1001 Nacht von SasuSaku_in_Love (Eine Geschichte über eine Prinzessin, ein Königreich und einer Liebe) ================================================================================ Kapitel 15: Chantal, wo bist du & Willkommen in der neuen Zeit -------------------------------------------------------------- bei Madara Er hatte sich nach dem Vorfall wieder verwandelt und als Adler den Himmel bestiegen. Auch wenn er immernoch auf 180 Grad war, musste er sich beeilen und die besondere Flasche finden. Daher erlaubte er sich keine Pause zu machen. Er musste zuerst ihre Spur wieder finden und sie unter seine Obhut bringen. All so lang dauerte es nicht und er bemerkte unter sich eine kleine Gruppe auf Kamelen reiten. Er verfolgte sie und merkte, dass die Reisenden sich einer Stadt näherten. Er achtete nicht mehr auf seine Flugbahn und spürte, wie er mit einer Vogelschwarm zusammen stieß. Sein Gleichgewicht schwankte und er stürzte zu Boden. Als er am Boden aufkam, verlor er wieder sein Bewusstsein, doch als er nach einiger Zeit wieder aufwachte, hatte er die Reisenden (schon wieder) verloren. Er plusterte sich auf. Wieviel Pech konnte man nur haben? Der Stein seiner Kette begann zu glühen und er formte sich vom Adler zur Katze. Ein Adler über eine Stadt würde für zu viel Aufmerksamkeit sorgen. Eine Katze durch die Stadt, dagegen weniger. Als Miezekätzchen streifte er nun durch die Stadt. Mit Adleraugen ausgestattet, um alles genauestens zu beobachten. bei Hinata& Co Amaya hatte als weißer Drache ordentliche Geschwindigkeit drauf, das musste Hinata zugeben. Dennoch gab es dabei was, was sie zu schaffen machte. Amaya hatte bis jetzt keine Pause gemacht und wenn Hinata es nicht besser wüsste, würde sie sagen, dass ihre Tante nun doch etwas müde und ausgepowert aussah. "Machen wir ne Pause?", fragte Hinata ihre Tante schüchtern, doch sie erhielt nur einen komischen Blick. "Was ist?", fragte Hinata darauf hin. "Wir landen!", kam es dann trocken von Amaya, als sie auch schon zur Landung ansetzte. Kurz vor der Stadt landete sie im nahgelegenen Wald und formte sich wieder in ihre menschliche Gestalt. "Wo sind wir hier?", wollte nun Hanabi wissen. "Was denkt dir denn?", kam die Gegenfrage von Amaya. "Also mein Herz sagt mir, dass unser Zielobjekt sich hier, in dieser Stadt, befindet!", meinte die ältere Hyuga. Amaya schloss zufrieden und nickend ihre Augen. "Gut so!", meinte die Drachenfrau. "Also ich würde sagen, wir teilen uns auf und sehen uns in der Stadt um!", meinte Hinata, doch Amaya hatte andere Pläne: "Gar nichts werdet ihr!… Wir gehen zusammen was essen und trinken!… Danach werde ich euch zwei in der Schule anmelden und zu guter Letzt versuchen, für euch eine Bleibe zu finden!". "Was!… Und was ist mit dir?… Schon mal auf die Idee gekommen, ob wir vielleicht bei dir bleiben wollen?", kam es von Hinata, während Hanabi langsam zu schluchzen begann. Amaya seufzte. "Hinata!… Hanabi!… Ihr seid beide sehr hübsche, große Mädchen und habt eine Aufgabe zu erledigen!… Ich hab auch eine eigene Aufgabe, der ich nachkommen muss!… Das heißt aber nicht, dass ihr mich nicht mehr wieder sehen werdet!… Ich werde euch mit Rat und Tat zur Seite stehen, aber erst muss ich was erledigen!", erklärte sie und sah, wie die beiden Schwestern sie musterten. Schnell machten sie weiter. Erst ein Besuch beim Exotik- Restaurant, dann die Schulanmeldung und zum Schluss sorgte sie dafür, dass die Hyuga- Schwestern in der Villa von Itachi Uchiha Willkommen waren. Immerhin bezahlte Amaya einen Haufen Geld, damit Hinata und Hanabi bei ihm, wie Hotelgäste, hausen konnten, genauso wie die anderen Untermieter. Daraufhin ging Amaya los, um ihre Aufgabe zu erfüllen. bei Itachi Als die Schulpflichtigen Heim kamen, machte er sich noch keine Sorgen, dass was passiert wäre. Als es schließlich Nachmittag wurde, wurde es zwar in seinem Magen etwas flau, aber so richtige Sorgen machte er sich dennoch noch nicht. Immerhin war da der Tag noch nicht zu ende! Daraufhin bekam er neue Untermieter, die sich als Hina & Hana Hyu vorstellten. Er fand die Namen zwar etwas komisch, doch das war ihm momentan egal. Als langsam der Abend anbrach und von seiner kleinen Schwester immernoch nichts zu sehen war, war er sich sicher, dass was nicht stimmen konnte, doch was sollte er machen? Wenn es um seine geliebte kleine Schwester ging, konnte er nicht mehr klar denken. Nun war er die halbe Nacht wach und machte sich Sorgen über Sorgen. Und es wurde noch schlimmer, denn der neue Morgen brach an und von Chantal fehlte immernoch jede Spur. Mehr als nur Besorgt, zog er sich rasch was an, legte sich einen Mantel über, schnappte sich sein Handy und verließ sein Heim. Er begann nach seiner Schwester zu rufen und ging dabei auch durch die Stadt. Jenna wurde von Itachi’s Sorge gepackt und begann auch, sich zu sorgen. Allerdings blieb sie in der Villa, falls das kleine Mädchen von selbst zurückkommen würde. in der Stadt Man merkte, dass der Tagesanbruch gerade erst angefangen hatte, denn die ersten Leute kamen aus ihren Häusern, um mit ihrer Arbeit zu beginnen. Auch der Himmel wurde heller, allerdings benötigte die Sonne noch etwas Zeit, bis sie endlich aufgegangen war. Die Leute waren alle furchtbar aufgeregt, denn sie hatten Neuigkeiten. Ein alter Mann mit einem Gehstock lief über die Straße und blieb vor einer Tabak- Trafik stehen. Er begann zu singen. Konoha ist düster Eine junge Frau hatte es sehr eilig und knallte daher beinahe in diesen einen Mann hinein. Doch sie konnte gerade noch das Zusammenprallen verhindern und sang weiter. Konoha ist kahl Neben dem Geschäft saß ein alter, knöchriger Mann. Er zitterte und klapperte mit den Zähnen. Nun sang er weiter. Ich frier' in meinen Kleidern, zitt're wie ein Aal Ein Blick auf ihn und man sah, dass seine Sachen schon sehr alt waren. Bestimmt aus den 90ern und halb von den Motten aufgefressen, was bei Bettlern kein Wunder war. Sämtliche Leute versammelten sich und sangen zusammen weiter. Das Leben ist so farblos, seit vielen Jahren schon! Zum Glück gibt es den Klarsch, denn - sonst wär' es monoton, hey! Schon gehört, was erzählt wird in Konoha- ha? Schon gehört, was man auf der Straße sagt? Die Sultans- Familie ist tot, die Sage geht, dass die älteste Sultans- Tochter verschwand mit dem Schatz! Arabische Prinzessin aus 1001 Nacht Die Leute tuschelten was das Zeug hielt. Das hier was ja sowas von Aufregend! Ein Fischmarkthändler, welcher gerade einen Lieferwagen mit Frischfisch befüllte, sang weiter. Seid still, wenn man fragt Nach diesem Text drehten alle durch und nervten die anderen. Nicht mehr lange und die Sonne wäre am Horizont. Alle Leute, die auf bei Morgendämmerung schon auf der Straße waren sangen weiter. Ein Geheimnis, Legende aus alter Zeit Ein Geflüster und Gewisper mit Verschwörer- Blick Ein Geheimnis, ein Teil der Vergangenheit Eine Hexenähnliche Frau trat auf den Hauptplatz und sah sich um. Auch sie hatte Gerüchte gehört wund wollte mitsingen. Sie soll hübsch gewesen sein Da meldeten sich wieder alle und sangen zusammen im Chor weiter. Wenn nicht die Schönste aus ihrer Zeit! Eine Katze kam dort an. Die singenden Leute gingen ihm auf die Nerven, doch er spitzte seine Ohren. Konnte es sein, dass deren Lied über die, damals verschollene, Prinzessin aus Agrabah handelte. Doch viel Zeit sich das Lied anzuhören hatte er nicht, denn da die Leute auf ihn als Katze nicht wahrnahmen, bestand die Möglichkeit, dass die Leute auf seinen Schweif stiegen. Daher brachte er sich lieber vor den Leuten in Sicherheit. Ein junger Künstler, der bereits mehrere Versuche benötigte, die Prinzessin zu malen, hatte nun seine Vorstellung von ihr auf dem Bild gemeistert. Allerdings hatte die Prinzessin auf seinem Porträt ein trauriges Lächeln. Dabei sang er weiter. Ein Wunder dies' Gemälde viel schöner, als zuerst gedacht! Ein junger Mann aus dem Schwarzmarkt ging vorbei, vollbeladen mit neuem Schnäppchen. Er was sowas von Stolz solch wertvolle Ware zu haben, welche er hochwertig verkaufen konnte. Angestrengt sang er weiter. Wär gut zu wissen, was sich hinter der Maske verbarg! Ein Kollege von ihm betrat die Straße. Er wollte seinem Chef eigentlich nur beim Tragen helfen. Doch der Blick seines Chef’s sagte ihm, dass er es lieber lassen sollte. Daher sang er einfach weiter. Was wohl aus ihren Freunden geschehen war? Die Frau des Chef’s kam hinzu. Sie war wütend auf ihm und wollte mit ihm diskutieren, da sie hinter seinen krummen Geschäften gekommen war. Sie diskutierten nicht lang und einigten sich, dass sie am Abend darüber reden würden. Daher wollte nun auch seine Frau mitsingen. Oder den anderen Regenten und den Völkern der damaligen Zeit?" Aus dem Nichts versuchte Deidara seinen Weg zu seinem Kumpel zu bahnen. Er hatte es erst vor kurzem gehört. Er hatte einen Tag zuvor Jennas Familie besucht und da war es ihm zu Ohren gekommen. Es soll die drei besonderen Reiche noch geben, aber sie sollen gut versteckt sein! Deidara sah schon die Schlagzeilen in der Zeitung. - Itachi aus Konoha Gakure und Deidara aus Kiri Gakure haben die drei, bislang unentdeckten, großen Reiche entdeckt! Dafür werden sie reich belohnt! Alles aus deren Palästen wird dem Museum gesponsert und zur Schau gestellt! Ganz besonders die Schätze der drei großen Reiche! - Deidara rieb sich die Finger. Er konnte es kaum mehr erwarten. Wie es gerade der Zufall wollte, sah er auch schon, wie sein Kumpel, aus dem Uchiha- Clan, die Straße einbog und verzweifelt nach jemanden schrie. Deidara lief zu ihm und begrüßte ihn eben auf seine Art, mit einem kräftigen Schlag auf dessen Rücken, sodass dieser beinahe nach vorne kippte. Itachi sah ihn erbost an, doch dies ließ Deidara kalt, denn er begann schon kräftig zu mitfiebern. Ein Geheimnis, Legende aus alter Zeit! Die Prinzessin aus Agrabah, die uns Flügel leiht! Du und ich, Freund, geh'n in die Geschichte ein! Wir suchen nach ihrer Herkunft, hab' ich mir ausgemalt! Finden wir sie,… Stell' dir mal die Belohnung vor! Welche die Regierung und Zeitung uns zahlen mag! Wer sonst könnte das schaffen, nur wir zwei! Wir werden reich! Itachi sah seinen Kumpel an und fragte sich, *War Deidara nun völlig Banane?*. Etwas perplex sah Itachi ihn an und musterte ihn, wie dieser ihn umtanzte. Naja, immerhin kannte Itachi Deidara nun schon lange genug, um zu wissen, dass bei diesem alles möglich war, da er ihn auch ständig als "Sahneschnitte" vorstellte. Perplex sang Itachi weiter. Reicher als reich?! Deidara lachte, was er konnte. Für ihn war es einfach nur zu lustig, wie sein bester Freund mitfieberte. Jedoch sang Deidara schneller, als Itachi es lieb war, weiter. Kommen groß aus Deidara umrundete seinen Freund, schnappte sich dessen Hand und zog ihn schon in Richtung Uchiha- Villa. Itachi sah schon Sternchen vor sich, dennoch war er noch bei Sinnen, sodass er weitersingen konnte. Ganz groß raus?! Deidara grinste nur vor sich hin. Das konnte noch lustig werden! Dennoch freute er sich, am meisten, auf die geplante Schatzsuche mit seinem besten Kumpel. Das heißt, wenn dieser überhaupt einwilligt mitzumachen! Belustigt sang Deidara weiter, während er seinen Freund in Richtung Villa zog. In Konoha- ha und Kiri erzählt man sich von Haus zu Haus Wie schon vorher, drehten nun wieder die Leute, die schon auf waren, durch. Sie tuschelten und tanzen was sie konnten. Itachi sah sich um, während er fortgezogen wurde. Standen die ganzen Leute in etwa unter Drogen? Das Lied war noch voll im Gange, gesungen von den Menschen auf der Straße, während ganz leicht die ersten Sonnenstrahlen sich zeigten, wobei noch etwas dauerte, dass die Sonne am Horizont hervor kam. Schon gehört, was erzählt wird in Konoha- ha? Schon gehört, was man auf der Straße sagt? Hey, hey, hey Schon gehört, was erzählt wird in Konoha- ha? Schon gehört, wer gibt das Geheimnis preis? Ein Rätsel, das uns fasziniert Itachi hörte von überall nur Lärm, doch seine Schwester, weswegen er eigentlich extra aus der Villa war, hatte er immernoch nicht gefunden. Er spürte, wie sein Herz schwerer wurde. Doch auf einmal packte ihn die Lust, auch einen Ton zur Musik zu geben und sang daher weiter. Ist doch nur Schwindel, was passiert war! Auf einmal spürte er einen kalten Schauer. Er sah sich um und sah wie die Leute aufgehört hatten zu tanzen. In seinem Magen wurde es mulmiger. Ob es sein Verdienst war, konnte er nicht sagen. Er hörte nur noch eins. Und zwar, wie die Leute ihn anstarrten und aus vollem Munde im hohen Ton weiter sangen. Arabische Prinzessin aus 1001 Nacht! Ob es sie, das Königreich und den Schatz jemals gegeben hat? Itachi horchte auf. Was war jetzt los? Konnte es sein, dass die Leute nun auf ihn böse sind. Er spitzte die Ohren. Eine junge Frau sang verunsichert weiter. Wer weiß? Damit hatte Deidara seinen Kumpel vollstens in seinen Händen und zerrte ihn mit. Er wollte wissen, was Itachi dazu meinte. bei Amaya Sie konnte es einfach nicht fassen! Sie war, nachdem sie die Kinder abgegeben hatte, etwas umsehen gegangen. Beim nahgelegenen Fluss hatte sie sich Fische raus geholt und verputzt. Da sie ein Drache war, musste sie viel Fleisch essen! Doch das schärfste, was sie bisher erlebt hatte, war, dass ein paar Leute, der Bevölkerung, bereits von der traurigen Vergangenheit wussten. Nicht zu vergessen von dem sagenumwobenen Schatz der Schätze, welchen die damaligen Wächterinnen, eigentlich verteidigten und behüteten. Amaya seufzte auf und überlegte angestrengt. Na das konnte noch heiter werden! bei Chantal Sakura sah Chantal merkwürdig an. War das ihr Ernst? Sakura seufzte leise auf, ehe sie mit ihrer Sprache raus rückte. "Beweisen…" murmelte Sakura vor sich hin und lachte dabei laut auf. "Na dann pass mal gut auf, Schätzchen!", lachte Sakura und begann zu zaubern. Durch Sakura’s Magie erschien ein Sofa, auf welchem sich nun Chantal bequem machte. Sakura zauberte sich etwas größer und begann zu singen. Der Ali Baba hatte Räuber!, und Scheherazade hatte Märchen dick! Doch Meister Ärmel hoch, jetzt geht es rund! Mit meinem Zauber kannst du jeden Trick! Du bist jetzt Schwergewicht im Wunschverein, du hast ein regelrechtes Arsenal! Du hast jetzt Feuer, Flamme, Schwung!- Hau rein! Reib nur die Flasche und ich komm noch mal! Dann sag ich: Meine Meisterin Chantal Sie wünschen bitte sehr? Die Bestellung, oui Tout suite, sofort! Is nur ’n kleiner Freundschaftsdienst von mir! Sakura presste ihre Hände zusammen und erschuf Gestalten. Ein paar sehr Gefährliche Räuber und zwar jene, die zu Ali Baba gehörten. Doch nach wenigen Sekunden verschwanden sie auch schon wieder. Sie machte ihre Hände zu und danach gleich wieder auf und ließ eine Horde voller bunter Schmetterlinge flattern. "Wow!… Das sind aber Viele!!!… Wie machst du das nur?", kam es von Chantal neugierig, wobei sie ja schon wusste, dass es pure Magie war. Doch Sakura ließ sich nicht beirren. Die Schmetterlinge umtanzten die Dschinni und ein paar von denen flogen auch zu Chantal. Diese ließ ein paar davon auf ihre Finger setzten, doch sie begannen wieder davon zu flattern. Dennoch freute sich Chantal sehr und lachte dabei. Sakura ließ nun aus ihren Händen Feuer entstehen. Kleine Flammen, solche wie die, welche mit Kerze Licht spendeten. Chantal sah Sakura gespannt zu, ehe die Flammen wieder erloschen. Kurz verschwand Sakura wieder in ihrer Flasche und sah mit ihrem Kopf und Oberkörper aus der Flasche raus. Während sie den letzten Teil der ersten Strophe sang, verschränkte sie ihre Arme und musterte ihre neue Meisterin, ehe ihr Gesang weiter ging. Wer wird denn hungrig sein? Ich bin ja immer hier! Flüstre mir nur was ins Öhrchen rein! - Is nur’n kleiner Freundschaftsdienst von mir! Sakura kam wieder aus der Flasche und tanzte. Während sie, wie ein kleines Kind von einem Bein aufs andere sprang, klatschte Chantal. So etwas lustiges und bezauberndes hatte Chantal eben noch nie gesehen. In der Welt, welche Chantal bisher kannte, gab es eben keinen Spaß in dieser Form, oder laute Musik, sowie auch Getanze und Gesang. Ganz Geschweige von Tanzaufführungen in der Stadt und Feste. Nein! Dies alles war für sie bisher unbekannt. Sakura machte sich länger und formte sich eines ihrer Ohren extrem groß. Das übergroße Ohr machte vor Chantal halt und Sakura lächelte während sie weiter sang. Doch, doch, die Kunden sind uns heilig! Du bist Königin, Kaiserin, Scharin - die Bossin bist du! Ich hör schon zu! In der Zwischenzeit wird Akrabar! Nimm was vom A-Menü doch auch B empfehl ich dir! Mensch kleines Haus, nun pack schon aus! Nur’n kleiner Freundschaftsdienst von mir! Sakura zauberte sich in eine alte Oma mit falschem Gebiss und einem Gehstock. Sie zitterte und hielt einen Becher in ihrer Hand. Chantal vermutete dass ihre Dschinni sich in eine alte Bettlerin verwandelt hatte. Dann wurde sie wieder normal und zeigte mit einem Finger auf ihre Meisterin und blinzelte. Je nachdem was Sakura sagte, was das kleine Mädchen wäre, veränderte sich dessen Kleidung und Krönchen, welches dazu gezaubert wurde. Nach wenigen Sekunden verschwanden die gezauberten Sachen wieder und Sakura zauberte ein extra großes Tablett aus Silber mit Unmengen von Schnitzeln und Reis. Chantal staunte darüber nicht schlecht, doch nach wenigen Sekunden verschwand auch dies wieder und das Lied ging weiter. Wünsche dir mal dies!, wünsche dir mal das!, wünsche dir Magie, im Übermaß! Wünsche dir mal Feuer! Na sieh mal an! - haha! Wünsche dir mal Abrakadabra, Fetzten fliegen und auf einmal sind sie nicht mehr da Mensch Mädl, guck nicht so, was hast du bloß? deine Gebete wurden doch erhört! Man!, du ziehst mit mir das große Los!, du hast’n Flaschengeist wie’s sich gehört! Sakura zauberte ohne Unterbrechung. Aus dem Nichts tauchten die merkwürdigsten Dinge auf und tanzten in der Luft zusammen der Dschinni, die allerdings auf dem Boden herum hopste. Buntes Konfetti, bunte Luftballons und verschieden glitzernde Seifenblasen erschienen und hüllten den Raum ein. Chantal war ganz begeistert von dieser Vorführung. Einen dieser Luftballons schnappte sie sich und ließ ihn nicht mehr aus ihren Händen. Immer wieder tanzte Sakura in diesem Raum umher und Chantal packte auf einmal auch die Lust mitzutanzen, doch leider konnte sie mit den Schritten der Dschinni nicht mithalten, weswegen sie sich ruhig verhielt. Der letzte Teil des Liedes hatte begonnen. Ich bin so scharf darauf dir beizustehen, also hör ich auf jedes kleine Wort!, und ist die Liste lang, schon wirst du sehen - reibst du die Flasche, dann bin ich sofort vor Ort! Hoo oh oh - Meine kleine Meisterin, drei Wünsche gönn ich dir!, gleich wirst du reich, nun werd’ nicht weich! Ist nur’n kleiner Freundschaftsdienst, kleiner Freundschaftsdienst! Nur’n kleiner Freundschaftsdienst, kleiner Freundschaftsdienst! Nur’n kleiner Freundschaftsdienst von mir! Ist nur’n kleiner Freundschaftsdienst von mir Sakura stellte sich so, dass sie mit Chantal Rücken an Rücken stand. Sie streckte ihre rechte Hand aus und ließ eine Papier- Rolle erscheinen. Sakura schlug diese auf und die Rolle begann zu Boden rollen und noch weiter. "Die ist aber ganz schön lang!", murmelte Chantal unsicher und staunte weiter. Doch die Liste verschwand wieder und ein Fingerschnippen war zu hören. Um Chantal herum erschienen Goldstücke. Lauter kleine Häufchen voller Gold, die immer mehr wurden und sich zu Berge formten. Am Schluss angekommen kamen wieder die verschiedenen Gegenstände und die vielen Schmetterlinge hinzu umtanzten das kleine Mädchen. Der Abschluss war jedoch die Krönung, denn Raketen wurden herbeigezaubert und schossen sogleich in die Höhe. Oben angekommen explodierten sie und ließ Glitter regnen, währenddessen hatte sich Sakura schief in der Luft hingelegt und mit einem Arm ihren Kopf abgestützt und betrachtete nun, wie das Glitter auf Chantal rieselte. Sakura stellte sich wieder gerade hin und kam auf Chantal zu. Chantal sah der Dschinni gebannt zu und begann zu träumen. "Nun, kleines Mädchen!… was nun?", wollte Sakura nun von ihrer Meisterin wissen. "Ich glaube dir, aber ich weiß noch immer nicht was ich mir wünschen soll!", meine Chantal frustriert. "Was mich betrifft!… Ich habe keine Erinnerung an meine Vergangenheit!… Alles woran ich mich erinnere, ist, dass ich hier in eurem Zeitalter aufgewacht bin. Während meiner geistigen Abwesenheit hatte ich einen Traum und in diesem erlebte ich die Wandlung!… Sprich, was sich alles verändert hatte, seit meinem begonnen Nickerchen!", kam es schwer über Sakura’s Lippen. Chantal lächelte Sakura sanft an. Ihr tat die Dschinni sowas von leid! Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie von Herzen gerne, dieser Dschinni von dessen Leid befreit. Chantal sah sich um und merkte, dass sie immernoch in dieser grauenhaften Gruft schmorrte. "Kannst du uns hier rausbringen?", fragte Chantal schüchtern. Sakura sah sich um und meinte: "Klar!… Nichts leichter als das!". Damit schnipste und blinzelte Sakura, und schaffte es, dass sich Chantal mitsamt ihren sieben Zwetschken und der Flasche mitsamt dessen Bewohnerin aus dem Raum verschwand und mitten in der Stadt auftauchte. Chantal sah sich um. Jepp. Sie waren eindeutig im Herzen der Stadt und zum allen Übel ging auch noch gerade die Sonne auf. Chantal gähnte einmal, doch spürte sie etwas Warmes an ihrer Wange. Sie sah auf und sah, wie Sakura sanft über ihre Wange strich. Nebenbei trug sie ein anderes Gewand. Ein Kleid in Ocker, das ärmellos war und an den Knien aufhörte. "Als du sagtest, dass du keine Verstorbenen zurückholen kannst, hatte ich zuerst gedacht, ich könnte mir wünschen, dass meine Mama wieder da ist, doch leider geht das nicht!… In diesem Fall, kannst nicht einfach du meine neue Mama sein?… Ich habe nämlich noch 2 ältere Brüder, doch der eine ist ein eingebildeter Lackaffe, der ständig seine Freudinnen wechselt und mein anderer Bruder hatte mich zwar zu sich geholt, aber er hat nie Zeit für mich und ich kann mich ständig allein beschäftigen!", begann Chantal zu schluchzen. Sakura sah sich um und hörte dennoch ganz klar, was für ein Problem Chantal nun in ihrer Familie hatte. Das konnte noch interessant werden. Sakura dachte kurz nach und versuchte die richtigen Worte zu finden: "Weißt du Kleines!… Es ist nicht einfach eine Amnesie zu haben und zu versuchen seine Erinnerungen zurück zu erhaschen!… Ich kann und will dir nicht deine Mutter ersetzen, doch, was ich kann, ist dir eine gute Freundin bieten!… Eine gute Freundin, die dir das Gefühl gibt, nicht allein zu sein und meinetwegen auch das Gefühl gibt, dass ich für dich wie eine Mutter bin!". Chantal guckte Sakura verdutzt an und verstand nur die Hälfte von dem gesagten ihrerseits. "Kannst du mir nun helfen?… ich kann eigentlich nur persisch, arabisch und ägyptisch lesen, schreiben und so!", maulte Sakura vor sich hin. Chantal sah sich um und hörte jemanden nach ihr rufen. "Oh!… Mist!… Das ist mein großer Bruder!… Kannst du nicht irgendwie zaubern, sodass er denkt, dass ich bei der Nachbarstochter übernachte!", fragte Chantal und begann etwas anzuschwitzen. Sakura hingegen sah sich um und nickte. "Klar!", lächelte sie und begann zu blinzeln und mit Finger schnippen. "Jene, die sich um dich sorgten und nach dir suchten und auch über deine Abwesenheit wussten, wissen nun, dass du bei jemanden übernachtet hast!", meinte die Dschinni. "Sehr gut!… Danke für die Gedankenplution!", sagte Chantal, wobei sie das letzte Wort etwas karg herausbrachte. "Du meinst Gedankenmanipulation?!", kam es wieder von Sakura. "Ähmm… Ja!,… Genau das meinte ich!", murmelte Chantal beschämt und zauberte ihrer Dschinni ein Lächeln auf die Lippen. "Nullo problemo!… Hab ich gern gemacht!", meinte sie nur und sah in die Runde. Sakura erblickte einen Laternenwächter und sah gespannt zu. Chantal sah zu ihr und zupfte an deren Hose. Als Sakura zu ihr sah, meinte diese nur: "Komm!… Ich zeig dir kurz die Stadt!… Heute habe ich sowieso die erste Schulstunde Freistunde!…". Sakura nickte ihr verstehend zu, als Chantal sie auch schon zu einer altmodischen Kutsche mit oben ohne, geführt von 2 Pferden, brachte und sie zusammen sich hineinsetzten. Der Kutschenführer freute sich und ließ die Pferde vorwärts laufen. Der eine Laternenwächter ging zu einer der vielen Laternen und besah sich die Kerzen. Er losch das Licht und begann dabei zu singen. Die Sonne lacht! Sie geht schon auf! In Konoha steht der Rest erst auf! Ein Fenster wurde geöffnet um frische Morgenluft rein zu lassen. Aus diesem Fenster sahen eine Frau und ein Mann hinaus und bestaunten den Sonnenaufgang. Die Sonne tauchte die Stadt in ihre orange/ gelbe Farbe und ließ sie hell aufleuchten. Der Mann drehte sich um und sang weiter. Wir machen Tee Auch die Frau trat vom Fenster weg und ging hinein in die gute Stube. Sie sah in den Ofen und betrachtete das Brot. Auch sie machte weiter. und backen Brot Nun gingen sie beide zusammen ins Nebenzimmer, wo deren kleiner Junge schlief. Beide Elternteile sahen verträumt das Kind an und sangen dann zusammen. und manche schlafen noch wie tot Die Kutsche fuhr immer weiter und Sakura sah sich neugierig um. Eine singende und tanzende Stadt hatte sie ja noch nie gesehen, zumindest laut ihrer Erinnerungen nach. Und dennoch freute sie sich sehr, dass scheinbar auch diese Stadt Harmonie und Frohsinn nicht verloren hat! Sie sah nach rechts und entdeckte zwei junge Ladenbetreiber. Da hörte sie einen der beiden weiter singen. Die Händler packen Waren aus Sakura’s Augen wurden größer. Zum ersten Mal in ihrem Leben sah sie Händler die sehr stark waren und auch schön sichtbare Muskeln hatten. Sie schloss ihre Augen und lauschte. Leute - wir kommen erst Früh nach Haus! Vor Sakura’s innigen Augen tauchte wieder dieses eine Bild auf. Ein Junge, den sie schon irgendwo mal gesehen hatte, doch sie wusste nicht wo! Nebenbei war dieser Gesichtslos. Jedes Mal, wenn sie schlief, sah sie ihn und verspürte den Wunsch ihn näher kennenzulernen. Nach kurzer Zeit öffnete Sakura ihre Augen wieder und sah in die andere Richtung. Da erblickte sie eine Frau mit ein paar Kindern. Allerdings hatte sie das Gefühl, als ob diese Person jemanden sehr ähnlich sah, wie jemanden, welchen sie auch kannte. Sakura seufzte frustriert auf. Erinnerungslücken zu haben war alles andere als schön. Es war lästig, wenn nicht sogar definitiv eine große Last, welche sie trug. Ein Fluch, der auf sie saß. Und damit war sie wieder bei dem einen Punkt angekommen, welches sie sowieso plagte. Sie war eben verflucht. Eine Dschinni, gebunden an eine Flasche, deren Fluch sich lösen würde, wenn jemand sich sie frei wünschen würde. Dann hätte sie nicht nur ihre große Last weg, sondern auch ihre Erinnerung an früher. Ihre VERGANGENHEIT! Ob sie noch eine Familie hatte? Sie wusste es NOCH nicht, doch sie hoffte sehr, dass es Leute gab, die auf sie warteten. Nichts desto trotz musste sie zuerst von ihrem goldenen Käfig befreit werden! und mit viel Glück würde das, wonach sie sich sehnte, auch bald darauf nachfolgen. Ihr Blick blieb bei der Frau mit den Kindern haften und lauschte weiter. Kinder schnell die Schule fängt bald an "Mist!", dachte sich Chantal und biss sich auf ihre Zunge. Diese Kinder, die gerade losgeschickt wurden, kannte Chantal nur zu gut. Es waren jene, welche sie zur Mutprobe anstifteten. So gut es ging, zog sie ihren Kopf ein und versteckte sich hinter Sakura, welche das ganze misstrauisch beobachtete. Allerdings wollte Sakura ihrer neuen Freundin Zeit geben sich zu sammeln und wenn sie sich bereit fühlen sollte, konnte sie es Sakura immernoch erzählen, was da genau vorgefallen war. Die Schüler liefen von der Frau weg und alle riefen ein ganz lautes: "Jaaa!" Als sie etwas weiter gezogen waren, waren nun auch schon weitere Personen unterwegs. Eigentlich auf den Weg zur Schule, doch es gab da jemanden, der es lustig fand eine Schulstunde zu schmeißen. Zum Pech des Anderen wurde dieser von diesem gewissen Jemand aufgezogen und beleidigt, sodass er einfach nachgab und von diesem Jemand sich mitziehen ließ. Naruto Uzumaki war dieser Jemand und die dunkle Aura, welche versucht die gut gelaunte zu ermorden, gehörte zu Sasuke. "Sasuke!… Jetzt beeil dich einmal!… Sieh dich um!… Unsere Stadt blüht auf und wird musikalisch!… Wenn das so weitergeht, könnte unsere Heimat bald an einem Wettbewerb mitmachen und wir würden einen Pokal gewinnen!", träumte Naruto vor sich hin. "Nun halt mal die Luft an!… Du bist ja schlimmer als alles andere auf der Welt!", knirschte Sasuke, der den gesamten Zirkus mit ansah und alle für völlig verrückt erklärte. "Sasuke!… du verstehst einfach nicht was Spaß bedeutet!", meckerte Naruto seinen Freund an. "Sehr witzig!… Ich weiß sehr wohl was Spaß ist und das hier ist die reinste Irrenanstalt!… Wenn du Spaß ohne abwinken haben willst, dann geh in einen Puff oder such dir eine Nutte!… Zumindest ist das meine Art Spaß zu haben!", gab der Uchiha von sich und sorgte dafür, dass Naruto sich zu ihm drehte und ihn besorgt musterte. "Ich sag dir mal was!… Seit deine Eltern gestorben sind, hattest du dich verändert!… Du bist kaum mehr wiederzuerkennen!… Du flirtest mit jeden Mädchen, schläfst mit ihnen und danach wechselst du sie wie ein benutztes Taschentuch!… Das geht so nicht!… Du entwickelst dich noch zu einem Monster!… Das hier sag ich dir nun als dein Freund - Finde ein Mädchen, das dich so mag wie du bist, lass sie dir zeigen was Spaß ist und versuch dann dich an sie zu binden!… Glaub mir mein Freund!… Ein Mädchen, das dir blind vertraut, dich liebt und mit dir durch dick und dünn geht, würde dich zu einem besseren Menschen machen!", meinte Naruto und sah seinen Freund ernst an. Sasuke sah ihn an, als ob dieser sie nicht mehr alle hätte, holte aus und klebte ihm eine. "Unverschämtheit!… Noch so einen Mist und ich kündige unsere Freundschaft!", knurrte Sasuke, laut genug, dass Naruto ihn hören konnte und, was er am schlimmsten fand, Sasuke es verdammt ernst meinte. Nachdem Naruto eine kassiert bekommen hatte und nun ein rotleuchtender Handabdruck auf seiner Backe zu sehen war, wollte Sasuke schon einen anderen Weg einschlagen, doch da fiel ihm was ins Auge. Wieder waren Leute zu sehen, vollgepackt mit schweren Waren, welche voller Elan weiter sangen. Viel Gefühl Glocken schlag Eine Kutsche rauschte durch die Straße. Sie rauschte an den Jungs vorbei. Ein Kopf hing an der Seite hinaus und blickte gerade aus der Straße entlang. Sasuke dachte sich versehen zu haben, denn alles was er sah, war rosarote Haare, welche im Wind hinterher flatterten. Nun sangen alle anwesenden Leute weiter. Wie jeden Tag in Konoha , alle sind schon da. Sie sind alle gekommen, von fern und von Nah. Sie bringen viel und waren doll, Die besten Schätze im Traum. Und hoffen und beten, wird jemand sagen, es gibt etwas, das sie vielleicht kauf’n. Chantal blickte nochmal kurz zu ihrer Freundin und musste lächeln. Das passte zu ihr, wie sie so ihren Kopf aus der Kutsche streckte, fand sie und drehte sich zu ihrer Fensterseite. Doch kaum eine Sekunde danach, merkte sie auch schon, dass ihre Dschinni Körpereinsatz zeigte und drehte sich zu ihr, doch es war zu spät, denn Sakura war bereits aus der Kutsche gesprungen und lief über den großen Hauptplatz. Chantals Kinnlade fiel zu Boden. Soviel Energie und Todessehnsucht hätte sie ihr gar nicht zugetraut. Chantal sah zu Boden, der wie im Flug vorbeizog. Sie überlegte nicht lange, stand auf und sprang aus der Kutsche und versuchte ihre Freundin einzuholen. Währenddessen hatte Sakura bei einer kleinen Gruppe Schafe stopp gemacht und streichelte ein paar davon. Chantal klopfte sich den Staub von ihrem Kleid, welcher sich unterwegs bildete und wollte langsam auf Sakura zukommen, doch sie war mal wieder schneller und lief weiter. Chantal lief daher auch schneller und rief: "Cherry!… Warte!!". Dabei kam sie bei etlichen singenden Menschen vorbei. Der Fisch, der stinkt ganz schön Ein etwas in die Jahre gekommener Mann stand an einem Platz und versuchte gerade seinen Verkaufsstand aufzubauen. Nebenbei, er verkaufte Fische aller Arten! Doch er war nicht allein. Sein Sohn half ihm und sang auch weiter. Und Ferkel müssen wir auch verwöhn. Der junge Mann hatte eine kleine Gruppe Ferkeln, die er am Wochenmarkt verkaufen wollte, um seinen Vater zu helfen. Damit die Ferkel nicht verhungerten gab er ihnen was zu fressen. Sakura lief an denen vorbei und hinter ihr her das kleine Uchiha- Mädchen. An einer Ecke saß ein Männlein mit seinem abgemagerten Hund und sang weiter. Lieber Gott, wir danken dir! Für unsern Platz, in Konoha hier! Eine Magd lief vorbei und warf dem armen Knacker ein paar Kreuzer in dessen Kaffeebecher. Dann lief sie weiter zu dem Haus zu, vor welchem dieser Typ saß und stürzte sich an die Arbeit. Sasuke hatte es gesehen und schüttelte seinen Kopf. Ein Glück, dass er mit diesen Verrückten nichts am Hut hatte! Naruto hingegen hielt sich noch immer seine Schmerzstelle. Einen kurzen Moment kam es Sasuke vor, als ob er seine kleine Schwester gesehen hätte, doch er war sich nicht so ganz sicher, da sein blondhaariger Freund noch immer anmaulte, warum Sasuke ihm eine gescheuert hatte. Ein Buttler kam aus der Tür des Hauses und sah nach der Post dabei sang er weiter. Die Hocherlegenen liegen noch im Bett Er wollte sich umdrehen, da erschien auch schon eine weitere Angestellte. Sie wollte im Keller nach einem Besen suchen, da der Staubsauger eingegangen war. Auch sie erwies sich als musikalisch und sang weiter. Und putzen das Parkett Sie wollte schon sie erste Stufe abwärts gehen, doch sie rutschte aus und fiel hin. Der Butler half ihr auf und zu zweit sangen sie dann weiter. Jeden Tag, das gleiche Lied Die Putzfrau stützend brachte der Butler sie dann wieder zurück ins Haus. Sasuke schloss seine Augen, schnappte sich einen Teil von Naruto’s Gewand und schliff diesen mit sich zur Schule, wo sie eigentlich längst hätten sein sollen. Von einer anderen Ecke erschienen 2 sehr stark betrunkene junge Männer im Bundesheer- Look. Einer von den beiden rülpste einmal super laut und sang daraufhin weiter. Kann nicht klagen Der Zweite von den Beiden sah seinen Kumpel verdutzt an und fragte: "Alter!,… Hast du gerade gesagt: Ich bin ein Versager?". Doch der Erste schüttelte seinen Kopf und rülpste noch einmal. Der andere atmete erleichtert aus und sang weiter. Gibt’s keinen Krieg Daraufhin ließ er solch einen kräftigen Furz los, dass er zusammenbrach und zusammen mit seinem Kumpel am Boden bewusstlos liegen blieb. Von allen Ecken und Straßenseiten kamen die Leute hinzu und versammelten sich auf dem großen Marktplatz. Alle zusammen sangen sie dann wieder weiter. Sakura konnte es immer noch nicht glauben, dass dies hier ein megagroßer Platz ist, wo sich die Leute von Fern und Nah versammelten. Welch ein Tag in Konoha!, alles wird verkauft alles vollbeladen! Chantal war sich sicher, ihre Freundin hier in der Nähe noch gesehen zu haben, doch so richtig sicher, war sie sich nicht mehr. Sie drehte sich im Kreis und konnte ihre Freundin nirgends finden. Da hörte Chantal eine männliche Stimme schocken. sie drehte sich zu diesem und sah vor sich einen riesengroßen Baumstamm. Der Mann fand seine Stimme wieder und sang geschockt weiter. Da oben Er zitterte am Leib und zeigte auf den gewaltigen Baum, der festgewachsen war. Nun kam auch eine etwas dicke Frau hinzu und sah hoch. Auch sie war etwas geschockt. Auch sie hatte das Gefühl, einen Klos im Hals zu haben, doch sie riss sich zusammen und sang weiter. Nanu! Wer ist das dort oben im Baum? Sasuke hatte es fast geschafft. Er hatte seinen Freund mit gezogen und den ganzen Zirkus beinahe vollkommen hinter sich gelassen. "Ey!… Sasuke!… Lass mich los! Ich will mit zum Karneval!", schimpfte Naruto vor sich hin. Sasuke schnaubte nur, drehte sich einmal kurz um und weitete dann seine Augen. Na super! Er träumte schon wieder! Er kniff kurz in seinen Arm und spürte diesen gewissen Schmerz. Daraufhin richtete er seine Augen wieder zum Marktplatz und seufzte. Klasse! Nun verfolgt ihn sein Traum auch schon in der Realität! "Naruto!… Beeilung!", knurrte Sasuke nur und Naruto wusste, dass er nun aufpassen musste, wenn er noch leben wollte. Ein etwas älterer Mann und seine Frau hatten sich hinzugestellt und sahen nun auch hinauf, wo die Person stand. Auch der Mann sang weiter. Das ist nicht ein Baum! Nein, nein, wohl kaum! Die Frau an seiner Seite wedelte mit ihrem Kopf zur Bestätigung. Dennoch war auch sie überrascht, was hier vor sich ging. Auch die frau fing sich wieder und sang weiter. Und es ist ganz, ganz hellbraun! Sakura sah an sich selbst runter. Diese Frau hatte eindeutig recht. Ihre Haut war etwas gebräunt! Das konnte nur bedeuten, dass sie vor langer Zeit viel in der Sonne gewesen sein musste. Sakura stutzte über ihre eigenen Gedanken. Sie? und viel in der Sonne? Das konnte nur ein Hinweis sein auf einen Teil ihrer Vergangenheit! Sie speicherte sich die zuletzt gesprochenen Worte in ihrem Hirn ein und entschloss sich später darüber mehr zu erforschen. Sie sah weiterhin zu der kunterbunten Menschengruppe, die sich weiter versammelte um den großen Baum. Ein weiterer Mann meldete sich und sang weiter. Sieh da. Oha, sie fliegt sonderbar! Der Typ zeigte auf die junge Dschinni und meinte eigentlich mit seinem Text ihr wehendes Haar. Sakura kümmerte sich darum wenig. Sie fand es so faszinierend wie viele Menschen sie erschrocken ansahen. Eine Frau kam hinzu mit einem Rollstuhl, wo ihre krebshabende Tochter saß. Auch diese Frau musste mitmachen. Als wär sie wild! Auch der Vater des armen Mädchens kam hinzu und sah sich das Spektakel an. Er verdrehte seinen Kopf und sang weiter. Sie ist nur ein Kind Chantal sah zum Baum. "Cherry!…", entkam es ihr nur und wieder einmal fiel ihre Kinnlade zu Boden. Die junge Dame im Rollstuhl mit Krebs sang weiter. Och hätt ich doch nur ihr Haar! Ein starker Wind kam auf und veranlasste, dass die krebskranke Person ihr Haar verlor, welches allerding aus einer Perücke bestand. Nun saß sie mit einer Glatze in ihrem Rollstuhl und sah mit glitzernden Augen zu Sakura, die in der Baummitte mit einem Bein kniete und zur Meute sah. Chantal ging zum Baum und sah stur zu ihrer Dschinni. Vorwurfsvoll begann Chantal zu schimpfen: "Cherry!… Willst du nicht zum Boden zurückkehren?… Zu mir!… Jetzt sofort!!". Sakura sah zu ihrer Meisterin hinab und musste schmunzeln. So war bisher noch nie jemand umgegangen. Zumindest sofern sie sich erinnern kann. Sie knickte noch etwas tiefer, ehe sie zu singen begann. Wie eine Trommel schlägt mein Herz, ich bin so aufgeregt! In Konoha sind so viele bunte Menschen unterwegs! So viele Wege, wo soll ich nur geh’n? So viele Schilder, könnt ich sie doch nur versteh’n! Konoha ist mehr als ich erwartet hab. Konoha ist eine wunderbare Stadt! Trubel und Heiterkeit aus dem kleinsten Raum Und Türme, viel höher als ein Wüstenbaum! Sakura hatte sich ein kleines Stück über einen Ast gelehnt und sah durch die vielen Leute. Die Leute um sie herum wurden immer mehr und mehr. Ihr langes Haar wehte stark im Wind in alle Richtungen. Nach dem ersten Teil ihres Textes kletterte sie die vielen Äste hoch bis sie dann an der Baumkrone angekommen war. Von dort aus sah sie runter auf die Stadt, die allerdings doch recht groß schien. Ihr Blick ging durch diese und grinste. Dann kletterte sie runter und beim letzten Ast angekommen, sprang sie von diesem auf den Boden und ließ die vielen Leute geschockt aufatmen. Ein weiterer Zeuge sah der Person nach und sang weiter. Sie meint’s nur gut! Sie ist ganz zahm Dieser Zeuge sah zu seiner Frau, welche das ganze misstrauisch betrachtete. Ihr Sohn hingegen bekam große Augen. Für ihn war das, was er gerade gesehen hatte ungewöhnlich und sang. Die Füße sind klein! Diese Frau sah in die Richtung dieser Person, die einfach zu laufen begann. Wieder drehte diese Frau ihren Kopf zu ihrem Mann und sang laut weiter. 3 einhalb Ein neuhinzugekommener Mann sah sich suchend um. Er hatte hier etwas verloren und fand es einfach nicht mehr wieder. Doch er als er sich umsah und die vielen Leute am singen vernahm, packte ihn die Lust auch zu singen. Ganz Konoha wird es bald bereu’n! Auch ein Reporter war in dieser großen Menschengruppe und sah dem ganzen zu. Dieser fand es aufregend und sehr interessant. So aufregend, dass er auch singen musste. Kann sein oder nicht sein, mein Freund Daraufhin fiel ihm peinlicher weise seinen Kugelschreiber zu Boden. Ein Typ hob diesen auf und übergab ihn wieder dessen Besitzer, welcher ihm zum Dank einen kräftigen Schlag auf den Rücken gab und zu schreiben begann. Sakura lief durch den großen Marktplatz als gäbe es keinen Morgen, dicht gefolgt von Chantal, die versuchen wollte ihre Freundin wieder zu beruhigen. Dabei sang Sakura weiter. Wie hoch sie ihre Hütten bauen, kann dies alles ein Stamm sein? Doch was ich seh und nicht versteh, verwirrt mich, oh nein! Und dieses Gebäck, es schmeckt nach Beeren, ich erkenn… doch ist das Rauschen eines Flusses mir nicht fremd! Konoha hat Bäume, die sind Königlich! Hätt ich Freunde, diese wären ganz außer sich! Farben und Flaggen, die ich nie geseh’n!… und Kleider, so weich und wunderschön! Auf ihrem Weg kam sie bei einem Bäcker vorbei, der frische Kekse gemacht hatte. Ein Glück, denn er gab Gratis-Verkostung. Sakura nahm sich davon eines und biss von diesem ein kleines Stück, aber nur um es danach gleich in die Höhe zu schießen und in Chantal’s Hände fielen. Sie wusste nicht wie ihr geschah und fiel kerzengerade zu Boden. Gott sei Dank blieb noch der Keks heil! Dann huschten Chantal’s Augen wieder nach vorne und sah, wie Sakura weiter sauste. Bei einer kleinen Brücke hielt Sakura kurz an und sah zum Bach, ein kleiner Fluss, der seinen Weg floss. Sakura’s Blick war starr aufs Wasser gerichtet und dachte einen kurzen Augenblick nach. Es stimmte! Sie hatte früher schon mal Flüsse rauschen gehört! Doch auch hier blieb sie nicht lange. In Eile schwang sie ihre Hüften und lief weiter über den Markt. Chantal unterdessen kam gerade an dem kleinen Fluss vorbei und drehte sich einmal kurz im Kreis. Schneller als der Blitz stand Sakura nun vor einem Marktstand mit gemalenen Bilder. Ein etwas älterer Mann stand vor einem noch unfertigen Bild und strich es mit den unterschiedlichsten Farben an. Sakura bestaunte es nur. Chantal näherte sich ihr, doch Sakura war wieder etwas schneller und zog es nun vor Klamotten- Geschäfte anzusehen. Naja okay! Die Kleider aus der Ausstellung taten es auch. Sakura musste alles bestaunen. Die Leute versammelten sich wieder um sie herum und sangen alle zusammen weiter. Welch ein Tag in Konoha, heut ist etwas los Eine Frau mit ihrem Kind stand etwas abseits. Während die Frau sich für die Waren interessierte, staunte das Kind nicht schlecht, als Sakura an diesem vorbei lief. Das Kind zeigte auf Sakura und sang. ein Kind und Mädchen, man ist die recht klein! Sakura lief weiter und sah durch die Marktstände. Ein älteres Ehepaar stand am Rand und beobachteten gerade Sakura. Denn diese war nicht zu bremsen und sang auch im Hintergrund ihren Text. Der Mann des Ehepaares beäugte Sakura genau und sang vor sich hin. Sie ist so schön wie sie mich packt Sakura streifte immer weiter und begutachtete die Waren. Sie freute sich sehr. In normalen Lautstärke sang sie vor sich hin. Konoha ist alles, was ich nie gehört und geseh’n hab Der Mann von diesem Ehepaar konnte seinen Blick von Sakura nicht wegnehmen. Doch dann wurde er dazu gezwungen. Seine Frau, die dies bemerkt hatte, katte ihrem Mann eine gescheuert, sodass er wieder zur Besinnung kam. Aufgebracht sang seine Frau weiter. Musst du sie so anstarr’n? Sie ist fast nackt! Sakura schlenderte weiter und hörte nicht auf. Noch immer stand sie unter dem Bann der Musik. Und ihre Stimme klang viel schöner, als Chantal jemals gehört hatte. Konoha ist nichts, wie ich zuvor gesehen hab Zwei Männer unterhielten sich. Sie tuschelten und ein paar Frauen kamen auch hinzu. Einer der beiden Männer begann weiterzumachen. Die Kraft von zehn hab ich gehört Auch zwei Frauen tuschelten was sie konnten. Eine der beiden konnte es nicht lassen und musste auch ihren Senf hinzu geben. Und alle Männer sind betört Aber auch die zweite Frau legte kein Blatt vor dem Mund. Sie wollte auch dazu was Preis geben. Eine mutige junge Dame wagt es hier zu sein Sakura hatte den Markt praktisch schon fast durch. Auch wenn man es nicht glaubte, aber ihr Lied war noch immer nicht zu ende. Es wird ein Abenteuer Sie sah sich noch immer um. Dass es sogar Wahrsager/ innen gab, verwunderte sie etwas, aber gut! Sie war sehr lernwillig und konnte es nicht ganz glauben, was sie so alles erfuhr. Die Wahrsagerin sah durch ihre Kugel und sang vor sich hin. Es wird ein Abenteuer sein Sakura schweifte an diesem Stand vorbei und sang vor sich weiter hin. Dass Chantal Schwierigkeiten hatte ihr zu folgen, bemerkte sie zur Zeit nicht. Fahnen und höher Mittlerweile kam Sakura bei einem Kasperltheater vorbei, wo ein paar Kinder sich versammelt hatten. Scheinbar waren die Puppen, welche im Einsatz waren gerade in einem kleinen Konflikt. Doch die Puppen bemerkten deren neuen Zuschauer. Einer der Puppen übernahm das Ruder. Nur ein Schluck und er wird dir vergeh’n? Dabei hielt die eine Puppe ein Glas Wasser in seinen kleinen Händen und wollte es Sakura übergeben. Doch erstens hatte sie keinen Durst und zum Zweiten wollte sie es nicht annehmen. Stattdessen ging sie vor dem Theater in die Hocke und machte weiter. Das wird ein Abenteuer sein Die Kinderaugen wurden größer. Was spielte sich hier ab. Doch Sakura grinste nur und ging ihren Weg weiter. Chantal kam vorbei und sah sich weiter um. Doch von Sakura fehlte jede Spur. Damit lief sie weiter. Die Zweite Puppe meldete sich zu Wort. Geh mir aus dem Weg!, ich will sie seh’n! Damit holte diese Pupe einen Knüppel und drosch damit auf die andere Puppe. Die Kinder lachten und diese Person mit der atemberaubenden Stimme zog immer weiter. Wieder sammelten sich viele Leute zusammen und sangen gemeinsam weiter. Welch ein Tag in Konoha! Nur eine Geschichte mehr! Geld wird hier gewonnen! Werben könnten wir!! Ein wildes Kind… In der Zeit kam ihre Kutsche vorbei. Sakura überlegte nicht lange. Mit einem kräftigen Satz sprang sie an den Hinterteil der Kutsche und ließ sich ein kleines Stück mitnehmen. Voller Elan machte sie kurz weiter. Ein Tag beginnt Wieder versammelten sich etliche Leute auf einem Platz. Zusammen mit Sakura sangen wie weiter. Wie ich noch nie geseh’n Die Kutsche hielt nach kurzer Fahrt wieder. Etwas weiter oben befand sich ein bewegliche Säule. Sakura sprang von der Kutsche und hielt sich bei der entgegengestreckten Säule fest und machte ein paar Saltos, ehe sie runter sprang. Auch Chantal kam gerade noch um die Ecke gebogen und wollte schon mit ihrer Dschinni schimpfen, als sie die große Menge Leute sah, welche alle zusammen mit Sakura sangen. Was zu einem ganz besonderen Tag! Was ich heut so alles erlebet hab! Was ich so an jenem Tag! Was ist heut alles nur gescheh’n! Chantal sah verzweifelt drein. Sakura lächelte vor sich hin. Für sie hat das alles irrsinnig Spaß gemacht und sie hatte bereits viele Leute kennengelernt! Chantal wurde es nun doch zu bunt. Sie ging auf Sakura zu, zupfte an deren Kleid- Uunterteil und erhielt dessen Aufmerksamkeit. "Können wir endlich zu mir nach Hause?", fragte Chantal verzweifelt. Sakura nickte ihr zu, stieg mit ihr wieder in die Kutsche und diesmal fuhren sie bis zur Haustür. Sakura staunte nicht schlecht, als sie sah, dass Chantal scheinbar in einer Villa mit Bi Ba Bo wohnte. Na das konnte noch sehr interessant und lustig werden, dessen war sich Sakura sicher! ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ Folgende Original- Lieder treten hier auf: Anastasia – Was erzählt wird in St. Petersburg: https://www.youtube.com/watch?v=Swg-AVn5L54 Aladdin – Nur ’n kleiner Freundschaftsdienst von mir: https://www.youtube.com/watch?v=nEK7waj9Nqw Pocahontas 2 - Was für ein Tag in London: https://www.youtube.com/watch?v=LMQSetLo96Q Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)