Kurosaki mal zwei von BlackTora ================================================================================ Kapitel 2: I don´t mind ----------------------- Seid geschlagenden zehn Minuten sahen mich nun alle anwessenden an, als wäre mir plötzlich ein zweiter Kopf gewachsen. Gelangweilt starrte ich zurück und rauchte mir in ruhe noch eine, bis der nächste Hollow vorbei schaute, um einen guten Tag zu wünschen. Ichigo kümmerte sich um diesen, war dabei aber mit den Gedanken ganz wo anders, so das der Hollow ihn kurzerhand auf mein Bike schleuderte. Ohne groß nach zu denken packte ich das Schwert meines Cousin und ging auf den Hollow los. Dieser sah in mir keine große Gefahr, weswegen er nur auf die anderen Shinigamis achtete. So konnte ich ihn ohne Probleme mit einen satz die hässlische Maske zerteilen. Sekunden später war das Biest verschwunden. Vor Wut kochend rammte ich das Schwert in den Boden und ging auf Ichigo zu der langsam von meiner Maschiene kletterte. „Alles okay“ fragte meinem Cousin, während ich meine Maschiene aufrichtete. „Ich glaube ich habe mir die Schulter ausgerenkt“, antwortete er und verzog das Gesicht als er versuchte seinen Arm kreisen zu lassen. „Setzt dich hin und lass mich mal sehen“, sagte ich tonlos und er tat er. Ich wies ihn an die Schulter frei zu machen und sah mir das Problem genauer an. Währenddessen kamen die anderen zu uns, von denen ich den rothaarigen anwies, Ichigo fest zu halten. „Was hast du vor“ fragte dieser daraufhin misstrauig, doch ich antwortete nicht. Stattdessen renkte ich ihn mit einen schnellen Ruck das Gelenk wieder ein, dabei schrie er laut vor Schmerz auf. „Die nächsten Tage solltest du den Arm schonen“, sagte ich nur und stand auf. „Woher kannst du so was“, fragte eine Frau mit karamelfarbenden Haaren. „Bis letzte Woche war ich Mitglied einer Straßengang. Irgenwann lernt man dann wie man die Verletzungen behandelt die so entstehen“, antwortete ich tonlos. „Wieso kannst du Hollow sehen und diese sogar töten“, fragte nun der weißhaarige Junge misstrauig. „Was weis ich, es ist eben so“, meinte ich nur, sah mir dabei genau meinen Schatz an, konnte aber nur Lackschäden entdecken. „Kannst du dich erinnern seid wann du Hollows sehen kannst“, fragte ein weißhaariger Mann freundlich. Ich überlegte einen Augenblick und sah ihn dann an. „Das ist so, seid dem Autounfall, bei dem meine Mutter um kam. Das war vor etwa zehn Jahren glaube ich. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern davor schon einmal einen gesehen zu haben“, antwortete ich emotionslos. Er nickte daraufhin nachdenklich. „Renji, am besten gehst du erst einmal mit Takumi kun und weischst ihn nicht von der Seite“, sagte nach einigen Minuten der weißhaarige nachdenklich. „Wieso das...“, fing Renji an wütend zu schimpfen, doch ich hörte nicht hin. Ich setzte mich auf meine Maschine, startete und lies sie langsam auf Touren kommen, so das sie bald Renji übertönte. „Was“, schrie er mich nun wütend an. „Aber aber, Renjilein“, grinste ich ihn an. „Hat man dir nicht beigebracht das man höher gestellten nicht wiederspricht.“ Der rothaarige wurde nun richtig wütend und musste von Ichigo fest gehalten werden um nicht auf mich los zu gehen. „Na den, ich fahr jetzt nach Hause, können ja da weiter reden“ sagte ich dann zu den weißhaarigen, setzte meinen Helm auf und fuhr mit vollgas davon. Nur leider kam ich nicht all zu weit, grade als ich an einer roten Ampel hielt, bleib neben mir ein Streifenwagen stehen. Zu meinem Missfallen baten mich die beiden Beamten doch meinen Schatz auf Seite zu fahren und baten mich um meine Papiere. Doch ich stellte mich ein wenig dumm und tat so als würde ich nicht ganz verstehen was sie von mir wollten. Das Ende vom Lied war das ich meine Bike stehen lassen musste und sie mich zu meinem Onkel fuhren. Eine halbe Stunde nach meinem unfreiwilligen Stopp, stand ich nun neben den Bullen, vor der Türe meines Onkels und wartete darauf das dieser auf machte. Gute fünf Minuten später öffnete er die Tür, sah die Bullen erstaunt an und sah dann mich genauso an. Die Bullen redeten mit ihn, während Isshin mich rein ins Wohnzimmer schickte, wo ich auf ihn warten sollte. Ich setzte mich auf das Sofa und fing an durch das Fernsehprogramm zu seppen, bis Isshin wütend ins Zimmer kam. „Bist du Verrückt dich schon an deinen zweiten Abend hier von der Polizei hier her bringen zu lassen, weil du völlig wahnsinnig durch die Stadt gefahren bist“, schrie er mich wütend an. „War doch keiner mehr unterwegs“, sagte ich ohne ihn an zu sehen. „Takumi, du bist schon vorgestraft, mach hier nicht genauso weiter wie bei deinen Vater“, sagte er immer noch wütend. „Ich will das du mir den restlichen Monat, deine Motorradschlüssel gibst.“ „I don´t mind“, sagte ich nur seufzend, stand auf, drückte ihn im vorbeigehen meine Schlüssel in die Hand und ging auf mein Zimmer. Dort warteten zu meinem Missfallen aber schon die Shinigamis und Ichigo. „Was hat das so lange gedauert“, fragte Renji schlecht gelaunt. „Sorry, Boy, aber die Bullen und mein Onkel haben mir noch ein Ohr abgekaut“, antwortete ich, warf meine Jacke auf den Schreibtisch , setzte mich dann auf diesen. „Was hast du gemacht“, fragte nun ein Kerl mit braunen Haaren und einem geschmacklosen Mantel. „Nur zu schnell gefahren“, antwortete ich gelangweilt und sah ich im Zimmer nach meiner Schultasche um. Als ich sie in eienr Ecke fand, stand ich auf, hollte sie mir und sah mir die zu erledigenden Hausaufgaben an. „Kann es sein das du es nicht so mit dem Gesetz oder Respekt hast“, fragte mich der weißhaarige Mann. „Erwecke ich etwa den Eindruck“, fragte ich, setzte mich auf meinen Schreibtisch und fing an in mein Heft zu schreiben. „O ja“, sagte nun der weißhaarige Junge, „Knirbse haben hier nicht zu melden“, meinte ich tonlos ohne auf zu sehen. „Was fällt dir ein“, schrie der Junge. „Toshiro, gibt es jetzt nicht wichtigere Dinge“, meinte dann mein Cousin, während ich das Heft neben mich legte und ein anderes griff. „Abarai kun wird dir ab sofort auf Schritt und Tritt folgen. Es muss einen Grund haben, wieso die Hollow ein so großes Interesse an dir haben“, sagte nun der weißhaarige Mann. „Von mir aus“, sagte ich immer noch ohne auf zu sehen. „Sieh einen an, wenn man mit dir redet“, furh Renji mich nun an. „Gerne doch, wenn du meine Hausaufgaben in der Zeit erledigst. Ich kann es mir nicht leisten noch eine Ehrenrunde zu drehen“, fuhr ich ihn im gleichen Ton an. „Aber wieso das, mein Vater hat uns erzählt das du hochbegabt bist“, sagte Ichigo erstaunt. „Habe zu viele Fehlstunden gehabt, so das ich sitzen gebleiben bin und das zwei mal hinter einander“, sagte ich, legte auch das andere Heft weg und sah ihn dann an. „Oder wieso glaubst du gehe ich mit meinen siebzehn in die selbe Klasse wie du?“ „Ich dachte das liegt an der anderen Schulform“, antwortete er. „Na ja, ist nun egal“, meinte ich. „Gibt es noch irgendwas wichtiges zu sagen, sonst würde ich gerne ins Bett gehen, muss morgen pünktlich raus, da ich zur Schule gehen muss.“ Alle schütelten den Kopf und gingen bis auf Renji. Ich beachtete ihn nicht sondern zog mich bis auf die Boxershorts aus und legte mich hin. „Hey, und wo schlaf ich“, fragte er mich. „Auf dem Boden“ antwortete ich, ohne mich zu ihn um zu drehen. Zu meiner eigenen Verwunderung kam von ihn nichts mehr. „Man packt dich neben mich, aber wehe du kommst mir zu na dann pennst du wirklich auf dem Boden“, sagte ich dan nach einer ganzen Zeit. Ich hörte ein erleichtertes Seufzen von ihn und wenig später merkte ich wie er sich neben mich ins Bett legte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)