Zu den Sterne von Maede ================================================================================ Kapitel 2: Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds... --------------------------------------------------------------------------- Zu den Sternen Kapitel 2 Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds… Die plötzliche Anspannung seines Meisters aufgrund seiner Reaktion, bestätigte den Zabrak in seinem Verdacht. Schnell nahm der Junge wieder eine gelassenere Haltung an, auch wenn es ihm sichtlich schwer fiel. Er war so etwas, wie das hier, einfach nicht gewohnt. Wenn man ihn berührte, dann aus dem Motiv heraus, ihm Schmerzen zuzufügen. Schnell war das Mädchen auf ihren Füße gesprungen und berührte erneut seine Schulter, ehe sie etwas Distanz zwischen sie brachte. „Na los, du bist dran. Ich wette du kriegst mich nicht!“, verkündete Bayu kampflustig. Und dann, lief sie auf einmal vor ihm weg. Was sollte das denn werden? Hatte sie mit einem Mal doch Angst vor ihm? Hatte er sie irgendwie verschreckt oder beleidigt, dass die Achtjährige mit einem Mal den Rückzug antrat? Vollkommen perplex schaute der jungen Zabrak der Blonden nach, ehe er seine Augen hilfesuchend auf seinen Mentor richtete. Dieser schien überaus amüsiert und versuchte ein Lachen zu unterdrücken. Wenn der Junge nur sein eigenes Gesicht sehen könnte. So, hatte er im Moment nichts mit dem Kind gemeinsam, welches sonst hart trainiert und ausgebildet wurde. Eindeutig überfordert mit der Situation stand Maul einfach nur da und rührte sich nicht von der Stelle. Doch Sidious wunderte dies in keiner Weise. Der Zabrak war bis zum heutigen Tag noch nie einem anderen Kind begegnet. Hatte noch nie so ein simples Spiel gespielt oder sich mit einem Gleichaltrigen auch nur unterhalten. Er wusste einfach nicht, was er tun sollte. Wie man sich verhalten sollte. Und wollte scheinbar auch keinen Fehler machen. „Worauf wartest du denn?“, forderte sein Meister ihn auf und erblickte seine Nichte, welche sich mit einer Hand voll Schnee von hinten an seinen Schüler heran schlich. Scheinbar hatte die Blonde etwas von der weißen Pracht vom Fensterbrett genommen und wollte ihren Mitspieler nun damit überwältigen. Ein gerissener Plan und der Senator von Naboo war gespannt, wie sein Schüler auf die Attacke reagieren würde. „Du sollst ihr nachlaufen und sie fangen.“ Maul stutzte. Was war dass den für ein Spiel? Er sollte eine Verfolgungsjagd inszenieren? Bei der sie die Beute war und er der Jäger? Und dann? Was würde passieren, wenn er sie erwischt hatte, was eindeutig nicht lange dauern würde? Doch noch ehe der Zabrak nachfragen konnte, spürte er eine Hand am Kragen seines Hemds. Dieser wurde leicht nach hinten gezogen und mit einem Mal breitete sich stechende Kälte über seine gesamte Rückenpartie aus. Einen zischenden Laut von sich gebend, drehte sich der Junge blitzschnell herum und griff sogleich nach dem, was ihn so unerbittlich quälte. Eine Hand voll schmelzendem Schnee ergreifend, blickte Maul sein Gegenüber verärgert an. Das Mädchen jedoch hielt seinem Blick stand. Kampflustig schob sie ihr Kinn vor und machte sich scheinbar bereit, jede Sekunde die Flucht zu ergreifen, sollte er seinen Zorn an ihr auslassen wollen. Sie wollte ihn also zu diesem sogenannten Spiel zwingen? Mit üblen Hilfsmitteln? Na schön, wenn sie es so wollte, dann konnte sie es haben. Einen gewaltigen Satz auf sie zumachend, kam der Zabrak dicht vor der Achtjährigen zum stehen. Übermütig schreiend und erfreut quietschend, rannte Bayu vor ihm davon. Drehte mehrere Runden um dem geschmückten Baum, versteckte sich hinter dem Sessel ihrer Mutter und dem seines Meisters. Maul musste sich eingestehen, dass sie schneller war, als es den Anschein machte. Die Aufgabe, die Blonde einzufangen, hatte leichter ausgesehen, als es das in Wirklichkeit war. Tatsächlich hatte Bayu eine Ausdauer, die er ihr niemals zugetraut hätte. Konnte blitzschnell einen Haken nach dem anderen Schlagen und vollkommen unerwartet die Richtung wechseln. Ihre Wangen leuchteten rot vor Anstrengung und ihr Atem ging abgehackt und stoßweise. Doch sie schien sich köstlich zu amüsieren und in Wahrheit gefiel auch Maul diese Art des zusammen seins. Es war ungewohnt, doch irgendwie angenehm. Selbst wenn er keinen Sinn darin sah. Aber um einen tieferen Sinn sollte es wohl auch nicht gehen. Tatsächlich schien die Freude an der gemeinsamen Aktivität im Vordergrund zu stehen. Obgleich Maul seine Schritte stets verlangsamter wenn sich das Mädchen in der Nähe ihres Onkels versteckte, so legte der junge Zabrak zusehends seine Vorsicht und Zurückhaltung ab und gab sein Bestes, seine Aufgabe zu erfüllen. Und Sidious konnte beobachten, dass ihm das zusammen sein mit seiner Nichte scheinbar ein wenig erfreute. Beide Kinder standen zwischen ihren Sesseln. Reagierten auf jedes noch so kleine Muskelzucken ihres Gegenübers. Immer bereit, zu handeln. Tatsächlich war Bayu eine Meisterin in diesem Spiel. Flink wie ein Kaninchen rannte sie um das Mobiliar. Griff einen Stuhl nach dem anderen im vorbei rennen und stellte sie ihrem Verfolger als Hinternisse in den Weg. Doch in Maul hatte sie einen würdigen Gegner gefunden. Sein Schüler war ihr stets auf den Fersen. Überwand alles, was sie ihm entgegenstellte. Mit einem Satz hüpfte Bayu auf die Couch, ehe sie über die Lehne auf Maul‘s Rücken sprang, welcher gerade dabei war, es seiner Kontrahentin gleich zu tun.
 Ihre Arme und Beine fest um seinen Rumpf klammernd, brachte sie den Achtjährigen mit ihrem Schwung vollkommen aus der Balance und riss sie beiden zu Boden. Überrascht blickte Maul das Mädchen an, welches den Spieß einfach rumgedreht und ihn plötzlich gefangen hatte. Belustigt lachten die Erwachsenen über das entzückende Bild eines Zabraks, welcher mit dem Rücken auf dem Boden lag und eines blonden Mädchen, welche ihn mit ihrer geringen Körperkraft festhielt. „Nicht so ungestüm, Bayu.“, schallte ihre Mutter liebevoll und forderte ihre Tochter mit einem kurzen Wink auf, zu ihr zu kommen. Die Blonde kicherte noch ein wenig vor sich hin, als sie sich erhob. Maul richtete sich langsam auf, blieb jedoch auf dem Boden sitzen und schaute seinem Meister entgegen, der weiterhin keine Spur von Missgunst oder Zorn zeigte. Langsam, wurde es dem Jungen doch ein wenig unheimlich. Wollte Sidious etwa, dass er mit dem Mädchen spielte? Vielleicht war dies eine neue Art des Trainings? Aber insgeheim fragte sich der junge Zabrak, ob er für dieses Verhalten nicht doch eine Strafe zu erwarten hatte. Mit großen Schlücken, trank das Mädchen das Glas Wasser leer, welches sein Meister ihr gereicht hatte. Wohl wissend, dass er auch durstig war, füllte Bayu ihr Gefäß erneut und reichte es ihm herüber. Zögernd ergriff der Zabrak das edle Kristall und setzte es vorsichtig an die Lippen. Seinen Mentor nicht aus den Augen lassend, nahm er einen kurzen Schluck, ehe er es ihr zurück gab. Zufrieden lächelte das Mädchen und stellte das Glas auf den kleinen Tisch zurück. Dann, mit einem Mal, stürzte das Mädchen auf ihre linke Seite und spurtete in Richtung des Kamins. Scheinbar ging ihr kleiner Wettstreit in die zweite Runde. Maul tat es ihr gleich und hatte bald ihre Seite erreicht. Dieses Mal würde er sie kriegen. Dieses Mal, konnte sie ihm nicht entkommen. Bisher hatte er sich immer zurück gehalten, doch jetzt würde er dem Mädchen einmal zeigen, wie schnell er wirklich war. Doch ehe er nach ihr greifen konnte, brach die Blonde noch einmal nach links aus und war im Begriff ihm wieder zu entkommen. Frustriert handelte Maul rein instinktiv, drehte seinen Körper ein Stück zu ihr ein und fegte mit seinem rechten Bein ihre Füße vom Boden weg. Noch während Bayu fiel, stellte der Junge erschrocken fest, was er getan hatte. Sein eigenes Unterbewusstsein hatte aus diesem Spiel eine ernste Angelegenheit gemacht. Bayu versuchte sich mit den Händen abzufangen, schlug aber letztendlich mit dem Oberkörper auf dem Boden auf. Der Zabrak schluckte schwer und eilte an ihre Seite. Unsicher, wie er sich nun verhalten sollte oder wie sein Gegenüber reagieren würde, berührte er sachte ihren Oberarm. „Bist du verletzt?“, fragte Maul zugleich, doch das Mädchen lachte nur vergnügt und drehte sich auf den Rücken. Zufrieden blickte sie ihm ins Gesicht und konnte seine Besorgnis deutlich erkennen. Natürlich taten ihr die Arme, Hände und alles andere weh. Doch Tränen würde sie über diesen kleinen Unfall nicht vergießen. Erschrocken waren auch ihr Onkel und ihre Mutter von ihren Sitzen aufgesprungen. Doch als sie feststellten, dass ihr nichts Schlimmes geschehen war, beruhigten sie sich wieder und nahmen ihre Plätze wieder ein. „Ach Unsinn, dass gehört eben dazu. Aber erwarte nicht, dass ich dich jetzt schonen werde. Rache ist süß!“ Schnell rappelte sich die Achtjährige auf und blickte ihren Mitspieler auffordernd an. Doch dieser Tat nichts, außer ihren Blick zu erwidern. „Was ist los? Ich bin dran. Jetzt musst du vor mir davon laufen.“ Maul blickte das Mädchen skeptisch an. Er sollte davon laufen? Vor ihr? Vor einem unbewaffneten Mädchen mit flinken Füßen? Irgendwie widerstrebte dieses Verhalten dem Achtjährigen. Er war der Schüler eines Sith. Er lief vor nichts und niemandem davon. „Na los, mach schon! Hast du etwa noch nie fangen gespielt?“ Es war als Scherz gemeint gewesen, doch erkannte die Achtjährige schnell, dass es scheinbar die Wahrheit war. Er kannte keine Spiele. Wusste nicht, wie er sich verhalten sollte oder wie die Regeln lauteten. Sofort fühlte sich Bayu beschämt durch ihr Verhalten und hätte ihre Worte am liebsten wieder zurück genommen. Doch dafür war es nun zu spät. „Oh, dass wusste ich nicht. Entschuldige bitte.“ Verlegen blickte die Achtjährige auf ihre unbeschuhten Füße und versuchte dem Blick ihres Gegenüber auszuweichen. Was er jetzt wohl von ihr dachte? Das sie nur ein dummes kleines Mädchen war? Das keine Manieren hatte? Keine Rücksicht auf die Gefühle anderer nehmen konnte? Doch ein plötzlich Schlag gegen ihre linke Schulter riss Bayu wieder aus ihren Gedanken. Ein kleines Lächeln zierte das Gesicht des Jungen. „Du bist dran. Worauf wartest du?“, fragte er das Mädchen spöttisch und machte sich bereit, ihr zu entkommen. Nachdenklich, schloss Maul die Tür zum Außenbereich seiner Wohnräume. Er war noch ein Kind gewesen. Doch diese Tage waren vorbei. An diesen einen einzigen Abend, an dem er einmal ein Kind sein durfte, wollte er nun nicht mehr zurück denken. Wozu auch? Es brachte ihm nichts als wirre Gedanken. Und wenn er ehrlich war, sogar ein wenig Kummer. Seit dem, war es nie mehr so gewesen. Im darauffolgenden Jahr, hatte sich der Zabrak insgeheim auf ein Wiedersehen gefreut. Hatte ein einziges Mal in seinem Leben auch diesem Tag entgegen gefiebert, wie es diese Narren um ihn herum taten. Doch Bayu war nicht da gewesen. Dieser Festtag war nicht da gewesen. Das Studierzimmer war seither leer und kalt. Tag um Tag. Jahr um Jahr. Kein prasselndes Feuer im Kamin. Kein geschmückter Baum. Keine Geschenke. Keine Zimtsterne, welche ihn so sehr an Bayu erinnerten. Als hätte es diesen Tag niemals gegeben. Zwölf Jahre waren seitdem vergangen. Zwölf schreckliche Festtage. Manchmal glaubte Maul, er hätte sich Bayu nur eingebildet. Das es vielleicht nur ein wundervoller Traum gewesen war. Ein Traum, der ihm derart real vorgekommen war, dass er ihn für echt gehalten hatte. Doch dann erinnerte der silberne Stecker in seinem linken Ohr den Zabrak an die Wirklichkeit. Bayu gab es wirklich. Irgendwo da draußen war sie. Nur unerreichbar für ihn. Nie wieder hatte sein Meister auch nur ein Wort über sie verloren. Nie wieder ihren Namen erwähnt. Als hätte als das, niemals existiert. Vielleicht hatte es das auch nie. Vielleicht sollte Maul diesen Tag einfach vergessen. Endgültig vergessen. Er hatte nie stattgefunden. Heute Abend würde er sich auf diesen Ball begeben und tun, was sein Meister verlangte. Und er würde keinen weiteren Gedanken mehr an dieses Mädchen verschwenden. Seinen Schrank öffnend, überprüfte der Zabrak kurz dessen Inhalt, entnahm dann ein sauberes, schwarzes Hemd und eine Hose. Im Gegensatz zu seinem Meister hatte Maul nichts festliches, in das er sich hüllen könnte. Tatsächlich besaß er nur eine einzige Garderobe in mehrfacher Ausführung. Und zwar diese, die er jeden Tag trug. Seine Kampfkleidung. Doch das störte den jungen Sith keineswegs. Ihm gefiel, wie er aussah und er wollte sich nicht für diesen Abend und irgendwelche Leute verändern. Seine Kleidung war unauffällig und das war auch gut so. Seine natürliche äußere Erscheinung, würde bereits genügend Blicke auf sich ziehen, da brauchte er dies nicht auch noch durch seine Garderobe betonen. Der Weg zum Festsaal war nicht weit. Ein beeindruckendes Gebäude mit einer großen Lichtkuppel, vor dessen Eingang sich die Menschenmassen bereits versammelt hatten. Maul unterdrückte ein Knurren. Politiker und andere Würdenträger standen in einer Reihe hintereinander und warteten geduldig, bis sie an der Reihe waren. Unterhielten sich angeregt, lachten und scherzten. Keinem schien die klirrende Kälte, in der sie standen, etwas auszumachen. Mit Sicherheit würde Palpatine jeden Einzelnen am Empfand begrüßen wollen, wodurch sich diese Prozedur in die Länge zu ziehen schien. Entnervt verschränkte der Zabrak die Arme vor der Brust und schloss sich der Menge an. Seine Aufgabe war es, als Gast zu erscheinen. Somit konnte Maul sich nicht einfach einschleichen, auch wenn er im Moment so einiges dafür gegeben hätte. Seine Füße schmerzten vor Kälte, wie auch seine Finger. Der eisige Wind schien mühelos durch seine Kleider zu ziehen und der junge Sith musste ein Frösteln unterdrücken. Nur langsam kam die Schlange voran, doch jeder Schritt ließ den Zabrak ein wenig weiter ins Innere der Halle blicken. Diese schien hell erleuchtet, in einem warmen, gelblich schimmernden Licht. Dieses sollte wohl beruhigend auf die Gäste wirken. Und tatsächlich beklagte sich niemand über die unhöflich lange Wartezeit, um dem Fest überhaupt beiwohnen zu können. Niemand außer dem jungen Sith, der ungeduldig von einem Fuß auf den anderen trat. Dann entdeckte er auch seinen Mentor, welcher tatsächlich mit jedem Gast ein paar kurze Worte wechselte, ehe er ihn hinein bat. Wenn es in diesem Tempo so weiter ging, würde er im nächsten Jahr noch hier draußen stehen oder inzwischen erfroren sein. Maul wollte gerade den Blick anwenden als er etwas im Augenwinkel aufblitzen sah. Ruckartig flog sein Kopf an eben genau diese Stelle zurück, an der er seinen Meister für einen kurzen Moment erblickt hatte. Und da sah er es wieder. Goldenes Haar, welches ihm so vertraut schien. Sein ganzer Körper war plötzlich wie erstarrt, als er sie entdeckte. Angespannt, wie eine Sprungfeder. Ein Lächeln auf den Lippen, stand Bayu neben ihrem Onkel und führte mit jedem Ankömmling ein kurzes Gespräch. Sie trug ein weißes Abendkleid, auf dem unzählige kleine, funkelnde Steine gestickt waren, in denen sich das Licht brach, wann immer sich die junge Frau bewegte. So weiß, wie der glänzende Schnee, welchen sich sein Meister an diesem Abend erhofft hatte. Ihre Haare, bedeckten in sanften Wellen die gesamte Länge ihres Rückens. Sie sah genau so aus, wie er sie in Erinnerung hatte. Nur ein wenig größer. Und älter. Und erwachsener. Maul hätte niemals gedacht, ihr hier und heute zu begegnen. Die Freude in seinem Inneren darüber, war überwältigend. Doch gleichzeitig so unverhofft und plötzlich. Der junge Sith musste erschrocken feststellen, dass er vollkommen unvorbereitet auf dieses Wiedersehen war. Das er mal wieder nicht wusste, was er sagen oder wie er sich am besten verhalten sollte. Was nun angemessen wäre. Genau so, wie vor zwölf Jahren. Und diese Tatsache beschämte ihn. Lieber würde er tausenden Kampfdroiden gegenüber stehen, als mit dieser Situation konfrontiert. Mit dieser jungen Frau. Und mit einem Mal schien sich die Schlange viel schneller voran zu bewegen, als noch vor einigen Minuten. Die Zeit verstrich einfach viel zu schnell und noch ehe der Zabrak wusste, was er sagen sollte, stand er auch schon vor ihnen. Direkt vor Bayu. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)