Old Friends von Valetta (Nur gemeinsam sind wir unbesiegbar) ================================================================================ Kapitel 2: Unliebsame Reiseunterbrechung ---------------------------------------- Müde schlenderte die Schwarzhaarige in die Cafeteria, um ihren knurrenden Magen mit einem köstlichen Frühstück zu füllen. Denn Jerrys Kochkünste waren einfach unschlagbar. „Guten Morgen, Jerry.“, begrüßte sie den Koch mit einem, noch unscheinbaren, Lächeln. „Guten Morgen, Kaede-chan! Das übliche?“, grüßte er zurück und deutete mit einem Wink zur Speisekarte, dass sie mit einem Nicken bestätigte. Mit dem Tablett in ihren Händen, lief sie zu dem Platz, an dem sie sonst immer aß, in der Erwartung, dass der Platz daneben wieder leer sein würde. Doch ein junger Mann mit dunklen langen Haaren saß dort und aß seine Speise. Erst jetzt realisierte sie, dass er von seiner Mission zurückgekehrt war und setzte sich freudig neben ihn. „Wieso hast du nichts gesagt, als du zurückgekommen bist?“, fragte sie mosernd und sah ihn schmollend an, doch er ignorierte sie nur. Glücklich über seine Rückkehr rutschte sie näher zu ihm und schob die Schüssel mit Obstsalat näher zu sich. „Geh mir nicht auf die Nerven und lass mich in Ruhe essen.“, schimpfte Kanda und rutschte ein Stück zur Seite. Genau deswegen hatte er nichts gesagt. „Sei nicht so gemein, Yuu! Wir haben uns einen Monat lang nicht gesehen!“, lachte sie und klaute ihm ein Stück seines Knödels, den er gerade essen wollte. Genervt hätte er beinahe seine Holzstäbchen durchgebrochen. Nach dem tausendsten Mal, hatte er aufgegeben ihr zu sagen, dass sie ihn nicht mehr beim Vornamen nennen und sich nicht an seinem Essen bedienen soll. „Auch ein Stück?“, fragte sie mit einem liebevollen Lächeln und reichte ihm die Schale mit den Obststücken im Inneren. Leise fluchend stand er vom Tisch auf, packte sein Tablett und verließ die Cafeteria. Der eine Monat ohne sie, war so angenehm ruhig und nun war sie wieder da, mit ihrer anhänglichen Art. Wieder beruhigt lief der junge Mann in die Trainingshalle und setzte sich dort an einem ruhigen Platz um zu meditieren. Kanda war voll konzentriert, als irgendjemand seine Hände auf seine Augen legte und ihn schließlich von hinten umarmte. Der Exorzist schreckte auf. „Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du dich nicht von hinten anschleichen sollst?“, zischte er wütend. Seine Geduld war langsam am Ende. „Aber ich habe dich schrecklich vermisst, Yuu!“, kicherte die Schwarzhaarige und verniedlichte mit Absicht die Aussprache seines Vornamens. Er atmete tief ein und war kurz davor sie mit seinem Schwert zu bedrohen, wie er das mit jedem tat. Seine Hand wanderte schon zum Schwertgriff. „Komui-san, hat einen Auftrag für uns. Er wird dir gefallen.“, erklärte sie schließlich ihr stören. Kanda sah sie fragend an. Kaede ließ von ihm ab und setzte sich vor ihn. „Wir sollen Papa suchen.“, sagte sie und lächelte etwas wehmütig. General Tiedoll, der ihnen ein normales Leben ermöglichte und wie ein Vater für beide geworden ist. Zumindest für sie. „Wir brechen morgen früh auf.“, sagte Kanda noch und verließ die Trainingshalle. Die Exorzistin blieb dort noch für einen Moment sitzen und erinnerte sich an die Zeit zurück, als sie von ihm aufgenommen wurden. Er war der erste Mensch, der ihr dabei helfen konnte ihr Innocence zu kontrollieren. Nichts sehnlicher wünschte sich das Mädchen als eine Welt ohne Akuma, ohne den Earl und damit ein ganz normales Leben mit Tiedoll und Kanda. Seufzend stand sie schließlich auf und machte sich in ihr Zimmer auf und das Nötigste zusammen zu packen. Zumindest freute sie sich darauf, mit dem jungen Mann zusammen auf Reisen zu gehen. Naja, wohl eher die Mission zu bestreiten, verbesserte sie sich in ihren Gedanken und schmunzelte, als sie den Rucksack zuband. Es war bereits spät nachts und Kaede konnte immer noch nicht schlafen. Sie packte ihr Plüschtier, eine Eule, die sie von Tiedoll geschenkt bekam, und schlich leise durch den Flur zu Kandas Zimmer. Leise drückte sie die Türklinke hinunter und betrat den dunklen Raum. Eigentlich verwunderte es sie, dass er noch nicht abgeschlossen hatte. „Yuu? Schläfst du schon?“, flüsterte sie. „Was willst du?“, hörte sie seine genervte Stimme. „K-Kann ich vielleicht bei dir schlafen?“, fragte das Mädchen. Sie zitterte schon vor Kälte, draußen regnete es und der Flur war eiskalt. „Nein!“, antwortete Kanda direkt. „Aber-.“, fing sie ihre Erklärung an. „Ich sagte nein!“, wiederholte er gereizt. Kurze Zeit später hörte er die Tür wieder auf- und zugehen und freute sich im ersten Moment darüber, dass sie endlich aufgegeben hat. Im nächsten Moment stand er genervt auf und verließ sein Zimmer. „Kaede!“, rief er etwas leiser nach ihr, er wollte die Anderen nicht aufwecken. Das Mädchen blickte fragend zu ihm. „Komm her.“, murmelte er knapp und kletterte wieder in sein Bett. Die Tür knarzte leise, als sie ins Schloss fiel und sich das Mädchen dann zu ihm legte. „Danke.“, flüsterte Kaede und kuschelte sich in die, von ihm, aufgewärmte Decke. Sie liebte seinen angenehmen Duft von Lotusblüten und driftete daher schnell in das Land der Träume. Kanda blickte noch kurz aus dem Fenster, das nur wenige Meter direkt vor ihm war, bevor er aufstand und die Tür abschloss. Das Licht der Kerze gab nur ein schwaches Licht von sich, aber es war hell genug um ihr friedliches Gesicht sehen zu können. Der junge Mann legte sich in das Bett zurück, sein Blick wanderte zu ihr und er dachte noch kurz an Früher. Wenn er es nicht besser wüsste, könnte man denken, dass das zwei komplett verschiedene Menschen waren. Am nächsten Morgen war das Mädchen früh wach. Sie lag auf etwas härteres, sie hatte ihr Kopfkissen nicht so hart in Erinnerung, aber dieses Etwas atmete auch noch und hatte auch ein schlagendes Herz. „Hm, wenn Fukuro-chan so groß ist, träume ich wohl noch.“, murmelte sie verschlafen, als sie bemerkte, dass ihre Plüsch-Eule in ihren Armen lag. Verwundert öffnete sie ihre Augen und blickte hoch. Sie lag auf Kandas Brust und dieser schien noch zu schlafen. Sie schreckte zurück, fiel direkt hinterrücks aus dem Bett und weckte den Schwertkämpfer mit ihrem Aufschrei auf. „Was soll dieser Lärm in aller Frühe!“, schimpfte der junge Mann und rieb sich die Augen. Kaede saß auf dem Boden und sah ihn mit hochrotem Kopf an, ehe er sich versah, stürmte sie auch schon aus seinem Zimmer. Ächzend ließ er sich in sein Bett zurückfallen und lächelte. Ihre Reaktion amüsierte ihn richtig, es war das erste Mal, dass sie sich von alleine zurückzog, ja sogar flüchtete. Kanda wartete vor dem Orden und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als das Mädchen auftauchte und seinem Blick direkt auswich. „Komui bekam eine Nachricht von Marie. Er würde in Frankreich auf uns warten.“, erklärte er und lief direkt los. Wenn sie hier herumtrödeln, würden sie ihren Zug verpassen. Im Zug angekommen, setzten sich die Exorzisten einander gegenüber. Kaede blickte schon eine ganze Weile aus dem Fenster hinaus, sie traute sich einfach nicht zu ihm zu sehen. Für den Schwertkämpfer ist es beeindruckend womit man sie ruhigstellen kann und genoss seine Ruhe. „Ich gehe mir die Beine vertreten.“, sagte sie nur knapp und verließ das Abteil direkt. Sie hatte sich so sehr auf diese Mission gefreut, endlich wieder mit ihm unterwegs sein zu können. Aber so war das ganze unerträglich für sie, was dachte sie sich nur dabei, bei ihm zu schlafen. Sie hätte es in Kauf nehmen müssen jetzt müde zu sein, anstatt ihn nicht mehr ansehen oder nicht mehr mit ihm reden zu können, weil sich irgendwie eine Blockade in ihrem Kopf aufgebaut hatte. Am Ende des Zuges angelangt, konnte sie das Abteil verlassen und auf einer, Balkon-ähnlichen, Erweiterung stehen. Kaede kniete sich hin und lehnte ihren Kopf an die kühlen Stahlstangen des Geländers. „Idiot, Idiot!“, schimpfte sie. Wieso war es so plötzlich unerträglich für sie, ihn anzusehen oder mit ihm zu reden? Sonst war sie Kanda sogar näher. Wann immer sie wollte oder konnte, umarmte sie ihn. Nur weil sie in seinen Armen schlief, benahm sie sich in seiner Gegenwart wie ein kompletter Vollidiot. Kaedes Gesicht wurde bleich, als sie wieder daran dachte. Sie hätte am liebsten laut losgeheult. „Du bist wirklich ein Idiot.“, hörte sie seine Stimme plötzlich hinter sich und schreckte auf. Als sie gerade etwas sagen wollte, gab er ihr mit seinem Schwertgriff eine leichte Kopfnuss. „Als wir Kinder waren und mit Tiedoll gereist sind, haben wir auch oft in einem Bett geschlafen, weil der Alte zu geizig war.“, erklärte er. Das Mädchen konnte sich ihr Lächeln nur schwer verkneifen, als sie daran zurückdenken musste. „Stimmt, ich erinnere mich.“, antwortete sie, blickte aber direkt wieder zu Boden. „Konntest du deswegen am nächsten Tag nicht mehr mit mir reden?“, fragte er schließlich. „Nein.“, murmelte sie. „Dann komm wieder hinein.“, erwiderte er noch und betrat den Waggon wieder. „Aber als wir Kinder waren, hatte ich nicht diese seltsamen Gefühle dir gegenüber.“, sprach sie mehr zu sich selbst und öffnete die Tür zum Zugwaggon. Kaede machte kehrt, lehnte sich an das Zuggeländer und holte tief Luft. Als sie das Lied zu Ende sang, das Tiedoll ihr immer vorsang wenn sie traurig war, lächelte sie. Es war ihr altes Lächeln. Neuen Mutes betrat sie nun den Waggon und das Abteil, in dem sich ihre Plätze befanden. Sie fühlte sich wie befreit und ließ sich unbeschwert auf ihren Platz fallen. „Wie lang ist es her, seitdem wir Marie das letzte Mal gesehen haben?“, fragte Kaede. Kanda überlegte kurz. „Es ist eine Weile her.“, antwortete er schließlich. Er war zuerst verwundert über ihren plötzlichen Stimmungswechsel, aber es freute ihn, die normale Kaede wieder vor sich zu haben. Der eine Monat, in dem er auf Mission war, war ruhig. Für ihn sogar zu ruhig und leer, ohne diese Nervensäge vor ihm. Voller Vorfreude auf Marie und Tiedoll, blickte die Schwarzhaarige aus dem Fenster hinaus und verfolgte die Landschaft, die an ihnen vorbeizog. Sie schloss ihre Augen und in Gedanken an die alte Zeit, verlor sie ihren Weg irgendwann ins Land der Träume. Kaede schreckte auf und sah sich fragend um. Es war das laute Pfeifen des Zuges gewesen, das ertönte, weil er gerade aus dem Bahnhof, in dem er kurz hielt, wieder abfuhr. Sie seufzte leise, als sie bemerkte, dass Kandas Jacke auf ihr lag und sie sich lächelnd wieder zurücklehnte. Der junge Mann betrat gerade das Abteil und setzte sich wieder auf seinen Platz. „Es geht gerade jemand mit Kaffee durch, willst du welchen?“, fragte er, als er bemerkte, dass das Mädchen wieder wach war. „Ich geh welchen holen.“, erwiderte sie lächelnd und verließ die Kabine, sie musste sich nach dem kurzen Nickerchen die Beine vertreten und kam mit zwei Bechern wieder. Die Dunkelhaarige streckte ihm einen Becher entgegen. „Ich trinke keinen Kaffee.“, erinnerte Kanda sie an seine Gewohnheiten. „Weiß ich doch, deshalb habe ich extra um Tee gebeten.“, erklärte sie und grinste ihn frech an. Schmunzelnd griff er nach dem Becher. Als er ihn fast in der Hand hielt, machte der Zug eine Vollbremsung. Kaede verlor ihr Gleichgewicht und hatte große Mühe die Getränke nicht zu verschütten, als Kanda sie auffing. „Alles okay?“, fragte der Schwertkämpfer. Erleichtert stellte sie die Heißgetränke auf dem kleinen Tischchen zwischen den Fensterplätzen ab. „Ja, aber was ist-.“, fing sie verwirrt an, als ein Akuma-Schrei ihre Frage beantwortete. Schnell sprangen die Exorzisten aus dem Fenster, eine kleine Gruppe von Akuma ist aufgetaucht und hatte sich vor dem Zug gestellt. „Akuma!“, murmelte Kaede wütend und stürmte los. Kanda und sie waren ein eingespieltes Team – er ging auf die Akuma los und sie unterstützte ihn aus der Ferne mit Schilden oder Fernangriffen. Der Schwertkämpfer aktivierte sein Mugen und griff die Akuma-Gruppe an, während Kaede ein Schild beschwor und ihn vor seitlichen Angriffen schützte. „Yuu! Hinter dir!“, rief sie nach ihrem Kameraden, als sich hinter ihm kleine Akuma-Kanonen bildeten. Er reagierte zu langsam, da er gerade zwei Dämonen zurückschlug, weswegen das Mädchen zu ihm lief und zu den Kanonen sprang. Sie befestigte ihre Papiertalismane an ihnen und wollte diese gerade aktivieren, als der dritte Akuma die Exorzistin wegschlug. „Kaede!“, rief er nach der Dunkelhaarigen und fing sie im letzten Moment auf, bevor sie auf dem Boden aufschlagen konnte. Sie hielt die Fingerzeichen direkt vor sich und wandte ihren Blick nicht von den Akuma ab. „Sai! Innocence, erwache!“, sprach sie die magischen Worte, als schließlich eine Druckwelle von den Talismanen ausging und die Kanonen zerstörten. Wütend blickte der Schwertkämpfer zu den Dämonen, was machen Klasse-Zwei-Dämonen hier? „Ich kämpfe mit dir, damit wir das schnell über die Bühne bringen.“, sagte sie und stand wieder auf. Kanda blickte sie fragend an, als sie ein Schwert beschwor. Sie kannten sich nun so lange und er wusste nicht, dass sie ebenfalls mit Schwertern umgehen kann. Lächelnd stellte er sich neben sie und hielt sein Mugen in die Richtung der Akuma. „Dann wollen wir mal.“, erwiderte er und lief los. Das Mädchen folgte ihm, mit einigen Zaubern, Angriffen und Schwerthieben besiegten sie die Dämonen schließlich. Außer Atem wischte sich Kaede das Blut von ihrem Mund, das sie wegen dem Schlag von vorhin verlor und löste ihr Schwert auf. Schließlich kniete sie sich zu Boden und fing nun an Blut zu husten. Kanda wollte ihr aufhelfen, als er das ganze Blut am Boden erblickte und sie erschrocken ansah. „Es ist alles okay, die Benutzung des Schwerts verbrauchte nur mehr Energie als ich erwartet habe.“, erklärte sie und lachte verlegen. „Idiot.“, murmelte er und trug sie wieder in den Zug zurück, da dieser seine Fahrt endlich fortsetzen konnte. In ihrem Abteil angelangt, legte er sie auf die Sitzbank ab und deckte sie mit seiner Jacke zu. Wieder war sie so blass wie ein Geist. „Ich bin gleich wieder fit, schließlich regeneriere ich mich schneller als du.“, sagte sie leise und lächelte den jungen Mann an. Dieser warf sich nur seufzend auf seinen Platz und blickte kurz zu ihr, als sie einschlief. Stunden später öffnet Kaede langsam ihre Augen, draußen war es bereits dunkel und die Lichter in der Kabine waren an. Müde streckte sie sich, soweit es ihr möglich war und warf einen Blick zu ihrem Kameraden. Kanda schlief gerade, während sie sich in seine Jacke einkuschelte und ihn noch etwas beobachtete. Er sah so friedlich aus, dachte sie und errötete direkt, als sie sein Gesicht und seinen muskulösen Oberkörper musterte. Die Dunkelhaarige verkroch sich unter die Jacke und würde sich am liebsten ohrfeigen, was tat sie da nur? Kaede hörte ihn gähnen und sich strecken, als er schließlich nach ihr rief. „Hey, Kaede. Bist du wach?“, fragte er. Das Mädchen lunzte schließlich hervor und sah ihn fragend an. „Wir sind gleich in Paris, Marie wartet in Versailles.“, sagte er und blickte aus dem Fenster hinaus, er erkannte die Gegend. „Fährt der Zug nicht direkt dorthin?“, fragte sie und warf ebenfalls einen Blick aus dem Fenster. „Nein, wir müssen einen anderen Zug nehmen. Aber durch den Akuma-Angriff sind wir jetzt so spät in Paris, dass der nächste Zug erst morgen früh fährt.“, erklärte Kanda und ächzte genervt, als er seine Tasche zu sich nahm. „Hast du eigentlich genug Geld dabei?“, fragte das Mädchen nun, nachdem sie einen Blick in ihr Portemonnaie warf. Der Schwertkämpfer sah das wenige Geld bei ihr und sah nun in sein Geldtäschchen. „Könnte knapp werden.“, meinte er, so viel hatte er auch nicht dabei. Er wäre nie auf die Idee gekommen, vor dem Treffen mit Marie irgendwo übernachten zu müssen und seufzte. Hoffe euch hat das 1. richtige Kapitel gefallen Fukuro bedeutet Eule, ich bin auch immer sehr einfallsreich, was die Namen meiner Plüschtiere angeht xD Übrigens habe ich mich bei ihren Angriffen/Zaubern/Whatever bei Bleach und Naruto bedient, genaueres über ihr Innocence wird in den nächsten Kapiteln erklärt ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)