Sakura M - Ein Leben, ein Leid von Devi (Eine Tragödie in zwei Akten) ================================================================================ Kapitel 1: Akt I - Vernachlässigung ----------------------------------- Huhu liebe Fans Tory: (kichert) Key: „Zählen Leute, die dazu gezwungen werden, das hier zu tun, auch als Fans?“ Tory: „Manche Leute muss man eben zu ihrem Glück zwingen!“ ich bins mal wieder Erdbeertörtchne. XD Key: „Da du dich da so auskennst, was für eine Art Literatur stellt diese Erdbeertörtchen?“ Tory: „Sie heißt Erdbeertörtchne! Und sie schreibt echt gut. Allein schon, welche Gefühle sie nur mit zwei Buchstaben zu Ausdruck bringen kann! XD“ Key: „Das beantwortet meine Frage nicht. Und die Tatsache, dass die Autorin in ihren eigenen Namen einen Tippfehler einbaut-“ Tory: „Das ist ein Stilmittel! Etwas, das du nicht hast.“ Key: „Ein Mittel, das hier mit Stil zu überstehen?“ Vreut mich noch mal das euch meien letzte Fanfick wieder so gut gefalen hat Key: „Was ist das für ein Wort? Das stört mich irgendwie auf eine Art und Weise...“ Tory: „Sie macht manchmal aus Aufregung Tippfehler, das kann doch jedem passieren.“ Key: „Nein, ich meine das Wort da in der Mitte... das mit F beginnt.“ Tory: „Steht für Fan-Fiction, die Fiktion eines Fans von etwas, Fan-tasy, wenn man so will. Key, du hast ja gar keine Ahnung!“ Key: (stöhnt) „Ich glaube, ich will es gar nicht so genau wissen...“ und auch vielen Dnak für euere zahlreichen Mestings wo ihr wieder geschrieben habt. Key: „Ich habe bestimmt keines dieser.. Mäst-dings geschrieben?“ Tory: „Du bist ja auch absolut humorlos. Das könnte sich keiner antun. Du würdest bestimmt bloß über die Tippfehler herziehen.“ Key: „Immer noch sauer wegen dem Missionsbericht?“ Tory: „Yukki sagte, dass es eine Kunst ist, so viele Fehler in einen so kurzen Text zu bauen! Und Kunst ist gut!“ Key: „Und liegt bekanntlich im Auge des Betrachters...“ Nun shreype ich auch wieder ein weiteres Wrack Key: „Welch überaus kreative Schreibweise des Wortes „schreibe“.“ Tory: „Ich sag' doch, dass sie gut ist!“ Key: „Und was meint sie mit „schreibe ich auch wieder ein weiteres Wrack“? Sie beschreibt, ein Wrack, das untergeht? So wie diese bereits jetzt schon brüchige Geschichte? Wie metaphorisch.“ aber dieses mal nicht mti Damina und Lucina und Pokeßmon Key: „Wer sind diese drei Damen?“ Tory: „Aus Loveletterdiaries! Eine echt coole Geschichte. Damina und Lucina haben die Welt gerettet!“ Key: „Wieso nur hab' ich das Gefühl, dass das keine Leute sind, von denen ich gerettet werden wollen würde...“ weil ich zugeben mus das mir die jünsgten Ereigenise mit meiner bestertn Freundin Zitronenkuchne Tory: „Mus und Zitronenkuchen? Jetzt hab' ich Lust auf was Süßes, Key!“ Key: „Und ich habe nichts dabei. Wer ist jetzt schon wieder Zitronenkuchne?“ Tory: „Lies' es nach! Ich bin doch nicht Kikipedia.“ Key: „Du weißt es auch nicht, oder?“ (wia haben die Namen wieder getauscht bitte nich wundern!!!9 doch etwas traumatisiert haben. -__- Key: „Ach so, jetzt wird mir alles klar. ..Moment mal, wie?“ Tory: „Das war ja auch 'ne echt blöde Sache.“ Key: „Mich traumatisieren höchstens diese Ausrufezeichen. -__-“ So weil ich ja eine überzoigte Anhängerin von Slive of Life bin und OS sehr liebe Key: „Und mich das so was von überhaupt nicht juckt... seit wann drängen einem Autoren vor ihren Geschichten gleich ihren ganzen Lebensinhalt auf?“ Tory: „Sie lässt die Fans Dinge von sich erfahren, um sich ihnen näher zu fühlen! So muss das sein!“ Key: „Was für eine Vergewaltigung der englischen Sprache stellt „Slive of Life“ dar? Und was hat das mit ihrer Liebe zu Betriebssystemen zu tun?“ dachte ich mir ich shreype mal eine Eigene Serie OS, also eien Oneshot. ^^v Tory: „Ein One-Shot ist doch eine Kurzgeschichte!“ Key: „Ja was shreypt sie denn nun, eine Serie oder eine Kurzgeschichte?“ Tory: „Einen Shot, der sitzt! (^)(^)v“ Viel Spass und hier werde ich auch einen neuen Charackter von mir einbringen Key: „Das hat eine komplett neue Geschichte meist so an sich.“ dem ich womöglich noch ein eigenes Werck witme wen es gut ankommt!!! Key: „Bitte, alles, nur das nicht.“ Tory: „Wenn du es nicht magst, dann lies es eben nicht, Hater!“ Key: „Glaubst du, ich würde das lesen, wenn ich eine Wahl hätte?“ und meinen neuen Style aus der Ichform benutzen tun. Key: „Ähm... was?“ Tory: „Haach, endlich geht es los!“ Key: „Das war es also mit dem Vorwort... und wieder zehn Minuten meines Lebens verschwendet, die ich nie zurückbekommen werde.“ Titel: Letzter Tag 16 Uhr - mein Zimmer, Elternhausvilla im Feldweg 9 Disclaimer: / Key: „...“ Tory: „...“ Key: „Solltest du dazu nicht noch was sagen?“ Tory: „Wieso? Steht doch alles da, was du wissen musst.“ Key: „Dieser unnötige Disclaimer... na ja, besser schlecht selbst gemacht, als schlecht geklaut.“ Die Sonne schien durch die Fenster als ich noch in meinem Bett lgag unt mich g#hnent reckte. Key: „Um 16 Uhr?“ Tory: „Vielleicht hat sie eine harte Nacht hinter sich.“ Key: „Um von einer harten Nacht sprechen zu können bist du noch mindestens fünf Jahre zu jung, Tory...“ Nach drueben guckend stelte ich fest wie spät es war und legte mich noch mal um. Key: „Denn einmal reicht nicht.“ Tory: „Wieso, das mache ich doch auch manchmal noch. Das Bett ist aber auch am schönsten, wenn man es eigentlich verlassen muss.“ Key: „Nein, ich meine das 'sie legte sich noch mal um'.“ Tory: „Ja, wie ich eben!“ Key: „Du legst dich jeden Tag vor dem Aufstehen um?“ Mein Name war Sakura M (m steht für Markus-Maria abr ich hasse diese Namen weil Key: „Weil das bescheuert klingt, vielleicht? Und was soll das, das Mädel heißt Sakura Markus-Maria?“ Tory: „Tu doch nicht so, als würdest du einen deutschen Namen nicht erkennen, wenn du ihn siehst.“ Key: „Hört sich Sakura für dich deutsch an?“ Tory: „Ich kenne ein paar deutsche Mädels, die ihre Kinder so nennen. Warum also bescheuert, hm?“ mich an meine verstorbente Grossmutter von der sie entnommen wurden erinern Key: „Die arme Oma, jetzt hat sie gar keinen Namen mehr.“ Tory: „Wie kannst du das nur sagen, die Oma ist doch tot! Und jetzt willst du ihr auch noch ihren Namen wegnehmen! Das ist traurig, du herzloses Monster! (schnieft)“ Key: „Hallo? Sie hasst den Namen, weil die Oma den trug.“ Tory: „Ach so, jetzt hab ich das verstanden!“ die ich immer gehasst habe unt mich nie mit ihr verstanden ... Alter ich hoffe se schmort in der Holle -.-) Tory: „Also meine Oma war immer sehr lieb zu mir, wir haben Kekse gebacken und viel gespielt... und sie hat mir immer Geschenke gemacht! Wie kann man denn seine Oma hassen? Jeder mag doch Kekse!“ Key: „Du meintest 'jeder mag doch Omas', oder?“ Tory: „Hä? Hab ich das nicht gesagt?“ Celestis unt ich bin 19 Jahre alt. Heute war eigentlich ein schoener Tag, ein Sontag und sich stant kurz vor den prüfungen für mein Abitur. Key: „Sie muss sich doch auch in Deutsch prüfen lassen, oder nicht? Hoffentlich nur mündlich.“ Tory: „Ein Abitur wird eh überbewertet, Celestis finde ich viel toller! Key: „Das klingt wie eine Geschlechtskrankheit.“ Tory: „Bäh, Key, das ist ja eklig! Das ist doch Sakuras Schwester!“ Key: „Oh, da muss ich wohl den Subtext überlesen haben, hrm... Zu dumm.“ Diese letzten Stunden wolte ich nutzen um... Key: „Dir schon mal ein paar gescheite Spicker vorzubereiten?“ Tory: „Die Lehrkräfte mit ihrem Charme zu bestechen? Wie klug!“ Key: „Tory, nimm dir das bloß nicht zu Herzen... und zieh die Jacke wieder an!“ Tory: „Aber mir ist so warm hier drin!“ ... doch dann ging plötzlich die Türe auf unt meine Mutter kam rein. Key: „Ähm, was? Was hab ich verpasst?“ Tory: „Wieso?“ Key: „Irgendwie fehlt da was...“ Tory: „Nope, ist alles da!“ Sie reißte mich mit ihren Rufen aus meine Traeume und ich schrak im Bett hooch. Key: „Ah, jetzt macht das Ganze wieder Sinn.“ (erleichtert) Tory: „Was meinst du?“ Key: „Sie hat nur geträumt, sie stünde vor ihren Abiturprüfungen, eine Erleichterung für das deutsche Bildungssystem.“ Tory: „Ist das nicht schon irgendwie Bashing? Und wie kommst du darauf, dass das mit dem Abitur falsch war?“ Key: „Das ist das letzte Mal in der Geschichte, dass wir davon hören...“ „Sakura nun bitte kom langsaem aus de Federn Tory: „Aber sie wollte sich doch nur nochmal umlegen!“ Key: „Jawohl, nichts gegen Langschläferei, was, Tory?“ du weist wir wollen dann auch mit der Gebärdstagfreier von deiner Schwester beginnen unt da solltest du schon anwesend sein“ sagte sie geifernt und starte mich an. Key: „Was bedeutet 'geifernt'?“ Tory: „Sie sabbert.“ Key: „Ah ja, und wieso?“ Tory: „Bestimmt freut sie sich schon auf den Gebärdstagkuchen!“ Key: „Ich weiß nicht, wenn meine Schwester nicht auf meinen Geburtstag will, sollte sie auch nicht dazu gezwungen werden...“ Tory: „Und meine lass' ich nur rein, wenn sie mir ein großes Geschenk mitbringt!“ Ich wank nur ab und als sie entlich rausen war erhobte ich mich und ging schnell rüber in mein Bad. Es muste schnell gehen Key: „Mach Sachen.“ Tory: „Jetzt aber schnell!“ uns so verzichtete ich derauf mir die Zähne u putzen und wusch mir nur und kämmte mein langes braunes lockiges Haar Tory: „Oh, Sakura weiß, wie man Prioritäten setzt!“ Key: „Ich weiß nicht, Tory, hast du auch aufs Zähneputzen verzichtet, als du noch lange Haare hattest und wenn du spät dran warst..?“ Tory: „Selbstverfreilich!“ Key: „Das nächste Mal, wenn wir zusammen arbeiten, darfst du meinetwegen auch zu spät kommen...“ Tory: „Hä?“ es, reichte mir bis knapp üeber die Hüften und hatte Goldene Heileits, die aber nicht wie Stränen waren Tory: „Buh, lange Haare sind so unpraktisch!“ Key: „Und was sind Heileits? Ernsthaft, Tory, was ist das?“ Tory: „Kleine Hingucker, bunte Strähnen oder sowas. So wie deine graue.“ Key: „...“ Tory: „Hab' ich einen Nerv getroffen?“ Key: „Machen wir einfach weiter, ja? Bitte...“ sondern wie die Flecken von eine Dalmatiener (hatte ich mir von meinen besten Freund machen lassen ^^) Tory: „Schwul! Ich wollte auch immer einen schwulen besten Freund haben!“ (^)(^) Key: „Flecken im Haar also? Schön, solange sie nicht braun sind... das könnte zu Missverständnissen führen.“ Tory: „Braune Flecken in braunem Haar?“ und bant es zu einen langen Perdneschwanz zusmamen. Tory: „Guck mal, genau wie du, Keychain!“ Key: „Ja, aber auch nur, bevor ich es abschneide... und unterstehe dich, mich mit Sakura Markus-Maria zu vergleichen!“ Murrend zog ich mich an und wurde mir einmal mehr bewust darüber wie sehr ich es hasste in dieser Familie noch immer zu wohnen. Key: „Ja, ab einem bestimmten Punkt wollte ich auch nicht mehr in meiner Familie... Moment mal.“ Tory: „Ach, ich kann sie gut verstehen. Als ich in der Pubertät war, hätte ich meine Eltern auch manchmal gern auf den Mond geschossen...“ Key: „Tory, du bist 14.“ Tory: „Ja, und?“ Key: „Du lebst noch mitten in der Hochburg deiner Hormone drin!“ Es mag ja sein das cih erst noch mein Abitur fertig machen muss Key: „Hä? Welches Abitur? Hatten wir das nicht schon geklärt?“ Tory: „Mh-mh. (schüttelt den Kopf) Wir sollten ihr die Daumen drücken!“ aber am liebsten wuerde ich im Nacnbarort wuhnen, wo auch die Gymnasium ist auf sas ich gehe, aber leider... Key: (als Sakura) „Leider will mich einfach keiner vermitteln, weil ich für die einfach zu toll bin. Und lese ich recht, die Gymnasium? Wieso nicht einfach Ginnasion?“ Tory: „Och... das ist aber schade.“ Key: „Schade, dass Hotel Mama einfach so bequem ist.“ Heute atant jedenfalls die Gebradstagsfeier von meiner kleinen Schwestre an Key: „Zur Feier des Tages gab es Braten...“ und ich freute mich schn wie die pest. Key: „So wie ich, wenn ich mit dir auf Mission gehen darf.“ Tory: „Oh, meinst du das wirklich ernst?“ Key: „Ganz sicher.“ Tory: „Oh ich... ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll... (schnieft) Ich hab dich auch lieb, Keychain!“ Nicht nur das ich mich nie mit deiser dummen Zicke verstand nein, seit sie auf der Welt war war ich in meiner Famiöy nur noch die zweite Geige. Tory: „Nicht aufgeben, Sakura, das bildest du dir nur ein! Tief in ihren Herzen lieben sie dich ganz sicher noch!“ Key: „Sakura und Celestis sind in Wahrheit Geigen?“ Aber auch vorher schon ich meinte, für mich haette man nie so eine scheiß Gubertsgatsfeier wie hier veranstaltet nein, es gab nur immer Kaffeetrinken und Kuchen Key: „Als ob das nicht völlig ausreichend wäre. Wenn ich die Kinder heutzutage sehe, wie sie für drei Stunden alles über Bord schmeißen, was sie haben, Würde, Geld... Außerdem war sie an ihrem 15. Geburtstag immerhin nicht völlig allein ohne Freunde und Eltern daheim, erkältet, darauf wartend, dass einer nach Hause kommt, der einem mal gratuliert...“ Tory: (eifrig) „Sprich nur weiter!“ Key: (räuspert sich) „Verzeihung, wo waren wir stehen geblieben?“ Tory: „Die Jugend von heute...“ Key: „Hat's einfach zu gut, stimmt genau.“ (zwar mit meinen Froinden aber alter wenn ich ebdenke was sie der blonden Pest in den Arsch jagen...) Tory: „Uh, uh gibt es im Garten eine Hüpfburg? Bitte sag ja! Ich wollte schon immer mal auf eine Hüpfburg!“ Key: „Lieber einen Geburtstag allein und erkältet, als mit einer Hüpfburg im Garten... da würden bloß noch Pantomimen fehlen, dann wäre es perfekt. Und wieso meine ich, hier gerade Sylvesterböller zu riechen?“ Schrielsich schreitete ich die Treppe inserer Villa nach unten und in der Eingangshalle sa ich beretis dir ersten Gäste komen. Key: „Schrielsich heißt sicher zielsicher... hehe, fast so süß wie deine „einzweiige“ Verfügung, Tory...“ Tory: „Gell, Erdbeertörtchne ist süß, gell?“ Key: „...“ Es waeren Geschäftspartner meines Daddys sie wanken mir zu. Key: „Wenn sie auch mich zuwanken würden, würde ich das Weite suchen... ich meine, sich das allein vorzustellen... bäh.“ Tory: „Keine vernünftige Party ohne ein bisschen Alk!“ Key: „Sag das noch einmal und deine Mutter wird es bald nicht mehr für eine so gute Idee halten, dich allein wohnen zu lassen.“ Tory: „Menno, du Petze!“ Ich mühte mich zu lächeln und zu nicken und machte das ich hier raus kam, ich konnte diese fettgefressenen LAbersäcke nicht sehen. Key: „Moment mal, die haben ihr ganz offensichtlich bloß aus der Distanz zugewunken und werden dann von ihr als Labersäcke abgeurteilt?“ Tory: „Diese Quasselstrippen!“ Key: „Na, eine sonderlich gute Kinderstube hat dieses adelige Gör ja nicht...“ Als ich in den Balsaal ging mir schon meine Schwester kreischent auf den Sack. Key: „Also das möchte ich mir nicht bildlich vorstellen.“ Tory: „Oh, ein Ballsaal! Kannst du mir nicht im Sommer auch sowas bauen?“ Key: „Ja, aber sicher. Ich hab' ja sonst nichts zu tun.“ Tory: „Fantastisch!“ (*)-(*) Am FUnkeln in ihren Blick sah ich schon das sie nur das eine wollte... Key: „...“ Tory: „Uh, was wollte sie denn? Was denn?“ Key: „..Barbiepuppen.“ „SAKURA SAKURA schrie sie gellend uns es dat mir in den Ohren weh Key: „Hört die auch mal wieder auf, zu reden?“ Tory: „Aua, meine Ohren!“ Key: „Du hörst das doch gar nicht...“ Tory: „Aber diese großen Buchstaben da, die haben eine magische Wirkung auf mich! Ich fühle mich immer angeschrien, wenn ich das in einem Chat lese!“ „ENZLICH BISZ DU DA!!!“ sie sprang mcih an und ich grummelte nur genervt, Key: „Die Schlafgewohnheiten ihrer Schwester scheinen wohl auch für Celestis etwas Neues zu sein... sie ist wohl leider auch nicht die hellste Leuchte.“ Tory: „Wohnen die nicht im selben Haus?“ Key:“ Ja. Sie hätten sich wenigstens mal sehen können, als Sakura Markus-Maria aufs Klo musste, oder sowas.“ Tory: „Mädchen müssen nicht aufs Klo!“ versuchte nach Leibesmächten die blonde Pest von mir weg zu bringen. „Hast du auch ein geschenk für mich???“ machte sie Key: „Ja, einen saftigen Tritt in den Arsch. Das wäre ein angemessenes Geschenk. Allerdings für Sakura.“ aber ich rollte nur mit den Augen hinten, saß bereits meine Mutter unt sah mich tadelnd an sah mich tadelnd an. Tory: „Key, ich glaube ich habe gerade ein Daejavue!“ Key: „Ein was?“ Tory: „Ein Gefühl, das schon mal irgendwo gesehen zu haben!“ Key: „Ach so, ein Déja vu meinst du... Entweder das, oder Sakura hat zwei Mamis.“ Tory: „ECHO! Echo, Echo...“ Key: „Au, bist du wahnsinnig? Schrei mir nicht so ins Ohr, das brauche ich noch!“ War so typisch immer fein schenkischenki und auf heile Family machen, jaja... Schulterzuckend nam ich neben ihr Platz. Key: „Ich persönlich würde ja so weit wie nur möglich von dieser Person weg sitzen wollen, aber was soll's. Die Logik hat sich schon verabschiedet, ebenso wie der Wortschatz der Autorin röchelnd am Boden liegt.“ Tory: „Hey, jetzt wirst du aber persönlich. Guck doch mal, Sakura setzt sich neben ihre Schwester, um so zu tun, als wären sie eine heile Familie! Das sind sie aber nicht! Hier zeigt die Autorin ihren kritischen Blick auf die Gesellschaft.“ Key: „Und das von jemandem, der 'Shades of Grey' für ein Aufklärungsbuch aus dem Biologieunterricht hielt...“ »Sakura es ist unglaublich das du es vergessen hast« flüsterte sie mir zu als die anderen Gäste auch reinakamen. Ich schuettelte meinen Kopf. Key: „Das mache ich schon die ganze Zeit, aber es hilft ja doch nichts. Außerdem hat sie es nicht vergessen, sie wollte einfach nur nichts verschenken.“ Tory: „Arme Celestis...“ (schüttelt den Kopf) Der Sohn von einen von Daddys Geschäftspartenten war auch dabei. Damion, er lächelte mir zu als er mich sah. Tory: „Oh, der reiche Sohn eines reichen Mannes! Schnapp zu, Sakura, schnapp' ihn dir!“ Key: „Ach ja, die Liebe unter Teenagern. Widerwärtig.“ Tory: „Wie kannst du das sagen, Jugendliebe ist die reinste und schönste!“ Key: „Ich formuliere das mal um: Man verliebt sich in jemand anderen, weil der hübsch ist und über den man faktisch nichts weiß, bloß, weil einem die Hormone sagen, es wäre langsam mal soweit... das ist bloß oberflächlicher Mist, der in 90% aller Fälle eh nur Verletzte zurücklässt.“ Tory: „Das sagst du bestimmt nur, weil du keine Freundin hattest!“ Key: „Heute bin ich verdammt froh darüber.“ Ich mochte den Kerl nicht Key: „Okay, diesen Exkurs hätten wir uns wohl schenken können, Tory...“ den er war eine von den Leuten denen das Geld ihrer Eltern zu Kopf steigt und die glasuben sie wären was besseres Key: „Schon mal daran gedacht, dass er vielleicht auch was Besseres als du sein könnte, Schätzchen?“ Tory: „Trotzdem, guck ihn dir doch an, Key! Ist er nicht bildschön, hm? Damion, ich würde dich sofort nehmen!“ Key: „...“ (zum Flück war er nicht in meiner Klasse -.-) und könenn sich alles erlauben. Key: „Das glaubt er nicht nur, das ist leider die harte Realität.“ Tory: „Verflückt noch eins, so jemanden kenne ich gar nicht!“ Key: „Für einen Abschluss an der Schlüsselschwert-Akademie hat bisher noch jeder hart arbeiten müssen. Stell' dich besser schon mal darauf ein.“ Schließich wurde die blonde Pest, ihr Name war btw Ino S (das S stant hier für Samanta-Sabriella den Namen von Dadys Grossmutter) Key: „Das heißt, Celestis ist doch nur eine Geige. Wie gut, dass wir das auch schon erfahren.“ Tory: „Ui, der Name ist aber schön!“ Key: „Wie wohl die Trauung der Großeltern abgelaufen ist? (räuspert sich erneut) Möchtest du, Karl-Heinz, die hier anwesende Samanta-Sabriella zu deiner angetrauten Ehefrau nehmen... also der Pfarrer, der das mit einem ernsten Gesicht erzählt, hat meinen ewigen Respekt sicher.“ von alen reich beschränkt unt beglückwuenscht. Key: „Oh, wie können sie es nur wagen.“ (seufzt) Tory: „Während niemand die arme Sakura beachtet!“ (schnieft) Das dumme Gelabe4r kam mir bald zu den Ohren raus auch, da sie alle nur das selbe sagten Key: „Dabei gibt es so viele schöne Dialekte und Sprachen für 'Alles Gute zum Geburtstag...“ Tory: „Merry Christmas! Feliz navidad!“ Key: „Joyeux anniversaire...“ aber natürlich blitzen nur Gier und Habsucht in Inos Augen auf als, sie die Geschenke eins nach dem Anderen entgegen kriegte. Tory: „Key, ich will auch Geschenke!“ Key: „Sie kriegt die Geschenke entgegen. Entgegen was? Entgegen geworfen?“ Tory: „Eins nach dem anderen, Key! Jetzt will ich erstmal mein Geschenk haben!“ Wir essen dann Kaffee und trinken Kuchen und natürig dreht sich alles nur um die Blonte Pesst... Key: „Es dreht sich eben nicht immer nur alles um dich, Sakura.“ Tory (singt): „Die ganze Welt dreht sich um mich, denn ich bin nur ein Egoist...“ Key: „Wir rekapitulieren das ganze an dieser Stelle kurz: Sakura Markus-Maria schläft bis Mittag und verpennt daher praktisch den Geburtstag ihrer Schwester. Sie ist sauer, weil alle Leute ihrer Schwester an deren Geburtstag verwöhnen? Oh man...“ (Als ob es sonst nix auf der Welt gäbe, bspw. Letztens als in Norwegen diese 120 Schueler ermordet wurden oder als Amy Weinhaus storb...) Key: „Okay, okay, jetzt reicht es. Jetzt hat die Autorin meinen letzten Funken Hoffnung für sie verloren. Ich meine, sie ist an dem Geburtstag ihrer Schwester angepisst und zieht daher die wahnsinnige Tat eines geistig fragwürdigen Mannes und den Tod einer bekannten Prominenten heran, um zu zeigen, wie unwichtig der Geburtstag ihrer Schwester global betrachtet ist? Wie tief kann man eigentlich noch sinken? Ehrlich, wenn die Autorin jemals gewollt hat, dass ich ihren Charakter auf irgendeinen Art und Weise mag, oder bemitleide... HIER hat sie es verpatzt.“ Heuchlerische Drecksgesellschaft hier (so war es schon immer irgendwelche Vorwände finddn sich nicht mittwoch den Problemen des RL zu befassen, jaja -.-)... Key (in Rage) „Oho, es wird noch besser. Jetzt meint sie, ihre Familie sei daneben, weil sie... ähm, mittwochs nicht an Probleme von Sakura denken... ich meine klar, sie haben sie Sakura genannt und das ist schlimm genug, aber das ist kein Grund, sich wie das letzte bockige Kind im Supermarkt aufzuführen. Gott, ich brauche einen Kaffee.“ (steht auf und verlässt den Raum) Tory (blickt ihm mit großen Augen nach) „Keychain?“ Key: „Ich komme gleich wieder, Tory.“ Zögerlich blickte Tory ihren Untergebenen noch immer an, dann senkte sie den Blick und flüsterte, kaum hörbar: „Es... es tut mir Leid, dass ich die Geschichte mitgebracht habe, sie sah eigentlich gar nicht so schlecht aus, und-“ Key aber wandte sich nur zu ihr um und lächelte sie aufmunternd an. „Hey, mach dir nichts draus. Ich schnapp mir meinen Kaffee und dann können wir rausgehen und ein bisschen mit unseren Schlüsselschwertern üben.“ „Oh, schön, aber, ähm, Key?“ „Was denn noch, Tory?“ „Könntest du mir vorher vielleicht noch die Geschichte fertig vorlesen?“ Gerade, als Key hoffte, dass Tory vielleicht zur Vernunft gekommen wäre, brach doch weder ihr alter Geist mit ihr durch. Aber sei's drum. Es interessierte ihn zwar nicht, wie die Geschichte ausgehen würde, aber es interessierte ihn sehr wohl, was die Autorin noch alles für ihn in petto hatte. Es war wohl wieder das berühmte Autounfall-Phänomen – man wollte nicht hinsehen, aber wegschauen war auch keine rechte Option. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)