Big Bang von BlackTora ================================================================================ Kapitel 37: Trauzeuge --------------------- Gelangweilt saß ich zusammen mit Zack im Aufenthaltsraum, nach dem wir das Training beendet hatten und langweilten uns tierisch. Wir hatten den Morgen und Vormittag zusammen, ohne Angeal trainiert, da die First genug zu tun hatten. Da das Hauptquartier einiges beim Angriff abgekommen, hatten sie ziemlich viel zu tun. „Ich bin echt drauf gespannt wann wir normal Trainieren“, meinte Zack. „Ich auch, ich finde es im Moment echt langweilig“, entgegnete ich ruhig. „Da könnte ich“, kam es amüsiert von der Türe und wir sahen beide auf. Dort standen Genesis und Reno und beide hatten ein seltsames grinsen auf den Lippen, was mich ein wenig nervös machte. “Was habt ihr beiden den nun ausgeheckt“, fragte ich ging zu Genesis und gab ihn einen Kuss. „Ich habe grade mit meinen Eltern telefoniert und sie sind von der Idee begeistert, dass wir bei ihnen Heiraten. Sie kümmern sich auch um das Buffet, aber wir fliegen in zwei Sundern zu ihnen“, meinte Genesis grinsend. Ich sah in daraufhin etwas verdattert an. „Sag Mal, Juliana, hast du eigentlich einen Trauzeugen und wer führt dich eigentlich zum Altar“, fragte mich Zack dann amüsiert und nun sah ich ihn verpeilt an. Dann sah ich zu Reno und fing an zu grinsen. „Du Renolein, würdest du mein Trauzeuge sein“, fragte ich ihn mit großen Augen. Er sah mich erst erstaunt an und fing dann breit an zu grinsen. „Klar mach ich das, Schwesterherz“, sagte er freudig und nahm mich in den Arm. „Und wer soll dich zum Altar begleiten“, fragte dann Genesis, als Reno mich dann los ließ. „Ich denke Mal Angeal ist dein Trauzeuge“, fragte ich worauf er nickte. „Okay dann weiß ich wenn ich frage!“ „Und wenn“, fragte Genesis interessiert, doch ich grinste nur breit, verabschiedete mich mit einer Geste von den drein und ging dann schnell. Mein Weg führte mich zielstrebig in ein Büro, in das ich eintrat ohne an zu klopfen. „Juliana, auch du sollst anklopfen“, kam es sofort genervt von ihn,, doch ich achtete nicht darauf ging zu seinen Schreibtisch und setzte mich elegant auf diesen. „Weißt du schon das neuste“, fragte ich ihn ganz lieb. „Was genau meinst du“, fragte er daraufhin und legte eine Akte auf Seite an die er gearbeitet hatte. „Na ja, Genesis hat mit seinen Eltern über die Hochzeit geredet und wir fliegen gleich zu ihnen um noch einiges zu erledigen“, sagte ich und grinste ihn freundlich an. „Und was habe ich jetzt damit zu tun“, fragte er misstrauisch. „Na ja, du bist so etwas wie eine Vaterfigur für mich geworden und ich wollte dich fragen ob du mich nicht zum Altar führen magst“, antwortete ich und setzte meinen besten Welpenblick auf. Er sah mich völlig erstaunt an, was mich ein wenig zum kichern brachte. „Wie kommst du da grade auf mich“, fragte er. „Na ja, du bist für mich eben so etwas wie ein Vater geworden. Angeal und Reno sind für mich so etwas wie Brüder und Vincent ist einfach ein sehr guter Freund für mich“, sagte ich unsicher. „Auch wenn wir am Anfang einige Probleme hatten, möchte ich gerne das du mich zu meinen zukünftigen Mann führst.“ „Ich freue mich das du mit der Bitte zu mir kommst und freue mich schon darauf“, sagte er dann grinsend. Ich konnte einfach nicht anders als mich über den Schreibtisch zu beugen und ihn zu umarmen. „Vielen Dank Seph, ich muss dann los meine Sachen packen“,“, sagte ich über dreht ließ ihn los und rannte aus den Büro auf Genesis und mein Quartier. Dieser war grade dabei unsere beiden Taschen zu packen als ich ins Schlafzimmer kam. Ich gab ihn einen liebevollen Kuss und zog erst einmal meine verschwitzte Uniform aus. Als ich dann nur noch meine Unterwäsche an hatte, wollte ich mir grade frische Sachen raus suchen, als sich zwei Arme um mich schlangen und ich einen warmen Körper hinter mir spürte. Grinsend lehnte ich mich an ihn und schloss die Augen. „Schatz ich wollte eigentlich noch schnell duschen, ich rieche nicht grade angenehm“, sagte ich dann nach einer ganzen Zeit liebevoll und sah ihn über meine Schulter hinweg an.. „Was hältst du davon wenn wir schnell zusammen duschen gehen, bevor Reno uns abholen kommt“, kam es leise grinsen von meinem Verlobten. „Trägst du mich dann ins Bad“, fragte ich amüsiert und quietschte im nächsten Moment leise auf, als er mich schnell hoch hob, meine Sachen nahm und schnell mit mir ins Bad ging. Er stellte mich dort auf die Fuße und ich sah ihn leise lachend dabei zu wie er eilig versuchte sich seiner Sachen zu entledigen. Schließlich ging ich auf ihn zu und löste mit geübten Hände seine Gurte die ich achtlos zur Seite schmiss. Langsam legte ich dann die Hände auf den Saum seines Oberteiles und begann es in Zeitlupen hoch zu streichen. Dabei küsste ich jeden frei gewordenen Zentimeter seiner Haut mit zärtlichen Küssen. Schließlich zog ich ihn das lästige Stück Stoff über seinen Kopf und nahm sofort seine Lippen in Beschlag. Der Kuss wurde immer leidenschaftliche, doch meine Hände blieben nicht untätig. Sie wanderten zu seinen Hosenbund, öffneten sie und strich sie soweit herunter wie es mir möglich war ohne den Kuss zu beenden. Die Hose rutschte ihn bis zu den Knöcheln und mit etwas ungelenken Bewegungen entledigte er sich der Hose. Ich versank immer mehr in den Kuss und kicherte leise in diesen, al er meinen BH öffnete. Ich trat einen Schritt zurück und sah in sein fragendes Gesicht. Mit einen lasziven Blick strich ich ganz langsam den BH von meinen Schultern, ließ ihn ein paar Mal um den Zeigefinger meiner rechten Hand kreisen. Wie beifällig warf ich das Stück Stoff zu ihn und er fing es es auf. Ich wartete nicht auf die weitere Reaktion sondern drehte mich um. Betont sexy ließ ich meine Hüfte schwingen, legte je zwei Finger an den Bund meines Slips und ging langsam zur Dusche. Langsam stieg ich in die Dusche langsam, mit kreisenden Bewegungen ging ich in die Knie und zog dabei mein Höschen aus. Ich ließ es achtlos vor der Dusche auf den Boden fallen, warf Genesis einen verführerischen Blick zu, stand auf, drehte mich um und drehte das Wasser auf. Kurz darauf spürte ich zwei starke Hände auf meine Hüfte liegen. „Irgendwann bringst du mich noch mal um den Verstand“, hauchte er mir ins Ohr und küsste meinen Hals dicht hinterm Ohr. „Solange ich dich begleiten kann, kann ich damit leben“, lachte ich und lehnte mich an ihn. Ich schloss die Augen. Ich genoss das warme Gefühl des prasselnden Wassers auf meiner Haut, aber was ich noch mehr genoss war Genesis nähe. Eingehend fing er an mich ein zu schäumen Genießend legte ich den Kopf in den Nacken, doch als seine Hand sich in eine gewisse Region verirrte konnte ich ein leises stöhnen nicht zurück halten. Zärtlich strich er über meine Mitte, worauf ich mich stärker gegen ihn drückte. „Gen bitte, ich möchte dich in spüren“, sagte ich leise öffnete meine Augen und sah ihn mit einen vor Lust verschleierten Blick an. Ich drehte mich zu ihn um und quietschte erneut erschrocken als er mich plötzlich hoch hob. „Leg deine Beine um mich, dann hast du mehr halt“, sagte er liebevoll zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Ohne nach zu denken tat ich es und im nächsten Moment verhinderte nur der Kuss das man mich im Flur hören könnte. Ich legte meine Arme um seinen Hals lehnte mich zurück und vergaß augenblicklich alle Probleme. Seelisch grinsend traten wir zusammen aus den Bad, hinein ins Wohnzimmer. Ich war grade zwei Schritte ins Wohnzimmer getreten, als ich schon stehen blieb und laut anfing zu lachen. Wir hatten drei ungebetene Gäste auf dem Sofa sitzen. Zwei von ihnen hatten feuerrote Köpfe, während der andere übers ganze Gesicht grinste. „Was macht ihr hier“, fragte Genesis gar nicht begeistert. „Wir wollten euch abholen, da der Heli abflugbereit ist“, meinte Reno freundlich. „Und was macht der Welpe hier“, fragte Genesis angepisst, worauf ich seine Hand nahm und sie drückte. „Angeal ist wütend und meinte ich soll euch begleiten und mit auf Juliana aufpassen“, sagte sagt immer noch mit roten Gesicht. „Na dann lasst uns los und ich hoffe Rude fliegt“, sagte ich und grinste Reno an, der mich ein wenig beleidigt ansah. Lachend ließ ich Gens Hand los, ging zu Zack und zerzauste ihn erst einmal ordentlich die Haare. Lautstark beschwerte ich mich, doch ich lachte daraufhin nur. „Reno nimmst du sie“, hörte ich Genesis amüsierte Stimme und zum zweiten Mal an diesen Tag wurde ich hochgehoben. Grinsend ließ ich mich durch das Gebäude, bis hin zum Helikopter tragen. „Also das könnte ich mir auf Dauer gefallen lassen“, meinte ich während ich mich neben meinen Verlobten setzte. „Willst du etwa Fett werden“, meinte Zack daraufhin, der uns gegenüber saß. „Und du wunderst dich echt noch das du keine Freundin hast“, entgegnete ich nur trocken und sah aus dem Fenster als wir abhoben. Irgendwann lehnte ich mich dann an Genesis und schlief ein, doch ich durfte nicht lange schlafen. Wir waren etwas außerhalb von Banora gelandet. Zack, Reno Genesis und ich stiegen mit unseren Sachen. Schnell entfernten wir uns vom Helikopter, so das Rude wieder zurück fliegen konnte. Zusammen machten wir uns dann auf den Weg zum Haus von Genesis Eltern. „Du Juliana glaubst du eigentlich das du noch ins Brautkleid passte, nach dem du so zu genommen hast“, fragte Zack plötzlich, als wir vor der Haustüre standen und Genesis klingelte. „Du Zack, hast du eigentlich das Bedürfnis zu sterben“, fragte ich ihn mit zuckersüßer Stimmer und beschwor ein Feuerball in der Größe eines Fußballes. Genau in den Moment machte meine zukünftige Schwiegermutter die Tür auf und sah mich erst einmal mit großen Augen an. „Hallo“, sagte ich nur schnell und ließ den Feuerball verschwinden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)