A new Life von 14ripl (Und ich dachte die sind gefährlich...) ================================================================================ Kapitel 10: Jeff betrügt! :o ---------------------------- „WIR?!?“ schrie Masky entsetzt. „WAS HABEN WIR DENN GETAN?!?“ „SEI JETZT LEISE UND SCHREI HIER NICHT SO RUM!“ schrie Slenderman zurück. „Ihr habt Observer im Stich gelassen, als ihr hättet da sein müssen. [Flashback] Observers Sicht: Wir standen alle Drei IHM gegenüber. The Rake. Er hatte versucht unseren Meister anzugreifen. Doch dann, als es so weit war und The Rake uns gerade angriff passierte es: Er hatte unsere Verteidigung durchbrochen und griff und an. Masky und Hoodie rannten feige weg und versteckten sich. Mich ließen sie dort einfach stehen und die Schmerzen erleiden. [Normal] Hoodies Sicht: „Ja…diese Schmerzen…sie waren unerträglich.“ Sagte Observer. „Ach komm, jetzt übertreib mal nicht! Du kannst doch gar keine Schmerzen fühlen!“ sagte Masky. „Doch, in den Augen schon…“ sagte er traurig. „Ja, aber…“ fing Masky an. „SCHLUSS JETZT!“ schrie Slenderman, unser Meister. „Ihr kommt jetzt alle Drei mit!“ sagte er. „Was?!? Aber…“ sagten ich und Masky gleichzeitig. „Ja. Jetzt kommt mit!“ sagte er nochmals. „Okay, wenn es sein muss…“ sagte ich traurig, und deutete Masky mit einem Blick, das er packen sollte. Ich schrieb noch einen Brief den ich dann für Laughing Jack und die Anderen dort hinlegte: Liebe Mitcreeps, Ich und Masky sind für unbestimmte Zeit an einem Ort, den ihr nicht unbedingt erfahren müsst. Unser Meister hat uns gerufen…bitte verzeiht. Wir kommen so bald wie möglich zurück! -Masky und Hoodie Und so brachen wir also auf… Jeffs Sicht: Am nächsten Morgen beschloss ich, den anderen erst mal nichts von der rätselhaften Gestalt zu erzählen. Beim Frühstück stand Laughing Jack plötzlich auf: „Leute? Masky und Hoodie sind heute Nacht verschwunden und haben mir diesen Brief hinterlassen: [Brief wird vorgelesen].“ „Wow…na dann. Willst du jetzt allein in dem Zimmer schlafen?“ fragte plötzlich Toby. „Nein…am besten kommt jemand aus eurem Zimmer zu mir. Das ist ja sowieso irgendwie überfüllt xD“ sagte er. „Okay…wir überlegen später wer zu dir kommt. Ich denke, nun sind alle fertig…“ sagte ich und wir standen auf und gingen zusammen mit Laughing Jack in unser Zimmer. „So…hast du denn irgendwelche bestimmten Wünsche, wer zu dir kommen soll?“ fragte Ich Laughing Jack. „Ja…“ sagte er ruhig. „Und der wäre…?“ fragte ich. „Du…“ sagte er, während ich merkte, dass er dabei leicht rot wurde. Jake sah mich an. Ich ihn auch. „Öhm…warum gerade ich?“ fragte ich überrascht. „Weil…ist halt so.“ sagte er immer röter werdend, aber außer mir schien das zum Glück niemand zu bemerken. „Nun…aber…Jake?“ fragte ich unsicher. „Nein ;(„ sagte Jake etwas traurig und zu Boden guckend. „Nur für eine Woche?“ fragte Laughing Jack hoffend. „Hmmm…okay. :/“ sagte Jake widerwillig. „Na dann…ich geh dann mal mit.“ Sagte ich, während ich meine Schlafsachen zusammenpackte und traurig zu Jake sah. „Tschüss :/“ sagte ich und ging mit Laughing Jack mit. Im Zimmer angekommen, staunte ich nicht schlecht. „WOW! Wie riesig ist das bitte?“ „Naja, wir waren drei Leute von denen Zwei von den Drei nicht zusammen in einem Zimmer sein durften.“ Sagte er geschmeichelt. „Naja, ich bin dann mal weg. Komme heute Abend wieder. Tschüss!“ sagte ich und ging raus und wieder an meinen Nachdenkplatz, in der Hoffnung, dass dieser Junge wieder auftauchen würde. Und tatsächlich, er kam wieder. „Na, wen haben wir denn da? Wieder den Jungen der gern ausrastet!“ sagte er spöttisch, aber irgendwie halbherzig. „Ach komm, hör auf. Ich merke doch, dass du das nicht ernst meinst. „Hmm…hast Recht.“ Seufzte er und setzte sich zu mir. Wir sahen uns an. Tief in die Augen. Lange. Sehr lange. Irgendwann sagte er leise: „Ich fühle mich manchmal so allein “ „Seufz…kenne ich.“ Sagte ich zurück. „Ja…dieses Gefühl macht mich fertig.“ „Mich auch…“ sagte ich. „Endlich jemand, der mich versteht…“ sagte er und lächelte mich an. Ich lächelte zurück. Dann starrten wir uns wieder an. Sehr lange. Irgendwann kam er näher. Ich wollte zurückweichen, tat es aber nicht. Er war nun nur noch einen Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. „Es ist echt toll, dass du hier bist.“ Sagte er leise. Dann drückte er seine Lippen auf meine. Ich wusste, dass es falsch war, aber ich ließ ihn trotzdem gewähren. Nach ein paar Sekunden erwiderte ich den Kuss sogar. Seine Lippen fühlten sich wunderschön weich an. Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein, ich mit meiner in seinen. Ich wusste immer noch, es war falsch, doch ich ließ es trotzdem zu. Wir fielen um, lagen nun Arm in Arm nebeneinander auf dem Boden und küssten uns. Es war falsch, aber ich fand es so fantastisch. Zur Hälfte aus Frust, zur Hälfte weiß nicht. Irgendwann beendete ich es wegen Luftmangel. Er lächelte mich an. Ich sah ihn glücklich an. Dann legte er seinen Kopf auf meine Schulter und ich fuhr mit den Händen durch seine Haare. „Du?“ fragte ich. „Ja?“ fragte er. „Wie heißt du eigentlich?“ fragte ich. „Man nennt mich „The Observer“ und du?“ fragte er. „Man nennt mich Jeff the Killer. Normal heiße ich Jeffrey Blalock.“ Sagte ich. „Okay…“ sagte er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)