1001 Nacht von SasuSaku_in_Love (Eine Geschichte über eine Prinzessin, ein Königreich und einer Liebe) ================================================================================ Kapitel 20: Nichts als Ärger ---------------------------- Mittlerweile saßen alle am Tisch und Sakura fühlte sich, zum ersten Mal, eingeengt. Dashier war doch wirklich zum Haare raufen. Itachi, Deidara saßen nebeneinander. Die Freundinnen von Sakura saßen am Boden im Schneidersitz. Die Jungs plus Karin und ihre Schwester saßen nebeneinander beim Tisch, während Sakura auf einem Klappsessel saß und auf ihrem Schoß ihr Schützling. Alle Augen waren auf sie gerichtet. Und das schon seit gut über eine Stunde, wo sie alles, was sie weiß erzählt hatte. Alle Anwesenden wussten nun, dass der Typ, welcher gerade vorhin hereingeschneit war, Sakura jagte. Sie wussten auch, dass Sakura auf der Flucht war, vor dem Typen. Sie wussten auch, dass sie starke Amnesie hatte, welche sich aber langsam auflöste. Was Sakura aber noch für sich behielt, war, dass sie eine Dschinni war und nur durch erfüllte Wünsche ihre verlorenen Erinnerungen zurückbekam. Naruto verstand die Welt nicht mehr. Itachi sah seine Angestellte ernst an und meinte: "Also, ich fasse zusammen, ja!… Dieser Typ, welcher vorhin hereingeschneit kam, ist dein Verfolger!… Er stammt aus der Zeit und Gegend, aus welcher auch du bist!… Du hast etwas, was dich zu was besonderem macht und darum von diesem Typen verfolgt wirst!… Zudem benötigst du Hilfe um deine Amnesie wegzukriegen!". Von Sakura kam nur ein Nicken und sämtliche Augen sahen wieder zum Hausherren. Chantal meldete sich: "Wir werden ihr doch helfen sich wieder an alles zu erinnern, oder großer Bruder?". Itachi sah in die Runde und sein Blick hielt bei Sasuke, welcher seine Augen verdrehte und zu maulen begann: "Das Ganze hier wird mir zu doof!… Ich geh wieder auf mein Zimmer!", und stand auf. "Aber, Sasuke!", kam es von Naruto und bemerkte nicht, wie Hinata und Hanabi ihn anstarrten. *Ach, blonder Schönling!*, dachte sich Hinata und beobachtete ihn verträumt, während Hanabi den Blondschopf irgendwie bewunderte, dafür, dass er für seine Freunde kämpfte. "Sasuke, du bleibst!", kam es etwas betonter von Itachi, doch Sasuke zeigte ihm nur seine Zunge, half Karin auf und zog sie quasi mit sich mit. Die Meisten schüttelten nur ihre Köpfe, während Itachi sich weiterhin große Sorgen um Sasuke machte. Wohin dessen Sturheit noch führen wird? Bella schüttelte ihren Kopf und dachte sich nur: *Eingebildeter Idiot!… Dieser Knabe geht noch immer den falschen Weg!… Hach!… Ein Glück, dass ich ein Mädchen bin, und keines Falls ein Junge, welcher nur mit seinen Kronjuwelen denkt!*. "Hey!… Hausherr!… Kannst du nicht einfach Sasuke in den Keller und meine Schwester in den Dachboden einsperren und ihnen nur Gefängnisessen und Trinken geben?… Vielleicht hilft ihnen das, wieder zur Vernunft zu kommen!", kam es stirnrunzelnd von Hotaru. "Geht nicht!… Zum einen wäre das dann Freiheitsberaubung und man würde mir die Erziehungsberechtigung entnehmen und zum Zweiten, wäre ich dann nicht viel besser als mein Vater, oder Mutters Ziehmutter!", erklärte Itachi mit einem Seufzer. Hotaru schnaufte verärgert, stand auf und verschwand mit einem "Gute Nacht, ich geh schlafen, bin hundemüde!". Itachi sah zum Rest und meinte: "Wir verschieben das Gespräch auf Morgenabend!… Es war heute ein langer, ereignisreichender Tag und bin selber auch sehr müde!". Chantal stand auf und meinte: "Wenn das so ist, dann Gute Nacht!". Auch Sakura stand auf, verneigte sich vor Itachi und murmelte: "Sie gestatten?". Itachi nickte ihr zu und ließ Sakura und Chantal die Fliege machen. Als das Kindermädchen und Chantal den Anstalt machten zu gehen, standen nun auch die anderen Beteiligten auf und wünschten dem Hausherren eine friedliche Nacht. Damit ging jeder in sein Zimmer. Jenna kam auch Heim und machte mit ihrem Mann einen gemütlichen Fernsehabend. in Chantal’s Zimmer Chantal und Sakura standen in ihrem Zimmer. Chantal war nun schon bettfertig hergerichtet und sollte nun eigentlich schlafen gehen, doch etwas hielt sie auf. "Nun, kleine Meisterin!… Ich wünsche dir noch eine gute, erholsame Nacht!", meinte Sakura und wollte sich in Rauch auflösen und in ihre Flasche, wurde aber aufgehalten. "Warte!… Karin hatte mir erzählt, dass unter meinem Bett und in meinem Kleiderschrank sich ein Monster versteckt und nur darauf wartet, dass ich schlafen gehe, dann kommt es mich fressen!", kam es weinend von Chantal. "Was?… Das glaub ich jetzt nicht!… Und die Jungs haben dazu nichts gesagt?", kam es fassungslos von Sakura. "Karin hat mich bedroht!… Wenn ich es jemanden erzählen sollte, würde sie dafür sorgen, dass ich schnellstmöglich in ein Kinderheim komme!", weinte Chantal. Sakura seufzte tief und bewegte sich Richtung Kleiderschrank. Kurz dachte Sakura nach und mit einem Fingerschnippen hielt sie eine Pistole mit Schalldämpfer in der Hand. Chantal machte große Augen. "Keine Sorge!", meinte Sakura, hielt die Pistole etwas höher, an die Kleiderschranktür gerichtet. Und dann drückte Sakura 5 mal ab. Jedes Mal anders gezielt. Zum Glück, ohne einen Laut von sich zu geben. "Das hab ich kürzlich in einem Spielfilm gesehen!… Nun brauchst du dir keine Sorgen mehr zu machen, ob sich ein Monster in deinem Kleiderschrank versteckt, denn durch die Schüsse müsste es nun tot sein!", erklärte Sakura und ließ ihre Pistole mit Schalldämpfer wieder magisch verschwinden. Daraufhin ging sie zum Bett von ihrem Schützling, bückte sich und erhaschte einen Blick unter diesem. "Kein Monster in Sicht!", meinte sie dann und richtete sich dann wieder auf. Chantal nickte ihr zu und näherte sich ihrem Bett. Dann sprang sie in dieses rein und ließ sich von ihrer Dschinni zudecken. "Gute Nacht!… Ich werde mich dann mal auch aufs Ohr hauen!", meinte Sakura und wollte schon in ihre Flasche verschwinden. "Nein!… Bitte noch nicht!", kam es aus Chantals Mund. Sakura sah zu ihrer kleinen Meisterin und fragte sich, was nun wieder sei. "Ich will mir was wünschen!", kam es dann von Chantal. Sakura’s Augen wurden groß, ehe sie sich wieder fasste und ihr Antwort gab: "Sohoo?… Na darauf bin ich nun gespannt!". Chantal sah ihre Dschinni traurig an und flüsterte: "Ich wünsche mir, dass mein mittlerer Bruder sich von den fremden Frauen fern hält und sich mehr um seine Familie kümmert!". Irgendwas bereitete plötzlich der Dschinni Kopfschmerzen, ehe sie sich wieder raffte und mit gesenktem Kopf sprach: "Tut mir leid, doch diese Wunsch kann ich dir nicht erfüllen!… Auch diese Art von Wünschen steht unter Regelverbot!". Chantal bekam nasse Augen und meinte: "Aber!… Du hast ihn doch miterlebt!… Sasuke will mit mir nichts zu tun haben!… Dafür verbringt er viel zu viel Zeit mit den fremden Frauen, wobei er aber die Zeit mit uns verbrinden soll und nicht mit diesen Modepuppen!". Sakura seufzte und ging zu ihrem Schützling, ehe sie sie in ihre Armen schloss und fest hielt. "Bei solchen Sachen ist es mir verboten einzugreifen!… Da hilft nur eine andere Methode, und zwar ein Gespräch zu führen!", kam es leise von Sakura und sah dann ihre Meisterin lächelnd an. "Hmm, wenn du mir diesen einen Wunsch nicht erfüllen kannst, dann wünsche ich mir ein Plüschtier, das zu mir passt!", meinte Chantal und sah ihre Dschinni leicht lächelnd an. Sakura stellte sich in Position und erfüllte ihr den kleinen Wunsch. Plötzlich fiel von der Decke eine große Plüscheule, direkt in Chantals Arme und gerade da passierte es. Sakura stand noch an Ort und Stelle, ehe sie an ihren Armen eine kleine Veränderung bemerkte. Weiter vorne trug sie auf einmal schwere, rosarote Armreifen. "Ist das deine Belohnung, dafür, dass du mir meinen zweiten Wunsch erfüllt hast?", fragte Chantal. "Quatsch mit Soße!… Das sind keine Armreifen und auch keine Belohnung!… Das sind meine Ketten, welche mich an die Flasche binden!… Anscheinend werden sie erst ab dem zweiten erfüllten Wunsch sichtbar!", kam es zischend von Sakura und sah traurig auf ihre Arme, wo sich etwas mehr Gewicht befand. Dann sah Sakura nur mehr schwarz und fiel unsanft auf den Boden. In Sakura’s Kopf tauchten Bilder auf, die längst vergessen waren. Menschen, welche sie auf dem Porträt im etwas zerfallenen Schloss in der Karibik gesehen hatte. Mit einem Mal verschwand dieses eine Bild wieder und machte einer anderen vergessenen Erinnerung Platz. Sakura sah in ihrer Erinnerung sich selber, als kleines Mädchen. An ihrer Seite eine große Frau mit kurzen blonden Haaren, welche zu der Zeit sich zu dem Mädchen, ans Bett setzte und ihr ein Schlaflied vorsang, durch welches sie dann doch einschlief. Doch nicht nur Sakura erhielt eine verlorene Erinnerung zurück, sondern auch ihre schlafenden Freundinnen. Jede von ihnen erhielt eine andere Erinnerung. Langsam kam Sakura wieder zu sich und setzte sich wieder auf. "Was war los, Sheherazade?", fragte Chantal aufgelöst. "Tut mir Leid, wenn es dich erschreckt hat, doch ich habe eine weitere verlorene Erinnerung zurückerlangt!… Nicht nur das!… Kurzzeitig schossen mir sogar mehrere Bilder aus meinem alten Leben durch den Kopf, nur leider kann ich sie noch nicht richtig zuordnen!", versuchte Sakura zu erklären. Chantal nickte ihr verstehend zu und meinte dann: "Ich habe immernoch Angst, dass sich hier irgendwo ein Monster versteckt!… Kannst du dich zu mir legen und mich in den Schlaf singen, bitte?. Sakura sah Chantal überrascht an. "Und wozu dann das Plüschtier?… Also wirklich!!… Ich dachte du hast es dir extra dafür gewünscht, damit es dir deine Angst vor Monstern nimmt!", meinte Sakura mit verkreuzten Armen. "Ach komm schon!… Bitte, bitte!", bettelte Chantal und machte einen Schmollmund. Sakura seufzte, ehe sie nachgab, ihr tragendes Gewand wegzauberte und durch einen roten Pyjama ersetzte. Dann näherte sie sich ihrem Schützling und legte sich auf die freie zweite Seite des Bettes. "Meinetwegen!… Also, was soll ich dir vorsingen?", fragte Sakura neugierig. Chantal überlegte nicht lange, ehe sie antwortete: "Irgendwas, das von Herzen kommt und gefühlvoll ist!… Für mich bist du schließlich sowas, wie eine Mutter, die mir irrsinnig fehlt!". Sakura sah kurz zu ihren rosaroten Ketten, ehe sie wieder aufsah und lächelnd meinte: "Na, da hätte ich was passendes!… Ein altes Lied, welches ich einst von meiner Mutter vorgesungen bekam!… Also, schließe deine Augen und höre gespannt zu!". Chantal gehorchte und tat wie ihr geheißen. Und dann begann Sakura zu singen. Es wird Nacht, wir kuscheln eng zusammen! Hab dich lieb, es ist so still und warm! Chantal öffnete ihre Augen wieder und beobachtete ihre Dschinni, wie sie langsam zu singen begann. Kein einziger Mucks kam über ihre Lippen. Sakura lächelte nur und sang weiter. Schlaf jetzt ein, und träum ein kleines Märchen! Hier in meinem Arm, heut Nach! Wieder stoppte Sakura kurz und Chantal musterte sie. Sakura beugte sich runter und umarmte das kleine Mädchen, welches nur zu gerne erwiederte. Ein erneutes Lächeln zierte Sakura’s Lippen ehe sie mit dem Lied weiter machte. Es wird still, ich erfüll Sakura beugte sich wieder zurück und sah ihren Schützling lieb an. Dieser wiederum sah ihre Dschinni nun verträumt an. Lächelnd sang Sakura weiter. Im Traum dir jeden Wunsch Zart strich Sakura ihrem Schützling eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht. Chantal machte dabei große Augen. Sakura ließ sich nicht beirren und sang sanft weiter. Melodien, die vorüberzieh’n streicheln Ohr und Mund! Leise seufzte Chantale: "Ach, am liebsten hätte ich, dass du mir jeden Abend was vorsingst, damit ich beruhigt einschlafen kann!". Kurz gähnte sie und lächelte dann ihre Dschinni an. Diese wiederum lächelte zurück und meinte: "Wir werden sehen, was die Zukunft verspricht!". Damit schließt Chantal endgültig ihre Augen und lauschte weiterhin dem Gesang. Es wird Nacht, wir kuscheln eng zusammen! Hab dich lieb, es ist so still und warm! Schlaf jetzt ein, und träum ein kleines Märchen! Kurz hörte Sakura auf zu singen und sah zu ihrem Schützling. Sie wollte sich zu ihr runter beugen und ihr einen Gute Nacht Kuss geben, als sie murmelnde Geräusche hörte, welche allerdings von Chantal kamen: "Nicht aufhören!… Sing weiter!". Sakura senkte kurz ihren Kopf, ehe sie ihn wieder erhob und leicht grinsen musste. Dieses Mädchen erstaunte sie immer wieder. Dann schloss sie ihre Augen und sang wieder weiter. Mein Herz, ist immer bei dir! Egal, ob nah, ob fern! Wie süß, so liegst du! Ihre Augen immernoch fest geschlossen, legte sie ihre Hand von dem nun dösenden Mädchen weg und sang die letzten Zeilen, ehe sie verstummte. Hier in meinem Arm, heut Nacht! Das Lied fand sein Ende und Sakura öffnete ihre Augen wieder. Ihr Blick fiel auf das, nun schlafende, Mädchen. Ein kleines Lächeln huschte über ihre Lippen, ehe sie sich vom Chantals Bett erhob und sich in Rauchdunst auflöste und in ihre Flasche kehrte. In ihrer Flasche versuchte sie ein erneutes Mal das Kästchen zu öffnen, doch ohne Schlüssel sah das ganze schwarz aus. *Hoffentlich finde ich bald den Schlüssel!… Ich wüsste einfach zu gerne, was sich darin befindet!*, dachte sich Sakura und legte das Kästchen auf ihren Nachttisch in ihrer Flasche. Danach legte sie sich in ihr Bett und schaltete kurz den Fernseher ein. Gespannt lauschte sie den Nachrichten und konnte nur staunen. Die Naturschauspiele hatten sich verschlimmert. Was zuvor noch nach harmlosen Wellen ausgesehen hatte, hatte sich zu Tsunamifällen gebildet. Kräftige Sandwirbelstürme beherrschte die arabische Wüste. Ein Gefühl sagte ihr, dass sich die Naturkatastrophen mit dem letzten Wunsch ihres Schützlings legen würde. Als die Nachrichten endeten, schaltete sie den Fernseher aus und sah auf die Uhr. Wenn sie morgen nicht zu spät in die Schule wollte, dann wäre es klug nun das Licht auszumachen und zu schlafen. Daher losch sie das Licht, deckte sich zu und schlief ein. nächster Tag Sie trafen sich alle zum Frühstück und führten es schweigend fort, bishin Itachi die Schüler und Schülerinnen aus dem Haus scheuchte und sie zusammen zur Schule gingen. Der Tag zog sich dahin. Ein Junge kam neu in die Klasse von Sasuke & Co, stellte sich als Madara vor und bekam etwas weiter hinten seinen Platz zugewiesen. Nun war es Abend und alle Bewohner/innen des Gebäudes waren daheim. Itachi und Sasuke saßen zusammen in der Küche und Itachi sah seinen jüngeren Bruder wütend und enttäuscht an. Dabei klopfte er mal wieder mit seinen Fingernägeln auf die Tischfläche. "Sasuke!… So kann das ganze nicht mehr weitergehen!", kam es von Itachi. Sasuke sah auf und blickte ihn wütend an. "Es war ja nicht meine Schuld, dass der alte Sack mich nach Hause schickte!", kommentierte Sasuke. "Und ob, du halbe Portion!… Tu nicht so Scheinheilig!… Schließlich ist es auf deinen eigenen Mist gewachsen, dass du nun auch noch Schulverweis bekommen hast, für gut eine Woche!". Sasuke wollte ihm schon gegenatworten, doch Itachi ließ ihn nicht zu Wort kommen. "Sag mal, bist du denn von allen guten Geistern verlassen worden?… Wie kann man nur so blöd sein und während der Unterricht beginnt sich mit einem Mädchen vergnügen?… Dafür bezahl ich deine Schule nicht!", kam es laut donnernd von Itachi. Rückblende Schule Die 4te Schulstunde klingelte zu Ende. Während alle anderen sich für den nächsten Unterricht vorbereiteten, stand Sasuke von seinem Platz auf, schnappte sich eine freie Hand von Karin und zog sie mit auf die Herrentoilette. Eine der mehreren Toiletten verschwand er mit ihr. Klamotten wurden vom Leib gerissen und vor die Toilettentür gekickt. Daraufhin schloss er die Tür und begann mit dem rothaarigen Mädchen rum zu machen. Währenddessen betrat Misa Kuroi die Klasse von Sasuke und Co. Im Schlepptau hatte sie einen neuen Schüler, welcher sich als Madara vorstellte. Dieser bekam einen Platz in der letzten Reihe. In seinem Blickfeld war ständig diese rosahaarige Schülerin, welche sich Sheherazade nannte. Beim Anwesenheitscheck bemerkte Misa, dass Karin Uzumaki und Mädchenschwarm Sasuke Uchiha fehlten. Da sie Kinder sowieso nicht wirklich leiden konnte, lächelte sie hinterhältig, als sie ihren Vorgesetzten anrief, um sie zu verpfeifen. Als nach zwanzig Minuten die beiden Fehlenden immernoch nicht auftauchten, grinste sie und erklärte ihrer Klasse, dass sie im aufgeschlagenen Buch zwei Seiten lesen sollen, währenddessen ginge sie kurz nachsehen, wo sich die beiden Vermissten verstecken würden. Wie es der Zufall will, kam ihr ein Junge entgegen, welcher allerdings hochroten Kopf hatte. "Nanu, Kindchen!… Hast du Fieber?", meinte Misa. Doch der Junge schüttelte den Kopf und stotterte: "Nein Ma`am!… Aber auf der Toilette… Jemand stöhnte!… Ich glaub bei uns spukt’s!… Zwei Geister, die sich gerade lieben!". Kurz darauf begann der Kopf des Jungen von rot zu grün werden und begann zu würgen, bishin er sich mitten auf dem Gang übergab. Misa verzog ihr Gesicht, öffnete ihr Handy und telefonierte. Nach kurzer Zeit kam auch schon die Schulkrankenschwester und nahm den armen Jungen mit. Dann ging Misa zur Jungstoilette und trat schamlos ein. Sofort sah sie Kleidung vor einer Toilettentür liegen. Wieder breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus, ehe sie sich die Klamotten schnappte und in ein Sackerl gab. Dieses behielt sie sich und öffnete die versperrte Toilettentür mit einem gezielten Tritt. Fassungslos blickten Karin und Sasuke, die es gerade miteinander trieben, zu der Lehrerin, welche keine Scheu legte, rot anzulaufen. "Uchiha und Uzumaki!… Mitkommen!", befahl sie. Die beiden sahen sie gekränkt an, ehe Karin realisierte was geschehen war und nun mit ihren bloßen Händen versuchte zu verstecken, was nur ihr Sasuke sehen durfte und sonst keiner. Beide bekamen nun einen hochroten Kopf. Sasuke versuchte sich aus Karin zu entziehen, welche dabei laut aufschrie. "Von Verhütung habt ihr wohl auch noch nie was gehört, oder?", meinte Misa. Nun glichen deren Köpfe einer überreifen Tomate. Beide sahen auf den Boden und sahen sich dann verwundert um. "Wo sind unsere Klamotten?", kam es von beiden gleichzeitig. Misa lächelte die Beiden an und meinte: "Warum fragt ihr?… Schließlich konntet ihr es nicht erwarten, bis ihr heimkommt?… Schämt ihr euch leicht?… Dabei habt ihr doch nichts anderes, was die anderen Jungs und Mädchen auch haben!". "Geben Sie uns sofort unsere Klamotten!", knurrte Sasuke, während Karin auf den Boden runter rutschte. Misa wedelte mit einem Finger und meinte dazu: "Na, na!… Wer wird hier gleich aus der Haut fahren?… Meine Idee war es nicht, den Unterricht zu schwänzen und stattdessen auf der Toilette ein Mädchen deines Alters zu schwängern!". Karin sah verzwickt zwischen den Beiden hin und her und meinte dann an Sasuke gewandt: "Schatzii, ich glaub bei der bescheuerten Kuh beißt du auf Granit!". Misa knurrte leise, ehe sie sich beruhigte und meinte: "Ich weiß schon, wie ich euch bestrafen werde, dennoch frage ich mich, wie euch der Direktor bestrafen will!". Daraufhin schwiegen die beiden Schüler. Misa lächelte böse und schritt ein paar Schritte vor, wurde jedoch von Sasuke zum Stehen gebracht: "Und unsere Klamotten?… Wir sind schließlich nackt!". Misa drehte sich kurz zu ihm und präsentiere den Sack, während sie voller Stolz noch was hinzufügte: "Die sind Beweise!… Soo und nun bewegt eure faulen Hintern, oder es gibt weiteren Ärger!". Damit machten sie sich zusammen auf zum Direktor. Ein Blick zu ihrem Schwarm, in der Mitte etwas tiefer, sah Karin immernoch seinen Kleiderständer, was sie erfreut lächeln ließ. Allen Anschein nach begehrte er sie und genau das, machte sie am meisten glücklich. Mittlerweile hatten die Schülerinnen und Schüler die zwei Seiten durchgelesen und Klassenlehrer Kakashi musste, mehr oder weniger die Unterrichtsstunde, übernehmen. Er hatte sich von der Schulbibliothek ein Buch ausgeborgt und aus diesem las er ihnen nun was vor. Tristan und Isolde, eine Liebesgeschichte. Die Schüler hörten ihm gespannt zu, schließlich durften sie anschließend noch einen Test darüber ausarbeiten, welchen er selber gemacht hatte. Mittlerweile trugen Sasuke und Karin ein Handtuch um deren wichtigsten Körperteile. Misa klopfte dann an der Tür des Direktors, welcher seine Besucher sofort eintreten ließ. Sofort wurde über den Vorfall heftigst diskutiert. Der Direktor gab beiden einen Schulverweis für gut eine Woche und ließ Misa vorrausgehen, um für die beiden Klamotten aufzutreiben. Diese lächelte verschmilzt, als sie in der Halle, wo meistens Theater vorgeführt wurde, Kostüme durchwühlte und zwei passende gefunden hatte. Daraufhin ging sie wieder zurück zu den beiden Kindern und übergab ihnen deren neuen Klamotten. Karin bekam einen minimalen Lendenschurz für Damen und dazu BH- Leibchen mit zwei Kokosnusshälften, welchen ihren oberen Teil gut versteckte. Als Schuhwerk trug sie dazu Sandalen. Sasuke bekam das Kostüm einer Feenprinzessin und Stöckelschuhen mit einem Haufen Glitzer auf dem Stoff. Beide knurrten vor sich hin. Als sie endlich angezogen waren durften sie im Gang vor der Tür des Direktors warten. Besagter telefonierte mit Itachi, Sasuke’s älteren Bruder und anschließend Jiraija, Karins, Hotaru’s und Naruto’s Onkel. Irgendwann kam Jenna, welche von Itachi gebeten wurde, die beiden von der Schule abzuholen. Zu dritt gingen sie zurück nach Hause. Seit dem war Funkstille, bishin Itachi wieder Heim kehrte und für alles eine Erklärung haben wollte. Rückblende Schule Ende "Du wirst nie wieder eine fremde Frau, oder eine deiner Schulkolleginnen hierher mitbringen um dein besonderes Bedürfnis zu befriedigen!… Haben wir uns verstanden!… Solltest du aber genau das Gegenteil davon machen, werde ich dich entweder zu einem Psychologen bringen oder in ein Internat stecken!… Oder noch besser, beides zusammen!… Ist dir das klar, Sasuke!", kam es von Itachi mit erhobener Stimme, welche Sasuke nur zusammenzucken ließ. Doch Anstelle zuzunicken, stand Sasuke einfach nur auf und zeigte seinem Bruder den Stinkefinger. "Wie schon mal gesagt!… Du bist für mich weder Mutter, noch Vater!… Du bist das Letzte!… Ich hasse dich!", kam es murrend von Sasuke, ehe er aus dem Raum verschwand und in sein Zimmer rauschte. Währenddessen in Karins Zimmer Sie hatte einen Anruf bekommen, welchen sie unbedingt annehmen musste. Daher hob sie ab und hörte sofort die Stimme ihres Onkels, welcher noch auf Weltreise war. "Deine Schule hat mich angerufen und mir erzählt, was vorgefallen war!… Mädl, ich finde es einfach spitze, dass du schon daran Interesse hast, aber trotzdem bin auch ich der Meinung, dass du dafür noch etwas zu jung bist!… Und das auch noch ohne Verhütung!… Sag mal, hast du sie noch alle?… Auch wenn ich es reizend finden würde Großonkel zu werden, solltest du nicht dein gesamtes Leben wegwerfen und mit 16 Mutter werden!… Du hast schließlich noch dein ganzes Leben vor dir!… Mach Partys, schmeiß dich an Jungs ran, geh mit ihnen aus!", kam es von der anderen Leitung und Karin legte ihren Kopf schief. "Sag mal, Onkel, wieso hast du keine Kinder, welchen du vorschreiben kannst, was sie tun sollen und wie sie was tun sollen?", fragte Karin nun und ließ Jiraija kurz stutzen, ehe er sich wieder fing und antwortete: "Verwirr mich nicht!… Und lass dir eines gesagt sein!… Spiel nicht mit mir!… Ich mag zwar ein Verwandter, euer Onkel sein, aber ich kann auch ernst sein!". Nun war es Karin, welche verdutzt drein sah. "Wie auch immer!… Sei brav und hör gefälligst auf Itachi Uchiha, oder ich werde dich wo anders unterbringen!", kam es noch von der anderen Leitung, ehe die Verbindung auch schon abgebrochen wurde. Karin sah entsetzt auf ihr Handy und wusste nicht, was sie sagen sollte. Hotaru ging ein paar Schritte und hielt genau neben ihrer großen Schwester. "Na, hat dir Onkel Jiraija endlich einmal eine Standpauke gegeben?", kam es von Hotaru. Karin sah verärgert ihre kleine Schwester an und zischte: "Das geht dich nichts an, kleiner Giftzwerg!". "Wenn schon, dann bin ich eine Petze, aber kein Giftzwerg!… Lass dir das ein für alle mal gesagt sein!", kam es genauso zischend zurück. Dann starrten sie sich ein paar Minuten lang an, ehe beide ihre Köpfe wegdrehten, sich bettfertig machten und ins Bett stiegen. bei Sasuke im Zimmer Er hatte sich zurückgezogen. Auf weitere Gespräche hatte er nun wirklich nicht mehr Lust, doch zu seinem Pech gewährte Naruto sich selbst Zutritt ins Zimmer von Sasuke. "Alter, was läuft bei dir?… Warum legst du dich mit Itachi an, ich versteh’s nicht!… Schließlich kümmert er sich um dich und will für dich nur das Beste!", meinte Naruto. "Dope, das Ganze spielt in einer anderen Liga für dich!… Ich hasse meine Familie, ich hasse meinen Bruder und besonders hasse ich mein bisheriges Leben!", knurrte Sasuke. Naruto sah ihn entsetzt an und versuchte nochmal in sein Gewissen zu reden: "Aber Teme!… Deine Freunde und Familie mögen und lieben dich doch, so wie du bist, beziehungsweise früher warst!… Sieh zu, dass dein dunkles Loch in deinem Herzen mit Liebe, Geborgenheit une Wärme gefüllt wird!". Sasuke schüttelte seinen Kopf und meinte: "Den Sasuke, welchen du damals kennengelernt hast, ist schon lange tot!… Durch den Verlust von Mutter bin ich doch so geworden und das weißt du ganz genau!… Niemand kann mir mein Leben zurückbringen!… Ich bin der Partykönig, trinke, wenn ich unterwegs bin, schlafe mit jedem daher gerannten Mädchen/ jungen Frau und hab erst seit kurzem mit dem Rauchen begonnen!… Nun würden nur mehr die Drogen fehlen um mein beschissenes Leben zu perfektionieren!… Und niemand kann mich aufhalten!… Nicht mal du, Dope!… Und nun verschwinde!… Zieh leine!". Den letzten Teil fauchte er nur mehr, sodass Naruto ein ungutes Gefühl bekam. Langsam drehte sich der Blondschopf zur Tür, ehe er die Klinke in seine Hände nahm und runter drückte. Mit einem Fuß zwischen der Tür, drehte er nochmal seinen Kopf zu seinem besten Freund und redete ernst: "Weißt du was?… Such dir endlich ein Mädchen, welches dein Herz erwärmt und sorge dafür, dass sie mit dir eine feste Beziehung eingeht!… Das würde dir sehr gut tun!… Du bist schließlich mein bester Freund und ich will, dass du glücklich bist!". Da es nun endlich raus war, durchquerte Naruto nun vollkommen die Tür und schloss sie hinter sich. Dabei ließ er einen fassungslos dreinblickenden Sasuke im Zimmer zurück. Im nächsten Moment hörte man vom oberen Stockwerk viele laute Schreie, worauf fast alle Bewohner aus deren Zimmer strömten und sich umsahen, was los war. Während alle anderen Gespräche mit deren Verwandten führten, bei Chantal im Zimmer Chantal und Sakura hatten sich gleich nach dem Abendessen zurückgezogen. Chantal verfolgte seit dem, die gesamte Zeit, mit ihren Videoüberwachungskameras, das Streitgespräch ihrer älteren Brüder, während Sakura neben ihr saß und ihre Fingernägel verschönerte. Irgendwann als das Streitgespräch fast zu Ende war, drehte sich Chantal zu ihrer Dschinni und sah sie nachdenklich an. "Weißt du was?… Ich will mir was wünschen!", kam es von Chantal. Sakura sah auf, ließ ihre Feile verschwinden und meinte keck: "Ach ja?… Na darauf bin ich nun gespannt!". Chantal sah traurig zu ihrem Minitisch und Kindersesseln, wo auf jedem ein Plüschtier saß. "Ich möchte unbedingt eine Teeparty mit meinen Plüschtieren, allerdings sollen sie da lebendig sein!", kam es traurig von Chantal. Auch Sakura sah etwas traurig drein und sprach: "Dir ist schon bewusst, dass dies dann dein letzter Wunsch sein wird, oder?… Dann würden auch meine Fesseln verschwinden, aber ich werde trotzdem an der Flasche gebunden sein und wieder darin auf einen neuen Meister warten!". Chantals Augen wurden feucht, sprach dennoch: "Es tut mir leid!… Eigentlich sollte ich mir ja deine Freiheit wünschen, aber eine Teeparty hatte ich noch nie und das ist es, was ich nun halt mal will!". Sakura nickte ihr zu, lächelte sie an und meinte: "Na schön!… Wünsche es dir und ich hoffe, dass du mich an eine vernünftige Person weitergeben wirst!". Chantal nickte ihr zu, nahm d]ie Flasche und sprach: "Ich wünsche mir, dass meine Kuscheltiere lebendig sind, damit ich mit ihnen Teeparty spielen kann!". Sakura stellte sich in Position, machte die Bewegungen, welche dafür förderlich waren und während die Stofftiere zu Leben erweckt wurden, löste sich Sakura auf und verschwand in ihrer Flasche. Chantal steckte die Flasche an ihren Gürtel und wollte mit ihren Stofftieren die Teeparty beginnen, doch die Stofftiere begannen ein Eigenleben zu entwickeln und verließen das Kinderzimmer. Cantal begann laut zu schreien und versuchte ihre Stofftiere wieder einzufangen, wobei sie auf diese sprang. Alle Bewohner stellten sich raus, auf den Flur und sahen Stofftiere, welche ihnen entgegen liefen. Alle begannen zu kreischen. Sogar Karin, welche sich auf einen Ziertisch stellte und unbedingt wollte, dass ihr Schwarm sie auffing. Doch dieser zeigte keinerlei Interesse daran. Viel zu sehr beobachtete er gespannt das Schauspiel. "Itachi!… Lass meine Stofftiere bloß nicht entkommen!", schrie Chantal und sprang ihren Stofftieren hinterher. "Kannst du mir mal erklären, was der Zirkus hier soll?", fragte eben Befragter perplex. Chantal seufzte und antwortete: "Das ist Magie!… Zauberei!… Sheherazade ist eine Dschinni und ist so um die 3000 Jahre alt!". Die Jungs, Karin, Hotaru und Itachi kamen ins Staunen, ehe man ein "RUMPS" hörte. Itachi sah zu seiner Rechten und entdeckte Naruto in Ohnmacht. Anscheinend war das zu viel Information auf einmal. Die Mädchen sahen sich gegenseitig an, da sie darüber bereits schon aufgeklärt worden waren. bei Sakura, in der Flasche Chantals letzter Wunsch wurde erfüllt und damit ihre Pflicht als ihre Untergebene zu ende. Darum wurde sie auch wieder in die Flasche geschickt. Nun stand sie mitten in ihrem Zuhause und schaltete den Fernsehen ein. Wieder liefen die Nachrichten und das, was angesagt wurde, ließ sie traurig werden. Die Naturphänomene hatten sich aufgelöst und alles war, wie am Anfang. Leise seufzte sie. Ja, wieder von null beginnen, das hatte ihr noch gefehlt und dabei hatte sie ganz stark daran geglaubt, dass ihre kleine Meisterin ihr die Freiheit schenken würde. So kann man sich auch irren. Traurig über diese momentane Situation senkte sie ihren Kopf und begann leise vor sich hin zu singen. Überall geht es auf und ab! Und fast alle sind trotzdem sehr froh! Nicht, so lang ich in meiner Flasche gefangen bin! Ich bin wehrlos und schwach, mehr müde, als wach! Wenn das nicht wär? Ich würd gern meine Flasche schnell verlassen! Und die so vertraute Ausstattung! Gibt es überhaupt kein Glück für mich? Nicht, so lang ich in meiner Flasche gefangen bin! Tränen flossen und doch bewegte sie sich zu ihrem Bett, legte sich hinein und merkte, wie ihr Kopf langsam zu pochen begann. Als wäre dies nicht genug, musste sie auch noch Kopfweh bekommen. Schnell schloss sie ihre Augen und versuchte so ihr Kopfweh zu vertreiben. Nichts Ahnend, was sich Außerhalb ihrer Flasche abspielte. wieder im Haus Itachi, Karin und Hotaru schüttelten ihren Kopf. Karin und Hotaru machten sich wieder auf den weg auf deren Zimmer. "Shanti!… Sieh zu, dass das hier aufhört, oder du bekommst demnächst auch Hausarrest!", kam es von Itachi, ehe er umkehrte und zusammen mit Jenna deren Schlafzimmer aufsuchte. Sasuke’s Freunde, sowie Sakura’s Freundinnen suchte auch wieder das Weite. "Sag mal, träum ich?", fragte Sasuke etwas lauter als geplant. "Sasuke!… Bitte nimm du die Flasche, aktiviere sie und wünsche dir, dass der Spuk vorbei ist!", kam es flehend von Chantal und war schon den Tränen nahe. Sasuke sah neben sich, wo sich immernoch Naruto im Dämmerzustand lag. Dann drehte er seinen Kopf zu seiner jüngeren Schwester, seufzte und meinte nickend: "Was soll’s!… Ist doch eh nur ein Traum!… Sowas wie Magie gibt es doch gar nicht!". Damit nahm er die rosarote Flasche von seiner kleinen Schwester, versuchte sie etwas zu säubern. Mit einem Mal begann die Flasche etwas zu glühen, ehe aus dem Flaschenhals rosaroter Rauch raus kam und die rosarot- gekleidete Dschinni hervorrief. Sakura trug die selbe Kleidung wie bei ihrem Kennenlernen mit Chantal. Sasuke sah sie perplex und mit offener Kinnlade an, während Chantal sie glücklich und verzweifelt zugleich anlächelte. "Mannnnnn!… Könnt ihr nicht leiser sein?… Ich habe unheimliche Kopfschmerzen!", klagte Sakura nach ihrem erscheinen. Chantal nickte in Sasuke’s Richtung und meinte: "Bitte sag ihr den Wunsch, damit alles seine Richtigkeit hat!… Ich hab schon meine drei Wünsche ausgewünscht!". Sasuke seufzte und wünschte sich, worum er gerade gebeten wurde. Sakura sah ihn mit große Augen an, ehe sie sich in Position stellte, ihr Ritual durchführte und sowie der Spuk begonnen hatte nun auch wieder vorbei war. Dann kippte sie wieder kurz um und sah in ihrem Kopf eine neue Erinnerung, welche sie verdrängt hatte. Die Szene handelte von Hinata’s Mutter, welche starb und kurz danach eine blondhaarige Ärztin kam. Dann war wieder die bekannte Dunkelheit, in welcher sie sich befand. Sakura Langsam kam Sakura wieder zu sich und stand auch langsam wieder auf. Insgeheim freute sie sich, eine weitere verlorene Erinnerung zurückerlangt zu haben, doch äußerlich zeigte sie keine einzige Mimik. Die Dschinni sah ihren neuen Meister, welchen sie nicht wirklich leiden konnte, warnend an. "Noch einen Mucks und ich verwandle euch in Frösche und mache morgen aus euch Froschschenkeln!", knirschte Sakura und merkte, wie ihr neuer und ihre alte Meister/in zu zittern begannen. "Sie meint’s ernst!", flüsterte Chantal. Dabei drehte sie sich rum und lief in Richtung ihres Zimmers. "Was dich als mein neuer Meister betrifft!… Es gibt Regeln einzuhalten, ansonsten kannst du dir alles wünschen!… Einen Wusch hast du dir schon beansprucht und zwei sind noch offen!… Sieh zu, dass du die Flasche nicht verlierst und halte dich sowie meine Flasche von meinem Verfolger fern!… Sonstiges bereden wir morgen!… Ach ja!… Ich bin die, welche in deine Klasse geht und deine Schwester hat mit den Namen Sheherazade gegeben!… Also dann!… Gute Nacht!", erklärte Sakura zischend und verschwand rauchartig in ihre Flasche wieder. Sasuke seufzte, trat es als Traum ab und ging mit der Flasche in der Hand in sein Zimmer. Dort stellte er die Flasche neben dem Bett ab und legte sich schlafen. Nun waren alle auf deren Zimmer, bis auf Naruto, welcher die gesamte Nacht auf dem Fußboden im ersten Stock verbrachte. Alle mussten den heutigen, verrückten Tag erstmal verdauen. Und dazu war ein Schläfchen bin in den Morgen genau das Richtige. ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ Folgende Original- Lieder treten hier auf: Aus Barbie, Prinzessin der Tierinsel – In meinem Arm: https://www.youtube.com/watch?v=NpT3CdsPOJI Aus Robin Hood – Nicht in Nottingham!: https://www.youtube.com/watch?v=ztCju5k3q90 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)