Black Angels von Myoko ================================================================================ Kapitel 15: 18. Kapitel Großinquisitorin Umbridge und zweites Treffen mit Sirius -------------------------------------------------------------------------------- Alle Personen aus Harry Potter gehören Joanne K. Rowling und ich verdiene hiermit nichts. Legende: „blabla“ sprechen Blabla< denken *blabla* Goboldsprache *+blabla+* Harrys Magie *§blabla§* Prasel 18. Kapitel Großinquisitorin Umbridge und zweites Treffen mit Sirius Dolores Umbridge hatte es im Verlauf einer Woche geschafft zur Großinquisitorin, nach dem Direktor die höchste Stellung, zu werden. Dumbledore konnte nichts dagegen tun, da es Minister Fudge abgesegnet hatte. Also musste er es hinnehmen, dass seine Lehrer von Umbridge kontrolliert werden. Heute war der erste Tag an dem Umbridge die Lehrer kontrollieren würde. ---*---* Nachdem Unterricht in Harrys und Orions Zimmer. „Ich wette mit dir, dass es nicht mehr lange dauern wird und Professor Umbridge wird Direktorin sein.“, sagte Harry. „Da brauche ich nicht wetten. Das ist so was von offensichtlich.“, erwiderte Orion. ---*---* Harry und Orion behielten Recht. Schon am Dienstag wurde Dumbledore als Direktor abgesetzt und Minister Fudge kam, zusammen mit zwei Auroren vorbei, um Dumbledore aus dem Schloss zu begleiten. Doch der weigerte sich und auf den Befehl von Fudge sollten die zwei Auroren ihn festnehmen. Dumbledore entkam durch seinen Phönix, Fawkes. Das wusste Harry, weil es ihm das Schloss, eher die Magie des Schlosses, erzählt hatte. Er konnte die Magie schon immer sehen und verstehen. Es hatte lange gedauert, bis er sich davon nicht mehr irritieren lies. Mittlerweile war es für ihn normal. Er hatte auch Orion davon erzählt, was diesen nicht sonderlich überraschte. „War doch klar dass, es schon bald passiert.“, sagte Orion nur dazu, als die anderen darüber redeten, worauf er zustimmend genickt hatte. ---*----* Später in der Bibliothek. Harry, Orion, Draco, Blaise, Theodore, Neville, Seamus, Ron, Dean, Fred und George hatten sich drei Tische, in den hinteren Teil der Bibliothek, zusammen geschoben und unterhielten sich. „Ich finde es toll, dass der Unterricht, dank Dumbledore`s genialen Abgang, heute ausfällt.“, sagt Blaise. „Es ist nicht nur wegen Dumbledore`s Verschwinden, sondern auch weil alles neu organisiert werden muss. Umbridge wird bestimmt viel ändern. Wahrscheinlich zum Negativen.“, erwiderte Draco und warf einen heimlichen Blick zu Orion. Harry hatte den Blick bemerkt und lächelte wissend. >Da hat aber jemand Interesse an Orion. Ob Orion auch Interesse an Draco hat?< „Da hast du Recht. Wir werden morgen wohl wieder Unterricht haben. Spätestens nächste Woche und wir müssen uns auf ziemlich üble Sachen vorbereiten.“, stimmte Harry zu. „Es wäre klasse, wenn wir bis zur nächsten Woche keinen Unterricht hätten.“, sagten Fred und George synchron. „Das war ja klar. Ihr wollt doch nur an euren Scherzartikeln weiter arbeiten.“, erwiderte Harry. „Erwischt.“ „Aber jetzt zu unseren ernsthaften Problem namens Umbridge. Wir müssen ab jetzt enorm vorsichtig sein. Wer weiß was Umbridge plant? Und was für Strafen Sie verteilt? Harry du kannst ja dazu was sagen.“, sagte Orion ernst. „Umbridge wollte, dass ich mit einer Blutfeder schreibe.“ „Eine Blutfeder? Die sind verboten!“, wurde er von Draco unterbrochen. „Glaubst du das interessiert Umbridge?“ „Stimmt der ist es egal. Hauptsache sie kann uns leiden lassen.“ Die anderen nickten zustimmend. ---*---* 2 Wochen später, 7 Stock. Harry und Orion hatten alle zusammen getrommelt. „Hey da seid ihr ja endlich. Warum habt ihr uns hier her bestellt?“, fragte Dean neugierig. „Wartet noch etwas. Wir reden gleich.“ Und mit diesen Worten lief Harry drei Mal an der Wand entlang. Als die Tür erschien, schaute sich Harry noch mal absichernd um und öffnete die Tür. Orion scheuchte die anderen schnell rein. Sobald alle im Raum der Wünsche waren, schloss Harry die Tür. „Könnt ihr uns nun aufklären, was das alles soll und wo wir sind?“, fragte Ron aufgebracht. „Auch ja. Du warst ja noch nie hier. Wir sind im Raum der Wünsche.“, antwortete Harry. „Der Grund warum wir hier sind ist folgender: Was unternehmen wir gegen Umbridge?“, erläuterte Orion. Die anderen schauten sich verwirrt an. Und zuckten mit den Schultern. Harry seufzte. „Umbridge verhindert, dass wir lernen uns zu verteidigen. Aber es ist wichtig, dass wir es lernen. Eine befreundete Traumseherin sah Voldemorts zukünftigen Angriff auf Hogwarts, welcher in wenigen Jahren passieren wird, voraus. Wir sollten uns also darauf vorbereiten.“, erklärte Harry. „Bist du dir sicher? Alles was mit Wahrsagen zu tun hat ist sehr ungenau.“, warf Dean ein. „Du hast Recht, was das Wahrsagen angeht. Doch das Traumsehen ist was anderes. Anders als beim Wahrsagen, träumen Traumseher/serinnen die Zukunft voraus. Aus diesem Grund sind vollkommende Traumseher/innen blind, taub und stumm, deswegen können sich nur innerhalb ihres Bannkreises Bewegen. Sie schlafen auch nie.“, erklärte Harry. „Und bisher haben sich alle Träume erfüllt.“, ergänzte Orion. „Ich verstehe. Es ist also sicherer als Wahrsagen. Dann müssen wir wirklich etwas unternehmen. Aber was?“, fragte Dean. „Das einzige das wir tun können ist zu trainieren. Neue Zauber erlernen, alte verbessern und uns im Duellieren üben.“, antwortete Orion. „Da Lerngruppen verboten sind, werden wir uns heimlich hier treffen.“, ergänzte Harry. Alle nickten zustimmend. „Aber was ist mit den anderen Schülern?“, warf Neville ein. Harry seufzte. „Es ist zu gefährlich herumzufragen. Hat jemand eine Idee?“ Eine lange Zeit herrschte schweigen. „Wie wäre es, wenn wir das Hogsmead – Wochenende nutzen? Wir fragen die Schüler und Schülerinnen, ob sie Interesse an Selbstverteidigung haben. Wenn dies besteht, sollen sie sich um 16:00 Uhr im Eberkopf treffen. Dann lassen wir sie eine Unterschrift geben, mit der Begründung dass, wenn jemand uns verrät, von Umbridge bestraft werden. Das Pergament ist natürlich so verzaubert, dass niemand über die Selbstverteidigungsgruppe reden kann. Und die die es versuchen,werden auf dem Pergament angezeigt. Sie können nur untereinander über die Gruppe reden.“, schlug Draco vor. „Das ist genial. Fred und George ihr schafft es bestimmt das Pergament so zu verzaubern- Wir helfen natürlich alle.“, stimmte Harry zu. Bis zum Abendessen recherchierten und überlegten sie. Am Ende hatten sie viele Ideen und waren zuversichtlich den Vertag bis zum übernächsten Hogsmeade– Wochenende fertig zu haben. ---*---* 2 Wochen später; Samstag der 28. September, Hogsmeade – Wochenende. „Harry was wollen wir im Eulenturm?“, fragte Orion genervt. Es war 9:00 Uhr morgens und Harry und Orion waren auf dem Weg zum Eulenturm. „Ich will Hedwig um etwas bitten. Und jetzt sei still, sonst hört uns jemand.“ Wenige Minuten später standen sie im Eulenturm. „Hedwig komm her.“, rief Harry. Hedwig stieß sich von ihrer Stange ab, flog zu Harry und landete auf Harrys ausgestreckten Arm. „Hallo meine Hübsche. Ich möchte dich um etwas bitten. Kannst du zu Gringotts fliegen und dort auf mich warten? Ich muss wichtige Dokumente abholen und verschicken.“ Hedwig nickte und schuhute. „Orion kannst du zwei von deinen Vampirefedermäuse entbehren? Ich würde gern Begleitschutz für Hedwig haben. Wer weiß was Umbridge ihr antun wird, wenn sie wieder kommt.“ Orion nickte und öffnete seinem Mantel. An seiner linken Seite hängten zwei der Vampirefledermäuse. „Arkan, Loki Arbeit für euch!“ ,, Ich habe die beiden darauf trainiert auch Tagsüber aktiv zu sein. ,,Arkan, Loki ihr begleitet die schöne Schneeeule. Ihr Name ist Hedwig“. Die beiden Vampirefledermäuse ließen den Mantel los und flogen zu Hedwig, die sich schon in die Luft erhoben hat. Gemeinsam verließen die drei den Eulenturm. ---*---* Später in Hogsmeade. Sobald sie in Hogsmeade angekommen waren, suchten sie sich einen gut verborgenen Platz, wo wenig Leute lang liefen und Harry öffnete das Portal. ---*---* *Hallo Ragnarök, so schnell sieht man sich wieder*, sagte Harry. *Guten Tag Mr. Potter, Mr. Shadow. Was führt Sie dieses Mal zu mir?* *Ich möchte gern alle Unterlagen zu meiner Familie abholen. Stammbäume, die Familienbücher, Verlobungsanzeigen und alle anderen Wichtigen Dokumente, die uns helfen herauszufinden, ob Godric Gryffindor mein Vorfahre war.* *Ich verstehe. Ich suche Ihnen alles heraus.* Ragnarök verließ das Büro und kam mit mehreren dicken Büchern und Ordnern wieder. *Hier ist alles was sie verlang haben.* *Danke Ragnarök.* Harry und Orion verabschiedeten sich und verließen Gringotts. „Hedwig, Arbeit für dich.“, rief Harry. Sofort kam Hedwig, in Begleitung von Arkan und Loki angeflogen. Harry band Hedwig den Berief, in dem sich die klein gezauberten Bücher und Ordner befanden, ans Bein. „Der Brief muss zu Myu. Ich weiß der Weg ist lang aber er ist wichtig. Du hast Arkan und Loki als Begleitschutz.“ Hedwig schuhute als Abschied und verschwand mit ihren beiden Begleitern. ---*---* 20 Minuten später in den Drei Besen. „Hallo Sirius.“, begrüßte Harry einen blondhaarigen Mann, der sich zu ihnen an den Tisch gesetzt hatte. „Woran hast du mich erkannt?“, fragte Sirius erstaunt. „An deine Aura.“ Ehe Sirius etwas fragen konnte, kam Rosmerta und nahm ihre Bestellungen entgegen. Wenige Minuten später, standen 3 Butterbiere auf dem Tisch.„Du kannst die Aura von Personen sehen? Wer hat dir das beigebracht?“ „Ja ich kann die Aura von Personen sehen und meine Freunde haben es mir beigebracht.“ „Wie sind deine Freunde so? Und wo lebst du?“ „Meine Freunde sind ein verrückter Haufen Leute die man einfach nur mögen kann und wo ich lebe darf ich nicht sagen. Das geht nur Mitglieder etwas an.“ „Mitglieder? Seid ihr eine geheime Organisation oder so was?“, scherzte Sirius. „Genau. Mehr darf ich nicht verraten. Aber jetzt genug von mir. Erzähl doch mal etwas über dich und meine Eltern. Ich weiß kaum etwas über sie.“ „Von mir aus. Ich lernte deinen Vater, Remus und den Verräter Peter im Hogwartsexpress kennen. Wir wurden alle Freunde und waren später unter den Namen Rumtreiber bekannt, da wir immer anderen Streiche spielten und uns nachts raus schlichen. Im Hogwartsexpress lernten wir auch Lily Evans und Schniefelus kennen.“ „Schniefelus?“, unterbrach Harry Sirius. „Ja Severus Snape.“, erklärte Sirius mit Verachtung in der Stimme. „Sirius. Wehe du nennst ihn noch ein Mal so. Und ich beende das Treffen! Niemand hat es verdient, dass man so über einen redet. Ich wette du kennst ihn nicht mal richtig.“, sagte Harry energisch. Sirius sah Harry erschrocken an. „Ist ja gut. Ich nenne ihn nicht mehr so.“ >Nur wie lange schaffe ich das?< Sirius erzählte noch viele Geschichten aus seiner Schulzeit. Am Ende wusste Harry viel über seinen Vater aber nur wenig über seine Mutter. ---*---* Abends in Harrys und Orions Zimmer. „Ich glaube Sirius hat mir nur die guten Seiten von meinem Vater erzählt, die Schlechten hat er einfach weggelassen. Und über mein Mutter hat er kaum etwas sagen können.“ Orion gab ein zustimmendes Brummen. „Ich denke ich werde Professor Snape über meine Mutter ausfragen und seine Meinung zu meinem Vater. Die Rumtreiber haben ihn wie es scheint gemobbt. Da kann er mir die andere Seite von James, Sirius, Remus und Peter erzählen.“ „Dann wünsche ich dir viel Glück. Professor Snape hasst Sirius und James wahrscheinlich. Ob er da über sie reden will?“ „Ich versuche es trotzdem.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)