von letztens endlich klären und uns um acht in der Bibliothek treffen.“ Angespannt sah er den anderen an. War ihm dies recht? Leicht verengten sich Vegetas Augenbrauen. „Mach nur…“ Sofort erhellte sich Kakarotts Gesicht ehe er schief lächelte. „…. Solange er die Finger bei sich behält und nicht anfasst was meins ist?!“ Dabei lies Vegeta die Attacke verpuffen und zog an seiner Kette. „Keine Sorge. Das wird er nicht dafür sorge ich.“ Und zeigte ebenfalls seinen Anhänger. „Gut.“ Ansonsten musste diese Attacke wohl zum Einsatz kommen. Yuma kaum hatte der Prinz an ihn gedacht wurde er schon erwähnt. In jungen Jahren hatte er versucht eine Klinge aus Ki zu erschaffen, was aber nicht so recht klappen wollte und hatte es als nicht wichtig abgetan dies zu erlernen. Bis er in der Zeit wo Kakarott mit diesem Saiyajin unterwegs war und er sich nach diesen besonderen Nächten in den Trainingsraum verzogen hatte, wo er sich vorgestellt hatte ihn herauszufordern, um Kakarott zu kämpfen war die Klinge in seiner Hand erschienen die sofort einige Trainings Hilfsmittel in zwei geteilt hatten. Auch wenn er dies nie wirklich tun würde war es aus Reflex aufgrund der Vorstellung passiert. Er würde beschützen was er liebte, was sein war. „Also ich gehe dann um acht. Desto eher habe ich es hinter mir“ Dann war dieses Gespräch endlich vom Tisch. Das war er Yuma schuldig. Ansonsten wäre es unfair. „Heute Abend bin ich nicht im Palast. Ich werde die Nacht zuhause verbringen ich denke ich werde schon vermisst.“ Nicht das seine Mutter noch antanzte. Familie…. Leicht senkte Vegeta die Augenlider. Er selbst verbrachte nie Zeit mit seinem Vater. Es war zu viel zu tun. Nur morgens frühstücken sie zusammen aber selbst da redeten sie nicht miteinander. Nur wenn es um das übliche königliche ging. Ein bisschen beneidete er Kakarott schon. Was dieser auch sogleich merkte. Sodass er zu ihm ging. „Hey… wie wäre es wenn wir morgen Abend zusammen einen Mitternachtssnack machen. Das haben wir schon lange nicht mehr getan!“ Sagte der jüngere und legte eine Hand auf die Schulter des Prinzen. Ehe er sich hinab beugte und diesen auf das Haar küsste. „Klingt gut. Ich hoffe deine Mutter macht wieder etwas feines.“ Sie war eine exzellente Köchin. „Sicherlich. Ich werde sehen was ich finden kann.“ Grinste Goku breit. Jetzt fühlte er sich schon etwas besser da er nun etwas hatte worauf er sich freuen konnte. So vergingen die Stunden bis es Acht Uhr Abends war. „Ich gehe dann mal Vegeta.“ Sagte der jüngere und lies sich nicht nehmen an Vegetas Seite zu treten um ihn einen kleinen flüchtigen Kuss zu stehlen. „Wir sehen uns dann morgen früh ~“ Vegeta sagte nichts sondern legte seine Hand in Kakarotts Nacken und zog ihn mehr zu sich hinunter um ihn richtig küssen zu können. Dies war seine Antwort darauf. Ehe er diesen auf dem Hintern schlug. „Und jetzt ab mit dir.“ Mit einem leisen quieken hielt sich dieser sein Hinterteil. „Bin ja schon weg.“ Eilte dieser zur Tür und winkte dem Prinzen noch einmal zum Abschied zu was dieser mit einem Lächeln quittierte. Ehe Vegeta zu sah wie er aus der Tür verschwand und sein Lächeln verschwand und nur ein wehmütiger Blick dem anderen folgte. …… Ungeduldig stand Kakarott nun vor der Bibliotheks Tür und mit einem Schlucken öffnete er diese. Trat ein und sah sich im Raum um. Dort saß er mit einem Buch auf dem Tisch und lass darin. „Yuma.“ Sofort blickte dieser auf und wies auf einen Stuhl neben sich. Direkt setze sich der ältere und knetete seine Hände. „Yuma… ich weiß nicht wie ich anfangen soll.“ „Am besten am Anfang Kakarott.“ Was dieser auch gleich tat. „Ich bin dir nicht absichtlich aus dem Weg gegangen oder habe dich nicht besucht. Ich habe nur sehr sehr viel zu tun. Deswegen konnte ich noch nicht mit dir reden.“ Kurz machte er eine Pause und holte tief Luft. „Ich … es freut mich das du mich magst … aber warum hast du nie etwas gesagt?“ Der gefragte senkte die Augenlider „Ich mochte dich schon immer, seit wir zusammen in einer Klasse waren, aber ich konnte es nie begreifen… was es war dieses Gefühl. Bis es sich seit dem Kampf gegen Iwate verstärkt hatte. Und seitdem habe ich dich nicht mehr wirklich aus dem Kopf bekommen deswegen dachte ich…“ Der Kuss…. „Es freut mich wirklich Yuma das du so für mich empfindest aber…“ „Aber können wir nicht da anknüpfen wo wir aufgehört haben, so mit einander umgehen wie einst und dann weiter sehen?“ Ihre Beziehung vertiefen. Dabei nahm er Kakarotts Hand in seine eigene. Leicht drückte der andere diese. „Yuma… du weißt das ich dich mag. Sehr sogar… aber nicht so wie du es tust.“ Ja er war erwachsener geworden das merkte er an der Art wie er hier mit ihm sprach. „Ich mag dich als Freund und als solchen möchte ich dich nicht verlieren. Verstehst du?“ Bedrückt sah Kakarott wie der andere seine Hand wieder zurück zog. „Ich verstehe…“ „Wir sind doch noch Freunde oder Yuma?“ Ein Nicken war die Antwort. Was Kakarott lächeln lies ehe er leicht rot anlief „Sag mir Kakarott kannst du meine Gefühle denn wenigstens verstehen? Gibt es auch so jemanden für dich?“ Leicht klopfte dessen Herz. Ja den gab es und sogleich erschien die Person vor seinem geistigen Auge. Vegeta ~ „Ja~“ War alles was er sagte und ein Lächeln zierte dabei seine Lippen. Traurig zwang sich Yuma zu einem Lächeln. „Dann kannst du mich ja etwas verstehen…“ Aber er würde es nie ganz… „Kakarott wie ich letztens schon sagte, ich möchte gerne wieder meine Zeit mit dir verbringen. Melde dich einfach bei mir in Ordnung?“ Kakarott spürte das der andere wohl gerade Zeit für sich brauchte. „Ja ich melde mich sobald ich frei habe. Auch wenn es leider nicht so oft ist.“ Entschuldige sich Kakarott, und lief zu dem anderen um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. Vielleicht muntere es ihn ein wenig auf. Denn Kakarott freute es das er seine Freundschaft zu ihm nicht verloren hatte. „Wir sehen uns ja?“ „Ja. Bis bald.“ Dabei hob Yuma die Hand und verabschiedete den älteren der hinter der Tür verschwand. Als seine Miene von einem Lächeln zu einer ernsten wechselte und ein ratsch ertönte. Die Hand die auf dem Buch lag hatte eine Seite heraus gerissen und zerknüllt. Es gab also jemanden in Kakarotts leben… Und er wusste auch schon wer, was ihn leise knurren lies. Prinz Vegeta. „Für euch ist er nur ein Spielball das ihr nach Lust und Laune braucht mehr nicht. Und wenn ihr genug von diesem habt holt ihr euch ein neues Spielzeug egal wer es ist. Ihr habt Kakarott nicht verdient!“ Nicht nachdem was er alles gesehen hatte. Das hatte Kakarott nicht verdient. „Ihr werdet mir Kakarott nicht wegnehmen. Nicht Ihr…. Das werde ich verhindern und dafür werde ich alles tun!“ Erneut hallten Saitamas Worte in seinem Kopf wieder. // Verliere dich nicht zu sehr in deinen Gefühlen! // Dafür war es zu spät… Viel zu spät! Denn Kakarott gehörte ihm! Kapitel 85: ~* Extra Kapitel *~ Lodernde Leidenschaft ----------------------------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 85 Lodernde Leidenschaft Schnaufend tippelte der Saiyajin mit dem rechten Fuß immer wieder auf den Boden. Während er sich zu allen Seiten umsah. Er wollte nicht entdeckt werden und wenn es noch etwas gab was er nicht wollte war es zu warten. Er hasste es zu warten. „Also gleich gehe ich.“ Brummte der große Saiyajin ehe er erschrocken zusammen zuckte. Als jemand vom Baum sprang und die Erde unter dessen Schuhen knirschte als dieser landete. „Sorry. Ich habe ein wenig die ‚Aussicht genossen‘“, entschuldigte sich der andere Saiyajin. Aussicht? Jetzt? „Hmpf… Du wolltest mich hier treffen. Hier bin ich. Also was willst du von mir…. Iwate?“ Auch wenn er sich dies schon fast denken konnte schließlich hatte er dessen Klamotten in der Hand. „Ich wollte dir dein Shirt zurück geben.“ „Wir hätten uns auch irgendwo in der Stadt treffen können. Austauschen und fertig.“, merkte der große an. Stumm seufzte Iwate auf. Lief zum anderen und überreichte ihm das Stück Stoff. Er verstand schon, der andere wollte nichts mit ihm zu tun haben. Die Augenlider senkend streckte Radditz seine Hand aus doch statt nach dem Stoff zu greifen, zog er Iwate am Handgelenk näher zu sich. „Was willst du wirklich von mir Iwate?“ Der Kuss nach ihrem Gespräch mit Kakarott. Die Aktion in der Bar. Die Sache in seinem Zimmer, die er zugegeben immer noch nicht verstand. Leicht grinste der kleinere. „Hast du das immer noch nicht verstanden?“ Und lies seine Finger in krabbelnden Bewegungen über dessen Brust hinauf wandern. Doch statt zu antworten, knurrte der größere verärgert, griff nun seine andere Hand und drängte ihn so zurück das er den anderen gegen den Baum stieß. „Ich sage es ein letztes Mal. Lass die Spielchen sein. Was willst du von mir?“ Dabei pinnte er dessen Arme neben seinen Kopf feste. „Ich mache bei dir keine Spielchen. Und was ich von dir will Radditz müsstest du langsam wirklich wissen.“, sagte Iwate mit ernsten Ton in der Stimme. Aber die Frage war eher eine andere. „Was ist es das du von mir willst?“ Dabei kam sein Kopf etwas näher. // Das finde ich jetzt heraus.//, dachte der größere und überwand die letzten Zentimeter. Leicht drückte Iwate die Lippen gegen die des anderen und spürte überraschend wie dies erwidert wurde. Die Finger an seinem Handgelenken glitten nach oben und verflochtenen sich mit seinen eigenen. Während der Kuss nicht unterbrochen sondern tatsächlich ein wenig intensiver wurde. Leise keuchte Iwate in den Kuss hinein und drückte sich etwas an den anderen, der sich wieder leicht löste. Was iwate dazu nutzte an der Unterlippe des größeren zu knabbern und leicht daran zu ziehen was Radditz tatsächlich ein gefallenes leises Stöhnen entlockte. Genießend brachte Iwate dessen Hände an seine Hüfte und nutzte die Chance durch Radditz Bein zwischen seinen eigenen nach oben und um auf dessen Hüfte zu rutschen. Schnurrend küsste er ihn wieder und legte die Arme um den Nacken um halt zu bekommen. Der andere war wohl sehr angetan, denn der große Saiyajin leckte ihn leicht über die Unterlippe um um einlas zu bitten. Doch so einfach würde er es ihm nicht machen. Grinsend lies Iwate seine Hüften kreisen und lies so zwischen ihnen eine knisternde Reibung entstehen. Was Radditz ein „Ghn…Mistkerl“, Brummen lies. Der Kerl machte ihn wahnsinnig. „Gibt es ruhig zu du stehst drauf~. Ahhh.“ Doch hatte Iwate dieses Mal keine Chance zu reagieren als er hard gegen den Körper des größeren gepresst wurde und ein stöhnen seinem Mund entwich. Das Radditz für sich nutzte, und mit seiner Zunge in des kleineren Mund eindrang. Welches ihm auch zu gerne gewährt wurde. Heiß fochten ihre Zunge ein kleines Duell aus. Ehe Iwate ihn hard von sich stieß als er seine Hände auf dessen Brust gelegt hatte und so einen großen Abstand zwischen sich brachte. Böse wollte dieser gerade auf knurren, als er sah was Iwate tat. Erregt stieß sich dieser mit einer Hüftbewegung vom Baum ab und kam auf ihn zugelaufen. Biss sich dabei auf die Unterlippe und steifte sich während des gehens das Oberteil vom Oberkörper. Schluckend sah Radditz ihm wieder in die Augen als die Distanz geschlossen wurde, und er nun selbst vom Oberteil befreit wurde. „Radditz.“ Kam es erregt über die Lippen als dieser den kleineren an der Hüfte umdrehte sodass dieser gegen seine Brust prallte. Und seine Hände auf Wanderschaft gingen. Die Seiten hinab, wieder hinauf zur Brust über die er fuhr und als er die Knospen streifte Iwate sich mit einem gekeuchten stöhnen gegen ihn drückte. Mit jeder Bewegung dessen Hüfte die gegen Radditz Mitte rieb, sandte es eine erregende Hitze in seine Lenden und sein Bedürfnis drückte sich nun schon deutlich hervor und zwischen die Hinterbacken des Jüngeren. // Scheisse..// War alles was radditz dachte, als er die Knospen bearbeitete und sich seine Lippen wie von selbst auf Iwates Hals legten. „Ahh… hahhh…“ Das war noch besser als in seiner Vorstellung stellte Iwate fest und wimmerte nach mehr. Drückte sich den Berührungen regelrecht entgegen. Als er zusammen zuckte als der ältere ihn in die Knospen zwickte und die andere Hand sich seinen Weg nach unten suchte. „Ghnn…“ Und nach kurzer Zeit sein Ziel fand, sodass sich Iwate zitternd am anderen festhalten musste. Denn damit hatte er tatsächlich nicht gerechnet. „Ahhh hahhh….“ Gerade fragte er sich tatsächlich was den anderen dazu brachte dies zu tun. Als er dies deutlich an seinem Hintern spürte. Also hatte es ihn auch nicht kalt gelassen. Genau wie letztes Mal. Doch Iwate hatte keine große Zeit darüber nachzudenken, sondern noch mehr zitternd reckte er den Arm nach oben um seine Hand in des größeren Nacken zu vergraben. Als sich sein Atem beschleunigte und sein Beine weich wurden ehe er zuckte. „Ghnahhh…“, kam es über seine Lippen während sich sein Atem versuchte wieder zu beruhigen. Zum Glück stand er am anderen gelehnt ansonsten hätte er den Halt verloren. Während radditz breit grinste. „Hehe…. Du hast da eine kleine Schweinerrei hinterlassen ~.“ Ahja und wem hatte er dies zu verdanken?! „Und wer ist dafür verantwortlich?!“, fragte er an den anderen gewandt. Ehe er die Hände des größeren nahm, sich aus dessen Umarmung befreite und sich kurzerhand auf die frisch gewaschenen und mitgebrachten Kleidungsstücke, die einfach achtlos auf den Boden geworfen waren, gleiten lies, und zog den anderen mit sich um diesen über sich zu bringen. „Ich denke es wäre nur fair wenn du das wieder gut machst und du diese Schweinerrei auch wieder entfernst.~“ Prompt wurde der größere rot. Er sollte was tun?! „Eh???“ Direkt lachte Iwate auf, was den anderen schmollen lies! „Keine Sorge. Du musst nicht… aber ich denke wir sollten uns langsam mal um ihn hier kümmern.“ Dabei deutete er auf Radditz Mitte. „Glaube ja nicht ich hätte ihn nicht bemerkt und jetzt sag nicht das hat nichts mit mir zu tun.“ Denn man sah offensichtlich das dem so war. „Ich kann auch wieder gehen?“, schmollte der andere immer noch wegen der kleinen Veräppelung. „Nichts da… jetzt kommt doch erst der zweite spaßige Teil ~“, sagte Iwate und leckte sich leicht über die Lippen. Ehe er an Radditz herunter rutschte…. Und sich dieser zusammen zuckend auf die Unterarme abstützte und ein stöhnen seinen Lippen entwich. Genießend biss er sich auf die Unterlippe. Ja das konnte der kleine sehr gut! Knurrend griff er in dessen Haar und zog ihn von sich weg. Was Iwate irritierte. Er sollte es nicht zu Ende führen? Oder konnte es sein?… Leicht schluckte Iwate und legte seine Hände an radditz Hosenbund wärmend er dem anderen tief in die Augen sah, als er wieder hinauf gerutscht war. Suchte in den Augen auf die Antwort seiner unausgesprochenen Frage. Dessen Antwort war es das gleiche bei ihm zu tun und seine Lippen zu einem erneuten Kuss einzufangen während er die Hose hinab zog Nach kurzer Zeit lagen beide völlig entkleidet da während Radditz Iwates Brust liebkoste. Nach kleinen Bissen folgte die Zunge ehe er die Knospe umkreiste und mit der Zunge und Lippen bearbeite. Anscheinend wurde dies sehr gemocht denn wohlige Laute kamen dem anderen über die Lippen. Die Augenlider senkend machte radditz weiter und fuhr mit seine Hand über die Bauchmuskeln bis er Iwates Männlichkeit wieder ergriff und bearbeitete. Dabei überlegte er wie er das nächste am besten anstellen würde. Wollte er dies überhaupt?! Bis jetzt war es ja recht einfach gewesen. Denn bei ihm war es ja nicht anders wenn er sich selbst berührte. Aber weiter…. Schluckend lies er ab und glitt zwischen Iwates Oberschenkel. „Ghn… r… Radditz warte.“, stoppte Iwate den anderen. Der verwirrt blinzelte. Wollte der jüngere das sie hier abbrachen? Doch sollte sich dies als falsch herausstellen als er erneut rot anlief bei Iwates Worten. „Ich…. Ich mache das selbst!“ Sogleich benetze dieser mit Mund und Zunge seine Finger ehe sie Radditz Platz einnahmen und der Zopf Träger keuchend zusammen zuckte ehe es sich zu einem stöhnen entwickelte. Nun sichtlich rot wie eine Tomate, sah Radditz dem ganzen zu. Auch Iwate war dies sichtlich unangenehm aber es schien ihn auch zu gefallen. Die Wangen glühten während die Augenlider gesenkt waren. Und der Atem ging stoßweise während dem keuchen. Als sich beide wieder in die Augen sahen. Wenn Iwate fertig war würde es kein zurück geben. Wollte er das hier wirklich?? „Wir…. Du…“, brachte Iwate nur schwer heraus, ehe der angesprochene seine Hand ergriff und beide wieder neben dem Kopf platzierte. Aufgeregt biss sich Iwate auf die Unterlippe als er tief aufstöhnte. Radditz hatte ihm in die Brust gehappst, bearbeitete diese wieder kurz, ehe er ihn spüren konnte. „Nahhh…“ Den Rücken durch biegend warf der jüngere den Kopf zurück. // Fuck // Dies alles war komplett neu für ihn, auch wenn er dank Aomori… Nein jetzt würde er an dieses Arschloch nicht denken. Aus den Gedanken gerissen hob er den Kopf um den anderen anzusehen da er ihn angesprochen hatte. Radditz hatte ein Auge zugekniffen und sah ihn an. „Alles in Ordnung bei dir?“ „Was?“, verstand dieser erst nicht als… „oh… ja… alles gut … ich halte eine Menge aus…“, versuchte Iwate sich an einem grinsen was bei der fühlenden genießenden Extase nicht so einfach war. Was den anderen auflachen lies. „Dann ist ja gut ~“ Somit begann Radditz sich tatsächlich zu bewegen. Beide ein gestöhntes „Fuck“ heraus brachten. „Du fühlst dich so geil an…“, brachte Iwate zwischen keuchen und stöhnen über die Lippen. Was Radditz nur mit einem Grollen beantwortete. Zitternd vor Erregung bewegte sich Iwate langsam gegen den anderen im Rythmuss während dieser mit seinem Mund seine Brust hinauf wanderte. Das Schlüsselbein überwand und sich sein Mund öffnete um am Hals anzusetzen. Panisch riss Iwate die Augen und zuckte zusammen als er die Lippen auf der Haut spürte, wartend auf den Biss doch… Saugte der größere nur daran, und doch verstand er was er da tat. „Ahh…“ Ein kleines Andenken. Was Iwate tatsächlich rot anlaufen lies. Grinsend näherte sich Radditz dessen Ohr. „Ich wusste gar nicht das du so…-!“ Doch stoppte er als ein knacken ertönte was ihn sofort Aufsehen lies. „Was war das?“ Er spürte den Fragenden Blick auf sich. „Ich habe nichts gehört. Vermutlich war es irgend ein Tier… und jetzt konzentriere dich lieber hier drauf.“ Oder eher auf ihn! Ins Ohr happsend legte er die Arme um Radditz Nacken als sie ihre Hände voneinander gelöst hatten. Der größere zuckte zusammen und wickelte sein Anhängsel um Iwates Erregung die er auf und ab glitt. Sofort presste sich Iwate an. „Werd ja nicht frech…“, grinste der langhaarige und nahm die Bewegung gegen den kleineren wieder auf. Während der kleinere ihn zu sich hinunter zog um sich erneut einen Kuss zu stehlen ehe dieser zu einem kleinen Duell wurde. Glühende Haut gegen einander rieb, Lippen sich immer wieder vereinigten nur um sich kurz zu trennen und wieder zu kosten. Bis beide bald über die Klippe ihrer Lust sprangen…. Nur wie konnte dies alles nur geschehen? Flashback folgend. Kapitel 86: Vertrauensbruch --------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 86 Vertrauensbruch ~* Flashback *~ Kakarott freute sich sehr als er durch die Straßen Vegeta Sais lief. Endlich hatte er sich mit Yuma ausgesprochen und versöhnt. Und tatsächlich wollte dieser ihre Freundschaft erhalten. Und Vegeta hatte ihn dazu bestärkt. Mit einem breiten Grinsen öffnete er die Tür und trat in den Flur seines Zuhauses. „Bin wieder zuhause.“ Sogleich kam Gine aus der Küche und zog ihren Sohn in eine Umarmung, „Schön das du wieder da bist Kakarott.“ Freudig drückte dieser seine Mutter zurück. „Erzähl wie war dein Tag mein kleiner?“ Für sie würde er wohl immer noch ihr kleiner bleiben … Auch wenn er das Nesthäkchen war. „Naja wie immer eigentlich. Habe auf unseren Prinzen geachtet, und es ist zum Glück nichts vorgefallen. Ansonsten habe ich mich nur versöhnt.“ Was versöhnt? Fragend blinzelte die Saiyajin. „Du hattest Streit mit dem Prinzen?“ Sofort wurden die Hände gehoben und Kakarott winkte ab. „Nein nein… mit einem Freund. Yuma wir waren zusammen in einer Klasse und ich bin ihm wieder begegnet als er die Bücher eingesammelt hat. Er ist für die Bibliothek zuständig und wir hatten uns gestritten.“ Achso war das. „Und jetzt ist wieder alles in Ordnung zwischen euch?“ „JA!“, strahlte Kakarott über das ganze Gesicht. Lächelnd wuschelte sie ihm durch die Haare. „Wasch deine Hände und dann komm zum Essen. Deine Brüder müssten auch gleich kommen. Euer Vater kommt später nach Hause.“ Sofort nickte er und machte sich auf den Weg ins Bad. Oben konnte er auch schon direkt hören wie die Tür geschlossen wurde und seine Brüder riefen: „Jahaaa“ Ehe sie die Treppe hoch stapften und zu ihm kam. „Oh? Na sieh mal einer an. Du eher hier wie wir?“ „Jupp. Wenn ihr nicht immer so rumtrödeln würdet, wäre ihr dies auch.“ Schnaufend bespritzte Turles ihn mit Wasser „Als ob du bist auch nicht besser.“ Als Radditz ihn ermahnte. „Das kann sein aber von uns bist du der schlimmste. Jedes Mal muss man dich rufen damit du hinne machst und dann kommen wir immer zu spät.“ Empört holte Turles hörbar Luft. Ehe er schmollend die backen aufblies. Was konnte er dafür das er so gefragt war? Sofort fingen beide Brüder an zu lachen was Turles auffauchen lies. „Haltet die Backen!“ Ehe sie ihre Mutter rufen hören konnten. „Kommen ja schon.“, rief Radditz herunter ehe er zu seinen Brüdern sah „Na kommt schon. Mum kennt wenn es um Essen geht keinen Spaß.“ „Wissen wir!“, kam es im Chor. Ehe sich alle drei die Hände trockneten und aus dem Badezimmer traten um nach unten zu gehen. „Da sind wir.“ „Gut setzt euch bitte. Essen gibt es gleich ~“ Die drei freuten sich schon sehr auf das Essen denn es roch köstlich. „Heute gibt es Jabalí (Wildschwein) mit Perunas (Kartoffeln) und Jus (Soße).“ Sofort rief Kakarott aus. „Und zum Nachtisch? Gibt es überhaupt keinen Nachtisch?“ Was Radditz erneut auflachen lies. „Du bist und bleibst ein Schleckermaul!“ Schmollend zog Kakarott eine Schnute. „Musst du gerade sagen. Wenn es Schoko Pudding gibt bist du der erste der sich drauf stürzt. Und ich bin es eben bei Kuchen.“ Dabei zuckte er mit der Schulter. Und Turles war überhaupt kein Süß Saiyajin. Das hatte er von ihrem Vater. Während sie es von ihrer Mutter hatten. Wenn sie Kuchen machte liebte sie es die cremen und alles zu probieren. „Keine Sorge.“, sagte Gine. „Ich habe für alle Nachtisch. Ich habe einen süßen Keks Kuchen gemacht mit viel Schokocreme. Und für dich Turles herzhafte Teigstangen die dürften sogar deinem Vater munden.“ Sie wollte niemanden benachteiligen was das Essen anging. Sofort war das Gejubel groß. „Yuhuu danke mum.“ Lächelnd sah diese auf ihre Kinder. Anscheinend änderte sich dies nie. Freudestrahlend nahm sie die Topfhandschuhe und stellte das Essen auf den Tisch und servierte. Genüsslich aßen sie und erzählten von ihrem Tag. Ehe es spät wurde und somit Zeit für das Bett. Gähnend steckte sich Turles und stand vom Stuhl auf. „Ich hau mich hin.“ Heute war ihm überhaupt nicht danach auszugehen. Ehe auch Kakarott sich erhob. „Ich werde auch schlafen gehen. Es war ein anstrengender Tag.“ Und morgen würde es nicht besser werden. Damit wünschte er seiner Mutter eine gute Nacht. Küsste sie auf die Wange und machte sich nach oben auf. Folgte seinen Zwilling. Sich fürs Bett fertig machend zog sich Kakarott eine kurze Hose und ein ärmelloses Shirt an ehe er unter die Decke kroch. Knapp sah er zur Seite. Sein jüngerer Bruder schien schon eingeschlafen zu sein. Und das ohne vorher im Bad gewesen zu sein. Naja war nicht sein Problem wenn er später mit seiner Mutter Ärger bekam. „Gute Nacht….“ // Gute Nacht Vegeta ~ // Lächelte er und schlief kurz darauf ein. Bis er später in der Nacht wach wurde. Was waren das bitte für polternde Geräusche? Murrend öffnete er die Augen. Im Schlaf hatte er sich auf die Seite gedreht. Und sah auf das Bett seines Bruders … Das leer war! Verwirrt hob er den Kopf und sah sich im Zimmer um. Ihre Tür war auf. War er noch mal ins Badezimmer gegangen weil es ihm eingefallen war? Aber diese Geräusche kamen von neben an. Sich aus dem Bett schälend stand Kakarott auf, und lief zu Tür… Ehe er ein leises ‚Mist hörte.‘ Es war Turles gewesen der an Radditz Tür lauschte. „Was machst du da?“ flüsterte er. „Psssst. Radditz scheint etwas zu suchen und er flucht vor sich hin.“ Er lauschte aha. „Und was sagt er so?“ Es war mitten in der Nacht. „Das es drei Uhr morgens ist und warum man ihn jetzt aus dem Bett holen musste um sich zu sehen. Vermutlich geht es um eine Frau ~“ Um eine Frau? Radditz traf sich mit einer Saiyajin Damen? „Bist du dir sicher?“ „Natürlich.“ Antwortete dieser. Abwägend überlegte Kakarott ehe er sich neben Turles gesellte und mit horchte. Tatsächlich radditz war ziemlich munter. „Ah er hat das Fenster geöffnet.“ Das konnte er am Geräusch erkennen. Das hieß das er dadurch …. „Los hinterher!“ Damit flitzte Turles ins Zimmer zurück. Und öffnete ebenso ihr eigens. „Was ist Kak? Kommst du jetzt jetzt oder nicht?“ Ansonsten würden Sie ihren Bruder aus den Augen verlieren. Sich auf die Unterlippe beißend überlegte kaks und sah wie sein jüngerer Bruder durch das Fenster schlüpfte. // Ach verdammt.// Die neugierige siegte eben doch mit wem er sich traf. ~* Flashback Ende *~ Und nun saß er hier. Die Hände zu Fäusten geballt und versuchend das Zittern zu unterdrücken. Das das ….. „Das…. Ist das sein Ernst? Er und … Das ist doch eindeutig…“, stammelte Turles. Sein Bruder stand auf Männer? Während Kakarott nur eines dachte. Es war Iwate. Eindeutig Iwate. Sein Bruder machte mit Iwate rum. Mit seinen Rivalen… Mit dem Saiyajin der sein Leben zu Hölle gemacht hatte. Der Vegeta….. Sich auf die Unterlippe beißend hörte er seinem jüngeren Bruder nur halb zu. „Hast du das gewus-!“ Noch ehe er aussprechen konnte war Kakarott aufgesprungen und lief davon. Ihm war schwindlig und schlecht. Besonders war ihm schlecht. Wie konnte er ihm das antun? Ausgerechnet mit ihm!? Knurrend begann er zu rennen hörte nicht wie Turles nach ihm rief ehe er an einem Baum stoppte und sich übergab. Er hatte zu Radditz aufgesehen. Ihm vertraut und was machte er? Ihm drehte sich alles und eine einzige Frage setzte sich immer wieder in seinem Kopf fest. Wie sollte er ihm je wieder Vertrauen?! Kapitel 87: Achte auf deine Taten… ---------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 87 Achte auf deine Taten…. Müde und erschöpft starrte Kakarott geradeaus. Versuchend dem Drang der sich schließenden Augenlidern zu widerstehen und hier nicht auf der Stelle einzuschlafen. Denn er war mehr als müde, hatte er die ganze restliche Nacht kein Auge zugemacht. Nachdem er sich in den Baum gekrallt hatte und sich sein Magen komplett entleert hatte, hatte Turles die Hand auf seine Schulter gelegt. „Kaksi hey…gehts?“ Das ihn dies so mitnehmen würde. Aber kein Wunder …. Bei dem wie Iwate ihn behandelt hatte, zumindest das was er mitbekommen hatte. „Sollen wir nach Hause?“ Ein Nicken war die Antwort. „Okay…“ Besorgt senkte Turles die Augenlider und wartete das der andere ihm folgte. Zuhause angekommen waren beide direkt wieder ins Bett verschwunden. Wo Kakarott auf die Seite gerollt wach liegend wortwörtlich Löcher in die Wand gestarrt hatte. Und nun stand er hier. Fühlte wie seine Lider schwer wurden und sie sich schlossen als er erschrocken zusammen zuckte. „Kakarott!?“ „Ja anwesend?“, antwortete dieser sofort. „Das scheint mir eher nicht so. Ich habe dich schon mindestens fünf mal angesprochen. Was ist los?“ Wo war er mit seinen Gedanken? Das er nicht einmal bemerkt hatte wie Vegeta an ihn heran getreten war. Seufzend spürte Kakarott wie der Prinz sein Kinn anhob. „Tut mir leid. Habe nur etwas schlecht geschlafen.“ Oder eher gar nicht. „Das sehe ich an deinen Augen. Und trotzdem bist du hier erschienen.“ Vegeta wusste das es hart und tadelnd klang, aber als Leibwächter durfte man sich dies nicht erlauben. Man musste immer wachsam und konzentriert sein. Das wusste Kakarott ja weswegen er entschuldigend und verärgert über sich selbst zur Seite sah. „Magst du mit mir darüber reden?“ War es doch nicht so gut gelaufen oder war tatsächlich doch etwas vorgefallen? „Es ist schon gut… Vejita.“ Er musste selbst damit klar kommen und es war so gesehen eine Familiensache. Stumm hörte er Vegeta seufzen ehe dessen Hand zur Wange glitt. „Kakarott?“ Sogleich sah er ihn wieder an. Ehe er auch direkt die Lippen auf seinen spüren konnte. Genießend schloss er die Augen und erwiderte. Gerne hätte dies noch länger anhalten können aber sie mussten ja vorsichtig sein. Schnurrend lächelte Kakarott jetzt wieder etwas und schmiegte seine Stirn gegen die des kleineren. „Du kannst mit mir über alles reden ja?“, sprach Vegeta und öffnete ein Auge. „Ich weiß du auch ja?“ Ein knappes Nicken. „Wenn es dir nicht gut geht können wir das heute Nacht auch verschieben.“ Sofort holte Kakarott hörbar Luft. „Und mir unser Mitternachts Picnic entgehen lassen? Niemals!“ Leise lachte der Prinz auf „Ahja geht es dir also wieder mal nur um das Essen ja?“ „Nein natürlich nicht.“, grummelte Kakarott und küsste den anderen kurz wieder. Das veranlasste den Prinzen dazu den jüngsten an der Hüfte enger an sich zu ziehen und den Kuss etwas zu intensivieren. „Na na na. Führe mich nicht in Versuchung, Kakarott. Nachtisch gibt es leider erst heute Nacht…“, hauchte Vegeta als er sich löste und grinste als Kakarott rot wurde. „Du meinst wohl eher für dich.“ Gespielt überlegte der Prinz. „Ich denke du wirst sicherlich auch etwas davon haben. Aber nun sollten wir weiter arbeiten.“ Sonst wäre es abends und er hätte absolut nichts geschafft. Dann musste er eine Nachtschicht einlegen und dann müssten sie ihr Treffen wirklich verschieben. „Ich nehme dich beim Wort.“ Vegeta hatte schon auf dem Absatz kehrt gemacht, blieb aber kurz stehen ehe er mit einem Schlafzimmer Blick über seine Schulter sah. „Glaube mir das kannst du~“ ~*~ Endlich Feierabend. Dachte Kakarott und lief die Gänge des Palastes entlang. Müde hob er die Arme über den Kopf und streckte sich. Sein Rücken tat höllisch vom langen stehen weh. Das bisschen was er saß um zu essen half nicht wirklich. „Autsch…“ Sagte er leise als es knackte. Später würde er sich nach dem Abendessen erst einmal eine schöne warme Badewanne gönnen. Seufzend öffnete er die geschlossenen Augen und erstarrte. Ehe sie sich eng zusammen zogen und den Saiyajin beobachteten der mit einem Handtuch um den Nacken im Umkleideraum verschwand. Seine Füße bewegten sich wie von selbst als er dem Saiyajin folgte. ~*~ Mit den Händen fuhr sich der Saiyajin über die Haare und begann diese einzuseifen ehe er das Band löste um auch den Zopf waschen zu können. Seufzend spülte er es mit dem Wasserstrahl der Dusche wieder aus ehe er eine Berührung an der Schulter spürte. Automatisch drehte er sich herum ehe er sogleich eine Faust im Gesicht spürte. „Du!!!“, knurrte Kakarott düster. „Reicht es dir nicht das du mir das Leben schwer machen musst, musst du jetzt auch meinen Bruder damit rein ziehen um mir weiter das Leben zur Hölle zu machen??“ Sich die Nase haltend knurrte auch Iwate auf. „Jetzt stell dich nicht so an. Die paar Flirts kannst du doch nicht…-!“ Doch wurde er barsch unterbrochen. „Das war mehr als nur ein harmloser Flirt! Du hast meine älteren Bruder um den Finger gewickelt und… und mit ihm…“ Nein! Das konnte er noch nicht einmal aussprechen. „Das wirst du bereuen!“ Sogleich schlug er wieder zu doch wehrte sich Iwate nun zurück. Das hieß also Kakarott hatte… Knurrend schlugen die beiden Rivalen aufeinander ein ehe sie ihre Hände abfingen und sich ihre Körper so versuchten voneinander wegzudrücken. Doch wickelte Kakarott seinen Fuß um Iwates Bein, zog es weg und brachte ihn so zu Fall den Vorteil des nassen Bodens nutzend. Mit einem grinsen setzte er sich auf seine Beine und zog den Arm nach hinten um mit der Faust erneut auszuholen ehe er vom anderen weggerissen und gegen die Wand Geschmettert wurde und sein Kopf mit den Fliesen kollidierte. „Ghnn!!!“ Stöhnte Kakarott auf da sein Hinterkopf nun wie die Hölle selbst schmerzte ehe er das Knurren vernahm. Schmerzvoll öffnete er ein Auge und sah …. Aomori vor sich. Krallte seine Hand in dessen Arm, die sich in sein Oberteil vergraben hatte, ehe die Faust schon auf ihn zuschnellte. Sein Kopf flog von rechts Nacht links. Ehe er diesen schwerfällig anhob. Spürte wie das Wasser seine Haare und Kleidung tränkte. Doch bevor der ältere Saiyajin zum finalen Schlag ausholen konnte zog Iwate diesen trotz aller schmerzen weg als er sich aufgerappelt hatte. „Sag mal hast du jetzt völlig den Verstand verloren? Lass ihn! Du bringst ihn noch um-… Ahh!!“, schrie Iwate auf als sich die Hand in seinen Haaren vergrub und der Saiyajin ein: „Nun bist Du an der Reihe.“ zischte und ihn in die Umkleide zerrte. „Wartet…..“ Zitternd rutschte oder eher sackte Kakarott an der Wand hinunter, streckte den Arm nach dem anderen aus ehe seine Sicht in Schwärze versank. ~*~ Schwer öffneten sich die Augen als Kakarott langsam erwachte. Langsam setze er sich leicht auf und zuckte zusammen. „Au….“, zischte er auf und vor schmerzen hielt er sich leicht den Hinterkopf. Seine Haare waren trocken und das war doch ein Verband oder nicht? Tat er deswegen so weh? Benommen sah er sich um. Es sah aus wie Vegetas Zimmer aber es war nicht seines. „Wo….?“ Wo war er?! „Ah du bist aufgewacht…..“, sagte eine dunklere Stimme. Direkt sah er dort hin woher die Stimme kam. „H….“ König Vegeta setzte sein Bein wieder auf den Boden, schloss sein Buch und tat es zur Seite um es auf den Tisch zu legen. Ehe er aufstand und zum Bett ging. Direkt setzte sich Kakarott richtig auf ehe es um seine Brust recht kühl wurde. Rot werden zog er den Bademantel zusammen und die Decke nach oben. „Deine Kleidung war völlig durchnässt und rot vom Blut. Ich habe sie waschen lassen, dort hinten liegt sie. Deswegen trägst du jetzt diesen Mantel. Es ist einer von meinen.“ Ein… Ein Kleidungsstück des Königs? „Achso …. D-Danke Sire. Wie… wie bin ich hier her gekommen?“ Der König begann auf seine Frage hin zu erzählen. „Ich war mit meiner heutigen Arbeit fertig und verlies mein Arbeitszimmer über die Flure um mein Schlafgemach aufzusuchen als mir ein junger Bursche auffiel. Wir wären fast ineinander gelaufen als er sich entschuldigte. Er wirkte aufgewühlt. Sogleich fragte ich ihn was geschehen sei und dann sah ich es. Er sagte er hatte dich in der Dusche gefunden und trug dich nun auf den Armen. Durchnässt und sehr übel zugerichtet. Er wollte dich direkt zum Meditank bringen, doch so aufgewühlt wie er war machte es wenig Sinn weswegen ich ihm sagte das ich dies selber übernehmen würde, und habe dich meiner angenommen und dich behandeln lassen ehe ich befahl dich hier her bringen zu lassen damit du dich ausruhen könntest, damit jemand ein Auge auf dich hätte.“ So war das also gewesen?! Aber wer war dieser junge Bursche gewesen?! „Danke Sire.“ Das war sehr freundlich von ihm das er sich um ihn sorgte. Der König setzte sich zu ihm auf das Bett und hob sein Kinn an. Drehte den Kopf vorsichtig nach rechts und links. „Das wird trotzdem ein blaues Auge geben und die Schwellungen werden noch etwas schmerzen. Und erst die aufgeplatzte Lippe.“, seufzte der König und drehte ihn wieder zu sich. „Das … wird schon werden Sire. Bitte sorgen Sie sich nicht.“ Doch nahm dieser seine Hand nicht wieder zurück. „Sire?“, sprach Kakarott ihn an. Ging es dem König nicht gut? „Sire? Ist alles in Ordnung?-!!“, fragte Kakarott als er im nächsten Atemzug die Augen aufriss …. …..als seine Lippen mit denen des Königs verschlossen wurden! Kapitel 88: ….. denn sie werden folgen haben -------------------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 88 …..denn sie werden folgen haben. „Sire? Ist alles in Ordnung?-!!“, fragte Kakarott als er im nächsten Atemzug die Augen aufriss ….
  …..als seine Lippen mit denen des Königs verschlossen wurden! „Ghn….“ Die Augen fest zusammen gekniffen drückte sich Kakarott gegen die Brust des Königs. Wollte diesen Lippen entkommen als er aufjapste da der König mit den Händen zu seiner Schulter geglitten war. Zog den Stoff des Bademantels ein kleines Stückchen hinab. Diese Chance nutze der König und lies seine Zunge in Kakarotts Mund gleiten. Genießend erkunde dieser die Mundhöhle ehe er zischend zurück schreckte. Strich sich mit dem Daumen über die Lippen und sah das rot an seinem Daumen. Dieser Junge hatte es tatsächlich gewagt ihn zu beißen? // Nicht anders zu erwarten… // „Ich danke ihnen für ihre Hilfe Sire aber es ist besser wenn ich jetzt gehe…“, sagte Kakarott und drehte sich, um besser aus dem Bett steigen zu können. Doch schlang der König die Arme um seinen Oberkörper und kam seinem Ohr näher. „…. Ich denke ich habe ein bisschen mehr Dankbarkeit verdient findest du nicht?“ Verwirrt keuchte Kakarott auf als er wieder in die Kissen gedrückt wurde und der König über ihm. „Hoheit? Was meinen sie…!!“ Doch spürte er die Antwort sofort als die Hände über seine Schultern strichen und sich der Mund auf den Hals legte. Zusammen zuckend krallten sich Kakarotts Hände in die Schultern des Königs, ehe er aufkeuchte. „Lasst…-!!“ Was war das gewesen?! „Hmmrrr Blut hat eine erregende Wirkung auf uns Saiyajins… das liegt an unseren animalischen Instinkten.“, flüsterte der König an gebräunter Haut. Blut?! Oh nein der Biss…. Und seine Wunden. „ Hoheit…. Lasst mich…“ Verdammt noch mal. Warum war er noch immer so geschwächt? Und die Berührungen der Haut auf seiner lies ungewollte wohlige Schauer über seinen Körper jagen. „Das werde ich nicht….“ Das konnte er gar nicht. Knurrend lies der König seine Zunge hinaus gleiten und leckte lasziv über den Hals … „Ahhh…. Hoheit… n…nnn….“ Alle Kraft aufbringend die Kakarott zur Verfügung standen stemmte er sich noch eimal gegen den König. „Hoh-!!!!!“ Als alles in ihm erstarb als er die Zähne des Königs spürte die seine Haut durchbrachen und seine Nervenzellen blockierten. Seine Hände wurden gegriffen und mit Kiringen aneinander gebunden. Spürte wie das Blut mit der Zunge aufgenommen wurde. Mit großen geschockten Augen sah Kakarott dabei zu wie der ältere Saiyajin seinen Bademantel gänzlich öffnete, den Stoff beiseite schob und sich dann aufrichtete um ihn ansehen zu können. „Hmmrrr….~“ „Hoheit …b….“, brachte Kakarott heraus als dieser vor seinen Lippen stoppte. „Es wird dir gefallen glaube mir. Nicht jeder hat die Ehre mit dem König höchst persönlich das Bett zu teilen.“ Damit fing er Kakarotts Lippen wieder ein, fuhr seine Arme wieder hinauf nur um sie auf der Brust zu platzieren was Kakarott in den Kuss hinein stöhnen lies. Durch den immer noch leichten metallischen Blut Geschmack glitt seine Zunge instinktiv über die des Königs vermischten sich miteinander. Fochteten so ein kleines Duell aus. Tränen traten in Kakarotts Augen, da er dies absolut nicht wollte aber sein Körper wie er spürte. Denn als seine Brust massiert wurde entwich ihm ein erneuter Laut. Was den König grinsen lies. Sodass dieser gleich weiter machte… „Ghnnn ni…ni… ahh…hnn“ wimmerte Kakarott nur noch… Wenn er so weiter machte… Aber dem Blick zu urteilen würde er es. Die Zunge bahnte sich den Weg nach unten über gebräunte Haut bis sie an der Brust angekommen war und begann diese zu bearbeiten. Ungewollt bäumte sich Kakarott auf und spürte wie es in seinen Lenden zu kribbeln begann. // Nein... // Doch verriet ihn sein Körper im nächsten Moment als sich Lippen über Knospen legten. Und Kakarott konnte nicht anders als den Rücken durchzubiegen. Eine Träne bahnte sich seinen Weg über die Wange als sein Körper und Geist gänzlich nachgaben und sich regelrecht nach den Berührungen und Liebkosungen sehnten. Wie konnte dies nur sein? „Was… was… h…habt…“ Über die Bauchmuskeln fahrend hob der König den Kopf. „Ich habe dir nichts außer mein Blut gegeben. Und wie ich sehe zeigt es vorzügliche Wirkung ~…“ Lächelte der Herrscher und strich mit der Hand über Kakarotts Schritt … „Währe dich nicht und genieße ~“ Der Stoff wurde beiseite geschoben und Kakarott schrie auf. „Ahhh..“ Spürte die Bewegung die auf und ab glitt, seine Spitze neckte und von stöhnen und keuchen begleitet wurde. Und wieder aufhörte. „Es tut mir leid aber ich will noch mehr genießen… daher denke ich bin jetzt ich an der Reihe.“, säuselte der Herrscher und küsste Kakarott wieder. ~*~ Stöhnend legte der König den Kopf in den Nacken. Hielt den jüngsten unter sich an den Haaren fest und drängte sich in ihn während er die heiße Höhle des Mundes genoss. „Gut so….“ Das machte er ganz wunderbar. Keuchend sah er zum Saiyajin hinunter. Diese Aussicht gefiel ihm was seine Lenden erneute Schauer bescherte. Trotzdem wurde sein Tempo langsamer…. „Wir wollen ja nichts überstürzen…. Das beste kommt ja noch.~“ Gerade wollte er sich lösen als es an der Tür klopfte. // Wer wagt es mich zu stören?! // Aber zum Glück hatte er einen Baldachin an seinem Bett welcher zugezogen war. „Herein!“ Kakarott derweil hatte angefangen laute von sich zu geben um auf sich aufmerksam zu machen doch drückte der König ihn näher an sich. „Vater… man sagte mir du wolltest etwas von mir?“ Wie bitte? „Ghn…“ Sofort war der König wieder ihm hier und jetzt als ein Laut erklang. „J… Ja das ist richtig. Ich habe noch ein paar Unterlagen die du dir ansehen sollst. Sie liegen auf dem Schrank neben der Tür.“ Er hörte das Rascheln und wie die Papiere aufgenommen wurden. „Ich glaube ich habe die richtigen. Aber … hätte das nicht auch bis morgen Zeit gehabt? Brauchst du dafür wirklich mich, kannst nicht du?-“ Doch wurde er harsch unterbrochen. „Nein und ja denn ich brauche deine Meinung dazu morgen früh … so lernst du die Sache mit einer zufrieden stellenden Lösung zu meistern.“ Ein „Ja Vater!“, war die Antwort ehe Vegeta leise aufseufzte. „Gibt es sonst noch etwas Vater?“ Gerade wollte der König den Mund öffnen als er aufzischte. Schon wieder ein Biss. Knurrend bewegte er sich wieder und griff den Schweif des jüngsten während sich sein eigener um dessen Männlichkeit verengte. „Ghnn!!!!“ Eigentlich wollte er ja so gnädig sein aber… „Nein… Ghn.. das war es Vegeta. Du kannst hnn gehen! Entschuldige mich bitte aber ich bin gerade ahh beschäftigt!“ Ein Schlucken war zu vernehmen ehe er das Rascheln von Stoff hören konnte. Vegeta hatte sich verbeugt. Dieser hatte wohl verstanden was vor sich ging. „Verzeiht ich wusste nicht…. ich …. Ich mache mich sofort an die Arbeit.“ Schritte waren zu hören ehe die Tür wieder ins Schloss fiel. Knurrend vergrub sich die Hand des Königs hart in das wuschelige Haar und zog den Kopf nach hinten. „Du wagst es!! Eigentlich wollte ich ja so gnädig sein und dir die erste Erlösung schenken… aber diese Chance hast du dir gerade verspielt.“ Kakarott wieder auf den Rücken bringend drängte der König die zusammen gepressten Beine auseinander, ignorierte die lustvollen aber auch wimmernden laute und brachte sich in Position! „Ab jetzt will ich nur noch Lust laute hören. Das ist ein Befehl!“ Mehr spreizte er die Beine und vereinigte sich ohne Vorwarnung mit dem anderen. Keuchend schloss der Herrscher die Augen und genoss das Gefühl dieser enge ehe er sich zu bewegen begann. Hard und rhythmisch. Wild und feurig. So wie er es mochte. „Endlich ahh…“ Stöhnte der König …. Während Kakarott schrie. Vor Lust und schmerz. Denn es war unvorbereitet und anders … denn ER war anders. Größer und mächtiger. „Ahh… ghnn…. Hnnn….“ Diese Instinkte machten ihn wahnsinnig denn er wollte nicht darauf reagieren aber tat es. Mittlerweile konnte er die Tränen nicht unterdrücken. Warum hatte man ihn nicht gehört, nicht bemerkt?! Ängstlich witterte er. Düfte deswegen also… War auch sein Ki blockiert? Mit erschöpften Augen sah Kakarott auf dem Kissen liegend auf. Der König hatte seine Hüfte losgelassen und sich nun neben seinem Kopf abgestützt sodass er ihn sehen konnte. Stieß immer wieder mit Genuss in ihn. Keuchte immer wieder ein „Endlich…“ Dieser endlich zusammen zuckte. Und Kakarott spüren konnte warum. „Ahhh…“ Schwer atmend ruhte er sich kurz auf dem jüngeren aus. Und vergrub die Nase in der Halsbeuge dessen. Und Kakarott realisierte langsam was der König bei seinem Kommen gestöhnt hatte. Doch hatte er nicht viel Zeit darüber nachzudenken als der König ihn nun ansah. „Oh… anscheinend habe ich mich völlig vergessen… aber das ist ja auch kein Wunder…“ Seine Hand glitt nach unten … Der Bauch des jüngsten klebte nur ein bisschen. „Keine Sorge ich werde mich gut um dich kümmern.“, hauchte der König und löste seinen Schweif, ersetzte ihn kurz durch die Hand ehe er selbst nach unten rutschte. Doch spürte Kakarott nicht viel von der Arbeit des Königs. Mit leeren Augen sah er an die Decke und spürte kaum etwas weil seine Instinkte abgeklungen waren und es ihm egal war ob er selbst kam oder nicht. Denn immer wieder hörte er nur diesen einen gestöhnten Namen. -„ Bardock…!“- Ende von Arc 1~ Kapitel 89: Zweifel ------------------- Sünden der Vergangenheit Act 2 Teil 1 Kapitel 89 Zweifel …. Denn immer wieder hörte er nur diesen eine gestöhnten Namen.
  -„Bardock…!“- ~*~ Bardock …. Sein Vater…. Was hatte sein Vater damit zu tun?! An die Decke sehend versuchte Kakarott langsam wieder seine Finger zu bewegen. Was ihm auch gelang. Endlich… Leicht drehte er seinen Kopf zur Seite und sah dem schlafenden König ins Gesicht. Sofort fingen seine Augen wieder an zu brennen. Nachdem der König mit seiner Männlichkeit fertig war hatte er ihn noch einmal genommen bis sie beide … Denn Blick abwendend setzte sich Kakarott auf. Ihm war schlecht und hatte das Gefühl keine richtige Luft zu bekommen. Vorsichtig stieg er aus dem Bett und versuchte auf seinen wackeligen Beinen zu stehen… Ehe er das Gesicht rot werdend und vor Ekel verzog … Zitternd streifte er sich seine Shorts und Hose über packte seine Schuhe und Oberteil und hechtete aus dem Zimmer…. Die Hand zum Mund führend lief er schneller durch die Gänge wo er mit einigen Saiyajins zusammen stieß. „Hey pass doch auf!“,blaffte ihn der eine Saiyajin an. „Warte mal. Bist du nicht der Sohn von Bardock?“ „Ja das ist er. Groß geworden und ein richtig hübscher.“, grinste der eine und musterte Kakarott. Anscheinend hatte er wohl keine richtige Zeit gehabt sich anzuziehen. „Wo kommst du denn her hm?“ „………!!!!!“ Sich von der Wand abstoßend drückte sich Kakarott an ihnen vorbei und hechtete durch die erste Tür die er finden konnte und übergab sich im Waschbecken. Nachdem sein Magen leer war sah er zum Spiegel auf. Er sah schrecklich aus stellte er fest …. ehe er auf den Knien landete und sich zusammen krümmte und wimmerte. Wie er sich benommen hatte… Wie der König ihn dazu gebracht hatte zu kommen … Er hatte … Vegeta hintergangen ihn verraten und dann … Die Augen zukneifend richtete er sich wieder auf während er kurze Zeit später sein Zimmer ansteuerte. Doch blieb er plötzlich stehen… Er konnte dort nicht hin… Nicht in dieses Zimmer, nicht neben Vegeta schlafen. Nicht in diesem Palast bleiben …. Fluchtartig rannte er trotz der Schmerzen los und stieß die Türe auf und gelangte so an die frische Luft die er direkt einatmete. „…….“ Sich die Schuhe und das Oberteil anziehend, lief er los … Waschen …. Von der Erde abhebend flog er los um sich etwas zu suchen. Müde landete er auf einem begrünten Stückchen Erde an der eine kleine Quelle mündete. Schnell entledigte er sich seiner Sachen und flitzte in das Wasser rannte bis zur Mitte in der er stehen blieb, sich selbst im Wasser ansah. Noch einmal Revue passieren lies was geschehen war… Mit den Fäusten schlug er auf die Wasseroberfläche ein und schrie bis er Wasser in die Hände schöpfte und sich wusch. Zeichen … Berührungen …. alles … Doch wollte es nicht verschwinden… Zitternd krallte er sich in seine Arme und sah noch einmal in das Wasser. Bardock sein Vater… Ehe er verstand. Er sah seinem Vater so ähnlich…. Hatte der König etwa…. Gefühle für diesen? War es nur eine Vorstellung gewesen… oder hatten sie etwa miteinander… Deswegen wollte er ihn… Aber er war nicht wie sein Vater. Er sah nur aus wie er … „…. Ich bin Kakarott…“ Nicht sein Vater und trotzdem… „Ich.bin.Kakarott.“, murmelte dieser immer wieder leise vor sich hin stieg auf dem Wasser und zog sich so nass wie er war wieder an. Gerade wollte er nur in sein Bett und sich unter der Bettdecke verkriechen. Erneut hob er ab und flog auf den schnellsten weg nach Hause. Öffnete die Tür und trat ein. Als er sogleich zusammen zuckte. „Kakarott?“ „J…ja mum?“, schluckte er. Sie war noch wach? „Du kommst spät. Willst du etwas essen?“ „Tut mir leid.. es… es ist später geworden ich… Nein. Ich habe schon ich gehe direkt ins Bett ja? Ich bin sehr müde…“, sagte Kakarott und flitzte die Treppen nach oben. Schloß die Tür, zog sich die Stiefel von den Füßen und legte sich zugedeckt ins Bett … Ehe er die Augen zukniff und die ersten richtigen Tränen liefen die er zuließ. Es war weit nach Mitternacht…. Er war nicht zum Treffen erschienen und Vegeta hatte sich noch nicht einmal erkundigt warum er nicht erschienen war… Dann, dann hätte er doch nach ihm gesucht oder nicht? Aber er hatte ihn noch nicht einmal wahrgenommen… um ihm zu helfen… ~*~ Derweil saß Vegeta in seinem Bett und sah sich die Dokumente seines Vaters durch. Immer wieder seufze er auf. Er hatte diesen Papierkram so satt. Aber es musste ja sein. Die Augen schließend öffnete er sie wieder um nach draußen zu sehen. Es war weit nach Mitternacht sowie er es am Stand des Mondes sehen konnte aber er würde eh keinen Schlaf finden. Kakarott hatte ihn versetzt. Er sah ja das es ihm nicht gut ging aber er hatte sich so darauf gefreut und hätte er ihm dann nicht Bescheid gesagt wenn er nicht kommen würde? Er hätte ihm ja jetzt selbst absagen müssen aber … Traurig senkte er die Augenlider und sah nun zur Tür des anderen. Oder …. Hatte er ihn wegen etwas anderem versetzt? Seitdem Gespräch benahm sich Kakarott so merkwürdig. War doch etwas zwischen ihm und Yuma vorgefallen? Aber dann hätte er es ihm doch gesagt oder nicht? Außer… Nein! Vegeta schüttelte den Kopf und nahm den Anhänger in die Hand … Aber Kakarott hatte ihn noch nie versetzt…. Ihn viel die Szene aus der Bibliothek wieder ein… Kakarotts verhalten nach dem Gespräch… Und auch wenn er es nicht gerne wollte fragte er sich ob Kakarott ihn nur etwas vor gemacht hatte…. Auch wenn alles widersprüchlich klang … Bekam er einfach dieses Bild nicht aus dem Kopf und die Frage ob beide gerade den Abend und vielleicht die Nacht zusammen verbrachten. Am Morgen würde er Kakarott fragen wenn er zum Dienst erschien wo er gewesen war. Er musste es einfach wissen… … ob er seine Gefühle umsonst Preisgegeben und sich zum Narren gemacht hatte. Ob er mit allem so sehr falsch lag. Kapitel 90: Die Wahrheit ------------------------ Sünden der Vergangenheit Act 2 Teil 2 Kapitel 90 Die Wahrheit Doch erschien Kakarott am nächsten Morgen nicht. Bedrückt legte Vegeta den Schweif enger um sich und sah zu Nappa. „Hast du etwas von Kakarott gehört?“ Leicht rieb sich der glatzköpfige über den Nacken. „Seine Mutter hat ihn für ein paar Tage abgemeldet vom Dienst. Ich weiß leider nicht warum…“ Von Dienst abgemeldet?! Für ein paar Tage das hieße also er könnte nicht mit ihm reden. „Geht es ihm gut?“ War er krank?! Aber den Anschein schien er nicht zu machen. Nur sehr sehr müde ….. Oder konnte er ihn nicht in die Augen sehen? Nicht vor ihn treten? „Hast du ihn nach gestern Abend noch mal gesehen?“ Verneinend schüttelte Nappa den Kopf. Also wusste er auch nichts. „Nappa tut du mir einen Gefallen und lässt mir etwas warmes zu trinken bringen? Sonst schlafe ich über den Papieren ein. Sie müssen bis nachher fertig sein…“ „Aye.“, sagte Nappa und machte sich direkt auf den Weg. Kaum hatte Nappa den Raum verlassen legte Vegeta die Arme auf den Tisch und betete den Kopf darauf. Kakarott hatte ihn versetzt …. Und er war nicht zum Dienst erschienen. Da stimme doch etwas ganz und gar nicht. Wollte er nicht in seiner Nähe sein? Was war nur mit ihm los? Was war passiert? ~*~ Derweil vergingen die Tage und Kakarott war außer ins Bad zu gehen nicht mehr aus dem Zimmer gekommen. Leichtes Fieber hatte ihn überkommen und ihm war immer noch schlecht weswegen er lieber im Bett geblieben war. So musste er zumindest nicht in den Palast …. Leise klopfte Radditz an die Tür und trat ein. „Hey kleiner…. Gehts dir langsam besser?“ Leicht öffnete dieser die Augen und starrte auf Turles Bett. „Lass mich in Ruhe…“ Oh man anscheinend nicht… „Hey … was ist denn los mit dir? So eine Erkältung haut uns Saiyajins doch nicht um~“, sagte Radditz aufmunternd und fühlte dessen Stirn. Doch wurde die Hand beiseite geschlagen. „Fass mich nicht an!“, knurrte Kakarott was sogleich erwidert wurde. „Sag mal spinnst du jetzt völlig? Ärger mit dem Prinzen gehabt oder was, sowie du aussieht! Schlechte Zeit zu zweit gehabt oder wie?“ „Du hattest ja anscheinend eine gute! Und warum es mir so beschissen geht? Weil er mich Vergewaltigt hat!“, spie Kakarott heraus. Sah das geschockte Gesicht seines Bruders. „Was meinst du?… V…-!“, doch wurde er direkt unterbrochen. „Hätten du und Iwate nie… hätte ich euch doch bloss nie gesehen dann wäre ich nie zu Iwate gegangen und der König hätte mich nie zu sich….“, zitterte seine Stimme während er die Hände in das Laken unter sich grub. Gerade wollte der ältere zum Wort ansetzten als ein klirren erklang. Zitternd stand Gine am Tür Eingang und hatte die Hände vor dem Mund zusammen geschlagen. Das Tablett und die Scherben auf dem Boden nicht einmal bemerkend selbst als Radditz sie von diesen weg zog damit sie ihre Füße daran nicht verletzte. „Gine was ist los?“, rief Bardock als er nach oben gerannt kam. Sah den aufgelösten Zustand seiner Frau die sich sofort in seine Arme warf. „Gine? Radditz was ist hier los!?“, wandte er sich nun an seinen ältesten Sohn. „Ich… Ich….“ „Radditz!“ Sofort zuckte dieser zusammen und sah zu seinem Bruder und dann zu Boden ehe sich seine Lippen bewegten, damit dieser es nicht noch einmal aussprechen musste. Auch wenn ihm spei übel war. Sofort zog Bardock seine Frau sanft beiseite. Lief zu seinem jüngsten und packte dessen schultern. „Kakarott. Ist das Wahr? HAT DER KÖNIG DICH??? SAG MIR DIE WAHRHEIT?!!!!“ Knurrend schlug dieser die Hände seines Vaters beiseite wodurch sein Hals entblößt wurde. In binnen von Sekunden glitt Bardocks Hand zu seiner eigenen Bissnarbe. Diese Zahnabdrücke! Immer lauter wurde dessen knurren, als sich die Hand in den Hals grub und die andere sich zu Fäusten ballte ehe Bardock auf dem Absatz kehrt machte, alles was auf dem Boden lag zertrat und aus dem Zimmer eilte. „Ich bringe ihn um! Ich bringe dieses Schwein um!!!“ „Bardock nicht! Man wird dich zu erst umbringen!“, klammerte sich Gine an seinen Arm als sie ihm hinterher geeilt war. „Nicht wenn ich ihn zuerst umbringe!! Ich habe ihn gewarnt legt er noch einmal Hand an meine Familie bringe ich ihn um!!!“ Ein leises Knurren erklang. „Ich kann verstehen das du Rachen üben willst das würde ich auch aber findest du nicht das dies uns gegenüber ziemlich unfair wäre? Und nun will ich endlich die ganze Wahrheit wissen! Was meinst du mit deinen Worten?!“ Bleckte Radditz die Zähne. „Junge das….“ „Auch wenn die Zwillinge noch klein waren, meinst du ich habe eure ständigen Streitigkeiten nicht mitbekommen? Mamas Tränen? Mich gefragt warum Kaks nicht beim Prinzen trainieren sollte. Ich will die Wahrheit JETZT! Ich habe eure Heimlichkeiten satt!“ Kam ein eisiger Ton über seine Lippen. Radditz wusste das er sich massiv im Ton gegenüber seines Vaters vergriff aber es war ihm egal. Immer wieder spannte dieser seine Muskeln an und lies sie locker. „Gine geh hoch zu den Jungs…. Ich komme gleich nach.“ Die Augenlider senkend lies diese ihn los und führte Radditz an der Hand mit hoch. „Komm.“, sagte sie und sah wie sich Bardocks Augen Schmerzlich zusammen kniffen. Ja… Es war Zeit für die Wahrheit. Die schmerzliche Wahrheit. ~*~ „Mum er wird doch keine Dummheiten machen oder?“ Knapp schüttelte sie den Kopf. „Kannst du nicht…“ „Nein es tut mir leid Radditz das muss dein Vater selbst tun.“ Seufzend setzte er sich auf die Bettkante seines Bruders und beobachte den anderen der Zwillinge der von nichts eine Ahnung hatte, da er zuvor im Bad gewesen war. Als endlich sein Vater eintrat. Dieser trug etwas in der Hand was wie ein Haarband aussah. „Mama hat aber zu kurze Haare und Radditz wird es nicht stehen.“ Witzelte Turles ehe er einen tadelnden Blick seines Vaters erhielt und entschuldigend den Kopf einzog. „…. Das gehört nicht euer Mutter …“ senkte Bardock die Augenlider und sah darauf. „Es gehörte einer anderen Saiyajin. Aber damit ihr es versteht muss ich weiter ausholen.“ Sich das Band um das Handgelenk wickelnd zog Bardock sein Oberteil über den Kopf. Entblößte seinen Oberkörper und gab Blick auf sein Schulterblatt frei auf welches das Zeichen des Königshauses thronte. „Meine Eltern sind in einem Eroberungs Feldzug ums Leben gekommen. Daher wuchs ich in jungen Jahren im Heim auf. Bis man durch meine ständigen Raufereien beschloss mich in eine Ausbildungskaserne zu stecken um dort als Krieger und Soldat ausgebildet zu werden. Als plötzlich ein paar von uns zusammen gerufen und von den anderen getrennt wurden. Denn wir waren ausgesucht worden um den König und den Prinzen höchstpersönlich vorgestellt zu werden. Denn für diesen sollte ein Leibwächter gefunden werden. Und so traf ich auf Bejita no Ouji.“ Endete Bardock kurz und begann seine Geschichte weiter zu erzählen. ~*~ Kapitel 91: Bardocks Geschichte Teil 1 -------------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 91 Bardocks Geschichte Teil 1 Nachdem ein paar von ihnen zusammen gerufen und von den anderen getrennt worden waren kamen Bardock und seine Genossen zusammen in eine extra Halle. Dort sollten sie sich nebeneinander aufstellen und die Arme hinter den Rücken auf die Ankunft warten. Wenn dann der König und sein Sohn eintreffen würden, war ihr Befehl auf die Knie zu gehen. Eine Hand zur Brust führend die andere hinterm den Rücken bleibend. Und so lange den Blick nach unten gen Boden zu lassen bis sie angesprochen wurden. Nach wenigen Minuten war es dann soweit. „Nehmt Haltung an!“, brüllte der Ausbilder und brachte sich in Stellung. Sofort folgten alle dem Befehl. Bis auf einem. Dieser sah nach oben und musterte die königliche Familie. Der alte König hatte dunkelbraunes Haar indem sich eine graue Strähne gebildet hatte. Sein rechtes Auge zierte eine Narbe und sein Bart stand an allen Seiten ab. Seine Gold weiße Rüstung passte perfekt zu seinem schwarzen Gi. Und harmonierte besonders zu dessen rot-Lilafarbenen Umhang. Während dessen Sohn der vermutlich älter war als er hatte die selbe Frisur wie sein Vater. Nur das er keinen Vollbart sondern einen leichten Kinnbart trug der genau wie die Haare schwarz war. Mit seinen schwarzen Seen sah er sich um und die Saiyajins an ehe er vor einem stehen blieb dessen Blick er begegnet war. „Wie ist dein Name Soldat?“, sprach der König ihn direkt an. „Bardock ist mein Name. Aber der Prinz hätte mich auch selbst fragen können.“ Sofort knurrte der König auf und auch der Ausbilder trat auf ihn zu als der Prinz sie mit einer Handbewegung stoppte. „Schon gut Vater. Er hat recht. Du bist mutig Saiyajin und dein Blick…“ Er hatte sich zwar hingekniet aber dem Befehl nur halb Folge geleistet. Das gefiel ihm. Nicht so ein speichellecker wie die anderen. „Ihn Vater!“ „Bist du sicher Bejita?“, fragte der König seinen Sohn skeptisch. „Ihn oder keinen. Es liegt an dir, du wolltest das ich mir einen Leibwächter besorge oder nicht?“ Wenn es nach ihm ginge bräuchte er keinen er war stark genug. „Gut. Soldat Bardock. Sammel deine Sachen zusammen und tritt vor die Halle.“ Dann würde er mit ihnen in den Palast kommen. „Hmpf…“ Bardock leistete war befehlen folge aber tuen tat er diese nicht gerne. Damit lief er in den Gemeinschaftsschlafraum und packte seine Sachen zusammen. Wenig später zog der die Kordel seines Sackes zu und warf ihn sich über die Schulter ehe er vor die Halle trat. Gelangweilt sah er sich um…. Niemand zu sehen … Als er sich umdrehte. „Du bist schnell fertig geworden.“, sprach der Prinz. Wann war er an ihn heran getreten?! Er hatte ihn nicht bemerkt. „Wahrscheinlich hast du nicht soviel, wie ich deinen Papieren entnehmen konnte bist du im Heim aufgewachsen. Und jetzt komm. Es gibt noch viel zu tun, Bardock!“ Der Prinz sah über seine Schulter und zeigte dem anderen so das er ihm folgen sollte. Was Bardock auch tatsächlich tat. Nach einer halben Stunde die vergangenen sein musste, sah Bardock nach oben und staunte nicht schlecht über die eigentliche Größe des Palastes. „Eindrucksvoll nicht wahr?“, seufzte der Prinz und sah zu ihm. Mit einem erneuten ‚Hmpf’ drehte sich Bardock weg und trat nach der königlichen Familie ein. Unauffällig sah sich Bardock alles genau an und um. Um es sich gut einzuprägen. „Und hier ist dein Zimmer. Direkt neben meinem.“ Der Prinz wartete das die Tür geöffnet wurde ehe sie eintraten. Knapp deutete Bardock auf die Tür im Raum. Nein ein großer Redner war er nicht. „Diese Tür ist dafür da das du im Notfall und sollte es nötig sein schneller bei mir bist. Eine Verbindungstür.“ Verstehend stellte Bardock seine Sachen auf dem Bett ab und erblickte direkt die neue Kleidung. Ein dunkelblauer Gi Anzug mit einer rot schwarzen Rüstung und weiß roten Stiefeln Dazu ein blaues Cape welches an der linken Schulter befestigt wurde. „Richtig das ist die Kleidung die du ab nun tragen wirst. Natürliche nur wenn du im Dienst bist. Ansonsten findest du noch Freizeit Kleidung in deinem Schrank.“ Sagte der Prinz und musterte den anderen etwas „Natürlich wird noch einmal maß genommen damit alles passt, aber dafür wirst du später abgeholt. Nun ruhe dich aber erst mal aus. Morgen ist dann die Zeremonie. Bis dahin verabschiede ich mich, und wünsche für später eine geruhsame Nacht.“ Auch wenn er wohl nicht wirklich schlaf finden würde. Kaum war der Prinz aus dem Raum getreten, beförderte Bardock seinen Sack auf den Boden und legte die Kleidung des Palastes achtlos auf einem Stuhl Seufzend warf sich der Saiyajin aufs Bett und verschränkte die Arme hinter dem Kopf… Stütze sich darauf. „Hmpf…“ Er… Der neue Leibwächter des Prinzen… Er hatte mit allem möglichen gerechnet aber nicht damit… Aus den Gedanken gerissen, schreckte Bardock auf als er vor der Tür Lärm hörte. Obwohl morgen erst diese Zeremonie war… Musste er nicht schon jetzt handeln? Die Augen verengend stand er auf und öffnete die Tür aus die er sah. Neugierig blickte er sich um als jemand in ihn hinein lief. „W…-!“, gerade wollte er einen Laut von sich geben als sich eine Hand auf seinen Mund presste und er zurück ins Zimmer geschoben wurde. Und sich sein rücken an der wand wiederfand. „Shhht!“, machte die Saiyajin. Das konnte man deutlich an ihrer Körperform erkennen. Und an ihrem Schweif. Als Stimmen und Schritte näher kamen. Zugegeben überrumpelt hielt er still und gab kein Geräusch von sich. Den das was ihn gerade am meisten faszinierte waren diese gelben Bernsteinfarbenen Augen. Die er so noch nie gesehen hatte. Kaum waren die Stimmen verklungen griff Bardock die zierlichen Hände. „Und jetzt ist Schluss. Was hast du hier zu suchen?!“ Wollte sie zum Zimmer des Prinzen gelangen und diesen umbringen?! „Ich … ich habe mich vor jemanden versteckt!“ Versteckt?! „Ahja und vor wem?“ Sie glaubte doch nicht ihm so eine Geschichte erzählen zu können. Nicht in diesem Gi und nicht mit dieser Kapuze auf dem Kopf die zu ihrem Umhang gehörte. „D….das….“ Das konnte sie ihm nicht sagen. Knurrend griff er mit dem Schweif nach der Kapuze als Bardock aufschrie. Zischend biss er die Zähne zusammen. Dieses Weibsstück hatte ihm doch tatsächlich den Schuh in den Fuß gerammt. Diese riss sich los, öffnete das Fenster und kletterte über die Fensterbank ehe sie hinaus sprang. Verärgert knurrend eilte Bardock hinterher. So gut es ging und lehnte sich durch das Fenster. „Bleib gefällst hier, du….“ Doch war die Saiyajin bereits verschwunden. Das Fenster mit voller Wucht zuknallend -dabei war es ihm egal ob es kaputt ging- schmiss sich Bardock wieder aufs Bett und besah sich seinen Fuß. Er hatte jetzt schon genug von diesem ganzen scheiss. Sollte sich doch ein anderer darum kümmern. „Tz…“ Denn am meisten ärgerte es ihn das er sich so überrumpeln lassen hatte. Ausgerechnet er. Und dann noch entkommen… Sollten Sie sich doch einen anderen für diesen Job aussuchen. Niemand hatte ihn gefragt ob er das überhaupt wollte. Grummelnd rieb er sich den Fuß und schmiss sich wieder auf das Kissen. Morgen würde er ihnen genau das sagen. Doch hatte er kaum Zeit darüber nachzudenken. Denn seine Tür wurde aufgerissen, als er endlich zur Ruhe gekommen war. Murrend lies er sich wenig später von der Saiyajin durch die Gänge Schleifen die hier wohl für die Kleidung und Rüstungen zuständig war. Während ihre Assistentin sein Outfit auf den Armen trug. Der Name der Näherin war Mariko mit diesen Namen hatte sie sich vorgestellt. Sie war recht klein für eine Saiyajin aber immer noch ragte sie ihm bis zur Brust. Ihre langen Haare waren als Dutt zusammen gebunden in dem Goldener Haarschmuck eingearbeitet war. Und auf ihrer Nase saß eine Brille. Ihr rotes Gi Oberteil umschloss den Hals aber ließ die Schultern frei die nur durch einen rot-weissen Mantel verdeckt waren. Im Ankleidezimmer angekommen, was wohl auch eine Näherei war, als er zum anprobieren und abmessen gerade stehen musste, fiel es ihm wirklich schwer sich zu konzentrieren. Da die Kleidung ihren Körper sehr betonte. Die Augen vom Oberkörper nehmend musterte er weiter. Der blaue Rock schmiegte sich an ihre Hüften an und passten sehr gut zu den blauen Stiefelletten. „Den Kopf gerade, Sir.“, schmunzelte die Saiyajin und hob sein Kinn mit dem Schweif an. // Sagt sich so leicht… // Zwar war er auch mit Mädchen aufgewachsen aber … … aber nicht mit älteren und er war auch nur ein junger Mann … „Wie soll er denn? Wenn du So vor ihm herum läufst. Er ist schon ganz rot.“, ermahnte die Assistentin Paya. „Ach was… ich kann halt nichts dafür wie Tsuki mich geschaffen hat. Aber du hast recht das rot steht ihm, er ist aber auch ein süßer!“ Sofort wurde Bardock noch eine Spur roter. Waren hier alle verrückt?! Schluckend lies er die Anprobe über sich ergehen und versuchte die Flirtversuche und den Körperkontakt zu ignorieren. So vergingen einige Stunden bis er endlich spät abends ins Bett fiel, wo er wie vorhergesagt keinen Schlaf fand. Wie denn auch? Die Anprobe hatte ihn völlig fertig gemacht und sein Körper verriet ihn das er erst einmal beheben musste. Und damit brach bald der nächste Morgen unausgeschlafen an. Der Morgen war keineswegs stressfreier. Er hatte kaum Zeit gehabt etwas zu frühstücken als Mariko und Paya ihn auch schon abholten. Direkt wurde er im Ankleidezimmer fertig und zurecht gemacht. „So kannst du vor den König und den Prinzen treten und deine Aufgabe annehmen.“, lächelte Mariko und küsste den Saiyajin aus die Wange. „Viel Glück.“ Rot werdend murmelte er ein leises „Danke.“ und verlies den Raum. Dort wurde er von zwei Saiyajins abgeholt die ihn zum Saal führten. Die Flügeltüren wurden aufgestoßen indem sich alle Saiyajins des höheren Standes befanden. Lowlevel, Elite und High. Als die Tür aufgegangen war, lagen alle Blicke auf ihm und langsam trat er ein. „Soldat Bardock tritt bis zum Podest.“ Wurde er angewiesen was er auch sogleich tat. Dabei musste er aber nach unten schauen denn es war noch nicht erlaubt zum Podest hinauf zu sehen. „Nun kniet euch nieder und zollt euren Respekt.“ Eine Hand auf die Brust die andere auf dem Rücken kniete er sich nieder. „Ihre Majestät König Tageva, eure Hoheit Prinz Bejita und ….“ Gespannt lauschte Barock den Worten des Redners der ihre Herrscher ankündigte. „…. und Prinzessin Carenda.“ Prinzessin?!!! Warum, warum hatte er noch nie von ihr gehört?! Leicht sah er auf da seine Neugierde doch siegte, als sich seine Augen weiteten. Goldene Bernstein farbene Augen! Kapitel 92: Bardocks Geschichte Teil 2 -------------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 92 Bardocks Geschichte Teil 2 Goldene Bernstein farbene Augen! Das Weibsstück das ihm so frech auf den Fuß getreten hatte, war die Prinzessin!? Zweifel waren ausgeschlossen. Nie und nimmer gab es andere Saiyajins die diese Augenfarbe hatten. Und die Statur passte auch zu hundert Prozent. „Soldat Bardock… Soldat Bardock.“, wurde er leise zischend wiederholt angesprochen. „Seht auf und Erhebt euch!“ Versuchend nicht rot zu werden weil es ihm unendlich unangenehm war so abgelenkt worden zu sein sah Bardock die Herrscher seinen Volkes nun genau an und erhob sich. Nur um sich im nächsten Moment Respektvoll zu verneigen. „König Tageva, Prinz Bejita, Prinzessin Carenda.“ Nun war es der König der sprach. „Anwesende Saiyajins, Soldat Bardock, wir sind heute hier um den neuen Leibwächter meines Sohnes zu küren. Also Bardock tretet vor die Hölzerne Bank.“ Dieser tat wie ihm geheißen. Zugegeben hatte man ihn nicht wirklich mitgeteilt wie diese Zeremonie genau von statten gehen würde. Bardock wurde aufgefordert sich vor die Bank zu knien. Dort wartete schon die Pretès was in ihrer Welt eine Saiyajin Priesterin war. Den Kopf nach oben reckend spürte er wie sie ihm etwas feuchtes auf die Stirn tat und mit diesem etwas zeichnete. Worte sprach und er aufgefordert wurde, den Kopf zu senken und die Arme mit zusammen gelegten Händen geballt nach vorne zu strecken. „Und nun empfangt das Zeichen der Saiyajins!“ Das Zeichen, aber hatte sie gerade nicht? Seine Rüstung wurde geöffnet und das Oberteil des Gis nach unten geschoben. Sodass sein Schulterblatt frei lag. Dann stellte sich die Priesterin hinter ihm und begann mit einem leichten Kistrahl das Saiyajin Zeichen in seine Haut zu übertragen. Den Kopf auf die Hände gepresst biss Bardock die Zähne zusammen. Das es so ablief hatte ihm wirklich niemand gesagt. Tief ein und ausatmend spürte er wie die Wunde geheilt wurde, ehe er aufstehen sollte und das Zeichen allen anwesenden präsentieren, was er auch tat. Stolz sah Bardock über seine Schulter und beobachte die Menge. Ja die Zeremonie war hiermit offiziell beendet und er hatte diese überstanden. Nun musste er an die Seite des Prinzen treten. Das Podest hinauf steigend beobachtete er die königliche Familie. Als ihn ein weiterer Saiyajin auffiel. Dieser stand neben der Prinzessin und war anscheinend ihr Leibwächter. Vereinzelte Strähnen fielen diesem ins Gesicht während die anderen nach hinten fielen. Dessen Augen waren braun mit einem leichten goldenen Schimmer und sie wirkten kalt und ernst. Gar eisig. Dessen Gianzug war links langärmlig während er rechts schulterfrei war. Der Arm zierte nur eine armstulpe. Die Linke Hand steckte in einem weißen Handschuh, die andere lag frei. Das gesamte Outfit wurde von einem goldenen Gürtel passend zur Rüstung mit einem schwarzen Halsumhang abgerundet. Sich neben den Prinzen stellend nahm Bardock Haltung an und lies das Fest über sich ergehen. „Nun sind wir also vollständig.“, sprach der Prinz aus. Fragend sah Bardock diesen an. „Der Saiyajin neben meiner Schwester ist Alam. Er ist ihr Leibwächter. Jetzt haben wir jeden einen … Also seit ihr sozusagen Kammeraden.“ Alam also. Dieser Kerl war ihm nicht sympathisch, zumindest vom ersten Eindruck her. Aber dies konnte ja auch vielleicht täuschen. Nachdem das Fest vorüber war, trat der Prinz zusammen mit seinem neuen Leibwächter an die Seite seiner Schwester. „Schwester.“ „Bruder…“, ergriff die Prinzessin ihren langen Rock des Gis und machte einen kleinen knicks. „Carenda, darf ich dir Bardock vorstellen?“ Dieser verbeugte sich vor der Prinzessin und diese erwiderte dies mit einem Nicken. „Er wird ein hervorragender Leibwächter sein. Seine Akten weisen nur die besten Leistungen auf und was ich an können gesehen habe, war meine Wahl ihn auszusuchen die richtige.“ Am liebsten hätte Bardock die Nase gerümpft über soviel übertriebenes Lob, aber auch wenn er nicht so aussah, wusste er sich gegenüber der Königsfamilie oder Saiyajins höheren Ranges zu benehmen. Meistens jedenfalls. „Ich denke ihr kennt euch noch nicht Bardock. Dieser etwas finster dreinblickende Saiyajin ist Alam. Mein Leibwächter. Er ist wie ihr ebenfalls im Heim aufgewachsen.“ // Also auch Vollweise // dachte Bardock. „ Sind eure Eltern ebenfalls in einem Eroberungs Feldzug ums Leben gekommen?“, fragte Bardock sogleich da es schien das die Hoheiten eine Unterhaltung zwischen ihnen wünschten. „Nein…“, sagte Alam und schob seine Brille nach oben. „Sie waren an vordester Front eines Krieges und haben dort ihr Leben gelassen. Was beweist, dass sie einfach nicht gut genug waren und ihren Tod durch ihre Unfähigkeit selbst verschuldet haben. Wären sie stärker gewesen, würden sie noch leben. Aber, trotz allem dass sie tot sind, bin ich stolz darauf, der Sohn dieser ‚Elitekrieger‘ zu sein.“, beantworte er die Frage und sah Bardock herabwürdigend an. Eroberungs Feldzug bedeutete Saiyajins niederen Ranges. Natürlich bemerkte Bardock den Blick der ihm zugeworfen wurde. Typisch Elite Krieger. Hielten sich immer für etwas besseres. „Prinzessin es ist Zeit …“ Leise seufzend machte diese erneut einen knicks um sich zu verabschieden. „Leider muss euch nun verlassen werter Bruder. Wichtige Aufgaben warten auf mich. Bardock.“, damit machte sie auf dem Absatz kehrt und verlies den Saal. Und Bardock wurde in seiner Meinung bestätigt das er diesen Saiyajin absolut nicht leiden konnte. So vergingen die Jahre und Bardock sowie der König führten bald ein enge Freundschaft. ~*~ Klinge prallte auf Klinge und erzeugten ein metallisches Geräusch. Lächelnd stoben die Saiyajins auseinander nur um wieder zueinander zu finden und die Klingen zu kreuzen. Als laute Rufe vernommen wurden. „Welch ein Unglück. Welch ein Unglück. Prinz Bejita!“, kam ein mittelalter Saiyajin angerannt. Sogleich stoppte dieser in der Bewegung. „Was ist los Majordomo? Was ist passiert?!“, fragte der Prinz sogleich. „Sire euer Vater …“ „Was ist mit ihm?!“ Ein ernstes Ansehen war die Antwort was Bejita sofort veranlasste sein Schwert abzulegen. „Ich verräume es schon Prinz. Geht.“, sagte Bardock und nahm das Schwert entgegen. Dankend nickte dieser. „Bring mich zu ihm, Majordomo.“ befahl der Prinz und folgte dem Diener sofort in das gemach seines Vaters. Stunden vergingen …. Bis Prinz Bejita auf den Balkon trat und zum Volk hinunter blickte. Neben ihm seine Schwester, die Augen voller Tränen. Er hatte alle Saiyajins versammeln lassen. „Saiyajins…. Geliebtes Volk. Ich danke euch das ihr erschienen seit.“, sprach er und sah dabei ernst zu ihnen. „Leider muss ich die traurige Nachricht kundtun das das Herz unseres Königs diese Nacht aufgehört hat zu schlagen…. und er zu Déu gerufen wurde.“ Er lies eine absichtliche Pause und sah sich um. Entsetzen, getuschel und Fassungslosigkeit waren zu sehen. „Aufgrund dieses traurigen Ereignisses, werde ich als ältester Sohn die Thronfolge antreten. Die Krönung wird heute Nachmittag stattfinden.“ Kündigte der Kronprinz an und sah ernst auf das, nein: Sein Volk hinunter. Sofort verneigten sich diese und nahmen Haltung an. Damit war es verkündet….. Und der Nachmittag brach an. Bardock sah dabei zu wie der Prinz die Hand in die der Saiyajin legte und ihr folgte. Wie das Wasser seine Kleidung beschwerte und ihm bis zur Hüfte reichte, als er durch dieses trat. Den Schwur sprach und die letzten Worte über seine Lippen brachte, daraufhin das heilige Wasser über ihn gegossen wurde das sein Haar benetzte und über dessen Kopf floss.
  Hörte die Worte die ihre Priesterin sprach. „Hiermit kröne ich dich: Bejita Saiyajin no Ou zum rechtmäßigen König!“ sprach die Saiyajin entschlossen und legte das Amulett um dessen Hals. Das des alten Königs. Dies annehmend ging Bejita wieder in eine gerade Position und Bardock beobachte wie er der Priesterin in die Augen sah. Noch einmal ihre Hand nahm, diese küsste, und sich aus dem Becken hinaus bewegte. Die Kleidung klebte nass an ihm, aber mit jedem Schritt trocknete sie und der Umhang wehte um dessen Hüften. Stolz sah Bejita no Ou nach rechts und links. Rechts verneigten sich Alam und die Prinzessin um ihren Respekt zu zollen als Bardock selbst an der Reihe war. Tief verbeugte er sich und nahm die Position an die üblich war. Wartete bis sich die Schritte des Königs entfernten da dieser sich auf seinen Thron setzte, als der Leibwächter sich wieder gerade hinstellte. An die Seite seines Königs trat und auch alle anderen Saiyajins sich wieder erhoben. „Lang lebe Bejita no Ou.“, hallten die Worte an den Wänden der Halle wieder. Als die Saiyajin im Chor sprachen. Und Bardock in das ernste aber stolz, leicht lächelnde Gesicht seines Königs und Freundes sah. Nicht ahnend welche Entwicklung diese Freundschaft nehmen würde. Kapitel 93: Bardocks Geschichte Teil 3 -------------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 93 Bardocks Geschichte Teil 3 Leise seufzte Bardock auf. Nach der Krönung wurde zu Tanz, Wein und Essen geladen. Es wurde gelacht, gesungen und auf den neuen König angestoßen. Das beobachte Bardock genau. Der König selbst und seine Schwester hatten ihr Mahl schon verzehrt. Während die Gäste weiter aßen. Nur der Wein wurde immer wieder nachgeschenkt. „Hier, trink.“, sprach der König und hielt Bardock ein Glass voll Wein hin. „Danke nein….“, lehnte der Leibwächter ab. „Das war keine Bitte Bardock.“, sondern ein Befehl. Das hörte man deutlich an der Stimme des Königs. „Aber nur ein bisschen. Ich muss einen klaren Kopf bewahren.“ Tief seufzte sein gegenüber auf. „Spassbremse!“ „Das kann sein.“, sprach Bardock und nahm einen Schluck. Er nahm seinen Job nur sehr ernst. Das war alles. „Das würdest du nicht sagen wenn es ein Ernstfall wäre. Dann bist du froh wenn ich nüchtern bin.“ Sein Kamerad, hatte ebenfalls nichts getrunken. Genervt rollte Bejita mit den Augen. „Hab einfach Spaß. Das gilt auch für dich Carenda.“ Die Prinzessin hatte kaum einen bissen herunter bekommen. Wie auch? Ihr Vater war tot… Stattdessen nahm sie nur das Getränk zu sich. „Aber… aber wie soll ich denn …“, schniefte die Prinzessin leise. Da merkte man noch wie jung diese war. „Carenda ich weiß das du unseren Vater sehr geliebt hast, aber so ist nun mal der Lauf der Dinge.“, merkte der König an und hob ihr Kinn mit den Finger an. „Und nun amüsiere dich. Es ist meine Krönung.“ „Ja Bruder…“, antworte sie leise, senkte den Kopf, als sie sogleich erschrak da eine Aura neben ihr war. „Anscheinend wurde meine Bitte erhört. Der Junge man will anscheinend mit dir tanzen. Tue ihm doch den gefallen.“ „Möchten sie mit mir tanzen Prinzessin?“ Die Hand nach ihr ausgestreckt, legte die Prinzessin ihre in die Hand des jungen Mannes und folgte ihm nach unten. „15 Jahre und immer noch so Naiv und kindlich.“, seufzte der König. „Wie soll aus ihr einmal etwas werden?“ Im Kämpfen war sie auch nicht besonders gut. „Sie hing eben an eurem Vater, außerdem wird sich das bestimmt noch bessern. Gib ihr Zeit bis sie älter ist.“ Der König war sich da nicht so sicher. „Siehe sie dir doch an. Der Junge Mann tut mir jetzt schon leid. Seine armen Füße.“, lachte der König. „Sie ist und bleibt ein ungeschicktes Ding!“ Kopfschüttelnd nahm der Herrscher einen erneuten schluck als Bardock sich vor ihm verbeugte. „Majestät wenn ihr erlaubt würde ich mich jetzt doch etwas amüsieren gehen.“ Lächelnd setzte dieser das Glass wieder ab. „Natürlich tue das.“ Schließlich hatte er es ihm ja erlaubt. Mit einem Nicken bedankte sich Bardock, erhob sich wieder und trat nach unten. Dort trat er an die Seite des jungen Mannes der mit der Prinzessin tanzte. „Ich denke es spricht nichts gegen einen Wechsel?“ Sofort wich der Saiyajin respektvoll zurück während die Saiyajin den Leibwächter mit großen Augen ansah. Sowie wohl auch alle anderen Saiyajins. „Ihr wollt….“ „Ja!“, antworte Bardock nur kurz und knapp und ergriff die Hand der Prinzessin ehe er sie in den Tanz zog. „Aber ich kann nicht tanzen. Ich werde euch nur auf die Füße treten.“ Leicht hob der Saiyajin eine Augenbraue an. „Das macht nichts. Solange ich euch nicht auf die Füße trete ist alles gut. Ich kann nämlich auch nicht tanzen.“ Gerade wollte sie etwas dazu sagen -das er sich über sie lustig machte- aber nach seinen nächsten Worten verstummte sie. „Also seit ihr nicht alleine damit!“ Denn dann tuschelten und lachten alle anderen nicht nur über sie alleine. Er wusste das -auch wenn er dies hier tat- , niemand etwas wegen seines Status sagen würde. Den Blickkontakt erwidernd der zu ihm hoch sah, drehte sich Bardock mit ihr und senkte die Augenlider leicht. Diese Bernstein Augen hielten ihn einfach gefangen Er hatte nie tanzen gelernt aber in den letzten Jahren hatte er sich einiges abgeguckt und beobachtet, wenn sie andere Königreiche bereist hatten. Nach einer kurzen Zeit des Tanzes, drehte Bardock die Prinzessin aus den Armen hinaus und lies sie los. Respektvoll verbeugte er sich als Dank für den Tanz. „Prinzessin.“ Diese Geste wurde erwidert als die Prinzessin einen Knicks machte. Danach ergriff Bardock ihre Hand und führte sie zurück zu ihrem Platz. Wartete bis sie sich gesetzt hatte und stellte sich nun selbst wieder zum König. Ein tiefen Schluck vom Wein nehmend starrte der König geradeaus zu seinem Volk. „Ich wusste gar nicht das du tanzen kannst, Bardock!?“ Die Augen leicht schließend genoss dieser die Blicke der Anwesenden. „Ich bis jetzt auch nicht.“, murmelte dieser. Er war nicht auf ihre Füße getreten und umgekehrt auch nicht. Sein Glass wieder zu sich nehmend lies der Leibwächter den Abend ausklingen, und erwischte sich dabei wie er immer wieder verstohlene blicke zur Seite warf. Um erneut diese funkelnden Augen zu betrachten. ~*~ Seufzend öffnete Bardock die Tür, stieß sie soweit auf das er mit dem König gestützt hindurch gehen konnte. „Bejita komm schon hilf mit.“ Wenn er ihm nicht beim laufen half, würde er es nie zum Bett schaffen. Seinen eigenen Arm um die Hüfte des Herrschers gelegt, hatte er dessen um seinen Hals geschlungen um ihn besser stützen zu können. Zum Glück war er nüchtern geblieben. Grummelnd schleifte er diesen regelrecht mit, überwand die letzten Meter und legte den Herrscher auf dem Bett ab. „Du hast eindeutig zuviel getrunken.“, das er noch nicht einmal richtig laufen konnte. Schnaufend zog er die Stiefel von den Füßen, drehte ihn so das der König nun bequemer in weichen Decken lag. // Endlich. // Wie schwer konnte man sich bitte machen? „Mir …. Ist irgendwie so merkwürdig… warm….“ Laut schnaufte Bardock auf. „Kein Wunder. Soviel wie du von diesem Teufelszeug getrunken hast…“ Der Krieger erhob sich wieder und drehte sich zum Herrscher um. „Ich bin im Badezimmer und hole erst mal ein feuchtes kaltes Tuch.“ Damit machte er sich auf den Weg. Die Schüssel und das Tuch auf den Nachttisch abstellend tunkte Bardock das Tuch hinein, drückte es aus und legte es dem älteren auf den Kopf der wohlig aufseufzte. „Danke…“ Das linderte seine Kopfschmerzen etwas. „Nicht dafür.“, sagte Bardock und tätschelte die Hand des Königs ehe er aufstehen wollte. Doch hielt dieser ihn an besagter Hand fest. „Ist noch etwas? Brauchst du noch etwas?“ wandte er sich an den Herrscher der nur ein leises „Ja.“ hauchte. Zog den Leibwächter an sich, kam mit dem Gesicht näher und legte diesem seine Lippen auf. Spürte wie diese aus Reflex erwiderten, sich leicht gegenbewegten ehe Bardock bewusst wurde was sie hier eigentlich taten. Keuchend zog er den Kopf zurück um sich zu lösen. „Bejita. Stopp was tust du?“ „Das was ich die ganze Zeit tun wollte.“ Damit wurden Bardocks Hände ergriffen und er auf das Bett gedrückt. „Bejita nein…“ Knurrte der jüngere und versuchte seine Hände zu befreien. „Du willst es doch genauso wie ich. Zier dich nicht so.“ Und küsste ihn wieder. Knurrend bleckte Bardock die Zähne im Kuss. Hob den Kopf vom Kissen an und schlug ihn gegen den des Königs um sich zu wehren. „Zum einzigen und letzten Mal. Ich will nicht und nun lass mich los. Du bist betrunken.“ Nun war es auch der Herrscher der auf knurrte aufgrund des Schmerzes und seinen Schweif unter das Oberteil des jüngeren schob. „Noch nicht genug, um dies nicht genießen zu können.“ Kaum hatte er diesen Satz ausgesprochen, legte er die Lippen an Bardocks Hals. „Bejita… Lass mich… „Nein…“ Gerade wollte der Leibwächter seine Muskeln bis zum äußersten Anspannen um frei zu kommen als alles in ihm erbebte als er die Zähne des Königs spürte die seine Haut durchbrachen und seine Nervenzellen blockierten.
  „Du gehörst mir… nur mir…“, raunte der König. Band die Hände mit Kiringen aneinander, nahm mit der Zunge das Blut auf. Und Bardock spürte wie sein Körper ihm nicht mehr gehorchte. Denn seine Gegenwehr und Bewegungen erstarben. Kapitel 94: Bardocks Geschichte Teil 4 -------------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 94 Bardocks Geschichte Teil 4 Der nächste Tag Gedankenverloren lief Bardock durch die grüne Ebene und lies seine Erinnerungen freien lauf. Bis zurück am Abend der Krönung. Die Laute des Königs die an sein Ohr drangen und die gehauchten Worte eines „Endlich…. bist du mein….“, hallten immer noch in seinem Kopf wieder. Der König stieß immer wieder in ihn, als er damit fertig war ihn und sich selbst zu verwöhnen und zu stimulieren. „… Bardock… ich… ich….“ Und dies die letzten Worte gewesen waren ehe der König tief aufstöhnte und auf ihm zum Erliegen kam. Es hatte Stunden -zumindest kam es ihm so vor- gebraucht bis der König sich herauszog zur Seite gerollt hatte und mit einem Puff die Ringe um seine Händen verschwanden. Ohne ein Wort hatte er versucht seine Hände zu bewegen was ihm auch gelungen war. Zum schlafendem König sehend war er mit schmerzen aufgestanden hatte seine Sachen genommen und war ins angrenzende Zimmer verschwunden. Hatte die Tür geschlossen und war an dieser hinab gerutscht. Er hatte mitbekommen das viele junge männliche Saiyajin in der Kaserne den Körper schon zusammen geteilt hatten aber …. …. Aber ER hatte mit dem König … mit seinem Freund… seinem besten Freund sogar …. Der ihn …. auch noch Liebte!? Die Hände in den Haaren vergraben war Bardock ein stummer verzweifelter Schrei entwichen und der Morgen angebrochen. Bis …..-! Aus seinen Gedanken gerissen ertönte tatsächlich ein Schrei und ein Rascheln erklang. Schnell stürmte Bardock nach vorne, streckte die Arme aus und spürte sogleich ein Gewicht auf diesen. „Aua…“, zischte es während ein Fluch ertönte als die Augen langsam nach und nach geöffnet wurden. „Sir B ….. Bardock.“ stotterte die Prinzessin. „Prinzessin Carenda…. Was macht ihr hier?“, fragte der Leibwächter tadelnd. Und vor allem in einem Baum!? „Ich…ich…“, kam die nervöse Antwort als die Prinzessin zusammen zuckte. Denn jemand rief nach ihr. Hastig sprang sie aus seinen Armen und versteckte sich hinter ihm. „Pr…-!“ „Ihr habt mich nicht gesehen.“ Verwirrt hob Bardock eine Augenbraue. „Wie?!“ Doch blieb nicht viel zeit darüber nachzudenken denn sogleich kamen zwei Saiyajin Damen suchend angelaufen. „Prinzessin!!“ Diese drückte sich an den Baum und versuchte sich so dünn wie es nur ging zu machen und sich hinter Bardock zu verstecken. „Prin..- Oh Sir Bardock verzeiht!“, entschuldigten sich die Saiyajin Damen und verbeugten sich vor dem Leibwächter ihres Herrschers. „Habt ihr die Prinzessin gesehen?“ „Die Prinzessin?“, fragte er sogleich und spürte eine Bewegung an seinem Rücken. „Ja. Sie ist hier vorbei gekommen. Sie ist dort entlang!“, sagte Bardock und zeigte in die Richtung. Eine erneute Verbeugung und Dank aus sprechend eilten die Damen in die gezeigte Richtung. Eine kleine Zeit wartend sah Bardock über seine Schulter. „Sie sind weg. Ihr könnt raus kommen!“ Ausatmend trat die Prinzessin hervor. „Danke das ihr nichts gesagt habt!“ Mit einem Kopfschütteln tat er dies ab. „Nicht dafür. Aber als Gegenleistung müsst ihr mir verraten warum ihr andauernd auf der Flucht seit!“ Ein tiefes seufzen erklang. „Ich würde so gerne Kämpfen können. Aber man lässt mich nicht. Eine Prinzessin hat nicht zu kämpfen sagen sie… nur weil es beim ersten mal nicht geklappt hat. Ich solle das lieber den Männern überlassen. Aber auch alle anderen Saiyajin Frauen kämpfen!“ Wütend stampfte sie auf. „Das ist nicht fair! Nur weil ich die Prinzessin bin. Selbst Alam sagt nein! Dabei ist er ein guter Kämpfer…. Deswegen versuche ich es alleine… aber es klappt nicht so gut.“ Jeder Saiyajin sollte kämpfen können auch sie. Tränen der Wut bildeten sich in ihren Augen während sich ihre Hände zu Fäusten ballten. Überfordert legte Bardock den schweif noch enger um sich. „..Nun… weint doch nicht!“ Denn er wusste überhaupt nicht was er tun sollte. „… Ich teile eure Meinung. Bei uns haben die wenigen Frauen ebenfalls kämpfen gelernt. Ich…“ Auch wenn er wusste das er dies definitiv bereuen würde. „… wenn es euch recht ist, stelle ich mich zur Verfügung!“ Er würde ihr das kämpfen beibringen. Sowie er es rausgehört hatte, hatte Bejita es ihr nicht direkt verboten… „D..Das würdet ihr tun?!“ Ein nicken als Antwort! „Danke.. Danke Bardock. Ich weiss nicht…“, sprang die Prinzessin ihn um seinen Hals „Können wir sofort anfangen?“ „Nein… ich möchte keinerlei Ärger bekommen. Ihr seit sehr gut im ausbrechen wenn ich das so sagen darf, ohne das euer Leibwächter etwas merkt. Daher treffen wir uns für zwei stunden Nachts wenn alle schlafen. Dort!“ Damit zeigte er in eine Richtung, als er sie hinab gelassen hatte. „Dort ist eine Lichtung an der ein See grenzt. Dort treffen wir uns.“ Aufgeregt wedelte die Schweifspitze hin und her ehe sich die Prinzessin von der gezeigten Richtung abwandte und ihn anlächelte. Was Bardock erwiderte. Ja er freute sich schon auf heute Nacht. Ein gutes Training würde eine sehr gute Ablenkung sein wenn er den Tag über beim König sein würde. Im Moment fühlte er sich in dessen Nähe unwohl… Somit trafen sich die beiden jeden Nacht um Punkt Mitternacht zum Training. Und Bardock freute sich jedes mal darauf „Ihr seit gut geworden Prinzessin!“, merkte Barock an. „Carenda. Bardock wie oft muss ich dir noch sagen das du mich nicht so förmlich anreden sollst.“ „Verzeiht…“
Es war immer noch Gewohnheit. Die Sekunde der Unachtsamkeit nutzend, lies sich die Prinzessin fallen, fing sich auf, schwang ihr Bein und zog Bardock sein eigenes weg. „Hah…!“, spie sie aus und machte vor Freude einen Sprung in die Luft. Als der ältere auf dem Boden landete. „Seit immer Achtsam. Hast du selbst gesagt!“, grinste sie und half ihm auf. Ja sie hatte sich in den letzten Wochen wirklich gemacht. Bemerkte Bardock…. „Sei ja nicht so frech, sonst…“ „Sonst was?!“, neckte sie… um ihn zu provozieren. Und tippte ihm dabei auf die Brust. Sah ihn ernst aber grinsend dabei an. „Sonst…“, das was er eigentlich sagen wollte, war vergessen als er in ihre hellen Seen sah. Nahm stattdessen ihre Hand in seine, verlagerte seinen Kopf nach vorne und berührte hauchzart die Lippen der Prinzessin ehe er zurück schreckte. „Verzeih ich….“ Es war so über ihn gekommen. Was war nur los mit ihm?! So hatte er sich noch nie verhalten…. Noch nie so etwas …. verspürt zu tun…. „Bardock….“, lächelte die Prinzessin und legte ihre andere Hand an die Wange des Kriegers. „Es gibt nichts zu entschuldigen. Es ist alles gut.“, hauchte sie rot werdend und Strich ihm über diese. „Ich habe mich nämlich in dich verliebt…“ Schluckend wurde Bardock rot. „Carenda…“ Sanft legte er den Schweif um sie. „Ich…..“ Überwand die letzten Zentimeter die sie trennten …. …. und teilten einander so ihren ersten Kuss. Teilte ihr so mir das es ihm genauso erging. Kapitel 95: Bardocks Geschichte Teil 5 -------------------------------------- Sünden der Vergangenheit Bardocks Geschichte Teil 5 Aufgeregt klopfte sein Herz in der Brust. Ernst stand Bardock vor der Tür des Königs. Seit dem Vorfall hatten er und der Herrscher kaum ein Wort miteinander Privat gewechselt. Alles beschränkte sich auf die Arbeit. Auch ihre Freundschaft hatte darunter gelitten. Was der König nicht ganz verstand, aber Bardock hatte ihm keinerlei Chance gegeben mit ihm alleine in einem Raum zu sein. Weswegen er sich vor der Tür positioniert hatte. Aber warum sein Herz gegen seine Brust schlug hatte einen anderen Grund. Keine Flüchtlingen blicke. Keine zufälligen Begegnungen… Nein… Denn heute Nacht würde er sie wiedersehen. Lächelnd erinnerte er sich an ihren ersten Kuss zurück. Nachdem er sich von ihr gelöst hatte, hatte er seine Stirn gegen ihre gelehnt und beobachtete ihr gerötetes Gesicht. „Ich… empfinde genauso. Ich habe dich die ganze Zeit nicht aus dem Kopf bekommen. Seit unserem Tanz.“ Liebevoll küsste er ihre Stirn ehe er einen leichten Kuss auf ihre Augenlider hauchte. „Besonders deine Bernstein farbenen Seen konnte ich nicht vergessen. Sie haben mich quasi in den Bann gezogen.“ Ein liebevolles Lächeln zierte die Lippen der Prinzessin. Anscheinend war Bardock ein sehr schüchterner Saiyajin, der sich bei engen Vertrauen aber öffnete. „Auch ich fand unseren Tanz sehr schön!~“ Schnurrend drückte sie sich an ihn und spürte wie er die Arme um sie legte und sie beide in diesen wog. Als würden Sie tanzen. „Bardock!“ Wurde dieser beim ansprechen aus den Erinnerungen gerissen. „Eh ja?“, blinzelte dieser und fuhr herum. Nur um in die Augen des Königs zu blicken. „So abwesend. Wo bist du mit deinen Gedanken?“, grinste der Herrscher. Was Bardock zur Seite sehen lies. Den Kopf so drehte das er seinen Gesichtsausdruck nicht sehen konnte. „Nirgends…. Habe mich nur an etwas erinnert. Was wolltet ihr von mir?“ Besser er blieb förmlich. „Ich habe eine wichtige Besprechung mit jemandem. Also komm.“ Stumm stieß sich Bardock von der Wand ab und folgte seinen Herrscher. Zugegeben da nie etwas passierte war ein Leibwächter zu sein eine sehr Langeweile Tätigkeit. Mit nur halben Ohr hörte er zu was hinter geschlossenen Türe passierte und sehnte schon den Abend herbei. Als auch schon die Nacht anbrach. Die Augenlider gesenkt, sah sich die Prinzessin zu allen Seiten um. Die Hände hatte sie nach vorne zusammen gelegt. Wo blieb er nur?! Ein knacken ertönte, das sie sofort herum fahren lies. Hatte man sie entdeckt?! Als sich ihr Gesicht erhellte. „Bardock.“, rief sie freudig aus. „Carenda!“, lächelte Bardock und breitete die Arme etwas aus. Was sie sofort in diese laufen lies und sich an seine Brust schmiegte. „Hmmrrr.“ „Du hast mir gefehlt.“, seufzte Bardock in ihr Haar und legte die Arme fest um sie. Liebevoll küsste sie ihn auf die Wange. „Du mir auch.“ Einander tief in die Augen sehend kamen ihren Gesichter einander näher. Bis ihre Lippen sich zu einem innigen Kuss trafen. Der immer leidenschaftlicher wurde. Rascheln von Stoff erklang, als beide sich wie Tsuki sie schuf in das weiche sanfte Grass legten und ihre bewegenden Körper eins wurden. Wochen vergingen …. Es war eine stürmische Nacht in der der Wind und der Regen gegen die Fenster des Palastes schlugen. Es war daher unmöglich sich draußen treffen zu können. Seufzend saß die Prinzessin auf ihren Kissen an ihrem Erkerfenster und sah hinaus. Als es plötzlich klopfte. „Carenda.“ erklang ein leises flüstern. Hastig sprang sie auf und öffnete eines der Fenster. „Bardock. Komm schnell rein sonst holst du dir noch den Tod.“ Ihn hinein ziehend besah sie sich den Saiyajin. „Ich hole dir etwas zum trocknen.“ Damit eilte sie ins Badezimmer und griff sich eine Handtuch was sie kurze Zeit später über seine Haare gleiten lies. „Danke. Aber ich denke ich bin jetzt trocken genug ~“ Schnurrte Bardock und küsste sie auf die Nase. „Wer sagt das?-hnn.“ Wollte die Prinzessin wissen als ihre Worte in einem Kuss erstickt wurden. Er musste doch aus der nassen Kleidung raus. Lachend versuchte sie sich seinen küssen zu entziehen und sich aus seiner Umarmung zu lösen. „Bardock. Ich muss mit dir reden…“ „Später… Wärme mich erst einmal ~“ Genießend lies er seine Finger durch ihr Haar gleiten nachdem er ihre Haarschleife gelöst hatte. Und schmiegte sich an sie. Genoss ihre Nähe und ihren Geruch den er tief einzog. „Bardock… hn….“ Immer unterbrach er sie als er anfing ihren Hals entlang zu küssen und sie zum Bett zu dirigieren. „Wärme mich Carenda….“ „Bardock.“, keuchte sie leise und lies sich mit ihm fallen. „Ich muss dir etwas sagen… ich-!“ Doch bevor er fragen konnte was sie ihm sagen wollte, wurde die Tür aufgerissen. Kapitel 96: Bardocks Geschichte Teil 6 -------------------------------------- Sünden der Vergangenheit Bardocks Geschichte Teil 6 Zischend stemmte sich Bardock gegen die Kifesseln die ihn gefangen hielten. Als er am Haar ergriffen und zu Boden gedrückt wurde. Wütend funkelte der König seinen Leibwächter an. Den die Soldaten in Zaun hielten. „Bardock. Euch ist bewusst was ihr getan habt?…“ Wütend funkelte dieser den König an. Der seinen Blick hasserfüllt erwiderte. „Anscheinend ja. Nicht nur das ihr die Prinzessin unseres Volkes geschändet habt. Ihr habt auch gegen das Gesetz verstoßen: Niemand der unter dem Befehl der Krone steht oder irgendjemand sonst, ist es erlaubt Hand an ein Königliches Mitglied zu legen. Vor allem nicht als Leibwächter!“ Die Hand erhebend bildete der König eine Ki-Attacke in dieser. „Ihr werdet eures Ranges und eures Status enthoben. Sowie allen Privilegien die ihr bis jetzt erhalten habt. Und nun … erhaltet eure gerechte Strafe.“ Weinend versuchte die Prinzessin sich an ihrem Leibwächter vorbei zu drücken. „Alam. Lass mich zu ihm bitte….“ „Das kann ich nicht Prinzessin. So lautet mein Befehl und dem leiste ich folge. Hätte ich gewusst das er euch… hätte ich ihm im Auge behalten.“ „Er hat nicht… wir … Bruder bitte hör mir…-“ Doch dieser hörte sie nicht einmal an. „Alam bring sie raus.“ „Zu Befehl. Kommt Prinzessin.“ Alam ergriff sie am Handgelenk und zog sie mit nach draußen. „Mit dir rede ich später noch.“, zischte der König ihm zu. Was der Leibwächter mit einem Nicken zur Kenntnis nahm. „Ja Hoheit…“ Und verlies somit das Zimmer des Königs um nur noch ein „Und nun zu dir.“ zu vernehmen. Wimmernd stemmte sich die Prinzessin gegen ihren Leibwächter und Freund. „Lasst es Prinzessin.“ „Nein. Ich muss zu ihm… ich muss mit Bejita reden.“ Sie musste zu Bardock. „Ich….-!!!“ Doch füllten sich ihre Augen mit Tränen als sie Bardocks Schrei vernahm. // Bardock! // „Bardock!!“ Weinend schlug und trat sie nach dem Saiyajin um zu ihrem Geliebten zu gelangen der sie gepackt hatte, doch dessen griff um ihren Körper war stärker und zitternd sackte sie in den Armen zusammen. „Bardock….“ „Prinzessin beruhigt euch…-!“, sprach Alam als er tief Luft holte … „P…Prinzessin…ihr...“ Von dieser zur Tür sehend, wiederholte er dies ein paar mal ehe sein Blick gänzlich an der Tür hängen blieb. Derweil kniete Bardock zitternd auf dem Boden. Seine Stirn lehnte sich an diesem an, während Speichel aus seinem geöffneten Mund floss und sich zusammen mit dem Blut vermischten. Welches seine Wange hinab ran. „Hoheit. Sollen wir ihn in das Verlies werfen?“, fragte einer der Soldaten. „Nein.“ „Aber…“, unterbrach der andere Soldat ihn was ihm sogleich einen finsteren Blick einbrachte. „Nein. Er wird ab sofort als Lowlevel ausgesandt andere Planeten anzugreifen, diesen zu erobern und größtenteils auszurotten, sollten die Bewohner Schwach und nicht vom Nutzen sein.“ So lautete der Befehl… „Und nun lasst uns alleine. Sich ansehend leisteten die Soldaten dem Befehl folge und verließen den Raum. „Hmpf… sieh mich an Bardock.“ Doch tat dieser es nicht. „Sieh mich an!!“, spie der König und hob das Kinn mit dem Schweif an. „Du wirst sie nie wieder sehen. Nie wieder, hast du verstanden, sonst erwartet dich noch schlimmeres…“, zischte Bejita und sah seinem ehemaligen Leibwächter in die Augen. Deswegen hatte er ihn wieder hinunter gestuft. Da er sich seinen Posten nie erkämpft hatte. Er musste von vorne anfangen. Sowie er ihn kennen gelernt hatte. Dort wo sein Platz war. „Ich habe es dir schon einmal gesagt: Du gehörst mir…. und nur mir.“ Weit öffneten sich Bardocks Augen. Er erinnerte sich also doch?! „D…d….“ Das sprechen durch die schmerzende Wange fiel ihm noch etwas schwer. „Ja ich erinnere mich an alles. Es ist schade das ich deinem hübschen Gesicht so eine scheußliche Narbe verpassen musste. Aber es wird dich immer daran erinnern was ich dir jetzt sagen werde: Ich bin deine Vergangenheit, deine Gegenwart und … deine Zukunft.“ Fest hielt der König das Gesicht des Saiyajin an Ort und stelle, während das seinige näher kam. „Bardock… Du bist MEIN…“ Während er die Lippen des Herrschers spüren konnte brannte sich nur ein Gedanke in ihm ein. // Er gehörte nur einer einzigen Person: und das war seine geliebte Carenda. // Doch machte der König seinen Befehl tatsächlich wahr. Bardock war kaum noch auf ihrem Heimatplaneten. Viel mehr reiste er zusammen mit einem anderen Saiyajin im All herum um besagte Planeten zu erobern. Bis er in kürzester Zeit zum Highlevel Aufstieg und das Einsatzkomando als Kommandant anführte. Gebildet wurde dieses aus: Den Männern Toma, Pumpkin, Totapo und den Frauen Selipa und Gine. Zu Toma und Gine baute er in der Zeit so etwas wie eine Art Freundschaft auf. Auch wenn er eher mürrisch und unfreundlich wirkte. Was aber seiner ernsten Art geschuldet war. Doch letztere stellte bald feste das diese Aufgabe nichts für sie sei. Weswegen sie das Team verlies und zu Vegeta-Sei zurückkehrte. Monate vergingen und nachdem die meisten Eroberungen geglückt waren, rief man sie zurück. Denn der König hatte sich verlobt und nun stand die Vermählung an. Auf dem Platz vor dem königlichen Balkon hatten sich sämtliche Saiyajin versammelt. Als der König und seine Gemahlin hinaus traten. „Verehrtes Volk. Ihr durftet so eben der Heiligen Zeremonie der Priesterin beiwohnen. Doch nun ist es an der Zeit den Ehelichen Bund einzugehen.“ Die Priesterin trat vor und bestrich die Stirn des Königs und der Königin mit dem Wasser der Heiligen Göttin. Nachdem dies geschehen war, entblößte das Paar den Hals des jeweils anderen und setzten die Zähne an. Der König durchbrach die Haut seiner Frau Cauli und diese tat es ihm gleich. Doch Bardocks Aufmerksamkeit galt nicht mehr dem Ritual sondern glitt zu dem Paar welches hinter ihnen stand. Alam dessen linkes Auge eine Narbe zierte, stand wie immer dort, neben ihr. Seine Carenda … Kein Tag war vergangen an dem er nicht an sie gedacht hatte. Sie war immer noch so wunderschön auch wenn ihre Augen traurig und leer wirkten. Als ihre Blicke sich trafen, schnürte es ihm das Herz zusammen. Langsam bewegten sich seine Lippen stumm, und er sah das sie jedes Wort verstand als Tränen ihre Wangen benetzten. Sie hatten sich seit diesem Tage nie wieder gesehen. Die Prinzessin wurde in einen anderen Teil des Palastes untergebracht. Damit sie sich nicht begegnen konnten. Sanft legte die Dienerin ihre Hand auf die der Prinzessin und drückte diese. Und Bardock stockte der Atem als er sah wer es war. // Gine!? // Gine, seine ehemalige Kameradin war die Bedienstete seiner Geliebten? Und sie hatte nie etwas zu ihm gesagt!? Doch Bardock wusste das er keine Gelegenheit dazu bekommen würde mit ihr zu reden, da er am nächsten Tag zu einer neuen Mission aufbrechen würde. Was er auch tat… Viele Monate gingen ins Land als Bardock die Gänge des Palastes entlang lief. Er musste wieder einmal zum König um diesem Bericht zu erstatten. Als er Gine am Ende des Ganges sah! Sofort eilte er zu ihr und ergriff ihren Arm. „Wer? Lasst mich…-Bardock du bist schon wieder zurück!?“ „Ja. Und nun lass das freundliche Getue. Warum hast du es mir verschwiegen? Warum hast du mir nie erzählt das Du die neue Bedienstete der Prinzessin bist. Ich dachte wir seien so etwas wie Freunde.“, zischte er. „Das sind wir auch Bardock…“ „Dann sag es mir. Ich will antworten. Jetzt.“ Schmerzlich zischte sie auf. Da sein Griff stärker wurde. „Pssst Ich…-.“ Doch stoppte sie und drehte sich mit ihm so als würde es wie ein Kuss aussehen. Da jemand an ihnen vorbei lief. Dabei flüsterte sie ihm etwas ins Ohr. „Heute Nacht. Wir treffen uns in meinem Zimmer gegen halb 12.“ Damit küsste sie ihn auf die Wange. „Auch wenn du es nicht verdient hast ich freue mich das du gesund und in einem Stück wieder da bist.“, sprach sie und beeilte sich wieder ihrer Tätigkeit nachzukommen. Die vereinbarte Uhrzeit brach an. An die Tür klopfend wartete Bardock bis diese geöffnet wurde, und Gine sich umsah ehe sie ihn herein bat. „Es wird so wirken als würdest du mir einen nächtlichen Besuch abstatten.“, lächelte Gine leicht. So als wären sie ein Liebespaar oder führten eine Affäre. „Das ist aber auch gut so…“ So würde niemand auf Ideen kommen. „Bekomme ich jetzt meine Antworten?“ Sich auf ihr Bett setzend bat Gine ihm ebenfalls einen Platz an doch der Saiyajin lehnte ab und lehnte sich an die Wand. „Ich weiß du möchtest antworten und du hast jedes Recht dazu. Am besten ich fange von vorne an. Nachdem ich unsere Mannschaft verlassen hatte, habe ich im Palast als Köchin angefangen. Kurze Zeit später wurde ich damit beauftragt der Prinzessin Höchst persönlich das Essen zu bringen, was ich auch tat. Sie ist wirklich eine liebenswerte und freundliche Frau. Eines Tages kam ein Diener zu mir und teilte mir mit das ich in der Küche nicht mehr länger gebraucht werden würde. Ich befürchtete schon das schlimmste, doch erfuhr ich… das auf ausdrücklichen Wunsch der Prinzessin Ich die neue Dienerin dieser werden sollte. Aus einem bestimmten Grund.“ Dabei sah sie nun Bardock direkt an. „Der warst du. Sie hatte irgendwie erfahren das ich in deiner Mannschaft gewesen war, und wollte daher nur mich an ihrer Seite. Natürlich war ich zuerst irritiert warum sie mich wollte und ein solches Interesse an dir hatte: Als ich mich an etwas erinnerte.“ Liebenswürdig lächelte die Saiyajin. „Einmal des nachts bin ich wachgeworden, deine Ruhestette war leer, also bin ich dich suchen gegangen. Du standest an einer Seelichtung und hieltest etwas in der Hand was du betrachtet hattest. Ein Haarband. Und du flüstertest leise einen Namen. Carenda. Da verstand ich es. Ihr beide… ihr liebtet euch…“ Also hatte sie ihn auch niemals vergessen können. „Liebt … noch immer…“ Sprach Bardock traurig und ballte die Hände zu Fäusten. „Aber warum hast du dann nie etwas gesagt?“ „Weil du direkt zu ihr gegangen wärst. Und das wollte sie nicht.“ Was? Seine Prinzessin wollte ihn nicht sehen? „Wir haben viel über dich gesprochen wenn ihr Leibwächter außer Hörweite oder vor der Tür war. Sie erzählte mir viel von dir und sie lauschte meinen Erzählungen.“ „Warum wollte sie mich nicht sehen?“ „Weil sie sich die Schuld an allem gibt. Deiner Narbe, das was geschehen ist und deiner neuen Tätigkeit. Sie wollte dieses Mal dich schützen.“ Das sollte alles sein? „Aber….“ „Ich weiß es ist nicht ihre Schuld. Aber….“ traurig machte sie eine kurze Pause. „Aber es gibt noch einen Grund.“ Noch einen Grund? Fragend sah er sie an. „Möchtest du sie noch immer sehen?“ Schmerzlich presste Bardock die Lippen zusammen und schloss die Augen als er nickte. Damit stand Gine auf und trat an die Wand. „Dann folge mir.“ Sie hatte einen Geheimgang geöffnet und nun liefen sie steinernde Treppenstufen hinauf als er ihre Gestalt schon im Licht des Mondes auf dem Nischen Balkon sehen konnte. „Prinzessin.“, sprach Gine diese an. Was sie sogleich herumfahren lies. „Gi…..- Bardock…“ „Carenda…“ Die letzten Stufen hinauf eilend zog er sie in die Arme und drückte sie an sich was sie mit einem anschmiegen erwiderte. Ehe beide in einem innigen, leidenschaftlichen Kuss versanken der ihr ganzes vermissen widerspiegelte. Als ein Geräusch Bardock zurück schrecken lies. Hatte man sie erneut entdeckt?! Die Prinzessin drehte sich aus seinen Armen und lief zu einer bestimmten Stelle. Sofort spannte sich Bardock an, bereit um seine Liebe zu kämpfen. „Ganz ruhig. Es ist alles in Ordnung. Bardock…“ Die Prinzessin kam auf ihn zu und blieb vor ihm stehen als er sie ansah. „Ich möchte dir gerne jemanden vorstellen.“ Damit schob sie den Leinenstoff zurück. „Dies… ist unser Sohn!“ Kapitel 97: Bardocks Geschichte Teil 7 -------------------------------------- Sünden der Vergangenheit Bardocks Geschichte Teil 7 „Dies…. Ist unser Sohn.“, stellte die Prinzessin den kleinen Saiyajin in ihren Armen vor. Sohn?! Verwirrt sah Bardock zur Frau. Weil er nicht verstand. „Dies ist dein Sohn Bardock. Sein Name lautet Daren.“ Vorsicht legte die Prinzessin ihn in Bardocks arme und half ihm diesen richtig zu nehmen. „Sein Name Bedeutet der in der Nacht geborene oder der talentierte. Wie sein Vater…“ „Wann… warum?“ Bardock hatte soviele fragen. „Am Abend als du zu mir ins Gemach gekommen bist wollte ich dir sagen das ich ein Kind unter dem Herzen trage. Unser Kind …. Als Bejita uns entdeckte.“ Sie hatte es ihm nie sagen können. Da sie einander getrennt worden waren. Die ganzen Monate hatte sie die Schwangerschaft über alleine durchgestanden …. Gerade wollte er fragen wann der kleine geboren worden war. Wer ihr bei der Entbindung geholfen hatte als Gine vortrat. „Es tut mir leid Prinzessin aber es ist Zeit ….“ Zeit? Wofür Zeit. „Die Prinzessin muss leider zurück in ihr Gemach. Wenn man ihr fehlen entdeckt und euch beide hier findet wird dies schlimme Konsequenzen haben.“ Auch für sie. Den kleinen ansehend bildete sich langsam ein kleines Lächeln auf Bardocks Gesicht. Sein Sohn. Ihr gemeinsames Kind. „Darf ich euch wenigstens begleiten?“ „Ja. Aber nur bis die Türe sich öffnet.“, betonte Gine dieses. Ein Nicken war die Antwort bis alle drei an besagtem Geheimgang ankamen. „Bardock.“ Drehte sich die Prinzessin herum und dieser hob ihr Kinn etwas an. „Auch wenn wir uns leider nicht oft sehen können. Ich bin bei dir… bei dir und dem kleinen. Du hast das gut gemacht.“ Sanft küsste er beide auf die Stirn. Ehe sich ihre Blicke trafen und sie sich mit einem langen Kuss verabschiedeten. Dann sah Bardock dabei zu wie sich die Türe langsam öffnetete und er sich in die Schatten zurück zog. Erneut stumme Wörter über seine Lippen kamen. „Ich liebe dich.“ Und die Tür sich gänzlich schloss. Was beide dazu veranlasste zurück zu kehren. In Gines Gemach angekommen löste sich Bardocks Anspannung. „Ich…. Ich habe einen Sohn.“ „Ja….“ Sagte Gine und verschloss den Gang wieder. „Verstehst du jetzt warum Sie wollte das ich dir nichts sage? Sie wollte ihn schützen.“ Ja das verstand er. Seine Fragen konnte sie schon an seinem Gesicht ablesen. „Der kleine ist Drei Tage alt. Woher ich das weiß? Ich habe ihn mit auf die Welt gebracht.“ Sie? Sie hatte seinen Sohn…. Bardock eilte nach vorne und zog sie in ihre Arme. „Danke… ich danke dir… für alles.“ „Schon gut.“, winkte Gine ab und erwiderte die Umarmung. Zog Stumm den Geruch des Mannes vor ihr ein. „Ist er denn sicher?“ „Ja… der König würde ihm nie etwas tun.“ Derweil in den Gemächern der Prinzessin. Liebevoll legte sie ihren kleinen in sein Bettchen und deckte ihn zu. „Heute hast du zum ersten Mal deinen Vater kennen gelernt und du verschläfst fast alles kleiner Mann.“ Ihm über die Wange streichend lächelte sie. „Aber dein Vater liebt dich jetzt schon das weiß ich.“ Zusammen zuckend drehte sie sich zur Tür herum und bat den Besucher mit einem „Herein.“ einzutreten. Die Türe öffnend trat der König ein. „Bruder?“ Doch bevor sie ihre Manieren vergaß verbeugte sie sich leicht. „Carenda nicht.“ Vor ihm musste sie nicht so förmlich sein. Sich auf das Bett setzend sah die Prinzessin zu ihm. „Was führt dich zu mir….?“ Seinen Weg ins Zimmer fortsetzend lief er zum kleinen Babybett und besah sich seinen Neffen. Wie ähnlich er ihm jetzt schon sah. Er spürte die Bewegung seiner Schwester. „Keine Sorge. Ich tue ihm nichts das weißt du…“ Ansonsten hätte er es damals schon getan. „Seine Decke war nur verrutscht.“ Das war alles…. „Warum ich eigentlich hier bin: Ich muss mit dir reden …. Ich brauche deine Hilfe …..“ ~*~ „Es tut mir leid. Der König fühlt sich nicht so wohl und befindet sich in seinem Gemach.“ „Kann ich den Bericht nicht einfach hier abgeben?“ „Nein tut mir leid dies muss der König selbst absegnen.“ Knurrend drehte Bardock um und durchquerte die Gänge um das Gemach auf zu suchen. Nach dem er angeklopft hatte trat er nach dem „Herrein ein.“ „Bardock.“, sagte der König überrascht „Was führt dich zu mir?“ Was wohl. Als wenn jemals wieder freiwillig zu ihm kommen würde. „Ich bin von meiner Mission zurück und wollte den Bericht zum absegnen abgeben.“ Ahja. „Leg ihn bitte dort auf den kleinen Beistelltisch ab. Ich werde ihn mir später ansehen.“, sprach der König und deutete auf den Tisch. Bardock tat wie ihm geheißen. Trat zum Tisch und legte die Mappe mit den Dokumenten darauf. „Wenn dies dann alles wäre-!“ Doch zuckte er zusammen als er einen Körper hinter sich spüren konnte. „Nein.“, hauchte der König und ehe der Kommandant reagieren konnte stieg ihm der Geruch von Blut in die Nase. // Was? // Welches er auch sogleich an seinen Lippen schmecken konnte. Als der König seinen Arm gegen seinen Mund presste. Benommen öffnete Bardock kurze Zeit später langsam die Augen. Er musste ohnmächtig geworden sein. Aber Wo war er?! Das Klopfen einer Tür? Ja eindeutig hörte er das Klopfen an einer Tür. Diese wurde geöffnet und jemand trat ein, das konnte er hören. „Danke das du gekommen bist. Das bedeutet mir sehr viel.“ Die Person trat ein. „Ich hatte es dir ja versprochen. Und ich halte mein Wort.“ „Dafür danke ich dir sehr~“ schnurrte der König. Trat an die Frau heran und legte seine Hände auf ihre Schultern. Langsam schob er das Oberteil nach unten und begann den Hals zu küssen. Stoppte am Ohr und flüsterte etwas hinein. „Ich bin genauso aufgeregt wie du glaube mir.“ Aber es war die richtige Entscheidung. Das Oberteil wurde gänzlich hinab gestreift und auch der Rest der Kleidung folgte. Beschämt wurde der Körper bedeckt als sie sich herum drehte. „Nicht doch…“ Der König öffnete ihre Arme vor der Brust um sie ganz anzusehen. „Du brauchst dich nicht zu schämen.“ Er trat näher und hob ihr Kinn mit den Fingern an… Streifte sanft ihre Lippen was sie zusammen zucken lies. Kurz darauf folgten die seinigen um es ihr einfacher zu machen. Legte seine Hände an ihre Hüfte und streifte den Stoff über diese hinab. Dirigierte sie beide zum Bett und lies sich darauf fallen. Den Bademantel war er derweil selbst losgeworden. Ein weiterer Kuss folgte und er brachte sich über sie. Fuhr ihre Seiten hinauf und begann den Hals hinab zu küssen. Was sie erzittern und aufkeuchen lies. Der König lächelte… Ihre Stimme klang niedlich… Oben angekommen legte sich seine Hand auf ihre Brust und sein Mund liebkoste die andere. „Ghn… Be…bejita…“ Langsam öffneten sich Bardocks Augen mehr als er verstand was hier vor sich ging. Sie entlassend hörte der König ihrem keuchen zu, als er den Bauch hinab wanderte und diesen überwand. „N….nicht dort ghnn…“, wimmerte die Saiyajin leise. Doch konnte der Herrscher nur ihrem Stöhnen lauschen. Sich lösend leckte sich dieser leicht über die Lippen und brachte sich wieder nach oben. Spreizte ihre Beine und brachte sich in Position. „Bist du dir sicher?“ Ein Nicken war die Antwort. „Gut. Ich danke dir …“ Noch einmal küsste er ihren Hals, nahm ihre Hand und führte sie nach unten. Er konnte sehen wie rot sie wurde. „Hilf mir…“ Und das tat sie was beide tief aufstöhnen lies. Kurz verweilten beide so ehe der König begann sich zu bewegen. Bardocks Augen weiteten sich als er das stöhnen hörte und stemmte sich nach vorne. Er wollte dies nicht hören… Doch Kiringe hielten ihn in an Ort und Stelle auf den Kissen im Baldachin. Durch einen Lufthauch wurde der Vorhang seines Platzes zur Seite geweht und er hatte nun freie Sicht auf das Bett und die sich bewegenden Körper und konnte nun ihre Gesichter sehen. Die Augen zusammen kneifend versuchte er den Bildern und lauten zu entkommen während seine schwarzen Seen brannten. Bewegende Körper, keuchen, stöhnen und austauschen von einem Kuss hallte an den Wänden wieder ehe der König an Tempo zunahm und den laut seiner Lust lang zog was das Ende ankündigte als ein leiser Schrei ihrerseits erklang. Schwer atmend stützte sich der König neben ihrem Oberkörper ab und dankte ihr mit einem Kuss auf die Stirn. „Danke…“, hauchte er. Hob seine Hand und legte sie ihr auf die Wange ehe ein Kistoss den über seinem Bett gespannten Vorhang beiseite wehte. „Du wirst deinem Volk wirklich helfen können. Findest du nicht, Bardock?“ Dieser hob den Kopf und öffnete die Augen aus dem nun Tränen des Schmerzes liefen. Und er in das geschockte Gesicht mit den geweiteten Augen, Carendas, seiner geliebten Prinzessin sehen konnte. Zitternd spürte sie nicht wie der König sich von ihr entfernte, aufstand und sich anzog. Sie sah nur Bardocks weinendes Gesicht und wie er mit dem Schweif seine Körpermitte des nackten Körpers bedeckte. Das nass zwischen seinen Beinen nicht wahrnehmend. „Ich danke dir Schwester für diese Nacht. Für unser baldiges Kind welches du bekommen wirst.“ Der König sah zwischen sie beide ehe sich ein leichtes Lächeln auf seine Lippen stahl „Besser ich lasse euch jetzt alleine. Ihr habt sicher einiges zu bereden.“ Sprach er drehte sich herum und verlies sein Gemach. Zitternd hatte sich die Prinzessin aufgesetzt und ihren Körper mit der Felldecke bedeckt während ihre Hand zum Mund gewandert war und tiefe schlutzer diesem entwichen während sie beschämt die Augen schloss da sie Bardock nicht mehr ansehen konnte. ~*~ Die Hände zu Fäusten geballt stand Bardock in Gines Gemach. Carenda gebar gerade ihr und des Königs Kind. Er konnte einfach nicht dabei sein… Ein paar mal hatten sie sich gesehen aber er konnte sie nicht ansehen. Nicht ihren Bauch der ihn an diesen Abend erinnerte. Schmerzlich erinnerte er sich an damals zurück. Sie hatte ihm erklärt das die Königin selbst kein Kind bekommen konnte. Und Bejita brauchte einen Erben… Da sie Kinder empfangen konnte hatte sie dem zugestimmt um dem Volk zu helfen. Um endlich für etwas nützlich sein zu können und alles was ihm geschehen war wegen ihr wieder gut zumachen. Und es hatte geklappt und nun…. Sich auf die Unterlippe beißend lehnte er sich an der Wand an. Er wartete nur auf Gines Zeichen. Das sie die Geburt gut überstanden hatte. Und tatsächlich meldete diese sich. Erleichtert seufzte er auf auch wenn sein Herz schmerzlich gegen seine Brust hämmerte. Während eine Frage in seinen Kopf immer wieder aufkam. Wie hatte er sich entschieden? Seine Adern traten hervor als sich seine geballten Hände so fest anspannten das sie schon wehtaten. Ein tiefes knurren entrang sich seiner Kehle. Nein… So würde es nicht geschehen. Nicht nach dem Wunsch des Königs laufen. » Ich packe meine Sachen zusammen … sag Carenda bitte Bescheid Gine. Dann komme ich zu euch!« Sie würden von hier fliehen und sich zusammen ein neues Leben aufbauen. Mit ihrem Sohn und dem Neugeboren. Er würde es aufziehen wie sein eigenes. Damit stieß er sich ab und lief zur Tür. Rannte durch die Gänge beeilte sich zu seinem Zimmer zu kommen. Schnell riss er die Sachen aus seiner Kommode und stopfte sie in seinen Beutel. Diesen fest verschließend warf er ihn sich über die Schulter und drückte den Türknauf nach unten. Welcher die Tür aber nicht öffnete. Was? Das konnte doch nicht… Immer wieder rüttelte er an der Tür aber sie ließ sich einfach nicht öffnen. War das Schloss kaputt oder? Ihn musste jemand eingesperrt haben. // So ein verdammter Mist. // „Lasst mich raus verrammt!!“ » Gine gibt es hier noch mehr Geheimgänge? Ich komme nicht zurück!« » Ja. Warte ich komme dich holen. Schieb die Kommode zur Seite! « Direkt tat er dies und wartete. Eine kurze Zeit verging als sich endlich die Steintür bewegte und er Gine dahinter ausmachen konnte. Schnell schlüpfte er durch den Spalt. Ergriff ihre Hand und rannte los. „Sag mir wo ich lang muss. Schnell.“ Ein merkwürdiges Gefühl beschlich ihn und Bardock hoffte das er sich irrte. Direkt gab die Saiyajin die Anweisungen … Als beide im Gemach der Prinzessin ankamen. „Carenda…“ Doch war das Zimmer leer. Keine Prinzessin oder Anzeichen der Kinder. Sofort sah Gine im Badezimmer nach. „Hier ist sie auch nicht.“ Und die Fenster waren noch zu. „Ich habe ihr extra gesagt das ….-!“ Ein Lufthauch umspielte das Fell von Gines Schweif der hinab hing. „Die Falltür!! Sie muss voraus gegangen sein.“ Wahrscheinlich weil sie zu Bardock musste. Direkt riss der Saiyajin die Tür am Griff nach oben und stieg die Treppen hinab. Als beide am Ende des Ganges ankamen und die Holztür schon offen stehen sahen. „Der Wald.“ Das war die einzige Möglichkeit. Dort musste sie sein. Beide preschten heraus und rannten durch das Dickicht. „Carenda! ….“ „Bardock nicht. Wenn man uns hört….“ Ermahnte Gine ihn. „Wir teilen uns auf. Du rechts ich links.“ Somit stoben sie auseinander und suchten. Schwer atmend sah sich Bardock nach allen Seiten um. Er konnte sie nicht sehen …. Aber spüren…. Als Just in diesem Moment ein schmerzerfüllter schreiender Ruf der Prinzessin erklang. Dort war sie!!! Und ihr Ki fühlte sich schwach an…. Zu geschwächt …. Knurrend hob er vom Boden ab und begab sich in die Luft um sie besser sehen zu können. Und seine Idee ging auf. Dort war sie und versuchte verzweifelt auf die beiden zu kommen. „Carenda!!!“, schrie Bardock und sauste hinab zu ihr. Auf den Füßen landend lief er zu ihr und fing sie gerade im letzten Moment auf. Wodurch beide zu Boden gingen. „Warum hast du nicht wie vereinbart auf mich gewartet?“ „Ich… ich…“, sprach die Prinzessin zitternd. „Ich konnte nicht…. Als du …. wusste ich das ich weg …. musste oder …“ Oder sie hätten sie zu ihm gebracht damit sie ihm das Kind übergeben konnte. „Es ist doch …. mein Kind …. mein…“ „Vegetar…“ Das war der Name den er in ihrem Ruf gehört hatte. „Verzeih mir ich….“ „Shhh… du bist zu geschwächt. Du brauchst deine Kraft.“ Bardock stützte sie. Als er die Augen aufriss … Seine Hand war warm. „Es… tut mir so leid… ich… musste beschützen… sie… haben…“ Aber sie hatte es nicht geschafft. „Carenda bitte ….“ Diese hob ihre Hand und legte sie an seine vernarbte Wange. „Es tut mir leid… ich… ich… liebe dich…“ „Ich liebe dich auch… Carenda…. Sieh mich an. Sieh mich an…“ Verzweifelt versuchte er ihr Energie zu geben. Liebevoll lächelte sie ihn an während ihre rote Hand von seiner Wange rutschte und auf ihrer Brust zum erliegen kam. Neben ihrem Sohn. Und ihre Augen schlossen sich langsam. „Carenda… mach die Augen auf, ich brauche dich … Daren braucht dich. Hörst du…Carenda … tue mir das nicht an…“ Zitternd nahm er ihre Hand und legte diese auf den Rücken des kleinen. „Er…braucht….-!!“ Doch regte der kleine Leib sich nicht… Ihr beider Körper regten sich nicht… Wut und Verzweiflung traten auf Bardocks Gesicht ehe er schrie. Seinen ganzen Schmerz hinaus schrie über seinen Verlust. Nicht bemerkend wie Gine zu ihnen trat und die Hände vor dem Mund schlug als sie sah wie er seine Familie in den Armen hielt und sie weinend an sich drückte. Keiner den Dolch mit dem königlichen Emblem bemerke der neben ihnen lag. Während ein Saiyajin mit dem kleinen Bündel in den Armen durch die Wälder rannte… ~*~ Damit beendete Bardock seine Erzählung und hatte die Hände fest zusammen geballt. Dies alles, alle Erinnerungen hochzuholen schmerzte immer noch zu sehr. Was sein zitternder Körper verriet. Daher übernahm Gine den Rest. Und legte ihrem Mann die Hand auf die Schulter. „Die Zeit verging, und in dieser war ich für euren Vater da. Ich gab ihm halt und Trost, verstand seinen Wunsch auf Rache. Auch wenn er wütend auf mich war, und das zurecht, da ich ihm etwas wichtiges verheimlicht hatte. Aber ich hatte es ihr versprochen… Ich musste schützen… Auch wenn es mir das Herz zerriss. Aber …“ Kurz machte sie eine Pause… „Ich konnte meine Gefühle für ihn nicht länger zurück halten. Nicht dabei zusehen wie er an seiner Trauer zerbrach und dieser Sturkopf sich auf Missionen nur noch schwer verletzte. Ich wollte ihn nicht verlieren …. Dann eines Tages, kam er zu mir …. öffnete sich mir das erste mal völlig… und ich hätte glücklicher nicht sein können. …. neun Monate später zur Welt Radditz. Entstanden aus unserer Liebe.“ Dieser sah seine Eltern mit großen Augen an. „Das heißt … ich bin nicht Dads ältester Sohn?“ Gine schüttelte den Kopf. „Nein. Aber unser erstgeborener Sohn. Und wir lieben dich über alles wie unsere anderen Kinder auch.“ „Deswegen habe ich mir geschworen… sollte er je wieder meiner Familie zu nahe kommen, sei es Gine oder euch, würde ich ihn töten!“, knurrte Bardock und drehte sich zu ihnen. Egal welches Band sie einmal verbunden hatte. Traurig sah Radditz zu Boden. Er war nicht der älteste Sohn seines Vaters. Sein Blick glitt zu Kakarott der die Hände im Bettlaken verkrallt hatte und zitternd auf diese sah. „Aber…“ Meldete sich nun auch Turles zu Wort. „Was hast du Vater denn verschwiegen?“ Die Augen schließend senkte sie den Kopf. „Ich habe ja erneut bei der Entbindung geholfen… und verschwiegen um zu schützen das es … zwei Babys waren. Prinzessin Carenda hatte Zwillinge geboren. Vegetar… oder auch Veg wie er sich hier nannte ….“ Eine ernste Pause erklang. „…. Und Ichiru. Prinz Vegetas Halbrüder!“ Kapitel 98: Streit Teil 2 ------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 98 Streit Teil 2 Endlich… Am siebten Tag war Kakarott wieder erschienen. Sein Gesicht hatte wieder etwas mehr Farbe aber besser sah er immer noch nicht aus. „Kakarott?“ „Ja?“, antwortete dieser fragend. „Komm mal bitte her…“ Dabei klopfte Vegeta neben sich auf die Couch. Im Arbeitszimmer hatte er auch eine um sich dort als pause etwas auszuruhen. Kakarott setzte sich neben ihn und spürte zugleich Vegetas Hand an der Wange. „Endlich hast du wieder Farbe. Wie geht es dir?“ Dessen Auge und Wange war etwas geschwollen. „Hast du dich verletzt?“ „Mir geht es schon etwas besser … nein… ach du meinst das?“ Dabei deute er auf sein Gesicht. „Das… ist eine ganz dumme Geschichte. Auf den Weg zum Badezimmer habe ich Bekanntschaft mit dem Türpfosten gemacht und ihn geküsst also ….“ Kopfschüttelnd seufzte Vegeta auf. „Was machst du nur für Sachen?“ Und kam dabei seinen Gesicht näher. Küsste ihn auf die Wange. Leicht zuckte Kakarott zusammen. Es tat immer noch etwas weh. Als Vegeta plötzlich mit den Lippen vor seinen hielt. Unsicher sah er nach rechts und links ehe er Vegeta einen Schmatzer auf die Lippen gab. „Und was wolltest du jetzt von mir?“ Verwirrt blinzelte der Prinz. Was war das denn gewesen? „Ehm… küssen wollte ich dich. Aber eigentlich wollte ich wissen warum du nicht zu unserem Treffen erschienen bist.“ Das Treffen, dieser Tag… Sofort drehte sich Kakarott der Magen um. „Wie du weißt war ich sehr müde …. Und hatte nicht gut geschlafen….“ „Warum hast du mir dann nicht Bescheid gesagt das du nicht kommst?“, fragte Vegeta sofort. „Ich konnte nicht…. Ich …. Ich war verhindert….“ Verhindert?! Also doch …. „Was meinst du damit?“ Leicht sah Kakarott zur Seite … Er konnte es ihm nicht sagen. „Seitdem du mit Yuma gesprochen hast benimmst du dich so merkwürdig….“ Nun sah Kakarott auf. „Warst du wieder bei ihm an diesem Abend? Was ist passiert…!?“, stellte der Prinz seine entscheidende Frage. Er hatte ihm gesagt das sie miteinander gesprochen hatten, aber nicht worüber und was dort passiert war. Sich auf die Lippen beißend sah er wieder von ihm weg. Knurrend sprang Vegeta als Reaktion darauf von der Couch auf. „Willst du mich verarschen?! Erst versetzt du mich. Dann willst du mich plötzlich nicht mehr küssen oder das ich es tue. Was ist also zwischen euch vorgefallen?“ Die Lippen aufeinander pressend sah Kakarott ihn nun richtig an. „Das kann ich dir nicht sagen…“ Ihm nicht sagen?!! „Habt er etwa … ich hatte dich gewarnt lässt er nicht die Finger von dir…“, knurrte Vegeta und war schon im Begriff aus der Tür zu stürmen als sein Leibwächter ihm am Arm zurück hielt. „Er kann nichts dafür, es… es ging von mir aus!“ Was Vegeta dazu veranlasste wie versteinert stehen zu bleiben. Schwer schluckte Vegeta den Kloß den Hals herunter. „Dann… sind wir ja wohl quitt… und jetzt geh… und komme mir bitte heute nicht mehr unter die Augen.“ Den Prinzen los lassend senkte Kakarott den Kopf und lief an ihm vorbei. „Es tut mir leid…“ Auch wenn Yuma es nicht gewesen war, hatte er ihn dennoch hintergangen… Wenn er die Wahrheit erfahren würde wer es wirklich gewesen war, würde es ihn noch mehr verletzen… Die Tür schließend sah Kakarott leicht zu Boden als Nappa ihn ansprach. „Alles in Ordnung bei euch beiden?“ Knapp schüttelte Kakarott den Kopf und sah auf. In seinen Augen zeichneten sich Tränen ab ehe er an Nappa vorbei stürmte. Er musste zu Yuma… Ihm wenigstens Bescheid sagen bevor er auf Vegeta traf, auch wenn er nichts sagen dürfte … Während Vegeta immer noch dastand … Kakarott hatte … Wütend kniff er die Augen zusammen, und fegte alles an Papieren herunter die er auf dem Tisch und der Couch finden konnte mit einem Wisch herunter. Dann griff er nach seiner Kette und sah diese traurig und enttäuscht in seiner Hand an. Nahm diese vom Hals und verstaute sie in seiner Hosentasche… Wie konnte er sich nur so zum Narren machen? ~*~ Doch sah es bei Radditz nicht besser aus. Die Arme hinter den Kopf verschränkt starte er an die Decke. Seine Mutter hatte erzählt das sie wegen dem Versprechen der Prinzessin gegenüber und dem Schutz des Kindes nichts sagen durfte. Den zweiten Zwilling Ichiru hatte Alam der Leibwächter der Prinzessin an sich genommen, während Vegetar zum König gebracht worden war. Was genau mit diesem Geschehen war, konnten Sie ihnen nur grob erklären. Das ganze erzählte steckte ihm immer noch in den Knochen. Die Vergangenheit seines Vaters war alles andere als einfach zu verdauen. Und auch was der König getan hatte und ausgerechnet dessen Sohn, liebte sein Bruder. Mit diesem hatte er immer noch nicht sprechen können. Seufzend schloss er die Augen und genoss die kühle Luft die durch sein Fenster ins Zimmer kam. Als ein Klopfen an der Scheibe ertönte. „Darf man eintreten?“ Erneut seufzend setzte sich der große Saiyajin auf. „Jetzt nicht Iwate.“ Blinzelnd trat dieser ein. „Was hat dir denn die Laune vermiest?“, fragte Iwate. Lief zum anderen und kniete sich zu ihm ans Bett. „… aber vielleicht kann ich etwas zur Aufmunterung beitragen.~“ Schnurrend beugte er sich vor und fing an an Radditz Hals zu knabbern. „Nicht….“ „Komm schon ~ Du weißt ich mach das gut…“, grinste Iwate und fing die Lippen immer wieder zu einem Kuss ein als er mit seinen eigenen hochgewandert war. Während seine Hände über dessen Brust glitten. Doch ein leises knurren Seiten des anderen erklang und stieß mit den Worten „Ich sagte jetzt nicht, also fass mich nicht an!“, Iwate von sich. Dieser landete mit dem Hintern auf dem Boden und stieß mit dem Rücken gegen den Schrank. Nicht wissend was diese Sätze bei Iwate auslösten. ~* Flashback *~ Als er einst ein kleiner Junge gewesen war, hatte er die Aufmerksamkeit seines Vaters regelrecht erkämpfen müssen. Freudig hatte er ihm wieder mal eine neue Attacke zeigen wollen, und hatte ihn deswegen am Hosenbein ergriffen. „Pare (Papa) guck mal was ich neues gelernt habe …“ „Jetzt nicht!?“, seufzte sein Vater Isami. „Aber … aber schau doch nur ganz kurz…“ „Iwate.“, sagte sein Vater nun deutlicher. „Pare…“ „Iwate ich sagte jetzt nicht! Lass mich in Ruhe und fass mich nicht dauernd an!“, knurrte sein Vater und stieß ihn mit dem Schweif von sich ehe er sich den Jungen Saiyajins wieder widmete, die leise tuschelten. Mit Tränen in den Augen hielt sich Iwate die Schmerzende Wange nach dem er auf seinem Hinterteil gelandet war…. Sah nur wie sein Vater die anderen weiter trainierte… …. Ihn keines Blickes würdigend. ~* Flashback Ende *~ „….!!!!“ Sofort sprang Radditz vom Bett auf und lief zu ihm. „Hey… Sorry das wollte ich nicht…“ Entschuldigend hielt er ihm die Hand hin um ihm aufzuhelfen jedoch wurde diese beiseite geschlagen. „Lass stecken ich weiß wenn ich nicht erwünscht bin!“, knurrte Iwate und rappelte sich auf. Lief zum Fenster und wollte gerade wieder aus diesem klettern als der größere ihn zurück zog. „Jetzt komm schon. Sei nicht so es tut mir wirklich leid …. Hatte einen miesen Tag und wollte es nicht an dir auslassen.“ seufzte Radditz und zog ihm am Arm zu sich. Ergriff seine Hüfte und kam seinem Gesicht näher… Doch traf er ins leere. Verwirrt öffnete er ein Auge. Iwate hatte seinen Kopf zurück gezogen. „Glaube ja nicht das ich es dir so einfach mache….“ Dies lies Radditz grinsen. „Habe ich gar nicht….“ „Gut ~ dann denke ich dürfte dir eine Bestrafung ja nicht schwerfallen ~“ Sofort öffnete sich dessen Mund. „B…..Bestrafung? Was wofür?“ Etwa für vorhin? Ernst drein schauend nahm Iwate dessen Hände und fesselte diese mit einem Kiring ehe er ihn an der Hüfte packte und aufs Bett drückte. „Ehhh?“, blinzelte radditz verwirrt und sah wie der jüngere sich auf seinen Schoß setzte. „Tja anfassen ist leider verboten während ich meinen Spaß haben werde ~….“, leicht leckte er sich die Lippen ehe er Radditz ins Kissen drückte und ihn vernaschte. Oder wohl eher vernascht wurde. Nachdem er allen -für seine Verhältnisse- Mut zusammen genommen hatte und die Kontrolle übernommen hatte, während er die Hüften vor und zurück auf ihm bewegte, hatte radditz nun seine Hüften ergriffen und drängte sich in ihn. Er war so gnädig gewesen ihn von den Fesseln zu befreien sodass er nun auf dem Bett kniete und der größere hinter ihm war. Keuchend spürte Iwate das er bald soweit sein würde und spürte schon ein zittern durch seinen Körper. „G…g…gleich…ghn…!!!“ Farben explodieren vor seinen Augen und nur noch Dumpf nahm er den anderen war. „Ich kann das hier nicht…“ Verwirrt sah Iwate über seine Schulter zu ihm hinter. „Was meinst du?“ „Ich kann das nicht und ich will das hier auch nicht…“ War das sein Ernst?! „Willst du mich verarschen? Das sagst du mir… einfach so… während du in meinem Hintern steckst?!!“, knurrte Iwate… Die Hände zu Fäusten ballend, schob Iwate die Hüfte nach vorne und zog sich aus dem anderen heraus. Stieg aus dem Bett und zog sich langsam an. „Warum vögelst du dann mit mir wenn du das gar nicht willst?!“ Wütend sah er zu Radditz. Der nur die Schultern hob. „War halt neugierig... Ich brauchte es und du warst da.“ Gleichgültig stand Radditz auf und lief zu ihm. „War doch bei dir genauso. Du brauchtest es und ich war da. Ist bei dir doch nichts neues…“ Fest schluckte Iwate und ballte die Hände zu Fäusten, ehe er lächelte. „Ja… und weißt du was ich jetzt brauche?“ Ergriff Radditz arme und donnerte sein Knie in dessen Bauch und erwischte noch leicht eine andere Region. Was diesen zu Boden schickte. „Komme mir weder unter die Augen noch je wieder zu nahe Arschloch…“ Die Augen zukneifend sammelte Iwate seine restlichen Klamotten auf und verschwand aus dem Fenster. Begleitet von Aomoris Worten. // Glaubst du wirklich er steht auf dich? Niemand wird dich jemals so akzeptieren oder lieben wie ich. // Nicht wissend welche Worte in Radditz Kopf waren. Die Kakarott ihm vor den Kopf geknallt hatte. Das er sich für alles die Schuld gab was seinem Bruder widerfahren war, hätten sie beide nicht dann… es besser so war es zwischen ihnen beiden zu beenden… ….und dennoch sah er ihm traurig hinterher! Kapitel 99: Iwate …. -------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 99 Iwate Seufzend saß Iwate in der Kneipe und starrte in seinen Krug. Seit Tagen kam er schon hier her und trank ein Bier nach dem anderen. Während er nur mit halben Ohr Aomori zuhörte. Einen tiefen Schluck nehmend ballte er die Hand die auf dem Tresen lag zur Faust. Die Worte des langhaarigen Saiyajins lagen ihm immer noch schwer im Magen. Und kränken sein Ego. Er war so ein Trottel gewesen…. Sich so zu öffnen nur um so verarscht zu werden. Aber er war es ja selbst schuld sich auf so jemanden einzulassen. Stumm knurrte er auf als der andere Saiyajin den Arm um seine Hüfte legte. Aber er musste ihn ja auch einladen damit er nicht alleine war. „Hast du mir überhaupt zugehört?“ Die Augen schließend antwortete er einfach mit einem ehrlichen „Nein.“ „Frechheit….“, schimpfte Aomori und kam seinem Ohr näher. „Ich hatte gefragt ob wir uns zwei …. nicht ein Zimmer nehmen wollen~“ Fauchend hob Iwate seine Hand und klatschte diese in das Gesicht des anderen. Ehe er zusammen zuckte als der andere die Innenfläche mit der Zunge anstupste. Aber auch als er eine Stimme vernahm. Den Kopf senkend lies er seine Haare ins Gesicht fallen sodass man seinen Gesichtsausdruck nicht sehen konnte. Verwundert hob Aomori eine Augenbraue und sah an Iwate vorbei. „Ah.“ Er also …. Da es hier nur diese eine Kneipe gab lief man sich ja quasi über den Weg. „Noch eins.“ Bestellte Iwate sich das nächste Bier. Jetzt brauchte er mehr davon. Er hörte wie der andere sich mit jemanden unterhielt. Wahrscheinlich Freunde und sich dieser weiter hinten hinsetze. „Mein Angebot steht noch..~“, sagte der Aomori da er vermutete das Iwate jetzt einwilligen würde. Knurrend nahm er den Krug in die Hand und führte ihn zum Mund wo er den Inhalt in einem zug ausleerte. „Wenn ich das 5 unten habe überlege ich es mir.“, nuschelte Iwate und bestellte sich direkt den nächsten. Es dauerte auch nicht lange da war er schon bei Nummer vier angekommen. Angetrunken waren seinen Wangen schon leicht rot. Ein Stuhl wurde geschoben wie Iwate hörte und der große Saiyajin erhob sich. Gelächter erklang und „Viel Spaß“ Worte wurden gerufen. Zusammen mit einem kichern das von einer Saiyajin kam, ehe beide die Treppe nach oben stiegen. Fest biss sich Iwate auf die Unterlippe und krallte die Hände in den Tresen und das Holz des Kruges. Dieser verfluchte Mistkerl!! „Willst du jetzt…?!“, fragte Aomori noch einmal. „Weißt du was ich jetzt will?“, blaffte Iwate. „Austreten!“ und damit stand er auf ehe er die Treppen nach oben stapfte. Hauptsache weg. Und wenn er dafür auf das Klo gehen müsste. Und das tat er auch, da sich seine Blase meldete. Nach einer Weile schloss er die Tür des Bads und seufzte leise aus als er hinaustrat ehe seine Nase einen Geruch wahrnahm. Witternd ging er diesem Geruch nach. Aus den Augenwinkeln sah er einen kleinen Spalt einer Tür die zu einem Extraraum führte durch die man hindurch sehen konnte. Unbewusst spannte er sich an und sein Hals wurde trocken als er vor die Tür trat und durch den Spalt sah. Das leise schmatzende Geräusch von küssen war zu hören und rascheln von Stoff als Hände diesen vom Körper abstreiften. Eigentlich hätte er sich abwenden und gehen sollen aber… Die Augenlider senkend sah er weiter zu. Hände erkundeten die Körper, Lippen trafen immer wieder aufeinander als sich beide zum Bett dirigierten wo er Platz darauf nahm. Ihre Lippen lösten sich als die Saiyajin mit den Händen über die breite muskulöse Brust strich und dann nach unten rutschte… Ein breites Grinsen erschien auf den männlichen Lippen als sich dessen Augen schlossen und ein Keuchen erklang. Und Iwate merkte wie sein Geist zu einer Erinnerung abschweifte. Wie ER einst dort gekniet hatte. Es dauerte etwas bis er aus dieser gerissen wurde, als ein stöhnen ertönte und er sehen konnte wie die Saiyajin aus der knienden Position den Schoß wieder hinauf rutschte und sich auf diesen setzte. Sie ließ ihre Hüften kreisen während ihrer beider Arme sich gegenseitig umschlagen und sich die Lippen des jungen Mannes an ihren Hals legten. Nur um kurze Zeit später nach unten zu wandern. Eine Hand auf dem Po lassend legte sich die andere auf ihre weibliche obere Rundung und begann diese zu massieren. Genießend keuchte die Saiyajin auf ehe sie ihre Hüfte etwas anhob und sie beide vereinigte was ein lautes Stöhnen beider zu Tage förderte. Keuchen und stöhnen erfüllte nun den Raum. …… Die Lippen fest aufeinander gepresst ballten sich Iwates Hände ehe er die Augen zusammen kniff, sich abwandte und nach unten eilte. Da er es nun verstanden hatte. „Du warst aber lange weg?“, bemerkte Aomori und sah dabei zu wie der andere Geld auf den Tresen knallte um seine Getränke zu bezahlen. Ergriff dann sein Handgelenk und zerrte ihn mit nach draußen. „Hey… was ist denn plötzlich los?“ Kaum waren beide fast aus der Tür sah Iwate über seine Schulter und grinste den anderen an. Welcher das Grinsen wissentlich erwiderte. „Hehe… okay….~“ Draußen angekommen lief Iwate um die Ecke des Gebäudes, drückte Aomori gegen die Wand ehe er ihm Kragen seines Oberteiles packte und zu sich hinab zog um ihm zu küssen. Während sie dies taten drehte sich Iwate mit ihm und fühlte nun selbst die Wand im Rücken. Keuchend bot er der Zunge Einlass während er die Hose seines Freundes aufnestelte. „Iwate was…?“ Grinsend löste sich dieser von den flüsternden Lippen die sich kurz getrennt hatten. „Warte es einfach ab….“ Die Augenlider senkend rutsche er hinab und brachte sich in Position ehe er Hose und Shorts hinab zog. Langsam schloss er die Augen gänzlich als sich sein Mund öffnete und sein Kopf nach vorne ruckte um seine Arbeit zu beginnen. Minuten vergingen indem Iwate in seine Welt versank, als er plötzlich an den Haaren nach hinten gezogen wurde. Schmerzlich kniff er ein Auge zu. Da die grobe Art schon etwas weh tat, als er an der Hüfte nach oben gezogen wurde nur um gegen die des anderen zu stoßen. Seine Hose wurde nun ebenfalls geöffnet und nach unten gezogen ehe er auch sogleich aufkeuchte als er das Eindringen spürte. „Ghnn…“ Knurrend fuhren die Lippen des anderen seinen Hals entlang als sie am Ohr ankamen. „Endlich…“, raunte Aomori und begann sich zu bewegen. „…. Ich hätte nie damit gerechnet das…“ Die Arme um den Nacken legend, sah Iwate über die Schulter des anderen und umschlang dessen Hüfte mit den Beinen und keuchte bei jedem Stoß. // Ich auch nicht… // Nie hätte er es für möglich gehalten sich freiwillig in die Arme seines ‚Freundes‘ zu begeben. Als ihm dies bewusst wurde blendete der Zopf tragende Saiyajin alles um sich herum aus, als sich eine Träne in seinem Auge sammelte. Er sich an das Gesehene von vorhin zurück erinnerte. Wie die Saiyajin ihre Arme um den Nacken des großen Saiyajin geschlungen hatte, wie sie auf Erkundungsreise gingen und schlussendlich Radditz sich dazu entschlossen hatte mit ihr zu schlafen. Langsam suchte sich die Träne ihren Weg nach draußen als sie über die Wange und hinab zum Kinn floss. Er war nur ein Mittel zum Zweck gewesen. Ein Spielzeug welches man aus Neugier benutzt und dann weggeworfen hatte. Es stimmte … Sowie er es immer getan hatte. Diese Erkenntnis tat weh… Niemand würde ihn so nehmen wie er war. Nie so akzeptieren oder … wie nannte es Aomori: Lieben können. Und sich diesem fügend erwiderte er den Kuss und stemmte sich den Stößen brauchend entgegen. In diesen Stöhnend öffnete er die Augen, als sie sich im nächsten Moment geschockt weiteten! Kapitel 100: Offenbarungen Teil 1 --------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 100 Offenbarungen Teil 1 Schweigsam lief Iwate über die Straßen Vegeta-Seis. Sein Hintern tat immer noch höllisch weh. Trotz der paar Tage die vergangen waren. Und er erinnerte sich daran zurück warum. Nachdem sie gesehen worden waren, hatte sich Iwate vom anderen weggedrückt. „Lass mich runter.“, rief er eilig. Tatsächlich hatte sich der andere aus ihm gezogen und ihn runter gelassen. „Was ist denn los?“, fragte dieser doch gab Iwate ihm keine Antwort. Sondern versuchte sich in Eile wieder anzuziehen. Dabei verhedderte er sich in seinem Hosenbein und landete mit dem Gesicht nach vorne auf dem Boden. // Verdammter Mist // Er musste aufstehen und ihm nach. Gerade wollte er sich nach oben stemmen um aufzustehen als er am Arm ergriffen und nach oben gezogen wurde. „Was ist los verdammt?“, knurrte Aomori. „Lass mich los. Ich muss …“, versuchte Iwate sich von ihm loszureißen. Ein wütendes tiefes knurren war zu hören. Erst wollte er mit ihm schlafen und jetzt so? „Willst du mich eigentlich verarschen?“ Wütend brachte er Iwate wieder unter sich und zog dessen Hose wieder nach unten. „So nicht. Das einzige was du tun musst ist das hier zu Ende zu bringen!“ Nun ebenfalls knurrend versuchte Iwate frei zu kommen und seine Hände nach dem anderen zu schlagen, doch war dies auf dem Bauch liegend nicht so einfach. „Lass mich…“ Die Hand in die Erde gekrallt, sammelte Iwate etwas davon auf und schleuderte es nach hinten. Doch war sein Freund ein guter Beobachter und wich der Dreck Attacke aus um sie nicht in die Augen zu bekommen. // Scheisse // Und noch ehe Iwate reagieren konnte wurde sein Haar ergriffen und sein Kopf gegen die Erde gedonnert. Ein Knacken war zu hören und Blut sammelte sich in seinem Mundraum welches er direkt ausspuckte. „Arsch….l…“, wimmerte Iwate da er gerade nur Sterne sah und spürte den Atem des anderen im Nacken. „So? Ich glaube deins wird sich gleich sehr freuen…“ Und das Versprechen sollte eingehalten werden als der Zopfträger die Vereinigung und denn biss in seinem Nacken spürte. Sein Körper erzitterte beim Aufschrei und mit wässrigen Augen blickte Iwate an die Stelle wo der andere auf dem Absatz kehrt gemacht hatte. Und nicht zurück gekommen war. Seufzend schloss er die Augen als er durch einen Tumult aus seinen Erinnerungen gerissen wurde. Vor ihm hatte sich eine Traube aus Saiyajins gebildet und einige schienen jemanden anzufeuern. Neugierig trat er näher und sah zwischen einer Lücke die zwei Saiyajins gebildet hatten hindurch und riss ungläubig die Augen auf. Das konnte doch nicht wahr sein!? Da schlugen sich tatsächlich Radditz und sein jüngerer Bruder Kakarott auf dem Boden wälzend die Köpfe ein. Knurrend beförderte der große den kleineren von sich hinunter und rappelte sich wieder auf was der andere ihm gleich tat nur um wieder aufeinander loszugehen. Knurrend holten beide mit der Faust aus, welche wohl öfter Bekanntschaft mit dem Gesicht gemacht hatte als beige gepackt und nach hinten gedrängt wurden. Eisern wurde Radditz von seinem zweit jüngsten Bruder Turles zurückgehalten während Yuma es bei Kakarott versuchte. „Kaks beruhige dich hör auf!“, da sich dieser von ihm los reißen wollte. Was war nur mit ihm los? Die ganze Zeit über verhielt er sich schon komisch. „Kaks…“ Versuchte er es noch einmal als eine bellende Stimme „ Stopp! Hört sofort auf.“, über den Platz fegte und ihn zusammen zucken lies als der Saiyajin näher kam. Fest schluckend senkte er die Augenlider. Das würde Ärger geben als er in das wütende Gesicht Bardocks blickte. „Noch einmal: Habt ihr den Verstand verloren???! Was ist in euch gefahren?“ Knurrend besah sich der Saiyajin die geschwollenen Gesichter seiner Söhne. Doch keiner der beiden Antwortete darauf. Sondern waren kurz davor wieder nach vorne zu preschen als ein lautes klatschendes Geräusch ertönte. Und alle Anwesenden Saiyajins verstummen lies. Während Yuma tief Luft holte und diese anhielt. Als er die roten Abdrücke auf den Wangen sah. „Wie könnt ihr es wagen mich so bloßzustellen!!?“, zischte Bardock seinen Söhnen zu und zerrte Kakarott und Radditz an den Armen zu sich. Ihn! Einen Kommandanten vor allen Anwesen, sich so zu benehmen und nicht zu gehorchen egal wie alt sie waren. Als wenn seine Familie es nicht schon eh schwer genug gehabt hatte… „Das wird Konsequenzen haben!“ Knurrend funkelte er Radditz an der sich sofort los riss und noch nicht einmal auf Turles hörte ehe er davon stapfte. Während Kakarott wütend zu Boden sah. „Danke Junge. Ab hier übernehme ich!“ Nickte er Yuma zu und gab Turles die Anweisung nach Hause zu gehen während er den jüngsten mit sich zog und allen Anwesenden ein: „Macht das ihr weg kommt. Hier gibt es nichts mehr zu sehen!“, zu bellte ehe er mit Kakarott verschwand. Dem Yuma nur traurig hinterher sehen konnte. ~*~ Knurrend betrachtete sich Radditz im Spiegel. Da hatte sein Bruder ja ganze Arbeit geleistet. Was hatte er ihn auch so dumm angemacht? Sein Nerven waren im Moment sowieso alles andere als entspannt und dann führte eins zum anderen…. Und sie waren auf einander losgegangen. Den Wasserhahn öffnend wusch er sich das Blut von der Nase und den Lippen. Wenn er zuhause ankommen würde, würde es ein Donnerwetter von seiner Mutter geben und was wusste er für eine Strafe seines Vaters. Wie dieser ihn angesehen hatte. Wütend und enttäuscht… Aber es war nicht seine Schuld gewesen. Aus den Augenwinkeln sah er wie ihm ein Tuch gereicht wurde und dankend nahm er es an. „Danke.“, sogleich befeuchtete er es mit dem Wasser und reinigte sein Gesicht richtig, ehe er es auswusch um seine Wange damit kühlen zu können. Zischend drückte er die Kühle gegen seine Wange und versuchte im Spiegel die richtige Stelle zu finden als er wütend zur Seite sah. Als er bemerkte WER ihm das Tuch -anscheinend von seinem Oberteil- gegeben hatte. „Was machst du hier?“ Nach ihm sehen… Wissen wollen wie es ihm ging… Aber das würde er nicht zugeben. „Dies ist ein öffentliches Bad…“ Als konnte er auch hier sein. Und da er gesehen hatte wie Radditz seine Verletzungen behandelt hatte …. Damit deutete Radditz auf das zweite Waschbecken an das Iwate direkt ging. Doch statt sich die Hände zu waschen… -da er gar nicht auf Toilette gewesen war- drehte er sich knurrend zum anderen um. Dieses ignorieren und wie er ihn wie Luft ein nichts behandelte ging ihm gehörig gegen den Strich. „Weißt du was? Ich bin nicht hier wegen dieser scheiss Toilette, ich wollte mit dir Vollpfosten reden!! Was ist dein scheiss Problem mit mir???!“ Immer noch zur Seite sehend antwortete Radditz nicht darauf. Immer mehr Wut stieg in Iwate auf. „Du bist echt das größte Arschloch was mir je untergekommen ist!“ Nun drehte sich auch Radditz herum. „Achja?? Du scheinst doch auf Arschlöcher zu stehen!!“ Scharf zog Iwate bei dieser Aussage die Luft ein. „Und was mein Problem mit dir ist? Hättest du mich nicht geküsst, nicht mit mir geflirtet und mich angebaggert wäre ich nie mit dir ins Bett gestiegen. Dann wäre es nie soweit gekommen und das alles nicht passiert!“, antworte Radditz darauf. „Achja? Das hast du ja wunderbar bewiesen als du mit dieser Saiyajin Hure ins Bett gestiegen bist. Besser hättest du es ja nicht verdeutlichen können! Das du nicht auf Kerle stehst. Denn ihr wart nicht zu übersehen.“ Wütend ballte Iwate die Hände zu Fäusten während Radditz das Tuch ins Waschbecken knallte. Ja sie hatten einander gesehen. „Und du warst nicht zu überhören! Wie kann man so bescheuert sein, sich vom demjenigen freiwillig ficken zu lassen der einem permanent Vergewaltigt und misshandelt!“ Das ging absolut nicht in den Kopf des größeren rein! Und lies Enttäuschung wie Wut zurück. „Achja? Und was hat dich daran zu stören? Erst vögelst Du mit mir was dir anscheinend Spaß gemacht hat, dann kommst du mir mit so einer scheiss Argument und dann gibst DU mir den Laufpass. Wenn es dir nicht gefällt zwei Kerle zu sehen hättest du ja nicht erscheinen brauchen.“, knurrte Iwate wütend. Denn er war wieder gegangen. Also stand ihm ja wohl die Wut und Enttäuschung zu. „Du hast all die Zeit überhaupt nichts kapiert!“, zitterte Iwates Stimme immer mehr vor Wut. „Du bist derjenige der genauso wenig kapiert hat!!“, spie radditz was Iwate zusammen zucken lies. „Ja ich habe mit dieser Saiyajin geschlafen um dich endlich aus dem Kopf zu bekommen.“ Dieser Satz reichte aus um Iwate schmerzlich zu Boden sehen zu lassen. Ehe seine zitternde Hand sich erhob um den anderen ebenfalls eine Ohrfeige zu verpassen. Doch wurde sie aufgehalten. „Aber das habe ich nicht. Egal was ich versucht habe. Selbst das Weibsstück sah nachher aus wie Du.“ Und ersteres wollte er auch nicht das war ihm klar geworden… „Ich habe dich gesehen und bin dir kurz darauf nach aber …. Aber als du und….“ Das hatte ihn einfach nur angewidert. Und dies führte dazu das durch das Wissen mit dem er eh nicht zurecht kam diese Situation nur alles verschlimmert hatte und deswegen hatte er auf den Spruch seines Bruders reagiert das es so ausgeartet war. „Man ich weiß das es eine scheiss Aktion war. Aber ich musste irgendwas tun um dich aus dem Kopf zu bekommen, dich von mir los zu bekommen.“ Fauchend lies Radditz den anderen los. „Das zwischen uns war völlig falsch. Aber ich musste doch was machen…. Wenn wir nicht zusammen… dann hätte Kakarott uns nicht gesehen und dann wäre das nicht passiert. Dann wäre ihm das nicht passiert!“ Verzweifelt stützte sich Radditz mit den Händen auf dem Waschbecken ab. Nicht verstehend lief Iwate zum Waschbecken und befeuchtete das Tuch wieder mit kaltem Wasser um es dem anderen an die Wange zu legen. „Ich weiß zwar nicht was los ist, aber es ist nicht deine Schuld. Du kannst doch nichts dafür wenn Kakarott hinterrücks in der Dusche auftaucht, auf mich losgeht um mir eine reinzuhauen und von Aomori so zugerichtet wird!“ Sofort riss Radditz die Augen auf und drehte sich zu ihm um. „Was hat er getan?“ Also wusste er es nicht? „Kakarott hat dir nichts erzählt?“ Waren sie nicht sonst immer so eng miteinander? Seufzend erzählte er ihm was passiert war bis zu dem Zeitpunkt wo Aomori ihn in die Umkleide gezerrt hatte. Was danach passiert war wusste er nicht…. „Nein…. Er hat mir überhaupt nichts erzählt.“ Von allem nichts… Verzweifelt fuhr sich Radditz durch die Haare. Nicht was an jenen Tag tatsächlich alles passiert war. Nur was ihm widerfahren war. Die Augenlider senkend zog Iwate den anderen einfach in die Arme. Auch wenn die Worte des anderen weh taten, das er es bereute spürte man das er gerade jemanden brauchte. Selbst wenn es Er selbst war den der andere nicht bei sich haben wollte. Desto mehr überraschte es Iwate das der größere Saiyajin die Umarmung erwiderte und ihn fest an sich zog. ~*~ Derweil bei Kakarott und seinem Vater. Ein Auge zukneifend lief bzw. lies sich Kakarott immer noch hinter seinem Vater her schleifen auch wenn sein Arm langsam schmerzte. Schnaufend drückte Bardock die Klinke von Kakarotts Zimmertür herunter und schob diesen hinein ehe er die Tür schloss. Als er auch schon mit seiner schimpf Tirade anfing. „Kannst du mir mal verraten was das mit dir und deinem Bruder sollte? Was ist in dich gefahren?!!“ Knurrend sah Kakarott zu Seite. „Warum in mich? Er hat doch zuerst angefangen mit der Prügelei!“ Und nicht er. „Komm mir nicht so. Radditz würde sich niemals ohne Grund so verhalten.“ Das wusste er noch von dessen Kindheit. „Also musst du ihn dazu gebracht haben!“ Wütend ballte der Junge Saiyajin die Hände zu Fäusten. „Ja schön. Vielleicht habe ich ihn herausgefordert, aber das ich ihm einen auf die Nase gegeben habe, bereue ich nicht. Das hat er sich verdient. Wenn er so auf meinen Kommentar reagiert kann ich nichts dafür.“, keifte Kakarott seinen Vater an. Dieser hob fragend die Augenbraue. „Was für einen Kommentar? Und warum hat er es verdient. Was hat er getan? Ihr beide geht die ganze Zeit schon so anders miteinander um ….“ „Er hat etwas gemacht was ich ihm nicht verzeihen kann.“, murmelte Kakarott nur. Doch knurrte sein Vater erbost auf. „Kakarott jetzt sag es oder du erlebst das größten Donnerwetter wie noch nie in deinem Leben….“, bleckte Bardock düster die Zähne und zog den Jungen Saiyajin am Kragen zu sich. Ja er war immer noch wütend. Und das Murmeln seines Sohnes machte es nicht besser. „Ich hatte ihm vor den Kopf geknallt ob er wieder einmal eine Nacht mit Iwate verbracht hatte, oder warum er wieder nicht zuhause war. Hat er wohl nicht daraufhin hat er mir eine gelangt! Nun zufrieden?!“, keifte Kakarott Was seinen Vater perplex die Augen aufreißen lies. „W….w….was?“ „Richtig verstanden! Hätte Radditz mich nicht so hintergangen, ausgerechnet mit Ihm, wäre ich nicht zu Iwate gegangen um ihm die Leviten zu lesen, dann hätte sich Aomori nicht eingemischt, dann wäre ich nie beim König gelandet…“, spie Kakarott hinaus während Tränen seine Augen verließen. Dann hätte er Vegeta nicht so belogen und hintergangen… Mit den neuen Informationen noch nicht richtig umgehen könnend lies Bardock seinen Sohn los und zog ihn stattdessen in seine Arme. Kurz zögerte dieser doch dann legte er die Arme um ihn und weinte wie ein kleines Kind. Alles hinaus lassend was er die ganze Zeit über in sich angesammelt hatte. Auch wenn Kakarott schon erwachsen war hatte er sehr viel von Gine. „Er soll damit nicht durchkommen…“ Nicht was er seinem Vater oder ihm angetan hatte. „Das wird er nicht glaube mir…“, sagte Bardock sanft ehe er sich vergewisserte dass niemand in der Nähe war um sie zu belauschen. „Wie sehr wünscht du es dir?“ Dabei legte Bardock die Hände auf die Schultern seines Sohnes. „Würdest du alles dafür tun?“ fragte er und sah ihn ernst dabei an. Schniefend sah Kakarott seinen Vater an und nickte bestimmend. Ja er würde alles dafür tun… …. damit es wieder so war wie zuvor… Kapitel 101: Offenbarungen Teil 2 --------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 101 Offenbarungen Teil 2 „Er soll damit nicht durchkommen…“ Nicht was er seinem Vater oder ihm angetan hatte. „Das wird er nicht glaube mir…“, sagte Bardock sanft, ehe er sich vergewisserte, dass niemand in der Nähe war, um sie zu belauschen. „Wie sehr wünscht du es dir?“ Dabei legte Bardock die Hände auf die Schultern seines Sohnes. „Würdest du alles dafür tun?“ fragte er und sah ihn ernst dabei an. Schniefend sah Kakarott seinen Vater an und nickte bestimmend. Ja er würde alles dafür tun… …. damit es wieder so war wie zuvor… ~*~ Eine kurze Zeit sah Bardock seinen Sohn weiterhin an, ehe er ihn los lies und sich etwas von ihm entfernte. „Bist du dir vollkommen sicher?“, fragte er noch einmal nach. Was Kakarott mit einem strengen ernsten „Ja.“ beantwortete. „Gut… dann komm. Folge mir …“, sagte Bardock, öffnete die Tür wieder und trat aus dieser. Mit einem Kopfnicken wies er den anderen an ihm nach zu kommen und zu folgen. Dem Kakarott folge leistete. Während er dies tat, erinnerte er sich an ein Ereignis von vor ein paar Tagen zurück. ~* Flashback*~ Kakarott seufzte leise auf als er die Tür zu Vegetas Räumlichkeiten öffnete. Der Prinz hatte ihn zu sich rufen lassen. Ordnungsgemäß klopfte er an. Doch als er kein „Herein“ hören konnte öffnete er einfach die Tür und trat ein. „Vegeta…?“ Sogleich sah er sich um und fand ihn. Der Prinz war tatsächlich mit einem Buch in der Hand auf dem Bett eingeschlafen. Tief holte Kakarott Luft und lies diese mit einem lauten Seufzer wieder hinaus. Typisch Vegeta. Arbeite immer bis zur absoluten Erschöpfung. Den Kopf schüttelnd trat er an das Bett und zog dem Prinzen das Buch aus der Hand und legte es auf den Nachttisch. Warum er ihn zu sich rufen lassen hatte? Die Augenlider senkend lief Kakarott zum Bett und kniete sich davor. Beobachte den Prinzen und strich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht. // Es tut mir so leid Vegeta… // Entschuldigte er sich gedanklich und setzte sich auf die Bettkante. Die Augen schließend beugte er sich langsam nach vorne. „Ich liebe dich mein Prinz…“, sagte er leise und legte seine Lippen sanft auf die seines Gegenübers…. Nach kurzer Zeit wurde der Kuss erwidert und eine Hand legte sich in seinen Nacken. War er von dem Kuss aufgewacht, oder war er sogar wach gewesen und hatte ihm deswegen hierhergeholt um ihn zu vernaschen? Leise seufzte Kakarott in diesen hinein. Es tat so gut ihn wieder zu spüren. Vegeta intensivierte den Kuss und dreht sich mit Kakarott sodass dieser nun unter ihm lag. Mit der Zunge um Einlass betend, schob der Prinz seine Hände unter das Oberteil des Leibwächters und fechteten ein kleines Duell aus. Bis beide sich trennten, um wieder Luft zu bekommen. Kakarott spürte die Hände, die über seine Schultern strichen und sich der Mund nun auf den Hals legte. Genießend keuchte und schnurrte er auf, als sich die vorwitzige Zunge hinausstahl und über Kakarotts Hals leckte. Die Zähne leicht an der Haut ritzten. Ein Schaudern überkam Kakarott … und er spürte, wie sich sein Magen zusammenzog. Aber er verstand schnell, dass es nicht auf angenehme weiße war. Ganz im Gegenteil. Ein inneres Zittern überkam ihn und seine Augen öffneten sich weit. Die Hände gegen die Schulter es Prinzen legend versuchte er diesen etwas von sich zu drücken. Doch reagierte der andere nicht wirklich darauf, sondern bedeckte den Hals weiter mit Liebkosungen. Übelkeit stieg nun in ihm auf und Angst überkam ihn, da er sich nicht sicher war den Geruch von Blut wahrzunehmen oder nicht. „L……“, wimmerte Kakarott leise. Da der Prinz nur ein Laut hörte sah er lächelnd zum anderen. Und Kakarott erwiderte den Blick als Sich des Prinzen Haare ins bräunliche verfärbten, Seine Gesichtszüge wurden härter und älter während im in diesem ein Bart wuchs. Das beklemmende Gefühl nahm überhand und mit panisch geweiteten Augen sah Kakarott nun in das Gesicht des Königs. „L…l…lass mich!!!“, kam es erst zitternd über seine Lippen, ehe er letztere Worte hinausschrie und den anderen von sich stieß. Die Augen zugekniffen prallte Vegeta mit dem Rücken gegen Bettpfosten. „Ghn…. Was zum…?“ Nicht verstehen was los oder was gerade passiert war knurrte er auf und rieb sich den Hinterkopf. Als sich seine Augen wütend öffneten. Gerade wollte er zu einem keifenden „Was ist in dich gefahren? Spinnst du? Was ist denn los?“ ansetzen…. als er keinen Laut herausbrachte. Als er den anderen nun ansah. Kakarotts Augen waren vor Angst geweitet und sein ganzer Körper zitterte, während sich der Schweif zwischen die Beine geklemmt hatte. Wie bei einem ängstlichen Tier. Kakarott hatte Angst … vor ihm? Warum? Er hatte doch nichts Falsches getan, oder? „Kakarott…?“ „Lass mich…“ Lag es doch an dem anderen Saiyajin Burschen das er nicht mehr von ihm berührt werden wollte? Aber er …. Vorsichtig streckte Vegeta die Hand aus als der jüngere zusammenzuckte, zurückwich und die Augen schloss. „Fass mich nicht an.“ Fest schluckte der Prinz die Verletzung dieser Worte hinunter. „Kakarott sieh mich an!“ Doch tat dieser es nicht. Entgegen des Wunsches kam des Prinzens Hand wieder näher und legte sich auf Kakarotts Wange der sofort den Kopf wegdrehte. „Kakarott!! Sieh mich an!!“ Kam es barsch über seine Lippen. Die Augen leicht öffnend drehte Kakarott den Kopf nun, wie befohlen zum anderen und Tränen waren zu sehen. „Gut. Sieh mich an Kakarott. Beruhige dich es ist alles in Ordnung.“ kam es sanft über seine Lippen und strich Kakarott über die Wange, an der nun die Tränen hinab liefen. „Es ist alles in Ordnung.“ Es schmerzte den jüngsten so zu sehen. Und als dieser sein Gesicht zu einem tiefen Schluchzen verzog zog er Kakarott in seine Arme und an seine Brust, der sich sofort in seinen Rücken krallte und die Tränen Stumm hinaus lies. „Es ist alles gut …“, sagte er sanft und flüsternd in Kakarotts Ohr, um ihn zu beruhigen. Zeigte ihm so, dass er da war. ~* Flashback Ende *~ ~*~ Verwundert hob Kakarott eine Augenbraue als er zusammen mit seinem Vater am Ziel angekommen war… Es war zwar schon spät, aber was sollten Sie nun in der Bibliothek? Die Klinken der Türe greifend öffnete Bardock diese und sah dabei zu wie sie aufschwangen. „Komm, Kakarott.“, sprach er seinen jüngsten an und trat ein. Leicht schluckte dieser … Hoffentlich hatte Yuma heute frei …. Er wusste zwar, dass er ihn vorhin zurückgehalten hatte, aber…. Seitdem er ihm gesagt hatte das er Teil seiner Lüge war hatten sie noch nicht weiter miteinander gesprochen. Den Schweif um sich legend tapste Kakarott hinterher und sah sich um. Dieser Ort hatte noch immer etwas Faszinierendes ~ // Yuma scheint nicht da zu sein //, dachte er sich als dieser Just in dem Moment mit einem Stapel Bücher um die Ecke bog. „Hallo Kakarott. Was führt dich zu mir?“, lächelte der Junge Saiyajin knapp als er ihn erblickte. Was Kakarott fester schlucken lies. Wenn er dies nur wüsste. Doch bevor er etwas sagen konnte, bemerkte Yuma den Kommandanten und verbeugte sich vor diesem. „Bardock Sir…-!!!“ Sprach er respektvoll aber brach seinen Satz ab als die Bücher zu kippen begannen. „Vorsicht!“, rief er. Sofort preschte Kakarott nach vorne und fing diese auf. Versuchte zusammen mit dem anderen diesen zum Halten zu bekommen. Lächelnd sah Yuma den anderen an, versuchend das leichte rot auf den Wangen zu verbergen. „Danke dir Kakarott…“ „K…k… keine Ursache.“ Verdammt warum war er so nervös?! Sogleich half er ihm die Bücher zum Wagen zu bringen der dafür da war sie wieder einzuräumen. „Also Kakarott was führt dich zu mir?“, wandte sich der andere nun an ihn. „Ich weiß nicht…. Mein Vater hat mich mit hierher genommen.“ Sein Vater? Fragend blinzelte Yuma und sah zum großen Saiyajin. Dieser sah ihn ernst an und nickte leicht. Als auch Yumas Gesichtszüge plötzlich ernst wurden. Das letzte Buch ablegend hievte sich Yuma über den Tresen. „Fumiko komm Schluss für heute. Lass uns Feierabend habe. Ich denke du wirst auch noch etwas vorhaben.“, sagte er und zwinkerte ihr zu was sie erröten ließ. „Spinner. Aber danke ich mache mich dann auf den Weg.“, sagte die Saiyajin und erhob sich. Trat neben Yuma und flüsterte ihm ein „Dir auch.“, ins Ohr. Sofort wurde er rot aber zum Glück konnte es niemand sehen. Nachdem sie gegangen war, trat er ebenfalls zur Tür und schloss diese ab. „Also warum seit ihr hier?“, fragte Yuma, drehte sich herum und sah Bardock direkt an. Leise schnaufte dieser auf, schob seine Armstulpe nach oben und zeigte ihm etwas. „Amira…“, sagte Bardock und der Junge Saiyajin senkte die Augenlider, ehe er Kakarott ansah. „Verstanden.“ Damit machte Yuma auf dem Absatz kehrt und lief an den beiden vorbei. Verwirrt sah Kakarott zwischen seinem Freund und seinem Vater hin und her. Was war hier los? Woher kannten sich die beiden?! Und was bedeutete dieses Wort? Nicht verstehend blieb sein Blick auf Yuma hängen der zu einem Bücherregal ging und ein Buch hinauszog. Sogleich gab es ein lautes Geräusch und das Regal glitt langsam zur Seite…. und gab den Blick auf einen Geheimgang frei. „Vater. Was ist hier los?“, fragte Kakarott nach einer Weile da er zuvor keinen Laut oder Wort herausgebracht hatte, sondern nur mit geweiteten Augen und offenen Mund dastand. „Kakarott…“ Bardock trat nun an die Seite seine Sohnes. „Ich bringe dich nun zu unserem Anführer der Rebellen.“ Kapitel 102: Offenbarungen Teil 3 --------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 102 Offenbarungen Teil 3 Mit einem ernsten Gesicht und nach unten gezogenen Augenbrauen lief Kakarott durch den Geheimgang. Während zig Fragen durch seinen Kopf rasten. Was hatte sein Vater Bardock mit ihm vor? Auch fragte er sich, wohin sie gingen. Auch wenn er es ihm gesagt hatte, wer war dieser Anführer? War sein Vater also auch ein Mitglied dieser Rebellen? War Amira so eine Art Codewort oder der Name ihrer Organisation? Und woher kannten er und Yuma sich??? Denn just in diesem Moment, lief er hinter besagten Saiyajin her. Allen Mut zusammen nehmend lief er zum anderen. „Sag mal Yuma. Wo bringst du uns eigentlich genau hin?!“ „Ganz einfach wie dein Vater es schon gesagt hatte, zum Oberhaupt der Rebellen. Oder wie man bei dir sagen würde: Zum „Anführer!“
 
 Woher wusste er wo sie hin mussten? „Kennst du ihn? Wie ist er so?“ Kurz überlegte Yuma. „Hm lass mich nachdenken: Launisch, ziemlich geschickt im Kampf und man weiß nie, was er denkt. Also doch. Doch sofort wich Kakarotts aufgeregtem Gesicht einen geknickten. Das half ihn überhaupt nicht weiter und machte ihm keinen Mut. „Hey. Lass den Kopf nicht hängen. Du wirst das schon schaffen. Du hast die Prüfung der Leibwächter doch auch geschafft ~“ Munterte Yuma ihn etwas auf. Und pickte ihm mit den Ellenbogen in die Seite. „Hey…“ Beschwerte sich Kakarott doch lächelte er leicht als Dankeschön. „Bist du noch sauer auf mich, Yuma?“ Sogleich senkten sich dessen Augenlider. „Ich bin nicht wütend Kakarott, ich bin enttäuscht.“ Enttäuscht darüber das er ihn als Ausrede benutzt hatte, obwohl er über dessen Gefühle Bescheid wusste. Und es wohl deshalb getan hatte. Bedrückt legte Kakarott den Schweif um sich. „Es tut mir leid, Yuma. Können wir reden?“, fragte er sogleich an. „Später Kakarott. Jetzt ist nicht der richtige Augenblick dafür.“ Resigniert legte der ältere den Schweif fester um sich und nickte zur Bestätigung. Es dauerte noch einige Gänge und Wege bis sie endlich vor einer Tür angekommen waren, die von zwei Saiyajins bewacht wurden. „Halt. Was willst du?“, fragte einer sogleich den jungen Saiyajin. „Ich habe jemanden mitgebracht, der sicherlich von Interesse für ihn sein dürfte.“ Sogleich sahen die beiden Männer zu Kakarott und verengten die Augenbrauen. „Er? Was fällt dir ein ihn hier her zu bringen? Du weißt ganz genau, dass dieser adelige Speichellecker der Leibwächter des Prinzen ist, also-!“, doch stoppte er abrupt als Bardock aus den Schatten trat. „B…B….Bardock ich.“ versuchte er sich raus zureden und zu entschuldigen verstummte aber gänzlich als der Kommandant ihn mit einem düsteren ernsten Blick ansah. „Dürfen wir jetzt, oder wollt ihr Hohlköpfe mit euren breiten Ärschen immer noch den Weg versperren?!“, mahnte Yuma und erntete dafür ein tiefes Knurren beider Seiten. Mehrmals klopfte er an, als sie auch schon herein gebeten wurden. „So du kannst gehen!“ „Kommst du nicht mit rein?“, fragte Kakarott ihn, doch verneinte Yuma mit einem Kopfschütteln. „Nur du und dein Vater.“ Schluckend sah Kakarott zur Tür als Yuma diese öffnete. „Ich bin im Zimmer nebenan. Viel Glück!“ war alles, was er sagte und Kakarott von seinem Vater hinein geschoben wurde, damit er ihm folgen konnte als sich die Türe hinter ihnen schloss. „So Kakarott. Sohn des Bardocks. Was verschafft mir die Ehre dich in diesen Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen?!“ Kam es aus einer dunkel beleuchteten Ecke. Angestrengt versuchte der junge Saiyajin seinen gegenüber zu erkennen. Er kannte diese Stimme. „Bevor ich irgendwelche Gründe nenne, will ich sehen mit wem ich es zu tun habe! Ich nehme an, dass ich wahrscheinlich gegen dich antreten muss, um hier beitreten zu können, nicht wahr?!“ Ein leises „Hmpf“, drang aus einer Ecke, als sich besagter Saiyajin aus seinem Stuhl erhob und sich an den Schreibtisch lehnte. „Ich glaube das können wir uns sparen. Schließlich hast du mich schon einmal besiegt. Oder hast du das etwa vergessen?“ Kakarotts Augen weiteten sich zuerst im Unglauben. „Oh nein. Ganz bestimmt habe ich das nicht.“, grinste Kakarott Eine kurze Pause entstand „Aber ich hätte niemals damit gerechnet, dass du der Boss der Bande bist…Saitama-Sensei!“, Kakarotts Grinsen wuchs, als der andere dieses erwiderte. Gerade wollte sein Mentor zu einem Satz ansetzen als er stoppte und sich seine Augen verengten. „Kakarott. Geh ins Zimmer nebenan und lass dich verarzten. Du siehst schrecklich aus. In der Zeit werde ich mit deinem Vater eine kleine Unterhaltung führen. Yuma…!“, rief Saitama nach dem jungen Saiyajin. „Ja Sensei?“, kam dieser angelaufen. Moment was? Fragend blinzelte Kakarott. Sensei? Hieß das, dass Yuma ebenfalls der Schüler seines Mentors war? „Nimm Kakarott mit nach nebenan und verarzte ihn. Er sieht aus, als wäre er in eine Schlägerei geraten.“ Leicht kratzte sich der genannte am Kinn. „So könnte man es auch sagen.“ Als er sogleich von Yuma am Arm ergriffen und mitgezogen wurde. „Mache ich Anführer.“ Und beide im Zimmer verschwanden. Während Saitama sich zu Bardock umdrehte. „Ich möchte mit meinem Vize unter vier Augen reden. Bitte verlasst den Raum.“ „Aye.“ Ertönte zur Antwort und beide waren nach kurzer Zeit alleine. „Dann lege mir dein Anliegen, als Begründung vor, wieso wir Kakarott aufzunehmen sollten, Bardock.“ ~*~ Derweil bei Kakarott und Yuma. „Du kannst dich da auf das Bett setzen Kakarott.“, sagte Yuma und deutete mit dem Finger auf eine… Liege. Dort hingehend sah sich Kakarott um. Das Zimmer sah aus, wie ein Schlafzimmer, aber anscheinend diente es als Krankenzimmer. Ungeduldig setzte sich der Saiyajin auf die Liege. „Worüber reden mein Vater und Saitama wohl?“ „Wahrscheinlich über dich Kakarott.“, sagte Yuma und setze sich neben ihn, während er den Verbandskasten abstellte. Er tränkte einen Wattebausch mit Alkohol, nachdem er diesen zwischen eine Pinzette nahm. „Und jetzt still halten, es wird brennen.“ Kaum hatte er dies gesagt zischte Kakarott auf als die Flüssigkeit auf seine Wunden kam. „Aua…“ Leicht grinste der Jüngere. „Komm schon. Du hast mehr weggesteckt als das.“ Das war wahr! „Yuma… sag mal, wer oder was seid ihr? Und woher kennst du eigentlich Saitama?“ Die Augenlider senkend zupfte Yuma an Kakarotts Oberteil. „Ausziehen. Wahrscheinlich muss ich den Oberkörper auch noch behandeln.“ Leise grummelte Kakarott und zog sich das Oberteil aus. Er hatte seine Frage nicht beantwortet. „Grummel nicht so. Wenn ich nen Kuss krieg verrate ich es dir vielleicht...~“, witzelte der Jüngere und bereitete einen Verband vor. Ehe er die Augen aufriss! „So! Wirst du jetzt meine Fragen beantworten? - Mmpfh!!“, wurde sein Satz unterbrochen als sein Oberteil in seinem Gesicht landete. Was war denn nun los? „Idiot!“, murmelte Yuma und war froh, dass er das Shirt noch in Kakarotts Gesicht gedrückt hielt, damit er nicht sehen konnte, wie er rot geworden war. „Das war ein Scherz! …. Aber okay ich sage es dir …“ Sonst würde er ja nie Ruhe geben und so gesehen war er seinem Wunsch nachgekommen. „Am besten fange ich von vorne an. Wir sind Rebellen Kakarott. Wir nennen uns Amira und hier ist unser Stützpunkt. Wir alle hier sind mit der Regentschaft des Königs und mit diesem nicht einverstanden. Wir alle hassen den König und das Königshaus…. Er hat mir meine Eltern genommen als ich vier Jahre alt war. Sie hatten nichts getan… sie waren unschuldig, sie gehörten nicht zu den Rebellen… sie …“ Aber dafür nun er. Fest ballte Yuma die Hände zu Fäusten und blickte zu Boden …. Sodass er sogar vergaß den Älteren zu verbinden…. „Yuma…“ Ja… Er war nicht der Einzige, der unter dem König gelitten hatte Begriff Kakarott nun…. Leicht senkte er die Augenlider und zog den anderen in eine Umarmung…. Die er bitter nötig hatte als Yuma die Arme auch um ihn legte. „Saitama hat mich unter seine Fittiche genommen als ich aus dem Heim abgehauen bin.“ Er hatte es dort einfach nicht mehr ausgehalten und war dann durch ihn in Kakarotts klasse gekommen, um wenigstens etwas aus seinem Leben zu machen. Als plötzlich ein Klopfen an der Tür ertönte. „Seid ihr fertig? Saitama will mit Kakarott reden.“ „Ja wir sind gleich fertig.“, rief Yuma und löste sich… „Besser wir beeilen uns …“ ~*~ 
 Frisch verarztet trat Kakarott zurück ins Besprechungszimmer. „Du siehst schon besser aus. Also Kakarott. Ich habe mich mit deinem Vater kurzgeschlossen und beraten. Daher nun zu dir. … Warum willst ausgerechnet Du bei uns mitmachen?“ Fragend sah Saitama seinen Schützling an. „Welchen Grund hast du hier bei uns mitzumachen?“ Fest schluckte Kakarott und fing an die Fragen zu beantworten. „Ich denke, wie ein jeder hier der mit der Regentschaft des Königs und des Königshauses nicht einverstanden ist. … Der König hat etwas getan, was ich ihm niemals verzeihen werde. Und dafür soll er bezahlen!“ Sagte Kakarott mit ernster Stimme und ballte die Hände so feste zusammen, dass seine Adern weiß hervor traten. Minuten verstrichen bis Saitama das Wort erhob. „Na dann. Herzlich Willkommen, Kakarott. Lass uns den König und dessen Soldaten so richtig in den Arsch treten!“
 Breit grinste Kakarott, ehe auch alle anderen in einem Lachen mit einstimmten. 
Ebenso auch Yuma als sie nach dem Anstoßen, wieder in die Geheimgänge des Schlosses zurück gingen. Ja er wusste, dass diese Rebellion, die nun schon seit mehreren von Jahren andauerte, mit Hilfe dieses Saiyajins ein Ende finden würde. » Ich bin froh dich kennen gelernt zu haben Kakarott! Sehr sogar! « Dachte er und sah aus dem Augenwinkel zu diesem. Das Bücherregal glitt nach der Betätigung eines Hebels wieder zur Seite und alle drei traten zurück in die Bibliothek. „Vater!“, sprach Kakarott diesen an und Bardock drehte sich sofort zu seinem Sohn um. „Kannst du schon mal nach Hause vorgehen? Yuma und ich wollten noch ein wenig reden. Sag Mum bitte, es wird nicht so spät werden.“ Bardock nickte das er verstanden hatte und verließ die Bibliothek. Tief atmete Kakarott Luft in seine Lungen als Yuma sich an den Tisch lehnte. „Du willst reden. Fein. Was sollte das vorhin?“ Verlegen rieb sich der Gefragte den Hinterkopf. „Also das… die ganze Situation, die Aufregung es ist so über mich gekommen.“, sprach Kakarott was den Jüngeren die Augenbrauen ärgerlich zusammen ziehen ließ. „Über dich gekommen? Dann macht es dir Spaß auf meinen Gefühlen rum zu trampeln die du wissentlich kennst, und auch für deine Lügen und Alibi missbraucht hast!?“ Sofort hob Kakarott beschwichtigend die Hände. „Yuma… Nein das wollte ich nie. Ganz sicher nicht. Ich weiß, dass es keine Glanzleistung von mir war. Aber… aber … Ich wusste mir nicht anders zu helfen.“ Ja er hatte ihn benutzt, da er um die Gefühle wusste… und er wusste, dass Vegeta darauf reagieren und es ihm glauben würde. Hatte die Eifersucht ausgenutzt…. Wütend drehte sich Yuma von ihm weg. „Yuma es tut mir leid. Ich weiß es war falsch von mir…. Wir sind Freunde und ich hätte dich nie für so etwas benutzen sollen.“ Traurig senkten sich Kakarotts Augenlider, während er seine Hand auf die Schulter seines Freundes legte. „Es tut mir wirklich leid.“ Umso mehr freute er sich als der andere die Hand drückte. „Danke… das bedeutet mir viel … ich-!“ Mit weit aufgerissen Augen beobachte Kakarott wie der andere sich herum drehte nur um ihre Lippen zu vereinigen und ihn auf den Tisch zu drücken. Seine Hand weiter dabei festhielt. Als sie sich lösten spürte er wie Lippen etwas an sein Ohr flüsterten, nachdem er leicht in dieses gehapst worden war. // Was ist, wenn wir die Lüge wahr werden lassen? // Kapitel 103: Die Bitte ---------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 103 Die Bitte Graue Wolken verdunkelten den Planeten und wässerten die Erde mit ihren Regentropfen. Diesen sah Vegeta nach als er zu sah wie sie an seiner Fensterscheibe hinab gleiteten. Die Augenlider hatte er gesenkt, und sein Gesichtsausdruck war Emotionslos…. Nur seine Augen wirkten traurig. „Vegeta? Vegeta!“ Erschrocken zuckte der Prinz zusammen und drehte sich herum. „Nappa?“ Wann war er denn hier? „Seit wann stehst du schon da?“ Leise seufzte der Leibwächter auf. „Um ehrlich zu sein schon eine kleine Weile. Ich habe dich schon mehrmals angesprochen aber du hast mich einfach nicht bemerkt….“ Beschämt wickelte sich sein Schweif fester um die Taille. „Tut mir leid…“, antwortete Vegeta. „Du warst mit deinen Gedanken anscheinend ganz woanders was?“, fragte der glatzköpfige Leibwächter. Ein schweres seufzen erklang. „Hm.“ „Geht es um Kakarott?“, fragte der Hüne nach. Konnte man ihm das wirklich so ansehen oder war er mittlerweile für ihn wie ein offenes Buch zu lesen? Aber ja er hatte recht. Es ging um Kakarott. ~* Flashback *~ Ungewollt wurde Vegeta aus seinem Mittagsschlaf gerissen. Da er laute Stimmen aus dem Nebenzimmer hörte. Aber nicht verstand was sie sagten, da er auf seinem Bett lag. Aufstehend und auf leisen Füßen tapste er zur Tür. Kakarott und sein Vater. Es ging also um ihn und Radditz. Und was hörte er da? Radditz und Iwate!? Jetzt war er hellwach! Das Ohr gegen die Tür drückend versuchte er weiter zu lauschen als ihm jemand auf die Schulter tippte. Erschrocken fuhr Vegeta zusammen und sein Schweif stellte sich auf. „Mein verehrter Prinz es ist unhöflich zu lauschen!“ „Nappa, musst du mich so erschrecken!?“ Wütend verzogen sich seine Lippen zu einem Schmollmund als er von der Tür wegtrat. „Während ich dir eine Kleinigkeit zu essen holen sollte ist wohl jemand eingeschlafen was?“ Denn Nappa sah das er mehr als müde und zerzaust aussah. Sogleich lachte der Leibwächter entschuldigend auf als Vegeta ihn mit einem tadelnden Blick strafte. „Verzeih aber ich konnte es mir nicht verkneifen. Magst du nun was essen bevor es wieder an die Arbeit geht?“ Seufzend ergab sich Vegeta seinem Schicksal. „Lass uns erst mal etwas essen. Das Papier kann auch noch etwas länger warten.“ Weil er überhaupt keine Lust dazu hatte. Angesäuert stocherte er mehr in seinem Essen herum als das er es aß. „Vegeta …“ Sofort sah er auf. „Verzeih ich esse ja schon.“ Was er auch sogleich tat. Nicht aber ohne an das gelauschte zu denken. Kakarott wirkte unruhig… aufgebracht. Aber jetzt war er ruhig ….. Sein Ki war entspannter Worüber sie wohl noch geredet hatten? Nachdenklich führte er die Gabel mit der aufgespießten Kartoffel zum Mund als er die Tür des Nebenzimmers hörte. Eindeutig Kakarott verlies zusammen mit seinem Vater das Zimmer. Und die Richtung in die sie liefen gefiel ihm überhaupt nicht. Denn dort lag die Bibliothek. Aber wie sollte er dorthin gelangen?! Denn Nappa war bei ihm und dieser würde zwar mit ihm zur Bibliothek gehen aber welchen Grund sollte er nennen? Und außerdem …. Würde er sie dann verraten und er wollte nicht das Kakarott bestraft werden würde wenn er einen Eifersuchts Aufstand machte. Als etwas in sein Blickwinkel fiel. Alkohol…. Auch wenn dies gemein war, war dies immer noch die beste Lösung. So dauerte es auch nicht all zu lang da war Nappa durch den vielen Alkohol eingeschlafen. Erneut aktivierte er das Gerät für seine Ki Projektion und verschwand durch den Geheimgang. Und nun stand er hier. Versteckt hinter den Regalen in der Bibliothek. Fest presste Vegeta die Lippen eng aufeinander während sich seine Hände zu Fäusten ballten als er sich das Szenario vor sich weiter nachdem der andere Kakarott auf den Tisch gedrückt und geküsst hatte besah. Sah wie dieser Yuma seine Lippen vom Ohr löste nur um diese über Kakarotts Hals wandern zu lassen während sich dessen Hand unter das Oberteil schlich. Kakarott einen Laut entlockte von dem er dachte das nur er diesen kennen würde, als Finger über die Brust und Knospen strichen. Hart schluckte er den Klos in seinen Hals hinunter. Als der Mund vom Hals zur Brust glitt und wenig später den Bauch hinab. Getroffen und verletzt wandte Vegeta den Blick ab. Kniff die Augen fest zusammen und machte auf dem Absatz kehrt um so schnell wie möglich aus diesem Raum zu gelangen. Er hatte Kakarott gewarnt, würde dieser Yuma jemals wieder Hand an ihn legen würde er den Boden mit ihm aufwischen. Auch wenn er sie dadurch verraten würde. Kakarott war sein …. Zumindest hatte er dies gedacht…. ~* Flashback Ende *~ „Warum sind Gefühle so beschissen?“ Warum taten sie so sehr weh? Er wollte sie nicht. „Vater hatte recht. Gefühle sollte man nicht zulassen. Sie machen schwach. Und behindern einen nur in allem.“ Dabei fragte er sich ob sein Vater seine Mutter wirklich geliebt hatte!? Da war der Wunsch wohl Vater des Gedanken… „Ich will das einfach nicht.“ Vegeta wusste bei Nappa konnte er ehrlich und er selbst sein. Leise seufzte Nappa auf und zog den Prinzen zu sich. Waren Vegetas Augen noch offen senkten sie sich langsam bis sie sich ganz schlossen und er sich mehr in die Umarmung kuschelte. Nappa wusste immer wie man ihn am besten beruhigte. „Ich denke ich weiß worum es geht… Gefühle kann man nicht immer verstehen, und ganz besonders nicht wenn derjenige für die man diese hat einen verletzt. Was hat Kakarott also gemacht?“ Nun waren des Prinzen Augen vor Schock aufgerissen. Was meinte er damit, hatte er etwa etwas mitbekommen? „Nappa das kann ich dir nicht…-!“ Doch unterbrach der Erwachsene ihn. „Es tut mir leid mein Prinz aber…. du brauchst es mir nicht zu sagen ich weiß es.“ Was!? „Ich bin eines morgens eingetreten da du verschlafen und nicht reagiert hattest… also habe ich aus Sorge nachgesehen und nun ja…. euch friedlich schlafend umschlungend vorgefunden….“ Unbewusst spannte sich Vegeta an und sein Schweif sträubte sich. „Vegeta beruhige dich bitte. Ich kenne dich seit du ein Baby warst. Ich habe dich aufwachsen sehen und großgezogen wie meinen eigenen Sohn.“ Lächelnd legte Nappa seine Hand auf den Kopf seines zukünftigen Herrschers. „Daher kenne ich dich gut genug das ich wusste das es so kommen würde.“ Auch wenn er Kakarott zu Anfang überhaupt nicht ausstehen konnte. Und es immer noch ein bisschen so war. „Du bist viel mehr als nur mein Prinz. Du bist mein Freund und wie mein eigener Sohn den ich nie hatte. Deswegen will ich nur dein bestes und das du glücklich sein kannst.“ Deswegen hatte er auch nichts gesagt begriff Vegeta nun. Dankend umarmte er ihn und öffnete seine Augenlider wieder einen Spalt. Es tat ihm leid das er ihn so reingelegt hatte aber es musste sein. „Danke, Nappa… Nappa ….?“ „Hm?“, gab der große Mann von sich als Zeichen was seine Frage war. „Ich hätte eine Bitte an dich…..“ ~*~ Müde stülpte sich Kakarott seine Armstulpe über und trat aus seinem Zimmer. Zum Glück musste er nur eine kleine Strecke laufen um Vegetas Arbeitszimmer Zimmer zu erreichen. Gähnend streckte er sich. Der Abend gestern war wirklich viel zu lange und er wach gewesen…. Nach einer kleiner Weile, kam er an und wollte gerade die Türklinke betätigen als Nappa ihn stoppte. „Kakarott warte!“ „Hm?“ Müde sah er den Hünen an. „Ich übernehme den Posten innen. Du bleibst vor der Tür!“ Verwirrt war Kakarott nun wach. Träumte er jetzt oder hatte er sich da gerade verhört?! „Warum?“ Stumm seufzte der andere auf. „Der Prinz möchte es so!“ Was?! Vegeta wollte …. „Was? Aber warum?!“ Hatte er etwas falsch gemacht? „Es war seine Anordnung als müssen wir dem Befehl folge leisten!“, war alles was Nappa sagte, öffnete die Tür und trat ein. Nicht verstehend stand Kakarott vor der geschlossenen Tür wie bestellt und nicht abgeholt. Was war denn nur los? Vegeta wollte ihn nicht um sich haben, nicht das er in direkter Nähe auf ihn aufpasste? Und so sollte es auch die nächste Zeit über sein! Kapitel 104: Einholende Vergangenheit ------------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 104 Einholende Vergangenheit Piep piep piep. Ertönte das Landungssignal der Raumkapsel das ankündigte das sie bald an ihrem Zielort angekommen waren. „Wie lange dauert es bis die Kapsel in den Boden einschlagen wird?“ „Ehm… wenn ich richtig liege so in 2 Stunden!“ „Gut! Dann habe ich ja genug Zeit mich für das Treffen mit dem König fertig zu machen ~“ Ein auflachen erklang. „Tue das. Aber für meinen Vater muss man nicht so ein Tam Tam machen.“, antworte der Saiyajin und hörte wie sich die Türe des Raumschiffs Badezimmers schloss. Ehe sich die Augenlider senkten und aus dem Fenster in die Weiten des Alls sahen. Bald waren sie angekommen. ~*~ Schnaufend befestigte Vegeta den Umhang an seinen Brustpanzer ehe er seine Handschuhe zurecht zog. Was sein Vater wohl von ihm wollte, das er ihn so früh morgens zu sich rief?… Auch wenn er sowieso immer fast mit der Sonne aufstand, mit wenig Schlaf war dies deutlich anstrengender. Murrend betrachte er sich im Spiegel, ja das passte so und linste knapp zu Nappa das sie los konnten. Durch die Tür schreitend wartete er das Kakarott, nicht beachtend wie schlecht er aussah, ihnen folgte ehe alle drei los gingen. Noch nicht mal Frühstück hatte er zu sich genommen das ihn einigermaßen wach machte … Nein direkt musste er zu seinem Vater und wieder irgendwelchen Papierkram erledigen oder andere wichtige Dinge die ein Prinz zu tun hatte. Stumm seufzte er auf als er die Soldaten die die Tür zum Thronsaal bewachten schon vom weiten sah. Sofort nahmen diese Haltung an und begrüßten ihn mit einem ‚Hoheit Print Vegeta.‘ Ehe ihm auch sogleich die Tür von einem Diener geöffnet wurde. Zusammen mit den anderen beiden Saiyajins trat er ein. „Du hast mich rufen lassen, Vater?“ „Ah Vegeta. Ja, es ist zwar noch sehr früh aber wir haben besondere Gäste die ich dir gerne vorstellen möchte…“, antworte der König auf die Frage. Während Vegeta zu besagten Gästen sah bemerkte er nicht wie Kakarott ein Schauer über den Rücken lief als dieser den König sah und hörte. Eindringlich musterte der Prinz die beiden Ankömmlinge. Der junge Mann vor ihm trug einen Kampfanzug mit einem Brustpanzer. Doch was absolut nicht daran passte war, das er keinen Affenschwanz, zwei unterschiedliche Augenfarben hatte und grüne flammende Haare. Was bewies das er kein Saiyajin war. Im Gegensatz zum anderen der einen Schwanz besaß. Und das was ihm am meisten ärgerte war, das dieser Winzling vor ihm nicht nur ähnliche Haare wie er selbst hatte, nein: Sondern auch noch einen roten Umhang trug. War dies ein schlechter Scherz um sich über ihn lustig zu machen!? Leicht bleckte er die Zähne und ballte die Hände zu Fäusten um etwas zu sagen als sich der Saiyajin zu ihm umdrehte. Jegliche Farbe wich aus Vegetas Gesicht, und seine Augen waren nicht mehr schmal sondern weiteten sich in Unglauben. Das … das konnte nicht sein. Als sein Vater diesen vorstellte…. Hörte die Worte dessen und doch wieder nicht als Erinnerungen ihn einholten. ~*~ Das vor Glück lächelnde Gesicht seiner Mutter als er als Neugeborener in ihrem Armen lag. Oder als er einmal einen Alptraum hatte und seine Mutter es wohl gespürt haben musste und an seinem Bett saß als er aufgewacht war. Sie hatte beruhigend auf ihn eingeredet und ihm durch das Haar gestrichen. Schnurrend hatte er sich an sie gekuschelt und seinen Kopf auf ihrem Schoß gebettet während sie damit weiter machte und sie ihm leise etwas vorsang. Bis zu diesem Tag…. Wie er in ihr Zimmer gestürmt war als Nappa ihn Bescheid gesagt hatte. Wie er sich gefühlt hatte … Alles war wieder da. Das Zittern, die Worte seines Vaters … Die Tränen … Als er alleine in ihrem Gemach zurück geblieben war, war er an ihr Bett getreten. Seine zitternden Beine hatten ihn nicht mehr gehalten und er war auf den Boden gesunken während seine Hände ihre ergriffen hatte. Tiefe schlutzer und wimmern hatte seine Kehle verlassen und flüsterten immer wieder das Wort „Mãe!“ Bis er müde und erschöpft zum Trainingsraum zurück laufen wollte. Nur um Sekunden später einer Saiyajin zu begegnen und in das schlafende Gesicht des Babys blickte. Flammende kurze Haare, eine vereinzelte Strähne die ihm in die Stirn hing während es wimmerte. ~*~ Und dieses Gesicht sah ihn gerade an. „Ich war auch überrascht das er nach all der Zeit zu uns gefunden hat. Erinnerst du dich noch an deinen Bruder Tarble auch wenn ihr noch sehr klein wart?“, fragte der König seinen ältesten Sohn. „Bruder! Endlich lernen wir uns kennen. Ich freue mich dich zu sehen.“, strahlte Tarble über beide Ohren. Als ein räuspern erklang. „Achja wo bleiben meine Manieren?“ lachte der jüngste Prinz. „Der junge Mann an meiner Seite ist Granolah. Er ist mein Leibwächter.“ stellte Tarble den anderen vor und wollte gerade auf seinen Bruder zu gehen, als Vegeta einen Schritt zurück wich. Er war ein Prinz. Er musste stark bleiben. Sich nichts von seinen Gefühlen anmerken lassen. „Ich….“ Aber … Nein… Er konnte das nicht. Es war Zuviel. Viel zu viel …. Den Schweif fest um sich legend ballten sich seine geöffneten Hände wieder zu Fäusten ehe er auf dem Absatz kehrt machte und aus dem Saal stürmte um den ganzen zu entfliehen. Seinen Vater, seinen Bruder und alle anderen Anwesenden sprachlos und geschockt zurücklassend. Seinen gerufenen Namen nicht mehr hörend. Kapitel 105: Nähe ----------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 105 Nähe Mit ernsten Gesicht sah Kakarott auf seine Hand die sich auf die Klinke von Vegetas Gemach gelegt hatte. Seine Augen wirkten traurig als er sich an vorhin zurück erinnerte. ~*~ Nachdem Vegeta aus dem Saal gestürmt war, riefen er und Nappa nach ihm doch hatte der Prinz es nicht gehört. „Vegeta.“, flüsterte Kakarott leise. Als der König sich an sie wandte. „Lasst ihn! So ein Gefühlsausbruch und das für einen Prinzen!“ Enttäuscht schüttelte der König den Kopf. „So eine Gefühlsduselei!“ Wütend biss sich Kakarott auf die Unterlippe und ballte die Hände zu Fäusten. Der König hatte doch keine Ahnung! Wie konnte man als Vater so sein!? Sein eigenes Kind so, so… Die Augenbrauen zusammen ziehend und die Augen verengend drehte sich Kakarott mit ernsten Gesicht um. Den Blick direkt zum König gewandt. Ehe er sich respektvoll trotz allem verneigte auch wenn ihm speiübel dabei war ihn direkt anzusprechen. „Tut mir leid, Hoheit, aber das werde ich nicht!“, sprach Kakarott betont. Auch wenn er quasi dem Befehl nicht folge leistete und sich diesem widersetzte. Damit war für ihn alles gesagt. Somit erhob sich Kakarott und eilte dem Prinzen nach. Nicht ohne den König vorher mit einem Blick anzusehen den nur dieser verstand. Was Nappa und auch Tarble sprachlos zurück lies. „Aber Vater! Dieser Saiyajin hat sich deinem Befehl widersetzt!“ Und dies lies er einfach so durch gehen? Auch wenn er nicht viel von dem verstand wusste er das dies auf gar keinen fall in Ordnung war. „Ich muss eurem Sohn recht geben, Hoheit. Kakarott hat sich eurem Befehl widersetzt. Dies-!“ Doch wurde er mit einem Handzeichen zum schweigen gebracht. „Um deine Frage zu beantworten, Tarble. Ja das hat er. Und dies würde eine strafe mit sich ziehen, aber dieses Mal lasse ich dies durch gehen. Auch ein König sollte gnädig sein, aber glaube mir dies war eine einmalige Ausnahme!“ Sollte Kakarott dies noch einmal tun würde er bestraft werden! „Und nun erzähle mir warum du hier bist? Nach all den Jahren. Wie hast du dich an uns erinnert?“ Und nun stand Kakarott vor verschlossener Tür. -*- Tief einatmet klopfte er an. Keine Reaktion… Daher versuchte er es erneut als ein lautes „Ich will nicht gestört werden!“, erklang. Also hatte er ihn nicht bemerkt?! Entschlossen drückte Kakarott die Klinke nach unten und …. abgeschlossen!? Schmollend zog Kakarott eine Schnute. » Nappa ich übernehme ab jetzt. Bleib du bitte beim König!« Und bevor der Hüne etwas sagen konnte kappte der jüngste die mentale Verbindung. Trat in sein eigenes Zimmer ehe er das des Prinzen durch die Verbindungstür enterte. Sofort schreckte Vegeta auf als die Tür hinter ihn zuknallte. Und drehte sich herum. „Habe ich nicht gesagt-!!“ Er natürlich…. Wer auch sonst. „Was willst du hier Kakarott!?“ Hatte er sich nicht klar und deutlich ausgedrückt?! „Nach dir sehen…“ Gleichgültig drehte sich Vegeta vom jüngeren weg und sah wieder aus dem Fenster. „Hast du ja jetzt gemacht, also kannst du auch wieder gehen.“ Wütend ballte Kakarott die Hände zu Fäusten und lief auf Vegeta zu. Prinz und Leibwächter hin oder her es war ihm egal. Er war sein Freund und liebster. Knurrend drehte er Vegeta an der Schulter herum, krallte seine Hände in dessen Oberteil und drückte ihn gegen die Wand. „Respekt, Prinz und Untergebener hin oder her. Jetzt hab ich die Faxen sowas von gestrichen voll.“, knurrte Kakarott. „Hör auf dich wie ein bockiges Kind zu verhalten und dich hier zu verkriechen. Ich weiß wie es dir geht…“ Auch er vermisste die Königin zutiefst. „Also mach den Mund auf und rede mit mir verdammt noch mal!“ Tief kniff der Prinz wütend die Augenbrauen zusammen. „Ich will aber nicht reden. Schon gar nicht mit dir also verschwinde und lass mich endlich in Ruhe! Ich will dich nicht sehen also geh!“ Getroffen zuckte Kakarott kaum merklich zusammen ehe er Vegetas Hand aufhielt die auf ihn zu schnellte. Fest sah er diesen an und zog ihn in seine Arme. „Tut mir leid aber das kann und werde ich nicht tun.“ Des Prinzens Muskeln waren bis zum Äußersten angespannt ehe der jüngere spüren konnte wie sie sich entspannten und der Körper des zukünftigen Herrschers zu zittern begann. Die festgehaltene Hand sich in seine gleiten ließ, die andere sich fest in den Stoff seines Oberteiles grub und der Kopf sich gegen seine Schulter lehnte. Vegeta alle Mauern und Schutzschilde fallen lies und sich seinen Gefühlen hingab. Und Kakarott wusste das er das nur bei ihm konnte. Auch wenn Nappa so etwas wie sein Ersatz Vater war. Wie er einst für ihn da gewesen war, wollte er ihn ebenso halt geben. Minuten vergingen indem beide so blieben ehe sich Vegeta langsam löste und zum anderen hinauf sah. Die Hand sich vom Stoff löste nur um sich im nächsten Moment auf Kakarotts Wange zu legen. Ihre Blicke sich begegneten, Augenlider sich senkten, und ihre Gesichter einander näher kamen. Bis sich ihre Lippen vereinigten. Erst zaghaft, dann sanft bis das vermissen sich zur Leidenschaft verwandelte. Sich immer wieder treffend unterbrachen sie den Kuss nicht und vergruben die Hände in den Haaren des jeweils anderen während sie sich zum Bett dirigierten. Doch mussten beide kurz nach Sauerstoff ringend von einander ablassen und entledigten sich ihrer Brustpanzer sowie Oberteile. An der Kante des Bettes angekommen, lies sich Vegeta darauf gleiten und spürte die Lippen des jüngeren nun an seinem Hals was ihn aufkeuchen lies. Gespannt beobachte und wartete er was Kakarott nun tun würde. Dieser lies von seinem Hals ab und wanderte mit den Lippen nach unten. Liebkoste die Brust mit küssen und fuhr sie mit der Zunge entlang ehe er die Knospen neckte. Fuhr mit den Händen die Bauchmuskeln des Prinzen nach, und lies seine Zunge folgen. Bis die Finger den Rand dessen Hose erreicht hatten. Schwer ging Vegetas Atem, als er die Augenlider senkte. Kakarotts Kopf hatte nun vor seiner Körpermitte gestoppt und sah diese an… Ehe seine Zunge hinaus glitt und über den Stoff fuhr was den älteren schwer aufstöhnen lies. „Ahhh…“ Mehr … er wollte mehr und das gab der andere ihm auch. Die Hände in das lacken krallend warf Vegeta den Kopf zurück und genoss was Kakarott da tat. Sich wünschend das seine Männlichkeit endlich aus dem Gefängnis aus Stoff befreit werden würde und als ob der andere Gedanken lesen könnte tat er dies. Ein kurzes keuchen und dann ein lautes Stöhnen entwich dem Saiyajin als er die Lippen spüren konnte. Reflexartig krallte sich eine Hand in Kakarotts Haar während er zu diesem hinab blickte und seiner Lust kund tat. Sehend das es auch dem anderen sehr gefiel …. Doch bevor dies viel zu schnell vorbei war, zog er Kakarott wieder zu sich nach oben und fing seine Lippen wieder ein und drehte sich im selben Moment mit ihm sodass er nun über ihm thronte …. ~*~ Die Beine an den Körper gezogen hatte Kakarott den Kopf auf die Knie gelegt und beobachte den anderen beim schlafen als er sich an zuvor erinnerte und es Revue passieren lies. Vegeta hatte sich über ihn gebracht und war nun dabei seinem Körper Gänsehaut zu bescheren als er nun seinen Oberkörper verwöhnte und seine Knospen neckte. Wissend wie sehr er dies mochte und das zeigte er ihm auch deutlich mit seinen Tönen der Lust. Leise schrie er auf als der andere in eine Knospe hinein biss und die Hand gleichzeitig in seine Hose wanderte …. „Ahhh Vejita…“, und das ihm der Ausruf seines Namens mehr als gefiel zeigte Vegeta ihm deutlich mit seinem tun. Nachdem der Prinz ihn ebenso etwas verwöhnt hatte und gleichzeitig vorbereitet war er wieder nach oben gekommen und hatte ihm tief in die Augen geblickt sie einander beobachteten als Vegeta sie Vereinigte … Leicht wurde Kakarott rot als er daran dachte wie beide sich im gleichen Rhythmus gegeneinander bewegten und Lustlaute verkündeten. Wie er zum Prinzen hinab geblickt hatte als er sich auf ihm bewegte.. Das war das erste mal das er dies getan hatte und Vegeta schien es sehr zu gefallen, das konnte er an dessen Gesicht erkennen. Und auch bei ihm war es so. Bis er Vegetas Lippen an seinem Nacken spüren konnte und wie er den Rücken hinab wanderte, während er in ihn stieß. Nur bis beide einander ansehen konnten da der jüngere auf des anderen Schoß saß. Keuchend bewegten sich sich immer noch und fingen ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen und feurigen Kuss ein… Und nun saß er hier neben ihm und beobachte ihn beim schlafen. Sie hatten tatsächlich wieder miteinander geschlafen nach der langen Zeit und es hatte geklappt … Lächelnd wedelte seine schweifspitze ein wenig über diese Erkenntnis. Und prompt waren Vegeta seine Haar und Ponysträhnen wieder ins Gesicht gefallen. Liebevoll strich er seinem Liebsten eine aus dem Gesicht da diese genau vor seinem Auge gefallen war. Vegeta sah wirklich noch atemberaubender aus wenn er schlief. Doch hob sich im nächsten Moment seine Augenbraue… Irgendetwas stimmte nicht. Und es bestätigte sich als durch eine Bewegung die Decke von Vegetas Schultern rutschte, das dazu führte das sich Kakarotts Augen geschockt und verletzt weiteten! Kapitel 106: Der Entschluss --------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 106 Der Entschluss …. Müde öffnete Vegeta die Augen als er etwas Rascheln hörte. Seine Hand glitt zur Seite und tastete das Laken ab… Leer … aber noch warm. „Kaks?…“ Langsam setzte er sich auf und begann zu suchen und tatsächlich erblickte er Kakarott. Der sich anzog … War das sein Ernst? „Was machst du da?“ Auch wenn er es sah. Ja sie sollten nicht erwischt werden, aber normalerweise weckte er ihn und sagte ihm Bescheid … „Ist das dein Ernst? Du haust einfach SO ohne ein Wort ab?“ „Warum sollte ich nicht?“, fragte Kakarott und zog sich das Oberteil über. „Was hält mich denn hier?“ Sofort war Vegeta hell wach und hastig stand er auf. Um den anderen am Arm zu packen und zu sich zu drehen. Doch riss sich Kakarott los. „Fass mich nicht an…“ Und erst jetzt bemerkte Vegeta wie brüchig Kakarotts Stimme klang. Als er ihn wie gewünscht los lies als hätte er sich verbrannt. „Du bereust es!?“ Das schweigen des anderen war ihm Antwort genug. Etwa wegen Ihm? Stumm sah er wie Kakarotts Körper anfing zu zittern. „Die ganze letzte Zeit, die letzten Tage, alles …. Hast du eine Ahnung wie es sich anfühlt? Wenn auf den Gefühlen herum getrampelt wird?“, zischte Kakarott um das schlutzen zu unterdrücken als ihm Vegetas ernster finsterer Blick entgegen stach den er auf sich spüren konnte. „Das sagst ausgerechnet Du?!“ Leicht zuckte Kakarott zusammen. „Was ist denn mit meinen Gefühlen!? Hast du daran gedacht als du mit Yuma rumgemacht hast und mit ihm deinen Körper geteilt hast!?“ Was? Wovon sprach er da!? „Was? Ich habe nicht…“ „Hör auf zu lügen Kakarott. Ich habe euch gesehen. Wie ihr euch geküsst habt. Wie du keuchend unter ihm lagst. Also hör auf es zu leugnen!“ Fassungslos hatten sich Kakarotts Augen geweitet und sein Mund stand offen. Er hatte ihm nachspioniert?! „Du…- Ich habe nicht…-!“ Als ein Stich durch sein Herz fuhr als Vegeta den Kopf von ihm abwandte und von ihm weg sah als er sich erklären wollte. Fest schluckte Kakarott als sich Tränen in seinen Augen bildeten. „Egal was ich dir sage, wenn ich dir sage das ich nie mit Yuma geschlafen habe du wirst mir sowieso kein Wort glauben, nicht wahr?“ Fest biss er sich auf die Unterlippe. „Musstest du es mir dann so beweisen indem du mir das Herz brichst??“ Und da er dabei seinen eigenen Anhänger ergriff wusste Vegeta genau was er damit meinte! „Das hast du schon längst getan Kakarott!“ Nun sah Vegeta ihm direkt und fest in die Augen! Deswegen trug er den Anhänger also nicht mehr? Etwa die ganze Zeit über schon…. Und nun wurde ihm auch bewusst warum er wirklich mit ihm geschlafen hatte. Nicht um seinetwillen sondern als Ablenkung… Seine restlichen Sachen an sich drückend, lief Kakarott los, sperrte die Tür auf nur um dadurch ins freie auf den Flur zu verschwinden… Hier konnte er keine Sekunde mehr länger bleiben …. Bemerkte nicht einmal wie Nappa mit einem „Woah“ zur Seite sprang um nicht mit ihm zusammen zu stoßen und ihm bei seinen Namen hinterher rief. Draußen zog er tief die kalte Jahresluft in seine Lungen als er an einem Baum zum stehen kam. Seine restlichen Sachen fallen lassend ging Kakarott in die Hocke und vergrub das Gesicht in seinen Armen. Es war eine Notlüge gewesen aber mit dieser Lüge hatte er alles kaputt gemacht… Aber er hatte sich nicht anders zu helfen gewusst. Wie hätte er Vegeta denn sagen sollen das sein Vater …. Er hätte ihm doch genauso wenig geglaubt wie jetzt. Schniefend fuhr er sich über die Nase. Er hatte alles kaputt gemacht er und der König. Sein Streit mit Vegeta und mit seinem Bruder … Mittlerweile benetzen Tränen seine Wangen die sich auf dem Erdboden sammelten aber er diese nicht aufhielt. Langsam wusste er nicht wie lange er schon hier saß. Erst als es dunkel um ihn herum wurde. Kalt wehte der Wind durch seine Haare und lies ihn frösteln. Er sollte besser warm duschen gehen … Müde und erschöpft erhob er sich um nach Hause zu laufen. Mit gesenktem Kopf öffnete Kakarott die Tür seines Zuhauses das in völliger Dunkelheit lag… Leise trat er ein… Anscheinend schliefen alle schon …. Deswegen schloss er die Türe so leise wie möglich, lief auf leisen Sohlen nach oben … Doch trat er nicht in sein Zimmer ein. Sondern blieb vor der Tür eines anderen stehen. Diese öffnete sich quietschend. „…. Rad…“, sprach Kakarott leise in die Dunkelheit. Hoffend das er noch wach war. „Hm?“, brummte dieser nur. Er war also wach. „Ich…-!“, doch stoppte er als er barsch unterbrochen wurde. „Lass mich in Ruhe Kakarott. Einfach nur noch in Ruhe, verstanden!?“ Haare vielen Kakarott ins Gesicht als sein Kopf sich senkte … „Ja…“, das würde er denn er hörte deutlich Radditz wütende Stimme heraus. Was ihm nicht zu verübeln war… Sie hatten einander sehr verletzt. Den Tränen freien Lauf lassend lehnte sich Kakarott an die geschlossene Tür an. // Bruder… // Radditz war immer der einzige gewesen mit dem er sprechen konnte. Auch mit seiner Mutter aber mit Geschwistern was dies noch mal eine andere Sache … Turles interessierte sich nicht sonderlich für ihn und ärgerte ihn nur weswegen er zu Radditz aufgesehen und ihn als großen Bruder bewundert hatte. Er war immer für ihn da gewesen… Stumm flüsterte er etwas gegen die Tür ehe er sich abstieß … Zu seinem Zimmer ging und sich begann zu entkleiden… Stumm sah er auf seinen brustpanzer in seinen Händen auf dem das königliche Siegel thronte… Legte diesen samt seinen durchnässten Umhang auf das unberührte Bett. Ehe er sich herum drehte und zu seinem schlafenden Zwillingsbruder blickte … Spürte das brennen in seinen Augen als er sich abwandte und das Zimmer wieder verlies. Nur um vor dem Bett seiner Eltern zu stehen und ihre ruhenden Gesichter zu betrachten… Als er an die Kommode trat um diese leise zu öffnen und etwas heraus holte. Sich noch einmal zu seinen Eltern herum drehte. „Pare, Mare… T'estimo!„ („Mutter, Vater … ich liebe euch!“), kam es brüchig leise über seine Lippen. Biss sich auf seine Unterlippe und eilte so schnell es ging aus dem Zimmer und die Stufen der Treppe hinunter. Unten angekommen schloss er den Verschluss des Brustpanzers und streifte die Kapuze des Umhangs über. Zögerlich trat er nach vorne und hielt an der Türklinke inne…. Sah kurz noch einmal die Treppe nach oben… „Es tut mir leid…“ Ehe er die Tür öffnete und nach draußen trat. Den Dolch mit dem königlichen Emblem den sein Vater wohl zuvor gefunden haben musste, in dessen Vorrichtung an der Hose befestigte. Und seinen Blick zum großen Gebäude richtete In dem Entschlossenheit lag. Dem Schloss! Kapitel 107: Der Anfang von allem --------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 107 Der Anfang von allem Müde und erschöpft seufzte der Herrscher Vegeta-Seis auf. Trat durch die geöffnete Tür in sein Schlafgemach. Dort angekommen hörte er wie sie ins Schloss fiel. Die Dienerin die ihm mit der Kleidung helfen sollte, hatte er weggeschickt. Gerade wollte er einfach nur seine Ruhe und niemanden sehen. Sich den verspannten Nacken reibend öffnete der König langsam die Augen. Es war Stockdunkel. Warum waren seine Kerzen nicht an? Murrend lief er in die Richtung in der sein Schreibtisch stand und lies Ki in seine Hand fliesen, um einen Ball zu erzeugen als diese geschlossen wurde. „Was?!“ Jemand war auf ihn zugekommen. Ohne das er es bemerkt hatte? „Wer….-!“, wollte er fragen als er den Geruch wahrnahm. „Bar…-!“, doch wurde er erneut unterbrochen als sich ein Finger an seine Lippen legten. War es deswegen so dunkel weil er hier nicht gesehen werden wollte?! So musste es ein… Der König konnte spüren wie sein Umhang gelöst wurde und zu Boden fiel. Den Brustpanzer entledigte er sich selbst ehe er den Körper vor sich näher an sich zog. Das Oberteil loswerdend, war er es nun der dem anderen Saiyajin aus der Oberbekleidung half ehe sie sich zum Bett dirigierten. Die Schuhe waren beide nebenbei losgeworden und liesen sich rücklings auf das Bett fallen. „Hmmrrr“ Schnurrend brachte sich der König über den anderen Saiyajin und fing an dessen Hals zu liebkosen. Was den anderen zusammen zucken lies. // Bardock…// Endlich…. Die Hände glitten die Seiten entlang und hielten am Bund der Hose die langsam nach unten gezogen wurden. Derweil bahnten sich die Lippen ihren Weg über das Schlüsselbein und die Brust. Was zu einem Stöhnen führte. Der schweif zog seine eigene Hose ebenso ein Stück hinunter. Welches nun sein bestes Stück frei lies welches auch sofort mit dem Schweif des jüngeren Saiyajins bearbeitet wurde. „Ghn… ah…“ Leicht stemmte sich der unten liegende hoch. Die Spitze der Zunge fuhr über den Hals des Herrschers und die Hände legten sich an die Hüfte. Als sie der junge Saiyajin drehte und er es sich auf der Hüfte bequem machte. Seine eigene bewegte und so eine Reibung zwischen ihnen entstand. Immer wieder keuchte der König auf, stemmte sich von dem Kissen hoch und griff dem anderen in den Nacken um ihre Lippen zu einem Kuss zu versiegeln. Sogleich senkte der andere die Augenlider und lies sich beide zurück in die Kissen fallen. Stürzte sich neben dem Kopf des Königs ab ehe dieser scharf die Luft einzog als etwas seine Brust berührte. Dann ging alles ganz schnell. Die Hand ergreifend rollten sich beide über das Bett bis sie auf dem Boden landeten. Versuchend den Dolch ein zweites mal in der Nähe seines Herzens wegzudrücken. Was dem König auch gelang indem er sein Bein um das des anderen wickelte sich drehte und den jüngeren unter sich brachte. Doch nicht für lang… Dieser versuchte die Klinge nun auf den Hals zu richten. Doch die Hände des Königs drückten diese weg und bohrten sich so in sein Fleisch. Der Schweif sich um den Hals des Angreifers wickelte und diesen gegen die Wand schleuderte. Als die Tür aufgestoßen wurde und zwei Leibwächter, Soldaten sowie eine Dienerin hinein gestürmt kamen. „Lasst mich los ihr verdammten Schweine!“, stemmte sich der junge Saiyajin gegen die Arme der Erwachsenen Männer als er auf die Beine gebracht wurde. „Majestät geht es euch gut?“, fragte Raku die Dienerin. „Ja. Nur ein Kratzer auf der Brust und ein Schnitt in der Handfläche mehr nicht.“ Was wäre er für ein König wenn er sich nicht gegen so etwas währen könnte. Schnaufend lies er sich hoch helfen und formte eine Ki Kugel. „Wollen wir doch mal sehen…“ Er hörte wie die Leibgarde den Saiyajin festhielten während er auf diesen zu lief. Die blutende Hand in den Haaren vergraben zwang er den Kopf nach oben sodass er angesehen wurde. „…..!“ Und ein finsteres knurren sich seiner Kehle entrang. Er!!! Er hatte …. „Du wagst es?!!!“, grollte der Herrscher. Breit grinste der Junge Saiyajin… „Ja… und ihr seit wunderbar auf diese Charade herein gefallen. Wie fühlt es sich an so benutzt zu werden? Nicht schön oder?“, höhnte der Saiyajin und fing sich dafür eine Ohrfeige ein. „Mäßige deine Zunge Bengel!“ Und alles was dieser Tat war dem König verachtend ins Gesicht zu spucken was alle fassungslos aufkeuchen lies. Sich den Speichel vom Gesicht wischend donnerte der König den Kopf seines Gegenübers gegen die Wand, das dieser kurz Sterne sah. „Schafft ihn mir aus den Augen und bringt ihn nach unten um ihn Manieren beizubringen!“ „Jawohl!“, sagten beide Soldaten und taten wie ihnen befohlen. Während sich die Saiyajin um den Herrscher kümmerte. „Hoheit….“, wandte sich Isami an den König doch wurde er mit einem finsteren Blick zum schweigen gebracht. „Zurück auf eure Posten. Und dieses mal passt ihr gefälligst besser auf ansonsten wird es drastische Konsequenzen haben, haben wir uns verstanden?“ Sofort antworteten beide mit einem „Jawohl.“ auf den Befehl und verließen das Zimmer. ~*~ Schnaufend kickte Radditz einen kleinen Stein mit seinem Fuß von sich der gegen eine Häuserwand landete. Kakarott hatte ihm an dem Tag als sie sich geprügelt hatten, seine Laune ordentlich vermisst und was danach passiert war noch mehr…. ~Flashback~ Nachdem er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, hatte Iwate sich aus seinen Armen gewunden, und er hatte ihn wieder frei gelassen. Stumm hatten sie sich gegenüber gestanden als Iwate plötzlich das Wort an ihn richtete. „Na dann…“ Unsicher rieb sich Iwate den Nacken und wandte sich zum gehen. „Leb wohl, Radditz…“, und machte auf dem Absatz kehrt. Als er in der Bewegung gestoppt wurde denn er kam nicht vom Fleck. Verwundert blinzelte er mehrmals, als er zur Seite und zu seiner Hand blickte die fest gehalten wurde. „Lass mich los … ich will gehen.“ Doch wurde seiner bitte nicht nachgekommen. Was ihn verärgerte. „Ich.sagte.du.sollst.mich.loslassen!“, knurrte Iwate drehte sich herum und holte mit der Hand aus. Die ebenfalls ergriffen und festgehalten wurde ehe er sich an der Wand wiederfand. „Nein.“, war Radditz kurze und knappe Antwort darauf was Iwate noch mehr verärgerte. „Nein? Sag mal geht es noch? Warum lässt du mich verdammt noch mal nicht gehen?!“ „Weil …“, sagte Radditz und kam näher. „Ich nicht will das du gehst!“ Und mit diesen Worten drückte er Iwate die Lippen auf. Fassungslos los riss dieser die Augen auf ehe er nach ein paar Sekunden erwiderte und sich an den Hünen drückte. Den Kuss intensivierte und seine Hände die mittlerweile frei gelassen wurden auf Wanderschaft gingen …. Als Radditz die Hände aufhielt. Enttäuscht sah Iwate zur Seite weil er schon mit so etwas gerechnet hatte … Natürlich würde der andere wieder den Schwanz einziehen und kneifen, wie immer. Als er die Augen aufriss. „Nicht hier ….“ Noch bevor er reagieren konnte wurde er schon an der Hand ergriffen und nach draußen auf den Gang geführt… „He…hey…. warte …“ Doch hörte der andere nicht sondern lief weiter. „Ich sagte warte. Ich…-!!!“ Lippen trafen erneut aufeinander und der Satz wurde mit diesen im Keim erstickt. Sichtlich rot um die Nase konnte er radditz nur mit großen Augen ansehen wie dieser sich löste. „Endlich bist du still. Komm einfach mit…“ Was war denn ihn den gefahren? Hier im Palast wo sämtliche Saiyajins rumliefen. Den Blick gesenkt damit man seinen hochroten Kopf nicht sehen konnte, lies sich Iwate einfach mitziehen. Bis er Wind um seine Haare wehen spüren konnte. Sie waren jetzt also draußen. Leicht sah er auf und blinzelte. Er hatte gar nicht mitbekommen wo sie hingegangen waren. Dieses Wäldchen…. Sofort kamen einige Erinnerungen hoch. „Ja du siehst richtig und jetzt komm her.“, sprach Radditz und zog ihm an der Hand zu sich an seine Brust. „Hnn…“, fand sich Iwate an dieser wieder und spürte auch sogleich eine Hand an seinem Hintern. „Das wolltest du doch oder nicht?“ Die Augen verengend kniff Iwate den anderen in die Seite. „Wer hat denn mit dem knutschen angefangen? Du … also wolltest du es doch auch.“ Und dann noch vor allen Saiyajins die im Schloss anwesend waren. „Au au au. Hey! Ist ja gut hast gewonnen.“, bettelte Radditz um Gnade und hob das Kinn des anderen an ehe beide wieder ihre Lippen vereinigten. Nach einer kurzen Zeit wurde der Kuss leidenschaftlicher und ihre Zungen lieferten sich ein kleines Duell welches Iwate gewann und ihn leicht grinsen lies. Des Sauerstoffs wegen mussten sie sich kurz trennen und entledigten sich in der Zeit ihrer Oberteile die achtlos auf den Boden fielen und ihnen als Decke dienten. Auf dem sie mit einem erneuten Kuss zum Erliegen kamen. Keuchend genoss Iwate die Küsse und die Zunge an seinem Hals die langsam nach unten wanderte. Die Hand die über Brust und die Bauchmuskeln glitt bis zum Bund der Hose. Iwate wusste das er auf Männer stand. Aber was veranlasste den anderen dazu mit ihm zu schlafen? Stöhnend spürte er die Hand unter seinen Shorts, wie der Mund mit seiner knospe fertig war und wieder nach oben wanderte Richtung seines Ohres. // Na sieh mal einer an. Du brauchst es und ich bin da. Ich brauche es und du bist da. Also werden wir beide befriedigt! // Geschockt weiteten sich Iwates Augen. „L….L….“ Leicht sah Radditz zu ihm. Was hatte er gesagt? „Lass mich!“, fauchte Iwate und drückte den anderen von sich um sich aufzusetzen. Schnell schob er sich an den anderen vorbei und setzte sich neben ihn mit dem Gesicht von ihm weg hin. Was war denn nun los? Fragend hob sich eine Augenbraue des langjährigen Saiyajins. „Was ist los? Hat dich irgendwas gestochen?“ Sowie er aufgesprungen war wie von der Tarantel gestochen. Sofort erntete er dafür einen bösen Blick ehe er wieder weg sah. „Ich kann das einfach nicht…“ Jetzt war Radditz vollends verwirrt? „Häh? Aber du hast doch ….“ Er hatte doch bis jetzt mitgemacht. „Ja… aber es geht einfach nicht. Weil ich dir einfach nicht mehr vertrauen kann.“ Radditz Mund öffnete sich um etwas zu sagen schloss sich dann aber wieder. Und langsam verstand er was ihn die Augenlider senken lies. „Es tut mir leid….“ ~ Flashback Ende ~ Murrend rieb sich der große langhaarige Saiyajin über das Gesicht. Er hatte es absolut verbockt. Mit allem und jedem… Dabei waren sie danach noch im See schwimmen gewesen um auf andere Gedanken zu kommen wo sie sich eine ordentliche Wasserschlacht geliefert hatten und danach erschöpft eingeschlafen waren …. nur um alleine wieder aufzuwachen. „So ne verfluchte scheisse ….“ Diesen Saiyajin sollte mal einer verstehen… Er tat es nicht und zugegeben er sich selbst auch nicht… Bedröppelt lies er den Schweif hängen und lief weiter als ihn jemand ansprach. „Dich mal fluchen zu hören ist wohl auch eine Seltenheit….“ Erschrocken zuckte Radditz zusammen und drehte sich herum. Tatsächlich dort stand an einer Hauswand gelehnt Iwate mit vor der Brust verschränkten Armen. „Verfolgst du mich?“, fragte Radditz mit einer hochgezogen Braue. Er hatte seitdem nichts mehr von ihm gehört oder gesehen… „Und wovon träumst du Nachts? Ich habe nach deiner Aura gesucht und hier auf dich gewartet.“ Also doch verfolgt dachte der große Mann sich. „Und worüber willst du mit mir reden?“ „Über etwas was was dich dringend interessieren dürfte, es geht um Kakarott…“ Das war ja wieder mal klar sein kleiner Bruder. Nicht Turles nein immer Kakarott. „Ahja und was hat er jetzt wieder angestellt?“, fragte er desinteressiert schloss die Augen und wandte sich zum gehen. Als er Iwates Worte hörte und sich schockiert zu diesem umdrehte… Kurze Zeit später rannte er durch die Straßen Vegeta-Sei’s und stieß schnaufend und keuchend die Tür seines Zuhauses auf nur um im Wohnzimmer nach Luft zu ringen. „Radditz. Wie oft habe ich dir schon gesagt das du die Tür anständig und leise öffnen sollst?“, tadelte ihn seine Mutter und wandte sich wieder dem Essen zu welches sie auf den Esstisch stellte als ihr ältester eintrat. „.Sorry Mum… aber… ich musste so schnell ich konnte herkommen …. Es geht um Kaks…“ Und mit jedem weiteren Wort wurde Gine bleicher, während sein zweitjüngster Bruder ihn mit großen Augen ansah und Bardock das Tablett auf den Tisch knallte und vom Stuhl aufsprang. Als auch Nappa durch die Gänge des Palastes eilte. Die Tür des Arbeitszimmers aufriss und diese zu laut schloss. „Nappa nur weil du ein Tablett mit essen dabei hast kannst du auch leiser eintreten.“ Doch als Vegeta aufsah war nirgends ein Tablett. Blinzelte verwirrt, als er in Nappas bleiches Gesicht sah. War etwas passiert?! Und er sollte es so schnell wie möglich erfahren was ihn ebenfalls bleich werden und vom Stuhl aufspringen lies. -„Kakarott… Kakarott wurde verhaftet und in den Kerker gebracht!“- Kapitel 108: Fassungslosigkeit ------------------------------ Sünden der Vergangenheit Kapitel 108
 Fassungslosigkeit
  Schnellen Schrittes lief Vegeta durch die Gänge des Palastes. Sein Gesichtsausdruck war ernst und seine Hände zu Fäusten geballt.
  Wenn er an Saiyajins vorbei lief, begannen sie hinter vorgehaltener Hand zu tuscheln.
  Direkt drehte er sich zu ihnen um und sah sie mit einem vernichtenden Blick an der alle direkt verstummen ließen und sie sich abwandten.
  Seinen Blick wieder nach vorne richtend lief Vegeta weiter und hielt vor seinem Ziel an.
  Darauf wartend das ihm die Tür geöffnet wurde, trat er kurze Zeit später ein und schritt die Treppenstufen nach unten.
  Müde und gelangweilt lehnten die Wachen an den Mauern. Bis sie Geräusche hörten und sofort in Position gingen.
  Die Spere wurden überkreuzt sodass die Zellentür versperrt wurde.
  „Wer ist da?“, kam sofort die Frage.
  „Das hättet ihr eigentlich schon längst bemerken müssen.“, ermahnte der große Saiyajin.
  „Verzeiht, Nappa Sir. Hoheit Prinz Vegeta!“
  Sofort verneigten sich die beiden aus Respekt.
  „Was führt euch hierher?“, wollten die beiden wissen.
  Also der angesprochene direkt zur Tür sah.
  „Ich möchte mit dem gefangenen reden!“
  Mit großen Augen sahen sich die beiden Wachen an.
  „Aber euer Vater…“ „Mag sein das mein Vater etwas anderes befohlen hat, aber ich bin immer noch Prinz und dieser Saiyajin da drin mein Leibwächter. Also lasst ihr mich auch eintreten! Habt ihr das verstanden?!!“, knurrte Vegeta was die beiden erwachsen Saiyajins sofort zusammen zucken und salutieren lies.
  Das bedeute wohl ein ja! „Nappa du bleibst hier, und pass darauf auf das diese zwei Idioten ihre Aufgabe auch diesmal richtig machen verstanden?“
  Das würde noch Konsequenzen haben das wusste er.
  Leise und stumm trat Vegeta ein.
  Sah sich um und besah sich den Kerker.
  Alte graue Gemäuer die mit Moss bewachsen waren.
  Leicht wickelte er den Schweif fester um sich um sich zu wärmen, da es eisigkalt war.
  Durch ein kleines Fenster kam etwas Tageslicht hinein aber beleuchtete den kleinen Raum so nicht wirklich.
  Weswegen er eine Kikugel erschuff und ihn endlich erblickte.
  Kakarotts Körper sah schrecklich aus. Prellungen und Blessuren das seine Haut eine Mischung aus rot, blau lila und grün war.
  Und ganz besonders dessen Gesicht als er den Kopf hob.
  „Sie an… der Prinz höchst persönlich beehrt mich mit seinem Besuch. Ich frage mich nur was er von mir will ….“
  Fest ballte dieser die Hände zu Fäusten und presste die Lippen zusammen ehe er ein „Sag mir das das nicht wahr ist… sag mir das es nicht stimmt was erzählt wird. Das du es nicht getan hast!“
  Und alles was Kakarott tat war in seiner typischen Art zu grinsen.
  Nur sein Blick war anders was Vegeta frösteln lies da er ihn so noch nie gesehen hatte …
  Ein bösartiges Funkeln lag darin und auf seinen Gesichtszügen.
  Also war es wahr!
  Fassungslos und Knurrend prechte Vegeta nach vorne und ergriff den anderen an den Ketten um ihn zu sich zu ziehen…
  „Warum?! Sag mir, WARUM DU DAS GEMACHT HAST?“
  Doch keine Antwort erklang.
  Zitternd lies der Prinz den Kopf hängen und blickte zu Boden.
  Er verstand überhaupt nicht mehr was mit dem jüngeren los war. Warum er …
  Wenn er es ihm nicht sagte, konnte er ihm nicht helfen.
  „Du wolltest meinen Vater umbringen, das ist Hochverrat, dafür werden sie dich hinrichten Kakarott…. Du wirst sterben, ist dir das klar!???“
  Und das wollte er auf keinen fall. Das spiegelte sich auch in seinem Blick wieder als er den anderen erneut ansah.
  Langsam mit seinem Gesicht näher kam. Doch Kakarott zog seinen Kopf zurück und wich den Lippen aus.
  „Ich habe doch eh nichts zu verlieren…“
  Die ausgestreckte Hand zur Faust ballend gruben sich die Zähne in Vegetas Unterlippe.
  Doch… Denn der andere hatte alles zu verlieren.
  Und wie aus Reflex machte die Hand Bekanntschaft mit Kakarotts Gesicht.
  Ein herausgepresstes „Idiot“ zischend drehte sich Vegeta herum, öffnete die Kerkertür und lief mit schnellen Schritten aus diesem hinaus dicht gefolgt von Nappa.
  „Hoheit.“, wiederholte der Hüne immer wieder und rief nach dem anderen. Bis sie in dessen Zimmer angekommen waren.
  „Prinz Vegeta…. Vegeta!“, knurrte Nappa weil der andere absolut nicht auf ihn hörte und packte ihm am Arm als dieser endlich zum stehen kam.
  „Sag mir was los ist!“, denn sein zukünftiger Herrscher war komplett abwesend.
  „Es ist wahr ….“, flüsterte der Prinz leise vor sich her.
  „Was aber….“, setzte Nappa fassungslos zu einem Satz an als Vegeta ihn unterbrach.
  „Es ist wahr das Kakarott bei meinem Vater war und ihn ermorden wollte. Er… er hat…“
  „Hat er es dir gesagt? Hat er es zugegeben?!“
  „Das brauchte er nicht.“, sagte der Prinz und sah seinen Leibwächter mit traurigen Augen über die Schulter an. „Seine Reaktion und der Blick in seinen Augen haben es mir verraten!“
  Zitternd drehte er sich herum.
  „Warum hat er das gemacht? Ich verstehe es nicht. Hasst er das Königshaus etwa? Hasst er mich, das es ihm völlig egal ist was mit ihm passiert und wie es mir damit geht?“
  Vegetas Stimme wurde immer lauter und zitternder.
  „Sie werden ihn hinrichten! Er wird sterben Nappa….. er hat Hochverrat begangen!“
  Zögerlich ging Nappa auf den anderen zu und legte diesem trotz erster Bedenken die Hände auf die Schultern.
  „Vegeta… vegeta beruhige dich. Ich weiß welche Strafe vollzogen wird, aber vielleicht muss es nicht soweit kommen!“
  Fragend sah der Prinz seinen Leibwächter an und wurde von ihm väterlich in die Arme gezogen.
  „Es wird alles gut werden, vertrau mir ….“
  Versuchend sich zu beruhigen, schloss Vegeta die Augen.
  Er vertraute ihm ja, aber Wie sollte alles noch gut werden?
  Als der ältere ihm etwas ins Ohr flüsterte.
  ~*~
  Leise zischte der König auf als er die brennende Flüssigkeit auf der Haut und in der Wunde spüren konnte. „Verzeiht Majestät aber ihr wolltet den Meditank nicht, und ich will es vermeiden das die Wunde sich entzündet…“, sprach Raku und entfernte die Pinzette mit dem Wattebausch.
  Ehe sie ein Tuch über die Wunde legte und den Oberkörper verband.
  Selbiges tat sie mit der Hand.
  Dabei beobachtete der König die Saiyajin genau.
  „Sag, wie lange bist du nun schon in meinen Diensten Raku?“
  Sogleich lächelte diese.
  „Seit ihr vom Prinzen zum König ernannt worden seid, Majestät. Seitdem diene ich euch.“
  Leicht senkte dieser die Augenlider.
  „Eigentlich schon länger. Als ich noch ein Prinz war, kamst du schon zu mir gerade mal ein paar Jahre jünger als ich.“
  „So lange ist es nun doch schon her?“, kicherte sie. „Und ihr seht keinen deut älter aus. Kein graues Haar oder Fältchen habt ihr bekommen.“
  Leicht lächelte der König und hob ihr Kinn mit Daumen und Zeigefinger an.
  „Du hast aber auch nichts von deiner Schönheit verloren, meine liebe.“
  Was die angesprochene prompt rot werden lies.
  „D…danke Majestät.“ „Warum soll ich meine treueste Saiyajin nicht loben wenn sie so gut Dienste leistet. Ich habe dir viel zu verdanken Raku.“, sprach der König und kam langsam näher.
  „Und dafür möchte ich mich erneut erkenntlich zeigen.“, sprach er und legte seine Lippen an den Hals der Frau.
  „M…m…Majestät. Ghnn…“ wimmerte die Saiyajin und spürte wie das Verbands Material aus ihren Händen genommen wurde.
  Kaum waren diese frei legten sie sich vorsichtig auf die Brust des Königs und drückte sich etwas näher an diesen heran.
  „Sire ihr wisst ich würde alles für euch tun.“ Das lies den Herrscher Vegetas grinsen.
  Ja das hatte sie in der Tat damals schon getan.
  „Ich weiß deswegen solltest du dies hier besonders genießen.“
  Damit glitten seine Hände unter den Bund ihres Kleides die Schenkel hinauf und schoben ihn nach oben, ehe er über ihren Rücken wanderte um das Oberteil nach unten zu ziehen.
  Schnurrend küsste und schleckte er sich über das Schlüsselbein bis zur Brust und begann diese genießend zu liebkosen.
  Raku schob sich keuchend von der Ottomane auf den Schoß des Königs und begann sich leicht auf diesem zu bewegen während sie genoss. Ehe sie des Königs Männlichkeit befreite.
  Dabei schob ihr Schweif das eigene Höschen etwas zur Seite.
  Ehe beide aufstöhnten und sich bewegten als sie sich vereinigt hatten.
  Geniesend nahm der König das Weinglas vom Tisch das er sich zuvor zur Beruhigung eingeschenkt hatte und trank einen Schluck ehe er den nächsten mit der Saiyajin teilte indem sie einander küssten.
  Da er zu vor trotz Erregung nicht gekommen war, kam ihm diese Situation gerade recht.
  Keuchend trieb er sich in der Saiyajin und drückte sie in den Stoff der Ottomane.
  Sah auf sie hinunter…
  Ihre Wangen waren gerötet und ihre Augen halb geschlossen, als ihr Atem schwerer wurde.
  Grinsend kam der König näher und stoppte vor den Lippen.
  „Geniese noch einmal wie ich in dir kommen werde, als dank das du mir damals geholfen hast König zu werden.“
  Leise keuchte er in ihr Ohr. „Denn bald wirst du von unserer Göttin willkommen geheißen.“, flüsterte er.
  Erneut nahm er einen Schluck Wein, lies diesen an ihrem Hals entlang Fliesen ehe er die restliche rote Flüssigkeit erneut in ihren Mund beförderte.
  Spürte wie die Saiyajin sich gegen ihn drückte, das röcheln durch seinen Kuss erstickt wurde als sie beide auch schon kamen.
  Keuchend löste sich der Saiyajin von dem Weibchen und legte ihr eine Hand an die Wange als sich diese an den Hals griff und nach Luft rang.
  Zitternd hatte die Saiyajin die Augen aufgerissen sah den Herrscher fassungslos an während sie ihren Todeskampf austrug.
  Ihre blauen Lippen ein leises „Warum?“ formten als sich ihre Augen langsam nach hinten drehten.
  „Verzeih… aber es wird zu gefährlich. Ich kann dir nicht helfen, denn ich darf niemanden am Leben lassen der von meinem Geheimniss um meinen Vater weiß.“
  Zitternd zog sich der König heraus und kramte in einer kleinen Tasche seiner Hose herum während er Blut spuckte. Der vergiftete Wein hatte wirklich ganze Arbeit geleistet.
  Schnell warf er die kleine Tablettenkapsel in seinen Mund und zerbiss diese.
  Zum Glück hatten seine Wissenschaftler für solch einen Fall schon vorgesorgt und ihm etwas hergestellt, falls ein Giftanschlag auf ihn verübt werden würde.
  Aufatmend zog er die Luft tief in seine Lungen ehe er aufstand, den leblosen Körper nicht weiter beachtete und zum Fenster ging aus dem er sah.
  Egal wer ihm nach dem Leben trachtete er würde nicht zulassen das man ihm vom Thron stoßen würde den er sich so hart erarbeitet hatte. Und wenn er weiter dafür töten müsste. Das war ihm nach Kakarotts tat nun klar geworden. Seine Augenbrauen zogen sich tief nach unten. 
 // Egal wen…// Kapitel 109: Das Urteil ----------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 109 Das Urteil Bedrückt nahm Vegeta die Gabel in die Hand und führte das Essen zum Mund. Nicht wirklich Hunger verspürend biss er trotzdem von der Kartoffel ab, er musste bei Kräften bleiben da er kaum ein Auge zubekommen hatte. Biss für biss kaute er seine Mahlzeit und schluckte diese hinunter während er zu seinem Vater sah. Er erinnerte sich als er nach Nappas Gespräch zu diesem gegangen war. ~*~ Nervös kaute Vegeta auf seiner Unterlippe herum und beobachtete seinen Vater. Dieser las sich gerade ein paar Dokumente durch als er aufsah. „Du wolltest mich sprechen mein Sohn?“ „J…ja.“, stammelte der Prinz und verbeugte sich rasch. „Ich… wollte.“ „Du willst das ich Kakarott verschone nicht wahr?“ Ein klein wenig Hoffnung wuchs in Vegeta was ihn leicht lächeln lies doch verschwand es gleich wieder als sein Vater aufsprang und die Hände wütend auf den Tisch schlug sodass fast der ganze Papierstapel umkippte und auf den Boden fiel. „Was glaubst du, WAS du da von mir forderst!? Kakarott hat einen zweifachen anschlag auf mich verübt, er wollte mich umbringen. Und du verlangst von mir das ich ihn verschone!!“, brüllte sein Vater was Vegeta direkt zusammen zucken lies. „Dafür sollte ich dir rechts und links eine verpassen damit du wieder klar denken kannst und dir soviele aufgaben zuweisen das du aus deinem Arbeitszimmer gar nicht mehr heraus kommst sondern nachdenkst. Welchen Grund sollte es geben das ich dies tue?“ So wütend hatte er seinen Vater noch nie erlebt. Welchen Grund es gab? Weil er ihm wichtig war, weil er Kakarott trotz allem immer noch liebte. Aber dies dürfte er niemals laut aussprechen. „Weil er mir wichtig ist. Kakarott bedeutet mir sehr viel Vater. Er…“ Eine kurze Pause entstand. „Er ist mein bester Freund…“ // Er ist der Mann den ich liebe. // fügte er gedanklich an um den Satz Wahrheit statt einer Lüge zu verleihen… Den ersten besten Freund den er je hatte. Mal abgesehen von Nappa. Aber Kakarott war ungefähr in seinem Alter und hatte ihn nicht wie einen Prinzen behandelt der nur darauf aus war sich bei ihm einzuschleimen um seine Chancen auf einen besseren Status zu erhöhen. Sondern hatte ihn so genommen wie er war. „Deswegen Vater. Bitte ich dich als Sohn um meinetwillen: richte Kakarott nicht hin. Ich flehe dich an.“ Noch tiefer verbeugte sich der Prinz das es schon fast einem betteln glich. „Dir scheint dieser Unterklasse Krieger wirklich wichtig zu sein. Dann sag mir doch mal welche Lösung dir eingefallen ist um Kakarott zu bestrafen.“, zischte der König verachtend über dieses flehen auf. Tief atmete Vegeta ein und aus ehe er sich wieder aufrichtete. Seinen Vater ernst ansah und seine Lippen sich wie von selbst bewegten. ~*~ Und nun saß er hier … Keinen Appetit denn ihm drehte sich der Magen um wenn er an das Gespräch zurück dachte. Leise seufzend öffnete er seine Augen wieder und sah von seinem Vater weg. Sein jüngerer Bruder schien zwischen seinen Bissen in ein Gespräch vertieft zu sein. Aber nicht mit seinem Vater oder dem Personal nein mit dem grünhaarien Mann. Er wusste noch nicht einmal welcher Rasse er angehörte. Aber was ihn leise knurren lies war, das dieser mit am Tisch saß und die Rüstung der Saiyajin trug. „Ich wusste gar nicht das Leibwächter mit am Tisch speisen dürfen.“, meckerte der Prinz. Sofort sahen alle anwesenden auf. Ehe Tarble zu besagten Mann blickte. „Granolah ist kein Leibwächter. Also ja er beschützt mich schon aber er ist ein sehr wichtiger Berater und Freund für mich.“, lächelte der jüngere Prinz seinem Gefährten an. Dieser lächelte ebenso zurück ehe er sich an Vegeta wandte. „Verzeiht Prinz Vegeta, wir kamen noch gar nicht dazu das ich mich vorstelle. Mein Name ist Granolah Sohn von Muezli. Ich stamme vom Volk der Cerealians ab und bin als Söldner tätig. Auf einen meiner Reisen traf ich auf euren Bruder. Ich wurde in einem Kampf schwer verletzt und er kümmerte sich um mich. Seitdem bin ich an seiner Seite. Auch wenn euer Bruder sehr gut kämpfen kann, habe ich mir seit dem Tag als er mir das Leben gerettet hat, geschworen ihn zu beschützen. Und was die Rüstung angeht. Man trug mir auf diese zu tragen damit ich in meiner herkömmlichen Kleidung nicht so auffalle. Beantwortet dies eure Fragen Hoheit?“ Mit einer stoffservirte wischte sich Vegeta den Mund ab und antwortete. „Eins muss man euch lassen ihr habt Manieren gegenüber Adeligen. Ja ihr habt meine Fragen beantwortet und jetzt entschuldigt mich ich habe noch viel zu tun. Danke für das Essen.“ „Aber du hast fast nichts gegessen Bruder.“, sagte Tarble doch da war der ältere schon aus dem Speisesaal verschwunden. Ja es stimmte er hatte nicht viel zu sich genommen aber wäre er noch weiter da geblieben wäre sein Magen jetzt wieder leer. Diese blickte die sie einander zugeworfen hatten…. Fest ballte Vegeta die Hände zu Fäusten. Kakarott war auch sein Freund und dieser durfte nicht mit am Tisch sein… Nur weil dieser Grünling kein Saiyajin und Leibwächter war… Und Kakarott… War dort unten in dieser Zelle und heute … Die Augen fest zusammen kneifend lief der Prinz durch die Gänge und stieß die Tür zu seinem Arbeitszimmer auf indem er mit Nappa verschwand… Leise schloss der Leibwächter die Tür und beobachte seinen Prinzen. Ja man sah wie sehr er den anderen vermisste. „Wieviel Zeit ist noch?“, fragte der Hüne. Was Vegeta schwer aufseufzen lies. „Noch zwei Stunden.“ Die schwersten seines Lebens und er wusste schon jetzt das Kakarott ihm dies nie verzeihen würde … Und schneller als ihn lieb war brachen die zwei Stunden an. ~*~ Schwer schliffen die Ketten über den sandigen Boden des Areals und hinterließen metallische Geräusche, als Kakarott einen kleinen Schritt vor den anderen setzte. Seine Hände waren hinter dem Rücken gefesselt und eine weitere umschloss seinen Hals. Den Kopf gen Boden gerichtet erhob der Saiyajin diesen langsam als er Licht zu seinen Füßen sah. Die Sonne, sofort kniff er die Augen zu. Sie schmerzte in seinen dunklen Seen denn er hatte sich zu sehr an das Kerker Licht gewöhnt. Während er weiter lief sah er sich knapp um. Alle Gesicherter der anwesenden Saiyajins zierte eine hasserfüllte und wütende Miene. Kein Wunder bei dem was er getan hatte. Und dann sah er sie… Seine Familie. Seine Mutter stand neben ihrem Vater der eine Hand auf die Schulter seiner Frau gelegt hatte um ihr halt zu geben. Denn man sah das sie kurz davor war in Tränen auszubrechen. Und seine Brüder … Sein Zwilling schaute ihn traurig an…. Ja er hatte versagt und musste nun dafür die Konsequenzen tragen … Aber Radditz, dieser sah ihn direkt an und Kakarott konnte sehen wie dieser die Hände zu Fäusten geballt hatte. Bereit ihn zu befreien … Doch alles was Kakarott tat war knapp den Kopf zu schütteln ehe er diesen wieder Richtung Schaffot wandte. Den Blick ernst werden lassend straffte der Gefangene seine Haltung und stieg die Treppen empor. Lies sich in Position bringen und blickte den Prinzen sowie dem König direkt ins Gesicht die auf der Empore standen. Vom weiten sah er wie ein Saiyajin mit etwas in seiner Hand auf ihn zutrat. „Ich Ottan Berater des Königs werde jetzt die Anklage vorlesen.“, meldete sich der Saiyajin und fuhr dann fort. “Kakarott Sohn des Bardock. Du wirst dafür Angeklagt ein Attentat auf unseren König verübt zu haben. Dir liegt es frei zu schweigen. Jedoch wäre dies ein direktes schuldeingeständnis deswegen lautet meine Frage: Hast du ein Attentat auf unseren König verübt? Ja oder nein!“ Leise murmelte der gefangene seine Antwort und wurde dafür von einem der Soldaten ins Gesicht geschlagen. „Antwortete gefälligst laut und hörbar.“ „JA ICH HABE ES GETAN!“ Ein hörbares Raunen ging durch die Menge. Auf diese Worte hin aktivierte der Berater einem kleinen Stab aus dem ein Monitor projiziert wurde, welches er bereits in der Hand gehalten hatte und las laut vor. „Kakarott, da du in beiden Punkten ein Geständnis abgelegt hast, wirst du wegen Hochverrates angeklagt und für schuldig befunden. Deshalb wird dir nun das königliche Siegel auf die Haut eingebrannt werden als Zeichen und damit jeder sehen kann welches Verbrechen du begangen hast!“ Was? Keuchte Kakarott auf. Von was von beiden punkten sprach er da? Mit Leibeskräften versuchter er sich den Händen zu entreißen doch wurde er mit einem Schlag auf den Hinterkopf zum Schweigen gebracht! Vegeta beugte sich vor, als wenn er bereit wäre einzugreifen, was er nicht in der Lage war zu tun denn Soldaten und Nappa flankierten ihn. Also musste er weiter zusehen… Kakarotts Oberkörper wurde vom zweiten Soldaten am Boden fixiert um ihn bewegungsunfähig zu machen. Da seine Oberbekleidung in Fetzen an ihm hinab hing fühlte er wie die Hitze näher kam, er spürte das Eisen noch bevor es überhaupt seine Haut berührte.   Gebannt konnten alle anwesenden dem rot glühenden Eisen folgen, bis der Soldat es ohne Umschweife auf den linken Oberarm unterhalb der Schulter Kakarotts drückte. Hitze fraß sich in seinen Körper, in sein Fleisch, er drückte sich gegen den Boden der Richtstette, versuchte davor zu fliehen doch er konnte nicht. Beherrscht versuchte er keine Miene zu verziehen um dem König Genugtuung zu verschaffen. Man konnte regelrecht zusehen, wie das Metall sich in die gebräunte und schweißglänzende Haut fraß.   Vegeta versuchte sich dieser Szene zu entziehen. Auch Yuna kniff die Augen zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Während Gine sich in Bardocks Anzug fest krallte und vergrub ihr Gesicht an der Brust ihres Mannes. Sie wollte und konnte sich dies nicht länger mit ansehen. Auch wenn sie eine Saiyajin war, so war sie auch eine Mutter. Eine Mutter die ihren Sohn über alles liebte. Nur Bardocks Miene selber blieb völlig ausdruckslos und ohne jede Regung sah er dem ganzen zu auch wenn sein inneres brannte. Der Soldat zog das Eisen zurück und Kakarott pumpte Luft in seine Lungen da er diese angehalten hatte und stöhnte, spürte wie Blut über seinen Arm rann, wie ihm schwarz vor Augen wurde. Und Übelkeit stieg in ihm auf als der beißende Geruch von verbrannter Haut in seine Nase stieg. Nur Dumpf hörte er die Stimme des Königs. „Ihr hört mir alle zu. Ich habe eine weitere Ankündigung zu machen! Kakarott Sohn des Bardocks wird nicht hingerichtet werden!“ Geschockt und fassungslos blickten alle Beteiligten hoch zum Balkon, wo dort der König stand. Die Buh Rufe und das empörte Aufschreien in der Menge war Antwort genug, weiter zu sprechen! Erleichtert atme Vegeta aus. Auch Kakarotts Familie schien sichtlich erleichtert. Doch wurden diese kalkweiß als sie den nächsten Worten des Königs lauschten der mit ausgesteckter Hand dastand! „Kakarott Sohn des Bardocks, deine Strafe wird nicht mit deinem Tod enden. Du wirst zu einer lebenslangen Verbannung aus dem Volke der Saiyajins verurteilt. Du wirst deine Strafe auf einem fremden Planeten verbüßen und nie wieder nach Vegeta-sei zurückkehren. Desweiteren ist es dir untersagt, jemals wieder Kontakt zu einem Saiyajin aufzunehmen. Eine Nichteinhaltung wird mit dem Tode bestraft.“, verkündete der König laut sodass es jeder hören konnte. Entfernt war ein leises Aufstöhnen zu vernehmen. Ansonsten herrschte Stille. Unwillkürlich ballte der Angeklagte Saiyajin die Hände zu Fäusten. Sein Körper spannte sich an und sein Blick hob sich nun, um dem des Königs kurz zu begegnen und dann zu Seite auszuweichen. Schuldbewusst und entschuldigend sah Vegeta ihn kurz an, ehe er seinen Blick abwandte. Was hatte dies zu bedeuten? Hatte Vegeta etwas mit der ganzen Sache zu tun!? War es die Rache für seinen Verrat an ihn? Mit vor Schock geweiteten Augen wurde Kakarott zurück auf die Beine befördert und nach vorne gestoßen. Doch stemmte sich Kakarott in den Boden als er hinab lief und den staubigen Boden unter seinen Fußsohlen spürte. „Nun wisst ihr was ich getan habe. Das ist doch das was ihr alle hören wolltet, oder nicht? UND ICH SAGE EUCH EINS: ICH WÜRDE ES IMMER WIEDER TUN. DENN DIESER BASTARD HAT ES NICHT ANDERS VERDIENT! EIN KÖNIG DER SEINE EIGENEN REGELN MISSACHTET und über Leichen geht!“ Knurrend krallte der König seine Finger in das Gestein. Dies war eine öffentliche Herausforderung! Manche Gesichter wirkten entsetzt, andere fassungslos und einige taten gar nichts außer diesem stumm zuzustimmen. Vegeta hörte seinem ehemaligen Geliebten zu. Was meinte er damit. Was hatte sein Vater mit alldem zu tun! Was hatte er getan? Irgendetwas stimmte doch da nicht! Der König knurrte tief in seiner Kehle und sein Schweif sträubte sich bis in seine Kuppe. Und genau in diesem Moment funkelte Kakarott diesen aus schwarzen, vor Hass funkelnden Augen an. Und erwiderte den Blick! Der sagte: -Glaub mir du wirst dafür teuer bezahlen!-, ehe er sich Erhobenem Hauptes abführen ließ! Als ihn plötzlich etwas hartes und spitzes an der Schläfe traf. Und der Stein langsam zu seinen Füßen rollte. Knurrend sah Kakarott zur Seite und erblickte Aomori der ihn nur angrinste und dann zur Seite spuckte. Abschaum, Verräter. - Ja das war er …. Den Blick abwendend lies er sich zurück zu den Kerkern bringen, wo er auf seine Übernahme zum Raumschiff warten würde. Nachdem das Urteil verkündet und die Strafe vollstreckt wurde, entfernten sich die anwesenden Saiyajin langsam vom Zuschauerraum des Areals Als zwei Saiyajin miteinander tuschelten. „Der Sohn von General Bardock. Was für eine Schande!“  Der andere nickte ihm zustimmend zu. „Das hast du Recht. Aus ihm hätte noch so viel mehr werden können als ein Leibwächter er hatte soviel potenzial. Ich frage mich nur wie Bardock und Gine jetzt damit umgehen wollen. Es muss für sie doch beschämend sein, einen Verräter in der Familie zu haben!“   Knurrend drehten sich Turles und sein älterer Bruder herum. Radditz hatte schon große Mühe gehabt nicht auf Aomori loszugehen doch nun Öffnetete er den Mund um etwas zu sagen und ließen seine Knochen der Finger knacken als Bardock diese elenden Saiyajins mit einem vernichtenden Blick verstummen lies und seinen Söhnen nur ein lautes „Kommt!“ zu bellte. Die beiden wollten ihn fragen warum er sich dies gefallen ließ. Warum er ihnen dafür nicht eine reingehauen hatte, doch als sie die Verfassung ihrer Mutter sahen verstanden sie und folgten ihren Eltern stumm. Vegeta blieb als einzigster ohne jemanden an seiner Seite zurück, und schwebte nach unten… Zitternd stand er auf dem Schaffot und ging in die Hocke. Langsam streckte er die geballte Hand aus die er zuvor angeritzt hatte und legte sie auf die Stelle an der Kakarott gestanden hatte und nur etwas von seinem Blut zurückgeblieben war. Der Prinz diesem stumm mit einem blutsschwur ein Versprechen gab. ~*~ Nun stand er hier in seinem Arbeitszimmer. Die Augenlider gesenkt und sah durch das Fenster hinaus auf die Landebahn der Raumkapseln und Raumschiffe. Die Luke eines dieser großen metallischen Fortbewegunsmittel öffnete sich und bildete eine Rampe. Der sich Saiyajins näherten. Immer noch in Ketten gelegt wurde Kakarott auf die Luke geführt die er langsam hinauf trat um sein neues Leben anzutreten. Vegeta hörte kaum wie Nappa an die Tür klopfte und eintrat. „Vegeta…“ Der angesprochene sah nur ganz kurz über die Schulter das der andere fortfahren konnte. Ehe er den Blick wieder nach vorne richtete. „Euer Vater möchte das auch weiterhin zwei Leibwächter an eurer Seite sind.“ Und das war das Stichwort das sich der dritte Saiyajin hinkniete und dem Prinzen seine Loyalität zeigte. „Hoheit Prinz Vegeta, es ist mir eine große Ehre an eurer Seite und für euch dienen zu dürfen.“ Doch hörte dieser die Worte nicht. Denn Kakarott und er blickten sich just in diesem Moment in die Augen als der jüngere den Kopf zu ihm in seine Richtung gedreht hatte. Die Hand an das Glas legend füllten sich Vegetas Augen mit Trauer und seine Brust zog sich zusammen während ihm das Herz schwer wurde. // Es tut mir leid // Formten seine Lippen als Kakarott den letzten Schritt tat und im Raumschiff verschwand. Und der Prinz alles und jeden um sich herum ausblendete. Kapitel 110: Die Nachricht -------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 110 Die Nachricht Betrübt trocknete Gine das Geschirr mit einem Tuch ab. Die letzten Wochen über hatte sie die Nächte nur durch geweint, seitdem Kakarott nicht mehr auf dem Planeten war. Sie war froh das er nicht hingerichtet worden war, aber durch seine Verbannung kam es auf das selbe Ergebnis. Sie würde ihren Sohn nie wieder sehen. Leicht fuhr sie sich über die Augen als es an der Tür klopfte. Sofort sahen Radditz und Turles vom Tisch auf, während Bardock sich erhob. „Ich komme schon.“, sagte er und öffnete sogleich. „Ja?“ Es war ein Bote des Palastes. „Kommandant Bardock. Ihr und eure Frau sollt euch sofort im Palast einfinden. Der König will mit euch sprechen.“ // Bejita..!? // Das hieße nichts gutes. „Wir machen uns sofort auf den Weg.“ Verstehend nickte der Saiyajin und verlies Bardocks Anwesen. Tief ein und ausatmend lief Bardock zurück zur Küche. „Gine. Erledige das später. Wir wurden zum König gerufen.“ Sofort zuckte sie leicht zusammen und drehte sich herum. „Ihr werdet doch jetzt nicht etwa bestraft für Kakarotts Taten oder?“, fragte Turles und sah nicht wie sich in Gines Augen erneut Tränen bildeten. „Turles.“, ermahnte Radditz seinen jüngeren Bruder knurrend bei der Nennung des Namens. Niemand hatte diesen seit diesem Tag erwähnt. „Das werden wir gleich erfahren mein Sohn. Gine komm.“ Denn Befehl war Befehl. Sogleich legte sie das Handtuch und die Schürze beiseite und trat an die Seite ihres Mannes ehe beide das Haus verließen und sich Richtung des Palastes aufmachten. „Ich verstehe nicht wie sie immer noch seinen Befehlen Folge leisten können nach allem was er getan hat und passiert ist!“, meckerte Turles was den älteren seufzen lies. „Wenn sie und wir es nicht tuen würden, hätten wir ziemlichen Ärger an der Backe.“ Und das wäre nicht gut. Auch wenn Radditz das böse Gefühl beschlich das etwas ganz und gar nicht in Ordnung war! Was ihn angespannt die Hände zu Fäusten ballen lies. ~*~ Und die Anspannung blieb selbst als seine Eltern wieder zurück kamen. Sie hatten heute frei weswegen sie im Elternhaus geblieben waren. Radditz hörte schon die Eingangstür und stand zusammen mit seinem jüngeren Bruder auf. „Mum, Dad euch geht es zum Glück gut.“, sagte Turles erleichtert. Sie schienen keine Verletzungen oder ähnliches zu haben das hieße der König hatte sie also nicht bestraft. Doch Radditz Miene blieb ernst. Die Stimmung wirkte bedrückt und seine Eltern waren zu ernst und zu still. Es stimmte etwas ganz und gar nicht. „Mare?“, fragte er zögerlich und ging auf diese zu. „Was ist los?“ Hatte man ihnen doch etwas getan? Hatte man ihnen etwas angedroht? Doch kaum wollte Radditz sie berühren, ballte Gine die Hände zu Fäusten drehte sich blitzschnell herum und lies ihre flache Hand auf Bardocks Gesicht niedersausen. Alle anwesenden Söhne schluckten. Noch nie hatte ihre Mutter die Hand gegen ihren Vater erhoben. Dieser blieb mit durch die Ohrfeige weggedrehtem Kopf so stehen wie er war hielt das Stück Stoff fest umklammert und sagte nichts zu den Worten seiner Frau. „Du…und deine verdammte Rache. Du hättest Kakarott niemals in die Sache mithinein ziehen dürfen. Hättest du ihn nur nie mit zu Saitama und den Rebellen genommen wäre das alles nicht passiert. Dann dann…“ Tränen suchten sich ihren Weg und liefen ihre Wangen hinab. „Dann hätte er es nie getan, dann wäre mein kleiner Kakarott niemals verbannt worden, wäre nie in dieses Raumschiff gestiegen und mein Baby würde jetzt noch Leben!“, schrie Gine ihren Mann nun an und rannte die Treppe zu Ihrem Schlafzimmer nach oben. Zurück blieb ein erwachsener Saiyajin Mann der weder etwas erwiederte noch sich rührte während Radditz und Turles fassungslos zusahen und zuhörten. „Kaks ist… aber wie … er wurde doch nur verbannt…“, stammelte Turles … oder hatte man ihn …. „Vater nun steh nicht nur da. Was ist passiert!“, knurrte der ältere düster und versuchte sein Zittern zu unterdrücken. Nicht wahrhaben wollend was er da gerade gehört hatte. Da immer noch keine Antwort kam ging der älteste Sohn nach vorne und entriss dem Kommandanten das Stück Stoff aus der Hand welches er immer wieder anstarrte. „Vater!!!“ Und da erkannte er es…. Es war Kakarotts Armstulpe die er vom Prinzen geschenkt bekommen hatte und welches nun dunkel rot getränkt war …. „Woher… was ist verdammt noch mal passiert!?“ Nun endlich sah ihr Vater sie an und bat sie mit in die Küche zu kommen wo er ihnen alles erzählen würde. „Wie ihr wisst wurden wir zum König gerufen. Dieser wollte uns sprechen. Es ging um Kakarotts Verbannung.“ „Ist sie aufgehoben worden?“, fragte Turles hoffnungsvoll nach, aber sein Vater schüttelte den Kopf. „Nein. Uns wurde gesagt auf welchen Planeten er gebracht wird. Es ist Planet Sunaru aber…“ Fest ballte Bardock die Hände zu Fäusten. „Aber dort ist er nie angekommen.“ Geschockt weiteten sich die Augen seiner Söhne. „Das Schiff wurde von Piraten angegriffen, sie haben es so sehr zerstört das es auseinander gebrochen ist. Sie mussten notlanden…. Kakarott… hat es nicht geschafft.“ Schmerzvoll kniff Bardock die Augen zusammen. Sein Sohn war …. Immer wieder öffnete und schloss Radditz den Mund. Das … konnte doch nicht sein. „Von wem….“ „Saitama ist der einzige der überlebt hat.“ Wie bitte? Kakarotts Mentor soll der einzige gewesen sein der überlebt hatte? „Saitama war der einzige den Kakarott noch kannte. Angehörige der Familie dürfen leider als begleitende nicht genommen werden.“ Weil die Gefahr zu groß war zu fliehen. Saitama …. Da war etwas was seinen Söhnen auf der Seele brannte das sah er. „Nachdem die Prinzessin und unser Sohn getötet worden waren, gab es nur ein Lebensziel für mich: Rache, ich wollte Rache an denjenigen nehmen der meine Familie ausgelöscht hatte. Ich war blind für alles und jeden ….. stieß fast jeden von mir als Saitama auf mich zutrat. Er erklärte mir das er eine kleine Gruppe mit Saiyajins gegründet hatte die mit den Regeln und der Herrschaft König Vegetas nicht einverstanden war und gegen diesen rebellierten. Dies war meine Chance und ich schloss mich ihnen an. Später als ich noch einmal an die Stelle zurückkehrte fand ich einen Dolch im hohen Gras. Und als ich das Emblem sah …. Wer es gewesen war, lebte ich nur noch für diesen Wunsch. Dadurch hätte ich beinahe das einzige Lebewesen verloren das mir noch geblieben war: eure Mutter. Es dauerte bis ich erkannte das ich dabei war sie zu verlieren und das wollte ich auf keinen Fall. Ich erkannte Kakarott in mir wieder und fragte ihn …….. Deswegen nahm ich ihn mit zu unserem Hauptquartier, hätte ich gewusst das Kakarott dadurch bestärkt eigenmächtig handelt ohne das wir davon wissen und sich somit in sein Verderben stürzt … hätte ich ihn nie dort mithingenommen.“, sagte Bardock letzteres leise zu sich selbst. Zitternd ballte Radditz die Hände zu Fäusten. Das hatten ihre Eltern ihnen verschwiegen, das sie zu einer Rebellen organisiation gehörten und Kakarott eingeweiht? „D…. Das ist nicht wahr!“ Kakarott sein jüngster Bruder konnte nicht einfach so gestorben sein. „Das ist nicht wahr!!!“ Damit zerknüllte er den Stoff in seiner Hand und stürmte aus dem Haus. Das konnte nicht sein… Er hatte sich noch nicht mit ihm versöhnt, was er alles zu ihm gesagt hatte …. Das er ihn in Ruhe lassen sollte… Dabei wollte er anscheinend noch mit ihm reden und er hatte es nicht getan. Dann hätte er ihn von dieser dummen Idee doch abhalten können. Seine Lungen brannten, das Blut rauschte in seinen Ohren, als Radditz durch die Strassen rannte, vorbei an den Saiyajins die seinen Weg kreuzten. Bis er im Palast ankam. Krieger und Diener beiseite stieß. Die Nachrufe und bösen Fluche ignorierend. Er wusste nicht wo es war aber etwas sagte ihm das es dieser Weg war. Als er endlich am Ziel ankam. Die Hände zu Fäuste ballend biss er sich auf die Unterlippe. Erhob diese und hämmerte sie gegen das Holz des Arbeitszimmers. „Aufmachen! Macht sofort auf!!“, schrie der große Saiyajin nun. Wenn es sein musste würde er diese Tür einschlagen um durch zu kommen. Als er zurück gezogen wurde! „Hey! Was soll das, lass es und verschwinde oder es wird Konsequenzen haben!“, knurrte die Leibwache als diese in der Bewegung inne hielt, er erkannte wer da vor ihm war, als der Hüne zu ihm sah. Er?! „Du..?!“, brachte Radditz mit brüchiger Stimme heraus. Wollte er gerade fragen was dies zu bedeuten hatte, als die Tür aufgerissen wurde. „Was zu den Göttern ist hier los? Du? Bist du nicht einer von Bardocks Söhnen? Was willst du hier?“, fragte Nappa mit einer hochgezogenen Augenbraue. Statt dem Hünen zu antworten, sah sich Radditz um. Und erblickte ihn. Den Prinzen, der just in dem Moment den Kopf hob. „Nappa was ist los? Wer…-!“, was machte dieser Sayajin hier. Er war ja völlig ausser Atem und … Seine Augen…. „Ich habe eine Frage gestellt, was-!“, wollte Nappa ansetzten doch wurde er von Radditz unterbrochen. „Ihr!“, knurrte der Saiyajin. „Warum habt ihr das getan? Warum habt ihr Kakarott meinen Bruder in die Verbannung geschickt?!“ „Hör zu…“, seufzte Vegeta leise als Nappa sich erneut einmischen wollte aber der Prinz ihn mit einer Handbewegung aufhielt. „Es gab keinen anderen Weg, es war der einzige damit Kakarott nicht getötet werden würde, sondern gerettet als Freund…-!“, versuchte der Prinz sich zu erklären. Doch war er es der nun unterbrochen wurde. „Gerettet!? Gerettet sagt ihr!?, höhnte der ältere. „Ihr habt doch keine Ahnung!! Nicht die geringste, warum Kakarott dies getan hat! Er hatte alles recht dazu…“ Wie meinte er das? Fragte sich Vegeta als er eine Augenbraue hob. Und im nächsten Moment der Prinz vom Stuhl aufsprang als der andere, das Stück Stoff in seiner Hand hochhob. Das war… Woher hatte er… „Ihr habt keine Ahnung was euer Vater meinem Bruder angetan hat…… Also sagt mir das es nicht wahr ist…“ Zitternd kniff Radditz die Augen zusammen, als er sie aufriss und Tränen sich in diesen bildeten! „Sagt mir das es nicht wahr ist?! Das Ihr und euer Vater Kakarott in den Tot geschickt habt!“ „Vegeta?“, sprach Nappa seinen Prinzen an ohne die Höflichkeit zu wahren als er nicht antwortete, und auch Iwate riss die Augen auf. Denn alles was der Prinz tat war auf die Blut getränkte Armstulpe zu blicken. Die Worte nur langsam bei ihm ankamen die gesagt wurden… „W…w…w…woher hast du das?“ Doch war es Nappa der antwortete. „Das Schiff wurde von Piraten angegriffen, haben ein regelrechtes Blutbad hinterlassen,… Nur ein einziger Saiyajin hat überlebt…“, sprach Nappa. Kurz flammte Hoffnung in Vegeta auf und ergriff sein Oberteil. Doch als Nappa zum Boden sah als er die Hand vom Scouter nahm, erstarb alles in ihm. „Bardock und Gine wurden zum König gerufen und sie … kamen hiermit zurück!“, knurrte Radditz Das Stück Stoff warf er auf den Tisch. „Ihr erkennt es. Es ist von euch nicht wahr? Prägt es euch gut ein…“ Des Prinzens zittern nahm zu als Kakarotts Bruder ihn mit hasserfüllten Augen ansah. „Denn Ihr und euer Vater habt meinen Bruder getötet. Und das werde ich EUCH niemals verzeihen!“, schrie Radditz was Vegeta dazu brachte zusammen zu zucken. Wie paralysiert starrte er auf den Tisch… // Getötet… ihr habt… Tot…// Kakarott war…. Zu Nappa sehend, der sofort den Blick gen Boden richtete, schüttelte er Immer wieder den Kopf, als seine Hand nach vorne schnellte, umschloss den Stoff und rannte an allen vorbei aus dem Raum hinaus. Als ihm sein Bruder entgegen kam und ihm zum stoppen brachte… zusammen mit diesem… „Vejita…“, versuchte Tarble es… Doch sah Vegeta durch ihn hindurch, zu Granolah. Dessen grünen Haare färbten sich zu einer schwarzen Palmenfrisur und das fragende Gesicht formte sich zu einem lachenden. Schmerzlich zog sich Vegetas Brust zusammen und sein Gesicht verzog sich… Er musste hier weg…. Die Augen zukneifend rannte er weiter so lange bis er eine Tür erreichte… Riss sie mit aller Kraft auf die er hatte, sodass sie beinah aus den Angeln flog bis er die Treppen nach oben erklomm und auf einem Balkon zum stehen kam. Sein Lungenflügel brannten… Aber am meisten schmerzte sein Herz… Schwer atmend sah er nach oben und suchte nach den 2 Monden seines Planeten. Nun auf die Armstulpe sehend zog er langsam die Kette aus seinem Ausschnitt … Fühlte die Form in seiner Hand die ihm nicht mehr wirklich gehorchen wollte… Kakarott konnte nicht …. Er war nicht… Doch spürte er sein Herz brechen als der Stein nicht leuchtete…. Kakarotts Seele… Nein… nein… Er konnte nicht … Er wollte ihn zurück holen wenn er König war,.. ihm dann alles erklären… „Warum…?“, hauchte er leise… Und sah nach oben … „Warum Göttin Tsuki ….. wieso seit ihr so grausam… wieso habt ihr ihn nicht gerettet!!????……“ ER der Prinz wollte ihn doch nur retten Und nun… „Warum habt ihr Kakarott sterben lassen?!!“ Seinen Kakarott… Nie wieder würde er sein lachen hören… nie wieder seine Berührungen spüren…. Nie wieder würde er die Stimme des anderen hören… Die seinen Namen aussprach… Den er endlich wieder zu lieben gelernt hatte. „Vejita!“ - Nahm er Kakarotts Stimme leise entfernt war.. Die mehr und mehr verschwand. Tränen fielen zu Boden, als Vegeta auf seinen Knien landete. Wieder nach oben zum Mond und zur Galaxis sehend lies er seinen Gefühlen freien lauf und schrie … …. „KAKAROTT!!!!“, Eine stumme Frage sich für immer in sein gebrochenes Herz grub… Warum musste es geschehen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)