Kid's nette Seite o.O von lulumint ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Kid's nette Seite o.O Kapitel 4 Auf der Fischmenscheninsel herrschte eine unangenehm drückende Atmosphäre. Die Spannung war beinahe sichtbar. Die Inselbewohner verhielten sich seltsam – gewalttätig, panisch – außer Kontrolle. Es schien, als hätte schon allein der Abbruch der Übertragung vom Marineford über die Teleschnecke die pure Panik losgerissen. Chaos, wo auch immer man hinsah, obwohl noch gar nicht bekannt war, wer diesen sinnlosen Krieg gewonnen hatte. Falls man das denn überhaupt noch einen Sieg nennen konnte. Immerhin starben doch eine Menge Menschen auf beiden Seiten – für einen einzigen Mann. Das war doch einfach nur schwachsinnig, meiner Meinung nach! Auf den Straßen der Fischmenscheninsel war viel los. Das konnten wir schon von weitem erkennen, als wir ankerten. Etliche Bewohner irrten herum, plünderten Geschäfte oder prügelten sich. Kinder weinten verlassen hier und da, während Mütter hilflos in dem Durcheinander nach ihnen suchten. Verletzte – vielleicht sogar ein paar Tote – lagen auf dem Boden, oder lehnten an Mauern. Blutige Pfützen tränkten die verdreckten Straßen an manchen Stellen oder zeichneten sich an den Häusermauern ab. Gewalt, Angst, Verlust. Es war wahrlich ein Chaos. Ein Albtraum. Ich wunderte mich. Hatten die, die hier auf der Fischmenscheninsel alles zunichte machten denn keine Angst vor der Strafe von Whitebeard, falls dieser seigte? Er war immerhin als der stärkste Mann der Welt bekannt. Und nicht umsonst waren bei der Hinrichtung von der Feuerfaust schließlich alle drei Admiräle und Sengoku höchstpersönlich anwesend! Nicht zu vergessen waren natürlich auch die sieben Samurai der Meere. Dieses Szenario ließ mich in Erinnerungen versinken. Erinnerungen, die ich am liebsten vergessen würde und zugleich niemals missen wollte. Das Chaos auf meiner Heimatinsel. Der Tod meiner Eltern. Der Verlust meiner Schwester. Meine Flucht. Alleine und verzweifelt – emotional betäubt von den schrecklichen Vorfällen in meinem ehemaligen Zuhause. Verfolgt von Fremden, die mich entweder versklaven oder töten wollten. Und die Dinge, die ich tat, um zu überleben. Die Person, die ich werden musste. Es hatte genau so angefangen. So, wie es hier nun anfing. Wie viele Kinder würden wohl so werden wie ich? Aufwachsen mit einer tief verankerten Wut und den extremen Hass auf diejenigen, die ihnen all dies angetan hatten? Aber um ehrlich zu sein interessierte mich deren Leben eher weniger. Letztlich steigerte die Erinnerung an meine Verluste nur noch mehr meinen unbändigen Hass auf die Weltregierung und dessen sogenannte absolute Gerechtigkeit! Meine Hände ballten sich an meinen Seiten zu Fäusten. Fingernägel pressten schmerzend in die Haut meiner Handinnenflächen. Die Bastarde von dieser sogenannten Weltregierung! Am Ende waren es doch immer sie, die nur Schmerz und Leid brachten! Oder direkt den Tod! Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Marine hier auf der Fischmenscheninsel tatsächlich helfen würde – falls sie Whitebeard platt machen sollten. Schließlich waren Fischmenschen die Lieblingssklaven der Tenryuubito! Und die Weltregierung handelte immerhin nach deren Willen. Und der Schutz der Fischmenschen bedeutete für diese widerwärtigen Monster nur Verlust auf dem Sklavenmarkt... Sie konnten einem beinahe Leid tun. Doch wen interessierte schon das Leid anderer, wenn man selbst bereits genug davon erlitten hatte? Ich hatte als Kind lernen müssen, dass man besser dran war, wenn man sich nur für sich selbst einsetzte und seine Gleichgesinnte. Für einen Fremden würde ich sicher nichts tun! ... Kid, Killer, Jack und ich waren zusammen unterwegs. Die anderen Jungs gingen ihren jeweiligen Aufgaben nach, Vorräte auffüllen und so weiter. Ich hatte Kid gerade noch so überreden können mitkommen zu dürfen und nicht alleine und gelangweilt auf dem Schiff zu versauern. Nach meinen ewigen Provokationen bei unserer Sinkfahrt war er zwar unglaublich ruhig geblieben – hatte mich nahezu komplett ignoriert –, doch kaum waren wir endlich auf der Fischmenscheninsel angekommen, hatte er mich einmal mächtig zusammengestaucht. Das war ein Spektakel! Ich war beeindruckt davon, dass der sonst so schnell ausbrechende Kapitän sich so lange zurückgehalten hatte und selbst bei seiner Zurechtweisung nur etwas lauter geworden war. Damit hatte er sich definitiv etwas Respekt bei mir verdient! Zudem hatte er seine Wut dann auch noch beiseite gelegt, als ich ihn darum bat, mitkommen zu dürfen, da ich für meine zukünftige Arbeit auf dem Schiff noch Vorräte brauchte. Und schließlich konnte ich ja nichts dafür, dass sie sich zuvor nicht um medizinisches Equipment gekümmert hatten! Spätestens als meine Liste den zwanzigsten Punkt erreicht hatte, hatte der Pumuckel keine Lust mehr und befahl mir, ihm zu folgen. Dies tat ich natürlich gern – mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. . „Hey! Kleine! Komm mal her!“ Ah, der verrückte Kapitän verlangte nach meiner Wenigkeit. Ich eilte auf den Rotschopf zu – war glücklicherweise nur wenige Schritte hinter ihm und Killer. Jack hatte mir stille Gesellschaft geleistet. „Was ist denn, Pumuckel?“ Er hatte sich halt bis jetzt nur ein bisschen Respekt verdient... Kid sah mich säuerlich an. Doch wo war die Wutader nur? „Nenn' mich nicht so, Kleine! Zeig' deinem Kapitän gefälligst Respekt!“ Ich verdrehte nur die Augen. Blah blah blah! Schon klar. Dann seufzte ich theatralisch. „Ist ja schon gut, Captain Pumuckel!“, meinte ich etwas genervt darauf. Und da wurde Kid vielleicht rot! Er sah aus wie eine Tomate, passend zu seinem roten Haar. Sah echt witzig aus, weshalb ich auch gleich kichern musste. Ich hielt mir die Hand vor den Mund, wollte es zurückhalten, aber stattdessen brach ich letztlich doch in lautes Gelächter aus, als ich ihn mir so ansah. Killer hatte sich schon bereit gemacht dazwischen zu gehen. Jack stand ängstlich zitternd hinter ihm und starrte uns aus weit aufgerissenen Augen an. Junge, wie war der nur in diese Crew gekommen? „Du miese, kleine Schlampe! Ich sag' es noch genau einmal! Nenn'. Mich. Nicht. Pumuckel!? Du hast mich zu respektieren, also hast du mich mit Captain anzusprechen und nicht mit irgendwelchen beschi**enen Spitznamen!“ Und da war ja auch wieder die Wutader! Mein Grinsen wurde breiter. Endlich! Hehehe. Doch bevor ich den Rotschopf weiter provozieren konnte, hielt Killer mich zurück – eine Hand auf meiner Schulter. Ich schaute seiner Maske entgegen mit hochgezogener Augenbraue – warum konnte der Kerl mich nicht mal in Ruhe Kid ärgern lassen? Wir waren doch nicht einmal auf dem Schiff, also würde dort auch nichts kaputt gehen – wir hatten praktisch freie Bahn! In diesem Chaos würde bestimmt eh keiner einen weiteren Kampf bemerken! Der Druck auf meiner Schulter wurde stärker und ich schenkte Killer wieder meine volle Aufmerksamkeit – wenn auch vollends genervt. Er machte eine bedeutende Kopfbewegung und ich folgte ihr, sah mich um, und bemerkte eine verdächtige Gruppe Fischmenschen, die gerade auf uns zu kam. Ein paar Sekunden starrte ich die Männer nur an. Sie wirkten wie Gangster. Mit Waffen und Muskeln. Auf der Straße machten die meisten ihnen direkt Platz, schreckten förmlich zurück. Die Fischmenschen in der Gruppe schauten allesamt wütend oder vorfreudig drein. Unser Willkommenskomitee Als ich dies realisierte, nickte ich meinem maskierten Kameraden verstehend zu und zwang mich selbst dazu, mich zu beruhigen. Zwar wirkten diese Kerle nicht gerade sehr stark, doch anscheinend hatten sie hier einen gewissen Ruf. Nicht umsonst wichen ihnen die anderen Fischmenschen – auch jene, die selbst gerade ein krummes Ding abzogen – aus. Kid hatte bei unserer Ankunft auf der Insel den Befehl gegeben möglichst kein Aufsehen zu erregen. Er meinte, dass wir in der Neuen Welt so richtig rein hauen würden, hier aber nur das Beladen des Schiffes wichtig sei. Und ich war mehr als nur ein bisschen schockiert, dass gerade er so etwas sagte! Und obwohl ich echt lieber gegen den Pumuckel rebellieren würde, war sein Gedanke gar nicht so dämlich. Immerhin waren wir hier im Territorium der Fischmenschen. Wir wären ihnen – trotz unserer Fähigkeiten – eher ausgeliefert, als überlegen. Kaum zu glauben, dass der Rotschopf auch mitdenken konnte! Letztlich presste ich also eine Entschuldigung raus – wenn auch nur gespielt – und sah meinen Kapitän ernst an, als ich weitersprach: „Ich habe verstanden, Captain!“ Kid schien gerade etwas erwidern zu wollen, als mit einem Mal seine Wut verpuffte. Hatte wohl realisiert, was ich gesagt hatte, wie? Sofort hatte er ein zufriedenes Grinsen auf den dunklen Lippen und ich musste mir ein Augenrollen verkneifen. Dachte der echt, er hätte jetzt gewonnen? Als ob! Nur eine kurze Waffenruhe. Nichts weiter! Ich konnte mich auch mal am Riemen reißen, wenn ich denn wollte, schließlich war ich ja kein Idiot! „HA! Gut so!“, sprach der junge Kapitän selbstzufrieden. „Wir müssen wissen, was du noch brauchst.“, mischte sich Killer mit ruhiger Stimme ein. Ich erinnerte mich natürlich sofort an meine kleine Einkaufsliste. Noch immer musste ich innerlich den Kopf schütteln, als ich an das magere Lager an Mullbinden, Pflaster und medizinischem Alkohol an Bord zurückdachte. Ich fragte mich, wie sie den Weg bis zum Sabaody Archipel überhaupt hatten überleben können... Vor mir hatte meist Zombie die Crew verarztet – wie Jay mir berichtet hatte –, aber da der ständig überall und nirgends bei jeglicher Beschäftigung einfach so einschlief... Keine schöne Vorstellung... „Ich brauche einige Sachen. Du hast ja meine Liste gesehen, Captain. Das müsste ich aber alles in einer Apotheke finden.“ Ich überlegte für einen kurzen Augenblick und blickte mich etwas um. „Ich denke ich weiß sogar, wo hier eine ist. Vorausgesetzt sie steht noch und wurde nicht geplündert...“ „Gut, dann schnapp' dir Jack und besorg' den Kram!“, befahl mir Kid daraufhin. Ich nickte schlicht, packte Jack am Handgelenk und zusammen marschierten wir davon. ... Unser Weg führte uns durch viele Gassen und weniger schöne Seitenstraßen, um möglichst viel von dem ganzen Durcheinander zu umgehen. Während ich vor mich hin summte und so tat, als wäre da keine Gewalt an jeder Ecke, zitterte Jack sogar etwas. Ich schaute zu dem jungen Mann rüber und beschloss der Sache mal genauer auf den Grund zu gehen. Wie nur konnte er ein Kid-Pirat werden? „Hey Jack.“, begann ich und seine großen, blauen Augen starrten ruckartig in meine ebenfalls blauen. „Versteh' das jetzt nicht falsch, aber wie bist gerade du ein Mitglied der Crew geworden?“ Seine Augen wanderten zur Seite, doch er sprach leise: „Keine Sorge, ich weiß, was du meinst... Ich bin ein ziemlicher Schisser... Hat mein Bruder auch immer gesagt...“ „Naja, Schisser würde ich vielleicht nicht direkt sagen, aber du wirkst halt eher sehr friedfertig und ruhig, also im Gegensatz zu den anderen, meine ich.“, sprach ich ruhig weiter. Tatsächlich war ich mir ziemlich sicher, dass ich ihn auch als einen Schisser bezeichnen würde im Normalfall. Doch jetzt wollte ich erst einmal Infos von ihm und vielleicht eine Freundschaft knüpfen. Immerhin waren wir nun Crewmitglieder! „Hm.“, murmelte er, bevor er etwas deutlicher fortfuhr: „Doch, doch, ich bin schon ein echter Schisser.“ Seine Stimme nahm an Entschlossenheit zu. „Deshalb habe ich mich auch Capt'n Kid angeschlossen!“ Seine Augen starrten mir erneut entgegen und strahlten puren Willen aus. „Ich will stärker werden! Mental und körperlich. Ich weiß, dass ich noch an mir arbeiten muss. Und ich sollte mich sicher nicht so von dem hier-“ Er zeigte auf unsere Umgebung. „-beeinflussen lassen als Kid-Pirat. Aber es ist schwer.“, gab er letztlich zu. „Da sind so viele gefährliche Personen und so viel Gewalt... Wenn wir eine Insel zerstören, dann geht das schon. Schließlich geht das dann alles von uns aus! Aber so...“ Sein Blick senkte sich gen Boden. Erst jetzt bemerkte ich, dass wir stehen geblieben waren. Ich war beeindruckt. Soviel Ehrlichkeit und Offenheit hatte ich gar nicht von Jack erwartet. War das vielleicht eine Konsequenz daraus, dass wir etwa im selben Alter waren? Oder die Tatsache, dass ich eine Frau war? „Dann überwinde deine Angst halt.“, sagte ich gelassen. „Dass du bei uns bist, ist doch schon der erste Schritt in die richtige Richtung. Jetzt musst du einfach nur weiter gehen und nicht stehen bleiben.“ Nun sah er endlich auf und ich konnte Tränen in seinen Augen glitzern sehen. Ich grinste neckend. „Und du solltest dir die Tränen verkneifen, sonst nenn' ich dich demnächst 'Baby-Jacky'!“ Und ich streckte ihm die Zunge raus. Prompt hatte ich ein Lachen aus ihm herausbekommen! Und jegliche Spur von Tränen wurde umgehend mit dem Ärmel seines dunklen Shirts weggewischt. Ohne weiteres nahm er meine Hand und schaute mich erwartungsvoll an. „Wo lang, Senpai?“ Daraufhin musste ich leise auflachen und spürte, wie mir etwas Röte in die Wangen schoss. Damit hatte ich nicht gerechnet. Noch nie wurde ich so genannt! Irgendwie seltsam... ... Endlich erreichten wir die Apotheke, die ich im Sinn hatte. Und wir hatten sogar Glück, denn das Geschäft stand noch und hatte sogar geöffnet. Das war ganz schön bemerkenswert, wenn man bedachte, dass die restlichen Läden in dieser Straße entweder schon leer geräumt worden waren oder gerade geplündert wurden. Jack riss sich mittlerweile noch mehr am Riemen, murmelte immer mal wieder was vor sich hin, was ich nicht verstehen konnte, schien aber insgesamt recht ruhig. Als ich in die kleine Apotheke eintrat, erklang eine Glocke über meinem Kopf. Bevor ich auch nur einen Ton von mir geben konnte, wurde mir direkt eine kalte Klinge an den Hals gehalten. Sofort blieb ich stehen, ehe Jack mir folgen konnte. Ich schaute zu dem alten Fischmann, der mir warnend entgegenblickte. „Ich bin nur ein Kunde. Mein Begleiter und ich haben nicht vor, euch zu bestehlen oder zu verletzen.“ Meine Stimme war ruhig und beschwichtigend. Der Mann starrte mir noch ein paar Sekunden in meine Augen, doch dann nahm er endlich das Messer von meiner Kehle und nickte zur Tür. „Vielen Dank.“, meinte ich daraufhin und ließ meinen blonden Kameraden eintreten. Dieser sah mich nur fragend an. Bevor er jedoch was sagen konnte, schüttelte ich nur leicht den Kopf und hoffte, dass er mich verstand. Er schwieg. „Also dann, was braucht ihr?“, fragte nun der Fischmann, der mittlerweile hinter seiner Theke stand. Sein Blick war noch immer misstrauisch. Ich kramte kurz in meiner rechten Hosentasche. Aha! Da war ja mein Zettelchen! Ich übergab ihn dem Mann und wartete. Er murmelte leise und überlegte kurz, dann rief er nach jemandem. „Macky!“ Es dauerte nicht lange, da kam eine rosa und grüne Figur durch die Tür im hinteren Bereich des Geschäfts gestürmt. Ich musterte den Neuankömmling interessiert. Sie war hübsch, doch auf eine ganz besondere Art und Weise. Eine exotische Erscheinung. Ich hatte noch nicht so viele Fischmenschen kennengelernt, doch ihr Aussehen wirkte selbst für ihre Verhältnisse sehr speziell. Ihre Haut war rosa und an ihrem linken Arm schlängelten sich Fischschuppen entlang, wie ein Tattoo von einem Drachen. Ihre Haare schimmerten grün, wirkten insgesamt aber eher schwarz. Und ihre Augen leuchteten pink und voller Lebensfreude. Sie lächelte, als sie uns erblickte und stellte sich höflich vor. „Hi! Ich bin Macky! Freut mich euch kennenzulernen!“, meinte sie freudig und verbeugte sich tief. Ich erwiderte ihre Verbeugung etwas überrascht, während Jack wie gelähmt dastand und rot anlief. Macky schien das nicht zu stören, ihr Blick war mehr auf mich konzentriert. „Hallo. Mein Name ist Mizuki und das hier ist mein Kamerad, Jack!“, sprach ich ebenso freundlich. „Und, haben Sie alles von meiner Liste da, Herr...“ „Ich heiße Kimo, lass das Siezen! Und ja, das wird kein Problem! Macky hier wird euch die Sachen zusammensuchen, während ich schon mal die Gesamtsumme ausrechne!“ Macky nickte eifrig und ergriff anschließend meine rechte Hand. „Huh?“, glitt es über meine Lippen, ehe ich auch schon mit ihr im Hinterraum verschwand. „Du scheinst nett zu sein und irgendwie hab ich das Gefühl, ich kann dir vertrauen, also kannst du mir helfen das alles rauszusuchen! Ist ja eh für dich und deine Freunde! Hehe!“, sprach Macky, ohne das ich zum Fragen kam. „Okay...“, murmelte ich anschließend lediglich und zuckte innerlich mit den Schultern. Vielleicht fand ich ja noch etwas, was ich auch noch gebrauchen könnte, mir bis jetzt nur noch nicht eingefallen war? Also ließ ich mich von der aufbrausenden jungen Frau mitziehen, gespannt auf das Lager der kleinen Apotheke. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)