Ein zweites Leben von Saph_ira ================================================================================ Kapitel 20: Neue Ziele ---------------------- Noch am gleichen Nachmittag ließ die Königin Oscar zu sich bestellen. Oscar wusste weshalb, ging aber trotzdem zu ihr und hörte sich ihr Kummer an. Marie Antoinette bat sie mit tränenden Augen und verdecktem Gesicht um einen Gefallen, im Bezug auf Graf von Fersen. Was könnte Oscar da schon ändern oder verhindern? Sie versprach ihrer Majestät, ihr die Bitte zu erfüllen und verließ sie gleich darauf. Andre wartete an den Haupttoren von Versailles auf seine Freundin - und seit wenigen Stunden nun auch seine Geliebte. „Was wollte die Königin von dir, Oscar?“ „Das sollst du eigentlich selber wissen!“, meinte diese ausweichend. Sie stieg auf ihr Pferd und ritt an. Ein beklommenes Gefühl herrschte in ihr. Sie hätte Marie Antoinette schon längst aufsuchen und es nicht Graf von Fersen überlassen sollen. Er hatte zu lange gezögert und nun war es zu spät, es noch in die Tat umzusetzen. Man tuschelte und flüsterte nicht mehr im Verborgenen über die Affäre zwischen der Königin und von Fersen, sondern redete darüber laut und offen. Wenn von Fersen jetzt in die Dienste ihrer Majestät treten würde, würde es noch schlimmer werden. Oscar sah das mit Bedauern ein. Andre holte sie auf seinem Pferd ein und verlangsamte den Galopp neben ihr. „Ich habe nachgedacht, Oscar, aber ich weiß immer noch nicht, was die Königin von dir wollte. In unserem früheren Leben hast du es mir nämlich auch nicht gesagt. Du bist wie verrückt fortgeritten und hast mich nach Hause geschickt. Ich erinnere mich an den Regen und wie ich dir einen Umhang gegen Nässe gebracht habe. Du hattest von Fersen etwas mitgeteilt und warst völlig aufgelöst.“ „Höre auf, Andre, bitte!“, unterbrach ihn Oscar halblaut. Das waren keine angenehmen Erinnerungen aus ihrem früheren Leben, die Andre in ihr gerade heraufbeschwor. „Ich will nicht daran denken, schon alleine deinetwegen nicht. Marie Antoinette bat mich dem Grafen mitzuteilen, dass sie sich mit ihm heute Abend nicht treffen kann, weil der König einen hohen Gast erwartet und sie deshalb die ganze Zeit an seiner Seite verbringen muss. Dafür ist er aber morgen von ihr zum Ball eingeladen worden. Ich reite jetzt zu ihm, bevor der Regen anfängt.“ „Verstehe.“ Andre behagte diese Erinnerung auch nicht. Zum damaligen Zeitpunkt begann Oscar nämlich Gefühle für von Fersen zu hegen. Jetzt in ihren neuen Leben war sie aber mit ihm zusammen und sie sollten lieber nach vorne schauen, anstatt zurück. Es gab doch noch so vieles zu tun. Er schob diesen Gedanken weg. „Wirst du diesmal auch mit der Königin tanzen, Oscar?“ „Ich weiß es nicht. Ich rede vorerst mit von Fersen und dann werde ich es entscheiden. Ich will nicht, dass die Königin leidet und ich werde ihm ins Gewissen reden. Du kannst natürlich dabei sein. Von Fersen weiß über meine Gefühle zu dir und es wird ihn freuen, dass wir ab heute ein Paar sind. Er ist vertrauenswürdig.“ „Allerdings.“ Andre fühlte sich geehrt, dass sie ihn an ihren Plänen teilhaben ließ; ihn nicht von ihrer Seite wegscheuchte und ihm ihre Gefühle offen bekundete. Das war eigentlich nicht ihre Art, aber für ihn würde sie alles tun, so wie er für sie auch. Sie ritten ein Stück weiter, entgegen der untergehenden und von hellgrauen Wolken umgebenen Sonne. Auf eine Art sah das schön aus. „Weißt du, Oscar, ich finde, du solltest es sein lassen.“ „Was meinst du jetzt damit?“ Oscar warf ihm irritiert einen Blick von der Seite zu. Andre erklärte es ihr ganz gelassen und schaute dabei zu ihr hinüber: „Ich meine, lass den Grafen seinen Weg gehen. Du erhoffst dir viel zu viel von ihm und hältst dich zu sehr an ihm fest. Wenn er Marie Antoinette immer wieder verlässt um sie zu schützen und dann aber später wieder zu ihr zurückkehrt, dann ist es ihm so vom Schicksal bestimmt. Da kannst du nichts ändern. Das kann er nur selbst. Man kann nur das eigene Schicksal in die Hand nehmen, aber nicht das von einem anderen Menschen.“ „Andre...“ Oscar öffnete sich der Mund. Sie war erstaunt. So viel Weitsicht hätte sie ihm nicht zugetraut, wobei er das ein oder andere Mal etwas davon bewies. Er dachte einfach, praktisch und von ihm klang das durchaus plausibel. Vielleicht war sie deshalb an manchen Sachen gescheitert, weil man das Schicksal nicht überlisten konnte. In dieser Hinsicht hatte Andre recht. Man konnte dem eigenem Schicksal nicht entkommen, es sei denn, man nahm es selbst in die Hand. So wie sie das bei sich oder ihm getan hatte. Oscar machte ihren Mund zu und sah wieder nach vorne auf die Straße, wo ihr Pferd neben dem seinen im gemütlichen Trab lief. „Was schlägst du dann vor?“ „Hmm.“ Andre sah auch nach vorne und überlegte kurz, bevor er ihr antwortete: „Wie wäre es, wenn wir uns direkt mit dem Volk befassen würden? Ich vermute, es interessiert die Menschen nicht, ob Graf von Fersen bei ihrer Majestät bleibt oder nicht. Sie glauben nur an das, was sie sehen oder hören. Wir können uns an denjenigen wenden, der sich für das Volk einsetzt und ihm beweisen, dass nicht alleine die Königin für die Hungersnot und Armut verantwortlich ist. Und dass es die meisten ihrer Günstlinge sind, die ihre Gutherzigkeit ausnutzen. Vielleicht können wir damit etwas mehr bewirken als du bisher schon getan hast.“ „Du meinst, wir sollen Robespierre ausfindig machen?“ Oscar gefiel Andre`s Vorschlag. Sie hätte eigentlich selbst darauf kommen und sich nicht nur auf den Hofadel konzentrieren sollen. Robespierre war der Mann, dem das Volk Gehör schenkte, ihm folgte und schlussendlich ihn als Anführer der Revolution auserkoren hatte. „Nein, Oscar, nicht Robespierre. Er setzt sich mehr für die Rechte des einfachen Volkes ein und folgt grundsätzlich seinen eignen Idealen. Er will die Monarchie abschaffen und dem Adel ihre Rechte entziehen. Auf uns wird er daher nicht hören, glaube ich.“ Oscar hörte ihm aufmerksam zu und bewunderte seine vorausschauende Denkweise. Sie hätte ihn schon früher mit einbeziehen sollen! Sie sah fragend zu ihm. „An wem denkst du dabei?“ „Ich dachte eher an Bernard Chatelet. Er hat große Reden geführt, zwar im Namen von Robespierre, aber das Volk hat auf ihn gehört und war ihm gefolgt.“ „Bernard...“ Oscar senkte ihren Kopf nach vorne, legte einen Zeigefinger auf ihr Kinn und krauste nachdenklich die Stirn. Bernard Chatelet - der Mann, der in ihrem früheren Leben Andre am Auge verletzt hatte und der sich aber später als guter Freund erwies. Mehr noch: Er hatte Rosalie geheiratet. Andre hatte recht: Dieser Mann setzte sich auch für das einfache Volk ein und das Volk würde ihm folgen. Besonders bei dem Sturm auf Bastille. Wenn sie Bernard jetzt ausfindig machen, sich mit ihm anfreunden, ihn überzeugen und ihn auf ihre Seite ziehen könnten, dann würden sie in der Tat etwas bewirken oder auch ändern können. „Du bist ein Schlaukopf, Andre! Wenn wir Bernard als Freund für unsere Sache gewinnen, können wir als erstes verhindern, dass er sich als schwarzer Ritter herumtreibt und gleichzeitig behältst du noch dein Augenlicht! Zweitens, können wir Rosalie mit ihm eher bekannt machen und sie wird somit der Intrige von Madame de Polignac nicht zum Opfer fallen!“ Oscar gluckste vor sich hin und kam nicht umhin, ihren Freund zu necken: „Na wie findest du das, Geliebter? Wir könnten gleich nach dem Besuch beim Grafen auf die Suche nach ihm gehen!“ „Ich finde das ausgezeichnet, meine liebste Oscar!“ Andre lächelte breit. Seine grünen Augen glänzten verschmilzt. Noch heute früh dachte er, Oscar an den Graf von Fersen verloren zu haben und sein Herz litt dabei qualvoll. Aber jetzt hüpfte es vor Freude und erfüllter Liebe. Oscar gönnte ihm seine Freude und war selbst glücklich. „Worauf warten wir dann noch?“ Lachend stieß sie ihrem Pferd kräftiger in die Flanken und ritt davon. Wie hinreißend sie doch aussah, wenn sie herzhaft lachte! Andre trieb sein Pferd im schnellen Galopp ihr nach, aber ihr Schimmel war wieder einmal etwas schneller. Er hatte dennoch seinen Spaß. Er mochte es ohnehin, Oscar auf ihrem Pferd hoch sitzend und mit wehendem Haar vor sich im schnellen Ritt zu betrachten. Dieses Bild bezauberte ihn jedes Mal und verursachte ein wohliges Kribbeln unter seiner Haut. Schon bald erreichten sie das Anwesen des Grafen und Oscar überbrachte ihm die Bitte der Königin. Von Fersen wollte sie ins Haus einladen, aber sie sagte nur: „Es tut mir leid, Graf, aber ich habe noch andere Dringlichkeiten zu erledigen“ und ritt mit ihrem Begleiter fort. Von Fersen wurde aus dieser Frau nicht schlau. Heute Vormittag schien sie ihm bedrückt zu sein, trotz ihres aufgesetzten Lächelns. Und jetzt wirkte sie überglücklich, obwohl sie ausdruckslos zu erscheinen versuchte. Auch Andre sah nicht mehr betrübt und in sich gekehrt aus, so, wie noch heute Vormittag. „Vielleicht haben sie ihr Liebesglück gefunden...“, kam ihm der Gedanke und er wünschte den beiden vom Herzen alles Gute: „...möget Ihr noch glücklicher werden, als ich und Marie Antoinette.“ Nach wenigen Stunden trafen Oscar und Andre in Paris ein. Sie waren zuvor noch einmal zu Hause gewesen: Sie hatten sich in normale, schlichte Zivilkleidung angezogen und nun ritten sie ohne Hast durch die Straßen der Großstadt. Der Tag neigte schon dem Abend zu und die Sonne am dichtbewölkten Himmelsgrund würde bald runtergehen. Die grauen Wolken verliehen der Umgebung eine frühzeitige Düsternis und der wehende Wind roch nach nahendem Regen. Dennoch waren noch genug Menschen unterwegs. „Weißt du überhaupt noch wo Bernard wohnt, Andre?“, fragte Oscar nach geraumer Zeit des Ritts. „Nein, das nicht. Aber ich weiß noch genau in welchen Gasthaus wir ihn mit Robespierre gesehen haben und dort reiten wir jetzt hin.“ „Bist du dir sicher, dass wir ihn auch heute dort begegnen?“ „Sicher bin ich mir nicht, aber probieren können wir es trotzdem. Vielleicht weiß der eine oder andere etwas über ihn.“ „In Ordnung, Andre. Machen wir halt dort den Anfang.“ Sie ritten weiter und als sie an dem besagten Gasthaus Halt machten, fielen die ersten Regentropfen vom Himmel. Sie banden schnell ihre Pferde im Hinterhof unter einem gedeckten Pferdestand an und eilten in die Gaststube. Im Inneren war noch nicht allzu viel los. „Es ist bestimmt noch zu früh“, vermutete Andre und betrachtete flüchtig mit Oscar die Stube. Sie war gut erhellt, groß genug und geräumig gestaltet. Nur wenige Tische waren besetzt. „Bernard scheint nicht hier zu sein. Vielleicht kommt er später. Ich würde vorschlagen, wir suchen uns einen Tisch aus und bestellen uns ein Bier.“ „Wir sind aber nicht zum Trinken hier, Andre“, ermahnte ihn Oscar, aber mit ihrem Blick suchte sie schon nach einem Tisch. „Dort in der Ecke werden wir nicht großartig auffallen.“ Sie setzte sogleich ihre Füße in Bewegung und begab sich in die ausgesuchte Ecke, wo ein kleiner, runder Tisch abseits von allen anderen stand. Andre sah ihr schmunzelnd nach bevor er an die Theke ging und zwei Bier bestellte. Oscar würde sich in ihrer Rolle als Mann nie ändern. Das saß einfach zu fest und tief in ihren Blut. Ein Kommandant zu sein, Befehle zu erteilen und immer das letzte Wort zu haben, schienen ihr angeboren zu sein. Wenn nicht, dann hatte ihr Vater, der General bestimmt dafür gesorgt, dass diese Eigenschaften ihr in die Wiege gelegt wurden. „Euer Bier, Herr“, entriss ihn der Wirt aus seinen Gedanken. „Danke.“ Andre nahm die zwei vollen Krüge und stieß beim Umdrehen prompt mit jemandem zusammen. Das Bier schwappte bedrohlich über den Rand. Etwas des weißen Schaums rann den Krug hinab und tropfte auf den Boden. „Vorsicht!“, wollte Andre anschuldigend sagen, aber ihm blieben einfach die Worte im Halse stecken. Vor ihm stand ein breitschultriger Mann: Genauso hochgewachsen wie er, aber mit rabenschwarzem, kurz geschorenen Haar und dunklen Augen. Das auffallendste an ihm war jedoch ein rotes und zusammen gebundenes Tuch um den Hals. „Sachte, Kumpel, sachte!“, sagte der Mann lachend und klopfte ihm auf die Schulter. „Entschuldige, ich habe dich nicht gesehen...“, murmelte Andre verstockt. Er konnte von diesem Mann nicht seinen Blick abwenden. In seinem früheren Leben hatte er ihm einiges zum verdanken. Vor allem die Unterstützung und die Freundschaft. Innerlich freute er sich gleichzeitig ihm gerade begegnet zu sein. Nur durfte er ihm nicht verraten, dass er ihn eigentlich schon längst kannte. „Andre! Alles in Ordnung?“ Oscar kam angerannt und blieb neben ihrem Freund wie angewurzelt stehen. Sie hatte den Mann vor ihnen auch erkannt. Wie würde sie ihn jemals vergessen können?! In ihrem früheren Leben war er Andres beste Freund und nach seinem Tod stand er ihr bei. Sie hatte sich bei ihm sogar ausweinen dürfen. „Mach nicht so einen Gesicht, Kumpel!“ Der Mann lachte gutgelaunt und zwinkerte ihr zu: „Es ist alles in bester Ordnung!“ Er klopfte dabei Andre immer wieder auf die Schulter. Das Bier schwankte erneut bedrohlich über den Rand, aber keiner der drei beachtete das. „Keine Sorge, Oscar, es ist wirklich alles in Ordnung“, sagte Andre immer noch leicht verstockt. Oscar fing sich wieder und räusperte sich in die Faust, um ihre Fassung endgültig zu finden. „Entschuldigt vielmals, aber könnt Ihr uns verraten wie Euer Name ist?“ „Alain de Soisson“, sagte der breitschultriger Mann und streckte Oscar seine Hand entgegen: „Aber ihr zwei könnt Alain zu mir sagen.“ „Ich bin Oscar.“ Oscar schlug wie ein Soldat ein und verzog eine schiefe Grimasse. Es war ein eigenartiges Gefühl Alain die Hand zu drücken und dabei an das frühere Leben zu denken. Er war einer der anständigsten Söldner in der Kaserne gewesen, genoss großen Respekt unter seinen Kameraden und sie war sein Oberst gewesen. Oscar entzog ihm ihre Hand um nicht allzu sehr aufzufallen und Alain reichte seine Hand schon Andre. Diesem fiel das Bier ein. Er stellte es zurück auf die Theke und ergriff die dargebotene Hand: „Und ich heiße Andre.“ „Das habe ich mir gemerkt.“ Alain ließ die Hand los, hob sie in die Höhe und drehte seinen Kopf zur Seite: „Noch einmal drei Bier, Wirt!“ „Geht klar, Alain!“, rief der Wirt zurück. Alain widmete sich gleich seiner neuen Bekanntschaft zu. „Ich habe euch zwei hier noch nie gesehen. Seit ihr das erste Mal hier?“ „Nun... ähm... nicht unbedingt...“, Andre rieb sich den Nacken und suchte schnell nach einer Ausrede. Oscar fand sie schneller und sprang für ihn ein. „Wir erhoffen hier einem Mann zu begegnen. Bernard Chatelet. Kennst du ihn zufälligerweise?“ „Nein, nie gehört.“ Alain schüttelte verneinend den Kopf. „Ich bin nicht jeden Tag hier.“ „Verstehe.“ Oscar wechselte mit Andre einen flüchtigen Blick. Sie hatten die gleichen Gedanken: Das war eine sehr magere Hoffnung, Bernard genau hier und ausgerechnet heute noch anzutreffen. Aber es war noch nicht alles verloren. Der Abend war lang. Vielleicht würde ihnen das Glück nach Einbruch der Dunkelheit mehr hold sein. „Dein Bier, Alain!“, hörten alle drei den Wirt von der Theke laut sagen. Alain schnappte sich die drei bestellten Krüge und war sofort wieder bei Oscar und Andre. „Hört mal, ihr beide. Warum setzt ihr euch nicht zu uns? Wir haben genügend Platz. Und über neue Gesellschaft sind wir immer erfreut.“ „Sehr gerne Alain. Warum auch nicht?“, platzte es aus Andre heraus, bevor er es richtig überlegt hatte. Oscar warf ihm einen ermahnenden Seitenblick zu, aber Andre hatte diesen übersehen. Er nahm die beiden Krüge von der Theke und marschierte Alain fröhlich nach. Nun gut, vielleicht war es gar nicht verkehrt auch mit Alain schon jetzt die Freundschaft zu schließen. Andre und er verstanden sich ohne weiteres sehr gut. Warum auch nicht? Alain war im Grunde genommen kein übler Mensch, obwohl er von außen wie ein rauer Geselle wirkte. Er kämpfte kompromisslos für die gerechte Sache, ließ seine Freunde nie im Stich und konnte Falschheit, Betrug und Ungerechtigkeit nicht ausstehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)