Der Teufel soll dich holen... von Anemia ================================================================================ Kapitel 1: Meister ------------------ 1. Kapitel - Meister     Ein Gefühl ähnlich wie Erleichterung durchströmte mich, als ich bemerkte, wie ich endlich wieder Boden unter den Füßen gewann. Ich war mir wie ein Kleinkind vorgekommen wegen der Art und Weise, wie der Metaller mich getragen hatte; sein Arm hatte sich um meine Hüfte geschlungen und ich konnte nichts anderen tun, als über seine Schulter hinweg die Pflastersteine zu zählen, die hinter ihm auf dem Boden auftauchten. Ich war es irgendwann leid und hatte aufgegeben, Gegenwehr zu leisten, zudem fühlte sich mein Kopf allmählich immer schwerer an und seine harte Schulter hatte die ganze Zeit auf meine Brust gedrückt. Nun, so wirklich glücklich war ich natürlich nicht, als ich abgesetzt wurde. Aber ich war wenigstens wieder Herr über mich selbst. Konnte mich frei bewegen. Obwohl ich kaum einen Grund sah, mich überhaupt zu regen, umgeben von all dieser Schwärze und Unwirtlichkeit. Schließlich musste ich ohnehin folgen, denn ich fürchtete, dass der Typ mir gnadenlos den Arm gebrochen hätte, wenn ich noch einmal aufmüpfig geworden wäre. Er erweckte mit seinem ausdruckslosen Gesicht und den eisigen Augen auf mich nicht den Eindruck, als wäre seine Drohung vorhin lediglich einem Scherz entsprungen. Einem sehr schlechten Scherz, versteht sich. Also versuchte ich, die Ruhe zu bewahren und hielt weiterhin meine Klappe. Ich verkniff mir die Frage danach, wo wir uns befanden. Einige Dinge benötigten sowieso keine Bezeichnung. Dieser riesige Palast zum Beispiel, der sich direkt vor meinen Augen beinahe bis in den rotschwarzen Himmel erstreckte, war so imposant, dass ich mich augenblicklich noch kleiner und nichtiger fühlte, als ich es eh schon war. Und dieses ziehende Gefühl, welches sich meinen Rücken hinaufschlich und schließlich in meinem Nacken saß, verstärkte sich bei dem Anblick des Gebäudes. Mein Ende würde es sein, dachte ich. Wahrscheinlich würde ich darin nichts als den Tod finden. Ob sie mich foltern würden? Oder auffressen? Oder ob sie mir kurz und schmerzlos den Garaus machen würden? Ich stand wie angewurzelt da, während ich dem Metaller dabei zuschaute, wie er sich mit aller Kraft gegen das Tor stemmte und dieses sich daraufhin gnädig auftat. Schweflige Luft floss durch meine Kehle und egal wie tief ich einatmete, ich glaubte, ersticken zu müssen. Und daran war bei Weitem nicht nur das Gift Schuld, sondern vor allen Dingen auch die rieselnde Angst, die mich lähmte und förmlich verschlang.   "Komm." Ein Wort, ein Aufforderung. Das Tor stand offen. Das Schicksal erwartete mich. Ich setzte mich erst zögernd in Bewegung, als der riesige Kerl mir seine ebenso riesige Hand auf den Rücken legte und mich bestimmt vorwärts schob. Noch nie zuvor hatte ich so einen schweren Gang absolviert. Einen Gang ins Ungewisse. Einen Gang in den Tod.   Zunächst umfing mich nur gnadenlose Schwärze. Das Innere des Palastes war genauso dunkel wie es das Himmelszelt gewesen war und ich befürchtete zu stolpern und hinzufallen, denn der Boden fühlte sich uneben unter den Sohlen meiner Stiefel an. Wahrscheinlich war ich langsamer geworden, denn der Metaller verlagerte seine Pranke bald schon von meinem Rückenansatz hin zu meiner Schulter, wobei mir sein Unterarm dabei wie eine Stange in das Kreuz drückte. Ich konnte gar nicht anders, als mit ihm Schritt zu halten und ich hoffte, dass das, was mich gleich erwartete, nicht so schlimm werden würde. Wenigstens einen schnellen Tod sollten sie mir geben. Ich war kein böser Mensch. Vielleicht war ich ein Rebell und manchmal auch ein Arschloch, aber nie im Leben hatte ich irgendjemandem ein Leid zugefügt. Aber vielleicht hängten sie hier auch die Guten. Wer wusste das schon. Oder womöglich taten sie hier noch ganz andere Sachen. Irgendeinen Grund musste es jedoch haben, dass man mich hierher gebracht hatte. Diese Umgebung und der Palast waren viel zu bedeutungsschwanger, um mich einfach aus Jux und Tollerei aufzunehmen.   Licht. Es gab in dieser dunklen Stadt tatsächlich Licht. Es strömte aus der knarrenden Tür, die der Metaller bald schon aufstieß und es genügte, um mir für einen kurzen Moment die Sicht zu rauben. Doch ich bemühte mich, wenige Augenblicke später blinzelnd direkt in die Helligkeit zu blicken, denn ich musste wissen, was hier vor sich ging. Ich wollte den Pranger sehen, an dem sie mich aufhängen würden. Ich wollte ihn nicht nur spüren, den Strick um meinen Hals. Aber da war kein Pranger. Nichts dergleichen fand sich in dem Raum, der sich vor uns ausgebreitet hatte. Lediglich ein hölzerner Schreibtisch mit einem Stuhl dahinter und links davon erstreckte sich ein langes Ledersofa. Ansonsten gab es nichts Sehenswertes, weder waren die Wände irgendwie ansprechend gestrichen (was hatte ich auch erwartet) noch gab es irgendeine Dekoration, die das Zimmer hätten freundlicher gestalten können. Lediglich die Lampe stand auf dem Tisch und verbreitete ein warmes, gelbliches Licht.   "Meister! Wir sind da!" Ich zuckte zusammen, als der Metaller urplötzlich seine Stimme erhob, hatte ich doch nicht damit gerechnet, dass er einen wahren Urschrei erklingen lassen würde. Doch wahrscheinlich war dies vonnöten, denn wie ich festgestellt hatte, waren die Türen aus massivem Holz gefertigt und ließen nicht so schnell einen Laut durchdringen. Meister. In mir flammte etwas auf. Etwas, das mir eisige Hände und klappernde Zähne bescherte. Meister. Den hatte er vorhin schon erwähnt. Und schon erst hatte dieses Wort nicht gerade vertrauenserweckend in meinen Ohren geklungen. Es hörte sich viel zu mächtig und eindrucksvoll für meinen Geschmack an, aber es passte haargenau zu der Außenansicht dieses Schlosses. Hierin konnte nur ein hohes Tier herrschen. Ein hohes und sicher sehr grausames Tier. Mir wurde übel. So übel, dass ich mich vor Anspannung am liebsten erbrochen hätte.   Und dann hörte ich eine Tür quietschen. Es musste jene sein, die sich hinter dem Schreibtisch befunden hatte und von der ich vorhin noch gar keine Notiz genommen hatte. Aber da war eine gewesen. Und meine Ohren täuschten mich nicht. Ich konnte mich nicht dazu überwinden, aufzusehen, als die Tür wieder geschlossen wurde und Schritte über den hölzernen Fußboden tappten. Ich war so gespannt, dass sich die Bilder vor meinen Augen zu drehen begannen. Mein ganzer Körper vibrierte. Denn ich meinte zu wissen, dass mich jetzt etwas äußerst Unangenehmes erwarten würde. Etwas, das durch einen Jemand ausgeführt wurde, dessen Schatten ich direkt vor mir wahrnehmen konnte. Sogar seinen Atem konnte ich hören. Ich spürte, dass er da war. Der Meister.   Meine Kinnlade bebte, als ich wie durch einen Reflex mein Haupt erhob und ich in ein Augenpaar starrte, welches sich tief in mich hineinbohrte, tiefer noch als es die Pranke des Metallers hätte tun können. Eigentlich konnte ich nur sehr selten die Augenfarbe eines Menschen benennen, wenn man mich später danach gefragt hätte, doch diese hier war von einem leuchtenden Grün und so etwas vergaß man nicht einfach oder nahm es gar nicht erst wahr. Ich nahm im Moment ohnehin einfach alles wahr. Angefangen von der hünenhaften Gestalt des Mannes, der mich von oben bis unten hastig musterte. Seine überaus breiten, muskulösen Schultern, die denen des Metallers in nichts nachstanden. Lange, schwarze Locken reichten weit bis über sie hinaus, aber nichts konnte mich so in seinen Bann ziehen wie seine Augen, im Grunde sein Gesicht im Ganzen. Die eckigen, kantigen Züge. Die schmale Nase, die auf mich etwas zu lang wirkte, aber doch passend in dieses Antlitz. Noch einmal trafen sich unsere Blicke, aber dieses Mal wich ich zurück. Starrte dafür jedoch unbeabsichtigt auf seine rechte Hand. Und schluckte. Wenn er mir damit den Hals umdrehen will, dann wird das ein sehr präziser Mord. Und ich hätte ihm eine solche Gräueltat zugetraut, ohne weiteres. Es war nicht nur der grimmige, dunkle Ausdruck, der in seinem Gesicht schwelte, der das verursachte, nein; es war seine Gestalt im Allgemeinen. Noch nie zuvor war mir ein Mann wie er begegnet. Natürlich kannte ich solche äußerst muskulösen Typen, aber keiner davon strahlte das aus, was ihm anhaftete. Macht. Gnadenlosigkeit. Dominanz. Und vor allen tiefe, tiefe Dunkelheit. Dieser Mann war ein Tier. Und ich wusste, dass ich nichts anderes tun konnte, als still zu gehorchen, wenn ich noch ein bisschen am Leben bleiben wollte.   "Das ist nicht dein Ernst, Weston." Augenscheinlich war er fertig damit, mich zu inspizieren. Nun zeigte er nämlich mehr Interesse für den Metaller. Und ich konnte wirklich sagen, dass ich heilfroh war, nicht selbst mit diesem Blick besehen zu werden. Dieser war nämlich noch viel finsterer und ließ selbst mir, dem er nicht galt, das Blut in den Adern gefrieren. Mittlerweile war mir nicht einmal mehr kalt. Im Gegenteil. Durch die ganze Aufregung spürte ich den Schweiß über meinen Rücken rinnen und wie mich heiße Schauer durchfuhren. Weggerannt wäre ich natürlich am liebsten noch immer. Aber irgendwie war ein klein wenig von der Anspannung von mir abgefallen, als der Mann, den der Metaller als Meister betitelt hatte, seine zu seinem ganzen Äußeren passende, tiefschwarze Stimme erhob. Wahrscheinlich hatte mein Unterbewusstsein ein wenig Menschlichkeit gewittert. Aber es sollte sich besser nicht zu früh freuen.   "Was denn?" Auf einmal war der Metaller, der anscheinend Weston hieß, erschreckend kleinlaut geworden. Beinahe wie ein Kind, welches man beim Unsinnmachen erwischt hatte. Nun erschien die Machtposition immer klarer vor meinem Auge. Weston hatte nichts zu sagen. Er war nur ein kleines Licht. Der da, der vor uns stand, der hatte das Zepter in der Hand. Und das strahlte er auch unmissverständlich aus. "Du solltest eine Frau bringen. Eine Frau! Hab ich mich denn so undeutlich ausgedrückt?" Die Frage war rein rhetorischer Natur. Und es war ein Spektakel, wie Weston förmlich vor ihr einknickte. Sein Haupt hielt er gesenkt und er wagte es weder, mich noch seinen Meister anzuschauen. Nur ein paar unsichere Worte krochen aus seinem Mund hervor. "Aber...der Bengel hier ist doch auch so was wie eine Frau. Schaut ihn euch an. Selten findet man Knaben, die von solch femininer Gestalt sind. Ich habe ihn gesehen und musste ihn mitnehmen. Es tut mir leid." "Tritt weg." Sein Kopf zuckte in die Höhe, so, als hätte er nicht richtig verstanden. Von unten blickte er seinen Meister aus großen Augen an. Doch der Befehl war eindeutig. Und der Blick des Meisters war von Entschlossenheit geprägt. Ich ahnte, dass er keine Widerworte zulassen würde. Auch nicht von einem körperlich beinahe ebenbürtigen Gegner. Er hatte hier das sagen. Und Weston hatte zu gehorchen. Dieser zögerte noch etwas, verdünnisierte sich dann jedoch im Rückwärtsgang durch die Tür, durch die wir gekommen waren. Dann war er weg. Und obwohl ich den Kerl nicht hatte leiden können, ja mich sogar von ihm bedroht gefühlt hatte, so wünschte ich mir nun doch, dass er an meiner Seite geblieben wäre. Ich befand mich nun allein mit diesem Mann in einem Raum, und ich hatte keine Ahnung, was er vorhatte. Das Prickeln der Angst war nach wie vor mein treuer Begleiter, und nun schwoll es sogar wieder an. Mir gelang es nicht einmal, den Blick von meinem Gegenüber zu wenden. Auf irgendeine unheimliche Art und Weise hielt sie mich gefangen, seine schwarze Aura. Und ich wusste, dass ich ihn durch mein Starren erst wieder auf mich aufmerksam gemacht hatte. Besser gesagt, ich vermutete es. Aber wahrscheinlich hatte er die ganze Zeit über ohnehin nur Augen für mich gehabt.   In mir explodierte ein Angstschauer, als er ohne Vorwarnung mein Kinn packte und es nach unten zog. Dabei teilten sich meine Lippen und ich gewährte ihm unfreiwillig einen Blick in meinen Mund, und seinem prüfenden Gesichtsausdruck nach zu urteilen war dies genau das, was er bezweckte. Doch er war noch nicht fertig. Als nächstes packte er den Saum meines T-Shirts und machte schließlich sogar Anstalten, es über meinen Körper zu streifen! Da erwischte mich die große Panik und ich setzte mich wimmernd zur Wehr, denn der Kerl war mir ohnehin schon viel zu nah gekommen, erdrückte mich mit seiner bloßen Anwesenheit, und nun wollte er mich auch noch ausziehen! Das führte zu weit. In meiner Angst vergaß ich sogar, wen ich vor mir hatte. Doch meine Ausweichversuche wurden ohnehin stumm ignoriert. Der Mann war stärker als ich, viel stärker. Und so musste ich über mich ergehen lassen, dass er meinen Oberkörper entblößte und seine Augen an ihm auf und abwandern ließ. Ich fühlte mich schrecklich. Hilflos. Nackt. Noch nie hatte mich jemand so zu Gesicht bekommen. Meine von roten Ekzemen übersäte Brust. Meinen fetten Magen. Ich wollte, dass es schnell vorbeiging. Und das tat es auch. Aber nur, um noch schlimmer zu werden. Die Angst hatte mich dermaßen hypnotisiert, dass ich nicht einmal mehr etwas dagegen tat, als er mir mit einem Ruck die Hose nach unten riss und ich somit untenrum nackt war. Nicht mal mehr meine Unterhose hatte er mir gelassen. Ich stand da, sah an mir hinab und erblickte meinen Penis und gleichzeitig schwelte in mir die Gewissheit, dass ihn auch noch jemand anderes anschaute. Ein Fremder. Als er nach ihm griff, schrie ich auf. Alles Mögliche raste durch meine Hirnwindungen. Alle möglichen Horrorvorstellungen. Er würde ihn mir abschneiden. Oder gleich abbeißen. Ich konnte nicht hinsehen, aber ich spürte, wie er meine Vorhaut zurückschob und ich hatte keine Ahnung, wie lange ich das noch aushalten würde, ohne zu kollabieren. "Wenigstens hat mir der Idiot einen eindeutig geschlechtsreifen Knaben gebracht", murmelte er vor sich hin, was ich allerdings nur wie durch einen Schleier wahrnahm.   Zum Glück ließ er mich danach in Ruhe, folterte mich nicht noch weiter. Ich durfte meine Hosen wieder anziehen. Und während ich mich mit bis zum Hals klopfenden Herzen nach unten beugte, fuhr er mir mit seiner Pranke durch das Haar. "Komm, ich zeig dir nun dein Zimmer." Seine Stimme hallte dumpf in meinem Kopf wieder. Und auch wenn ich es vielleicht hätte tun sollen, ich stellte keine Fragen. Erkundigte mich auch jetzt nicht, wohin man mich gebracht hatte. Wer er war. Und was das alles zu bedeuten hatte. Mein Zimmer. Das bedeutete wohl, dass ich hierbleiben sollte? Nie im Leben! Hier würde ich es keinen einzigen Tag aushalten. Wo war der Pranger? Ich wollte gehängt werden. Das erschien mir angenehmer als mich noch einmal auf diese Art und Weise demütigen zu lassen. Aber hatte ich eine Wahl?   Nein, die hatte ich natürlich nicht. Und so taumelte ich benommen hinter diesem Hünen her, welcher mich allen Anscheins nach in mein Zimmer bringen wollte. Weit mussten wir nicht gehen, bis er vor einer Tür Halt machte. Im Grunde war es jene, die genau gegenüber der des Schreibtischraumes lag. Er drehte kurzerhand einen Schlüssel im Schloss herum und schaute dann auffordernd in meine Augen. Ich wagte es nicht, mich dagegen zu sträuben, aber ich betrat noch immer zögerlich das mir zugewiesene Zimmer. Es war schlicht. Ein Bett, ein Tisch und ein Kleiderschrank. Mehr sollte ich nicht besitzen. Oder doch. Noch ehe ich mich noch ausgiebiger hatte umschauen können, hielt mir der Mann etwas hin. Ich erkannte einen schwarzen Stoff, eine Tube und einen Rasierapparat. Misstrauisch nahm ich die Dinge entgegen und riskierte dabei, dass meine Blicke erneut auf die des anderen trafen. Die Schatten, die in seinen Augen tanzten, gefielen mir nicht. Sie suggerierten mir etwas. Etwas, das mit großen, schweren Händen nach mir zu greifen schien. Etwas, gegen das ich nichts tun konnte. Kontrollentzug. Eins der Dinge, die ich am meisten fürchtete.   "Zieh das an, creme dir deine Haut ein und rasiere dir den Intimbereich. Dann komm zurück in mein Büro. Wir haben einiges zu besprechen." Er wartete gar nicht erst irgendwelche Rückfragen meinerseits ab, sondern schob sich zugleich aus dem Raum und überließ mich meiner selbst. Und ich stand da und beäugte die Gegenstände in meinen Händen.   Das alles hier erschien mir wie ein schlechter Horrorfilm. Es mutete viel zu unwirklich an, um dass ich es tatsächlich erleben konnte. Womöglich war ich während der Zugfahrt eingeschlafen und das alles spielte sich lediglich in meinen Träumen ab. Ja, so musste es sein. Ich träumte das alles nur.   Als ich aber über die knarrenden Dielenbretter lief und die Kälte spürte, die durch alle Ritzen zu kriechen schien, da zweifelte ich meine Vermutung ernsthaft an...   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)