Ein ungewöhnlicher Job für Joey! von BlackDuck ================================================================================ Kapitel 15: Lückenhafte Erinnerungen und Sorgen eines Freundes! --------------------------------------------------------------- In der Pause hat sich Joey erst mal entspannt. Doch diese war seiner Meinung nach viel zu kurz, da sein Körper immer noch von den Strapazen seiner ersten Show gezittert hat und seine Sinne irgendwie immer noch benebelt waren. Deswegen ist die Erinnerung an seine erste Einzelbuchung mit Herr Tahasoma so ziemlich verschwommen. Zwar weiß er im Nachhinein, dass er zwei Überstunden bei der Arbeit gemacht hat sowie das Minako ihm hinterher noch Bescheid gegeben hat, das er am nächsten Tag um 17:00Uhr für die Arbeitsschichten-Besprechung da sein muss. Aber sonst erinnert er sich nur an Kleinigkeiten, denn sein Kunde hat ihm wirklich ganz schön zugesetzt. Selbst heute Morgen, wobei es jetzt Sonntag ist brennt sein Hintern so stark dass er im Gefühl hat immer noch etwas da drin stecken zu haben. Doch nicht nur sein Po schmerzt. Auch der Rest seines Körpers ist ganz schön malträtiert. Es wäre wirklich ein Wunder wenn er es vor Zwölf aus den Bett schaffen könnte, doch ist ihm bewusst dass er sich an so etwas gewöhnen muss. Immerhin muss er am nächsten Tag schon wieder in die Schule und hat auch heute Nacht seine dritte Arbeitsschicht. Doch er will auch versuchen sich wenigstens teilweise an seine erste Einzelbuchung zu erinnern. Irgendwo glaubt er dass er wieder ausgepeitscht sowie das ihm der Hintern versohlt wurde. Auch denkt er sich schemenhaft zu entsinnen, dass heißer Wachs auf seinen Penis gegossen wurde, aber da ist er sich nicht ganz sicher. Genauso unsicher ist er sich bei der Erinnerung, dass sein Schwanz mit einer Gerte geschlagen wurde und Fingernägel Kratzspuren auf seinem besten Stück hinterlassen haben. Doch die beobachtenden bohrenden Blicke von der Ehefrau des Politikers sind ihm sehr wohl im Gedächtnis geblieben. Diese hat sich nämlich an seinem Leid ergötzt, während sie sogar dreist roten Wein getrunken hat. Irgendwann hat die Dame sogar mitgemischt. Doch da ist er sich schon wieder unsicher. Denn er hat die Erinnerung, dass die Frau einmal hinter ihm war und sich etwas von ihren Körper aus in ihn gedrängt hat. Da muss sein Verstand ihm einfach einen Streich spielen. Doch dass was sich am meisten in seinen Verstand eingebrannt hat, sind die Schmerzen. Höllische Schmerzen, die ihm so viel Lust bereitet haben dass sich sein ganzer Körper nach immer mehr gesehnt hat. Sein ganzer Leib hat nach Erlösung geschrienen, wobei er bei dem einzigen Orgasmus, den er ganz am Ende der Einzelbuchung hatte, fast Ohnmächtig geworden ist. Vielleicht war er sogar für ein paar Minuten weggetreten. Wen wundert dass auch. Ihn auf jeden Fall nicht. Immerhin wurde er volle sechs Stunden von Herr Tahasoma in Anspruch genommen, da war es schon unverständlich das er nicht währenddessen schon weggekippt ist. Aber wahrscheinlich hat er sich da wegen seinem bisherigen etwas raueren Leben geschafft durchzuschlagen. Er hat nachdem er aus der Ohnmacht erwacht ist, bei der er sich nicht sicher ist ob er sie nun hatte, ein dicken Briefumschlag von dem Ehepaar in die Hände gedrückt bekommen. Sie haben sogar behauptet, dass sie ihn auf jedem Fall noch mal buchen würden. Zwar weiß er nicht wie sehr er sich auf die Versprechungen der Beiden verlassen kann, doch bei dem Trinkgeld das im Umschlag war hat er nichts gegen eine weitere Buchung. Minako schien darüber auch verwundert zu sein und hat ihm gesagt, dass er das anspruchsvolle Ehepaar wohl zu genüge befriedigt hat. Nach dem was sie noch sagte, schafft das angeblich nicht jeder. Nur nach der Anstrengung würden sich wohl viele Fragen, warum Joey jetzt schon wach ist. Immerhin ist es erst 10:00Uhr morgens und er ist erst ungefähr nach vier ins Bett gekommen. Nur die genaue Uhrzeit wann er wirklich in seine Matratze gefallen ist weiß er nicht mehr. Doch der Grund dass er wach ist, bimmelt gerade zum dritten Mal auf seinem Nachttisch. Er muss dringend den Klingelton für sein beschissenes Handy ändern, denn dieses *tüteletüteletüt* ist wirklich bescheuert. Erschöpft versucht er ohne sich groß bewegen zu müssen, nach seinen Handy zu angeln. Zwar durchzuckt ihn dabei kurz ein stechen in seinem Hinter, doch wenigstens schafft er es das Ding zu schnappen. Verschlafen starrt er auf das Display, um zu erfahren wen er da gleich anschnauzt. Doch als er den Namen liest, wird sein Blick etwas verdutzt und drückt jetzt doch etwas beruhigter auf den Knopf, um den Anruf anzunehmen. Vollkommen verschlafen sowie leicht krächzend begrüßt er seinen Gesprächspartner. „Morgen Mokuba, ist alles in Ordnung oder warum rufst du um diese fürchterlich unmenschliche Zeit an!“ Da er sich wirklich ganz schön jammernd angehört hat, ist der jüngere in der Leitung anscheinend ganz schön amüsiert. Denn dieser fängt erst mal als Antwort an zu kichern. Er wartet deswegen auch geduldig ab, bis sich der Andere beruhigt hat und auch endlich normal mit ihm spricht. „Morgen Joey! Tut mir leid dass ich dich geweckt habe! Ich wollte nur wissen ob es heute noch steht, dass du mich besuchen kommst!“ Oh, jetzt ist wirklich ein Wunder geschehen. Und dieses Wunder trägt den Namen Mokuba. Denn er hat diesen vor zwei Wochen versprochen mal bei ihm zuhause vorbeizuschauen, da Kaiba für den heutigen Tag in Osaka ist. Der Kleine wollte das Wochenende nicht wieder alleine verbringen, weswegen dieser seinen Bruder angebettelt hat, das Joey doch zu Besuch kommen darf. Naja, selbst der Kühlschrank ist dem Charme der großen bettelnden Kinderaugen unterlegen, weswegen dieser zugestimmt hat. Immerhin müsste der Geldsack ihn dann nicht ertragen, da er sowie so in einer anderen Stadt ist. Nach dem Telefonat, muss er sich dann wirklich bemühen aus dem Bett zu kommen. Zwar hat er gedacht dass er dies vor Zwölf Uhr mittags nicht schafft, aber wie gesagt ist ein Wunder geschehen. Denn er ist niemand der ein Versprechen bricht. Da ist es auch egal wie erschöpft oder beschissen er sich fühlt. Wenigstens hilft ihm die warme Dusche ein wenig wacher zu werden sowie das kleine Frühstück was ihm sein Vater noch vorsetzt. Dieser beäugt ihn seiner Meinung nach viel zu besorgt, weswegen er sich dann doch ziemlich schnell vom Acker macht. Damit sein Vater nicht bemerkt wie viel Geld er jetzt hat, nimmt er nicht mal ein Taxi zu der Villa von Kaiba. Zwar hätte er sich das locker leisten können, doch da wären unangenehme Fragen bei seinem Dad aufgekommen. Denn egal wie gut betucht die Besucher eines normalen Clubs sind, glaubt er nicht dass man da so viel Trinkgeld bekommt wie er es kriegt. Darum muss er sich jetzt auch mit der unbequemen Sitzbank eines Busses begnügen, wobei sein Hintern nur noch vor Schmerzen rebelliert. Immerhin ist er sich nicht sicher ob er wirklich die ganze Fahrt schaffen würde zu stehen, da ist es ihm so doch um einiges lieber. Leider muss er dann nach dem Aussteigen, noch über zehn Minuten laufe und dies dankt ihm sein Po mit lauter zuckendem Stechen in seinem inneren. Am großen Tor angekommen, was ihn zum Kaiba Anwesen führt, bestaunt er wie jedes Mal diese riesige Pforte. Wenn man Kaibas Deck kennt, erkennt man eindeutig dass dieser hier lebt. Immerhin sind auf dem Tor die drei weißen Drachen abgebildet, die zum Markenzeichen des Kühlschranks gehören. Nachdem er mit dem Staunen fertig ist, klingelt er einfach und ihm wird kurz darauf von einem der Bediensteten der Durchgang freigegeben. Jetzt heißt es für ihn nur fünf Minuten einen Kiesweg entlang zulaufen. Doch sobald er die Tür zur Villa erspähen kann, kommt auch schon etwas anderes auf ihn zu geflitzt. Mokuba Springt ihm regelrecht in die Arme, wobei er den Kleinen in der Luft auffangen muss und kann sich ein wimmern nicht verkneifen. Deswegen setzt er seine Last auch sofort ab, da er jetzt nicht noch mehr von seinen Schmerzen ertragen kann. Sofort schaut ihm der Jüngere besorgt ins Gesicht, wobei auch schon die entschuldigende sowie besorgte Kinderstimme vernimmt. „Tut mir Leid Joey! Hab ich dir irgendwie wehgetan?“ Für diese Besorgnis kann er nicht anders als den Anderen lieb anzulächeln. Kurz kratzt er sich sogar verlegen am Kopf und überlegt ernsthaft was er dem Kurzen sagen soll. Das hätte er sich um ehrlich zu sein früher überlegen sollen, doch ist er einfach niemand der im Voraus plant. Eine Idee kommend fängt er aber sofort liebevoll zu den kleinen zu reden. „Ich hatte gestern bis heute Morgen fast um Vier Uhr Schicht bei meiner Neuen Arbeit und mein Körper ist nun ein wenig überstrapaziert, da ich auch zwei Überstunden einlegen musste! Deswegen spring mich heute einfach nicht nochmal an! Aber es freut mich dich mal wieder zu sehen! Also erzähl Mal, wie geht’s dir denn?“ Moki antwortet ihm nicht sofort, sondern zerrt ihn Regelrecht in die Villa. Anscheinend merkt der Kleine, dass er noch zu sehr erschöpft ist und schleppt ihn deswegen direkt ins große Wohnzimmer, wo sie es sich auf dem großen weißen Sofa bequem machen. Auch steht auf den Couchtisch vor ihnen schon Cola, Fanta, Sandwich es und einige andere Leckereien bereit. Endlich nachdem der Kleine ihnen beiden etwas zu trinken eingeschenkt hat, antwortet dieser auf seine Frage, die er vor der Villa gestellt hat. „Bis auf dass, das Seto immer so viel zu tun hat, geht es mir prima! Ich freue mich riesig dass du heute hier bist, aber du hättest es auch sagen können wenn du zu erledigt von deiner Arbeit bist!“ Etwas glücklich kann Joey nicht anders als die schwarze Wuschelhaare noch mehr zu verstrubbeln und seine schokoladenbraunen Augen leuchten dabei freudig auf. Jedes Mal wenn er sich mit dem Kleinen trifft, fühlt er sich einfach nur wohl. Selbst die zwei vorigen Male wo sie sich hier in der Villa getroffen haben und jeden Moment Kaiba hätte zu ihnen stoßen können. Doch Moki schafft es egal wie viel Sogen er hat, ihm ein Lächeln abzuringen was wirklich nie gekünstelt ist. „Versprochen ist Versprochen! Außerdem konnte ich mir doch nicht entgehen lassen, wieder Zeit mit meinen Lieblings zwölfjährigen zu verbringen! Noch dazu muss man es doch ausnutzen, dass dein Bruder in Osaka ist und wir können bis ich wieder zu Arbeit muss, so einigen Unsinn anstellen!“ Im ersten Moment kann der Jüngere nicht anders als lauthals zu lachen, was den Blonden auch sofort ansteckt. Dieser nimmt es ihm auch nie übel wenn er dessen großen Bruder als Geldsack, reicher Pinkel, Kühlschrank oder so etwas in der Art betitelt. Solange er nicht wirklich ausfallend wird, amüsiert es den Kleinen sogar was für neue Titel er sich für den älteren Kaibabruder ausdenkt. Als Mokuba ihn mal gefragt hat, was ihm alles für Wörter einfallen, um Kaiba zu beschreiben, hat der Kleine bei seinen ganzen Ausgefallenen Ideen einen richtigen Lachanfall bekommen. Dieser schien damals sogar Ewig anzudauern. Nur der Kommentar danach hat ihm nicht wirklich geschmeckt. Denn Mokuba hat behauptet das manche der Umschreibungen richtig niedliche Kosenamen für seinen Bruder wären. Doch die Stimme des Kleineren bringt ihn wieder ins hier und jetzt zurück. „Du hast also endlich eine neue Arbeit gefunden! Was ist es diesmal, dass du danach so KO bist?“ Am besten sagt er dem Anderen das Gleiche, was er Wheeler Senior aufgetischt hat. Doch ist ihm ein wenig mulmig bei dem Gedanken, da der Kleine gewitzter ist als er aussieht und dazu oft genug gemerkt hat, wenn er eine Tatsache ein wenig verdreht hat. Trotzdem lässt er es auf den Versuch ankommen, weswegen er dann auch anfängt zu reden. „Ich arbeite jetzt in einem Club, in dem die Gäste aus der Oberen Schicht der Gesellschaft kommen! Naja, dieser Job ist wirklich klasse bezahlt und das Trinkgeld ist wirklich nicht ohne, da brauch ich endlich auch mal keinen zweiten oder dritten Job, um über die Runden zu kommen!“ Auch wenn er äußerlich vollkommen ruhig wirkt, ist er innerlich total angespannt. Eigentlich mag er es nicht dem Kleinen etwas zu verheimlichen, da dieser so etwas öfters bei Kaiba erlebt. Er kann schon verstehen dass der Eisklotz nicht immer alles seinem kleinen Bruder erzählt, doch da ist Moki nicht immer der gleichen Meinung. Immerhin will dieser auch für seinen großen Bruder da sein. Leider Gottes schaut ihn der Jüngere jetzt mehr als skeptisch an. Vor allem als dieser die Stimme erhebt, merkt er das Mokuba etwas angesäuert ist. „Okay, ich Nehme das jetzt mal so hin! Auch wenn ich dir sagen muss das ich merke, dass du etwas verheimlichst!“ Natürlich kann er nicht anders als den Anderen entschuldigend anzuschauen und sich dabei wieder verlegen am Hinterkopf zu kratzen. Er mag es ja selbst nicht den Schwatz haarigen anzulügen, doch das ist einfach nichts für einen Zwölfjährigen. Irgendwo ganz tief in sich drin, würde er seinem kleinen Kumpel sogar sehr gerne die Wahrheit sagen, doch das darf er einfach nicht. Zwar ist es nicht so, dass Moki ihn dafür verabscheuen würde, aber er will diesem einfach auch keine Sorgen bereiten. Deswegen setzt er jetzt auch selbstsicher zu einer Erklärung an und hofft damit den Anderen wieder etwas wohlgesonnener zu machen. „Mokuba, da ist wirklich einiges an meinem Job was ich dir verschweige! Aber ich kann dir zumindest sagen, dass alles in Ordnung ist und mir meine Arbeit Spaß macht! Ich versteh mich sogar mit einigen meiner Kollegen und werde dort auch noch eine lange Zeit arbeiten! Mein Vater hat vom Amt empfohlen bekommen eine Weiterbildung zu machen, was wir uns ohne diesen Job gar nicht leisten könnten!“ Oh, jetzt bekommt der Andere wirklich einen sehr besorgten Blick, wobei die kleine Wut wie im Rauch verfliegt. Moki scheint auch erst Mal über gesagtes nachzudenken oder auch was er als nächstes zu Joeys Erklärung sagen soll. Doch dieser hat ziemlich schnell eine Idee, weswegen sich die Stimme über fürsorglich sowie besorgniserregend erhebt. „Joey, wenn du sagst dass dir deine neue Arbeit Spaß macht, werde ich dir das glauben und nicht weiter nachfragen! Aber lass dir gesagt sein dass ich ahne dass es nichts mit Kellnern zu tun hat, sonst würdest du kein so großes Geheimnis daraus machen! Zwar habe ich keine Ahnung als was du jetzt wirklich jobbst, aber sag mir bitte dass es nichts Illegales ist! Ich bin zwar erst zwölf, doch könnte ich mir nicht verzeihen wenn du irgendwas Gefährliches machst und ich dir nicht geholfen habe! Ich weiß ja wie ungern du dir Geld von jemanden leihst und arbeitest dich eher halb Tod bevor du so etwas machst! Aber falls du dir irgendwelchen Ärger einhandelst, komm bitte einfach zu mir und wir überlegen uns was um dich aus dem Schlamassel rauszuholen! Du bist in der Hinsicht genau so Stur wie Seto und irgendwann verzweifle ich wirklich noch an euch beiden, wegen dieser verdammten Bockigkeit von euch!“ Der Jüngere hat sich eben eindeutig in Rage geredet, wobei dieser fast vergessen hat zu atmen. Das sehen die braunen Augen vor allem, an den leicht geöffneten Mund, aus dem jetzt hektisch die Luft rein und raus geht. Doch diese Ansprach macht ihn zugleich glücklich, wie traurig. Denn er freut sich zwar dass sich jemand so große Sorgen um ihn macht, aber er kann leider nicht alles erzählen. Denn auch wenn der Andere nicht erwartet, dass er jetzt doch alles erzählt, sieht er eindeutig dass dieser es sich aber wünschen würde. Teilweise verstärkt dass sogar das Verlangen dem Jüngeren alles zu erzählen, da es ihm sogar gut tun würde, sich alles von der Seele zu reden. Aber mit der Entscheidung, dass er dies einfach nicht darf erhebt er seufzend seine Stimme. „Es ist nichts Illegales! Zwar ist der Job anstrengend, aber eindeutig nicht gefährlich!“ Gedanklich wirft er aber noch ein, dass es nur gefährlich wäre wenn er auf dem Bordstein seinen Körper verkaufen würde und nicht in einem hoch angesehenen Club. Aber wenigstens scheint seine Aussage Mokuba ein wenig zu beruhigen. Weswegen sie sich danach anderen Dingen zuwenden. Sie essen und trinken zusammen. Witzeln und lachen, wobei sie sie sich gegenseitig necken. Auch setzen sie sich an die neue Konsole der Kaiba Corp., die eigentlich erst nächste Woche erscheint. Doch vor allem haben sie ab da eins. Nämlich Spaß. 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