Niemand außer dir von Orihime (gespaltene Sehnsucht) ================================================================================ Kapitel 10: Game starts (FF lässt grüßen ^^) -------------------------------------------- Außer Puste kam ich vor dem Dorf an. Man ich weiß, ich wiederhole mich, aber rennen ist wirklich das Letzte was ich kann. Am Dorfeingang stand ein Schild "Dörfchen der Moogle" Was um Himmels Willen waren Moogels? Egal, ich zuckte mit den Schultern und betrat das Dorf. Es war simpel aufgebaut, eine lange Straße an deren Seite sich rechts und links kleine Häuschen erstreckten. Die Straße war nicht groß, gerade so breit das drei Leute aneinander vorbei gehen konnten. Sie war nicht gepflastert, einfach nur ein plattgetrampelter Pfad. Am Ende der Straße kam ich zu einem Brunnen, es war ein größerer Platz darum gebaut. Vielleicht ein Marktplatz? Um diesen Platz wiederum waren wieder Häuser gebaut. Man könnte es mit einem Bauerndorf vergleichen, aber trotzdem besaß es diesen Touch von etwas Unbekanntem. Keiner war zu sehen. Niemand!! Vielleicht hatte Kaiba noch keine Figuren, sprich Bewohner einprogrammiert, es war ja nur zu 80%fertig gestellt. Ich setze mich auf den Rand des Brunnen und schaute auf das Handgelenk an dem sonst immer meine Uhr war. Doch anstatt ihr sah ich ein Armband mit einer Anzeige darauf. 2000. Meine Lebensanzeige also, ich befand mich definitv in einem virtuellen Duel Monsters Spiel. Würde ich hier auch die Antwort auf die Frage bekommen was damals geschehen war? Mit Vater? Hoffentlich. So in Gedanken hatte ich nicht bemerkt wie kleine seltsame Figuren aus verschiedensten Winkel der Stadt zu mir kamen. "Wer bist du denn, kupo." (na habt ihr sie erkannt?) war ja klar ^^ ff Freak, ich konnte nicht wiederstehen ).....ggggggggggggg** Ich erschrak, fast wäre ich rücklings in den Brunnen gefallen. Da stand doch tatsächlich so ein Ding vor mir!! Weiß ähnelte einem Kuschelbär, hatte Knopfaugen und einen roten Bommel aus dem Kopf ragen. Nun... ich kannte Final Fantasy... da Kaiba dieses Spiel auch für Mokuba gemacht hatte verwunderte es mich nicht. "Was bist du, kupo?" Dieses Mogry flog mit seinen kleinen lila Flügeln auf meinen Schoß. "Wir hatten noch nie Besuch. Kupo!" Wie auch? Ihr wurdet doch erst vor vielleicht drei Monaten erstellt. Die Anderen kamen näher, es waren so 20 mindestens an der Zahl. Ich fühlte mich etwas bedrängt, so stand ich auf und ging ein paar Schritte weiter weg um mich aus dem sich langsam bildenen Kreis zu entfernen. Sie hatten es ja bestimmt nicht böse gemeint. "Ich bin Kasumi Jinguu...ein Mensch." "Ein Mensch, kupo!" Was ist das denn, kupo?" Ich zog eine Augenbraue nach oben und die andere nach unten. "Nun ja, das ist etwas kompliziert." Die Moogels begannen unruhig zu werden indem sie untereinander tuschelten. Der Mogry der auf meinem Schoß gesessen hatte begann wieder zu sprechen. "Egal, kupo. Du bist nicht grün und hast auch keine Keule, also kannst du kein Monster aus den Wäldern sein, kupo. Sei herzlich willkommen im Dorf der Moogles." Der Rest der Moogles wiederholte den letzten Satz im Chor noch mal, dann begannen sie in Häuser zu gehen, oder einfach nur in der Gegend rum zu stehen. Der Moogel von eben trat näher heran. "Ich heiße DooDoo, aber du kannst mich Doo nennen, kupo." Er streckte mir einen seiner "Arme" entgegen. Ich hockte mich zu ihm hinunter und nahm seine Begrüßung an. "Was ist Kasumi Jinguu eigentlich für ein seltsamer Name ,kupo?" "Nennen wird dich doch besser..."' Er überlegte kurz, sehr kurz. Was hatte er denn an meinem Namen auszusetzen? Na ja...Mogrys halt. "Wir nennen dich Suka." Ich wusste zwar nicht ob ich diesen Namen nun besser oder schlechter fand, ließ es aber schulterzuckend zu. Danach wies mich Doo erst ma ein. Er deutete auf das Haus gleich rechts von uns. "Das ist ein Hotel, da kannst du dich ausruhen, kupo. Und am Anfang des Dorfes wohne ich." Dann flog er mit seinen kleinen Flügeln davon. OK. Ich befand mich also in einer Art Moogledorf. Eindeutig hatte Kaiba sich für Mokuba diese Überraschung einfallen lassen. Doch wo zum Geier noch mal befanden sich Yugi und Kaiba denn? Sollte man nicht zusammen starten? Oder war ich so langsam gewesen und sie sind gegangen? Ich sah mich noch eine Weile um, diese Dorf war völlig naturbezogen kein Anschein von Tv, Radio. So wollte ich es verlassen. Ich machte mir riesige Sorgen um Kaiba und Yugi, ohne sie würde ich nie zu Mokuba finden. Als ich im Begriff war wieder über den Hügel in Richtung Wald zu gehen da kam Doo hinter mir her. "Warte, du willst doch nicht wirklich in die verwunschenen Wälder, kupo? Dort gibt es massig Monster Suka, kupo, kupo!" Er hüpfte ganz verrückt vor mir hin und her. Ich lächelte und sagte:" Ich bin nur hier um jemanden den ich sehr mag zu retten!" So drehte ich mich um und ging langsam den Berg hinauf, wohlwissend das Doo wie verdutzt hinter mir zurück blieb. Das langsame Gehen wandelte sich schon bald in schnelles Gehen und dann in laufen über. Als ich schon wieder ganz oben angekommen war schrie Doo noch: "Warte, es kann sein das dir das hier hilft! Es hat uns Moogles immer vor Monstern beschützt!" Ich drehte mich um und fing etwas weiß Glitzerndes auf. Es war eine Kette, ein Stein der durchsichtig war, jedoch silbern zu funkeln begann als ich ihn hoch hielt. Er war an einer fast nicht zu erkennenden Schnur befestigt. "Danke Doo." So machte ich mich schnell auf den Weg in den dunklen Wald der vor mir lag. Als ich vor ihm stand wehte ein kalter und schauriger Wind durch meine Haare, es war der Gleiche wie bei Mokubas Entführung, ich schien also richtig zu sein. Ich betrat den Wald während ich mir die Kette umband. Ich war schon eine ganze Weile gelaufen, als ich das dumpfe Gefühl bekam beobachtet zu werden, also verschnellerte ich meinen Gang. Das Gefühl wurde immer intensiver, bis ich wieder anfing zurennen. (Ich weiß dieses andauernde rennen nervt!) Da dieser Wald ziemlich dunkel war, und aus der Erde viele Wurzeln ragten kam ich ins wanken und fiel schließlich hin. Ein paar Zentimeter schürfte ich noch am Boden entlang, wegen dem Schwung den ich drauf hatte. Mal wieder tat mein Knöchel weh. Ich versuchte schnell wieder aufzustehen. Da meine Vorahnung wohl richtig war, denn ich konnte erkennen wie eine schwarze Gestalt hinter den Bäumen auf mich zu kam. Ich schloss meine Augen vor Schmerz. Es durchzuckte meinen ganzen Körper. So musste ich mich am nächsten Baumstamm festhalten, um nicht schon wieder umzukippen. "Na nu ich dachte ich wäre als Einziger gegangen." Diese Stimme kam mir doch bekannt vor? "Kaiba!" In meinem Tonfall konnte man genau hören wie erleichtert ich darüber zu sein schien das er es war. "Wen hattest du denn erwartet?" Er trat aus dem dunklen Schatten eines der großen verzweigten Bäume hervor. "Ein Monster vielleicht." Man wie peinlich ich hatte Kaiba für ein Monster gehalten. Auch er schien darüber erstaunt. "Ich wusste ja schon immer wie ich auf Menschen wirke, aber mich gleich für ein Monster zu halten..." In seiner Stimme lag ein bisschen Sarkasmus. Als er bemerkte warum ich mich abstützen musste da griff er wie selbstverständlich unter meinen Rücken und die Kniekehlen: Der selbe Griff den ich gefühlt hatte, ...Gestern. Dieser starke Halt. Er würde mich garantiert nicht fallen lassen. Ich konnte sein Herz in regelmäßigen abständen schlagen hören. Seine Wärme, die durch seine Sachen meinen Körper durchströmte. Ich begann mich wohl zu fühlen, und so brachte er mich aus dem Wald, von dort aus blickte man über ein weites Kornfeld. Es war nichts anderes zu sehen. Er legte mich dort auf den Boden, und untersuchte meinen Knöchel. Der Stützverband hatte sich anscheinend gelöst. War ich nun wirklich mit meinem Körper in diesem Spiel? Warum konnte ich Schmerz fühlen? Kaiba schien diese Fragen schon zu ahnen und so... "Es ist auf eigene Gefahr, das betreten des Programms meine ich. Was dir hier passiert, passiert dir in der Wirklichkeit auch, nur die Auswirkungen sind meist nicht direkt dieselben. Z.B. stirbt man nicht wenn die Lebenspunkte auf null sinken, man ist einfach game over. Jedoch ... wenn ein Monster aus deinem Deck "geopfert" wird...dann erleidet man enormen Schaden." Sein Blick war auf meinen Knöchel fixiert, aber er schien mir trotzdem alles Fragen zu beantworten die ich an ihn stellen wollte. "Tja, du hast Glück mich getroffen zu haben, da du kein Deck hast wärst du den Monstern ausgeliefert gewesen."Hatte mich vielleicht der Kristall der Moogles beschützt? Jedenfalls hielt ich es erst mal nicht für nötig ihn vom meinem Deck zu informieren, da mir schon eine ganz andere Frage auf der Zunge lag. "Warum hast du Monster eingebaut die einen töten können, ich dachte das Spiel wäre auch für Mokuba gewesen?" "Ich hab das ja gar nicht gemacht. Das Programm scheint umgeschrieben worden zu sein, deswegen sind wir alle auch nicht am selben Ort gelandet." Er stand wieder auf und sah sich um. "Wir müssen immer nach Norden. Glück gehabt, sie scheinen an der Umgebung nichts machen zu können. Mein Virenschutz war also wenigstens hier erfolgreich." Ich stand auch auf, was immer er dort gemacht hatte ich konnte wieder ganz normal gehen. "Sag mal Kaiba, wieso hast du Moogles einprogrammiert?" "Ohh! Du bist im Mogrydorf gelandet?" Er holte einen Rechner heraus. (er hatte meinen Unterton bestimmt bemerkt, aber ging nicht weiter darauf ein.) "Dieser Rechner ist das Symbol des Gruppenführers, werde ich also game over gehen, dann sind wir alle es. Es sei denn jemand anderes besitzt es bis dann." Das war überflüssig fand ich. So schaute ich ihm über die Schulter. Er tippte so schnell das man überhaupt nicht nachvollziehen konnte was er da tat. "Perfekt. Sie scheinen Schwächen zu besitzen, da ich hier im Wald angefangen habe zu spielen, und du im Mogrydorf, da konnte ich die Daten vom dritten Spieler errechnen." "Woher weißt du das es einen dritten Spieler gibt? Du warst doch schon längst eingenickt als Yugi sich einschleuste." Er sah mich an als ob dies die blödeste Frage auf der ganzern Welt gewesen wäre. "Na weil sonst das Game nicht gestartet wird!" "Achso. Und wo ist Yugi?" "Sie haben uns im Dreieck ausgesetzt, er müsste in der Burgstadt sein. Einfach immer geradeaus. Direkt auf dem Weg nach Norden." "Gut." Entschlossen gingen wir der Rettung Mokubas entgegen. Wie hätte ich auch ahnen sollen was dies noch alles für mich bedeutete? Kaiba und ich gingen also gemächlich durch dieses lange sich entlos erstreckende Kornfeld. Bis sein Blick auf meinen Gürtel fiel. "Moment mal." Er blieb stehen. "Du hast dein Deck?" "Jaa...schon...aber....." "Dann hoffe ich für dich das es stark ist." "Das hoffe ich auch." Da ich nicht mehr den blassesten Schimmer hatte was ich für Karten besaß konnte ich es wirklich nur hoffen, denn immer wenn ich mich krampfhaft versuchte daran zu erinnern bekam ich einen Filmriss. Warum ich sie mir nicht anschaute? Aus Angst natürlich, vielleicht würde ja wieder so etwas wie damals geschehen. Wir mussten schon eine ganze Weile lang gegangen sein, als man am Horizont eine Figur erkannte. Dann noch Eine. Und noch Eine? Kaiba schien sie sofort erkannt zu haben. "Mist. Die Wächter!" Er fing an zu laufen, und weil er auch noch so geistesgegenwärtig und in Erinnerung behalten hatte das ich eine Verletzung am Fuß hatte, da nahm er mich am Arm. Zusammen mit mir im Schlepptau lief Kaiba zu diesen komischen Gestalten. Umso näher wir kamen, umso besser konnte ich erkennen was dort vor sich ging. Es schien als ob dort zwei in Kutten gekleidete Männer über irgendetwas mit einer dritten Person diskutierten. Verballe Gesten konnte man nicht übersehen. Sie schienen Drohungen gegen diese Person auszusprechen. Doch, als ich zur dritten Person sah da erkennte ich ...Yugi? Er war nicht mehr in der Burgstadt? Ich fing an zu keuchen, und hielt mir die freie Hand vor meine linke Hüftseite. Es waren fette Seitenstiche die mich plagten. Kaiba merkte es und versuchte mich vom laufen abzulenken indem er mir alles zu erklärte versuchte. "Weißt du, die Wächter sind dafür bestimmt ungewollte Besucher zu eleminieren, ich denke sie wurden so programmiert nun auf uns loszugehen. Sie haben uns nämlich anscheinend erwartet. Wie du schon an unseren unterschiedlichen Startpunkten feststellen konntest." "Aha." Seine Ablenkung hatte nicht angeschlagen. Meine Schmerzen waren nun so stark das ich mich von Kaiba losriss und stehen bleiben musste. "Also im laufen bist du echt nicht die Beste!" Das wusste ich nun auch! Keuchend ließ ich mich auf den Boden fallen. "Komm wir müssen weiter!" "Warum? Sie diskutieren doch nur, keuch!" "Denkst du...sie...!" Im selben Moment schien ein grelles Licht aus der Richtung Yugi,/Wächter. "Was ist das?!" Entsetzt starrte ich auf einen übergroßen Riesen. "Das ist eine Karte, los.." Kaiba nahm mich an der Hand und zog mich nach oben, von nun an ging das Laufen wie von alleine. Ich bekam angst, angst um Yugi, angst um die Begegnung mit diesem Monster. Als wir ankamen. "Yugi, ich habe dich nicht aufgefordert mir zu helfen!" "Mokuba ist mein Freund, und Freunden hilft man!" Selbstsicher sagte er dies und nahm eine Karte aus seinem Gürtel. Er schien die Situation zu kennen und ganz genau zu wissen was er tat. "Gaia, Ritter der Finsternis!" Im selben Augenblick kam aus der Karte schon wieder dieses grelle Licht. Sekunden später stand er vor uns, groß, majestätisch und echt, Gaia! Ich hatte etwas hinter Kaiba gestanden und natürlich sofort bemerkt das es Yami war. Sollte er wissen...das mit Kaiba meine ich? Aber dies war ja nun auch nicht der richtige Augenblick. Trotzdem ergriff mich gerade jetzt dieser Gedanke. Ohne es zu realisieren hatte ich mich an Kaiba Ärmel geklammert. Aus irgendeinem Grund bekam ich eine Gänsehaut. Mir war ganz kalt. Wächter:" Ihr werdet nicht weit kommen!" Wächter2:"Wir werden es verhindern!" Yami:" Gaia Angriff!" Ein Wächter bekam ein Lächeln auf dem Gesicht. "Du scheinst die Regeln dieser Welt nicht zu kennen, wie schade für dich!" "Welche Regeln?" Yami drehte sich zu Kaiba um, der wusste anscheinend was da nun kam. "Na, das unsere Karten miteinander verbunden sind, greifst du seine Karte an, so darf ich die Chance ergreifen das meine nächste Karte den Angriff abblockt und reflektiert." Er zog die Karte. "Mist, Monsterreanimation." Gaia Ritter der Finsternis konnte also angreifen und vernichtete so den Riesen. "Das nächste Mal aber." Der andere Wächter zog eine Karte und darauf hin verschwanden Beide vor unseren Augen. "Kaiba, was sind denn das für komische Regeln?" (Yami) "Nun ja, mir war klar das die Entführer die Wächter verstärkt haben müssen. Um an Mokuba zu kommen müssen wir die 6 Siegel brechen, das sind diese Wächter, sie laufen immer zu zweit herum. Das Beste wäre also das sie sich gegenseitig schützen zu lassen." "Achso. Also ein Virus Programm?" "Wahrscheinlich." Kaiba guckte zu mir, auch Yugi hatte gemerkt das ich am ganzen Leib zitterte und mich an Kaibas Arm festgekrallt hatte. "Was hast du denn Kasumi?" "Diese Monster, waren echt." "Ja, zumindest in dieser Welt. Du brauchst aber doch keine Angst zu haben." Nun wendete er sich zu Yugi. "Es gibt garantiert einen Weg ihren Vorteil wieder auszugleichen, hätte der Andere die richtige Karte gezogen, so wären wir dran gewesen, der Angriff wäre nämlich 100% auf uns alle losgegangen." "Und wie sollen wir das anstellen?" Eine Weile sagte keiner was. Dann schossen Beide wie auf einmal los. "Na, klar." Kaiba holte seinen Computer heraus und begann wie wild auf den Knöpfen herum zu tippen. "Es ist doch einfach, man soll sie angreifen, aber lassen wir beide ein Monster auf jeweils einen der Wächter angreifen, so haben beide keinen Zug frei um den jeweils anderen Wächter zu schützen." "Gut. Aber was ist denn nun mit dir los Kasumi?" (Yami) "Mein ... mein Vater... er... ein lebensechtes Monster hat..." Nicht in der Lage in vollen Sätzen zu sprechen lief ich auf Yami zu und wante mich einfach etwas Anderem zu. "Ich bin ja so glücklich das dir nichts passiert ist!" Ich drückte seinen warmen Körper an mich. Er umarmte mich und flüsterte etwas unverständliche mein Ohr. Nach Minuten des Schweigens machten wir uns auf den Weg zum ersten Pärchen der Wächter, zum Burgtor.(Ja, nochma die Selben) Sie hatten Yugi anscheinend verfolgt, der sich auf die Suche nach uns gemacht hatte. Das Thema mit meinem Vater hatte ich wohlwissend verdrängt, doch klar war das ich es Yami sowie Kaiba sagen musste, und das bald. Zudem war ich irgendwie in eine Zwickmühle gelandet, ich war mit den zwei Menschen zusammen, die ich auf gar keinen Fall verlieren oder verletzen wollte. Ich hatte es mir längst eingestanden, seit ich Kaibas Blick auf mir gespürt hatte fühlte ich mich ebenfalls zu ihm hingezogen. Ich hatte den Job nicht nur wegen des Geldes genommen.... Eigentlich hätte ich es auch ohne gemacht. Aber gleichzeitig war ich unheimlich verliebt in Yami, der für mich das Gleiche zu empfinden schien. Ich hakte die Sache mit Kaiba aber schnell wieder ab, indem ich mir mal wieder einredete das ich nur tiefere Freundschaft für ihn verspürte. Außerdem war für ihn kein Platz für Lieb zu mir, er hatte doch Mokuba und seine Firma. Yami jedoch liebte ich und das war eindeutig. So faste ich mir ein Herz und wagte es Yamis Hand zu ergreifen, indem ich mich ihm von hinten näherte. Er blickte überrascht zu mir. Doch er erwiderte meine Geste dadurch das er meine Hand nun fest mit der Seinen umschloss. Ich lächelte ihn an, und bekam ein unglaublig angenehmes Gefühl. Es durchströmte meinen ganzen Körper. "Sag mal, sollte nicht Joey hier sein?" "Oh. Nun, der hat es sich ganz schnell dann doch ander überlegt." Er musste ja nicht wissen das ich Joey davon abgehalten hatte. grins* So, das wärs ma wieder, von nun an könnte es lange dauern bis das nächste Kap kommt. Hab viel zu tun. Bütttttttttteeeeeeee schhhreeeeeeibt Kooommmmis......!!!!!!!!! ^^ Koommmiss, Koommis.........dann beeil ich mich mehr...das istn unglaubliger Ansporn für mich...hehe bis dann also wink wink* Ps: Ich fand diese Mogrys einfach zu knuffig nichtwiderstehenkann* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)